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Berlin 24-Das Magazin Ausgabe 30

Viel Spaß mit der Ausgabe 30 - Berlin 24 Magazin - Themen : Hotel Atlanic Hamburg , King Ralph Berlin , 5 Sterne Hotel in Ungarn , Lufthansa der 30 Jahre , Bar Convent 2018 , Otto- Ausstellung in Hamburg , Jesse Cole´s neues Album , Hall of Fame im Sennheiser Store Berlin Der Buddy Bär Berlin , Ist das Leben , Lebenswert , Deutscher Meister im Fechten -Rolli-FahrerHolger bring Gold mit nach Berlin , die kleine Philharmonie Berlin

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„Devil in me“ ist von einer dänischen Country Band „SuperScum“, die ich 2013 bei<br />

einem Wettbewerb kennen gelernt habe. Mit diesem Song haben Sie als Band den<br />

ersten Platz gemacht. Der hat mir so gut gefallen, dass ich gleich nach dem<br />

Konzert mit ihnen gesprochen hatte, diesen in meinem Stil zu produzieren. Meine<br />

Version hält sich mehr an dem Original, als an dem, was die Band dann 2017<br />

veröffentlicht hat.<br />

Dann gibt es da noch die beiden akustischen Nummern, die mich sehr an die<br />

recording Session von Johnny Cashs letzten 8 CDs erinnert. „On my road“<br />

entstand, als ich auf dem Weg in die Cafeteria war bei 50 Grad im Schatten. Die<br />

Sonne brannte von oben und mein Gehirn fing an zu kochen „Lach“. Die Straße<br />

auf der ich ging, hatte viele Risse, Huckel, und Schlaglöcher. Irgendwie erinnerte<br />

mich das dann an mein Leben. Risse bzw. Narben der Vergangenheit, Aufs und<br />

Abs. „No word of goodbye“ ist eine Episode aus meinem Leben nach der<br />

Scheidung mit meiner ersten Frau. Damals hatte ich fast eine Weile im Wald gelebt,<br />

weil ich keine Wohnung hatte. Und die wichtigste Lehre: Frauen, Whiskey und der<br />

Teufel lassen dich irgendwann fallen…“lach“.<br />

Ach ja und dann ist da noch der Song „Sing my Song“. Manchmal kommen im<br />

Leben so viele negative Ereignisse zum gleichen Zeitpunkt auf dich zu. Ich denke<br />

das kennt jeder. In meiner Geschichte verlässt die Freundin ihren Freund weil sie<br />

bereits einen anderen liebt. Durch den Schmerz kann er nicht schlafen und kommt<br />

am nächsten Tag zu spät zur Arbeit. Der Chef wirft ihn raus und im gleichen<br />

Augenblick erhält er einen Anruf von seinem Nachbarn, dass sein Haus<br />

abgebrannt ist. Nun steht er ohne nichts da und kann auch nichts mehr verlieren.<br />

Die Moral an der Geschichte ist: Ein Vogel braucht seine Freiheit und ein Anderer<br />

kommt dann durch die Tür. <strong>Das</strong> Leben rockt uns jeden Tag um das Gleichgewicht<br />

zu halten. Verlasse dich niemals auf Andere, denn das Glück kommt nicht einfach<br />

um die Ecke. Lebe und genieße dein Leben, denn es kommt nicht zurück, denn wir<br />

fahren wie eine Eisenbahn auf unseren Schienen bis zum Ende. <strong>Das</strong> Leben ist zu<br />

kurz um es zu verschwenden.<br />

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Zuhören und danke Euch für Eure<br />

Unterstützung. Ohne Euch wären solche Dinge nicht möglich.

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