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BrauBeviale Nachlese, LogiMAT Vorschau,Staatspreis Smart Packaging, interpack Anmeldeschluß, 120 Jahre Pawel, Werfring Jubiläum, Vöslauer, 100 Prozent REZYKLAT BrauBeviale Nachlese, LogiMAT Vorschau,Staatspreis Smart Packaging, interpack Anmeldeschluß, 120 Jahre Pawel, Werfring Jubiläum, Vöslauer, 100 Prozent REZYKLAT

28.11.2018 Aufrufe

ROBOTER Fotos: Stäubli Die High-Tech-SCARAs Die neue Vierachs-Baureihe TS2 von Stäubli verschiebt die Leistungsgrenzen für SCARA-Roboter nach oben. Die komplette Neuentwicklung der Vierachser mit eigenentwickelter JCS-Antriebstechnik ermöglicht kürzeste Zykluszeiten sowie ein wegweisendes Hygienedesign, das die Einsatzmöglichkeiten in sensitiven Umgebungen erweitern soll. In Österreich gas es die Premiere der neuen TX2-SCARA Robotergeneration auf den Stäubli Innovation Days in Wels. Die komplett neu konstruierten Maschinen sind jetzt modular aufgebaut und verfügen erstmals über die hauseigene JCS-Antriebstechnik, die bereits bei den Sechsachsern Maßstäbe setzt. Diese Technologie ist der Schlüssel für den enormen Performancezugewinn der TS2- Vierachser. Sie ermöglicht dank Hohlwellenausführung ein einzigartiges Reinraumdesign, bei dem außenliegende Leitungen endgültig der Vergangenheit angehören. 4 Reichweiten Um für alle Fälle eine optimale Lösung bieten zu können, besteht die neue Roboterfamilie jetzt aus vier Mitgliedern. Im Einzelnen sind das der TS2-40 mit 460 mm Reichweite, der TS2-60 mit 620 mm Reichweite, der TS2-80 mit 800 mm Reichweite und der neue TS2- 100 mit beeindruckendem Arbeitsradius von 1.000 Millimetern. Die Traglast aller vier Maschinen gibt der Hersteller mit 8,4 kg an. Die komplett neu konstruierten Maschinen sind jetzt modular aufgebaut und verfügen erstmals über die hauseigene JCS-Antriebstechnik. Kompakter und leichter Vergleicht man die neuen SCA- RAS mit den Vorgängern, wird deutlich, welch technologischer Quantensprung den Entwicklern gelungen ist. Die neuen Maschinen sind erheblich kompakter und leichter. Was das in Zahlen bedeutet, unterstreicht die Gegenüberstellung des bekannten TS60 mit dem neuen TS2-60: Der neue SCARA wiegt gerade einmal 38 kg im Vergleich zu den 55 kg des Vorgängers. Diese Gewichtsreduktion um satte 35 Prozent bedeutet einen ungemeinen Performancezugewinn für die Maschine. Weitere Leistungsdaten im Vergleich: 30 Prozent weniger Platzbedarf, 38 Prozent reduzierte Höhe sowie um 50 Prozent längere Serviceintervalle. Diese signifikanten Verbesserungen sieht man den neuen Robotern auf den ersten Blick an. Was sofort auffällt, ist das kompakte, geschlossene Design mit innenliegenden Medien- und Versorgungsleitungen: keine Störkonturen, keine Fehlerquellen und keine unnötigen Partikelemissionen. Ein komplett abgedichtetes Gehäuse, die Pinole oben optional Die Roboter werden in modifizierten Sonderausführungen für Pharma-, Medicalund Food-Einsätze bald verfügbar sein. mit einem Deckel geschützt und mit Spezialschrauben von unten verschraubt, die Anschlüsse auf Wunsch unter dem Roboterfuß verborgen, Toträume konsequent vermieden – so geht Hygienedesign heute. Überlegene Vierachser auch für sensitive Umgebungen Was der Hersteller damit bezweckt, ist klar: Stäubli ist in den Life Science-Bereichen unangefochtener Marktführer und will diese Position mit den neuen SCARA- Roboterarmen weiter ausbauen. Die Roboter werden in modifizierten Sonderausführungen für Pharma-, Medical- und Food-Einsätze sowie als UL- und ESD-Varianten bald verfügbar sein. Dazu lassen sich die Standardroboter mit einfachen Modifikationen für sensitive Produktionsumgebungen qualifizieren, wo sie neue Einsatzmöglichkeiten erschließen sollen. Im Fokus stehen Applikationen unter strengsten Hygiene- oder Reinraumanforderungen von Food über Pharma bis hin zu Photovoltaik. Dafür können alle TS2-Modelle ohne Leistungsverlust mit lebensmittelverträglichem H1-Öl betrieben werden. Integriertes Werkzeugwechselsystem Weiteres Novum: Erstmals sind die Vierachser optional mit einem Auffallend ist das kompakte, geschlossene Design mit innenliegenden Medien- und Versorgungsleitungen integrierten Werkzeugwechselsystem bestellbar. Damit können die schnellen SCARA-Roboter Greifer und Werkzeuge automatisch selbst wechseln, wodurch sich die Uptime bei bestimmten Anwendungen signifikant erhöhen lässt. Weiterer Vorteil dieses Systems: Werkzeug oder Greifer lassen sich über den Bajonettverschluss auch manuell in Sekundenschnelle wechseln. Alle Medien- und Signalanschlüsse erfolgen automatisch. Modulares Design mit vielen Vorteilen Gemeinsamkeiten Betrachtet man die vier Vertreter im Detail, zeigen sich einige Gemeinsamkeiten. Das ist kein Zufall, sondern das Resultat des neuen modularen Designs. So verfügen alle Maschinen über den gleichen Roboterfuß, den sich die Baureihe mit der sechsachsigen TX2-Generation teilt. Auch Vorarme, Achsen und Antriebe sind bei bestimmten Modellen identisch. Beispiel Vorarm: Hier kommen die vier Modelle mit zwei unterschiedlichen Vorarm- Versionen aus. Die kleinere Variante bedient die Modelle TS2-40 und TS2-60, die größere den TS2-80 sowie den TS2-100. Vorteile Die Vorteile dieser Konstruktionsweise bringt Vogt auf den Punkt: „In erster Linie wollen wir durch die modulare Bauweise die Lieferzeiten für die neuen SCARA- Roboter deutlich verkürzen. Zudem sparen wir unnötige Kosten und erleichtern die Ersatzteilevorhaltung. Nachdem wir jetzt auch unsere JCS-Antriebstechnik einsetzen und auch sonst eine sehr hohe Fertigungstiefe favorisieren, sind wir nicht von der Liefertreue bestimmter Komponentenlieferanten abhängig. Anwender werden sich deshalb nicht nur über die hohe Performance dieser Maschinen, die jetzt schneller, leiser und präziser sind, sondern auch über kürzere Lieferzeiten freuen.“ Mehr unter: www.staubli.com 18 06/18

Eat the ball Brötchen in Form von Fußbällen, Hockey-Pucks und Baseballs? Das österreichische Start-up Eat the Ball macht es mit einem neuen Herstellungsverfahren möglich. Für die Absatzförderung des außergewöhnlichen Produkts hat DS Smith zusammen mit dem Kunden ein umfangreiches Konzept entwickelt. Den Startschuss bildet eine gleichsam funktionale wie aufmerksamkeitsstarke E-Commerce-Verpackungslösung, deren besonderer Blickfang ein stylischer Innendruck ist. Die hochwertigen Druckbilder unterstreichen den Premiumcharakter des innovativen Produktes und machen schon beim Öffnen der Verpackung Appetit auf die abgebildeten Brotspezialitäten. Innovative Technologie Mit seiner innovativen Technologie des Fermentierens etablierte das Salzburger Unternehmen Eat the Ball das weltweit erste Markenbrot. Das Brot einer neuen Generation ist schonend aus natürlichen Zutaten hergestellt, lange frisch und dank der auffälligen Formen ein absoluter Hingucker auf dem Teller. Erhältlich ist das neue Produkt über den unternehmenseigenen Online-Shop sowie bei vielen Groß- und Einzelhändlern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA. Um die Bekanntheit der Marke und den Absatz der Brötchen off- wie online zu steigern, vertraut Eat the Ball nicht nur auf die prominente Unterstützung von Profisportlern wie David Alaba, sondern auch auf die langjährige Expertise des Display- und Verpackungsherstellers DS Smith. In dessen Impact und PackRight Centre wurde in 2018 unter Berücksichtigung des kompletten Supply Cycles und aktueller Markttrends ein umfassendes Konzept für die Markenpräsentation der Produkte am stationären und digitalen Point of Sale entwickelt: angefangen von kreativen Verkaufsdisplays über werbewirksame Verkostungen bis hin zur markengerechten Verpackung für den neuen Vertriebskanal Internet. E-Commerce-Verpackung Als erstes Projekt in Produktion gegangen ist die in drei Größen konzipierte E-Commerce-Verpackung. Außen erstrahlt die dezent gebrandete Versandbox in reinem Weiß. Sie wirkt dadurch edel und suggeriert schon beim ersten Kontakt an der Haustür natürliche Gesundheit. Dank Aufreißperforation leicht und ohne Beschädigungen zu öffnen, entfaltet die Verpackung in ihrem Inneren eine Geschmacksexplosion der besonderen Art: Anregend gestaltete Food-Bilder – hochwertig im fünffarbigen Offset gedruckt und mit Lack veredelt –machen auf dem aufgeklappten Deckel der Box gesteigerten Appetit auf das Brotsortiment. Werden die Produkte entnommen, lassen die zum Vorschein kommenden goldenen Ähren keinen Zweifel mehr an der Hauptzutat des Produkts aufkommen. Getreu dem Motto der Marke „Eat smart, feel good“ hat DS Smith für Eat the Ball eine Premiumverpackung mit maximalem Aufmerksamkeitscharakter im Onlinehandel kreiert. Mehr unter: www.dssmith.com Eat smart, feel good: Getreu der Marke und ihrem Premiumanspruch hat DS Smith für die außergewöhnlichen Brötchen des österreichischen Startups Eat the Ball eine gleichsam edle wie aufmerksamkeitsstarke E-Commerce- Verpackung entwickelt. Foto: Eat the Ball® 06/18 19

Eat the ball<br />

Brötchen in Form von Fußbällen, Hockey-Pucks<br />

und Baseballs? Das österreichische Start-up Eat<br />

the Ball macht es mit einem neuen Herstellungsverfahren<br />

möglich. Für die Absatzförderung<br />

des außergewöhnlichen Produkts hat DS Smith<br />

zusammen mit dem Kunden ein umfangreiches<br />

Konzept entwickelt.<br />

Den Startschuss bildet eine<br />

gleichsam funktionale wie<br />

aufmerksamkeitsstarke<br />

E-Commerce-Verpackungslösung,<br />

deren besonderer Blickfang ein stylischer<br />

Innendruck ist. Die hochwertigen<br />

Druckbilder unterstreichen den<br />

Premiumcharakter des innovativen<br />

Produktes und machen schon beim<br />

Öffnen der Verpackung Appetit auf<br />

die abgebildeten Brotspezialitäten.<br />

Innovative Technologie<br />

Mit seiner innovativen Technologie<br />

des Fermentierens etablierte das<br />

Salzburger Unternehmen Eat the<br />

Ball das weltweit erste Markenbrot.<br />

Das Brot einer neuen Generation ist<br />

schonend aus natürlichen Zutaten<br />

hergestellt, lange frisch und dank<br />

der auffälligen Formen ein absoluter<br />

Hingucker auf dem Teller. Erhältlich<br />

ist das neue Produkt über den<br />

unternehmenseigenen Online-Shop<br />

sowie bei vielen Groß- und Einzelhändlern<br />

in Deutschland, Österreich,<br />

der Schweiz und den USA. Um die<br />

Bekanntheit der Marke und den Absatz<br />

der Brötchen off- wie online zu<br />

steigern, vertraut Eat the Ball nicht<br />

nur auf die prominente Unterstützung<br />

von Profisportlern wie David<br />

Alaba, sondern auch auf die langjährige<br />

Expertise des Display- und<br />

Verpackungsherstellers DS Smith.<br />

In dessen Impact und PackRight<br />

Centre wurde in 20<strong>18</strong> unter Berücksichtigung<br />

des kompletten Supply<br />

Cycles und aktueller Markttrends<br />

ein umfassendes Konzept für die<br />

Markenpräsentation der Produkte<br />

am stationären und digitalen Point<br />

of Sale entwickelt: angefangen von<br />

kreativen Verkaufsdisplays über<br />

werbewirksame Verkostungen bis<br />

hin zur markengerechten Verpackung<br />

für den neuen Vertriebskanal<br />

Internet.<br />

E-Commerce-Verpackung<br />

Als erstes Projekt in Produktion<br />

gegangen ist die in drei Größen konzipierte<br />

E-Commerce-Verpackung.<br />

Außen erstrahlt die dezent gebrandete<br />

Versandbox in reinem Weiß.<br />

Sie wirkt dadurch edel und suggeriert<br />

schon beim ersten Kontakt an<br />

der Haustür natürliche Gesundheit.<br />

Dank Aufreißperforation leicht und<br />

ohne Beschädigungen zu öffnen,<br />

entfaltet die Verpackung in ihrem<br />

Inneren eine Geschmacksexplosion<br />

der besonderen Art: Anregend<br />

gestaltete Food-Bilder – hochwertig<br />

im fünffarbigen Offset gedruckt<br />

und mit Lack veredelt –machen auf<br />

dem aufgeklappten Deckel der Box<br />

gesteigerten Appetit auf das Brotsortiment.<br />

Werden die Produkte entnommen,<br />

lassen die zum Vorschein<br />

kommenden goldenen Ähren keinen<br />

Zweifel mehr an der Hauptzutat des<br />

Produkts aufkommen. Getreu dem<br />

Motto der Marke „Eat smart, feel<br />

good“ hat DS Smith für Eat the Ball<br />

eine Premiumverpackung mit maximalem<br />

Aufmerksamkeitscharakter<br />

im Onlinehandel kreiert.<br />

Mehr unter: www.dssmith.com<br />

Eat smart, feel good:<br />

Getreu der Marke und<br />

ihrem Premiumanspruch<br />

hat DS Smith für die außergewöhnlichen<br />

Brötchen des<br />

österreichischen Startups<br />

Eat the Ball eine gleichsam<br />

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Foto: Eat the Ball®<br />

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