The Life to Share Projekte 2019

The Life 

to Share e.V. 

Eingetragener Verein für humanitäre 

Projekte insbesondere für Kinder 

und Jugendliche 

Projekte 

2018-06-01-116-D 

The Life to Share PROJEKTE 2019 

1

Die Mission 

Was heißt The Life to Share? Wir leben alle auf einem sehr hohen Wohlstandsniveau. 

Gleichzeitig wissen wir aber auch, dass über eine Milliarde Menschen unter 

dem Existenzminimum leben - mit weniger als einem Dollar pro Tag ihr Leben fristen. 

Wir erfahren täglich aus den News von Natur- und Hungerkatastrophen, dass es rund 

um den Erdball Kriege, Verfolgung, Vertreibung und Vergewaltigung gibt. Wir sind 

uns bewusst, dass viele Billigprodukte zum großen Teil mit der Ausbeutung von Kinderarbeit 

einhergehen. Ein Drittel der Menschheit lebt unter menschenunwürdigen 

Bedingungen! Ist es ist richtig, dass wir dafür nicht verantwortlich sind? Oder doch? 

Oder wenigstens zum Teil? 

Vor der Not und dem Leid in der Welt könnte man resignieren und sich sagen, dass 

wir es doch nicht ändern können – und davor einfach die Augen verschließen. Doch 

Mutter Theresa hat einmal gesagt: „Wir können nicht alle Not der Welt beseitigen. 

Aber wir können wenigstens das tun was in unserer Macht steht. Und wenn es auch 

nur wenig ist.“ Auch die Lesung aus dem Evangelium nach Lukas 3,11 muss jeden, ob 

gläubig oder nicht gläubig, zu denken geben: Johannes der Täufer wurde gefragt, was 

man Gutes tun soll? Seine Antwort war ganz einfach: „Wer zwei Gewänder hat, der 

gebe eines an den der keines besitzt. Wer satt zu essen hat, der tue desgleichen.“ 

Wem religiös motivierte Aussagen nicht so recht zusagen, der sollte ein Wort von 

Voltaire, dem großen Vordenker der Aufklärung, bedenken: „Wir sind nicht nur verantwortlich 

für das was wir tun, sondern auch für das was wir nicht tun!“ 

Das Anliegen von The Life to Share ist es, insbesondere Kindern, ohne Ansehen der 

nationalen Zugehörigkeit, der Hautfarbe oder der Religion – einfach Kinder, zu helfen 

und Kinderprojekte zu unterstützen, so wie es Paul Maipan, der Bischof der Diözese von 

Khammam in Indien formuliert hat: „We do not expect miracles to take place in the lifes of 

the people but bring hope in the lifes of many under-privileged God’s own children.” 

Unser Credo 

Das ist die Mission von The Life to Share 

Unser Credo sind 10 Grundsätze die für die Arbeit von The Life to Share gelten: 

1. Direkt Spenden – direkt ankommen! 

2. Von den Spenden werden keinerlei Kosten für Organisation, Werbung, Reisen, etc. 

abgezogen. Alle diese Ausgaben werden von einem privaten Spender bezahlt! 

3. Es entstehen keine Kosten vor Ort, da The Life to Share keine eigenen Mitarbeiter 

beschäftigt, sondern sich der Hilfe von kirchlichen oder sozialen Einrichtungen 

bedient, die für uns kostenfrei arbeiten. Dies hat zudem den Vorteil, dass die Durchführung 

der Projekte und deren Überwachung vor Ort täglich geschieht. 

4. Die Antragsteller (Projektpaten) sind uns persönlich bekannt. 

5. In erster Linie arbeiten wir mit katholischen Bischöfen als Projektpaten unmittelbar 

vor Ort zusammen. Die Helfer der Bischöfe sind die Priester und Schwestern aus 

verschiedenen katholischen Orden. Damit ist ein Höchstmaß an Vertrauenswürdigkeit 

gewährleistet. 

6. Die Projekte werden über die Projektverantwortlichen eingeholt mit detaillierten 

Kostenberechnungen und/oder Kalkulationen sowie mit Plänen oder Bildern, Definition 

der Spendenempfänger etc. ergänzt. 

7. Es werden Berichte zu jedem Projekt vorgelegt vor allem über den Beginn und das 

Ende eines Projektes mit entsprechenden Bilddokumentationen. 

8. Der Spender kennt Namen und Gesichter des Projektinhabers und der Begünstigten. 

9. Vertreter von The Life to Share überzeugen sich in regelmäßigen Abständen vom 

ordnungsgemäßen Einsatz der Spendengelder vor Ort. 

10. Der Spender kann persönlich Kontakt aufnehmen und/oder sich von der Verwendung 

seiner Spende vor Ort überzeugen, z.B. das Patenkind besuchen. 

Inhalt 

Projektart Nr. Land 

Abgeschlossene Projekte 

Unsere Projektpaten 

Die Situation der Länder 

Ausbildung A/1 Indien 

Bildung B/1 Indien 

B/2 Indien 

B/3 Tansania 

Gesundheit G/1 Indien 

G/2 Tansania 

Kirchenbau K/1 Indien 

Nothilfe N/1 Burundi 

Patenschaften P/1 Indien 

P/2 Tansania 

P/3 Indien 

Sonstige S/0 - 

Spendenformular - 

Kontakt - 

IMPRESSUM 

Für den Inhalt verantwortlich: 

Druck: 

Konzeption und Grafik: 

2 The Life to Share PROJEKTE 2019

Projekt 

Seite 

4 

5 

6 

Editorial 

Schneiderinnen-Ausbildung 8 

Hartmut Bannert 

Schulgebäude Stella Maris 10 

Schulgeld-Patenschaften 12 

Ausbau Grundschule, Arusha 14 

Trinkwasserbrunnen 16 

Majohe Health Centre 18 

Dorfkirche Nellipaka 20 

Witwen- und Waisenhilfe 22 

Persönliche Patenschaften 24 

Ausbildungs-Patenschaften, Arusha 26 

Priester-Patenschaften 28 

Allgemeine Spende 29 

Wie kann ich spenden? 31 

Kontaktdaten 32 

The Life to Share e.V. 

Hans-Urmiller-Ring 58 

82515 Wolfratshausen 

EOS-Druck, 

Erzabtei St. Ottilien 

stegmedia GmbH, 

München 

Liebe Freunde von The Life to Share, 

liebe Spender, 

wir dürfen Ihnen nach erfolgreichen sieben Jahren mehr von The 

Life to Share e.V. berichten. Aus der privaten Initiative ist ein 

eingetragener Verein geworden (Gründungsversammlung siehe Foto 

unten). Das versetzt uns in die Lage, für Sie noch transparenter zu 

werden und - auch nicht unwichtig - Spendenbescheinigungen ausstellen 

zu können. 

An unserer Mission hat sich nichts geändert. Wir wollen und werden 

auch weiter insbesondere Kindern und Jugendlichen in aller Welt 

helfen. 

Wir haben seit 2011 mit ca. 200.000 Euro 26 Projekte gefördert. 

Eine Aufstellung sehen Sie auf Seite 4. Für das Jahr 2019 haben 

wir elf Projekte mit einem Spendenbeitrag von mehr als 100.000 

Euro für Brunnen, Ausbildung und Gesundheit selektiert. Davon 

sind bereits 35.000 Euro gesichert, helfen Sie uns den Rest von gut 

65.000 Euro aufzubringen. Die jungen Menschen, unsere Zukunft, 

brauchen dringend Hilfe! 

Direkt spenden - direkt ankommen! Das bleibt auch weiterhin unser 

Credo. Die Projekte werden von persönlich bekannten Projektinhabern 

eingeholt wie z.B. Katholischen Bischöfen der Dritten Welt. Wir 

stellen Ihnen die Projekte im Detail vor. Die Spende erfolgt projektbezogen 

und direkt. The Life to Share e.V. arbeitet, ohne dass 

Kosten für Verwaltung oder Werbung abgezogen werden! 

Beim Durchblättern unserer Projekte 2019 werden Sie feststellen, 

dass es einen Schwerpunkt in Indien gibt. Unser Partner von der ersten 

Stunde, Bischof Paul Maipan, hat sich als verlässlicher Partner 

herausgestellt und seine Diözese braucht wirklich jede Hilfe! Weitere 

Projekte in Afrika sind hinzugekommen. Es ist vorgesehen, die Projekte 

sukzessive zu erweitern. 

Ihr 

Hartmut Bannert, 1. Vorstand 


3

Abgeschlossene Projekte 

Direkt Spenden – direkt ankommen! 

Spendenaufkommen und Projektübersicht 2011 - 2018 

The Life to Share hat bisher 26 Projekte mit einem Spendenaufkommen 

von ca. 200.000 Euro in sieben Ländern unterstützt. Meist 

kam diese humanitäre Hilfe insbesondere Kindern und Jugendlichen 

zu Gute. 

2011 Schulgebäude, Kenia 5.000 € 

2012 Ackerland, Guatemala 5.000 € 

Summe 10.000 € 

2013 Nahrungsmittelhilfe, Somalia 5.000 € 

2013 Schulspeisung, Afrika 3.000 € 

2013 Kinderpatenschaften, Indien 1.500 € 

Summe 9.500 € 

2014 Straßenkinder, Bolivien 2.000 € 

2014 Berufsausbildung Mädchen, Indien 10.900 € 

2014 Trinkwasserbrunnen, Indien 10.000 € 

Summe 22.900 € 


2015 Trinkwasserbrunnen, Indien 10.000 € 

Summe 18.500 € 


2016 Akuthilfe, Südsudan 1.000 € 

2016 Familienhilfe, Brasilien 1.000 € 

2016 Don Bosco Straßenkinder; Bolivien 1.000 € 

Summe 11.500 € 

2017 Dorfkirche, Indien 16.000 € 

2017 Hungerkatastrophe, Somalia 5.000 € 



2017 Akuthilfe, Südsudan 5.000 € 

2017 Witwen- Waisenkinder Burundi 5.000 € 

2017 Witwen- Waisenkinder Burundi 5.000 € 

2017 Einzelspende Diözese Khammam, Indien 25.000 € 

Summe 78.000 € 


2018 Schulgebäude Stella Maris, Indien 10.000 € 

2018 Dorfkirche, Indien 14.000 € 

2018 Kontostand November 17.398 € 

Summe 49.898 € 

Gesamtsumme 200.298 € 


Unsere Projekt-Paten 

Bischof Paul Maipan 

Der Bischof leitet seit mehr als 20 Jahren die Geschicke 

der Diözese Khammam in Indien. Seine 

katholischen Gemeinden in Indien leben in der 

Diaspora. Zu seinem Betreuungsbereich gehören 

auch die Minderheit der Dalits, die Ärmsten der 

Armen. Im indischen Kastenwesen gehören sie zu 

den Unberührbaren. Auch mit Hilfe von The Life 

to Share hat Bischof Maipan in den letzten Jahren 

viel erreicht. 

Erzbischof Simon Ntamwana 

Der Erzbischof aus Burundi studierte in Wien, 

war Bischof von Bujumburo und steht jetzt der 

Erzdiözese Gitega in Burundi vor. Aufsehen erregte 

er mit seinem Buch zum Bürgerkrieg „Nur 

Versöhnung kann uns retten“, mit dem er auf Lesereise 

in Deutschland unterwegs war. Der Erzbischof 

weiß, wovon er spricht, denn er vergab dem 

Mörder seines Vaters. 

Pater Mathew Kozhuppakalam, MSFS 

Father Mathew war mehr als fünf Jahre Provinzial-Oberer 

der Missionare des Franz von Sales, 

er leitete die Geschicke des Ordens in Indien und 

Missionsstationen in Afrika und Ozeanien. Heute 

wirkt der gebürtige Inder in Tansania als Professor 

für Psychologie und Ethik am Institut „Lumen 

Christi“ in Arusha, Tansania. 


5

Die Situation der Länder 

Indien/Khammam 

Der Subkontinent Indien ist 3,3 Millionen Quadratkilometer groß und mit 

1,35 Milliarden Einwohnern (Stand: 2017) das zweit bevölkerungsreichste 

Land der Erde. Davon leben nach Angaben der Weltbank rund 750 Millionen 

Menschen von weniger als 2 Dollar pro Tag. Das sind 60% der Bevölkerung, 

gerade Kinder, Frauen, Waisen und Witwen sind als erste von dieser Armut 

am meisten betroffen. 

Die Diözese Khammam in Indien war von Anfang an ein Pilotprojekt, mit dem 

The Life to Share gestartet ist. Mit Bischof Paul Maipan hatte und hat 

der Verein einen verlässlichen Projektpaten. Khammam liegt im indischen 

Bundesstaat Telangana, etwa vier Autostunden östlich der Großstadt Hyderabad 

entfernt. In Khammam leben auf rund 16.000 Quadratkilometern etwa 

2,21 Millionen Menschen, 3% davon sind Christen. Knapp 15 % gehören zu 

Ärmsten der Armen, den Ureinwohnern, den Dalits. 

Die Hauptprobleme sind verschmutztes Wasser, Unterernährung, Bildung, 

Arbeitslosigkeit und unterschiedlichste Krankheiten. In Indien werden Frauen 

im Allgemeinen nicht nur benachteiligt, sondern unterdrückt und erfahren oft 

körperliche und psychische Gewalt. 


Afrika/Burundi 

Burundi ist einer der kleinsten Staaten Afrikas und liegt zwischen Tansania 

und der Demokratischen Republik Kongo. Im Index der Entwicklung lag 

Burundi 2016 an Platz 184 von 188 Ländern. Burundi hat das weltweit dritt 

niedrigste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf. 46 Prozent der Bevölkerung sind 

jünger als 15 Jahre. Die geschätzte Geburtenrate liegt bei 6 Kindern pro 

Frau. Die Bevölkerung wächst jährlich um über 3 Prozent. UNICEF berichtet, 

25 Prozent der Kinder zwischen 10 und 14 Jahren verrichten Kinderarbeit 

oder werden im Bürgerkrieg zwischen Hutu und Tutsie als Kindersoldaten 

missbraucht. 

Afrika/Tansania 

Tansania in Ostafrika hat 56 Mio. Einwohner. Über 1,3 Mio. Kinder leben 

als AIDS-Waisen. Die Versorgung mit Bildung und Gesundheitsdiensten 

lässt sehr zu wünschen übrig. Mit nur 5,9 Prozent Gesundheits-Ausgaben 

aus dem Bruttoinlandsprodukt liegt Tansania weit unter der Forderung der 

Abuja-Deklaration von 15 Prozent. Die Erzdiözese von Arusha umfaßt 67.340 

Quadratkilometer im nördlichen Teil von Tansania. Die Diözese wurde am 

1.3.1963 gegründet und im März 2000 in den Rang einer Erzdiözese erhoben. 

Von den 2,5 Millionen Einwohnern Arushas sind 500.000 Christen 

(Katholiken und Gläubige anderer christlicher Konfessionen). Die Verkehrswege 

sind schlecht und schon eine Strecke von 15 Kilometern dauert selbst 

mit dem Auto mehr als eine Stunde. 


7

PROJEKT 

A 1 

INDIEN, KHAMMAM 

Schneiderinnen-Ausbildung 

für Mädchen und junge Frauen 

Situation: 

Speziell unter jungen Frauen ist die Arbeitslosigkeit enorm 

hoch und daher die Gefahr in die Prostitution abzugleiten 

riesig. Aber nicht nur das: Zwangsheirat, Vergewaltigungen 

und Missachtung sind an der Tagesordnung. Abhilfe kann 

hier nur Ausbildung, Arbeit und eigenes Einkommen bringen. 

Ziel: 

Ausbildung für jeweils 30 Mädchen zu Schneiderinnen an 

der Berufsschule in Mittapali der Diözese von Khammam. 

Jeweils 30 Frauen und Mädchen können hier während des 

sechs monatigen Kurses ausgebildet, untergebracht und 

verpflegt werden. 

Das Besondere an diesem Projekt: Die Frauen lernen 

nicht nur das Schneider-Handwerk, sondern bekommen zum 

Abschluss eine Nähmaschine geschenkt, um ihnen den Start 

ins Berufsleben überhaupt zu ermöglichen. Das verleiht den 

Frauen die Möglichkeit zur selbstbestimmten Arbeit und trägt 

wesentlich zur Würde des Individuums teil. 

The Life to Share hat in den Jahren 2014 bis 2018 diese 

Ausbildung mit der Übergabe einer Nähmaschine bereits für 

150 Mädchen ermöglicht. Für das Jahr 2019 ist vorgesehen 

weitere zwei solcher Ausbildungskurse für je sechs Monate 

mit insgesamt 60 Mädchen zu finanzieren. Die Ausbildung 

der Mädchen inklusive deren Kost und Logis sowie die 

Überlassung einer Nähmaschine kostet pro Mädchen 260 

Euro. Insgesamt sind also 15.600 Euro aufzubringen. 

Projektpate: Bischof Paul Maipan D.D. 

Adresse: Bishop‘s House, Naidupet, 

Khammam - 507 003, Telangana, INDIA 

Tel: 

bekannt 

Legal Holder: Diözese Khammam, Indien 

Zeitraum: 2019 

Bank: bekannt 

Aufwand: Pro Teilnehmerin 260 Euro x 60 Teilnehmerinnen 15.600,- 

bereits gespendet 2.000,- 

es fehlen noch 13.600,- 

Projekt Nr.: A/1 


Strahlende Gesichter: Eine Klasse Näherinnen 

hat bestanden. Zum Abschluss gibt es ein 

Diplom und eine Nähmaschine zum Start ins 

selbstbestimmte Berufsleben. 

Aktueller Bericht 

Eine Delegation von The Life to Share (beteiligt waren der 1. Vorstand Hartmut 

Bannert, der 2. Vorstand und Schulleiter des Gymnasiums Kloster Schäftlarn, Wolfgang 

Sagmeister, und Abt Petrus vom Kloster Schäftlarn) war Mitte November 2018 

auf Inspektionsreise. Sie konnten sich in Indien nicht nur vom Einsatz der Spenden 

für die 30 Mädchen und jungen Frauen des 2. Kurses 2018 überzeugen, sondern 

auch die Diplome zum bestandenen Kurs und die Nähmaschinen zum Start in die 

Selbständigkeit übergeben. Siehe Bilder oben. 

Zusammenfassung: 

Dieses Projekt ist eine Herzensangelegenheit! Gerade für Mädchen und 

Frauen kann das Leben in den Armutsvierteln die Hölle sein. Ein bewährter 

Weg, dieser Ausweglosigkeit zu entgehen, ist Ausbildung. Am Ende verlassen 

jeweils 30 junge Frauen die Berufsschule, in der sie in dieser Zeit auch 

wohnen, mit einem Diplom als Schneiderin und einer eigenen Nähmaschine. 

Wir von The Life to Share e.V. fördern dieses Projekt seit vielen 

Jahren und haben bereits 180 jungen Frauen eine selbstbestimmte Zukunft 

ermöglicht. Helfen Sie uns, dieses Herzens-Projekt zu verwirklichen! Jedes 

Jahr ein bis zwei neue Klassen ist unser Ziel. 

Für 260 Euro pro Jahr kann ein Mädchen ausgebildet werden! 

So können Sie spenden! 

Bitte blättern Sie auf Seite 31 und nützen Sie unseren Überweisungsträger. 

Tragen Sie dort Ihre Spendensumme, die Projekt Nr. A/1, Ihren Namen und 

Vornamen und die IBAN Nummer ein und geben Sie Ihren Überweisungsauftrag an Ihre 

Bank! Nach Eingang Ihrer Spende erhalten Sie von The Life to Share umgehend 

Ihre Spendenquittung! 


9

PROJEKT 

B 1 

INDIEN, KHAMMAM/MONDIKUNTA, BANJARA 

Erweiterungsbau und Internat 

für die Stella Maris Schule 

Situation: 

Theoretisch besteht für alle Kinder in Indien die Möglichkeit eine Grundschule 

die sog. Governmental School mit zehn Klassen zu besuchen. 

Das entspricht in etwa unserer Volksschule. Generell kann gesagt werden, 

dass in diesen Schulen die Qualität und Motivation der Lehrer, das 

Lernprogramm und der konsequente Schulbesuch sehr zu wünschen 

übrig lässt. Eine gute Schulausbildung und als wesentliche Voraussetzung 

Unterricht in englischer Sprache können sich meist nur wohlhabende 

Eltern leisten, die ihre Kinder auf private Schulen schicken. Für die 

Unterprivilegierten ist dies unmöglich. 

Die Diözese Khammam unterhält 18 Schulen mit ca. 4.000 Schülern in 

denen die Kinder armer Eltern eine gute Schulausbildung und Erziehung, 

vor allem Unterricht in englischer Sprache, von der ersten Klasse an 

erhalten. Darüber hinaus bieten diese Schulen der Diözese die Möglichkeit 

in weiteren fünf Jahren die Hochschulreife zu erreichen. Nur so 

haben die Kinder eine Chance dem starren Kastensystem zu entrinnen 

und sowohl beruflich als auch sozial aufzusteigen. Der Unterricht in den 

Schulen der Diözese Khammam wird von qualifizierten Lehrern erteilt 

und die Kinder sowohl in den Tages- als auch Internatsschulen von 

Schwestern verschiedener Kongregationen betreut. Dazu gehören die 

Versorgung der Schüler mit Unterrichtsmaterial, Schulkleidung, Nahrung 

und Unterbringung im Internat. 

Ziel: 

Die Stella Maris Schule in Mondikunta Banjara, ist eine dieser 

Internatsschulen, in der bisher ca. 200 Schüler bis zur siebten Klasse 

unterrichtet werden. Die Stella Maris Schule soll mit einem zweiten 

Stock und einem Internatsbau erweitert werden, so dass insgesamt ca. 

400 Schüler bis zur 10. Klasse unterrichtet und ca. 150 Schüler im 

Internat untergebracht werden können. Die Baukosten betragen 180.000 

Euro. Das Projekt wird grundsätzlich von Sternstunden vom Bayerischen 

Rundfunk finanziert, jedoch mit der Auflage, dass die Diözese Khammam 

selbst einen Beitrag von 45.000 Euro leistet. Dieser Beitrag wird mit 

20.000 Euro vom Gymnasium Kloster Schäftlarn unterstützt, das seit 

drei Jahren mit Stella Maris eine Partnerschaft unterhält. 

The Life to Share hat sich verpflichtet, die weiteren 25.000 Euro als 

Spende zur Verfügung zu stellen und so das Bauvorhaben zu realisieren. 

Davon wurden bereits 10.000 Euro an die Diözese Khammam 

überwiesen. Der Bau des 2. Stockwerkes ist vollendet. 

Der Internatsanbau soll 2019 folgen. 

Aufwand in Euro: 180.000,- 

Finanzierung: Sternstunden Bayerischer Rundfunk 135.000,- 

Gymnasium Kloster Schäftlarn 20.000,- 

The Life to Share e.V. 25.000,- 

bereits gespendet 10.000,- 

es fehlen noch 15.000,- 

Projekt Nr.: B/1 


Die Schule „Stella Maris“ hat ein zweites Stockwerk 

bekommen (o. l.). 

Eine Gedenktafel erinnert an die Spender dieses 

Großprojekts und ihre feierliche Einweihung im November 

2018. 


Bannert, der 2. Vorstand und Schulleiter des Gymnasiums Kloster Schäftlarn, 

Wolfgang Sagmeister, und Abt Petrus vom Kloster Schäftlarn) war Mitte November 

2018 auf Inspektionsreise. Die drei wohnten der Einweihung von Stella Maris bei 

und prüften weitere Projekte. Die Bilder zeigen die Einweihung des Gebäudes und 

die anschließende Feier. 

Es ist immer wieder beglückend zu sehen, wie positiv diese Hilfen angenommen 

werden und zu erleben, welche Bedeutung sie für das Leben dieser Kinder haben. 

Ja, da kann man nur sagen, dass es sich lohnt „sein Leben mit Bedürftigen zu 

teilen“. Helfen Sie mit den Beitrag von The Life to Share zusammenzubringen. 

Projektpate: 

Bischof Paul Maipan D.D. 

Adresse: 

Khammam, Indien 

Tel: 

bekannt 

Legal Holder: 

Diözese Khammam, Indien 

Zeitraum: 2018/2019 

Bankverbindung: 

bekannt 


In der Schule Stella Maris, Banjara, werden ca. 200 Schüler von der 1. bis zur 7. 

Klasse unterrichtet. Durch die Erweiterung um das zweite Stockwerk kann das 

Schulprogramm auf 10 Klassen erweitert werden. Dann gibt es Platz für ca. 400 

Kinder und 150 Internatsplätze. 

Ein Internat ist deswegen so wichtig, weil Kinder, die nach Hause zurückkehren 

oft nicht mehr kommen. Sie werden zur Ernte oder als billige Arbeiter gebraucht. 

Nur Kinder, die sich auf die Schule konzentrieren können und auch dabeibleiben, 

zeigen den gewünschten Lernerfolg. Mit den Spenden konnte das 2. Stockwerk 

fertiggestellt werden. Das Internatsgebäude wird im nächsten Jahr folgen. 10.000 

Euro wurden von The Life to Share e.V. bereits bezahlt. Es fehlen noch 15.000 

Euro, für die wir Spender suchen! 



Tragen Sie dort Ihre Spendensumme, die Projekt Nr. B/1, Ihren Namen und 





11

PROJEKT 

B 2 


Übernahme von 

Schulgeld-Patenschaften 

Situation: 

Die sogenannten Governmental Schools sind Schulen, die in etwa 

unserer Hauptschule entsprechen. Diese haben jedoch gravierende 

Nachteile: die Lehrer werden schlecht bezahlt und entsprechend 

ist auch das Unterrichtsniveau. Es wird nicht darauf geachtet, ob 

die Kinder tatsächlich etwas lernen, der Schule fernbleiben oder gar 

abbrechen. Oft können sich die Eltern das Schulgeld nicht leisten 

oder die Kinder müssen durch Feld- und andere Arbeiten zum 

Unterhalt der Familie beitragen. Vor allem aber: In den Governmental 

Schools lernen sie kein Englisch und damit ist den 

Kindern der Weg zu qualifizierter Berufsausbildung oder der Zugang 

zum Universitätsstudium versperrt. www.kinderarbeit.de 

Zunächst sind Voraussetzungen zu schaffen, dass überhaupt 

Schulen und Internate gebaut werden. Dies sind Projekte wie 

Stella Maris, siehe Projekt B/1. Die Schulen benötigen aber auch 

Geld für den laufenden Betrieb. Kosten vor allem für die Lehrer, das 

Unterrichtsmaterial, Schulkleidung, Schulspeisung, Schulbusse und/ 

oder die Internatskosten müssen jedes Jahr finanziert werden. 

Die durchschnittlichen Kosten für einen Schüler betragen ca. 240 

Euro pro Jahr. 

Ziel: 

The Life to Share möchte die Kosten für ca. 25 Schüler, 

(6.000 Euro pro Jahr) übernehmen. Wir möchten dies idealer 

Weise für 5 Jahre tun und den Schülern und der Schule 

gegenüber ein verläßlicher Partner sein. 


persönlich bekannt 

Adresse: Diözese Khammam, Indien 

Tel: 

bekannt 


Zeitraum: 2019 - 2024 

Bank: 

bekannt 

Aufwand: 1 Schüler 1 Jahr 240,- 



Die Kinder freuen sich: Es ist Schule. Für 

sie ist es keine Selbstverständlichkeit, zur 

Schule zu gehen. Und wenn sie Glück haben, 

gibt es noch eine Schulspeisung. 


Das Schulsystem in Indien ist rigoros: Nur wer sich Bildung leisten kann, bekommt 

sie. Andere haben nie eine Chance. Wir wollen Kindern nicht nur eine Schule bauen, 

sondern ihnen auch ermöglichen, sie zu besuchen. Für nur 240 Euro im Jahr, 

kann ein Kind sorgenfrei zur Schule gehen und bekommt eine Bildung, die es ihm 

später ermöglicht, einen Beruf zu ergreifen und in bescheidenem Umfang einen 

sozialen Aufstieg zu genießen. Noch wichtiger ist dieser Aspekt für Mädchen, denn 

sie haben in der Hierarchie und im starren Kastenwesen kaum Aufstiegschancen. 

Ihnen droht ohne Bildung und Ausbildung der Weg in die Prostitution und totale 

Abhängigkeit. The Life to Share sucht Spender für 25 Patenschaften! 

Für nur 240 Euro pro Jahr kann ein Kind sorgenfrei zur Schule gehen. 

So übernehmen Sie eine Schulgeld-Patenschaft! 

Bitte melden Sie sich bei Interesse für eine Schulgeld-Patenschaft bei The Life to Share 

(Hans-Urmiller-Ring 58, 82515 Wolfratshausen, Email: info@thelifetoshare.com, Tel. 08171/4225 - 920). 

Wir vereinbaren eine solche Patenschaft für 5 Jahre und Sie erteilen einen 

Abbuchungsauftrag, wenn Sie möchten. 

Selbstverständlich können Sie die Schüler-Patenschaft jederzeit 

ohne Angabe von Gründen kündigen. 


13

PROJEKT 

B 3 

AFRIKA, TANSANIA/MAJI YA CHAI, ARUSHA 

Erweiterung der 

DSFS Grundschule 

Situation: 

Die DSFS Grundschule in Arusha, Tansania existiert bereits 

seit acht Jahren. Sie wird geführt von den Schwestern des 

DSFS Convents (Daughters of St. Francis de Sales). Die 

Salesianerinnen versuchen seit Jahren den Kindern dieser Region 

eine gute Schul- und Berufsausbildung zu ermöglichen. Je nach 

der wirtschaftlichen Lage der Eltern zahlen Kinder mehr oder 

weniger Schulgeld. Die Sorge und Förderung gilt insbesondere 

den Armen und mittellosen Kindern. 

Im Gegensatz zu den staatlichen Schulen werden die Kinder in 

den Ordensschulen zum regelmäßigen Besuch der Schule 

angehalten, der Unterricht ist wesentlich besser und es gibt einen 

qualifizierten Abschluss. Dadurch sind die Zukunftsaussichten der 

Schüler dieser Schule wesentlich besser durch Zugang. Sie 

ermöglichen auch qualifizierte Berufsausbildungen und/oder 

universitäres Studium. Bildung und Ausbildung sind einfach die 

Voraussetzung um Schritt für Schritt die Lage der Bevölkerung in 

Tansania, wie in vielen anderen Ländern Afrikas, zu verbessern, 

die Ernährung der Familien zu sichern und letztlich auch den oft 

schwierigen Prozess einer Demokratisierung zu erreichen. 

Ziel: Die Grundschule der Salesianerinnen platzt mit derzeit 400 

Schülern aus allen Nähten. Nun soll sie einen Anbau bekommen. 

Seit Jahren versuchen die Schwestern die Pläne umzusetzen. Wie 

das Bild auf der gegenüberliegenden Seite zeigt ist der Aushub 

für das Schulgebäude bereits gemacht. Die Pläne scheiterten 

aber immer wieder an der Finanzierung. Mit einer Spende von 

The Life to Share von 25.000 Euro könnte der Schulbau 

realisiert werden. 

Projektpate: 

Mail: 

Adresse: 

Provinzialoberer em. der Salesianer, 

Prof. Dr. P. Mathew Kozhuppakalam, Lumen Christi Institute 

P.O, Box 1187 Arusha, Tanzania 

und Sr Mary Grace Kumaranthara (DSFS Convent) 

dsfsarusha@gmail.com 

Daughters of St. Francis de Sales 

P.O.BOX.490, USA River, Imbaseni, Maji ya Chai, Arusha, 

Tanzania, 

Aufwand: gesamt 80.000,- 

Andere Beteiligung: private Spenden 35.000,- 

Spenden der Kongregation 10.000,- 

Beitrag der lokalen Gemeinde 10.000,- 

Zuschuss The Life to Share: 25.000,- 



Beschwerlicher und 

gefährlicher Schulweg. 

Ein bis zwei 

Stunden Fußmarsch 

zur Schule sind 

keine Seltenheit. 

Foto: Shutterstock 

Der Aushub für den 

Anbau ist bereits 

gemacht (o.). 

Die Schüler einer 

Klasse der bestehenden 

Schule (li.). 

Legal Holder: 

Sr. Phina Kuruvilla DSFS, Superior General, Rom, 

Casa Generalizia, Via Portuense, 514, 00149 Roma, Italy, 



Das Schulsystem in Tansania ist wie überall in der Dritten Welt unbarmherzig. 

Nur wenn sich die Eltern eine Schule für die Sprösslinge leisten können, 

dürfen diese zur Schule gehen. Die Schwestern des Salesianerinnen-Ordens 

versuchen seit Jahren, ihre Grundschule für alle, gerade für die Armen 

offen zu halten. 

Immer wieder scheiterte ein Ausbau an der leidigen Finanzierung. Wir von 

The Life to Share e.V. werden versuchen, den hohen Zuschuss aufzubringen 

und dieses Schulprojekt zu unterstützen. Private Spenden und 

die der Kongregation machen Mut, dass es diesmal klappt. Helfen Sie uns, 

dieses wichtige Projekt zu verwirklichen! 



Tragen Sie dort Ihre Spendensumme, die Projekt Nr. B/3, Ihren Namen und 





15

PROJEKT 

G 

1 


Weitere Trinkwasser-Tiefbrunnen 

Situation: 

Wasser ist grundlegend für das Leben. In vielen Regionen der 

Welt können viele, vor allem in bitterer Armut lebende Menschen, 

aufgrund des fehlenden Zugangs zu sauberem Wasser kein 

menschenwürdiges Leben führen. Die dramatischen Statistiken, 

die den Durst betreffen und besonders die Situation jener 

Menschen, die durch ungesundes Wasser krank werden und oft 

sterben, ist eine entsetzliche Schande für die Menschheit 

des 21. Jahrhunderts. In den ländlichen Gegenden Indiens ist 

sauberes Wasser Mangelware. 

Oft muss das Wasser von den Frauen kilometerweit in großen 

metallenen Gefäßen auf dem Kopf transportiert zum Haus 

gebracht werden. Wir können uns dies einfach nicht vorstellen, 

wenn sauberes Wasser in Fülle vorhanden ist und in jedem 

Haushalt gleich mehrere Hähne Wasser spenden. 

The Life to Share hat in der Zeit von 2014 bis 2018 in der 

Diözese Khammam den Bau von 40 Trinkwasserbrunnen 

unterstützt. Es ist die Zielsetzung von The Life to Share auch 

im Jahre 2019 dieses Projekt mit weiteren 20 Brunnen zu 

unterstützen. Die Kosten für einen Brunnen betragen 500 Euro. 

Ziel: 

Bau weiterer Trinkwasser-Tiefbrunnen in der Diözese 

Khammam: Bohren, Absichern, Quellfassung, Pumpen. 

Ein neuer Brunnen kann die Trinkwasserversorgung für ein 

ganzes Dorf übernehmen. 



Adresse: Khammam, Indien 

Tel: 

bekannt 


Zeitraum: 2018 

Bank: 

bekannt 

Aufwand: 500,- Euro pro Brunnen 10.000,- 

gespendet 2.500,- 

es fehlen 7.500,- 

Projekt Nr.: G/1 


Frisches und sauberes Wasser ist in vielen 

indischen Dörfern Mangelware. Die alten 

Brunnen (re.) sind häufig offene Löcher, 

in denen sich Unrat und Oberflächenwasser 

sammelt. 

Wichtig: Sauberes Wasser für alle 

Auf dem Land gehen Frauen in Indien täglich viele Kilometer - für Wasser. Sie 

schleppen 15, 20 Kilo schwere Gefäße, kommen erschöpft nach Hause und 

haben dann für wenige Stunden Wasser: Zum Kochen, Trinken, Waschen. 

Doch auch dieses Wasser ist nicht sauber, enthält Keime und Chemierückstände 

- kurz: Es ist gesundheitsgefährdend. Abhilfe schaffen Tiefwasserbrunnen, 

die pro Brunnen nicht mehr als 500 Euro kosten. Selbstbestimmtes 

Leben beginnt mit Gesundheit und kranke Menschen können nicht einmal zur 

Klinik oder zum Arzt gehen. Es gibt weit und breit keine derartige Einrichtung! 


Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wenn Sie den Wasserhahn 

im Bad, in der Küche oder im Garten aufdrehen, wie es anderswo auf der 

Welt ist? In Indien holen die Frauen in schweren Alu-Kalebassen das Wasser 

von weither. Doch: Es ist nicht sauber. Verunreinigte, nur notdürftig oder 

gar nicht abgedeckte Brunnen, die zum Teil Abfälle, Chemierückstände, 

Krankheitserreger und Gift enthalten, sind leider die Norm. 

Wir von The Life To Share e.V. fördern Brunnen-Projekte seit vielen 

Jahren und haben bereits 40 Trinkwasser-Tiefbrunnen finanziert. Weitere 

sollen folgen! 



Tragen Sie dort Ihre Spendensumme, die Projekt Nr. G/1, Ihren Namen und 





17

PROJEKT 

G 

2 

AFRIKA, TANSANIA/LALA 

Klinik: Anteil am 

Assisi Majohe Health Center 

Situation: 

Ziel: 

Projektpate: 

Mail: 

Adresse: 

Legal Holder: 

Das Klinikprojekt im Gemeindegebiet von Llala in Tansania ist 

sehr groß und deshalb wurde bereits eine Aufteilung in kleinere 

Einheiten durchgeführt. Die Assisi-Schwestern haben eine 

Parzelle Bauland im Blick, das für das Health Center genutzt 

werden kann. Die Not ist hier besonders groß, weil hier am 

Weichbild von Daressalam kaum Infrastruktur anzutreffen ist. 

Das Majohe Health Center soll einmal ein großes Krankenhaus 

mit allen Fachabteilungen entstehen, um die örtliche Bevölkerung 

zu versorgen. Weil dies ein Projekt von insgesamt ca. 250.000 

Euro ist und dessen Finanzierung nicht in einer Summe möglich 

zu sein scheint, wurde beschlossen in einer ersten Bauphase mit 

einer Geburten- und Kinderstation zu beginnen. Die Kosten für 

diese Phase sind ca. 83.000 Euro. Es ist das Ziel von The Life 

to Share mit einem Beitrag von 20.000 Euro den Start für die 

erste Bauphase mit zu ermöglichen.. 

Provinzialoberer em. der Salesianer, 

Prof. Dr. P. Mathew Kozhuppakalam, Lumen Christi Institute 

P.O, Box 1187 Arusha, Tanzania 

und Sr. Regina Mary, ASMI, Assisi Schwestern 

bekannt 

Assisi Health Centre Majohe, Llala District, Tanzania.P.O. 

BOX.12986,Mji Mpya Relini,Daressalam 

Sr. Laly Joseph, Sister Superior, Assisi Convent, 

P.O box 113- 00519, Mlolongo, Nairobi, Kenya, East Africa 

Tel: 

bekannt 


Aufwand: gesamt Phase 1 82.495,- 

Andere Beteiligung: Privat 20.000,- 

Pfarrgemeinde St. Benno, München 21.500,- 

Assisi Schwestern 6.995,- 

Zuschuss The Life to Share: 20.000,- 

Projekt Nr.: G/2 


pv 

I.C 

pv 

pv 

pv 

pv 

WC 

SHO 

I.C 

I.C 

pv 

pv 

pv pv pv 

pv 

Roof Specifications 

Metal Trusses to Structural Eng design 

Prepainted Corrugated GI Sheets(gauge 26) 

Prepainted Metal Gutters & Down Pipes 

200mm Thick Masonry Wall 

600x600mm R.C. Pavings 

Ass.G.L 

pv 

dpc 

SINK 

Metal Truss 

PVC Ceiling 

Beam Line 

pv 

pv 

pv 

walls plasterd & painted 

pv 

pv 

pv 

600mm deep compacted hardcore filling 

Ant termite Treatment 

.600x200mm foundation concrete 

footing ,depth to determined on site by Engineer, 

200mm masonary strip foundation walling 

Y-8 dist. bars @ 200 c/c 

Inlet chamber 

Inspection cover Inspection cover Inspection cover 

450 X 600 450 X 600 450 X 600 

pv 

Outlet chamber 

pv 

pv 

pv 

pv 

svp 

WC 

I.C 

I.C 

VERANDAH 

dpc 

pv 

I.C 

I.C 

PVC Ceiling 

 

pv 

200mm x 200mm 

Thick RC columns 

to Eng Details 

Ass.G.L 

Natural 

ground level Inlet chamber Airtight cover Airtight cover Airtight cover 

100mm thick reinforced concrete cover 

100Ø inlet pipe 

Y-12 bars @ 300 c/c 


150mm thick mass 

concrete flooring 

mix 1:3:4 

Masonry wall 

plastered to the inside 

pv 

pv 

12mm water proof rendering 

on both in and outside 

Sludge area 

pv 

pv 

pv 

pv 

pv 

pv 

pv 

pv 

PVC Ceiling pv 

VERANDAH 

dpc 

pv 

Ceramic 

tiles flr finish 

SINK 

Ceramic tiles 

flr finish 

pv 

pv 

pv 

pv 

Metal Truss 

PVC Ceiling 

Beam Line 

WC 

pv 

pv 

pv 

pv 

pv 

pv 

pv I.C 

pv 

pv 

SHO 

I.C 

600mm deep compacted hardcore filling 

Ant termite Treatment 

.600x200mm foundation concrete 

footing ,depth to determined on site by Engineer, 

200mm masonary strip foundation walling 

Outlet chamber 

F 

WORK TOP 

Ceramic 


F 

C 

walls plasterd & painted 

100Ø outlet pipe 



mix 1:3:4 

Masonry wall 

plastered to the inside 



C 

I.C 

Roof Specifications 

Metal Trusses to Structural Eng design 

Prepainted Corrugated GI Sheets(gauge 26) 

2400mm Ø pit 

with reinforced concrete cover 

pv 

100mm thick reinforced 

concrete cover 

Y-12 bars @ 150 c/c 


 

450x200mm RC 

Ring Beam to Eng. Details 

Prepainted Metal Gutters & Down Pipes 

200mm Thick Masonry Wall 

600x600mm R.C. Pavings 

dpc 

Ass.G.L 

100 

Ass.G.L 

Natural 

ground level 

4 courses of stones to 

avoid collapsing of walls 

(the number of courses to 

depend on underground soil 

conditions) 


concrete benching 

Walls of the pit 

Soak pit to be filled with 

hardcore of assorted sizes 

Ass.G.L Ass.G.L 


Ass.G.L 

HOMIC HOUSE DESIGNERS 

AND CONSTRUCTION AGENCY 

P.O.BOX 14732-00100 

NAIROBI. 

CELL 

X 

200 

22000 

200 950 100 950 200 

4800 

200 4000 200 4000 200 2900 200 2900 

375 

600 

450 

600 975 1500 600 1500 1800 2000 2200 2000 1900 1500 4000 

svp 

23700 

200 8000 200 

1500 

200 

4000 

200 

1400 2000 1600 2000 1850 600 1650 2000 1200 

SINK 

SINK 

STORE 

PHARMACY 

CONSULT. 

ROOM 

TREAT. 

ROOM 

LAB. 

TO APPROVED SEPTIC TANK 

Ceramic 


pv pv 

900 1100 1500 700 900 

700 

1500 

1100 

900 

850 

2000 

1050 

900 

V E R A N D A H 

WHB 

P A S S A G E 

RECEPTION. 

CASHIER 

500 

1500 1500 1200 2000 1200 


pv 

900 450 900 400 900 600 1200 

400 

E N T R A N C E 


GROUND FLOOR LAYOUT PLAN 

 

650 

3000 

200 

6000 

200 

3000 1200 1500 1000 1500 1200 

3000 

D 

STORE 

KITCHEN 

SISTER'S 

ROOM 

LOUNDRY 

1800 

1800 

2000 

2000 

200 6000 200 1800 200 6900 200 1800 200 6000 200 

23700 

450 600 

1500 

OPEN SPACE 

1800 

200 

13400 

2200 

900 

1600 

1500 

700 


500 

2500 1500 600 900 1000 2000 1300 900 900 

pv pv 

SINK 

800 

900 

450 850 

M C H 

W 

TUB 

SINK 

SINK 

1200 

200 

1500 1000 1500 

2900 

200 

2900 

1950 

200 

1500 

3000 

1450 

200 

1500 

1000 

5000 

1500 

937 

200 

1500 

1000 

4800 

1500 

svp 

600 450 600 938 

200 950 100 950 200 

22000 

X 


ELEVATION 01 ( SCALE 1 : 100) 

ELEVATION 02 ( SCALE 1 : 100 

) 

Ass.G.L 

ELEVATION 03 SCALE 1 : 100 

1. All dimensions are in millimetres unless otherwise stated 

2. Do not scale, use figured dimensions only 

3. Contractor to keep a full drawings on site 

4. Contractor to verify all levels and dimensions on site before work is undertaken 

5. Contractor is responsible for correct setting of buildings on site 

with particular reference to boundaries and building lines 

6. Large scale details to be used where available 

7. P.V Denotes permanent air vents above all openings 

8. Any errors, discrepancies or ommissions are to be reported to the designer 

or Engineer immediately for correction before work is undertaken 

9. Contractor is to identify and expose, where relevant, 

all underground services on site 

10.All materials used & finishes applied are to be in strict accordance 

with the manufacture's specifications unless otherwise confirmed by the Engineer 

-.Provide approved 4 No. polyuerethane cold water 

storage tanks. 

-.150mm R.c moulded dia-u pvc gutters & 

100mm dia upvc down pipes 

-This drawing is to be read in conjunction with any relevant 

civil,structural or other drawings 

-.All black cotton soils to be removed from below all buildings 

to a distance of 3m. outside the perimeter. 

-.All plumbing & drainage to comply with councils specifications 

-.All service ducts to be accessible from all floors 

-.S.V.P denotes soil vent pipes to be provided at the end of the 

drainage. 

-.Drain pipes passing beneath buildings and drive ways to be 

encased in 150mm thick concrete sorround. 

-.All underground foul and waste drain pipes shall be UPVC and 

to comply with BS5255. 

-.All inspecton chambers covers and framing shall be cast iron 

to comply with BS497 TABLE 2 GRADE A. 

-.The storm drain pipes to comply with BS556 minimum slope 

in the drain pipes to be 1%. 

-.All testing pipes must be completed before plastering. 

-.All mechanical work must be co-ordinated with electrical. 

-.All conduits must be laid before plastering. 

All bases to be dug to the rock. 

All foundations to be carried on hard ground 

bottom to structural Engineers details & specifications. 

D.P.C denotes damp proof course to be provided on 

walls at least 150mm above ground level. 

All soil vent pies to be provided with dome on top 

Water meter to be 300mm above ground level. 

This drawing is subject to ; 

1. Statutory approvals 

2. Engagement of an indepedent and competent contractor 

3. Architect / Client written works supervisory agreement. 

PVC Ceiling On Brandering 

@ 600 cc 

PVC Ceiling On Brandering 

@ 600 cc 

450x200mm RC 

Ring Beam to Eng. Details 

Steel casement windows and 

Timber Doors to Schedule 

150mm Thick RC Slab 


450 

1300 1500 

150 

2800 

3250 

TREAT. 

ROOM 

800 

2000 

SECTIONAL ELEVATION X - X ( SCALE 1 : 100) 

800 

2000 

SISTER'S 

ROOM 

450 

3250 

2800 

150 1300 1500 

Steel casement windows and 

Timber Doors to Schedule 

150mm Thick RC Slab 


( ) 

0721-268 118 

ELEVATION 04 ( SCALE 1 : 100 ) 

3300 

220 

6600 

4400 

Y-12 bars @ 300 c/c 

6600 

SEPTIC TANK PLAN 

110 1650 

220 

Buffer 

220 

3080 

3300 

220 

3805 

2905 711 

3617 

3355 Buffer 

2409 605 

330 

2405 939 

4389 

1650 

220 

6600 110 220 

SEPTIC TANK ELEVATION 

SEPTIC TANK AND SOAK PIT DETAILS 

3399 

110 

165 

2400 

2400 

SOAK PIT PLAN 

approximately 12000 deep pit (NTS) 

SOAK PIT ELEVATION 

1. Provide 4,500 litres of water with booster pump connected to 30 metres long horse reel 

& or adequate fire fighting equipment in accordance to BS5306:8. 

2. Provide 1x9 litres of water co2 fire extinguisher at each fire point. 

3. An emergency fire fire escape plan (EFEP) should be formulated & affixed at conspicuos 

positions in the building. 

4. A fire assembly point should be well indicated at a fire safe distance from possible fire 

threat points. 

5. Good house keeping should be practiced at all times in accordance to occupational safety 

& health (OSHA) council guidelines. 

6. A clear fire log should be kept at all times while the building is in occupation. 

FALL 

FALL 

FALL 

FALL 

FALL 

FALL 

FALL 

FALL 

FALL 

FALL FALL 

FALL 

OPEN SPACE 

FALL 

FALL 

FALL 

ROOF LAYOUT PLAN 

FALL 

FALL 

FALL 

FALL 

FALL 

FALL 

FALL 

FALL 

WORKING DRAWING(ArchitecturalLayout) 

ILALA/1/017 JULY 2017 1:100 

Wichtig: Krank sein in Afrika 

Es gibt in Tansania Ärzte und Krankenhäuser. Sie sind jedoch in den Städten 

zu finden. Auf dem flachen Land Fehlanzeige! Die Wege sind weit und 

öffentliche Verkehrsmittel so gut wie nicht vorhanden. Wenn aber ein Arzt 

oder eine Krankenstation erreicht ist, wartet die nächste Hürde: Das Geld. 

Ärztliche Hilfe kostet so viel, dass die Ärmsten sich das nicht leisten können. 

Kliniken, die von Orden oder der Kirche getragen werden, sind die 

einzige Lösung, denn hier wird nicht nach dem Geldbeutel geschaut; es 

wird geholfen. Uneigennützig und bis an den Rand der Erschöpfung und 

darüber hinaus. Die Warteschlangen sind lang, die Kranken zu viele und die 

Ressourcen viel zu gering. 


Ein großes Projekt, ein großer Zuschuss! Das Gesundheits-Zentrum in Majohe 

soll, wenn es fertig ist, die ganze Gegend um Llala versorgen. Vor 

allem geht es den Assisi-Schwestern natürlich um die Landbevölkerung, die 

kein Geld hat. Eine Krankenversicherung ist so gut wie unbekannt bzw. wird 

derzeit erst aufgebaut. Wenn sie dann irgendwann installiert ist, wird sie für 

die meisten Menschen unerreichbar teuer sein. 

Wir von The Life To Share e.V. wollen hier mithelfen, um das ehrgeizige 

Projekt zu ermöglichen. Helfen Sie uns, dieses Gesundheits-Projekt zu 

realisieren! 



Tragen Sie dort Ihre Spendensumme, die Projekt Nr. G/2, Ihren Namen und 





19

PROJEKT 

K 

1 

INDIEN, KHAMMAM/BHADRACHALAM 

Dorfkirche für Nellipaka 

Situation: 

Im Bezirk Khammam leben auf rund 16.000 Quadratkilometern 

22,15 Millionen Menschen, 3 Prozent davon sind Christen. Knapp 

15 Prozent gehören zu Ärmsten der Armen, gehören den 

Ureinwohnern, den Dalits an. Nach einer Filialkirche in 

Ventkatapuram in diesem und der Kirche von Laxmipuram im 

letzten Jahr soll eine weitere Kirche in Nellipaka finanziert werden. 

Die Ärmsten der Armen leiden nicht nur Mangel am Nötigsten: 

menschenwürdige Wohnungen, tägliche Nahrung, Schul- und 

Berufsausbildung, Krankenversorgung, sondern auch unter einem 

Mangel an spiritueller „Nahrung“. Die Christen in Indien sind oft 

viele Kilometer von der Pfarrkirche entfernt. Deshalb ist es ein 

großes Anliegen von Bischof Paul Maipan seinen Katholiken, vor 

allem auch Kindern die Möglichkeit einer nahen Kirche zum Vollzug 

der Hl. Messe, von Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen zu 

geben: einen Ort, an dem sich die Christen einfach versammeln, 

gemeinsam beten und singen können. Wir dürfen nicht vergessen, 

dass es sich um ein Diaspora-Gebiet handelt! Wo in Deutschland 

katholische und evangelische Gotteshäuser mangels Besuch 

geschlossen werden, fehlen in der Diözese Khammam in vielen 

Dörfern die Kirchen! Im Falle von Nellipaka handelt sich um ein 

Dorf, in dem heute 40 katholische Familien leben. Noch vor 

wenigen Jahren war es nur die Hälfte. Die nächste Pfarrkirche ist 

25 Kilometer entfernt. 

Ziel: 

Projektpate: 

Adresse: 

Legal Holder: 

Die Dorfkirche ist zwar gebaut und Sacred Heart (Hl. Herz Jesu) 

gewidmet, aber noch nicht finanziert. Von der Gemeinde wurden 

zum Bau des Gotteshauses 2.400 Euro aufgebracht. Es fehlen 

aber noch 11.000 Euro. Es ist die Zielsetzung von The Life 

to Share die Finanzierung für diese Dorfkirche sicher zu stellen. 

Bisher hat The Life to Share in der Diözese Khammam bereits 

den Bau von zwei Dorfkirchen dank ihrer großzügigen Spenden 

finanziert und vielen Familien in diesen Dörfer zu einer spirituellen 

Heimat verholfen. 

Bischof Paul Maipan D.D. 


Khammam, Indien 

Diözese Khammam, Indien 

Aufwand: 13.400,- 

Gemeinde-Beteiligung: 2.400,- 

Beteiligung The Life to Share 11.000,- 

Projekt Nr.: K/1 


Gläubige lauschen der Predigt (rechts). 

Andrang der Gläubigen beim Gottesdienst (re. oben) 

Die Kirche in Nellipaka wurde Anfang November unter 

großem Andrang eingeweiht (oben). 

Aktueller Bericht 


Bannert, der 2. Vorstand und Schulleiter des Gymnasiums Kloster Schäftlarn, Wolfgang 

Sagmeister, und Abt Petrus vom Kloster Schäftlarn) war Mitte November 2018 

auf Inspektionsreise. Sie konnten sich nicht nur vom Einsatz der Spenden 2018 

für Schulbau, Ausbildung von Mädchen und junge Frauen zu Schneiderinnen und 

dem Bau von Dorfkirchen überzeugen. Sie nahmen auch an der Einweihung einer 

Dorfkirche in Laxmipuram teil, die von The Life to Share voll finanziert wurde, und 

besuchten die Dorfkirche in Nellipaka, deren Finanzierung noch nicht gesichert ist. 

Die Bilder zeigen die Einweihung und das anschließende Gemeindefest. 


Katholik sein in Khammam, das heißt leben in der Diaspora. Kirchen gibt es 

zu wenige und viele Gläubige nehmen weite Wege für einen Gottesdienstbesuch 

auf sich. Die Gläubigen kommen mit Ochsenkarren, Fahrrädern und 

wenn vorhanden mit TucTucs oder Mopeds viele Kilometer. Oft nehmen sie 

am Gottesdienst im Freien unter sengender Sonne teil, weil die Kirchen 

meist zu klein sind. Wir von The Life to Share e.V. wollen hier mithelfen, 

mehr Kirchen zu bauen. 



Tragen Sie dort Ihre Spendensumme, die Projekt Nr. K/1, Ihren Namen und 





21

PROJEKT 

N 

1 

AFRIKA, BURUNDI 

Nothilfe für Witwen und Waisen 

Situation: 

Burundi hat in Afrika das weltweit dritt niedrigste 

Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf. 46 Prozent der 

Bevölkerung sind jünger als 15 Jahre. Die geschätzte 

Geburtenrate liegt bei 6 Kindern pro Frau. Die Bevölkerung 

wächst jährlich um über 3 Prozent. 

UNICEF berichtet: 25 Prozent der Kinder zwischen 10 und 

14 Jahren verrichten Kinderarbeit oder werden als 

Kindersoldaten missbraucht. Das Land wird nach wie vor 

vom Bürgerkrieg zwischen Hutu und Tutsie erschüttert. 

Ziel: 

Wir wollen die Witwen und Waisen unterstützen, denen 

es am Notwendigsten fehlt. Für einen Zuschuss von nur 250 

Euro kann eine Witwe mit ihren Kindern ein Jahr leben. Wir 

von The Life to Share wollen 40 Witwen unterstützen. Ein 

kleiner Beitrag, aber ein erster Schritt. 

Projektpate: 

Erzbischof Simon Ntamwana 

Diözese Gitega, persönlich bekannt 

Adresse: bekannt 

Tel: 

bekannt 

Legal Holder: Erzdiözese Gitega, Burundi 


Aufwand: Zuschuss für 40 Witwen à 250 Euro/anno 10.000,- 

The Life to Share: 10.000,- 

Projekt Nr.: N/1 


pexels.com 

Wichtig: „Überjüngte“ Gesellschaft 

Unsere Soziologen warnen, dass Deutschland überaltert. Das genaue 

Gegenteil treffen wir in Burundi an. Die durchschnittliche Geburtenrate pro 

Frau liegt hier bei 6 Kindern, ein Viertel der Bevölkerung ist jünger als 14 

Jahre. Wenn dann der Ernährer der Familie fehlt, entstehen große Probleme. 

Die Frauen brauchen ihre Eltern und Großeltern, um jemanden für die 

Kinder zu haben oder sie verzichten auf Arbeit. Doch auch die ist in diesem 

Land selten. Bittere Armut, Hunger und ein Abgleiten in die Kriminalität der 

Heranwachsenden ist die Folge. Eine teuflische Spirale, für die es kaum eine 

Lösung gibt. 


Eine Gesellschaft, wie die unsere, die überaltert, kann kaum ermessen, was 

es heißt, wenn fast die Hälfte der Bevölkerung unter 14 Jahre alt ist. Witwen 

mit mehreren unmündigen Kindern sind in Afrika keine Seltenheit. Arbeit für 

diese Frauen gibt es kaum. Das Problem in Burundi ist zwangsläufig: Die 

Kinder werden als Soldaten für den Bürgerkreig angeworben oder in die 

Illegalität gedrängt. Eine Jugend ohne Perspektive! Wir von The Life To 

Share e.V. wollen hier mit unbürokratischen Zahlungen schnell helfen. 

Unser Projektpate, Erzbischof Simon Ntamwana, hat direkt Zugang zu diesen 

Familien. Helfen Sie uns, mit diesem Projekt die direkte Not zu lindern! 



Tragen Sie dort Ihre Spendensumme, die Projekt Nr. N/1, Ihren Namen und 





23

PROJEKT 

P 

1 


Persönliche Patenschaften 

für Waisenkinder 

Situation: 

In Indien im Hinduismus und dessen Kastensystem, aber auch in 

vielen Ländern Afrikas, haben Frauen längst keine gleichberechtigte 

Stellung bzw. werden Frauen nach wie vor oft ausgebeutet, 

unterdrückt, menschenunwürdig behandelt, sexuell missbraucht und 

versklavt. Dies trifft in noch viel größerem Maße für Witwen zu. 

Ohne Mann sind sie den jeweiligen Systemen nahezu hilflos 

ausgeliefert. Das gilt dann auch analog für Halbwaisen und in 

noch größerem Maße für Waisenkinder. Waisenkinder landen in 

vielen Ländern einfach auf der Straße oder werden, besonders 

Mädchen, zur Kinderarbeit und nicht selten zur Prostitution 

gezwungen – ein unendliches Leid, das diesen Kindern zugefügt 

wird. 

Unter: www.kinderarbeit.de finden Sie ergänzende Informationen 

zu dieser skandalösen Ausbeutung. 

Alter: 

Das traurige Leben 

der Rani Karapathi 

Sprache: 

Bruder: 

Kaste: 

Vater: 

Mutter: 

Schule: 

14 Jahre 

nur Telugu 

17 Jahre 

geistig behindert 

unberührbar 

gestorben 

gestorben 

vor 9. Klasse abgebrochen, 

weil Schule zu teuer war 

Ziel: 

Wir können nicht alles Leid der Welt ändern. Aber wir sollten, wie 

Mutter Theresa es formuliert hat: „..zumindest das tun, was in 

unserer Macht steht, um das Leid in dieser Welt zu lindern…“. 

Deshalb ist eine Zielsetzung von The Life to Share persönliche 

Kinder-Patenschaften zu übernehmen und zu vermitteln. In erster 

Linie handelt es sich um Waisenkinder, die durch eine längerfristige 

Patenschaft eine Unterstützung bis zum qualifiziertem 

Abschluss einer guten Schule bekommen. Danach folgt eine 

Berufsausbildung oder gar ein Studium. Also individuell und 

personenbezogen. 



Adresse: Khammam, Indien 

Tel: 

bekannt 



Bank: 

bekannt 

Zuhause: 

Einzimmerhaus in 

baufälligem Zustand 

Familie: 

Tätigkeit: 

Ihr Wunsch: 

Großeltern sind krank und alt, 

arbeiten als Tagelöhner 

arbeitet als 

Tagelöhnerin 

wieder zur 

Schule gehen dürfen 

Aufwand: je nach Situation pro Jahr zwischen 340,- und 500,- Euro 

Patenschaft für z.B. 5 Jahre: 1.700,- bis 2.500,- Euro 

Projekt Nr.: P/1 


Beispiel Rani Karaparthi. Die 

Vollwaisin bekommt durch eine 

Patenschaft eine Zukunft. Sie erhält 

acht Jahre eine sorgenfreie Ausbildung 

und damit Aussicht auf eine 

bessere Zukunft. 

The Life to Share Modell am Beispiel Rani Karapathi 

1. Die Diözese Khamman kennt durch ihre Pfarreipriester unterstützungswürdige Waisen - wie Rani. 

2. Für Rani wird vor allem sichergestellt, dass sie ihre Feldarbeit einstellt und wieder zur Schule geht. Im Fall 

Rani: Zunächst Wiederholung der 9. Klasse und Abschluss der 10. 

3. Danach folgen die zwei Jahre Intermediate Klassen mit Englischunterricht. und drei Jahre Degree Klassen mit 

einem Abschluss der zur Hochschulreife führt. 

4. Je nach Situation werden Lebensunterhaltskosten, Schulkosten und ein Taschengeld 

übernommen. Im Falle Rani wird ein Teil der Patenschaft sinnvollerweise auf ein Sparkonto 

eingezahlt, das dann für Sonderausgaben genutzt werden kann. Beispielsweise für 

die Bezahlung der Mitgift im Falle einer Heirat. Das Waisenkind hat keine Eltern, die das 

Brautgeld zahlen können. 

5. Die Diözese erstellt für Rani einen detaillierten Zahlungsplan aus dem alle Kosten hervorgehen. 

Im Falle Rani sind dies für 8 Jahre Patenschaft eine Gesamtsumme von ca. 3.000 

Euro, also rund 375 Euro/Jahr oder ca. 30 Euro/Monat oder ca. 1 Euro/Tag. Eine überschaubare 

Summe mit der Rani, die Kindheit erhalten, eine gehobene Schulausbildung ermöglicht 

und damit eine hoffnungsvolle Zukunft eröffnet werden kann. 

6. Die Diözese Khammam richtet für Rani zwei Konten ein, eines für die laufenden Kosten des Lebensunterhalts 

und ein Sparkonto und verwaltet beide kostenlos. 

„Mit einer 

Waisenpatenschaft 

bekommt Ihre Spende 

ein Gesicht!“ 

So läuft eine Patenschaft für Sie 

1. Die Zahlung der Patenschaft erfolgt in einer Summe zu Beginn des Schuljahres jeweils am 1. Juni, so dass der 

Verwaltungsaufwand minimiert wird. The Life to Share leitet die Spende dann direkt und ohne jegliche Abzüge 

an die Diözese Khammam weiter. 

2. Die Diözese Khammam betreut das Kind vor Ort durch Priester bzw. Schwestern. 

3. Zu Beginn der Patenschaft erhalten Sie Informationen und Fotos von Ihrem Patenkind, sowie eine Aufstellung 

über die geplante Schullaufbahn und die damit verbundenen Kosten, sprich Gesamtspende. 

4. Sie erhalten umgehend Ihre Spendenquittung. 

5. Sie erhalten mindestens einmal im Jahr im März (Ende des Schuljahres) einen Status über den Stand der Ausbildung 

Ihres Patenkindes. 

6. Sie können mit dem Kind persönlichen Kontakt aufnehmen, zumindest dann, wenn es erste Englischkenntnisse 

erworben hat und es natürlich auch besuchen. 

7. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden. 

So übernehmen Sie eine persönliche Patenschaft 

Bitte melden Sie sich bei Interesse für eine persönliche Patenschaft bei The Life to Share 


Wir vereinbaren eine solche Patenschaft für 5 bis 8 Jahre und Sie erteilen einen 


Selbstverständlich können Sie die persönliche Patenschaft jederzeit 



25

PROJEKT 

AFRIKA, TANSANIA/MISSION NGRUDOTO 

Berufsausbildungs-Patenschaft 

für Schüler und Auszubildende (FEST) 

P 2 

Projektpate: Provinzialoberer em. der Salesianer, 

Situation: 

Ziel: 

Die Pfarrei von Ngurdoto liegt in der Diözese Arusha. Es gibt 

mehr als hundert Jugendliche in diesem Pfarrbereich von denen 

viele keine Arbeit finden, weil sie keine ordentliche Schul- und 

Berufsausbildung erfahren haben. Sie verlassen vorzeitig die 

Schule und geraten schnell in den Strudel von Arbeitslosigkeit, 

Alkohol, Drogenkonsum und Gewalt. Selbst wenn die Kinder 

die Grundschule (Primary School) und Mittelschule (Secondary 

School) beenden haben, studieren sie nicht weiter, weil die Eltern 

sich eine weitere Schul- oder Berufsausbildung nicht leisten können. 

Gemeinsam mit dem Pfarrer hat Prof. Pater Mathew Kozhuppakalam 

ein Programm aufgesetzt um diesen Kindern und Jugendlichen zu 

helfen und dadurch eine soziale Transformation in diesem Dorf zu 

erreichen. 

Das neue Projekt FEST (Fransalian Education for Social 

Transformation) beinhaltet eine Ausbildung für Kinder, an deren 

Ende die Jugendlichen einen Abschluss besitzen, der es ihnen 

ermöglicht, sich aus ihrer bitteren Armut zu befreien. Für einige 

Kinder bzw. Jugendliche, die in das Programm eingebunden sind, 

fehlt die weitere Finanzierung für die Folgejahre. Wir denken, dass 

das FEST Programm ein Programm ist, das der bitteren Armut, 

der Arbeitslosigkeit und ihren Folgen wirksam begegnet. Durch 

Schule, Berufsausbildung oder gar Studium wird dadurch 

einzelnen Kindern und Jugendlichen die Tür für ein hoffnungsvolles, 

menschenwürdiges Leben geöffnet. Dieses Projekt gibt es bereits 

seit 2017. Die Betreuung dieses Projekts durch den Pfarrer der 

Gemeinde Ngrudoto stellt die Umsetzung sicher. The Life to Share 

würde gern die Förderung für 20 Jugendliche (einschließlich der 

Beispielkinder auf der nächsten Seite) bis zum Abschluss ihrer 

Ausbildung übernehmen, bzw. vermitteln. 

Beispiele: Das kostet eine Ausbildung 

Art Dauer Kosten/anno/€ 

Primary School 7 Jahre 190,- 

Secondary School 4 Jahre 240,- 

Ausbildung Logistik Diplom 3 Jahre 240,- 

Ausbildung LehrerIn 2 Jahre 240,- 

Ausbildung Polizist 1 Jahr 400,- 

Ausbildung Automechaniker 1 Jahr 500,- 

Akademische Ausbildung 3 Jahre 620,- 

Im Schnitt sind das 300 Euro pro Jahr. In diesen Kosten sind Unterkunft, Verpflegung, 

Bücher, Schuluniformen, Schule/Studienplatz etc. abgedeckt. 


Prof. Dr. P. Mathew Kozhuppakalam, Lumen 

Christi Institute P.O, Box 1187 Arusha, Tanzania 


3 Beispiele 

aus dem 

Programm 

Die aktuellen Stipendiaten der FEST. 

Bei Regen fällt die Schule aus. 

Foto: Pexels.com 

Adresse: Missionaries of St. Francis de Sales, Adresse siehe oben. 

Tel: 

bekannt 

Legal Holder: Missionaries of St. Francis de Sales, Lumen Christi Institute, 

Arusha, Tansania, Adresse siehe oben. 

Zeitraum: 2019 bis 2024 

Luci Rogasian will 

Leherin werden und 

hat noch 5 Jahre vor 

sich 

Jacintha Rogasian 

will Leherin werden 

und hat noch 5 

Jahre vor sich 

Und so funktioniert die Patenschaft: 

1. Der Pfarrer von Ngrudoto wählt weitere Kinder/Jugendliche aus, die in das 

FEST-Programm aufgenommen werden sollen und betreut sie. 

2. Zu Beginn der Patenschaft erhalten Sie Informationen und Fotos von Ihrem Patenkind, 

sowie eine Aufstellung über die geplanten Ausbildungsjahre und die damit 

verbundene Kosten, sprich Gesamtspende. 

3. Die Zahlung der Patenschaft erfolgt in einer Summe zu Beginn des Jahres an 

The Life to Share. Von dort wird es auf das Konto der Missionaries of St. Francis 

des Sales (Legal Holder) weitergeleitet. 

4. Von The Life to Share erhalten Sie umgehend Ihre Spendenquittung. 

5. Sie erhalten jedes Jahr einen Projektbericht zum FEST-Programm. 

6. Mit dem Kind kann man persönlichen Kontakt aufnehmen und es besuchen. 

7. Die Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden. 

Je nach bereitgestellter Finanzierung könnte das FEST Programm natürlich weiter 

ausgebaut werden. 

Glory Laurant will 

Lehrerin werden 

und braucht noch 7 

Jahre Ausbildung 

The Life to Share will, um die Zukunft des FEST Programmes sicher zu stellen 

und die Aufnahme von weiteren Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, das 

FEST-Programm mit einem Kommitment von 6.000 EUR pro Jahr für die nächsten 5 

Jahre zu fördern. Wir suchen Paten, die einen dieser 20 Jugendlichen mit durchschnittlichen 

Ausbildungskosten von 300 EUR pro Jahr 5 Jahre unterstützen. 

So übernehmen Sie eine FEST-Patenschaft 

Bitte melden Sie sich bei Interesse für eine persönliche Patenschaft bei The Life to Share 


Wir vereinbaren eine solche Patenschaft für die Laufzeit und Sie erteilen einen 


Selbstverständlich können Sie die FEST- Patenschaft jederzeit 



27

PROJEKT 

P 

3 

Die Lösung für den 

Priestermangel bei uns 

Priesterseminar 

in Hyderabad 


Priester-Patenschaften 

Situation: 

Ziel: 

Wie wir alle wissen nimmt der Priesternachwuchs in Europa, 

insbesondere auch in Deutschland dramatisch ab. In vielen 

Diözesen werden deshalb Pfarreien zu Pfarrverbänden 

zusammengelegt, das Angebot an Hl. Messen reduziert oder 

Kirchen gar geschlossen. Eine dramatische Situation! 

Für Europa gilt im Besonderen das Wort Jesu aus Mathäus 9,37: 

„...die Ernte ist groß, der Arbeiter aber sind wenige.“ Wir 

können hier selbst aktiv unternehmen - nämlich die 

Ausbildung von Priestern unterstützten! 

In Indien gibt es noch viele Anwärter, die sich für den Beruf 

interessieren, die Berufung zum Priester fühlen. Nun besteht aber 

auch hier die Problematik, dass die Ausbildung zum Priester viele 

Jahre dauert und den Anwärtern oft die Mittel dazu fehlen. Der 

Bischof der Diözese Khammam versucht jährlich wenigstens 12 

Kandidaten als Priesternachwuchs zu gewinnen und bis zum 

Abitur und damit zur Zulassung für das Theologische Studium zu 

führen. 

Es ist die Zielsetzung von The Life to Share im Jahre 2019 mit 

der Unterstützung von 12 Priesterkandidaten in der Diözese 

Khammam zu beginnen. Wer ist bereit, eine oder mehrere solcher 

persönlichen Patenschaften für 450,- mit einer Gesamtspende 

von 1.800,- EUR/für 4 Jahre zu übernehmen? 

Auch bei einer solchen Patenschaft für einen Priester gelten die 

Grundsätze von The Life to Share: 

► Sie erhalten persönliche Informationen zu Ihrem 

Priesterkandidaten 

► Sie erhalten einen jährlichen Bericht über den Status der 

Ausbildung 

► Sie können mit Ihrem Priesterkandidaten persönlichen 

Kontakt aufnehmen und ihn auch besuchen 

► Für Ihre Spende erhalten Sie selbstverständlich jedes 

Jahr eine Spendenquittung 

► Wenn Sie die Patenschaft, aus welchen Gründen auch 

immer, nicht weiterführen können oder wollen, kann 

diese jederzeit gekündigt werden! 


So übernehmen Sie eine Priester-Patenschaft! 

Bitte melden Sie sich bei Interesse für eine Priester-Patenschaft bei The Life to Share 


Wir vereinbaren eine solche Patenschaft für die Laufzeit und Sie erteilen einen 


Selbstverständlich können Sie die Priester-Patenschaft jederzeit 



PROJEKT 

S 

0 

SONSTIGE SPENDE 

Ihre Hilfe ohne konkreten 

Verwendungszweck 

Situation: 

Ziel: 

Der Verein The Life to Share e.V. fördert seit mehr als sieben 

Jahren karitative Projekte für Kinder und Jugendliche in aller 

Welt. Dabei ist es oft dringend notwendig, sich auf mehrere Jahre 

zu verpflichten, Projekte zu unterstützen und nicht auf halbem 

Wege stehen zu bleiben. So beispielsweise bei Ausbildungsförderung 

und Schülerpatenschaften. Eine solche Ausbildung dauert 

mehrere Jahre. 

Wenn Sie kein spezielles Projekt favorisieren, aber dennoch für 

The Life to Share spenden wollen, dann vermerken Sie auf 

dem Überweisungsträger (Seite 31) das Projekt S/0. Dann 

vertrauen Sie uns Ihre Spende an und wir verwenden sie nach 

bestem Wissen und Gewissen. 

Sie erhalten natürlich umgehend Ihre Spendenquittung! 

Information: 

Wir sichern Ihnen zu, Sie zu informieren, für welches Projekt 

Ihre Spende verwendet wird. 

Projekt Nr.: S/0 



Tragen Sie dort Ihre Spendensumme, die Projekt Nr. S/0, Ihren Namen und 





29

Wenn Sie mit Ihrer Spende angeben, für welches Projekt Sie spenden 

wollen, werden wir Ihre Zuwendung ausschließlich für diesen Zweck 

verwenden. 

Projektart Projekt Proj.Nr. 

Ausbildung Ausbildungs-Patenschaften, Tansania A/1 

Schneiderinnen-Ausbildung, Indien A/2 

Bildung Schulgebäude Stella Maris, Indien B/1 

Patenschaften Schüler, Indien B/2 

Ausbau Grundschule, Tansania B/3 

Gesundheit Trinkwasserbrunnen, Indien G/1 

Health Centre, Tansania G/2 

Kirchenbau Filialkirche in Laxmipuram, Indien K/1 

Nothilfe Witwen- und Waisenhilfe, Burundi N/1 

Patenschaften Persönliche Patenschaften P/1 

Schülerpatenschaften, Indien P/2 

Priester-Patenschaften P/3 

Sonstige Allgemeine Spende S/0 

Bitte geben Sie mit Ihrer Spende die Projekt-Nummer an! 


Direkt spenden - 

direkt ankommen 

Haben wir Sie überzeugt? Dann spenden Sie noch heute! 

Auch jede kleine Spende hilft, die Not in der Dritten Welt zu lindern! 

Spenden für Projekte von The Life to Share e.V. bitte an: 

Bank: Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen 

Empfänger: The Life to Share e.V. 

IBAN: DE27 7005 4306 0011 6299 12 

BIC: BYLADEM1WOR 

Natürlich erhalten Sie von uns umgehend eine 

steuerlich absetzbare Spendenquittung. 

Danke für Ihr Interesse! 

 

 

Bitte tragen Sie auf dem 

Überweisungsträger 

Ihren Namen, Ihre Kontonummer 

und den Betrag 

sowie die Projektnummer 

ein. Ihre Bank hilft Ihnen 

gern weiter. 

 


DE 27700543060011629912 

Spende Projekt-Nr.: / 


31

Überreicht durch: 


Verein zur Unterstützung von humanitären Projekten insbesondere für 

Kinder und Jugendliche in aller Welt 

........................................................................... 


Hans-Urmiller-Ring 58, 82515 Wolfratshausen 

Email: info@thelifetoshare.com, www.thelifetoshare.de 

Tel. 08171/4225 - 920, Fax 08171/4225 - 852 

Spenden: IBAN DE27 700543060011629912 

www.facebook.com/TheLifeToShare

The Life to Share Projekte 2019

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