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04.12.2018 Aufrufe

Ausgabe Winter 2018 – 14. Jahrgang züriseeplus & höfeplus Wohnen und Leben am Zürichsee Bildung Immobilien Ausgewählte KMUportraits Finanzdienstleister Kultur pur, Lifestyle Gaumenfreuden und Sinneslust Feriendestinationen Wettbewerb S. 4 Leserangebot S.40 Gesundheitsexperte Dr. Axel Müller opponiert gegen die Pläne des Bundesrats für ein Referenzpreissystem bei Generika und unterstreicht die Wichtigkeit einer gesunden Lebensweise für die Prävention von Krankheiten. Interview S. 5

Ausgabe Winter 2018 – 14. Jahrgang<br />

züriseeplus<br />

&<br />

höfeplus<br />

Wohnen und Leben<br />

am Zürichsee<br />

Bildung<br />

Immobilien<br />

Ausgewählte<br />

KMUportraits<br />

Finanzdienstleister<br />

Kultur pur, Lifestyle<br />

Gaumenfreuden und<br />

Sinneslust<br />

Feriendestinationen<br />

Wettbewerb S. 4<br />

Leserangebot S.40<br />

Gesundheitsexperte Dr. Axel Müller<br />

opponiert gegen die Pläne des Bundesrats<br />

für ein Referenzpreissystem bei Generika<br />

und unterstreicht die Wichtigkeit einer<br />

gesunden Lebensweise für die Prävention<br />

von Krankheiten.<br />

Interview S. 5


Der Audi Q8 ver bin det Sport lich keit mit Ef zi enz und mul ti pli ziert das Er geb nis mit Dyna mik.<br />

Da zu ad diert er noch ei nen gross zügi gen In nen raum und edles Design. Er leben Sie ex pres sive<br />

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178 g CO₂/km (133 g/km ⌀ Neuwagen), 36 g CO₂/km E.-Bereit stellung, Kat. F.<br />

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Tel. 044 269 51 51, www.utoquai.amag.ch


Ihr Immobilientraum?<br />

5 ½ Zi. Doppel-Einfamilienhaus<br />

8127 Forch-Küsnacht, R. Schiesser Tel. 044 316 13 21<br />

Miete 4‘800.- p.Mt., Kauf 2‘395‘200.- Bezug nach Vereinb.<br />

www.ufdeforch.ch<br />

3 Zi. und 4 Zimmer Mietwohnung<br />

8708 Männedorf, Paul Späni Tel. 052 338 07 09<br />

Miete ab 2‘500.- p/Mt. exkl NK, Bezug nach Vereinb.<br />

www.loft-neugut.ch<br />

5 ½ Zi. Garten-Eigentumswohnung<br />

8708 Männedorf, Paul Späni Tel. 052 338 07 09<br />

Miete 4‘400.- p.Mt., Kauf 1‘952‘000.- Bezug nach Vereinb.<br />

www.lagovista.ch<br />

4 ½ und 5 ½ Zi. Wohnungen, 2 DEFH<br />

8332 Rumlikon, Désirée Keller Tel. 044 316 13 15<br />

Preis ab 880‘000.-, Bezug ab Frühling 2020<br />

www.grueens-doerfli.ch<br />

5 ½ Zi. Maisonette-Eigentumswohnungen<br />

8135 Langnau a. Albis, M. Knecht Tel. 044 804 34 34<br />

Preis 1‘765‘000.-, Bezug ab Herbst 2018<br />

www.bellesterrasses.ch<br />

4 ½ Zi. Garten-Eigentumswohnung<br />

8127 Forch-Maur, Ramona Schiesser Tel. 044 316 13 21<br />

Miete 3‘300.- p.Mt., Kauf 1‘278‘600.- Bezug nach Vereinb.<br />

www.amena-forch.ch<br />

4 ½ Zi. Atriumhäuser und 3 ½ - 5 ½ Zi. Wohnungen<br />

8302 Kloten, Kevin Braunwalder Tel. 043 255 88 88<br />

Preis auf Anfrage, Bezug ab Winter 2019/20<br />

www.panoramaweg-kloten.ch<br />

4 ½ und 5 ½ Zi. Eigentumswohnungen<br />

8484 Weisslingen, Désirée Keller Tel. 044 316 13 15<br />

Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage<br />

Standort: www.soonbylepa.ch<br />

3 ½ - 5 ½ Zi. Eigentumswohnungen<br />

8127 Aesch-Maur, Désirée Keller Tel. 044 316 13 15<br />

Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage<br />

Standort: www.soonbylepa.ch<br />

5 ½ Zi. Einfamilienhaus<br />

8476 Unterstammheim, Rolf Flacher Tel. 052 338 07 09<br />

Preis 1‘174‘000.-, Bezug ab Herbst 2018<br />

www.heerenweg.ch<br />

Sorry, es sind leider alle Einheiten verkauft !<br />

3 ½ und 5 ½ Zi. Terrassenwohnungen<br />

8615 Wermatswil, Désirée Keller Tel. 044 316 13 15<br />

Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage<br />

www.leuberg.ch<br />

4 ½ Zi. Attika-Terrassenhaus<br />

8309 Birchwil, Ramona Schiesser Tel. 044 316 13 21<br />

Preis 2‘040‘000.-, Bezug ab Winter 2019/20<br />

www.mira-birchwil.ch<br />

4 ½ - 6 ½ Zi. Doppel-Reihen-Einfamilienhäuser<br />

8414 Buch am Irchel, Rolf Flacher Tel. 052 338 07 09<br />

Preis ab 895‘000.-, Bezug ab Winter 2019/20<br />

www.wilerbuch.ch<br />

5 ½ Zi. Attika-Wohnung<br />

8610 Uster, Désirée Keller Tel. 044 316 13 15<br />

Miete 4‘350.- p.Mt., Kauf 1‘980‘000.- Bezug nach Vereinb.<br />

www.schwizerstrasse35.ch<br />

3 ½ und 5 ½ Zi. Eigentumswohnungen, Eckhaus<br />

8118 Pfaffhausen, Paul Späni Tel. 052 338 07 09<br />

Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage<br />

www.luckenholz.ch<br />

3 ½ Zi. Dach-Eigentumswohnung<br />

8184 Bachenbülach, Paul Späni Tel. 052 338 07 09<br />

Miete 2‘600.- p.Mt., Kauf 1‘145‘000.- Bezug nach Vereinb.<br />

www.ridere-bachenbuelach.ch<br />

3 ½ u. 4 ½ Zi. Eigentumswohnungen<br />

8953 Dietikon, Désirée Keller Tel. 044 316 13 15<br />

Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage<br />

www.duo-dietikon.ch<br />

4 ½ Zi. Eigentumswohnung<br />

8143 Stallikon, Désirée Keller Tel. 044 316 13 15<br />

Preis 950‘000.-, Bezug nach Vereinbarung<br />

www.zuerikon.ch<br />

3 ½ - 5 ½ Zi. Eigentumswohnungen<br />

8404 Stadel/Winterthur, Rolf Flacher Tel. 052 338 07 09<br />

Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage<br />

Standort: www.soonbylepa.ch<br />

4 ½ - 6 ½ Terrassenwohnungen<br />

8103 Unterengstringen, R. Schiesser Tel. 044 316 13 21<br />

Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage<br />

www.sparrenberg.ch<br />

2 ½ - 5 ½ Zi. Eigentumswohnungen<br />

8493 Saland, Paul Späni Tel. 052 338 07 09<br />

Preis ab 340‘000.-, Bezug ab Winter 2019/20<br />

www.ammuelibach.ch<br />

3 ½ - 5 ½ Zi. Eigentumswohnungen<br />

8545 Rickenbach, Rolf Flacher Tel. 052 338 07 09<br />

Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage<br />

Standort: www.soonbylepa.ch<br />

4 ½ und 5 ½ Zi. Eigentumswohnungen<br />

8152 Glattbrugg, Ramona Schiesser Tel. 044 316 13 21<br />

Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage<br />

www.glattwies.ch<br />

Haben Sie ein Grundstück auf dem Immobilienträume verwirklicht<br />

werden können? Melden Sie sich bei unserem Chef<br />

ulrich.koller@lerchpartner.ch oder Tel. 052 235 80 00.<br />

Zürcherstrasse 124 Postfach 322<br />

8406 Winterthur<br />

Telefon 052 / 235 80 00<br />

Wir nehmen an den folgenden<br />

Immobilienmessen teil:<br />

SVIT Immobilien-Messe in Zürich<br />

29. - 31. März 2019, Lake Side Zürich<br />

Eigenheimmesse Schweiz in Zürich<br />

5. - 8. Sept. 2019, Messe Zürich, Halle 6<br />

Stand November 2018


Die Symbiose aus Erfahrung und Weitsicht. Stiftsschule Einsiedeln<br />

Die andere Schule<br />

1000 Jahre Bildungsgeschichte gepaart mit humanistischer<br />

Philosophie steht hinter dem Gymnasium mit integriertem Internat.<br />

Hier entwickeln sich junge Menschen zu Persönlichkeiten.<br />

Im beeindruckenden historischen Gebäude der Stiftsschule Einsiedeln, welche zum Kloster Einsiedeln gehört, ist<br />

bei unserem Besuch eine fröhliche, impulsive Atmosphäre fühlbar. Seit Jahrhunderten werden hier zukunftsgerichtet<br />

junge Menschen gefordert und gefördert. Früher durch Patres, heute bilden weltliche Lehrer die Mehrheit<br />

des Lehrkörpers. Der Grundgedanke der Benediktiner wird hochgehalten. Das Konzept der Stiftsschule Einsiedeln<br />

ist einzigartig: Heute ein modernes Gymnasium mit angegliedertem Internat, eine nachhaltige intellektuelle Kaderschmiede.<br />

Die Tagesschule bietet eine Organisationsform, die neben den Muss-Lektionen Schülern während<br />

des Tages Freiheiten gewährt, welche man so an anderen Gymnasien nicht kennt. Das Internat, die intensivste<br />

Form des Zusammenlebens an der Stiftsschule, unterstreicht das Bestreben der Verantwortlichen, die Teambildung<br />

zu forcieren. Die jungen Menschen sollen lernen echte Verantwortung zu übernehmen. Gemeinsam mit<br />

anderen Schülerinnen und Schülern auch die Freizeit zu teilen formt die eigene Persönlichkeit. Hier wird gelernt,<br />

worum es wirklich geht im Leben: Verantwortungsvoll Entscheide treffen zu können, für sich und für andere.<br />

Ein Gespräch mit Johannes Eichrodt, Rektor Stiftsschule Einsiedeln<br />

Johannes Eichrodt, Rektor Stiftsschule Einsiedeln<br />

Johannes Eichrodt, Sie sind seit 2014<br />

Rektor an der Stiftsschule. Ihre beruflichen<br />

Weiterbildungen und Erfahrungen<br />

haben Sie in anderen Schulen, auch im<br />

Ausland, und in der Bildungsdirektion<br />

von Zürich gefestigt. Was fasziniert Sie<br />

an Ihrer heutigen Aufgabe und im Speziellen<br />

an der Stiftsschule Einsiedeln?<br />

Das Motto «toto corde, tota anima,<br />

tota virtute» – von ganzem Herzen, mit<br />

ganzer Seele und mit ganzer Kraft. Die<br />

Anziehung dieses Kraftortes ist einmalig.<br />

Die Rektorenstelle in Einsiedeln, das<br />

Besondere, das Aussergewöhnliche,<br />

das Herausgehobene der Klosterschule<br />

mit ihrer langen Tradition hat mich damals<br />

gereizt und begeistert mich noch<br />

heute.<br />

Welche Ziele verfolgt die Schule?<br />

Ziel der Stiftsschule Einsiedeln ist die<br />

Unterstützung und Förderung unserer<br />

Schülerinnen und Schüler auf ihrem<br />

Weg zur Matura und Hochschulreife<br />

als selbständige und verantwortungsbewusste<br />

junge Menschen. Als private,<br />

kantonal und eidgenössisch anerkannte<br />

Maturitätsschule bieten wir sowohl<br />

das Langzeitgymnasium über sechs<br />

Jahre als auch das Kurzzeitgymnasium<br />

über vier Jahre an.<br />

Kurz- oder Langzeitgymnasium. Was<br />

empfehlen Sie den Eltern und den Kindern?<br />

Welche Voraussetzungen sollten<br />

die Schüler mitbringen?<br />

2 KMUportraits


Wir empfehlen für gute und lernwillige<br />

Schülerinnen und Schüler klar das<br />

Langzeitgymnasium. Die Kinder sind<br />

noch nicht in der Pubertät und sehr<br />

wissbegierig. Sie sollen freiwillig und<br />

ohne Zwang der Eltern zu uns kommen<br />

wollen. Sehr gute Schüler mit einem<br />

Notendurchschnitt von 5,7 und mehr<br />

gelangen prüfungsfrei ans Gymnasium.<br />

Diejenigen mit einem Durchschnitt<br />

zwischen 4,8 und 5,7 absolvieren eine<br />

Aufnahmeprüfung in Deutsch und Mathematik.<br />

Im Mittelpunkt des Geschehens<br />

steht der künftige Schüler. Individuelle<br />

Elterngespräche zusammen mit<br />

den Kindern im Vorfeld sind ein Muss.<br />

Wir vertreten traditionell wichtige Werte.<br />

Es sind vor allem Werte, die das<br />

Leben prägen. Die Stiftsschule bringt<br />

sie ein, in einer offenen, toleranten<br />

Atmosphäre. Bildung ist mehr als Wissensvermittlung<br />

und Matura. Wir brauchen<br />

nicht noch mehr hochgezüchtete<br />

Fachspezialisten, die im Zweifel nur an<br />

ihrer eigenen Karriere und ihrem eigenen<br />

Vorteil interessiert sind. Für die vor<br />

uns liegenden Herausforderungen in<br />

unserer immer kleiner werdenden, globalisierten<br />

Welt brauchen wir viel, viel<br />

mehr Persönlichkeiten mit einer echten<br />

Haltung und kreativem Weitblick, die<br />

wirklich nachhaltige Lösungen in allen<br />

Bereichen der Gesellschaft, der Politik<br />

und natürlich auch der Wirtschaft zu<br />

finden vermögen.<br />

Als Tagesschule fördern Sie neben gymnasialen<br />

Pflichtfächern Individualität<br />

und Gemeinschaft als Lebensschule.<br />

«Wir lernen im Unterricht, Fragestellungen<br />

und Probleme aus den unterschiedlichsten<br />

Blickwinkeln zu betrachten. Meinungen anderer<br />

Menschen zu akzeptieren. Und die eigene Meinung<br />

gerne auch durch leidenschaftliche<br />

Argumentation fundiert zu vertreten.<br />

»<br />

Laura 18-jährig<br />

«Wir setzen uns hier im Unterricht und auch<br />

ausserhalb mit Themen auseinander, an die sich<br />

andere Altersgenossen nicht einmal herantrauen.<br />

Hier in Einsiedeln sind es die Politik,<br />

Wirtschaftsthemen – die Zusammenhänge hinter<br />

den Schlagzeilen der grossen Medien:<br />

»<br />

Lukas, 17-jährig<br />

Ganz genau. Das Kloster ist mit seiner<br />

über tausendjährigen Geschichte<br />

ein Kulturträger besonderer Art. Das<br />

strahlt auch auf unsere Schule aus. Die<br />

Stiftsschule ist eine zeitgemässe, moderne<br />

Mittelschule mit Tradition. Wir<br />

versuchen täglich unsere 350 Schülerinnen<br />

und Schüler (davon zurzeit 39<br />

interne) für das Lernen zu begeistern.<br />

Das funktioniert nicht immer. Aber wir<br />

arbeiten daran. Das grosse Fächer- und<br />

Freizeitangebot sowie die wunderbare<br />

Umgebung des Klosters helfen uns dabei.<br />

A propos Freifächer, wie wird das bei<br />

Ihnen gehandhabt?<br />

Zwei sogenannte Kursfächer des grossen<br />

Angebotes müssen in der Tagesschulstruktur<br />

belegt werden. Egal ob es<br />

Sprachen wie Japanisch Chinesisch, Hebräisch<br />

usw., den Instrumental-, Theater-<br />

oder Sportunterricht oder anderes<br />

betrifft. Flexible Lösungen für die Schüler<br />

erleichtern die Teilnahme und lassen<br />

Spielraum für vieles offen.<br />

Die Stiftsschule steht auch ausserkantonalen<br />

und ausländischen Kindern<br />

und Jugendlichen offen, entsprechend<br />

den globalen Herausforderungen, für<br />

die man die Schülerinnen und Schüler<br />

hier ausbilden will. Genaue Informationen<br />

zu den Bedingungen, die man für<br />

den Besuch der Stiftsschule (oder zur<br />

Aufnahme im Internat) erfüllen muss,<br />

werden auf der Internet-Seite der Stiftsschule<br />

erläutert:<br />

www.stiftsschule-einsiedeln.ch<br />

Stiftsschule Einsiedeln<br />

Sekretariat<br />

Kloster<br />

CH-8840 Einsiedeln<br />

Tel. +41 55 418 63 35<br />

www.stiftsschule-einsiedeln.ch<br />

KMUportraits MUportraits 13


Wettbewerb<br />

Yamato – The Drummers of Japan<br />

kommen mit ihrer aktuellen Show<br />

Chousensha in die Schweiz<br />

Gewinnen Sie 2 Tickets<br />

Mit unbändiger Kraft, unfassbarer<br />

Synchronität, harmonischen<br />

Bildern und einer Prise<br />

Humor sind die Trommel-Virtuosen<br />

vom 29. Januar bis<br />

3. Februar 2019 im Theater<br />

11 Zürich zu Gast.<br />

Yamato eroberte in den vergangenen<br />

20 Jahren die Herzen<br />

von mehr als 6 Millionen<br />

Zuschauern in über 50 Ländern.<br />

Foto: Eliza Wiley<br />

Foto: Licienne Van der Mijle<br />

Wettbewerbsfrage finden Sie unter www.kmuportraits.ch<br />

Gedanken zur Ausgabe<br />

Liebe Leserin<br />

Lieber Leser<br />

Im beeindruckenden historischen<br />

Gebäude der Stiftsschule Einsiedeln,<br />

welche zum Kloster Einsiedeln gehört,<br />

ist bei unserem Besuch eine<br />

fröhliche, impulsive Atmosphäre<br />

.ch<br />

fühlbar. Seit Jahrhunderten werden<br />

hier zukunftsgerichtet junge Menschen<br />

gefordert und gefördert. Früher<br />

durch Patres, heute bilden weltliche<br />

Lehrer die Mehrheit des Lehrkörpers.<br />

Der Grundgedanke der Benediktiner<br />

wird hochgehalten. Das Konzept der<br />

Stiftsschule Einsiedeln ist einzigartig:<br />

Heute ein modernes Gymnasium mit<br />

angegliedertem Internat, eine nachhaltige<br />

intellektuelle Kaderschmiede.<br />

Die Tagesschule bietet eine Organisationsform,<br />

die neben den Muss-Lektionen<br />

Schülern während des Tages<br />

Freiheiten gewährt, welche man so<br />

an anderen Gymnasien nicht kennt.<br />

Wir haben beim Rektor nachgefragt.<br />

Der promovierte Apotheker, langjähriger<br />

Pharma-Top-Manager und Gesundheitsexperte<br />

Axel Müller ist omnipräsent<br />

in den Medien. Als «Robin Hood» der<br />

Patienten opponiert er gegen die Pläne<br />

des Bundesrats für ein Referenzpreissystem<br />

bei Generika und unterstreicht die<br />

Wichtigkeit einer gesunden Lebensweise<br />

für die Prävention von Krankheiten.<br />

Spannend zu lesen die Titelstory.<br />

Gaumenfreuden, Feriendestinationen,<br />

Kunst und Kultur, unterstützt durch<br />

spannende KMUportraits vermögen zu<br />

begeistern.<br />

Wie gewohnt, haben wir auch in<br />

dieser Ausgabe einen Wettbewerb<br />

lanciert. Machen Sie mit unter www.<br />

kmuportraits.ch – es lohnt sich.<br />

Peter & Patrick Kohler<br />

Impressum<br />

Ausgabe KMUportraits<br />

Winter 2018<br />

Zielpublikum:<br />

Ein- und Zweifamilienhaus-<br />

Bewohner in der Region<br />

Zürichsee<br />

Herausgeber:<br />

Carissimi GmbH<br />

Samstagernstrasse 45<br />

8832 Wollerau<br />

Telefon 044 687 90 57<br />

Verkauf 044 787 50 40<br />

info@carissimi.ch<br />

www.carissimi.ch<br />

www.kmuportraits.ch<br />

Beratung/Verkauf<br />

Peter Kohler<br />

Patrick Kohler<br />

Konzept und Gestaltung:<br />

peko marketing<br />

KOMMUNIKATION & DESIGN<br />

Peter Kohler<br />

8832 Wollerau<br />

peko@werbung-pur.ch<br />

www.peko-marketing.ch<br />

4 KMUportraits


«Mit einer gesunden Lebensweise und<br />

einer aktiven Nachfrage nach Generika<br />

können wir alle mithelfen zu sparen».<br />

Der promovierte Apotheker, langjähriger<br />

Pharma-Top-Manager und<br />

Gesundheitsexperte Axel Müller ist<br />

omnipräsent in den Medien. Als<br />

«Robin Hood» der Patienten opponiert<br />

er gegen die Pläne des Bundesrats<br />

für ein Referenzpreissystem<br />

bei Generika und unterstreicht die<br />

Wichtigkeit einer gesunden Lebensweise<br />

für die Prävention von<br />

Krankheiten.<br />

Interview mit Dr. Axel Müller<br />

Herr Müller, Sie plädieren für eine gesunde<br />

Lebensweise. Die Pharma verdient<br />

mit kranken Menschen. Wie lässt<br />

sich das vereinbaren?<br />

Das Sprichwort «An apple a day keeps<br />

the doctor away» kommt ja nicht von<br />

ungefähr. Wir wissen heute, dass die<br />

Gesundheit von vielen Faktoren abhängt<br />

– der genetischen Veranlagung,<br />

dem Umfeld und der Ernährung. Krankheiten<br />

kann man durch eine gesunde<br />

Lebensweise vorbeugen. Doch wenn<br />

ein Mensch krank wird, dann ruht die<br />

Hoffnung auf Genesung durch den Einsatz<br />

von Arzneimitteln. Leider werden<br />

in der aktuellen öffentlichen Diskussion<br />

über Medikamente nur deren angeblich<br />

zu hohen Preise moniert und dabei<br />

die positiven Aspekte ausgeklammert.<br />

Eine gefährliche Meinungsmache!<br />

Als Geschäftsführer des Branchenverbands<br />

Intergenerika, dürfte Ihnen das<br />

vom Bundesrat geplante Referenzpreissystem<br />

für Generika sauer aufstossen.<br />

Das Referenzpreissystem ist völlig ungeeignet<br />

für die Schweiz und würde<br />

uns allen nachhaltig nur Schaden<br />

bringen – allen voran den Patienten.<br />

In diesem System wären diese ständig<br />

gezwungen, auf das billigste Medikament<br />

umzusteigen. Wollen sie weiterhin<br />

das ihnen vertraute Medikament,<br />

müssen sie den Differenzbetrag aus<br />

eigener Tasche bezahlen. Dabei ist die<br />

Schweiz in Sachen Out-of-Pocket-Zahlungen<br />

weltweit eh schon spitze! Ausgerechnet<br />

zu einem Zeitpunkt, an dem<br />

sich beispielsweise in Deutschland<br />

aufgrund der schlechten Erfahrungen<br />

eine Abkehr von einem Referenzpreissystem<br />

abzeichnet, will der Bundesrat<br />

KMUportraits MUportraits 15


einen Systemwechsel. Damit legt der<br />

Sozialdemokrat Berset die Last auf die<br />

Schultern der Patienten. Und dagegen<br />

leisten wir heftigsten Widerstand.<br />

Aber Referenzpreise helfen doch bei<br />

den dringend notwendigen Sparbemühungen!<br />

Das ist eine fatale Fehlannahme. Erfahrungen<br />

aus dem Ausland zeigen vielmehr,<br />

dass ein Referenzpreissystem nur<br />

kurzfristig Einsparungen bringen. Längerfristig<br />

steigen sogar die Kosten, weil<br />

Ärzte Originalmedikamente verschreiben,<br />

um den Patienten die Zuzahlungen<br />

zu ersparen. Zudem nehmen die<br />

Spitalkosten zu.<br />

Welchen Alternativvorschlag haben<br />

Sie?<br />

Seit jeher unterstützen wir die Sparbemühungen<br />

– und das nachhaltig. Schon<br />

heute leisten Generika und Biosimilars<br />

mit Einsparungen in Höhe von 1 Milliarde<br />

jährlich einen substanziellen Beitrag.<br />

Zudem sinken die Preise für Generika<br />

kontinuierlich. Anstelle eines Referenzpreissystems<br />

plädieren wir deshalb für<br />

die systematische Förderung von Generika.<br />

Jedoch fordern wir gleichlange<br />

Spiesse bei den Margen – es kann nicht<br />

sein, wie es heute der Fall ist, dass ein<br />

Arzt oder Apotheker bei der Verschreibung<br />

beziehungsweise Vergabe von<br />

Originalmedikamenten eine höhere<br />

Marge erhalten als bei Generika.<br />

Was spricht noch gegen ein Referenzpreissystem?<br />

Ein Referenzpreissystem beraubt Arzt<br />

und Patienten ihrer Wahlfreiheit bei<br />

Medikamenten. Es bestimmen dann<br />

nur die Krankenkassen mit Blick auf<br />

die Preise. Der zunehmende Preisdruck<br />

drängt die Anbieter aus der Schweiz.<br />

Als Konsequenz davon wären Oligooder<br />

gar Monopole zu erwarten. Das<br />

wiederum würde die eh schon prekäre<br />

Versorgungssicherheit weiter gefährden.<br />

So fehlen schon heute teilweise<br />

lebensnotwendige Medikamente. Gemäss<br />

einer aktuellen Studie des Basler<br />

Unispitals gibt es in der Schweiz schon<br />

heute bei rund 200 Medikamenten Lieferengpässe<br />

– nicht nur bei Antibiotika<br />

und Impfstoffen, sondern bei nahezu<br />

allen Medikamenten.<br />

«Ein Referenzpreissystem<br />

würde uns allen nachhaltig<br />

nur Schaden bringen»<br />

Sie haben eine Allianz von Akteuren<br />

des Gesundheitssystems ins Leben gerufen.<br />

Was bezwecken Sie damit?<br />

Mit dieser breitabgestützten Allianz<br />

wollten wir die Glaubwürdigkeit unseres<br />

Unterfangens untermauern. Beim<br />

Nein zu Referenzpreisen geht es nicht<br />

nur um das Anliegen der Pharmaindustrie.<br />

Zur Allianz zählen die wichtigsten<br />

Akteure des Schweizerischen Gesundheitssystems<br />

wie Ärzte, Apotheker und<br />

Patientenorganisationen. Sie alle warnen<br />

aus unterschiedlichen Gründen<br />

wie der Therapietreue oder eben der<br />

Versorgungssicherheit vor einem Referenzpreissystem.<br />

Alle Argumente findet<br />

man auf der Website „Nein zu Refe-<br />

6 KMUportraits


enzpreisen bei Medikamenten“ und<br />

den sozialen Medien.<br />

Zurück zu Ihrer Person. Bei Ihnen wirkt<br />

die Profession wie eine Bestimmung.<br />

Wie wurde Gesundheit zum entscheidenden<br />

Thema in Ihrem Berufsleben?<br />

Arzneimittel sind meine Leidenschaft!<br />

Ich hatte ein Schlüsselerlebnis, als ich<br />

als Kind in der Apotheke war und mir<br />

der Apotheker einen Hustensaft verabreichte.<br />

Dass dieser unmittelbar wirkte<br />

und meinen Husten linderte, hinterliess<br />

einen nachhaltigen Eindruck bei mir. So<br />

entschloss ich Apotheker zu werden.<br />

Später ging ich dann ins Management<br />

und setzte mich mit allen Aspekten des<br />

Pharmageschäfts auseinander – von<br />

der Forschung & Entwicklung über die<br />

Produktion bis hin zur Vermarktung.<br />

Ich interessiere mich sehr für die Entwicklung<br />

von Krankheiten im Zuge der<br />

Evolution – von unseren Urvorfahren<br />

bis heute.<br />

Sie blicken auf eine dreissigjährige Karriere<br />

in der Pharma- und Generikandustrie<br />

zurück. Ist im Vergleich dazu Ihre aktuelle<br />

Verbandstätigkeit nicht langweilig?<br />

Ganz im Gegenteil. Ich setze mich mit<br />

Leib und Seele und unter Einsatz all meiner<br />

Qualifikationen und Erfahrungen für<br />

die Bereitstellung erschwinglicher Medikamente<br />

wie auch die Eindämmung des<br />

Kostenwachstums im Schweizerischen<br />

Gesundheitssystem ein. Ich werde auch<br />

nicht müde, die Wichtigkeit der Branche<br />

für den Wirtschaftsstandort Schweiz zu<br />

betonen. Dabei liegen mir Generika und<br />

Biosimilars, den Nachahmerprodukten<br />

von Biopharmazeutika, natürlich besonders<br />

am Herzen.<br />

Kontakt:<br />

Telefon: +41 61 927 64 08<br />

E-Mail: axel.mueller@intergenerika.ch<br />

Intergenerika ist die Vereinigung der führenden<br />

Generikafirmen in der Schweiz, die ihrerseits<br />

über 90% des Generika-Volumens in der<br />

Schweiz repräsentieren. Intergenerika fördert<br />

die Akzeptanz von Generika durch Aufklärung<br />

von Medizinalpersonen, Fachverbänden, Krankenkassen<br />

und Patienten und fördert deren<br />

Verbreitung als qualitativ mindestens gleichwertige,<br />

jedoch preiswertere Arzneimittel. Im<br />

Weiteren plant und koordiniert der Verband<br />

die Kontakte zu Medien, Behörden und Vereinigungen<br />

im Bereiche von Medizinalpersonen<br />

und des Gesundheitswesens. Mit allen<br />

Massnahmen verfolgt Intergenerika das Ziel<br />

einer angemessenen Vertretung von Generika<br />

im schweizerischen Arzneimittelmarkt bzw. im<br />

schweizerischen Gesundheitswesen.<br />

KMUportraits MUportraits 17


Harmonie der Farben – Blick ins neu designte Restaurant «Loy Fah»<br />

Restaurant «Loy Fah» –<br />

Die erste Adresse für Contemporary<br />

Thai Cuisine ist eröffnet<br />

8 KMUportraits


Foie gras Miang<br />

Bereits im Eingangsbereich wird man nach Bangkok entführt<br />

Mit Ausblick auf das Lichtermeer um den Zürichsee<br />

lädt das neue Contemporary Thai Restaurant<br />

«Loy Fah» ab sofort zu einer überraschenden Entdeckungsreise<br />

durch die thailändische Küche ein.<br />

Unter der gastronomischen Federführung des innovativen<br />

Starkochs Tammasak Chootong (Noi) ist<br />

im Panorama Resort & Spa in Feusisberg ein Novum<br />

in der Schweiz entstanden.<br />

Im «Loy Fah» verschmilzt die thailändische<br />

Tradition mit dem Lebensgefühl<br />

Bangkoks. Die Mischung aus Authentizität<br />

und Moderne spiegelt sich sowohl<br />

in den Gerichten als auch im Ambiente,<br />

auf das besonderen Wert gelegt wurde.<br />

„Zusammen mit thailändischen Innenarchitekten<br />

haben wir ein lnterior<br />

Design geschaffen, das weltstädtisches<br />

Flair versprüht, aber zugleich die Kultur<br />

Thailands verkörpert“, erklärt Gastgeber<br />

Paul Rüegg. Seine persönlichen<br />

>><br />

KMUportraits MUportraits 19


Eindrücke von Reisen nach Thailand haben<br />

auch das gastronomische Konzept<br />

massgeblich geprägt: „Die neuzeitliche<br />

Küche Thailands mit ihren auserlesenen<br />

und oft überraschenden Zutaten,<br />

gepaart mit europäischen Einflüssen<br />

in der Zubereitung, ist in der Schweiz<br />

noch unbekannt. Mit dem Loy Fah eröffnen<br />

wir die erste Adresse für Contemporary<br />

Thai Cuisine.“<br />

Neu-Interpretation thailändischer<br />

Esskultur<br />

Das gastronomische Konzept wurde<br />

von Chef Tammasak Chootong (Noi),<br />

unter anderem bekannt für sein Restaurant<br />

«Suay» in Phuket, entworfen.<br />

Er interpretiert traditionelle Gerichte<br />

der thailändischen Küche auf überraschende<br />

Weise. Verwendet werden<br />

ausschliesslich authentische Zutaten<br />

höchster Güte und Frische.<br />

Einige Auszüge aus dem Menü des<br />

«Loy Fah» lassen die kulinarische<br />

Flugbahn des neuen Restaurants erahnen:<br />

Foie gras Häppchen nach<br />

Nord -Thailändischer Art serviert in<br />

Pomelo Salat Yam Som O<br />

Betelpfefferblätter, warm marinierte<br />

Thai -Auberginen mit gegrillten Tiger<br />

Crevetten, thailändischer Pomelo Salat<br />

mit Thai Basilikum, gegrillte Lammkoteletts<br />

mit Papaya Sauce, thailändischer<br />

Kürbisflan mit Kokosnusseis – alles<br />

kunstvoll und liebevoll angerichtet und<br />

präsentiert „Was die Gäste im Loy Fah<br />

geniessen, bringt die thailändische Küche<br />

auf ein neues Niveau“, verspricht<br />

Paul Rüegg.<br />

Das Contemporary Thai Restaurant<br />

«Loy Fah» ist jeweils von Mittwoch bis<br />

Sonntag von 18.00 bis 23.00 Uhr geöffnet.<br />

10 KMUportraits


Inspiriert von den Rooftop Bars<br />

in Bangkok<br />

Zeitgleich mit dem «Loy Fah» wurde<br />

die «Mangomoon Sky Bar» eröffnet,<br />

die von den Rooftop Bars in Bangkok<br />

inspiriert ist. Dieser Ursprung kommt<br />

sowohl im prachtvollen Interior Design<br />

als auch in der Barkarte zum Ausdruck.<br />

Sie umfasst authentische Kreationen<br />

und Produkte aus Thailand, zum Beispiel<br />

Cocktails mit Ingwer, Butterfly Pea<br />

Flower und Essenzen vom Zitronengras,<br />

das beliebte Singha Bier, echter Chalong<br />

Bay Rum oder auch Original Arabica<br />

Kaffee aus Nordthailand, angebaut<br />

und erlesen unter der Führung der Thai<br />

Royal Project Foundation.<br />

Mangomoon Sky Bar<br />

Restaurant «Loy Fah» – 5 Fragen an<br />

Chef Tammasak Chootong (Noi)<br />

Die kulinarischen Gerichte im Contemporary<br />

Thai Restaurant «Loy Fah» tragen die Handschrift<br />

von Chef Tammasak Chootong (Noi),<br />

einem der zweifellos bemerkenswertesten<br />

Köche Thailands. Sein Restaurant «Suay» in<br />

Phuket gilt als mit die beste Adresse der modernen<br />

Thai Cuisine. Das Handwerk lernte<br />

Chef Noi in Deutschland, unter anderem im<br />

Michelin-Restaurant «Top Air» in Stuttgart.<br />

Nach seiner Rückkehr nach Thailand wirkte er<br />

in verschiedenen Luxushotels und prägte deren<br />

Gastronomie, bevor er 2010 das «Suay»<br />

eröffnete und wenige Zeit später seine eigene<br />

Kochschule «Positive Kitchen». Nun führt ihn<br />

sein Weg wieder nach Europa, wo er für das<br />

«Loy Fah» in Feusisberg ein Konzept kreierte,<br />

das Einblick in seine Kochkunst gewährt.<br />

Erkläre uns deine Philosophie oder<br />

Anschauung der „Contemporary Thai<br />

Cuisine“. Was ist darunter zu verstehen?<br />

„Die Contemporary Thai Cuisine umfasst thailändische<br />

Gerichte, die mit hochwertigen Zutaten<br />

und modernen Kochtechniken zubereitet<br />

sowie elegant präsentiert werden, ohne dabei<br />

an Authentizität einzubüssen.“<br />

Inwiefern unterscheidet sie sich von<br />

der thailändischen Küche, wie wir sie in<br />

Europa grösstenteils kennen?<br />

„In erster Linie durch die Verwendung hochwertiger<br />

Zutaten und europäischer Kochtechniken.<br />

Dadurch kommen die Hauptzutaten<br />

besser zur Geltung und die Gerichte erlangen<br />

einen einmaligen Charakter, wie man ihn<br />

sonst nirgends findet.“<br />

Die „Contemporary Thai Cuisine“ ist in<br />

Europa noch wenig verbreitet. Warum?<br />

Oder täuscht der Eindruck?<br />

„Das stimmt! Auch in Thailand befindet sich<br />

die Entwicklung erst in den Anfängen. Aber<br />

das Konzept ist so spannend, dass es weiter<br />

an Bedeutung gewinnen wird. Für die gute<br />

Contemporary Thai Cuisine müssen die Köche<br />

die thailändische Küche kennen und über europäische<br />

Kochtechniken verfügen, damit die<br />

Gerichte spannend und ausgewogen sind. Daher<br />

werden wir in Zukunft mehr junge thailändische<br />

Köche erleben, die in Europa auf sich<br />

aufmerksam machen.“<br />

Wie unterscheidet sich das Loy Fah im<br />

Panorama Resort & Spa von deinen<br />

eigenen Restaurants?<br />

„Das Loy Fah basiert zwar auf meinen Erfahrungen<br />

und erfolgreichen Experimenten. Der<br />

leitende Koch im Loy Fah, „Chef Pich“, den<br />

wir sorgfältig für diese Position ausgewählt<br />

haben, wird zweifellos den Gerichten seine eigene<br />

Handschrift verleihen. Ich bin überzeugt,<br />

dass die Gäste die kreativste Contemporary<br />

Thai Cuisine in der Schweiz erleben können.“<br />

Gibt es Gericht auf dem Menü des Loy<br />

Fah, welche du besonders hervorheben<br />

oder empfehlen würdest?<br />

„Da gibt es einige, aber besonders bemerkenswert<br />

sind aus meiner Sicht das “Massaman<br />

Nua” mit geschmorter Rinderbacke an Massaman<br />

Curry, serviert mit Kokosnuss-Gnocchi,<br />

das “Yum Ma Khua Yao”, marinierte Thai-Auberginen<br />

mit gegrillten Tiger Crevetten, sowie<br />

das “Khao Niau ma muang”, Klebereis-Frühlingsrolle<br />

mit flambierter Thai Mango und<br />

schwarzem Sesameis.“<br />

panoramaresort.ch<br />

KMUportraits MUportraits 17<br />

Mango Stickyrice Khao Niau Ma Muang


Für Sie entdeckt<br />

Französische Spezialitäten<br />

im «Le Cocorico» Wädenswil<br />

Bei Brigitte und Sandra Ritzi, Mutter und<br />

Tochter, fliesst französisches Blut in den Adern.<br />

Mit Wissen, Können und Leidenschaft für die<br />

französische Küchen haben die Beiden ein spannendes<br />

Konzept für ihre Gourmet-Boutique<br />

«Le Cocorico» entwickelt.<br />

Dass in Frankreich Froschschenkel, Schnecken und Gänseleber gegessen<br />

werden, ist den meisten Schweizern bekannt. Was aber Rillette, Calissons<br />

und Cassoulet ist, wissen die Wenigsten. Nun gibt es die Vielseitigkeit der<br />

französischen Küche im neuen Laden «Le Cocorico» in Wädenswil zu entdecken.<br />

Produkte aus allen Regionen<br />

Das Sortiment reicht von Käse, Terrinen,<br />

Trockenfleisch und verschiedenen Gewürzen<br />

über Biskuit und Früchtecoulis<br />

bis hin zu Cidre und Spirituosen aller Regionen.<br />

Momentan befinden sich rund<br />

750 verschiedene Artikel im Laden. Den<br />

Inhaberinnen von «Le Cocorico» ist es<br />

sehr wichtig, kleine Produzenten und<br />

Bauernhöfe aus allen Ecken von Frankreich<br />

als Partner zu haben und diesen<br />

Kontakt auch stetig zu pflegen. 90%<br />

der Produkte werden direkt importiert.<br />

Hausgemachte Leckereien<br />

Das Grundangebot wird täglich mit<br />

hausgemachten Quiches und Pâtisseries<br />

ergänzt, welche man auch vor Ort<br />

mit einem Glas Wein oder einem Kaffee<br />

geniessen kann. Der Laden bietet<br />

ein Duzend Plätze für das gemütliche<br />

Treffen in einer spannenden Kulisse.<br />

12 KMUportraits


Hausgemacht sind auch die zahlreichen<br />

Häppchen in süss und salzig, welche<br />

man für sein Fest bestellen kann. Sie<br />

basieren alle auf französischen Spezialitäten<br />

und bieten eine perfekte Alternative<br />

zu herkömmlichen Apéroplatten.<br />

Zudem sind auch Beilagen wie Ratatouille,<br />

Gratin Dauphinois und Linsensalat<br />

oder Desserts wie Clafoutis,<br />

«Tarte au citron» und «Amandine aux<br />

poires» auf Bestellung erhältlich.<br />

Eventreihe für Neugierige<br />

und Kenner<br />

«Le Cocorico» hat auch eine eigene<br />

Eventreihe, bei welcher die verschiedenen<br />

Produkte und Gerichte aus<br />

Frankreich probiert werden können.<br />

Die «La Soirée» -Abende werden rund<br />

um verschiedene kulinarische Themen<br />

organisiert und sind beliebte Anlässe.<br />

Auch «La Soirée – Découverte», ein<br />

Entdeckungsabend mit einem 5 Gang-<br />

Menu und Hintergrundgeschichten zu<br />

den Produkten, ist ein Garant für einen<br />

gelungenen Abend unter Freunden.<br />

Die Räumlichkeiten und das kulinarische<br />

Angebot können zudem für kleinere<br />

Anlässe wie Firmen- oder Hochzeitsapéro,<br />

Weihnachtsessen oder<br />

Vereinstreffen reserviert werden.<br />

«Le Cocorico» ist offen für neue Ideen<br />

und setzt diese gerne für seine Kundschaft<br />

um.<br />

Leidenschaftliche Inhaberinnen<br />

Brigitte Ritzi, gebürtige Französin und<br />

seit 40 Jahren am Zürichsee wohnhaft,<br />

hatte schon lange den Traum vom<br />

kleinen Laden mit französischer Feinkost.<br />

Die Herausforderung nahm sie<br />

zusammen mit ihrer Tochter an, und<br />

nach zahlreichen Stunden des Aufbaus<br />

konnten im November 2017 die Türen<br />

zum neuen Laden geöffnet werden. Ein<br />

ehemaliges Atelier wurde dafür mit viel<br />

Liebe zum Detail komplett neu eingerichtet<br />

und lädt nun zum kulinarischen<br />

Entdecken ein.<br />

Vielfältige Möglichkeiten zur<br />

Adventszeit<br />

Der Laden bietet gerade in der Adventszeit<br />

und für die bevorstehenden<br />

Feiertage viele Angebote. Hier findet<br />

man «Mitbringsel» und Weihnachtsgeschenke,<br />

die sich von den üblichen<br />

Geschenkskörben unterscheiden. Die<br />

Apérohäppchen, Beilagen und Desserts<br />

sind ideal für ein gelungenes Fest in der<br />

Adventszeit.<br />

Le Cocorico GmbH<br />

Stegstrasse 3<br />

8820 Wädenswil<br />

079 508 73 11<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag-Freitag 9.00-12.45 Uhr<br />

und 14.00-18.30 Uhr<br />

Samstag 9.00-16.00 Uhr<br />

KMUportraits MUportraits 113


Im Herzen<br />

von Zürich<br />

IT‘S ALL ABOUT THE PEOPLE<br />

Das PURO ist Dein Treffpunkt – Dein Ort für Gespräche, Deine Feier und Dein Genuss.<br />

Im Mittelpunkt stehst Du.<br />

14 KMUportraits


RESTAURANT<br />

Der stilvoll gestaltete Essbereich des PURO lädt zum gemütlichen Verweilen ein.<br />

Der Genuss kommt dabei keinesfalls zu kurz; die Küche im PURO bietet eine<br />

ehrliche, marktfrische und raffi nierte Küche, die hochwertige Zutaten innovativ<br />

kombiniert. Im Sommer lockt das PURO mit seiner wunderschönen Terrasse im<br />

grünen Zentralhof – eine Oase und wohl einer der schönsten Orte der Stadt.<br />

COFFEE & DRINKS-BAR<br />

Unsere Leidenschaft hört nicht beim Essen<br />

auf – auch bei Kaffee und Drinks wollen<br />

wir unseren Gästen etwas Besonderes<br />

bieten. Wir verwenden eine eigens fürs<br />

PURO kreierte Espresso-Röstung und bereiten<br />

den Kaffee auf unseren La Marzocco<br />

Kolbenmaschinen zu. Lass Dich zudem<br />

überraschen von unseren Signature Drinks<br />

und einer grosszügigen Auswahl an erlesenen<br />

Tropfen aus unserem Weinkeller.“<br />

Fotos: PURO<br />

YOUR HOME IN THE MIDDLE<br />

OF ZURICH<br />

Zwischen Business, Leben, Kultur<br />

und Shopping bietet das PURO<br />

Raum für Genuss, Entspannung<br />

und Erleben. Mitten im Herzen von<br />

Zürich und doch abseits der Hektik.<br />

MARTIN HUDEC & THE TEAM – Martin ist ein erfahrener Gastronom mit spannenden Ideen. Viele Jahre<br />

sorgte er im L‘O Horgen für das Wohl seiner Gäste. Gastgeber mit Leib und Seele. Gemeinsam mit seinem<br />

Team sorgt er für einfaches, qualitativ hochstehendes Essen. Kredenzt Lieblingsweine. Italienische Kaffeekultur.<br />

Signature Drinks und Party. Schneller und zuvorkommender Service. Echtes und ehrliches Wohlfühl-<br />

Ambiente, in welchem seine Gäste Lebenszeit geniessen können!<br />

Fraumünsterstrasse 25<br />

8001 Zürich<br />

T: +41 44 221 99 33<br />

info@simplypuro.ch


Unternehmerporträt<br />

Geballte Fachkompetenz –<br />

Der Fensterpool am Zürichsee<br />

Blick in die Produktionshalle der Hegner Fensterfabrik in Galgenen<br />

Drei Unternehmen mit Fokus auf hochstehende Dienstleistungen im Fenster- und<br />

Türenbau gehören zum innovativen Unternehmer Sandro Odermatt. Die Handelsfirma<br />

Odermatt Fenster + Türen AG beliefert seit 2002 erfolgreich Bauherren und<br />

Architekten. Bald einmal haben die Verantwortlichen festgestellt, dass bei älteren<br />

Häusern nicht um jeden Preis alle Fenster ausgewechselt werden müssen, aber einzelnen<br />

Fenster eine Reparatur mehr als willkommen war. Die Fenster Doktor AG,<br />

als eigenständiges Unternehmen macht das, was vielen zu mühsam ist. Sie repariert<br />

herstellerunabhängig oder wechselt einzelne Fenster aus. Auch dieser Bereich<br />

ist erfolgreich. Mit der Hegner Fenster AG hat Sandro Odermatt einen bekannten<br />

Schweizer Fensterproduzenten erworben um seine Kundschaft noch individueller<br />

bedienen zu können.<br />

Die Odermatt Fenster + Türen AG und die Fenster Doktor<br />

Team.<br />

Im Gespräch mit Sandro Odermatt<br />

Sandro Odermatt ist<br />

Inhaber der Firmen Odermatt<br />

Fenster + Türen AG, der<br />

Fenster Doktor AG in Tuggen<br />

sowie der Fensterfabrik Hegner<br />

Fenster AG in Galgenen.<br />

Herr Odermatt, mit der Übernahme der<br />

Traditionsmarke Hegner Fenster AG<br />

sind Sie nun auch als Produzent von<br />

Kunststoff-Fenster unterwegs. Wo sehen<br />

Sie Synergien?<br />

Ausstellung in Tuggen<br />

Wir haben mit Hegner einen etablierten<br />

Hersteller von Kunststoffenster erworben.<br />

Viele Kunden kennen die Marke und setzen<br />

auf swissness. Mit den Handelsprodukten,<br />

der Fenster Doktor AG und dem<br />

bewährten Schweizer Produkt sind wir<br />

im Markt gut aufgestellt. Die Kunden<br />

erhalten nun eine geballte Ladung an<br />

Fachkompetenz.<br />

16 KMUportraits


Ensteht so nicht eine Konkurrenzsituation<br />

unter den eigenen Profitzentren?<br />

Nein, weil wir jeweils die für den Kunden<br />

optimale Lösung erarbeiten, stellt sich die<br />

Frage nach Handelsprodukt oder Hegner<br />

Fenster nicht. Der Fenster Doktor hat seinen<br />

eigenen Fachbereich und erledigt primär<br />

herstellerunabhängige Reparaturen.<br />

Wir sind momentan in einer Übergangsphase<br />

und evaluieren wo und<br />

wie wir Synergien künftig nutzen können.<br />

Für den Kunden spielt es ja keine<br />

Rolle ob die Lieferung von Tuggen oder<br />

von Galgenen aus erfolgt. Wichtig für<br />

ihn ist unser Fachwissen in der Sanierung<br />

oder im Neubau. Drei eigenständige<br />

Unternehmen mit übergreifenden<br />

für Ihre Sicherheit. Als Pool sind wir der<br />

optimale Partner, wenn es um Planung,<br />

Verkauf und Montage von Türen und<br />

Fenstern für Neu- oder Umbauten geht.<br />

AG in Tuggen operieren mit einem schlagkräftigen<br />

Der Fenster Doktor macht es wie ein Hausarzt, immer wenn‘s eilt, ist er da.<br />

Kompetenzen sind für bisherige und<br />

neue Kunden nur von Vorteil. Unsere<br />

Philosophie steht. Energieeffizienz,<br />

Sicherheit, Komfort und Design. Gute<br />

Beratung ist uns wichtig. Unsere Lösungen<br />

sind herstellerunabhängig.<br />

Kunden profitieren dadurch von einer<br />

massgeschneiderten Lösung, die seinen<br />

Bedürfnissen gerecht wird. Der Kunde<br />

bekommt von uns was er braucht.<br />

Fenster + Türenpool Zürichsee<br />

Odermatt Fenster + Türen AG<br />

Linthstrasse 53, 8856 Tuggen<br />

Tel. 055 465 62 62<br />

www.odermattfenster.ch<br />

Mit den Odermatt-Fenstern und dem<br />

Fenster Doktor operieren Sie von Tuggen<br />

aus. Hegner produziert in Galgenen.<br />

Bleiben zwei Standorte?<br />

Türen sind ja auch im Portfeuille der Firmen<br />

Hegner und Odermatt zu finden.<br />

Die Haustür ist eines der meistgenutzten<br />

Elemente in einem Gebäude. Die<br />

Bedienung der Tür sollte möglichst einfach<br />

sein und dem Nutzer ein Höchstmass<br />

an Wohnkomfort bieten. Automatische<br />

Verriegelung, elektronische<br />

Türöffner, Türspion oder die Zutrittsbeschränkung<br />

über Fingerscan, Tastenfeld<br />

oder elektronische Transponder, sorgen<br />

Hegner Fenster AG<br />

Rüsselhofweg 23, 8854 Galgenen<br />

Tel. 055 450 60 30<br />

www.hegnerfenster.ch<br />

Fenster Doktor AG<br />

Linthstrasse 53, 8856 Tuggen<br />

Tel. 0800 80 85 85<br />

www.fensterdoktor.ch<br />

KMUportraits MUportraits 117


Punktlandung<br />

Die SkiArena Andermatt-Sedrun –<br />

von Andermatt nach Sedrun und zurück –<br />

ist bereit und eröffnet im Dezember den Betrieb<br />

In 90 Minuten sind Sie von Zürich bereits in Andermatt, erklärt uns Stefan<br />

Kern. Und, am Abend nach Hause ohne Stau. Wir sind bereit. Die neue Skiverbindung<br />

Andermatt-Sedrun ist gebaut und eröffnet im Dezember 2018<br />

punktgenau zur Saisoneröffnung den Betrieb. Mit dieser nachhaltigen<br />

Investition für unsere Feriengäste sowie für den Tagestouristen machen<br />

wir die Destination Andermatt-Sedrun wesentlich attraktiver. Die SkiArena<br />

Andermatt-Sedrun wurde in letzten vier Jahren total erneuert. Zahlreiche<br />

neue Anlagen, die Verbindung über den Oberalp von Andermatt nach Sedrun<br />

sowie die Beschneiung aller Pisten sind die Merkmale dieser Modernisierung<br />

hin zum grössten und modernsten Skigebiet der Zentralschweiz.<br />

Das bei Freeridern beliebte Skigebiet Andermatt-Gemsstock und das Skigebiet<br />

Andermatt-Oberalp-Sedrun bestechen durch ihre variablen Pisten<br />

für alle Ansprüche und Varianten, die herausragenden Restaurant- und<br />

Barangebote sowie die Erschliessung mit der Matterhorn Gotthard Bahn.<br />

18 KMUportraits


Neuigkeiten Saison 2018/19<br />

• Gondelbahn Schneehüenerstock-Express<br />

Oberalppass-Schneehüenerstock<br />

• Restaurant Schneehüenerstock<br />

(Selfservice und grosse Terrasse)<br />

• Neue Glas-Iglu-Bar am Gurschen<br />

(Gemsstock)<br />

• Durchgehende Skiverbindung<br />

Andermatt-Sedrun und zurück<br />

• Neue Busverbindungen nach Andermatt<br />

• Zusätzliche Angebot Kids-Arena am<br />

Nätschen (Sitzplätze, Foodtrucks,<br />

Zauberteppiche)<br />

• Skifahren ab 39 Franken<br />

Dank dem Zusammenschluss der Skigebiete<br />

am Oberalppass sind die Skigebiete<br />

Gemsstock, Nätschen-Gütsch<br />

und Sedrun-Oberalppass zur modernen<br />

SkiArena Andermatt-Sedrun vereint.<br />

Die im Winter 2018/19 eröffnete neue<br />

Gondelbahn «Schneehüenerstock-Express»<br />

fährt vom Oberalppass auf den<br />

Schneehüenerstock mit seiner atemberaubenden<br />

Aussicht. Damit sind im<br />

Skigebiet nicht nur vielfältige Pisten<br />

miteinander verbunden, sondern auch<br />

die Kantone Graubünden und Uri und<br />

damit zwei verschiedene Kultur- und<br />

Sprachgebiete im Herzen der Schweizer<br />

Alpen.<br />

Der Winter in Andermatt hat es in sich:<br />

Von November bis Mai hat er die Region<br />

am Gotthardpass fest im Griff. Tief<br />

verschneite Hänge und Wälder machen<br />

aus dem Urserntal eine mystisch anmu-<br />

tende Landschaft. In dieser Jahreszeit<br />

ist hier oben alles auf die Wintersportlerinnen<br />

und Wintersportler ausgerichtet:<br />

Skifahrerinnen, Snowboarder,<br />

Tourengeher, Schneeschuhläuferinnen,<br />

Freerider und Freeriderinnen und Langläufer<br />

finden von der Talsohle über die<br />

steilen Flanken bis hinauf zu den hochalpinen<br />

Gipfeln ihre Spots.<br />

Die SkiArena Andermatt-Sedrun ist<br />

mit über 120 Pistenkilometern und 22<br />

Skiliften das grösste Skigebiet der Zentralschweiz<br />

und erstreckt sich bis auf<br />

den fast 3000 Meter hohen Gemsstock<br />

sowie über den Schneehüenerstock<br />

(2600 m ü. M.) und den Oberalppass<br />

bis ins bündnerische Sedrun-Disentis,<br />

auf der anderen Seite. Die Winterwanderwege<br />

und Loipen im Talgrund profitieren<br />

dank ihrer Ost-West-Lage von<br />

viel Sonne. Schneeschuhwanderungen,<br />

Schlittelfahrten, das Andermatter<br />

Eisfeld oder Eisklettern in Göschenen<br />

lauten die Alternativen zum Skifahren.<br />

Dank dem Zusammenschluss mit Disentis<br />

stehen 33 Anlagen und 180 Pistenkilometer<br />

zur Verfügung. www.skiarena.ch<br />

KMUportraits 19


Sportlich elegant<br />

Die Toplage dieses auf Sport und Komfort<br />

orientierten Hotels, – mitten im<br />

Herzen von Davos Dorf – direkt neben<br />

der Parsennbahn gelegen, welche zu<br />

den Skipisten, Leupen und den Wanderwegen<br />

führt, ist wohl einmalig.<br />

Wellnessbereich mit Saunen, Whirlpool<br />

und den verschiedens ten Massagen<br />

und Kosmetikbehandlungen ein. Die<br />

grosse Sonnenterrasse und eine Bar sowie<br />

insgesamt fünf Tagungs- und Banketträume<br />

runden das Hausangebot<br />

ab.<br />

Einziges Hotel in Davos<br />

mit Ski in – Ski out-Konzept<br />

Die Nähe zum Kongresszentrum und<br />

all den anderen Attraktivitäten, welche<br />

den Gästen das pulsierende urbane Davos<br />

bietet, macht den Standort noch attraktiver.<br />

Das Fünf-Sterne-Hotel, eines<br />

der ältesten Häuser im Ort, präsentiert<br />

sich sportlich elegant mit entsprechendem<br />

Komfort, ohne dem altbackenen<br />

steifen Dresscode vieler Hotels dieser<br />

gehobenen Kategorie. Vor wenigen<br />

Jahren revitalisiert, bildet der Seehof<br />

den idealen Rahmen um sich dem Sport<br />

der Erholung und der Kulinarik genussvoll<br />

hinzugeben.<br />

Gemütlichkeit sowie die privilegierte<br />

Lage machen dieses Haus einzigartig.<br />

Im Hotel Seehof wohnen Sie nicht nur<br />

First Class, Sie essen auch erstklassig.<br />

Das Seehof Stübli wird sogar mit<br />

Gault Millau Punkten ausgezeichnet.<br />

Zur Entspa nung lädt der 400 m 2 grosse<br />

Zwei magische Worte für Skifans. Wer<br />

es liebt, früh am Morgen, praktisch vor<br />

der Haustüre aus, mit den Skis direkt<br />

auf die Piste zu gelangen und sich ins<br />

weisse Abenteuer zu stürzen, kann das<br />

in Davos. Dazu braucht es das richtige<br />

Hotel, eines, das den Gast auf direktem<br />

Weg auf die Piste führt. Das Fünf-Sterne<br />

Hotel Seehof Davos bietet die sportlich<br />

massgeschneiderte Lösung für den<br />

anspruchsvollen Gast als einziges Haus<br />

in Davos an. Nur wenige Meter von der<br />

Fünf Sterne mit einem Hauch von<br />

Luxus und gemütlichem Ambiente<br />

Der harmonische Kontrast 700-jähriger<br />

Ge schichte und Moderne. Chic und<br />

20 KMUportraits


Parsenn-Bahn entfernt gehts los zum<br />

Winterplausch. Und, die Heimfahrtpiste<br />

führt praktisch bis zur Eingangstüre.<br />

Kulinarik auf hohem Niveau<br />

Im GaultMillau 2019 ist das Gourmet<br />

Stübli im Hotel Seehof in mit 15 Punkten<br />

ausgezeichnet worden. Küchenchef<br />

Thorsten Bode kocht seit November<br />

2017 im Seehof und verwöhnt seine<br />

Gäste nicht nur im eleganten Seehofstübli<br />

sondern auch im Restaurant Chesa<br />

und im Panoramarestaurant.<br />

Promenade 159<br />

CH-7260 Davos Dorf<br />

Tel +41 81 417 94 44<br />

Fax +41 81 417 94 45<br />

info@seehofdavos.ch<br />

www.seehofdavos.ch<br />

KMUportraits 21


Das 3-Sterne-Hotel Steinbock liegt<br />

zentral in Klosters mit bester Aussicht<br />

auf die Berge. Die mit viel Holz gestalteten<br />

Zimmer bieten Stil, Gebor genheit<br />

und Platz zum Entspannen.<br />

Ein echter Bündner<br />

mit natürlichem Charme<br />

Gemütlich und komfortabel<br />

Die Zimmer im «Steinbock», wie dieses 3-Sterne-Hotel liebevoll von seinen Gästen<br />

genannt wird. sind für diese Hotelkategorie sehr komfortabel und grosszügig<br />

eingerich tet. Von den Gästen gelobt wird die feine Küche und das Serviceteam.<br />

In der hausei genen Sauna oder im Dampfbad lockern Sie ihre verspannten<br />

Muskeln. Unsere Haus gäste haben das Privileg, dass sie auch die schönste Wellnessanlage<br />

der Region, die des Hotel Vereina, kostenfrei nutzen dürfen. Die Bushaltestelle<br />

des Ortsbusses ist neben dem Haus. Nach wenigen Fahrminuten sind<br />

Sie mitten im Ort, beim Bahnhof. Talstation Gotschna, Langlaufloipe, Eissportzentrum<br />

und Tennishalle und beim Madrisa Fami lienskigebiet.<br />

Landstrasse 146<br />

CH-7250 Klosters<br />

Tel. 81 422 45 45<br />

www.steinbock-klosters.ch


Residenz Vereina Klosters –<br />

das Hotel mit der schönsten<br />

Wohlfühloase der Region<br />

Die Vereina Residenz strahlt mit ihrer<br />

gross zügigen Einrichtung Stil und Lebenslust<br />

aus.<br />

Lassen Sie Ihren Ferientag beim Frühstück<br />

im Wintergarten mit Blick in die<br />

Bergwelt genuss reich beginnen und<br />

abends bei einem feinen Essen im gemütlichen<br />

à la carte Restaurant «Vereina<br />

Stübli» ausklingen. Der 1000 m 2<br />

grosse Wellnessbereich mit Behandlungsräumen<br />

für Massagen und Kosmetik,<br />

mehreren Saunen und Bädern,<br />

Fitnessraum und dem Erlebnis pool garantiert<br />

beste Entspannung. Langlaufloipe,<br />

Eissportzentrum, Kinderskischule<br />

und die Tennishalle von Klosters sind<br />

knapp 300 Meter vom Haus entfernt.<br />

Zur Talstation für‘s Parsenn Skigebiet<br />

sind es nur wenige Gehminuten. Zur<br />

Ortsbushaltestelle für den Familienberg<br />

Madrisa sind es wenige Meter.<br />

Landstrasse 179<br />

CH-7250 Klosters<br />

Tel. 81 410 27 27<br />

www.steinbock-klosters.ch<br />

KMUportraits 23


LANGLAUFEN IN DAVOS<br />

Raus aus der Tür und ab in die Spur<br />

Das Arabella Hotel Waldhuus Davos ist der ideale Gastgeber für einen<br />

einzigartigen Langlauf-Aufenthalt in der höchstgelegenen Stadt Europas.<br />

Neues im Waldhuus:<br />

Ab diesem Winter unterstützt uns Barbara Flury als<br />

Langlauflehrerin für die Waldhuus Gäste. Mit mehr<br />

als 15 Jahren Erfahrung als Profi-Langläuferin auf<br />

höchstem internationalem Niveau (Teilnahme an<br />

Olympischen Spielen, diversen Weltmeisterschaften,<br />

ausgebildete Langlauflehrerin, Kinesiologin und<br />

Nia-Teacherin) möchte Sie gemeinsam mit Ihnen<br />

Ihr Ziel erreichen.<br />

Ob als ambitionierter Hobby-Sportler oder<br />

als Genusslangläufer, in Davos findet man<br />

beste Voraussetzungen, um seinen Sport ausüben<br />

zu können. Durch die hauseigene Langlauflehrerin,<br />

Barbara Flury, kann gemeinsam<br />

an der Technik gefeilt werden. Nicht nur die<br />

Lage auf 1.560 m. ü. M., auch das Snowfarming<br />

und die Beschneiung ermöglichen einen<br />

frühen Saisonstart bereits im Herbst und gewähren<br />

bestmögliche Schneesicherheit den<br />

ganzen Winter. Dies wissen auch die erfolgreichen<br />

Langlaufnationen und schicken Ihre<br />

Top-Athleten vor dem offiziellen Saisonstart<br />

ins Höhentraining nach Davos.<br />

24 KMUportraits<br />

DAVOS-002-2018_Anz_Advertorial_Langlaufen_PR_nordic-sports_420x285_RZ.indd Alle Seiten


Engadin Skimarathon<br />

Vorbereitungswochenende<br />

(Fr., 11. bis So., 13. Januar 2019)<br />

oder<br />

Engadin Frauenlauf<br />

Vorbereitungswochenende<br />

(Fr., 15. bis So., 17. Februar 2019)<br />

mit Barbara Flury<br />

Das Arabella Hotel Waldhuus Davos mit<br />

seinem Châlet-Stil und seiner Wohlfühl-<br />

Atmosphäre darf man als das ideale Hotel<br />

für Langläufer in Davos bezeichnen. Dies<br />

liegt nicht nur daran, dass die Nachtloipe<br />

direkt an das Hotel angrenzt und das<br />

weitläufige Loipennetz mit seinen 100 km<br />

klassischen und 46 km Skating-Loipen unmittelbar<br />

am Hotel vorbeiführt, auch das<br />

offizielle Langlaufzentrum von Davos ist<br />

nur einen Steinwurf – oder soll man sagen<br />

ein paar Doppelstock-Schübe – entfernt.<br />

Auch bekannte Top-Langläufer und namhafte<br />

Langlauf-Skihersteller haben diese<br />

Vorteile für sich entdeckt und quartieren<br />

sich regelmässig zum Training, bei Grossveranstaltungen<br />

oder eigenen Events im<br />

Waldhuus ein.<br />

Wir haben uns mal mit dem Mann unterhalten,<br />

welcher für das Davoser Snowfarming<br />

und dem Saisonstart Ende Oktober<br />

verantwortlich ist, Norbert Gruber und im<br />

ein paar Fragen dazu gestellt:<br />

Wie ist die Idee des Snowfarming<br />

gekommen und was ist es genau?<br />

„Angefangen haben wir damit im April 2008,<br />

damals blieb im Frühling, auf dem Schneedepot<br />

im Flüelatal noch ein Schneehaufen übrig.<br />

Der Schnee war im Frühwinter für die Präparierung<br />

der Langlaufloipe produziert worden.<br />

Dank dem reichlich gefallenen Schnee von<br />

Frau Holle wurde er jedoch nicht für die Loipe<br />

gebraucht. Wir fanden es schade, diesen<br />

Schneehaufen in der Frühlingssonne wegschmelzen<br />

zu lassen und überlegten uns, ob<br />

es möglich sein würde diesen Haufen irgendwie<br />

abzudecken und ihn über den Sommer zu<br />

retten. Inzwischen haben wir 10 Jahre an Erfahrung<br />

und haben das Projekt immer weiterentwickelt<br />

und vergrössert. Mittlerweile können<br />

wir rund 20.000 m³ Schnee lagern und<br />

damit im Frühwinter eine 4 km lange Loipe<br />

präparieren.“<br />

Bevor es aber auf die Loipe geht, sollte man<br />

vorher nicht verpassen, sich am reichhaltigen,<br />

gesunden Frühstücksbüffet oder mit<br />

einem Omelett frisch vom Frühstücks-Koch<br />

zu stärken. Hat man sich ordentlich beim<br />

Skaten oder klassischen Laufen ausgepowert,<br />

kann man sich auf vielfältige Art<br />

und Weise erholen: bei einem Drink und<br />

mit einem spannenden Buch in der Hotel-Bar<br />

vor dem Kamin oder bei einer<br />

wohl tuenden Massage bei Michaela (ärztl.<br />

dipl. Masseurin / dipl. Naturheilpraktikerin).<br />

Der Hotel-Pool, die Sauna, das Dampfbad<br />

und der Ruheraum runden dann das Wellness-Wohlfühl-Programm<br />

noch ab.<br />

Unsere Angebote* beinhalten:<br />

• Zwei Nächte inklusive Frühstück,<br />

Wellnessbereich und Davos Klosters<br />

Gästekarte<br />

• Am Samstag und Sonntag<br />

je 2 Stunden Langlauf-Unterricht mit<br />

Barbara Flury (Skating)<br />

• Bewegen und gleichzeitig entspannen<br />

um Muskelkater zu vermeiden,<br />

ca. 1 Stunde am Samstagnachmittag<br />

• Wachskurs inkl. Material; mit Tipps<br />

und Tricks zur selbstständigen<br />

Vorbereitung<br />

CHF 535 pro Aufenthalt<br />

im Einzelzimmer<br />

CHF 810 pro Aufenthalt<br />

im Doppelzimmer<br />

Ablauf des Angebotes und weitere<br />

Angaben finden Sie im Internet auf<br />

www.waldhuusdavos.ch<br />

* Anmelden lohnt sich! Maximal 8 Teilnehmer,<br />

was eine exklusive Vorbereitung garantiert!<br />

Arabella Hotel Waldhuus Davos<br />

Mattastrasse 58<br />

7270 Davos Platz<br />

T. +41 81 417 93 33<br />

info@waldhuusdavos.ch<br />

www.waldhuusdavos.ch<br />

KMUportraits 25<br />

07.09.18 15:43


Das erste bewirtschaftete Resort der Destination Davos Klosters<br />

Das Parsenn Resort Davos<br />

Am Sonntag, 2. Dezember eröffnete in<br />

Davos das Parsenn Resort. Es sind drei<br />

Häuser, die über total 30 verschiedene<br />

2.5 – 3.5 Zimmer Wohnungen verfügen.<br />

Das erste bewirtschaftete Resort in der<br />

Destination Davos Klosters. Das Investitionsvolumen<br />

betrug rund 23 Millionen<br />

Franken, Bauherr und Betreiber des Resorts<br />

sind die Davos Klosters Bergbahnen<br />

(Davos Klosters Mountains). Überzeugend<br />

ist die traumhafte Aussicht,<br />

das schlichte nordische Design und die<br />

Skipiste direkt vor der Haustür. Zielgruppen<br />

sind outdoor- und sportbegeisterte<br />

Gäste und Familien mit einem Flair<br />

für Design und Flexibilität. Das Alter<br />

spielt dabei keine Rolle.<br />

26 KMUportraits


«Es handelt sich bei den Apartments des Parsenn<br />

Resorts um bewirtschaftete Zweitwohnungen.<br />

Das heisst, der Eigentümer bewohnt<br />

sie während maximal acht Wochen im Jahr.<br />

Die restliche Zeit bewirtschaften und vermieten<br />

die Bergbahnen Davos Klosters die Wohnungen<br />

aktiv. Der Eigentümer partizipiert im<br />

Gegenzug an den Mieteinnahmen.» so Vidal<br />

Schertenleib, Leiter Immobilien und Verwaltungsrat.<br />

«Während den traditionellen Ferienwochen<br />

sind wir bereits sehr gut gebucht, was<br />

uns enorm freut und zeigt, dass wir auf dem<br />

richtigen Weg sind. Von den 30 bewirtschafteten<br />

und den drei klassichen Attika-Zweitwohnungen<br />

in den obersten Geschossen der drei<br />

Gebäude, haben wir bereits 8 Stück verkauft.<br />

Praktisch und unglaublich nah<br />

Die Skipiste, die direkt ans Resort gebaut wurde,<br />

ist ein weiterer Pluspunkt. Im Winter steht<br />

ein grosszügiger Skiraum sowie eine eigene<br />

Tiefgarage mit Elektroladestation zur Verfügung,<br />

ebenso ein Fitnessraum mit modernsten<br />

Geräten, Garderoben, Fusskneippbecken, eine<br />

Sauna sowie ein Ruheraum. Im Sommer ist die<br />

Infrastruktur für den Bike-Sport nutzbar.<br />

Modulares, nachhaltiges Wohnkonzept<br />

Die Wohnungen sind in der Hochsaison jeweils<br />

für eine Woche von Sonntag bis Sonntag<br />

und in der Nebensaison bereits ab 3 Nächten<br />

buchbar. Wer möchte, kann sich einen gefüllten<br />

Frühstücks-Kühlschrank sowie Reinigungen<br />

mitbestellen. Inbegriffen ist im Winter der<br />

Skipass. „Für die Destination Davos Klosters<br />

stellt das Konzept des Parsenn Resorts eine<br />

tolle neue Möglichkeit des modernen Wohnens<br />

sicher. Es entspricht einer nachhaltigen<br />

Denkweise, unterstützt unsere Zielgruppe<br />

«Sports Unlimited» und generiert für uns natürlich<br />

Logiernächte. Wir freuen uns auf die<br />

Eröffnung und zahlreiche neue Gäste.“ So<br />

Samuel Rosenast, Leitung Medien & PR, Destination<br />

Davos Klosters.<br />

www.parsenn-resort.ch<br />

Schlicht und modern<br />

Traumhaft ist die Aussicht einer jeden Wohnung:<br />

das Davoser Bergpanorama liegt vor<br />

Augen. Entsprechend schlicht wurde das Interior-Design<br />

im nordischen Stil gewählt. Die<br />

Marke Bolia ist erkennbar. Im Réceptionsbereich<br />

schaffen schlichte Farben und Materialien<br />

mit modernen Möbeln der Marke Flexform<br />

einen angenehmen Wohncharakter. Schlicht<br />

und elegant, so die Philosohpie des Parsenn<br />

Resorts.<br />

KMUportraitss 27


Langlauf<br />

Alpin<br />

Skivermietung<br />

Verkauf<br />

Sonderangebot:<br />

Unser Top-Skatingski<br />

mit Bindung<br />

Fr. 390.–<br />

roleto Bikes & Sport AG . Chaltenbodenstr. 4 . 8834 Schindellegi . 044 784 80 80 . www.roleto.ch<br />

Fabrikneue SCHWEIZER-QUALITÄTS-MATRATZEN<br />

zu unschlagbaren Tiefstpreisen!<br />

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Bettwäsche<br />

Duvet<br />

Unser ONLINE-SHOP ist 24 Stunden für Sie geöffnet:<br />

www.erb-matratzen.ch<br />

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 10.00-18.30 Uhr<br />

Samstag 9.00 - 16.00 Uhr<br />

Meilen<br />

Seestrasse 824<br />

8706 Meilen<br />

043 477 90 82<br />

Volketswil<br />

Industriestrasse 16A<br />

8604 Volketswil<br />

041 763 23 81<br />

Wädenswil<br />

Seestr. 151<br />

8820 Wädenswil<br />

043 477 90 84<br />

28 KMUportraits


Angela<br />

Hübel<br />

Schmuckdesignerin<br />

Die deutsche Goldschmiedin Angela<br />

Hübel hat sich auf Fingerringe spezialisiert,<br />

weil die bewegende Hand ihren<br />

Kreationen die beste Beachtung fordert.<br />

Immer wieder anders und dennoch<br />

unverkennbar einzigartig: die Ringe<br />

von Angela Hübel sind selbstbewusste<br />

Objekte von ergonomischer und ästhetischer<br />

Perfektion. Sie schmiegen sich<br />

schmeichelnd an die Hand, werden eins<br />

mit der Trägerin und erzielen gleichzeitig<br />

überraschende Wirkung. Die<br />

Schmuckdesignerin aus München, vielfach<br />

ausgezeichnet und in zahlreichen<br />

öffentlichen Sammlungen vertreten,<br />

bleibt sich auch im dritten Jahrzehnt Ihres<br />

Schaffens treu: «Ich variiere ein Thema<br />

so lange, bis ich alle Möglichkeiten<br />

ausgeschöpft habe». Und so entstehen<br />

immer wieder neue Skulpturen für die<br />

Hand, allesamt aus massivem, zertifiziertem<br />

Gold oder Platin.<br />

>><br />

Skulpturen für die Hand<br />

Turmalin-Schiffchen<br />

KMUportraits 29


Der «Zwischenfingerring» war einer der ersten aufsehenerregenden<br />

Schmuckstücke der Designerin, es folgten<br />

der «Kreuzring», der «Innenperlenring», das «Magic Island»,<br />

das Turmalin-Schiffchen oder «Sunshine». Scheinbar<br />

schlichte Formen, selbstverständlich in ihrer Einfachheit,<br />

intensiv in ihrer Ausstrahlung. Genauso ernsthaft<br />

aber auch genauso heiter wie die Designerin selbst.<br />

Parallelo m. Brille<br />

Angela Hübel studierte an der Akademie der Bildenden<br />

Künste in München bei Professor Hermann Jünger, ihrem<br />

geschätzten Lehrer und Mentor. Grundlage ihrer Kollektionen<br />

bilden neben der akademischen Ausbildung auch eine<br />

Goldschmiedelehre und die konsequente Verfolgung ihrer<br />

ganz persönlichen Linie. Hinzu kommen die Kompromisslosigkeit<br />

in Sachen handwerklicher Qualität und Design<br />

und ein «Made in Germany» der zeitgemäßen Art.<br />

Die Verwendung von Gold einer «LBMA good delivery»<br />

zertifizierten Scheideanstalt (kein Gold aus Minen), von Diamanten<br />

mit Händlergarantie für konfliktfreie Diamanten,<br />

von ausschließlich in Deutschland geschliffenen hochwertigen<br />

Farbsteinen – von exzellenten Fassern verarbeitet,<br />

garantieren nachhaltige Wertbeständigkeit.<br />

Angela<br />

Hübel<br />

Schmuckdesignerin<br />

Brillant Schlossgarten<br />

30 KMUportraits


Schatzinsel m. Brillantkreis<br />

«Von allen geschmückten Körperteilen ist die Hand am<br />

meisten in Bewegung, so ist der Ring das lebendigste<br />

Schmuckstück und immer im Zentrum der Aufmerksamkeit.»<br />

So das Credo, dem Angela Hübel seit der Gründung<br />

ihres Ateliers im Jahr 1989 und auch mit ihren aktuellen<br />

Schmuckstücken folgt, die ihre stets wiedererkennbare<br />

Handschrift tragen und besten Tragekomfort besitzen.<br />

Ringe und Trauringe, die erklärten Lieblingsstücke der<br />

Designerin, werden begleitet von Anhängern und Ohrschmuck,<br />

die für eine harmonische Abrundung der Kollektionen<br />

sorgen.<br />

Regenbogen<br />

Diese wunderschönen Unikate<br />

sind auch in der Schweiz erhältlich:<br />

Bei Spitzbarth in Zürich, Juwelier Zoppi in Chur<br />

und Labhart Chronometrie in St. Gallen<br />

www.angelahuebel.de<br />

Regatta m. Turmalin<br />

KMUportraits 31


Persönlich<br />

wie eine Manufaktur,<br />

effizient wie ein<br />

Grossbetrieb<br />

Besonders stark sind wir in unseren Fachbereichen:<br />

Kuvertdruck<br />

Spezialkuverts<br />

Seitenfaltenkuverts<br />

Bieler Kuvert Druck AG<br />

Fürtistrasse 5<br />

8832 Wollerau<br />

Telefon 044 787 04 10<br />

info@bielerkuverts.ch<br />

www.bielerkuverts.ch


Yamato –<br />

Erfolgreichstes Taiko Ensemble kommt in die Schweiz<br />

unerschöpflichen Kreativität. Bei rekordverdächtigen<br />

Spitzenfrequenzen von bis zu 500<br />

Schlägen pro Minute ist alles perfekt ineinander<br />

verwoben. Kaum eine andere Formation<br />

verbindet so gekonnt die ehrwürdige Tradition<br />

der asiatischen Trommelkunst mit dem kraftvollen<br />

Pulsschlag des modernen Japan.<br />

Yamato – The Drummers of Japan<br />

kommen mit ihrer aktuellen Show<br />

Chousensha in die Schweiz, um ihre<br />

grenzenlose Energie mit dem Publikum<br />

zu teilen. Mit unbändiger Kraft, unfassbarer<br />

Synchronität, harmonischen<br />

Bildern und einer Prise Humor sind die<br />

Trommel-Virtuosen vom 29. Januar bis<br />

3. Februar 2019 im Theater 11 Zürich zu<br />

Gast.<br />

Yamato eroberte in den vergangenen<br />

20 Jahren und die Herzen von mehr als<br />

6 Millionen Zuschauern in über 50 Ländern.<br />

Pulsierende Kraft, bebender Beat<br />

Chousensha (dt. die Herausforderer) widmet<br />

sich dem Leben und seinen grossen Herausforderungen:<br />

dem Abenteuer des Aufbruchs, dem<br />

Reiz neuer Aufgaben und den Verheissungen<br />

lang gehegter Träume. Unnachahmlich verknüpfen<br />

Yamato – The Drummers of Japan ihre<br />

Vision mit ihrer pulsierenden Kraft, fordern<br />

ihre Instrumente immer wieder heraus und suchen<br />

unaufhörlich neue Wege des Ausdrucks.<br />

Das Beben ihrer Trommeln und der Beat, der in<br />

den Körpern widerhallt, ist Quelle dieser schier<br />

Foto: Licienne Van der Mijle<br />

Foto: Eliza Wiley<br />

Der Taiko-do: Quelle der Kraft,<br />

Kreativität und Perfektion<br />

Es ist der Beat der Trommeln, der das Leben<br />

der Mitglieder von Yamato – The Drummers of<br />

Japan in allen Bereichen bestimmt. Sie spüren,<br />

in vollkommenem Einklang untereinander, jeden<br />

Atemzug, jeden Herzschlag des anderen.<br />

Diese Einheit ist es, die ihrem Spiel die absolute<br />

Perfektion verleiht, seine atemberaubende<br />

Geschwindigkeit und Präzision. Solcherlei Kraft<br />

und Harmonie erreichen die Taiko-Trommler<br />

durch ihren besonderen Lebensstil, den Taikodo:<br />

Gemeinsam essen, gemeinsam trainieren,<br />

gemeinsam proben, zur gleichen Zeit schlafen<br />

gehen und aufstehen – der Taiko-do, ‚Weg der<br />

Taiko‘, prägt die Gemeinschaft von Yamato –<br />

The Drummers of Japan und ist Ausdruck der<br />

völligen Hingabe an ihre Kunst.<br />

Vorstellungen:<br />

Theater 11 Zürich<br />

29. Januar bis 3. Februar 2019<br />

Dienstag, Donnerstag und Freitag,<br />

jeweils 19.30 Uhr<br />

Mittwoch 18.30 Uhr<br />

Samstag, 14.30 und 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 13.30 und 18.30 Uhr<br />

Ticketpreise:<br />

zwischen CHF 48 und CHF 98<br />

Dauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause<br />

Vorverk.: www.ticketcorner.ch, Ticketcorner<br />

0900 800 800 (CHF 1.19/Min)<br />

sowie übliche Vorverkaufsstellen<br />

Weitere Informationen:<br />

www.yamato-show.ch<br />

Veranstalter: BB Promotion GmbH<br />

Freddy Burger Management<br />

KMUportraits 33


Barbara Schneider-Gegenschatz<br />

geboren 1965, wohnt und arbeitet seit 1996 in Pfäffikon.<br />

Ihre künstlerische Tätigkeit umfasst Malerei und Skulpturen.<br />

In ihrem Schaffen verarbeitet sie Acylfarben mit den verschiedensten<br />

Elementen wie Wasser, Luft, Erde, Asche, Metall und Holz.<br />

Sie sagt von sich: «In meinem Schaffen will ich einfangen,<br />

was zwischen Himmel und Erde ist und meinen Bildern eine<br />

Seele einhauchen».<br />

Atelier MalBar in Pfäffikon SZ<br />

Barbara Schneider-Gegenschatz –<br />

sie haucht ihren Werken eine Seele ein<br />

«Gedanken fischen»,123 x 103 cm<br />

Acryl auf Holz, Mischtechnik, Metall, gerahmt<br />

«Auf Rosen gebettet», 112 x 162 cm<br />

Acryl auf Holz, Mischtechnik, Metall, gerahmt<br />

34 KMUportraits


«Papillons»,130 x 130 cm<br />

Acryl auf Holz, Mischtechnik, Schmetterlinge aus Altmetall von Hand<br />

heraus geformt, gerahmt<br />

«Glücklicher Zufall»,123 x 103 cm<br />

Acryl auf Holz, Mischtechnik, Metall, gerahmt.<br />

Text zum Bild:<br />

Ganz leise und unscheinbar, geht er seines Weges. Schwebt federleicht<br />

dahin, wenn sich das Schicksal fügt, und der Himmel seinen Segen gibt.<br />

Welch glücklicher Zufall!<br />

Der Kern ihres Schaffens beginnt mit einem Gedanken, einem einzelnen Wort<br />

oder einem Thema. So wird deren Inhalt, zur Form und die Form zum Inhalt<br />

ihrer Kunst. Die Werke offenbaren Dimensionen und vereinen Geschichten des<br />

Lebens oder solche die es noch zu entdecken gibt.<br />

Ihre kreative Schöpfung lässt den Lauf der Dinge neu erfinden, und darf ihren<br />

Platz in Farbe, Form, Struktur und Raum wiederfinden. Autodidaktisch fand sie<br />

ihren eigenen Schriftzug. Seid 2005 arbeite sie als freischaffende Künstlerin und<br />

hatte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Zu ihren von ihr geschätzten,<br />

zahlreichen Kunden gehören Privatpersonen, Sammler, Firmen wie auch<br />

öffentliche Institutionen.<br />

Barbara Schneider-Gegenschatz ist im Vorstand und Mitglied der Aufnahmekommission<br />

Kunst Schwyz. Zudem amtet sie als Jury Mitglied im Fachbereich<br />

Gestaltung an der Kantonsschule Ausserschwyz (KSA Gymnasium / Fachmittelschule).<br />

www.barbara-schneider.ch<br />

«Zaubergarten», 103 x 158 cm<br />

Acryl auf Holz, Mischtechnik, Metall, gerahmt<br />

«Skulptur Stammbaum»<br />

ca. 30 x 190 cm<br />

Mischtechnik auf Holz, Mörtel,<br />

Metall, Jute, echt Horn, Metallfuss<br />

KMUportraits 35


Mit Kunst Grillieren<br />

Form im Raum<br />

Der Feuerring als Form, dessen klare Linien, Konturen und energiegeladenen<br />

Flächen den Raum definieren, schafft durch seine skulpturale<br />

Ästhetik Spannungsbereiche, in denen sinnliche Erfahrungen<br />

möglich sind. Mit Respekt vor dem Material reduzieren wir auf<br />

Wesentliches; kompromisslos setzen wir auf Echtheit und Authentizität.<br />

Feuerringe formen Ihren Gartenraum, sie sind immer darauf<br />

bezogen und animieren, sich ihnen zu nähern, sie zu berühren, sie<br />

zu nutzen, sie aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Jeder<br />

Blickwinkel bringt eine andere Ansicht.<br />

Durch natürliche Prozesse der Oxidation und die individuelle Nutzung<br />

entsteht im Stahl eine ganz eigene Charakteristik, die ständig<br />

in Veränderung begriffen ist.<br />

36 KMUportraits


Erlebnis & Genuss<br />

Geselligkeit und Genuss sind wesentliche Aspekte der Lebensphilosophie<br />

rundum den Feuerring. Feuer war über Jahrhunderte das<br />

Zentrum gemeinschaftlichen Lebens. Mit dem Feuerring – als moderne<br />

Feuerstelle – ist man wieder eingeladen, ganzjährig ringsum<br />

zu leben und zu geniessen.<br />

Atmosphäre und Wärme durch ein inspirierendes loderndes Feuer,<br />

das gemütliche Zusammensein mit Freunden und Gästen und vor<br />

allem der Blick auf das schonende und gesunde Grillen Ihrer hochwertigen<br />

Lebensmittel bis hin zur Herstellung kulinarischer Menus<br />

ist uns vom Feuerring wesentlich.<br />

Da heisst es: Mit allen Sinnen geniessen.<br />

Stahlplastiker Andreas Reichlin ist der Erfinder des Feuerrings,<br />

dem Ersten seiner Art. Internationale Designpreise unterstreichen<br />

den Erfolg und das kreative Werk von Andreas Reichlin.<br />

Fotos Food: Dennis Savini<br />

www.feuerring.ch<br />

KMUportraits 37


www.tre-punti.ch<br />

Bowling-Billard-Center<br />

Schindellegi – 044 687 17 00<br />

Niederurnen – 055 610 25 18<br />

www.bowling-schindellegi.ch<br />

Schindellegi Öffnungszeiten:<br />

Mo–Fr ab 17.00<br />

Sa+So ab 14.00<br />

38<br />

Niederurnen Öffnungszeiten:<br />

Mo–Di ab 17.00<br />

Mi ab 14.00<br />

Do+Fr ab 17.00<br />

Sa+So ab 14.00


Schweizer Qualität<br />

Ultimativer Wärmekomfort<br />

Zehnder Zenia – Handtuchwärmer,<br />

Handtuchtrockner, Infrarot-Heizkörper<br />

und Heizlüfter in einem – ist ein völlig<br />

neuartiges, revolutionäres Wärmekomfortgerät,<br />

das sich durch sein puristisches<br />

Design perfekt in die moderne<br />

Bad-Architektur einfügt. Dank seines<br />

integrierten Heizlüfters stellt Zehnder<br />

Zenia unabhängig von der Zentralheizung<br />

flexible, rasche Wärme bereit.<br />

Seine elegante Infrarot-Glasheizfläche<br />

sorgt zusätzlich für angenehme<br />

Strahlungswärme. Hinter ihr können<br />

grosse Badetücher dezent verborgen,<br />

vorgewärmt oder getrocknet werden.<br />

Verschiedene Möglichkeiten zur Vorwand-<br />

und Aufputzinstallation bieten<br />

für nahezu jede Planungssituation die<br />

passende Lösung sowie ein hohes Mass<br />

an Gestaltungsfreiheit. Bereits zweifach<br />

prämiert mit dem Gütesiegel „Design<br />

Plus powered by ISH“ sowie dem „Red<br />

Dot Award: Product Design 2018“, der<br />

Qualitätsauszeichnung für ästhetische<br />

Formen und nachhaltige Trends, überzeugt<br />

das Wärmekomfortgerät vom<br />

Raumklimaspezialisten Zehnder in allen<br />

Punkten und bietet ein völlig neues Baderlebnis.<br />

Zehnder Zenia ist ein innovatives Wärmekomfortgerät, welches sich<br />

nahtlos in die Badarchitektur integriert und dabei für ein komfortables<br />

Raumklima sorgt. Dank seines integrierten Heizlüfters erlaubt<br />

Zehnder Zenia unabhängig von der Zentralheizung flexible, rasche<br />

Wärme auf den Punkt. Seine elegante Infrarot-Glasheizfläche sorgt<br />

zusätzlich für angenehme Strahlungswärme.<br />

www.zehnder-systems.ch<br />

Zehnder Zenia ist Handtuchwärmer, Handtuchtrockner,<br />

Infrarot-Heizkörper und Heizlüfter<br />

in einem. Ob beim morgendlichen Start in den<br />

Tag, der erfrischenden Dusche nach dem Sport<br />

oder einem entspannten Vollbad am Abend, das<br />

innovative Wärmekomfortgerät Zehnder Zenia<br />

sorgt stets für kuschelig vorgewärmte Handtücher<br />

sowie schnelle und angenehme Wärme<br />

auf den Punkt für ein allzeit angenehmes Raumklima.<br />

KMUportraits 39


NEU<br />

Leserangebot in Zusammenarbeit mit PanoramaKnife<br />

Dieter Meiers „Ojo de Agua“-Set<br />

für nur 99.– Franken<br />

Für Leute die schon alles haben!<br />

Dieter Meiers «Ojo de Agua» Universalmesser<br />

«Los Andes». Hergestellt in der<br />

Schweiz durch PanoramaKnife.<br />

Das Angus Beef von Dieter Meiers<br />

Rinderfarmen in Argentinien gewinnt<br />

regelmässig bei Geschmackstests und<br />

auch seine Bio-Weine aus Mendoza<br />

erhalten immer wieder Bestnoten. Das<br />

Set, bestehend aus dem Universalmesser<br />

«Los Andes» (oder jedem anderen<br />

Universalmesser mit ihrem Wunschpanorama)<br />

und 2 Flaschen Ojo de Agua<br />

Malbec finden Sie auf<br />

www.panoramaknife.ch<br />

für nur 99 CHF oder das Universalmesser<br />

allein für 69 CHF.<br />

Swissness und PanoramaKnife.<br />

Wer die Geschichte von PanoramaKnife<br />

kennt weiss, dass die Gründer 2011 die<br />

Idee dank dem Säntis und den Churfirsten<br />

entdeckten. Sie fanden, wieso soll<br />

denn ein Wellenschliff regelmässig sein,<br />

wenn er doch auch aus Berggipfeln bestehen<br />

könnte. Ein Jahr später waren<br />

die ersten Brotmesser auf dem Markt.<br />

Bodensee und Berner Oberland. Und<br />

sie verkaufen noch heute Emotionen<br />

– allerdings mit einer hervorragenden<br />

Funktion.<br />

Seit 2018 produziert eine kleines Familienunternehmen<br />

in Vicosoprano ausschliesslich<br />

die Messer für PanoramaKnife.<br />

Vicosoprano ist in der Gemeinde Bergell/<br />

CH zu finden.<br />

Bei Bestellung unbedingt:<br />

Code peko883245 eingeben!<br />

Sie erhalten dann zusätzlich einen<br />

Geschenk-Gutschein im Wert von 10.–<br />

Franken!<br />

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KÜCHE IN DER<br />

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KÜCHENHAUPTSTADT.CH


SICHER ÜBER<br />

GENERATYONEN<br />

Beat und Florian Immoos, IMMOOS GmbH, Oberarth<br />

GESCHÄFTSERFOLG, SCHWYZER ART.<br />

Wer zurückblicken kann auf ein Lebenswerk, will es in besten Händen wissen.<br />

Darum unterstützen wir seit über 100 Jahren KMUs bei verschiedenen Fragen<br />

zu Nachfolgeregelung und Vorsorge. Für ein Unternehmen, das auch in der<br />

nächsten Generation sicher fortbesteht.<br />

szkb.ch/firmenkunden

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