13.11.2018 Aufrufe

Sehenswert Magazin Herbst/Winter Bartels

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

sehenswert.<br />

Das Augenoptik-<strong>Magazin</strong> von Christian <strong>Bartels</strong> Optik Aschaffenburg<br />

GUTES SEHEN<br />

bieten Sie Ihren<br />

Augen das Beste<br />

TRENDS<br />

lassen Sie sich<br />

inspirieren<br />

KONTAKTLINSEN<br />

blicken Sie hinter<br />

die Kulissen<br />

AUSGABE HERBST/WINTER 2018/19


Willkommen<br />

BEI CHRISTIAN BARTELS OPTIK<br />

GUTES SEHEN<br />

TRENDS<br />

KONTAKTLINSE<br />

Inhalt<br />

Willkommen | 3<br />

Präzision für Ihre Augen | 5<br />

Diagnose: Trockene Augen | 7<br />

Schöne bunte Welt | 8<br />

Lookbook | 11<br />

Die große Vielfalt der Kunststoffbrillen | 14<br />

Marke der Saison | 16<br />

Kontaktlinsen für nah & fern | 19<br />

Wie werden Kontaktlinsen hergestellt? | 20<br />

Wir begrüßen Sie zu unserer neuen<br />

sehenswert-Ausgabe.<br />

Wie schnell die Zeit vergeht – gerade sind die schönen<br />

Sommermonate vorbei, da hält schon der <strong>Herbst</strong><br />

Einzug und die Wiesen sind geschmückt mit braunen<br />

Blättern.<br />

In der Augenoptik hat sich wieder einiges getan und<br />

das wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten.<br />

Begleiten Sie uns in die spannende Branche der<br />

Optik – mit vielen Themen rund um das Auge, das<br />

gute Sehen und vor allem aktueller Brillenstyles.<br />

Wir freuen uns, Sie in die vielseitigen Wissensgebiete<br />

von Handwerk, Mode und Technologie einzuführen.<br />

Viel Freude beim Lesen wünschen Ihnen<br />

Christian<br />

<strong>Bartels</strong><br />

und das Team<br />

von <strong>Bartels</strong> Optik<br />

In dieser Ausgabe<br />

In unserer Ausgabe zum <strong>Herbst</strong>/<strong>Winter</strong> haben wir eine<br />

interessante Mischung aus fachlichen Themen gepaart<br />

mit großen Bildkollagen und topaktueller Brillenmode.<br />

Wir nehmen Sie auf den ersten Seiten mit in unseren<br />

Arbeitsalltag und lassen Sie hinter die Kulissen des Augenoptikers,<br />

beziehungsweise Optometristen schauen.<br />

Anschließend erfahren Sie, warum viele Menschen<br />

Probleme mit trockenen Augen haben. Zum Ende der<br />

Rubrik „Gutes Sehen“ zeigen wir Ihnen, wie wir Farben<br />

wahrnehmen.<br />

Welche Brillen und Sonnenbrillen sind aktuell angesagt?<br />

In den „Trends“ finden Sie alles zu den<br />

neuesten Brillenstyles. Als Marke der Saison haben wir<br />

das deutsche Qualitäts-Label REIZ für Sie ausgewählt.<br />

Als besonderes Highlight schaffen wir mit einer mehrseitigen<br />

Fotoreihe Raum für Inspirationen. Das Shooting<br />

wurde eigens für sehenswert produziert.<br />

Zu guter Letzt waren wir persönlich in Kiel in der Kontaktlinsenfabrik.<br />

Wie werden Kontaktlinsen hergestellt?<br />

Welche Materialien kommen bei modernen Linsen<br />

zum Einsatz? Wir nehmen Sie mit auf eine spannende<br />

Reise hinter die Kulissen.<br />

Unsere Website in neuem Glanz | 22<br />

Das Team von Christian <strong>Bartels</strong> Optik | 23<br />

Für Feedback oder Fragen zu allen Themen rund um<br />

das Auge und das gute Sehen können Sie sich gerne<br />

jederzeit bei uns melden. Unsere Kontaktdaten finden<br />

Sie auf der Rückseite des <strong>Magazin</strong>s.<br />

3 |


Präzision für Ihre Augen<br />

WAS VERBIRGT SICH HINTER DEM BEGRIFF „OPTOMETRIE“?<br />

RUBRIK<br />

Gutes<br />

Sehen<br />

Vielleicht ist Ihnen der Begriff Optometrie auch<br />

schon einmal zu Ohren gekommen. Dass es sich<br />

dabei in irgendeiner Weise um ein der Augenoptik<br />

nahestehendes Tätigkeitsfeld handelt, lässt das<br />

Wort selbst bereits vermuten. Doch was genau<br />

ist die Optometrie? Mit diesem Bericht möchten<br />

wir Ihnen spannende Einblicke in unsere tägliche<br />

Arbeit gewähren. Wir zeigen Ihnen, was ein<br />

Optometrist macht und was in der Zukunft von<br />

der Optometrie zu erwarten ist.<br />

Beginnen wir ganz von vorne: Der Ausdruck Optometrie<br />

setzt sich aus den griechischen Wörtern opsis<br />

(das Sehen) und metron (die Messung) zusammen.<br />

Sie beschreibt somit die Lehre des Sehens und den<br />

damit zusammenhängenden Messungen. „Optometrist“<br />

ist kein geschützter oder eingetragener Name,<br />

weshalb es auch unterschiedliche Definitionen und<br />

Ansichten gibt, was dessen Aufgabenfelder betrifft.<br />

Fest steht; der Optometrist übernimmt viele<br />

Aufgaben, die über die Tätigkeiten des klassischen<br />

Augenoptiker-Berufes hinausgehen. Er misst nicht<br />

nur Sehstärke und passt Kontaktlinsen an, sondern<br />

ist vielmehr Spezialist rund um das komplexe<br />

beidäugige Sehen. Optometristen sind Ansprechpartner<br />

bei Sehproblemen und führen häufig auch<br />

Augenuntersuchungen durch, um die Funktionen der<br />

Augen zu prüfen und über langfristige Zeiträume zu<br />

beurteilen.<br />

Mit Hilfe modernster Technik lassen sich die Augen<br />

über Jahre hinweg kontrollieren und Veränderungen<br />

überprüfen. So lässt sich ein umfassendes Bild zum<br />

Verlauf der Beschaffenheit von beispielsweise Tränenfilm,<br />

Hornhaut, Augenlinse oder gar Augenhintergrund<br />

generieren.<br />

5 |


Die Optometrie beschreibt also eine Zwischenstufe<br />

der Tätigkeiten von Augenoptikern und Augenärzten.<br />

Der Berufsstand Optometrist ist in vielen Ländern<br />

weltweit etabliert und angesehen. In Deutschland<br />

hingegen ist er noch relativ unbekannt und<br />

entwickelt sich schrittweise. Zahlreiche Interessenverbände<br />

der augenoptischen Branche arbeiten an<br />

einer einheitlichen Definition für die Tätigkeitsfelder<br />

des Optometristen und kämpfen für die Anerkennung<br />

des Berufsstandes.<br />

Denn unsere Augen stammen immer noch aus der<br />

Zeit der Jäger und Sammler, in der es wichtiger war<br />

in der Ferne scharf zu sehen als auf das Smartphone<br />

oder den Laptop in der kurzen Distanz.<br />

Gleiches gilt für spezielle Sehsituationen, wie beispielsweise<br />

Autofahren bei Nacht oder schnelle Blickwechsel<br />

beim Sport. Mit speziellen optometrischen<br />

Tests können wir Ihnen die optimale Lösung für jede<br />

Herausforderung bieten.<br />

Diagnose: Trockene Augen<br />

Das sogenannte Sicca-Syndrom gehört zu den am<br />

häufigsten auftretenden Symptomen am Auge.<br />

Es wird bei circa 20% aller Personen festgestellt.<br />

Dieser Fachbegriff steht primär für den Zustand<br />

dauerhaft trockener Augen. Er umfasst aber auch<br />

weitere damit zusammenhängende Symptome<br />

wie gerötete, juckende oder brennende Augen.<br />

In den meisten Fällen gibt es sehr gute Aussichten<br />

auf eine Verbesserung.<br />

Was sind die Ursachen für<br />

trockene Augen?<br />

DAS SICCA-SYNDROM<br />

Welche Lösungen gibt es?<br />

Zur Behandlung des Sicca-Syndroms muss zuallererst<br />

die Ursache festgestellt werden. Der Besuch<br />

beim Augenoptiker ersetzt nicht die Konsultation<br />

beim Augenarzt, dennoch kann auch ein gut<br />

ausgebildeter Augenoptiker/Optometrist mit Hilfe<br />

verschiedener optischer Geräte eine detaillierte Aussage<br />

über Menge und Qualität des Tränenfilms geben.<br />

Zum Beispiel kann mit der sogenannten Spaltlampe –<br />

einem hochauflösenden Mikroskop mit verschiedenen<br />

Beleuchtungsarten und zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten<br />

– das Auge, die Hornhaut und der Tränenfilm<br />

genau analysiert werden.<br />

Auch wir leisten unseren Teil, indem wir Ihre Augen<br />

mit modernsten Technologien und nach neuesten Erkenntnissen<br />

prüfen. Unsere hochwertigen Testgeräte<br />

erleichtern uns dabei die Arbeit. Zusätzlich können<br />

wir unseren Kunden die Erkenntnisse mit Hilfe hochauflösender<br />

Kameras direkt präsentieren, sodass sie<br />

sich selbst ein Bild machen können.<br />

Unsere Augen sehen vor allem durch die Digitalisierung<br />

immer neuen Herausforderungen entgegen.<br />

Streng genommen sind sie diesen Aufgaben jedoch<br />

evolutionär bedingt nicht gewachsen.<br />

Empfohlen wird, die Augen mindestens einmal<br />

jährlich prüfen zu lassen. Aufgrund dieser regelmäßigen<br />

Abfolge lassen sich eventuelle Veränderungen<br />

frühzeitig erkennen und analysieren. Durch<br />

enge Zusammenarbeit mit dem Augenarzt kann<br />

der Optometrist auch im Falle einer vorliegenden<br />

Krankheit die richtige Empfehlung für Ihr gutes<br />

Sehen aussprechen.<br />

1. Trockenes Auge durch vermehrte Verdunstung<br />

des Tränenfilms<br />

Dies ist die häufigste Art des trockenen Auges. Das<br />

Auge produziert zwar ausreichend Tränenflüssigkeit,<br />

jedoch sorgen die äußeren Umstände dafür,<br />

dass diese zu schnell wieder verdunstet – das Auge<br />

fühlt sich dauerhaft trocken an. Dies tritt heutzutage<br />

immer öfter bei Personen auf, die vorwiegend am<br />

Bildschirm beziehungweise in klimatisierten Räumen<br />

arbeiten. Häufig ist in der Folge zu beobachten, dass<br />

das Auge nun viel Flüssigkeit produziert. So widersprüchlich<br />

es klingt; das Auge tränt und ist dennoch<br />

zu trocken.<br />

2. Trockenes Auge durch zu geringe Bildung von<br />

Tränenflüssigkeit<br />

Es ist eher selten der Fall, dass das Auge grundsätzlich<br />

nicht in der Lage ist, ausreichend Tränenflüssigkeit<br />

zu produzieren. Dennoch kommt auch dies<br />

vor. Die Gründe hierfür sind vielseitig. Oftmals ist es<br />

altersbedingt. Bei anderen Betroffenen hängt es mit<br />

einer Krankheit zusammen, ist gar durch einen Unfall<br />

oder eine Vernarbung entstanden.<br />

Je nach Befund spricht der Fachmann im Anschluss<br />

eine Empfehlung aus. In manchen Fällen reicht<br />

schon eine regelmäßige Behandlung durch warme<br />

Kompressen und Massage der Augenlider aus,<br />

um die Tränenproduktion wieder anzureichern.<br />

Die regelmäßige Anwendung ist sehr wichtig.<br />

In anderen Fällen helfen zusätzliche Tränenersatzmittel,<br />

die Augen künstlich zu benetzen.<br />

Zu guter Letzt kann bereits eine Brille mit nicht<br />

mehr aktueller Stärke der Grund für trockene<br />

und gerötete Augen sein, da sich diese stetig zu<br />

stark anstrengen müssen.<br />

| 6<br />

7 |


Schöne bunte Welt<br />

WIE WIR FARBEN SEHEN<br />

Schauen Sie sich einmal um. Wie viele Farben<br />

sehen Sie gerade?<br />

Richtig. Im Grunde sind es unendlich viele. Denn<br />

jede Farbe gibt es in unendlich vielen Abstufungen.<br />

Dazu kommt noch: Wenn sich die Beleuchtung<br />

in Ihrer Umgebung auch nur minimal ändert,<br />

erscheinen auch alle Objekte andersfarbig. Das<br />

Farbensehen ist für uns etwas Alltägliches und<br />

doch ein sehr komplexer und spannender Vorgang.<br />

Wir Menschen nehmen dabei nicht alle Farben in<br />

unserer Umgebung war. Viele Pflanzen zum Beispiel<br />

strahlen permanent ultraviolette Farben aus, welche<br />

wir nicht sehen können. Die für uns sichtbare Strahlung<br />

befindet sich im Bereich von 380 Nanometer<br />

(„Violett“) bis 780 Nanometer („Rot“). Schwarz und<br />

Weiß sind übrigens keine Farben. Weiß wirft jegliche<br />

Strahlung zurück, Schwarz absorbiert alles auftreffende<br />

Licht.<br />

Grundsätzlich ist das, was wir als Farbe wahrnehmen,<br />

immer eine Reflexion eines Gegenstandes. Licht<br />

trifft auf eine Oberfläche und wird von dieser<br />

gespiegelt. Dabei spielt nicht nur die Beschaffenheit<br />

des Gegenstandes eine wichtige Rolle, sondern auch<br />

die der Lichtquelle. Sie kennen das vielleicht: Man<br />

kauft sich ein Kleidungsstück und stellt später fest,<br />

dass die Farbe zuhause oder im Freien ganz anders<br />

wirkt als im Geschäft.<br />

Gelangt nun also ein von einem Gegenstand reflektierter<br />

Lichtstrahl in unser Auge, trifft dieser auf die<br />

Netzhaut. Diese besitzt circa 125 Millionen Rezeptoren;<br />

Stäbchen für das Sehen bei Dämmerung und<br />

Dunkelheit, Zapfen für das Farbensehen bei Helligkeit.<br />

Wir besitzen drei verschiedene Zapfenarten.<br />

Sie nehmen entweder blaues, grünes oder rotes<br />

Licht wahr und können unterschiedlich stark gereizt<br />

werden. Die Farbeinflüsse und deren Intensität<br />

werden über die Sehnervenbahnen an unser Gehirn<br />

weitergeleitet.<br />

Aus der Kombination dieser enormen<br />

Informationsmengen setzt das<br />

Gehirn dann eine Farbwahrnehmung<br />

zusammen. Unsere Augen können<br />

dabei übrigens mit den besten Kameras<br />

der Welt Schritt halten.<br />

Wir lösen die einfallenden Bilder ungefähr<br />

mit 10 Millionen Pixeln auf,<br />

können den Fokus in Sekundenbruchteilen<br />

von der Nähe auf die Ferne<br />

stellen und umgekehrt. Die Iris regelt<br />

den Lichteinfall so präzise, dass<br />

wir uns auch bei starker Dunkelheit<br />

gut zurechtfinden.<br />

Kommen wir abschließend noch zu<br />

einem spannenden Gedankenspiel:<br />

Ob Sie und Ihr Gegenüber eine<br />

bestimmte Farbe gleich wahrnehmen<br />

oder nicht, wird sich nicht<br />

überprüfen lassen. Vielleicht ist für<br />

ihn „Pink“ das, was für Sie schon immer „Violett“ war. Im Laufe Ihres Lebens haben Sie gelernt, eine<br />

bestimmte Farbe einer bestimmten Bezeichnung zuzuordnen. Ob dies aber mit der Wahrnehmung anderer<br />

Menschen übereinstimmt, ist nicht klar. Diese Theorie wird auch dadurch bekräftigt, dass Farbsehschwächen<br />

häufig gar bis ins Erwachsenenalter unbemerkt bleiben.<br />

9 |


Goldener <strong>Herbst</strong><br />

DAS SEHENSWERT-SHOOTING 2018<br />

RUBRIK<br />

Trends<br />

11 |


An den Kameras: Unsere Fotografen<br />

Sascha Gerritzen, Madleine Geisler<br />

Vor den Kameras: Unsere Models<br />

Katharina Pohl, Jil Struck, Lynn Struck,<br />

Michael Masyk, Felix Kliewe<br />

Hinter den Kameras:<br />

Unsere Assistenten<br />

Christian Lanzinger & Claudia Düvert<br />

Unsere Visagistin Anna Zaremba<br />

Unser Organisator Yannick Fetsch<br />

Blick hinter die Kulissen<br />

unseres sehenswert-Shootings?<br />

Zum Making-of-Video:<br />

rebrand.ly/making-of-18<br />

| 12<br />

13 |


Die große Vielfalt der<br />

Kunststoffbrillen<br />

FARBENFROHE BRILLEN,<br />

BUNTE MUSTER UND SCHICKE STYLES<br />

Gleichermaßen schick wie auch robust und<br />

hautverträglich – eine Brillenfassung muss<br />

zahlreiche Normen erfüllen und wird ausgiebig<br />

geprüft, bevor sie<br />

ihren Träger findet.<br />

Brillenfassungen<br />

aus Kunststoff sind<br />

nach wie vor voll<br />

im Trend. Sie sind<br />

farbenfroh, vielseitig<br />

und sorgen für<br />

dezenten Chic.<br />

Vor allem die Farbentiefe<br />

und die oftmals<br />

auffälligen Musterungen<br />

sorgen für abwechslungsreiche<br />

Fassungsdesigns. Bei vielen<br />

Brillen ist die Vielfalt des Kunststoffs ein Zufallsprodukt,<br />

welches durch das Vermischen unterschiedlicher<br />

Farben entsteht. In diesem Fall<br />

ist jede Brille ein Unikat mit individuellem<br />

Muster.<br />

In der Regel werden die Farben jedoch<br />

sehr gezielt zusammengestellt<br />

und präzise verarbeitet. Die<br />

meisten hochwertigen Brillen<br />

werden aus sogenanntem<br />

Acetat gefertigt. Acetat ist<br />

ein Naturprodukt auf der<br />

Basis von Baumwolle<br />

und deshalb besonders<br />

hautverträglich.<br />

Es lässt sich durch<br />

Erwärmung verformen<br />

und<br />

exakt an die Kopfform des Trägers anpassen. Darüber<br />

hinaus kann Acetat in jeder erdenklichen Farbe<br />

produziert werden. Beliebig viele verschiedene Farbplatten<br />

können miteinander<br />

verbunden werden,<br />

um neue Muster<br />

entstehen zu lassen.<br />

Die meisten Fassungshersteller<br />

beziehen ihre<br />

Rohmaterialien dabei<br />

aus von der Firma<br />

Mazzucchelli. Bereits<br />

seit 1849 stellt das italienische<br />

Unternehmen<br />

Materialien explizit für<br />

Brillenfassungen her<br />

und ist heute vor allem<br />

für das hervorragende<br />

Acetat bekannt. Wer die Farbpaletten von Mazzucchelli<br />

sieht, merkt schnell: Geht nicht, gibt’s nicht.<br />

Sobald die metergroßen Kunststoffplatten beim<br />

Brillenproduzenten angekommen sind, werden<br />

Einzelteile aus den Platten gefräst und weiter<br />

bearbeitet. Durch verschiedene Oberflächenbehandlungen<br />

wie Polieren, Bürsten oder Mattieren lassen<br />

sich zusätzlich zu Farbe und Muster spannende<br />

Effekte für den finalen Look der Brille kreieren.<br />

Farbenfrohe Brillen, bunte Muster und schicke<br />

Styles – vor allem die aktuelle Brillenmode von<br />

jungen Manufakturen und angesagten Designern<br />

ist vielseitig und spannend. Der Trend<br />

geht dabei zu dezenteren Formen und zurückhaltender<br />

Eleganz. Sicher findet sich auch Ihr<br />

neues Lieblingsstück.<br />

Für Ihn<br />

Gerade im <strong>Herbst</strong> und <strong>Winter</strong> sind etwas kühlere<br />

Farben bei den Herren angesagt. Dennoch sollte<br />

der modebewusste Mann nicht auf den einen oder<br />

anderen Eyecatcher verzichten. Mit dieser Brille<br />

schaffen die Designer von Lindberg die perfekte<br />

Kombination aus zurückhaltendem Understatement<br />

und vornehmer Eleganz. Durch den halbtransparenten<br />

Grauton wirkt die Brille genau so leicht, wie<br />

sie ist. Durch die raffininierte Aufmachung der Brille<br />

bekommt der Träger genau die Aufmerksamkeit, die<br />

er verdient – ohne sich zu sehr in den Vordergrund<br />

zu stellen.<br />

Für Sie<br />

Wer an aufregende Farben und moderne Haute Couture<br />

in der Brillenmode denkt, kommt an FACE A FACE<br />

nicht vorbei. Die Pariser schaffen exzentrische Brillenfassungen<br />

mit vornehmen Designs und kombinieren in<br />

diesem Entwurf ein starkes Blau mit zurückhaltendem<br />

Havanna-Braun. Das einzigartige Farbspektrum von<br />

Designs wie diesem ist zu einem echten Markenzeichen<br />

des angesagten Independent-Labels geworden.<br />

Schwungvolle Linien in klassischer Cateye-Marnier<br />

sorgen für einen eleganten Auftritt und den gewissen<br />

Wow-Effekt.<br />

15 |


Marke der Saison<br />

REIZ – MODERNE BRILLENKUNST PAR EXCELLENCE<br />

Klassisches, edles Design und hoher Qualitätsanspruch<br />

gepaart mit Retro-Style und dezenten<br />

Farbnoten: Willkommen in der Welt von REIZ. Das<br />

erfolgreiche Brillenlabel besticht durch Handarbeit<br />

mit einem Maximum an Qualität und schafft<br />

den Spagat zwischen Alt und Neu perfekt.<br />

Ursprünglich hieß das Unternehmen REIZ Augenspiegel<br />

und wurde im Jahr 1996 von den Freunden Jochen<br />

Gutbrod und Franz Reutter gegründet. Bis heute<br />

ist das Label in der Nähe von Stuttgart beheimatet.<br />

Später verkürzte man den Namen auf REIZ. Die beiden<br />

Gründer haben zu diesem Zeitpunkt zahlreiche<br />

Erfahrungen in den Bereichen Design, Produktion und<br />

Vertrieb gesammelt und möchten sich fortan selbstverwirklichen.<br />

Zur Entscheidung ein eigenes Brillenlabel zu<br />

formen, führte vor allem das Gefühl, dass es zu diesem<br />

Zeitpunkt keine Brillen auf<br />

dem Markt gab, die ihren<br />

hohen Ansprüchen an<br />

Design und Qualität entsprachen.<br />

So stand von Anfang an<br />

eine einprägsame Firmenphilosophie,<br />

welche<br />

bis heute Kern aller Handlungen<br />

ist: REIZ fertigt Brillenkollektionen<br />

mit einzigartiger Handschrift und höchster<br />

Qualität. Für Reutter und Gutbrod war die Produktion<br />

in Deutschland ein Muss. Für die beiden Unternehmer ist<br />

die Brille kein notwendiges Mittel zum Zweck, sondern<br />

soll die Persönlichkeit des Trägers unterstreichen und<br />

Statements setzen. Was in der heutigen Zeit der Brillenmode<br />

selbstverständlich ist, war vor mehr als 20 Jahren<br />

eine sehr moderne und prägende Sicht auf die Branche.<br />

Alle Brillen werden ausschließlich in Deutschland produziert.<br />

So werden die bestmögliche Qualität und die<br />

Nähe der Designer zur Produktion sichergestellt. Die<br />

hochwertige Verarbeitung spürt man sofort, wenn<br />

man eine Fassung von REIZ in die Hände nimmt.<br />

Die Fassungen werden mit einer Mischung aus modernen<br />

Fräsverfahren und präziser Handarbeit gefertigt.<br />

Das aufwändige Finish, eine Handpolitur, verleiht den<br />

Fassungen ihre weiche Oberfläche und einen organischen<br />

Look. Die Verarbeitung von Acetat in einzelnen<br />

oder mehreren Schichten sorgt für spannende Musterungen.<br />

Durch die Kombination aus Farbe, Form und<br />

Material entsteht der unverwechselbare REIZ-Effekt.<br />

Damals wie heute Kult<br />

Bereits zwei Jahre nach der Gründung erschien 1998<br />

die erste Kollektion von REIZ. Sie war der Startschuss<br />

für das junge Unternehmen, welches sich nach und<br />

nach in der Szene etablierte, zu einer festen Größe<br />

wuchs und mittlerweile weltweites Ansehen genießt.<br />

Die ersten Fassungen waren größtenteils aus<br />

Metall gefertigt. Mit den nachfolgenden Kollektionen<br />

konzentrierten sich die Designer zunehmend auf Kunststoffbrillen<br />

aus Acetat.<br />

Zu dieser Zeit waren<br />

Kunststofffassugen eher<br />

selten, man trug vorwiegend<br />

Brillen aus Metall.<br />

REIZ jedoch nahm genau<br />

diese Herausforderung<br />

an. Man kreierte Modelle,<br />

welche die vielfältigen<br />

Möglichkeiten von Acetat<br />

nutzten, indem mehrdimensionale Formen und stilvolle<br />

Farbspiele miteinander kombiniert wurden. Es<br />

entstanden Konzepte, die mit Metallfassungen nicht<br />

umsetzbar gewesen wären.<br />

Bis zum heutigen Tag bleibt sich REIZ seiner<br />

Linie treu und stellt mit jeder neuen Kollektion<br />

edle Brillenfassungen vor, welche gleichzeitig<br />

klassische Eleganz vermitteln. Die Einfachheit<br />

der Linienführung und die hohe Qualität sind seit<br />

jeher Markenzeichen. Seine Exklusivität bewahrt<br />

sich das beliebte Label durch eine enge Wahl<br />

ausgesuchter Partner.<br />

| 16<br />

17 |


Kontaktlinsen für nah & fern<br />

FÜR ALLE SITUATIONEN AUSGESTATTET<br />

RUBRIK<br />

Wer eine Gleitsichtbrille trägt, kennt das Prinzip:<br />

Gutes Sehen ist in allen Distanzen möglich, ohne<br />

die Brille zu wechseln. Nur wenigen Personen<br />

ist jedoch klar, dass dies auch mit Kontaktlinsen<br />

funktioniert. Sogenannte multifokale Linsen<br />

(auch als bifokale oder Gleitsicht-Kontaktlinsen<br />

bezeichnet) sind die optimale Wahl für aktive<br />

Personen ab 40 Jahren.<br />

Zahlreiche unterschiedliche Systeme beziehungsweise<br />

Bauarten multifokaler Kontaktlinsen sind<br />

heute auf dem Markt. Eines haben sie alle gemeinsam:<br />

Durch die unterschiedlichen Stärken in der<br />

Linse werden viele verschiedene Bilder von den<br />

Augen an das Gehirn gesendet. Das Gehirn denkt<br />

mit – es sucht sich einfach den Seheindruck mit der<br />

höchsten Schärfe aus und ermöglicht somit das<br />

klare Sehen in unterschiedlichen Distanzen.<br />

Kontaktlinse<br />

Die erste Frage, die häufig in Bezug auf Gleitsicht-<br />

Kontaktlinsen gestellt wird, lautet schlicht: „Wie<br />

funktioniert das?“. Denn der Gedanke, dass eine<br />

direkt auf dem Auge liegende Linse mehrere Sehstärken<br />

hat und man dennoch klar sehen kann, klingt etwas<br />

befremdlich. Dazu können wir Ihnen sagen: Viele<br />

wichtige Aufgaben für gutes Sehen übernimmt das<br />

Gehirn und dieses ist bekannterweise zu erstaunlichen<br />

Leistungen fähig.<br />

Kontaktlinsen sind vor allem beim Sport perfekt.<br />

Aber auch im Kino, für Partys, Konzerte und vieles<br />

mehr bieten sie eine tolle Alternative zur Brille.<br />

Mit Linsen, die Ferne und Nähe kombinieren, sind<br />

Sie optimal für den Alltag ausgestattet. Garantiert<br />

finden wir auch für Sie die passende Kontaktlinse.<br />

Sprechen Sie uns gerne an.<br />

19 |


Wie werden<br />

Kontaktlinsen hergestellt?<br />

Es ist mit vielen Dingen so: Wir kaufen und<br />

nutzen diese, ohne wirklich zu wissen, wie<br />

sie entstehen. Zahlreiche Gegenstände sind<br />

Wegwerf-Produkte mit kurzer Nutzungsdauer.<br />

Das gilt auch für die meisten Kontaktlinsen.<br />

Nicht alle Linsen aber sind Massenware, die<br />

nach einem oder wenigen Tagen Tragezeit entsorgt<br />

werden. Bei der Herstellung individueller<br />

Kontaktlinsen treffen präzise Hochleistungsmaschinen<br />

auf traditionelle Manufaktur.<br />

Im Labor<br />

EIN BLICK HINTER DIE KULISSEN<br />

Grundwerkstoff für<br />

alle maßgefertigten<br />

Kontaktlinsen<br />

sind formstabile<br />

Kunststoffe. Die optimale<br />

Zusammensetzung<br />

wird im Chemielabor erforscht, geprüft und<br />

stetig optimiert. In puncto Qualität der Kunststoffe<br />

befindet man sich seit Jahren auf einem sehr hohen<br />

Niveau. Die Forschungs- und Entwicklungseinheiten<br />

sind stetig auf der Suche nach neuen<br />

Materialien, die noch reiner, sauerstoffdurchlässiger<br />

und verträglicher sind.<br />

Alle Kunststoffe, die für individuell hergestellte Linsen<br />

verwendet werden, sind ursprünglich hart und<br />

fest. Je nach Material bleiben sie entweder in diesem<br />

Zustand oder werden bei Kontakt mit Flüssigkeit<br />

weich und quellen auf. Je nach Wunsch können die<br />

Kontaktlinsen auch gefärbt werden. Die Gründe dafür<br />

sind unterschiedlich: Mit einer gefärbten Linse kann<br />

man die Augenfarbe des Trägers hervorheben, für<br />

höheren Kontrast sorgen und die Linse leichter auffindbar<br />

machen.<br />

In der Fertigung<br />

Die formstabilen Kunststoffstangen aus dem Labor<br />

werden in einzelne Teile geschnitten. Obwohl die<br />

Kontaktlinse am Ende nur wenige Zehntelmillimeter<br />

dick ist, benötigt man dazu Stücke von circa einem<br />

Zentimeter Länge. Das liegt daran, dass individuell<br />

produzierte Linsen nicht in Form gegossen werden.<br />

Dies wäre nicht präzise genug. Die einzelnen Blöcke<br />

werden in eine Maschine eingespannt, welche erst<br />

die Vorder- und anschließend die Rückfläche auf das<br />

Material schneidet. Dazu kommen 6000 Umdrehungen<br />

und ein Diamantbesetzter Schneidekopf zum Einsatz.<br />

Das entfernte Material wird direkt nach oben abgesaugt.<br />

Die Maschine schneidet so fein und präzise,<br />

dass die Kontaktlinse jetzt bereits optisch einwandfrei<br />

ist. Zusätzlich wird die Oberfläche zum Abschluss<br />

leicht poliert.<br />

In der Endkontrolle<br />

Wer auf so hohem Niveau produziert, lässt sich eine<br />

manuelle Endkontrolle nicht nehmen. Anders, als bei<br />

massengefertigten Tauschlinsen, wird jede Individual-<br />

Linse einzeln von Hand geprüft. Stimmen alle Parameter<br />

und Vorgaben? Sind die Oberflächen optisch<br />

einwandfrei? Ist die Stärke korrekt?<br />

Bereits Abweichungen im Hundertstelmillimeterbereich<br />

können dazu führen, dass die Linse den strikten<br />

Vorgaben nicht entspricht und neu hergestellt werden<br />

muss. Durch moderne Hochleistungsmaschinen und<br />

dem spezifizierten Wissen der Mitarbeiter liegt der<br />

Ausschuss bei weniger als fünf Prozent.<br />

Die hier beschriebenen Schritte sind natürlich zusammengefasst,<br />

um Ihnen einen Einblick in die<br />

Kontaktlinsenproduktion zu ermöglichen. Insgesamt<br />

sind weit mehr als einhundert Einzelschritte<br />

nötig, um eine Kontaktlinse nach Maß anzufertigen.<br />

Die Sorgfalt und Präzision die dabei zum<br />

Tragen kommt, ist beeindruckend.<br />

| 20<br />

21 |


Unsere Website in<br />

neuem Glanz<br />

AUF BARTELS-OPTIK.DE BIETEN WIR IHNEN<br />

VIELE NEUE SERVICES<br />

Das Team von<br />

Christian <strong>Bartels</strong> Optik<br />

MIT BEGEISTERUNG AN IHRER SEITE<br />

Mit unserer neuen Website bieten wir Ihnen viele<br />

innovative Services online. Wir haben das Design<br />

komplett überarbeitet und freuen uns auf Ihren<br />

Besuch in unserer digitalen Welt.<br />

Es ist soweit – die neue Website ist fertig: Modern,<br />

übersichtlich und nutzerfreundlich. Auch unser Facebookauftritt<br />

wird Stück für Stück überarbeitet. Wir<br />

freuen uns sehr, Ihnen viele neue Funktionen und<br />

innovative Online-Services bieten zu können.<br />

Besuchen Sie uns auf www.bartels-optik.de<br />

Christian <strong>Bartels</strong><br />

Inhaber und M.Sc. in Vision Science & Business<br />

(Optometry), Optometrist ZVA/HWK,<br />

Augenoptikermeister und staatlich geprüfter Augenoptiker<br />

Astrid Spielmann<br />

Augenoptikermeisterin,<br />

Kontaktlinsenspezialistin<br />

Ab jetzt finden Sie<br />

auf unserer Website:<br />

⋅ unser neues Image-Video direkt auf der<br />

Startseite<br />

⋅ einen übersichtlichen und nutzerfreundlichen<br />

Aufbau<br />

Jetzt Termin buchen!<br />

Entdecken Sie unseren neuen Online-Terminkalender,<br />

mit dem Sie schnell, einfach und bequem Ihren Termin<br />

mit uns vereinbaren können. Wir freuen uns auf Sie!<br />

⋅ wichtige Infos zu unserem Team sowie<br />

allen Fragen rund um das Auge<br />

und das gute Sehen<br />

Hannah Walter<br />

Augenoptikerin<br />

Ulrike Becker<br />

Augenoptikerin, Sportbrillenspezialistin<br />

Johanna Kolb<br />

Auszubildende der Augenoptik<br />

⋅ unseren neuen Blog: ab jetzt<br />

werden wir Sie regelmäßig mit<br />

vielseitigen Beiträgen zu spannenden<br />

Themen aus der Augenoptik<br />

versorgen und diese mit Social<br />

Media gleichschalten<br />

www.bartels-optik.de/<br />

online-termin-vereinbaren<br />

Haftungsausschluss Dieses <strong>Magazin</strong> wurde in Zusammenarbeit von Rocktician e.K., Gernotstr. 10, 69502 Hemsbach und Christian <strong>Bartels</strong> Optik, Weißenburger<br />

Straße 6, 63739 Aschaffenburg entwickelt. Es wird damit nicht beabsichtigt, medizinischen Rat zu erteilen. Zu allen Fragen rund um die Gesundheit Ihrer Augen<br />

konsultieren Sie bitte einen Facharzt. Die Ersteller übernehmen keine Haftung für die Aktualität, Korrektheit, Qualität oder Vollständigkeit der im <strong>Magazin</strong> gemachten<br />

Angaben. Für Anregungen und Rückfragen stehen die Ersteller gerne zur Verfügung.<br />

Disclaimer zur Genderneutralität In einigen Bezeichnungen findet sich ausschließlich die männliche oder weibliche Version. Der Verzicht auf die geschlechtsspezifische<br />

Schreibweise dient lediglich der besseren Leserlichkeit bzw. dem Lesefluss. Alle personenbezogenen Bezeichnungen sind jederzeit als geschlechtsneutral<br />

zu verstehen.<br />

| 22<br />

23 |


Kontakt<br />

Christian <strong>Bartels</strong> Optik<br />

Sehkompetenzzentrum<br />

Weißenburger Straße 6 | 63739 Aschaffenburg<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo – Fr 09.30 – 19.00 Uhr<br />

Sa 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Tel.: 06021 - 58 48 95 | Fax: 06021 - 58 48 94<br />

info@bartels-optik.de<br />

www.bartels-optik.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!