25.11.2018 Aufrufe

Die besten Rezepte im Winter

Sobald es kalt wird und uns der Sinn endlich wieder nach Lebkuchen, Plätzchen und Gemütlichkeit steht, ist Weihnachten nicht mehr weit. Und es stellt sich die Frage: Was soll an den Feiertagen gekocht werden? Oft sind es die eigenen Familienrezepte, die aufgetischt werden, wie der beliebte Gänsebraten. Aber die Winterzeit hat noch mehr zu bieten: Raffiniertes, Süßes und Deftiges erwärmen nun Leib und Seele! Passend zur Saison gibt es ein Grünkohl-Rezept, das die sonst übliche Mettwurst-Beilage in mundgerechte Klößchen packt. Es gibt einiges zu entdecken, angefangen bei typischer Hausmannskost, leckeren Wildgerichten, raffinierten Wintersalaten und deftigen Eintöpfen bis hin zu klassischen Fondue- und Raclette-Rezepten. Und selbstverständlich kommen auch alle Süßspeisenfans nicht zu kurz! Ich berichte über besondere Rotweinmacher von der Nahe, Mosel, Saar und der Pfalz und über meine Erfahrungen beim Vermählen von Brandy de Jerez mit Schokolade. Zudem verrate ich, welcher Sekt vorrätig sein sollte, will man die Korken an den Feiertagen öfter mal knallen lassen – passende Rezept-Tipps inklusive. Lasst Euch inspirieren!

Sobald es kalt wird und uns der Sinn endlich wieder nach Lebkuchen, Plätzchen und Gemütlichkeit steht, ist Weihnachten nicht mehr weit. Und es stellt sich die Frage: Was soll an den Feiertagen gekocht werden? Oft sind es die eigenen Familienrezepte, die aufgetischt werden, wie der beliebte Gänsebraten. Aber die Winterzeit hat noch mehr zu bieten: Raffiniertes, Süßes und Deftiges erwärmen nun Leib und Seele! Passend zur Saison gibt es ein Grünkohl-Rezept, das die sonst übliche Mettwurst-Beilage in mundgerechte Klößchen packt. Es gibt einiges zu entdecken, angefangen bei typischer Hausmannskost, leckeren Wildgerichten, raffinierten Wintersalaten und deftigen Eintöpfen bis hin zu klassischen Fondue- und Raclette-Rezepten. Und selbstverständlich kommen auch alle Süßspeisenfans nicht zu kurz! Ich berichte über besondere Rotweinmacher von der Nahe, Mosel, Saar und der Pfalz und über meine Erfahrungen beim Vermählen von Brandy de Jerez mit Schokolade. Zudem verrate ich, welcher Sekt vorrätig sein sollte, will man die Korken an den Feiertagen öfter mal knallen lassen – passende Rezept-Tipps inklusive. Lasst Euch inspirieren!

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WINTERKÜCHE<br />

Seelentröster<br />

Schokolade<br />

Schokolade hat <strong>im</strong>mer etwas Tröstliches. Sie ist bei den meisten Menschen mit<br />

angenehmen Dingen verknüpft. Wie das Stück Schokolade, das man von Oma<br />

he<strong>im</strong>lich vor dem Zubettgehen als „Betthupferl“ zugesteckt bekam oder die<br />

Tafel Schokolade, die uns über ein seelisches Tief hinweg half.<br />

Mit Schokolade kann man viele leckere<br />

Sachen machen. Zum Beispiel eine heiße<br />

Schokolade kochen, einen Kuchen backen,<br />

sie in Soßen verwenden oder einfach nur<br />

vernaschen. Oder man lässt sich auf einen<br />

Abend mit einer Schokoladen Verkostung<br />

ein. Es ist unübersehbar, dass <strong>im</strong>mer mehr<br />

Veranstaltungen angeboten werden, bei<br />

denen edle Schokoladen mit Getränken<br />

wie Wein, Bier, Whisky oder Champagner<br />

kombiniert werden. Skeptikern rate ich, so<br />

eine Veranstaltung einfach auch einmal zu<br />

besuchen, denn wenn diese Kombination<br />

unter fachkundiger Anleitung geschieht,<br />

kann man tatsächlich genussvolle, überraschende<br />

und unterhaltsame Stunden verbringen.<br />

Bestenfalls wurde man danach so<br />

inspiriert, auch zu Hause einmal eigene<br />

Kombinationen auszuprobieren, oder die<br />

eigenen Freunde mit den gelernten Kombinationen<br />

zu überraschen.<br />

<strong>Die</strong> Lust auf Schokolade n<strong>im</strong>mt erfahrungsgemäß<br />

zu, wenn die Tage kürzer werden<br />

und sobald es draußen wieder spürbar kälter<br />

wird. Dann lassen sich selbst Erwachsene<br />

wieder zu einer Tasse heißer Schokolade<br />

hinreißen. Gewürze wie Chili, Pfeffer,<br />

Z<strong>im</strong>t, Vanille oder Kardamom sorgen für<br />

einen sinnlichen Trinkspaß. Mit diesen<br />

Gewürzen haben bereits die Azteken vor<br />

über 3.000 Jahren ihren Kakao getrunken,<br />

allerdings nicht mit Milch, sondern Wasser<br />

zubereitet und kalt, nicht heiß getrunken,<br />

was die spanischen Eroberer dazu veranlasste<br />

zu sagen, dass dieses bittere Gebräu<br />

eher etwas für die Schweine als für den<br />

Menschen sei. Erst als man Zucker zum<br />

Kakao gab, konnte dieses Getränk seinen<br />

Siegeszug um die Welt antreten.<br />

1.<br />

1. Schokoladen-Kaffee | Foto: © foodartfactory | GU<br />

Rezept | Küchengötter<br />

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