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Reichswaldblatt-Feucht November 2018

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werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen<br />

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lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder<br />

Apotheker.<br />

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Stand: Juni 2017 (SADE.MUCO.17.04.1058)<br />

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gegen Reizhusten: enthält Maltitol und Invertzucker (aus Honig). Verpackungsbeilage<br />

beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie<br />

die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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Stand: Juni 2017 (SADE.BISO8.17.05.1103)<br />

Nur solange der Vorrat reicht, Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Für Inhalt und Druckfehler keine Haftung: Artikel können ähnl. d. Abbildungen sein. Unverbindl. Preisempfehlungen: Stand 10-2017


S. 40<br />

Dorfweihnacht<br />

Moosbach<br />

Das <strong>Reichswaldblatt</strong> hat eine Auflage von 24.500<br />

Es wird kostenlos verteilt an alle erreichbaren Haushalte in:<br />

S. 47<br />

Kletterhalle<br />

<strong>Feucht</strong><br />

Von A-Z: Altdorf, Altenthann, Birnthon, Burgthann, Eismannsberg, Ezelsdorf,<br />

Ezelsdorf-Steinbach, <strong>Feucht</strong>, Grub, Grünsberg, Gsteinach, Hagenhausen, Hegnenberg,<br />

Lenzenberg, Ludersheim, Mimberg, Moosbach, Oberferrieden, Oberlindelburg,<br />

Oberrieden, Oberwellitzleithen, Ochenbruck, Penzenhofen, Pfeifferhütte, Prackenfels,<br />

Pühlheim, Rasch, Raschbach, Röthenbach/OT Altdorf,<br />

Röthenbach St. Wolfg. /OT Wendelstein, Rummelsberg, Schwarzenbach,<br />

Schwarzenbruck, Ungelstetten, Unterferrieden, Unterlindelburg, Unterrieden,<br />

Unterwellitzleithen-Ziegelhütte, Weiherhaus, Weinhof, Winkelhaid<br />

› Inhalt<br />

Zukunftsregion Schwarzachtalplus................ 9<br />

WAS – WANN – WO....................................31-35<br />

Stellenanzeigen............................................... 60<br />

Das Magazin - Mieten, Kaufen, Bauen....62-67<br />

Tierheim <strong>Feucht</strong> ............................................. 68<br />

Kleinanzeigen.................................................. 68<br />

Impressum....................................................... 68<br />

Service.........................................................69-71<br />

› Markt <strong>Feucht</strong><br />

<strong>Feucht</strong>er Weihnachtsmarkt .........................4-7<br />

Aus dem Rathaus ................ 8-12, 14-18, 20-22<br />

Meldung zur Sportlerehrung ....................... 12<br />

E-Mobilität beim Markt <strong>Feucht</strong> ......................... 20<br />

Baustelle in der Pfinzingstraße ....................... 21<br />

Leben ohne Plastik ....................................... 22<br />

Parteien informieren ...............................24-30<br />

Moosbacher Dorfweihnacht ........................ 40<br />

Jahresablesung der Strom-, Gas-,<br />

Wärme- und Wasserzähler ......................... 40<br />

Rumänischer Kosmonaut im<br />

<strong>Feucht</strong>er Raumfahrtmuseum ..................... 41<br />

<strong>Feucht</strong>FM 3 Jahre auf Sendung ................. 42<br />

Juniorwahl – Stimme für den<br />

Bayerischen Landtag ................................. 45<br />

Kletterhalle <strong>Feucht</strong> geöffnet ..................... 47<br />

› Nürnberger Land<br />

VHS Schwarzachtal .................................... 36, 52<br />

ANZEIGEN- UND REDAKTIONSSCHLUSS<br />

für die DEZEMBER-Ausgabe...........................27.11.<strong>2018</strong><br />

Die Verteilung erfolgt ab................................... 8.12.<strong>2018</strong><br />

SIE MÖCHTEN IM REICHSWALDBLATT INSERIEREN?<br />

Wir beraten Sie gerne telefonisch unter 09129 / 260 12<br />

oder unter 09129 / 7444.<br />

Oder informieren Sie sich auf unserer Webseite unter<br />

www.mitteilungsblaetter.com<br />

Sie haben eine fertige Anzeige? Schicken Sie uns Ihre Datei an<br />

reichswaldblatt@t-online.de. Wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf.<br />

› Gemeinde Burgthann<br />

Weihnachtstütchen für Kinder in Kenia ...... 37<br />

› Gemeinde Schwarzenbruck<br />

Schwarzenbrucker Weihnachtsmarkt ........ 52<br />

Glückliche Hühner suchen Paten ............... 54<br />

› Gemeinde Winkelhaid<br />

Gültigkeitsdauer von Kinderreisepässen .... 55<br />

Winkelhaid Christkindlesmarkt ........................ 55<br />

› Stadt Altdorf<br />

Schülerunternehmen LeGgA<br />

verkauft Kochbücher ...................................... 57<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

3


Vorweihnachtszeit <strong>2018</strong><br />

<strong>2018</strong><br />

mit Vereinen aus <strong>Feucht</strong> und Moosbach<br />

und den Partnergemeinden<br />

aus Leutschach und Crottendorf<br />

Freitag, 30.11.<strong>2018</strong>, 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr:<br />

18.00 Uhr Offizielle Eröffnung des Weihnachtsmarktes durch das Christkind,<br />

den Weihnachtsmann, den Gesangverein <strong>Feucht</strong>, das Blasorchester<br />

Markt <strong>Feucht</strong> und den Kinderchor des Gesangvereins Moosbach<br />

auf dem Reichswaldplatz<br />

19.00 Uhr Popchor Wendelstein<br />

Samstag, 01.12.<strong>2018</strong>, 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

14.00 Uhr Historische Postkutschfahrten<br />

14.00 Uhr Tony Nisio<br />

15.10 Uhr Chocolate Fam. & Kids<br />

15.30 Uhr Evangelischer Posaunenchor<br />

16.00 Uhr Christkind und Weihnachtsmann bis 17.30 Uhr auf dem Markt<br />

16.45 Uhr Kinder, Eltern und Mitarbeiter der Kindertagesstätte St. Katharina<br />

17.15 Uhr Blasorchester Markt <strong>Feucht</strong><br />

18.30 Uhr Oliver Schott feat. The Golden Gospel Choir<br />

Sonntag, 02.12.<strong>2018</strong>, 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

14.00 Uhr Historische Postkutschfahrten<br />

14.00 Uhr Anke Lopez mit Gästen<br />

15.45 Uhr Weihnachtsgeschichten mit dem Christkind und Wunschzettelabgabe<br />

auf der Bühne am Weihnachtsmarkt<br />

16.00 Uhr Christkind und Weihnachtsmann bis 17.30 Uhr auf dem Markt<br />

16.30 Uhr Accoustic Affairs<br />

18.00 Uhr Herzblatt-Music


Vorweihnachtszeit <strong>2018</strong><br />

Die<br />

Vorweihnachtszeit<br />

genießen!<br />

<strong>Feucht</strong>er Weihnachtsmarkt <strong>2018</strong><br />

und ein langer Adventssamstag<br />

Beim Schreiben dieser Zeilen Anfang <strong>November</strong> verwöhnte uns immer noch<br />

die Herbstsonne und wir hatten stolze 17 Grad. Nach diesem grandiosen<br />

Sommer will sich der Herbst auch irgendwie nicht verabschieden. Aber, das<br />

ändert nichts an der Tatsache, dass wir uns auf das Weihnachtsfest zubewegen.<br />

Und so laufen die Vorbereitungen für die Weihnachtsaktivitäten auf<br />

Hochtouren.<br />

Langer Adventssamstag am 1. Dezember <strong>2018</strong><br />

Am 1. Dezember haben viele <strong>Feucht</strong>er Geschäfte bis 18.00 Uhr geöffnet. So<br />

ist es möglich in aller Ruhe zu bummeln, um Weihnachtsgeschenke für seine<br />

Lieben oder für sich selbst einzukaufen. Mit einem Besuch auf dem <strong>Feucht</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt lassen Sie den Tag in vorweihnachtlicher Stimmung<br />

ausklingen oder treffen sich mit Freunden zum Plausch und Glühweintrinken.<br />

Bis zum 23.12. gibt es jedes Wochenende viel Budenzauber und ein tolles<br />

Programm.<br />

Doppelte Talerzahl am langen Adventssamstag<br />

Das <strong>Feucht</strong>er Weihnachtstaler-Gewinnspiel ist wie jedes Jahr attraktiv und<br />

erfreut sich wieder größter Beliebtheit. Um in den Genuss der tollen Preise<br />

zu kommen sollten Sie bei Ihren Einkäufen die <strong>Feucht</strong>er Weihnachtstaler<br />

sammeln.<br />

Jeder Kunde erhält beim Einkauf für je angefangene 5 Euro Einkaufswert<br />

einen „<strong>Feucht</strong>er Weihnachtstaler“. Er erhält also auf jeden Fall einen Taler.<br />

Diese selbstklebenden Taler werden dann in die Sammelpässe eingeklebt, die<br />

in den teilnehmenden Geschäften ausliegen. Der Startschuss hierfür ist am<br />

12.11. bei den teilnehmenden Geschäften.<br />

Einkaufsgutscheine und Preise<br />

Der AFG (Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe) verlost auch in diesem Jahr viele<br />

Sachpreise und AFG-Einkaufsgutscheine – alle Preise werden von den gewerbetreibenden<br />

AFG-Mitgliedern zur Verfügung gestellt.<br />

Der Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe und das <strong>Reichswaldblatt</strong>-Team wünschen<br />

allen Besuchern des <strong>Feucht</strong>er Weihnachtsmarktes insbesondere am langen<br />

Adventssamstag beim Bummeln sowie an allen anderen Wochenenden viel<br />

Spaß und eine entspannte und friedliche Vorweihnachtszeit.<br />

1. Dezember<br />

Langer Einkaufssamstag<br />

Tolle, weihnachtliche Angebote!<br />

Für Sie bis 18 Uhr geöffnet<br />

Die <strong>Feucht</strong>er Weihnachtstasse <strong>2018</strong><br />

Die diesjährige Weihnachtsmarkttasse des AFG (Arbeitskreis<br />

<strong>Feucht</strong>er Gewerbe) ist wieder auf dem Weihnachtsmarkt an<br />

den Getränkebuden für 3 Euro zu erwerben.<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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Vorweihnachtszeit <strong>2018</strong><br />

Weihnachtsmarkt - Teilsperrung der Hauptstraße<br />

An allen vier Adventswochenenden ist die Hauptstraße im Bereich des Sparkassen-<br />

und Pfinzingplatzes immer freitags von 17.30 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

sowie samstags und sonntags jeweils von 12.30 Uhr bis 22.00 Uhr gesperrt.<br />

Am Freitag, 30.11.<strong>2018</strong>, ist die Zufahrt zum Parkplatz am Reichswaldplatz<br />

über die Brauhausgasse und Pfinzingstraße von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

nicht möglich.<br />

Zu allen anderen Sperrzeiten ist die An- und Durchfahrt zum Reichswaldparkplatz<br />

über die Brauhausgasse möglich.<br />

Der Markt <strong>Feucht</strong> bittet um Verständnis für eventuell entstehende Unannehmlichkeiten<br />

und bittet die Bürgerinnen, Bürger, Besucherinnen und Besucher,<br />

sich am Parkleitsystem zu orientieren.<br />

Eröffnung <strong>Feucht</strong>er Weihnachtsmarkt <strong>2018</strong><br />

mit neuem Christkind<br />

Vom 30. <strong>November</strong> bis zum 23. Dezember öffnet der <strong>Feucht</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

wieder seine Tore und weihnachtlich geschmückte Stände, funkelnder<br />

Lichterschmuck, einer der schönsten Weihnachtsbäume der Umgebung und<br />

ein stimmungsvolles Programm laden alle zum Verweilen ein.<br />

Duftendes Weihnachtsgebäck, Stockbrot am Feuer, Holzspielsachen, die historische<br />

Pferdekutsche und leckerer Glühwein locken die Besucher aus <strong>Feucht</strong><br />

und der Umgebung.<br />

Sparkassen- und Pfinzingplatz sowie das Rathaus verwandeln sich erneut in<br />

einen „Markt der Genüsse“ mit 27 gemütlichen Hütten mitten im Herzen von<br />

<strong>Feucht</strong>. Um einen angenehmen Bummel über den Markt zu gewährleisten,<br />

wird die Hauptstraße während der Öffnungszeiten in diesem Bereich gesperrt<br />

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Geöffnet ab 18.30 Uhr // * Reservierung erbeten!<br />

Neues Christkind<br />

Höhepunkt ist am 30. <strong>November</strong> die Eröffnung um 18.00 Uhr durch das neue<br />

<strong>Feucht</strong>er Christkind Marie Luise Lutz in Begleitung des Weihnachtsmannes.<br />

Dann betreten beide Weihnachtsboten die Empore der Reichswaldhalle am<br />

Reichswaldplatz. Dort erklingt der feierliche Prolog musikalisch umrahmt<br />

vom Kinderchor Gesangverein Moosbach 1938 e.V., dem Evangelischen<br />

Posaunenchor und dem Gesangverein <strong>Feucht</strong> 1862 e.V.<br />

Anschließend werden Christkind und Weihnachtsmann von Groß und Klein<br />

zum Weihnachtsmarkt geleitet. Der Popchor Wendelstein stimmt ab 19.00<br />

Uhr alle Besucher mit flotten Weihnachtsliedern auf die Adventszeit ein.<br />

Traditionsgemäß richtet der Markt <strong>Feucht</strong> mit seinen Vereinen und den<br />

Partnergemeinden Crottendorf im Erzgebirge und Leutschach in der Südsteiermark<br />

das erste Wochenende aus. Beide Partnergemeinden bereichern mit<br />

ihren regionalen Erzeugnissen kulinarisch und künstlerisch das Angebot.<br />

Im Rathaus befinden sich wieder die beliebte „Caféteria“ mit köstlichen<br />

Eigenkreationen an Torten und Kuchen und ein Stand mit original Stollen und<br />

Gebäck aus dem Erzgebirge.<br />

9<br />

9<br />

geschlossen<br />

2 bis 15 Ulir<br />

Silvester Party<br />

gesclllossen<br />

geschlossen<br />

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Waldstraße 12 • 90S37 <strong>Feucht</strong><br />

Telefon: +49 (019128 / 73 911-0 / Fax: -99<br />

Web: www.hotel-more-feucht.de<br />

ÖFFNUNGSZEITEN RESTAURANT<br />

Montag: Ruhetag<br />

Di.bisfr.: 17bis23Uhr<br />

Sa. und So.: 10 bis 23 Uhr<br />

Sam\tagundSonntagdurchgehendwarmeKüche!<br />

Hotel durchgehend geöffnet.<br />

Wir wünschen ein besinnliches<br />

und ruhiges Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins Jahr 2019!<br />

Herzlichen Dank für<br />

-Ihr Vertrauen!<br />

'<br />

6.12.<br />

6<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


Vorweihnachtszeit <strong>2018</strong><br />

An allen Tagen Live-Musik<br />

Musikgruppen, Chöre und Solisten - u.a. der Golden Gospel Choir mit<br />

Oliver Schott, Tony Nisio, Accoustic Affairs, Anke Lopez, Herzblatt Music, das<br />

Blasorchester Markt <strong>Feucht</strong> - bringen die richtige Stimmung mit traditioneller<br />

Musik, von Pop über Gospel bis hin zu Swinging Christmas. Am ersten<br />

Adventssonntag freut sich das Christkind, bei der Kinderaudienz auf der<br />

Bühne am Weihnachtsmarkt von 15.45 bis 16.00 Uhr viele Wunschzettel<br />

entgegenzunehmen. Für Schnappschüsse stehen Christkind und Weihnachtsmann<br />

bereit.<br />

Und weiter geht’s in die nächsten drei Adventswochenenden, deren Hauptorganisator<br />

Alexander Hommel vom Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe e.V. (AFG)<br />

ist. Alle Hütten sind auch hier im Einsatz und das tolle Rahmenprogramm mit<br />

Musik und attraktivem Sortiment machen Lust, mit der ganzen Familie zu<br />

kommen. Das Angebot variiert dabei von Wochenende zu Wochenende.<br />

Ob Keramikhandwerk, Holzspielsachen, Drechselarbeiten, Kerzenschmuck,<br />

Feuerzangenbowle … weihnachtlich-stimmungsvoll wird es auf jeden Fall.<br />

Und mit Christkind und Weihnachtsmann gemeinsam eine Kutschfahrt zu<br />

machen, ist an allen vier Wochenenden etwas ganz Besonderes.<br />

Gewinnspiele und Tombola<br />

Bei einer großen Tombola, die vom Tierheim <strong>Feucht</strong> - Tierhilfe Nürnberg e.V. -<br />

veranstaltet wird, können alle Besucher ihr Glück probieren. Tolle Preise winken<br />

auch beim Talergewinnspiel, das vom Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe e.V.<br />

und den Gewerbetreibenden organisiert wird. Jedes Wochenende werden die<br />

Gewinnernamen gezogen und am Ende des Weihnachtsmarktes nochmals<br />

bei einer Gesamtverlosung mit Hauptpreis in einen Topf geworfen.<br />

Geparkt werden kann während des gesamten Weihnachtsmarktes kostenlos<br />

auf den großen Parkplätzen am Kirchweih- und Reichswaldplatz und dem<br />

Zeidlerparkdeck.<br />

Öffnungszeiten<br />

Geöffnet ist der Weihnachtsmarkt an den Wochenenden vom 30.11. bis<br />

02.12., vom 07.12. bis 09.12., vom 14.12. bis 16.12. und vom 21.12. bis<br />

23.12.<strong>2018</strong>, jeweils freitags von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr sowie samstags<br />

und sonntags von 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr.<br />

Das komplette Programmheft für alle vier Wochenenden liegt demnächst in<br />

vielen <strong>Feucht</strong>er Geschäften sowie im Rathaus aus und ist auf der Homepage<br />

des Marktes <strong>Feucht</strong> zu finden.<br />

Text und Foto: Markt <strong>Feucht</strong><br />

Ausgewählte Dekorationen für<br />

ein stimmungsvolles Ambiente<br />

Beratung und Zusammenstellung von<br />

Tischdekorationen für alle Anlässe!<br />

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oder für Ihre sonstigen Festivitäten.<br />

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Tel. 09128 – 92 566 20<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr 9.00-12.30 und<br />

14.30-18.00 Uhr<br />

Mi und Sa 9.00-12.30 Uhr<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Wohnungseinbruch und Trickbetrug – Bürgersprechstunde der Kripo Schwabach in <strong>Feucht</strong><br />

• Dienstag, 13. <strong>November</strong>, von 14 bis 18 Uhr im Atrium des Rathauses <strong>Feucht</strong><br />

Machen Sie Fotos vom eigenen Haus (Fenster, Türen…), kommen Sie vorbei<br />

und holen Sie sich ganz individuelle Tipps, wie Sie Ihr Gebäude besser sichern<br />

können. Der kriminalpolizeiliche Fachberater der Kriminalpolizeiinspektion<br />

Schwabach, Kriminalhauptkommissar Peter Herbst, wird bei der Bürgersprechstunde<br />

viele interessante Informationen zu Wohnungseinbrüchen und<br />

Trickbetrügern geben.<br />

Wohnungseinbruchdiebstahl ist ein schwer aufklärbares Delikt. Neben den<br />

materiellen Sach- und Beuteschäden haben Einbrüche zudem starke Auswirkungen<br />

auf das Sicherheitsgefühl der realen und potentiellen Opfer, teilweise<br />

mit bleibenden psychischen Schäden.<br />

Der Kriminalhauptkommissar hat technisch gute und vernünftige Lösungsmöglichkeiten<br />

zum bestmöglichsten Einbruchschutz. Er zeigt neben<br />

geprüften, einbruchhemmenden Neuelementen auch die Möglichkeiten<br />

der Nachrüstung bestehender Elemente auf. Machen Sie einige Fotos des<br />

Gebäudes und der Verriegelungen bei Fenster und Türen und bringen Sie<br />

diese zum Beratungsgespräch mit.<br />

Der zweite Schwerpunkt der Bürgersprechstunde ist das Thema Trickbetrug, der<br />

Senioren zum Nachteil gereicht. Eine häufige Betrugsmasche ist der sogenannte<br />

Enkeltrick. Er beschäftigt seit Jahren die Polizei und fügt älteren Menschen<br />

leider immer wieder hohe finanzielle, aber auch schwere seelische Schäden zu.<br />

Ebenso wird in der vergangenen<br />

Zeit massiv im Namen der Polizei<br />

betrogen. Durch Anrufe falscher Polizisten<br />

wird der Eindruckt erweckt,<br />

man spreche mit realen Beamten.<br />

Skrupellose und gut organisierte Täter<br />

haben es auch hier auf Wertgegenstände,<br />

insbesondere auf Schmuck und<br />

Bargeld, abgesehen. Gutgläubigkeit<br />

und Hilfsbereitschaft älterer Menschen<br />

werden hier gezielt ausgenutzt, um an<br />

deren Ersparnisse zu kommen.<br />

Kriminalhauptkommissar Peter Herbst<br />

informiert bei der Bürgersprechstunde<br />

in <strong>Feucht</strong> über die zurzeit am<br />

häufigsten auftretenden Betrugsmaschen.<br />

Kriminalhauptkommissar Peter Herbst<br />

Informationen zu den beiden Themenbereichen findet man übrigens<br />

auch im Internet unter www.polizei.bayern.de,<br />

www.polizei-beratung.de sowie www.k-einbruch.de.<br />

Diamantene Hochzeit Familie Stiegler<br />

„Meine Evi.“ So liebevoll spricht Erwin Stiegler auch nach<br />

60 gemeinsamen Ehejahren über seine Gattin. Beide strahlen, als sie<br />

der Zweiten Bürgermeisterin erzählen, dass sie sich beim Tanzen in<br />

Bad Windsheim kennengelernt haben. Katharina von Kleinsorgen kam<br />

zum Jubiläum, um im Namen des Marktes <strong>Feucht</strong> zu gratulieren.<br />

Eva Stiegler arbeitete damals als Vorstandssekretärin und Erwin Stiegler<br />

war als Konstrukteur und Abteilungsleiter bei AEG tätig. Geheiratet haben<br />

sie 1958 standesamtlich im September und kirchlich an einem schönen,<br />

sonnigen Oktobertag. Seit nun schon 46 Jahren lebt das Ehepaar in <strong>Feucht</strong>.<br />

Lange haben sie zusammen Akkordeon gespielt und vor Publikum gesungen.<br />

„Musik verbindet und macht frei“, erzählt Eva Stiegler. Außerdem fahren sie sehr<br />

gerne mit Elektromotorrädern durch die Natur oder mit dem Kajak einen Fluss<br />

entlang. Das ist auch ihr Geheimnis für eine glückliche und lang anhaltende Ehe:<br />

gemeinsame Hobbys, die verbinden und nie Langeweile aufkommen lassen.<br />

Zufrieden blicken sie in die Vergangenheit und optimistisch in die Zukunft. Zu<br />

dem großen Fest, das das Jubelpaar zusammen mit seinen Kindern feierte,<br />

wünschte Katharina von Kleinsorgen nur das Beste und alles Gute für die Zukunft<br />

und überreichte einen Blumenstrauß und ein Glaswappen des Marktes <strong>Feucht</strong>.<br />

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8<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


Aktuelles aus dem<br />

ILEK Aktionsbündnis<br />

Zukunftsregion Schwarzachtalplus<br />

– eine starke Region<br />

Stadt<br />

Altdorf<br />

Gemeinde<br />

Berg<br />

Gemeinde<br />

Burgthann<br />

Markt<br />

<strong>Feucht</strong><br />

Gemeinde<br />

Leinburg<br />

Markt<br />

Postbauer-Heng<br />

Markt<br />

Pyrbaum<br />

Gemeinde<br />

Schwarzenbruck<br />

Gemeinde<br />

Winkelhaid<br />

Schwarzachtalplus-Radrundtour<br />

Den goldenen Herbst vom Fahrradsattel aus genießen! Zum<br />

Beispiel bei der Fahrrad-Rundtour durch die Schwarzachtalplus-<br />

Gemeinden Altdorf, Berg, Burgthann, <strong>Feucht</strong>, Leinburg, Postbauer-Heng,<br />

Pyrbaum, Schwarzenbruck und Winkelhaid – eingezeichnet<br />

ist sie schon lange in der Freizeitkarte „Schwarzachtal-<br />

Plus“, die man bei den neun Gemeinden auf Anfrage kostenfrei<br />

bekommt. Nun findet man den Weg der Schwarzachtalplus-Tour<br />

noch ein bisschen leichter: einfach den scheckkartengroßen Schildern<br />

folgen. Die Tour ist 91 Kilometer lang und birgt viel Sehenswertes.<br />

Stadt Altdorf<br />

www.altdorf.de<br />

So. 11.11.18, Martini-Markt, Marktplatz<br />

Do. 22.11.18, Musikkabarett mit Nessi Tausendschön,<br />

„Knietief im Paradies“, Betsaal Wichernhaus,<br />

Silbergasse, 19:30 Uhr<br />

So. 25.11.18, Gospelkonzert „Oh when the<br />

saints...brass meets voices, kath. Dreifaltigkeitskirche,<br />

Neumarkter Str. 18, 18 Uhr<br />

Markt Postbauer-Heng<br />

www.postbauer-heng.de<br />

So. 18.11.18 Das Kulturforum Postbauer-Heng lädt<br />

Sie herzlich ein zu Microband – Klassik für Dummies<br />

um 18 Uhr in das Deutschordensschloss.<br />

Verrückt, bizarr und faszinierend ist die komödiantische<br />

Verquickung. Virtuos richten die beiden Musikclowns<br />

absolutes Chaos an und spielen dabei die<br />

schönsten Werke aller Zeiten von Brahms bis Verdi.<br />

Gemeinde Berg<br />

www.berg-opf.de<br />

Fr. – Sa. 16./17.11.18 Kolping Berg Theateraufführung<br />

20 Uhr Sportheim Berg<br />

Fr. 23.11.18 Carsten Höfer „Weihnachtsversteher“<br />

– Kabarett für alle, die Weihnachten<br />

lieben oder nicht 20 Uhr Aula Schule Berg<br />

So. 2.12.18 So Europäisches Adventskonzert 14<br />

Uhr St. Vitus Kirche Berg<br />

So. 2.12.18 Adventsmarkt 14 – 18 Uhr Sophie-<br />

Scholl-Platz Berg<br />

Markt <strong>Feucht</strong><br />

www.feucht.de<br />

Sa., 17.11.18, 20 Uhr: Take 5 – das Frauenvokalquartett,<br />

Bürgerhalle Moosbach<br />

Sa., 17.11.18, 19.11 Uhr: Dämmersitzung der FG<br />

<strong>Feucht</strong>-fröhlich: „Die Schönen und der verwunschene<br />

Elferrat“, Beginn der Faschingssession <strong>2018</strong>/2019,<br />

Reichswaldhalle <strong>Feucht</strong><br />

Gemeinde Burgthann<br />

www.burgthann.de<br />

Bis 25.11.18 „Abgehoben – Burgthann<br />

von oben“, Ausstellung von Aufnahmen über<br />

Burgthann im Rathaus, sonntags von 10 – 16 Uhr<br />

und an den Öffnungszeiten des Rathauses<br />

Fr. – Sa. 16./17.11.18 Große Show mit dem<br />

Soundorchester, Sporthalle Burgthann, Infos unter:<br />

www.sound-orchester.de<br />

Sa. 24.11.18 Jazzkonzert im Burgthanner<br />

Burgkeller, Beginn: 20.30 Uhr, Tickets an der<br />

Abendkasse<br />

Gemeinde Winkelhaid<br />

www.winkelhaid.de<br />

Vorankündigung: Besuchen Sie den Winkelhaider<br />

Christkindlesmarkt am 01./02.12.<strong>2018</strong>,<br />

09.12.<strong>2018</strong> und 16.12.<strong>2018</strong>.<br />

Neuer Wasserspender für die Mensa<br />

Volkstrauertag in <strong>Feucht</strong> und Moosbach<br />

am 18. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />

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Die Gedenkstunde anlässlich des Volkstrauertages findet um<br />

10.15 Uhr in Moosbach vor dem Ehrenmal und um 11.15 Uhr in <strong>Feucht</strong><br />

vor dem Ehrenmal am Neuen Friedhof statt.<br />

Die Ansprache wird jeweils Dr. Ansgar Flesch, Vorsitzender des<br />

VdK-Ortsverbandes <strong>Feucht</strong>, halten.<br />

v.l.n.r.: Florian Schmidt, Leiter Hauptamt, Raimund Vollbrecht,<br />

Geschäftsführer der FGW, Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />

Ab sofort steht den Schülerinnen und Schülern von der Grund- und Mittelschule<br />

ein neuer Wasserspender zur Verfügung, welcher vom Markt <strong>Feucht</strong><br />

und den <strong>Feucht</strong>er Gemeindewerken (FGW) finanziert wurde. An der Trinkwasseranlage<br />

in der Mensa können alle Schülerinnen und Schüler die gute<br />

Qualität des <strong>Feucht</strong>er Wassers kostenlos genießen.<br />

Die Feierstunde wird in Moosbach vom Gesangverein Moosbach 1938 e.V.<br />

und vom Blasorchester Markt <strong>Feucht</strong>, in <strong>Feucht</strong> vom Gesangverein <strong>Feucht</strong><br />

1862 e.V. sowie vom Blasorchester Markt <strong>Feucht</strong> musikalisch begleitet.<br />

Im Anschluss an die Kranzniederlegung wird Erster Bürgermeister Konrad<br />

Rupprecht das Schlusswort sprechen.<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

9


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Diese Unterschriften sind Gold wert<br />

So schließt sich der Kreis mit einer ehrenvollen letzten Amtshandlung als<br />

Präsident: Bernhard Schlereth durfte am Vormittag des 6. Oktobers im<br />

gewichtigen Goldenen Buch des Marktes <strong>Feucht</strong> unterschreiben. Am Nachmittag<br />

endete dann nach 15 Jahren seine Amtszeit als Präsident des Fastnacht-Verbandes<br />

Franken, die übrigens auch in <strong>Feucht</strong> begonnen hatte.<br />

Zweite Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen machte in ihrer Begrüßungsrede<br />

deutlich, dass das lustige Faschingstreiben nur mit ernstem Hintergrund<br />

funktioniert: „Wenn man sich mal anschaut, was da alles dahinter<br />

steckt, wie akribisch alles geplant, geprobt, organisiert ist, dann ist Humor<br />

eine ernste Sache, die als stabile Basis den Verband hat. Kultur, Brauch und<br />

Tradition, Jugendförderung und Vereinswesen: mit viel Idealismus sind Sie<br />

dabei, den Menschen unbeschwerte Stunden zu bescheren. Ihr Ehrenamt hat<br />

einen kulturell-gesellschaftlich hohen Stellenwert!“<br />

Bernhard Schlereth nutzte die Gelegenheit für einen Aufruf an die Kommunen,<br />

die die Vereine, sofern möglich, unterstützen mögen: „Wo wird die Jugend so<br />

gut betreut wie in Vereinen? Das könnte die Politik gar nicht bezahlen.“ Zudem<br />

lobte er die Arbeit der Faschingsgesellschaft <strong>Feucht</strong>-fröhlich.<br />

Neben Bernhard Schlereth verewigten sich Marco Anderlik als Vize-Präsident<br />

– jetzt Präsident – und Franz „Mecki“ Binder, Ehrenpräsident des Fastnacht-<br />

Verbandes Franken e.V..<br />

Alle drei bedankten sich herzlich für die Einladung ins Rathaus und für die<br />

Geschenke. Man überlegte gemeinsam mit den anderen Vertretern des Fastnachtsverbandes<br />

Franken, die der Feierstunde beiwohnten, ob nicht vielleicht<br />

die Bienen des Hobbyimkers Mecki Binder ihren Beitrag zum Honig, den<br />

Katharina von Kleinsorgen verteilte, geleistet hatten. Auch hier schloss sich<br />

also der Kreis.<br />

Stadtradeln <strong>2018</strong>: <strong>Feucht</strong> wieder an der Spitze!<br />

Auch in diesem Jahr wurde das Projekt „Stadtradeln – Radeln für ein gutes<br />

Klima“ tatkräftig unterstützt, und zwar von 135 Teilnehmern. Stolze 37.734<br />

Kilometer haben die Bürgerinnen und Bürger für <strong>Feucht</strong> dieses Jahr<br />

zusammengebracht.<br />

Damit hat der Markt <strong>Feucht</strong> seine Spitzenstellung ein weiteres Mal verteidigt<br />

und ist mit großem Abstand zu den Nachbarorten die fahrradaktivste<br />

Kommune im Landkreis Nürnberger Land. An zweiter Stelle folgt Neunkirchen<br />

am Sand mit 10.832 km.<br />

10 Teams hatten sich in dem dreiwöchigen Aktionszeitraum vom 09. bis<br />

29. September <strong>2018</strong> für ein besseres Klima in den Sattel geschwungen. Die<br />

37.734 gefahrenen Kilometer entsprechen einer CO2-Einsparung von 5.358<br />

Kilogramm (die Berechnung basiert auf 142g CO2 pro Personen-Kilometer).<br />

Der Landkreis Nürnberger Land hatte dieses Jahr bereits zum siebten Mal<br />

an dem deutschlandweiten Wettbewerb teilgenommen.<br />

Neben <strong>Feucht</strong> waren folgende Kommunen aktiv mit dabei: Burgthann,<br />

Hersbruck, Lauf a. d. Pegnitz, Leinburg, Neunkirchen a. Sand, Röthenbach<br />

a. d. Pegnitz und Schwarzenbruck.<br />

Folgende Teams sind für <strong>Feucht</strong> in die Pedale getreten: Pedalos von <strong>Feucht</strong><br />

(17.193 Kilometer), Die Jakobsradler (3.567 Kilometer), Rathaus-Radler<br />

(3.317 Kilometer), Polizei <strong>Feucht</strong> (3.046 Kilometer), R.C. Radlexpress <strong>Feucht</strong><br />

e.V. (2.717 Kilometer), Moosbach (2.614 Kilometer), <strong>Feucht</strong>er Spaz (2.596<br />

Kilometer), Offenes Team (1.809 Kilometer), Rote Radler (667 Kilometer),<br />

bicycler (210 Kilometer).<br />

Die fünf <strong>Feucht</strong>er Radler mit den meisten Kilometern werden durch <strong>Feucht</strong>s<br />

Ersten Bürgermeister Konrad Rupprecht noch besonders geehrt.<br />

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mehr zur Natur hingezogen fühlt, und<br />

dementsprechend bedient und behandelt<br />

sein möchte. Mit naturbelassenen<br />

Produkten, die man essen oder trinken<br />

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AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Erster Bürgermeister Rupprecht besucht<br />

Zimmerei Gebhard<br />

Zu besprechen gab es viel: Von allgemeinen Themen, wie dem Fachkräftemangel<br />

im Handwerk oder der Zunahme von Vorschriften und Verordnungen,<br />

bis hin zu lokalen Themen, wie dem geplanten Umbau der Nürnberger<br />

Straße, der die Zimmerei Gebhard als Anlieger direkt betrifft. Eine Delegation<br />

des Marktes <strong>Feucht</strong> um Ersten Bürgermeister Konrad Rupprecht sowie der<br />

Geschäftsführer der <strong>Feucht</strong>er Gemeindewerke, Raimund Vollbrecht, nahmen<br />

sich fast zwei Stunden Zeit, um all dies zu diskutieren.<br />

Zu Beginn des Besuchs führten Inhaber Markus Bauer und seine Lebensgefährtin<br />

Katharina Popp, die sich um die Verwaltung des Unternehmens<br />

kümmert, die Gäste durch den Betrieb. Seit 2015 wird der Betrieb von<br />

Beiden in vierter Generation geführt. In diesem Jahr feiert die Zimmerei ihr<br />

90-jähriges Bestehen. Während des Rundgangs durch die Hallen berichteten<br />

die Inhaber über aktuelle Projekte: Viele Gauben wurden heuer gebaut, dazu<br />

ein Holzhaus. Zu den Auftraggebern gehören sowohl Privatkunden als auch<br />

namhafte Firmen und Institutionen aus der Region.<br />

Vier Gesellen und drei Auszubildende beschäftigt das Unternehmen. Das<br />

Tätigkeitsfeld umfasst sämtliche Zimmereiarbeiten, wie das Anfertigen von<br />

Dachstühlen, energetische Dachsanierung, Gauben, Carports, Fassaden oder<br />

NEUE Telefonnummer des Internetcafés Markt <strong>Feucht</strong><br />

Ab sofort ist das Internetcafé in <strong>Feucht</strong> unter der Rufnummer 091289/ 9167 – 870 zu erreichen.<br />

v.l.n.r.: Raimund Vollbrecht, Katharina Popp, Markus Bauer, Konrad Rupprecht,<br />

Marion Buchta (Geschäftsleitende Beamtin), Andreas Brandmann (Bauamtsleiter)<br />

auch Altbau- und Denkmalsanierung. Da Holz ein immer beliebterer Baustoff<br />

wird, werden auch viele Anbauten oder Aufstockungen von der Zimmerei<br />

in Holzrahmenbau erstellt. Möbel werden allerdings nicht mehr produziert,<br />

denn mit dem Ruhestand des letzten Schreinermeisters in den 90er Jahren<br />

hat sich das Unternehmen voll und ganz auf die klassischen Zimmereiarbeiten<br />

fokussiert.<br />

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„La Cucina Toscana“ im BARDOLINO<br />

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Herbstzeit ist Genießerzeit! Im Anschluß an die „Steak-Weltreise“<br />

widmen wir uns ab 21. <strong>November</strong> der toskanischen Küche:<br />

Geschmackvolle Gerichte zubereitet nach den traditionellen Rezepturen<br />

der toskanischen Provinzen, wie zum Beispiel hausgemachtes gekräutertes<br />

Spanferkel-Carpaccio lauwarm mit gegrillten Steinpilzen, Jakobsmuscheln<br />

auf Blattspinat und Trüffel-Mascarpone au gratin, Ravioli gefüllt mit<br />

Walnüssen, Schwarzwurzel und Kartoffeln an Trüffelbuttersauce, „Cacciucco<br />

Livornese“ – die berühmte Fischsuppe in der Terracottaschale, „Cinghiale“<br />

– Wildschwein-Filet mit Vin Santo und Steinpilzen sowie karamellisierte<br />

Santa Maria Birne mit Zimt und Nelken an Zimt-Eiscreme und Kakao.<br />

Verbringen Sie gemütliche Herbstmomente<br />

in unserem Restaurant<br />

und genießen Sie bis zum 30.<br />

Dezember die Aromen einer der<br />

schmackhaftesten Gastronomien<br />

Italiens begleitet von saisonalen<br />

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demnächst einsehen können unter<br />

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Jakobsmuscheln auf Blattspinat<br />

und Trüffel-Mascarpone<br />

Restaurant Bardolino …<br />

wo Genießer zu Hause sind.<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Lara Labude gewinnt <strong>Feucht</strong>er Sommerferien-Lese-Club<br />

Die alten Hasen unter den Lesefans konnten es kaum erwarten,<br />

bis endlich der Startschuss zum Sommerferien-Lese-Club in der<br />

Gemeindebücherei <strong>Feucht</strong> fiel. Schon zum 8. Mal in Folge hat die<br />

Gemeindebücherei wieder alle Kinder und Jugendlichen von 8 bis<br />

14 Jahren zum landesweiten Wettbewerb „Lesen was geht! – Der<br />

Sommerferien-Lese-Club in Bayern“ eingeladen. Acht Wochen lang<br />

konnte wieder in einem Fundus von über 200 Büchern gestöbert<br />

und geschmökert werden, die extra für diese Aktion neu angeschafft<br />

worden waren.<br />

Trotz der sommerlichen Badetemperaturen war für viele Kinder die Bücherei<br />

in den Ferien ein fester Anlaufpunkt. Viele kamen mehrmals die Woche in die<br />

Bücherei, um sich mit neuem Lesestoff einzudecken, manche sogar zweimal<br />

am Tag, und wieder andere haben ihr Leselager gleich in der Bücherei<br />

aufgeschlagen und es sich auf dem neuen Sofa im Jugendbereich gemütlich<br />

gemacht. Jedes gelesene und bewertete Buch nahm an einer Verlosung teil<br />

und wer mehr als drei Bücher gelesen hatte, bekam zusätzlich noch eine<br />

Urkunde überreicht.<br />

Bei der festlichen Abschlussveranstaltung im Zeidlerschloss würdigte die<br />

Zweite Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen das tolle Ergebnis: 85<br />

Leseratten haben insgesamt 742 Bücher gelesen. Sie zeigte sich von dieser<br />

Leistung sehr beeindruckt. Als Glücksfee zog sie dann die glücklichen<br />

Gewinner. Über einen Besuch in der Carrera World in Oberasbach freute sich<br />

Lara Labude riesig. Die anderen Gewinne, wie zum Beispiel Buchgutscheine<br />

von der Buchhandlung Kuhn, Gutscheine von Heine am Markt und lustige<br />

Flug-Vögel, nahmen alle beteiligten Lesefans gerne mit nach Hause.<br />

Auch für 2019 plant das Team der Gemeindebücherei <strong>Feucht</strong>, mit ganz viel<br />

neuem Lesestoff wieder am Start zu sein, wenn es heißt: „Lesen was geht“.<br />

90. Geburtstag Adolf Barabas aus <strong>Feucht</strong><br />

Als der Dritte Bürgermeister Gerd Steuer zum Gratulieren zu Besuch<br />

kam, war Adolf Barabas gerade dabei, mit seiner Familie und<br />

Freunden aus dem betreuten Wohnen zu feiern. Der rüstige Jubilar ist<br />

sehr an der Entwicklung <strong>Feucht</strong>s interessiert, auch wenn sein Leben<br />

an einem ganz anderen Ort begann.<br />

Der Jubilar wurde am 5. Oktober 1928 in Allenstein geboren. Als eines von<br />

neun Kindern lebte er mit der Familie in einem schönen Haus in Ostpreußen.<br />

Durch den zweiten Weltkrieg wurde die Familie auseinandergerissen und<br />

Adolf Barabas kam mit einem der letzten Schiffe von Pillau über die Nehrung<br />

nach Swinemünde. Die geliebte Heimat verlassen zu müssen, war nicht leicht<br />

für ihn. Über viele Umwege kam die Familie nach Nürnberg, wo sie sich<br />

wieder eine bescheidene Existenz aufbaute.<br />

Adolf Barabas war erst bei der Post und später als Mesner in der Pfarrei St.<br />

Theresia in Nürnberg tätig. Dort lernte er auch seine Edeltraud kennen, die er<br />

im Mai 1955 heiratete. Zwei Töchter wurden geboren, und da er noch Versicherungskaufmann<br />

als Zweitberuf erlernte, konnte sich die Familie bald ein<br />

Häuschen in Ochenbruck und später in Mimberg leisten.<br />

Viele Jahre war er als Pfarrgemeinderat ehrenamtlich in der Pfarrei St. Josef<br />

in Schwarzenbruck tätig. Als die Arbeit im großen Garten und Haus zu<br />

beschwerlich wurde, entschloss sich das Ehepaar, nach <strong>Feucht</strong> ins betreute<br />

Wohnen der Diakonie zu ziehen, wo sich Beide sehr wohl fühlen. Inzwischen<br />

freut sich Adolf Barabas über zwei Enkel und drei Urenkel.<br />

Meldung zur Sportlerehrung in <strong>Feucht</strong> bis<br />

Freitag 14. Dezember <strong>2018</strong><br />

Am Samstag, 16. Februar 2019, werden um 17.30 Uhr im Rahmen der<br />

Sportpalette erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler durch den Markt<br />

<strong>Feucht</strong> geehrt.<br />

Sportlerinnen und Sportler, die die Richtlinien zur Sportlerehrung erfüllen,<br />

können dem Markt <strong>Feucht</strong> bis spätestens Freitag, 14. Dezember <strong>2018</strong><br />

schriftlich gemeldet werden. Weitere Auskünfte erteilt gerne das Veranstaltungsbüro<br />

des Marktes <strong>Feucht</strong> unter der Telefonnummer 09128/ 91 67 - 818.<br />

Meldeformulare und Richtlinien sind im Veranstaltungsbüro des Marktes<br />

<strong>Feucht</strong> und auf www.feucht.de erhältlich.<br />

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AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Große Gefühle und junge Talente im Ganztag an der Mittelschule <strong>Feucht</strong><br />

Eine neue Entdeckung im Freizeitprogramm des gebundenen Ganztags<br />

ist für die Schülerinnen und Schüler der Workshop „Improvisationstheater:<br />

Große Gefühle“ der Theaterpädagogin Kerstin Guttroff.<br />

Schon im letzten Schuljahr konnte eine Gruppe Schülerinnen und<br />

Schüler diesen Workshop im Rahmen der Kinder- und Jugendkulturtage<br />

des Bezirks Mittelfranken besuchen und die Ergebnisse auf<br />

der großen Abschlussveranstaltung in der Kulturwerkstatt auf AEG<br />

präsentieren.<br />

Auch jetzt steht die Erforschung und Darstellung von Gefühlen – z.B. Liebe,<br />

Wut, Glück, Enttäuschung – im Mittelpunkt des Kurses. Einbringen eigener<br />

Ideen, Nachspüren von Empfindungen, diese in Bewegungen umsetzen und<br />

auf die Bühne bringen: ein Kursangebot, das Selbstbewusstsein und Kreativität<br />

fördert und den teilnehmenden Schülern eine Menge Spaß bringt.<br />

Das Modell „Ganztagsschule“ wird im Landkreis Nürnberger Land nun<br />

schon im sechsten Jahr an der Mittelschule <strong>Feucht</strong> durch den Kreisjugendring<br />

Nürnberger Land erfolgreich praktiziert und weiterentwickelt. Ein wichtiger<br />

Bestandteil des Konzepts ist die Idee, dass den Schülern neben dem Unterricht<br />

die Möglichkeit geboten wird, auch Freizeitaktivitäten wie z.B. Sport<br />

oder kreativen Hobbys nachgehen zu können. Dafür gibt es jedes Schuljahr<br />

dreimal die Möglichkeit, aus verschiedenen Kursen wie Sport, Klettern,<br />

Fußball, Tanzen, Modellbau und vielem mehr auszuwählen. Zahlreiche<br />

<strong>Feucht</strong>er Vereine und Institutionen mit ihren ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

sowie Einzelpersonen engagieren sich hierzu an der Schule.<br />

Finanziert wird das Programm durch die üblichen Zuschüsse des Kultusministeriums<br />

und einen zusätzlichen Finanzbeitrag vom Markt <strong>Feucht</strong> als Sachaufwandsträger,<br />

verwaltet vom KJR.<br />

Mitglieder von Vereinen, die Spaß und Interesse haben, ihr Hobby und ihre<br />

Kompetenzen Kindern und Jugendlichen näherzubringen, sind immer herzlich<br />

willkommen! Auch Einzelpersonen mit einem besonderen Hobby sind<br />

gefragt. Der Ganztag an der Mittelschule <strong>Feucht</strong> lebt durch das Engagement<br />

der Ehrenamtlichen!<br />

Bei Interesse an einer Zusammenarbeit freuen wir uns über eine<br />

Kontaktaufnahme:<br />

Jutta Borkenhagen-Haas<br />

Pädagogische Leitung<br />

Gebundene Ganztagsklassen der Mittelschule <strong>Feucht</strong><br />

Kreisjugendring Nürnberger Land<br />

Am Winkelsteig 1 a, 91207 Lauf<br />

E-Mail: haas.gtkfeucht@web.de<br />

Info: www.kjr-nuernberger-land.de<br />

mobil: 01525-4289075<br />

Foto: KJR<br />

Rekordjahr bei Trauungen in <strong>Feucht</strong><br />

Am 18. Oktober <strong>2018</strong> durfte Standesbeamtin Karin Bartaun mit großer<br />

Freude dem einhundertsten Paar in diesem Jahr das Ja-Wort abnehmen.<br />

Dieser Tag war nicht nur für die Eheschließenden ein besonderer Tag, die<br />

sich für eine kleine, sehr persönliche Trauung ohne Trauzeugen und Gäste<br />

entschieden hatten. Auch das Standesamt des Marktes <strong>Feucht</strong> durfte sich<br />

freuen. Einhundert Trauungen innerhalb eines Jahres gab es hier seit der<br />

Einführung des Standesamtswesens noch nie.<br />

Das war immerhin am 1. Januar 1876 unter Kaiser Wilhelm.<br />

Die Zahl wird sich bis zum Jahresende noch erhöhen, zumal sich im<br />

Dezember gerne noch einige Kurzentschlossene das Ja-Wort geben. Etwa ein<br />

Drittel der Eheschließenden kam in diesem Jahr bislang nicht aus <strong>Feucht</strong> und<br />

ließ sich meist im Zeidlerschloss oder im Schlosspark trauen.<br />

Für das kommende Jahr können übrigens bereits Termine reserviert werden.<br />

Insbesondere für die elf Samstage im Jahr 2019, an denen im <strong>Feucht</strong>er Standesamt<br />

getraut wird, ist eine rechtzeitige Terminreservierung zu empfehlen.<br />

Die Waschanlage für alles!<br />

Fahrräder, Motorräder, Wohnmobile, Lkw bis 7,5t ...<br />

Ihr freundlicher<br />

„Waschbär“ in <strong>Feucht</strong>,<br />

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ist Montag bis Samstag<br />

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14<br />

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AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Konrad Rupprecht 40 Jahre Öffentlicher Dienst<br />

Diese Rolle war für ihn recht ungewohnt: jemand verliest mit<br />

lobendem Ton seinen seitenlangen Lebenslauf und er hört zu. Normalerweise<br />

ist Konrad Rupprecht bei Terminen dieser Art derjenige, der<br />

liest, und sein Gegenüber lauscht. Doch im Oktober ehrte die Zweite<br />

Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen den Ersten Bürgermeister<br />

für die letzten 40 Jahre, die er im öffentlichen Dienst absolviert hatte.<br />

Sie bedankte sich für die geleistete Arbeit und nutze den Moment für einen<br />

persönlichen, humorigen Hinweis: „mit mir an Deiner Seite als zweite<br />

Geige“. Über die Hälfte seines Lebens ist Konrad Rupprecht in der Gemeindepolitik<br />

tätig, erst ab 1978 im Ehrenamt als Marktgemeinderat, seit 1996 als<br />

Erster Bürgermeister.<br />

Der Jubilar bedankte sich bei seiner Stellvertreterin und bemerkte: „Das ist zwar<br />

eine lange Zeit, in der viel passiert ist, aber man fragt sich trotzdem: Wo sind die<br />

40 Jahre geblieben? Manche hier in diesem Raum sind noch gar nicht so alt.“<br />

In den Sitzungssaal waren zur kleinen Feierstunde Mitarbeiter der Verwaltung<br />

des Marktes <strong>Feucht</strong> gekommen: die geschäftsleitende Beamtin Marion<br />

Buchta, die Amtsleiter des Rathauses, das Team des Büros des Bürgermeisters<br />

und die Personalratsvorsitzende Jeanette Thin, die im Namen der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter zum Jubiläum gratulierte.<br />

Nach seinem Dienst als Zeitsoldat und dem Studium zum Diplom-Ingenieur<br />

arbeitete Konrad Rupprecht von 1980 bis 1996 bei der Landesgewerbeanstalt<br />

Bayern. Am 1. Mai 1996 trat er das Amt als Erster Bürgermeister des<br />

Marktes <strong>Feucht</strong> an, das er mittlerweile in der vierten Amtsperiode bekleidet.<br />

2002 wurde er zum Standesbeamten bestellt. 1998 erhielt der Jubilar die<br />

Dankurkunde für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung.<br />

2010 folgte die Medaille für besondere Verdienste um die Kommunale<br />

Selbstverwaltung in Bronze, die Auszeichnung in Silber folgte im Jahr 2016.<br />

Ein Jahr später wurde Konrad Rupprecht die Medaille für Verdienste um die<br />

bayerische Heimat verliehen.<br />

Aller guten Dinge sind drei -<br />

Drei Jahre, drei mal Körperformen<br />

Am diesjährigen <strong>Feucht</strong>er<br />

Familienfest feierte das erste<br />

EMS-Studio von Inhaber<br />

Dieter Pachtner seinen dritten<br />

Geburtstag.<br />

Drei Jahre voller Weiterentwicklung<br />

sind rasant vergangen und die Freude<br />

ein Teil der <strong>Feucht</strong>er Gemeinde zu<br />

sein, ist nach wie vor so groß wie<br />

am ersten Tag. Aufgrund der hohen<br />

Nachfrage nach EMS-Training stand<br />

bereits nach drei Monaten die Entscheidung<br />

fest, ein weiteres Studio<br />

in Herpersdorf zu eröffnen und knapp<br />

1 Jahr später wurde in Altdorf ein<br />

drittes Studio aufgebaut.<br />

So gilt Elektro-Muskel-Stimulation-<br />

Training (kurz EMS) als besonders<br />

schonend im Vergleich zu herkömmlichen<br />

Training im Fitness-Studio<br />

und ist für jedermann gut geeignet.<br />

Die Beliebtheit dieser neuen Methode<br />

liegt darin begründet, dass sie<br />

innerhalb kürzester Zeit zu sichtund<br />

spürbaren Ergebnissen führt:<br />

Mehr Lebensqualität, weniger<br />

Rückenschmerzen und ein besseres<br />

Wohlbefinden. Durch EMS wird<br />

das Bindegewebe gestrafft und<br />

alle Muskelgruppen ideal gekräftigt,<br />

vor allem auch die für den Alltag<br />

bedeutsame Tiefenmuskulatur.<br />

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NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

15


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Jeannette Thin feiert 30 Jahre beim Markt <strong>Feucht</strong><br />

„Wir hatten schon mal ‚30 Jahre Jeanette‘, ich kann mich noch ganz<br />

genau daran erinnern“, eröffnete der Erste Bürgermeister launig<br />

seine Rede zum 30jährigen Dienstjubiläum seiner Mitarbeiterin und<br />

spielte damit auf Jeanette Thins 30. Geburtstag an, zu dem er damals<br />

auch schon gratulieren durfte.<br />

Ein paar Späßchen später schlug er einen ernsteren Ton an. Konrad Rupprecht<br />

fand sehr persönliche Worte, um der langjährigen Angestellten zu danken:<br />

„Ich kann mir einen Markt <strong>Feucht</strong> ohne Jeanette Thin nicht vorstellen. Man<br />

kann sich auf Dich verlassen!“ Er würdigte unter anderem ihr Wirken als<br />

Personalratsvorsitzende und betonte, dass es hier durchaus auch Themen<br />

geben würde, bei denen man nicht immer einer Meinung sei, dass man mit<br />

ihr die Dinge aber immer im Sinne der Sache besprechen könne.<br />

Die Personalrätin genießt nicht nur das Vertrauen ihrer Kolleginnen und<br />

Kollegen; sie setzt sich darüber hinaus auch leidenschaftlich für ihre Arbeit im<br />

Bauamt ein. Entgegen ihrer äußeren Erscheinung ist sie quasi ein Urgestein<br />

in der Gemeindeverwaltung, nur wenige sind schon so lange beim Markt<br />

<strong>Feucht</strong>. Nach der Lehre zur Verwaltungsfachangestellten war ihre erste<br />

Station das Vorzimmer des Bürgermeisters, zeitgleich absolvierte sie den<br />

Angestelltenlehrgang II zur Verwaltungsfachwirtin, wechselte währenddessen<br />

ins Bauamt, wo sie bald stellvertretende Leiterin desselben wurde. Nach der<br />

Elternzeit machte sie einen kurzen Abstecher ins Hauptamt, fand aber 2007<br />

den Weg zurück ins Bauamt, wieder als stellvertretende Leiterin. Im Personalrat<br />

ist Thin seit 1998, dessen Vorsitz hat sie seit 2002 inne.<br />

In 30 Jahren auf der „Gmaa“ erlebt man so Einiges. Vor allem die Geschehnisse,<br />

die nicht am Schreibtisch entstanden, bleiben in der Erinnerung<br />

hängen. Zum Beispiel war Jeanette Thin wegen ihrer blonden Lockenmähne,<br />

die sie Anfang der 90erJahre trug, das erste <strong>Feucht</strong>er Christkind.<br />

Quirlig wie sie ist, hat man sie auch schon als Auszubildende im Rathaus<br />

überall hören können, denn: „Ich hab keine Türklingen gekannt!“ Beim<br />

Dienstjubiläum Ende September wurde das Temperamentsbündel allerdings<br />

plötzlich ungewöhnlich ruhig und machte keine großen Worte: „Eigentlich<br />

wollte immer Goldschmiedin werden; vielleicht mach ich das noch, wenn ich<br />

in Rente bin. Aber ich wäre nicht so lange hier, wenn´s nicht gepasst hätte –<br />

danke für 30 Jahre Markt <strong>Feucht</strong>!“<br />

Neubürgerempfang im Rathaus <strong>Feucht</strong><br />

Der Erste Bürgermeister hatte für Mitte Oktober zum Neubürgerempfang<br />

geladen, ca. 40 neu Zugezogene folgten dieser Einladung und<br />

erfreuten sich an einer kurzweiligen Präsentation über ihren neuen<br />

Wohnort direkt aus erster Hand.<br />

Konrad Rupprecht erläuterte die wichtigsten aktuellen Entwicklungen im Ort<br />

und zeigte den Imagefilm des Marktes <strong>Feucht</strong>. Im Anschluss daran erhielt<br />

Raimund Vollbrecht, der Geschäftsführer der <strong>Feucht</strong>er Gemeindewerke<br />

(FGW), das Wort, der das Geschäftsmodell der FGW erklärte.<br />

Danach traf man sich noch bei Willkommenshäppchen und Getränken mit<br />

Mitgliedern des Marktgemeinderates, mit Vertretern der Gemeindeverwaltung<br />

und nicht zuletzt mit Konrad Rupprecht und Raimund Vollbrecht, um<br />

sich kennenzulernen und zu unterhalten.<br />

Geladen waren 320 Neubürgerinnen und Neubürger. Die Kleinen wurden von<br />

einer Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung fürsorglich im Sitzungssaal des<br />

Rathauses betreut.<br />

Vorlesetag in der Gemeindebücherei <strong>Feucht</strong><br />

Der Bundesweite Vorlesetag am Freitag, 16. <strong>November</strong> <strong>2018</strong>, gilt als das<br />

größte Vorlesefest Deutschlands: Die Initiatoren DIE ZEIT, Stiftung Lesen und<br />

Deutsche Bahn Stiftung möchten Begeisterung für das Lesen und Vorlesen<br />

wecken und laden in diesem Jahr bereits zum 15. Mal zu dem Aktionstag ein.<br />

Die Gemeindebücherei <strong>Feucht</strong> ist wieder mit dabei. Franziska Haaser wird um<br />

15.00 Uhr für alle kleinen und großen Zuhörer in<br />

der Leseecke der Bücherei spannende und lustige<br />

Geschichten vorlesen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Das Team der Gemeindebücherei freut sich auf viele Besucher.<br />

16<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Jens Söckneck feierte 15 Jahre Markt <strong>Feucht</strong><br />

Als der Amtsleiter des Ordnungs- und Sozialamtes vor 15 Jahren zum<br />

ersten Mal von Bremen nach <strong>Feucht</strong> kam, war er über die unkomplizierte<br />

und offene Art der Franken recht erstaunt.<br />

So kam Jens Söckneck, damals frisch gebackener Diplom-Verwaltungsbetriebswirt,<br />

morgens mit dem Zug in <strong>Feucht</strong> an, mittags hatte er sein Bewerbungsgespräch<br />

beim Markt <strong>Feucht</strong> und am Abend fuhr er mit dem Gefühl<br />

zurück, dass das vielleicht etwas werden könnte.<br />

Es wurde etwas. Beim Markt <strong>Feucht</strong> machte Jens Söckneck eine „steile Karriere im<br />

Beamtendienst“, wie Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht bei der kleinen Feierstunde<br />

zum 15jährigen Dienstjubiläum anerkennend bemerkte. Mittlerweile ist Söckneck<br />

Verwaltungsamtsrat und hat sich in <strong>Feucht</strong> ein Leben mit Familie aufgebaut. Über<br />

die Feuerwehr hat er damals richtig Anschluss bei den Franken gefunden, erzählt er.<br />

Zunächst war Jens Söckneck im Hauptamt in den unterschiedlichsten Bereichen<br />

und als Assistenz der Amtsleitung tätig. Im Januar 2008 wurde ihm die<br />

Sachgebietsleitung des Bürgerbüros und des Verkehrswesens übertragen, elf<br />

Monate später die Amtsleitung des Ordnungs- und Sozialamts.<br />

Konrad Rupprecht überreichte zum Jubiläum im Oktober ein kleines Präsent und<br />

bedankte sich für die 15 Jahre beim Markt <strong>Feucht</strong>: „Mach einfach so weiter!“<br />

Friedhofsgebühren in <strong>Feucht</strong> müssen erhöht werden<br />

Elf Jahre lang waren die Gebühren konstant, nun hat sich der Marktgemeinderat<br />

in seiner Sitzung Ende Oktober einstimmig für einen<br />

Neuerlass der Friedhofsgebührensatzung ausgesprochen. Damit<br />

müssen die Gebühren zum 1. Januar 2019 erhöht werden.<br />

Eine Fachfirma hatte im Laufe des Jahres unter Berücksichtigung der aktuellen<br />

Grabarten, Abschreibungen sowie Belegungs- und Nutzungszahlen<br />

die Gebühren für die <strong>Feucht</strong>er Friedhöfe neu kalkuliert. Im Ergebnis sind<br />

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viele Gebühren zu erhöhen, wobei sich der Marktgemeinderat bemühte, die<br />

Steigerungen möglichst gering zu halten. Allerdings war dies aufgrund der<br />

gesetzlichen Verpflichtung zu einer Kostendeckung bei gemeindlichen Friedhöfen<br />

nur eingeschränkt möglich.<br />

Die neue Gebührensatzung tritt zum 1. Januar 2019 in Kraft und kann dann<br />

beim Markt <strong>Feucht</strong> – Friedhofsverwaltung – und auf www.feucht.de<br />

eingesehen werden.<br />

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17


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Ein voller Erfolg – Bayerisch-fränkischer<br />

Kulturabend<br />

Im Rahmen des Kulturkreises fand der bayerisch-fränkische Kulturabend mit<br />

Gästen aus Bayern und Franken statt. Gesungen und getanzt wurde unter<br />

dem Motto „Wir feiern Bayern“ mit den zwei Jubiläen 100 Jahre Freistaat<br />

und 200 Jahre Verfassungsstaat. Geladen hatten die „Namenlosen“ mit<br />

Hauptorganisator Thomas Schneele eine Vielzahl von Musik-, Tanz- und<br />

Trachtengruppen aus Franken und Bayern. Steffi Zachmeier, Anita Lucha-<br />

Hiptmair, die Teisendorfer Geigenmusi, der Heimat- und Volkstrachtenverein<br />

Behringersdorf, der Zeidler- und Volkstrachtenverein <strong>Feucht</strong>, Bixn und Boxn<br />

und die Geschwister Graf brachten Stimmung in die Reichswaldhalle. Äußerst<br />

abwechslungsreich wurde mit traditionellem Reigen durch die Akteure und<br />

Gäste der Abend eröffnet. Ob Dreher, Walzer, Schuhplattler, Bayern- und<br />

Frankenhymne oder Geschichten rechts und links des Weißwurstäquators:<br />

Alle Gäste hatten Spaß beim „Middoun“ oder Zuschauen. Die letzten Gäste<br />

verließen erst kurz vor Mitternacht den Saal. Abgerundet wurde der Abend<br />

mit Brotzeit und Bratwürsten des Partyservice Bogner.<br />

60 Jahre Eheglück feierte das Ehepaar Kroll<br />

Im goldenen Oktober feierten Gerhard und Margarete Kroll ihre<br />

Diamantene Hochzeit. Zu diesem Anlass überbrachte Erster Bürgermeister<br />

Konrad Rupprecht Mitte Oktober die allerherzlichsten Glückwünsche<br />

und ein Präsent. Dem Jubelpaar wünschte er vor allem viele<br />

glückliche, gesunde, gemeinsame Jahre.<br />

Gerhard Kroll ist in Hamburg geboren und in jungen Jahren nach Hollfeld in<br />

die Fränkische Schweiz gezogen, wo er bei der Post eine Ausbildung begann.<br />

Margarete Kroll ist in Hollfeld geboren und in einem landwirtschaftlichen<br />

Betrieb aufgewachsen. Dort musste sie als eines von zehn Kindern im elterlichen<br />

Betrieb mit anpacken.<br />

In ihrer Jugend waren beide in Hollfeld im Kirchenverein aktiv, da war es kein<br />

Wunder, dass sie sich in der Kirchenjugend bei Tanz und im Gesangverein<br />

näherkamen. So wurde in Hollfeld geheiratet und im elterlichen Haus gefeiert.<br />

Im Juli 1978 zog das Jubelpaar nach <strong>Feucht</strong>. In <strong>Feucht</strong> waren beide viele Jahre<br />

bei der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) ehrenamtlich engagiert.<br />

Gerhard und Margarete Kroll haben vier Kinder und drei Enkelkinder. Ihren<br />

Ehrentag verbrachten sie feierlich im Kreise ihrer Familie und mit einer<br />

kirchlichen Zeremonie, wie vor 60 Jahren.<br />

18<br />

„Allmächt! Des woar doch erst!“<br />

Humoriger Rückblick mit Egon Helmhagen<br />

Der Einladung des Kulturkreises des Marktes <strong>Feucht</strong> folgte Conférencier,<br />

Humorist, Sänger, Alleinunterhalter und fränkischer Mundartdichter Egon<br />

Helmhagen im Oktober ins Zeidlerschloss.<br />

Nach dem Motto „Als der Glubb noch Meister war“, „Wasd nuch, wie schei<br />

des woar“ und „auf den ältesten Bildern sieht man am jüngsten aus“ sang,<br />

reimte und sinnierte Helmhagen von früheren Zeiten, als man noch sportlich<br />

war und die „Huusn nuch ned zu eng“. Frängisch is eben schee und Frängisch<br />

darf nicht aussterben.<br />

Vom Säugling auf dem Eisbärfell und vom Buam zum Saubuam nahm er die<br />

Zuhörer mit auf die Reise durch die Vergangenheit und unter viel Gelächter<br />

und Schmunzeln erkannten sich alle Gäste in der einen oder anderen Situation<br />

wieder. Damals war man noch selbst am eigenen Unheil schuld, auch<br />

wenn der beste Freund der Verursacher war. Als Mutprobe wurden Käfer<br />

gegessen, obwohl keine Dschungelcamp-Kameras mitliefen. Die Erziehung<br />

fußte noch auf einem Mix aus Schlägen und Ratschlägen. Als der erste<br />

Fernseher kam, bildete sich aus dem Kreis der Familie ein Halbkreis. Beim<br />

Wirtschaftswunder überrollte auch Franken erst die Fress- und dann die<br />

Reisewelle. Mit Vespa und Messerschmitt-Kabinenroller ging es nach Bella<br />

Italia. Von der Arbeit, die das Leben süß machen sollte, bekam man wohl im<br />

Alter „Zucker“.<br />

Egon Helmhagen konnte auch mit Heimvorteil und witzig eingebauten Anekdoten<br />

aus und um <strong>Feucht</strong> punkten, da seine Gattin eine ehemalige <strong>Feucht</strong>erin<br />

ist. Er brilliert mit Witz, Charme, feinen Weisheiten und dem Resümee: Der<br />

Zug der Zeit hat keine Verspätung, also genießen wir das Leben.<br />

Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht dankte nach nicht enden wollendem<br />

Applaus und den Zugaben mit den Worten „Allmächd, des woars scho<br />

wieder!“ Der unbeschwerte Abend war wie im Flug vergangen.<br />

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19


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

15jähriges Dienstjubiläum von Melanie Segel<br />

Vor 15 Jahren begann sie ihre Lehre als Verwaltungsfachangestellte<br />

beim Markt <strong>Feucht</strong>. Gleich im Anschluss wurde Melanie Segel als<br />

Mitarbeiterin im Bürgerbüro übernommen. Es folgte der Angestelltenlehrgang<br />

II zur Verwaltungsfachwirtin und seit Mai 2015 ist sie<br />

Teamleiterin des Bürgerbüros.<br />

Zur Zeit befindet sich die junge Mutter in Elternzeit, trotzdem lässt sie es<br />

sich nicht nehmen, nebenbei in Teilzeit zu arbeiten und jede Woche für sechs<br />

Stunden den Schreibtisch im Rathaus aufzusuchen.<br />

Zu 15 Jahren Markt <strong>Feucht</strong> gratulierte der Erste Bürgermeister Konrad<br />

Rupprecht im Oktober recht herzlich. Er bedankte sich für ihre zuverlässige<br />

Arbeit und überreichte bei der kleinen Feierstunde ein süßes Präsent.<br />

Verkehrsübungsplatz Altdorf – Zweckvereinbarung mit <strong>Feucht</strong><br />

Seit vielen Jahren arbeiten die Gemeinden im südlichen Landkreis<br />

Nürnberger Land im Bereich der Verkehrserziehung der Schulkinder<br />

zusammen. Der Verkehrsübungsplatz an der Grundschule Altdorf wird<br />

seit 2009 von der Stadt Altdorf, dem Markt <strong>Feucht</strong>, den Gemeinden<br />

Burgthann, Leinburg, Schwarzenbruck und Winkelhaid sowie der<br />

Rummelsberger Diakonie bezahlt.<br />

Dieser Verkehrsübungsplatz entspricht zum einen nicht mehr den aktuellen<br />

Anforderungen, außerdem muss er wegen des Baus der neuen Mehrzweckhalle<br />

aufgelöst werden. Deshalb sollen nun an der Weidentalstraße in Altdorf,<br />

südlich der Skateanlage, ein neuer Verkehrsübungsplatz und ein Schulungsgebäude<br />

mit integriertem Gebäudeteil für Fahrräder errichtet werden.<br />

Federführend für die Planung und Umsetzung der Maßnahme ist die Stadt<br />

Altdorf. Der Betrieb und Unterhalt des Verkehrsübungsplatzes soll entweder<br />

durch die Gründung eines Zweckverbandes oder mittels einer Zweckvereinbarung<br />

sinnvoll geregelt werden. <strong>Feucht</strong> wäre bei diesem Projekt dabei.<br />

Das hat der Marktgemeinderat in seiner Sitzung Ende Oktober einstimmig<br />

beschlossen. Allerdings beauftragten die Mitglieder des Gremiums den Ersten<br />

Bürgermeister, mit den beteiligten Kommunen über das Schulungsgebäude<br />

mit integriertem Gebäudeteil für Fahrräder zu verhandeln und eine kostengünstigere<br />

Variante zu erwirken.<br />

Sowohl die Gesamtkosten der Investition als auch die Unterhaltskosten<br />

sollen entsprechend der Anzahl der Schülerinnen und Schüler der Grundschulen,<br />

die den Verkehrsübungsplatz nutzen, von den oben genannten Partnern<br />

getragen werden.<br />

Die bisher geplanten Gesamt-Investitionskosten belaufen sich auf über<br />

1 Mio. €. Hätte Konrad Rupprecht bei den Verhandlungen über ein<br />

günstigeres Schulungsgebäude Erfolg, würde sich der Betrag verringern.<br />

Einfach bewusster leben – E-Mobilität beim Markt <strong>Feucht</strong><br />

20<br />

Nach dem Motto: „einfach bewusster leben!“ sind nun vier<br />

E-Fahrzeuge beim Markt <strong>Feucht</strong> und ein E-Fahrzeug bei der <strong>Feucht</strong>er<br />

Gemeindewerke GmbH in Betrieb.<br />

Beim Markt <strong>Feucht</strong> ist der Goupil-G4 ein treues Gefährt für den gemeindlichen<br />

Bauhof. Der Renault ZOE sowie die beiden BMW i3 sind für Dienstfahrten<br />

im nahen Umfeld im Einsatz. Für umfangreichere Fahrten steht der<br />

Audi A4 g-tron zur Verfügung, der durch die Kombination aus Erdgas und<br />

Benzin betrieben wird. Mit dem klimaschonenden Erdgas kann eine Weite<br />

von über 400 Kilometern erreicht werden.<br />

Die FGW fährt im Moment mit einen BMW i3 in die Zukunft, im nächsten<br />

Jahr wird er noch von zwei weiteren seiner Art begleitet werden.<br />

In <strong>Feucht</strong> und Moosbach stehen der Öffentlichkeit zur Zeit vier Ladesäulen<br />

zur Verfügung. Vorzufinden sind diese in Moosbach am P+R Parkplatz „Am<br />

Bahndamm“, in <strong>Feucht</strong> am Kirchweihparkplatz, am Parkplatz Ballspielplatz<br />

am Lechle (Ludwig-Thoma-Straße/Wiesenstraße) und am Bienenweg. Die<br />

Ladesäule an der Reichswaldhalle wird ausschließlich für das Laden der<br />

gemeindlichen Elektrofahrzeuge genutzt.<br />

Alle Ladestationen werden mit Ökostrom von der <strong>Feucht</strong>er Gemeindewerke<br />

GmbH gespeist.<br />

Die FGW ist mit ihren Ladestationen Mitglied im Ladeverbund+. Die Kooperation<br />

von aktuell 55 kommunalen Stadt- und Gemeindewerken hat bislang circa<br />

230 Ladesäulen in der Metropolregion Nürnberg und darüber hinaus gestellt.<br />

Der Ladeverbund+ wird in den kommenden Jahren sein Ladesäulen-Netz<br />

erweitern und verdichten, um die Elektromobilität zu fördern und voranzubringen.<br />

Ziel ist es, Strom- und Mobilitätsmarkt zu verbinden, und damit<br />

einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele und zum<br />

Gelingen der Energiewende zu leisten.<br />

Mit vier Ladesäulen in <strong>Feucht</strong> und einer Säule in Moosbach fährt <strong>Feucht</strong> mit<br />

seinem Mobilitätskonzept mit dem Motto: „einfach bewusster leben!“ ein<br />

Stück weiter in die Zukunft. Jede Ladesäule wird durch den Freistaat mit 40%<br />

gefördert und bezuschusst.<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Baustelle Pfinzingstraße <strong>Feucht</strong><br />

Im ersten Bauabschnitt der Pfinzingstraße kam es leider zu massiven<br />

Verzögerungen. Schuld waren nicht vorhersehbare Erschwernisse im<br />

Untergrund und eine Mehrung der neu zu verlegenden Hausanschlüsse.<br />

Durch die nicht vorhersehbaren Probleme gab es in Bezug auf die Halteverbotsschilder<br />

(ab der Lerchenstraße bis zum Kuckucksweg) Irritationen. Diese mussten<br />

frühzeitig aufgestellt werden, um rechtens zu sein. Da die ausführende Firma<br />

allerdings nicht wie geplant am 22. Oktober beginnen konnte, wurden die Schilder<br />

wieder umgedreht und somit wurde das Halteverbot zunächst wieder aufgehoben.<br />

In diesem Bereich wurden vorab Leerrohre für die Hausdurchführungen verlegt, um<br />

bei den noch ausstehenden Bauabschnitten im kommenden Jahr schneller voran<br />

zu kommen.<br />

Dies geschieht im Anschluss ebenso im Bereich Kuckucksweg bis zur Friedrich-<br />

Ebert-Straße. Diese Maßnahmen dauern laut der ausführenden Firma von der<br />

45. Kalenderwoche bis zum Jahresende.<br />

Da in den weiteren Abschnitten ebenfalls mit Beeinträchtigungen gerechnet<br />

werden muss, werden die restlichen zwei Bauabschnitte im kommenden<br />

Frühling angegangen. Details folgen in der örtlichen Presse.<br />

Der Markt <strong>Feucht</strong> bittet für entstandene und zukünftige Unannehmlichkeiten<br />

um Verständnis und Entschuldigung, und hofft, dass zukünftige kurzfristige<br />

Sperrungen auf ein Mindestmaß reduziert werden können. Für Fragen steht<br />

der Leiter des Bauamts gerne zur Verfügung: Andreas Brandmann,<br />

Tel. 09128/91 67-40, andreas.brandmann@feucht.de.<br />

Mit dem Wasser sparen – Kanalsanierungsmaßnahmen in <strong>Feucht</strong><br />

Die Firma Kanaltechnik Meyer führt im Auftrag des Marktes <strong>Feucht</strong> noch<br />

bis 16.<strong>November</strong> Kanalsanierungsarbeiten im Inlinerverfahren durch.<br />

Betroffen sind hiervon einzelne Anwesen im Tannensteig, der Spinnbahn, Egerstraße,<br />

Franzensbader Straße, Ahornstraße, Hainstraße, Birkenstraße, Regensburger Straße,<br />

Ludwig-Ganghofer-Straße, Breslauer Straße und der Schwabacher und Altdorfer Straße.<br />

Es handelt sich jeweils um einzelne Tage; die betroffenen Anwesen werden<br />

durch die Firma Kanal-technik Meyer über den genauen Zeitpunkt unter-richtet.<br />

Die Firma bittet darum, an diesen Tagen möglichst wenig Abwasser (zum<br />

Beispiel Waschmaschine, Badewanne, Dusche oder WC) zu produzieren, da die<br />

Hausanschlussleitungen für diesen Zeitraum verschlossen werden und es so zu<br />

einem Rückstau kommen kann. Während der Sanierung kann es erforderlich<br />

sein, den Revisionsschacht zu kontrollieren, der bitte freigehalten werden sollte.<br />

Das Inlinerverfahren ist eine Methode, bei der die Beeinträchtigungen und<br />

Einschränkungen für die Bürgerinnen und Bürger auf ein Minimum reduziert<br />

werden, denn die Kanäle werden in einer grabenlosen Rohrsanierung, auch<br />

geschlossene Bauweise oder Inlinermethode genannt, saniert. Dazu wird ein<br />

Gewebeschlauch in die Kanäle eingebracht, der dann an die Kanalwandung<br />

gepresst wird und somit die Schadstellen verschließt.<br />

Für Rückfragen steht das Bauamt des Marktes <strong>Feucht</strong> unter folgender<br />

Telefonnummer zur Verfügung: 09128 9167-45.<br />

20<br />

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Bevor Sie es hautnah spüren, sollten Sie<br />

lieber mal wieder zum Sehtest gehen …<br />

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21


Nadine Schubert und Ernst Klier, der Frau Schubert in<br />

seiner Eröffnungsrede vorstellte<br />

Die Revolution<br />

der Ohne-Plastik-Frau<br />

22<br />

Nadine Schubert versteht es gekonnt, ihr Publikum in den Bann zu ziehen und<br />

es mitzunehmen in ihr Leben ohne Plastik. Nach ihrem Vortrag in <strong>Feucht</strong>, den<br />

sie Ende Oktober auf Einladung des Umweltbeirates des Marktes <strong>Feucht</strong> in der<br />

Reichswaldhalle hielt, hat man das Gefühl, dass man mit ein bisschen Anstrengung<br />

und lediglich ein wenig Umgewöhnung die Welt ein ganzes Stück besser<br />

machen könnte. Und so ist es mit Sicherheit auch.<br />

Die nach eigenen Aussagen „ganz normale Frau“ lebt es vor – mit Haut und<br />

Haaren. An diese zum Beispiel kommt kein Mikroplastik mehr. Das ist nämlich<br />

in nahezu allen Kosmetik- und Pflegeprodukten enthalten. 50.000 Tonnen<br />

landen jedes Jahr allein in Deutschland in der Umwelt. Die Kläranlagen können<br />

diese kleins-ten Teilchen rein technisch nicht filtern und so sind sie nicht nur in<br />

unseren Körpern zu finden, sondern auch im Wasserkreislauf und auf Äckern.<br />

Auch Putzmittel haben erheblich Schuld daran. Dem Thema Mikroplas-tik ist ihr<br />

neues Buch gewidmet, in welchem sie Möglichkeiten aufzeigt, wie man diese<br />

kleinsten Plastikteil-chen vermeiden kann.<br />

In ihren Büchern „Besser leben ohne Plastik“ und „Noch besser leben ohne<br />

Plastik“ beschreibt die Autorin, wie man mit etwas Bewegung aus der eigenen<br />

Komfortzone heraus sein Leben ohne das Wegwerfprodukt Plastik gestalten<br />

kann, ganz ohne einen Touch von „öko“ und „alternativ“. Anschaulich und<br />

kurzweilig macht Nadine Schubert das auch auf der Bühne. Sie spricht über<br />

ihre Familie, Freunde, ihren Heimatort und die Erlebnisse beim Einkaufen. Auf<br />

der Straße wird sie oft gefragt: „Sie sind doch die Plastik-Frau, oder?“ Dann<br />

antwortet Schubert: „Nein, ich bin die Ohne-Plastik-Frau.“<br />

Auch der Humor kommt nicht zu kurz an diesem Abend. Aber vielleicht muss das<br />

so sein, vielleicht ist das der beste Weg, Menschen zum Zuhören zu bringen und<br />

für ein so wichtiges Thema zu sensibilisieren. Denn Nadine Schuberts Vortrag<br />

hat Hand und Fuß, ist gespickt mit Informationen und Lösungsvorschlägen.<br />

Jeder Deutsche verbraucht 37 Kilogramm Plastik pro Jahr, 320.000 Menschen<br />

werfen in der Stunde „Coffee to go“-Becher in den Müll, Weichmacher landen<br />

in unseren Körpern und Tiere sterben, weil sie versehentlich Plastik fressen – nur,<br />

um einige Dinge zu nennen, die ein Umdenken nötig machen. Das kann nicht<br />

nur der Einzelne schaffen, meint Nadine Schubert, dazu benötige man dringend<br />

politische Entscheidungen, aber kleine Revolutionen könne der Verbraucher<br />

durchaus auslösen.<br />

Der Zuhörer erfährt von den überflüssigen Plastiksünden, bekommt Infos über<br />

die Möglichkeiten, anders einzukaufen, und Rezepte, um Reinigungsprodukte<br />

und Kosmetika selbst herzustellen. Zum Schluss gibt die Buchautorin dem<br />

Publikum den Tipp, mal eine Woche Plastikfasten zu versuchen. Die 180 Besucher<br />

sind mit Sicherheit alle überzeugt davon, dass das gar nicht so schwer ist.<br />

Text: Markt <strong>Feucht</strong>, Fotos: Lydia Seifert<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


Visionäre von heute – Gestalter von morgen<br />

Inspirationen und Impulse für Unternehmer<br />

Dieses Buch enthält Beiträge<br />

namhafter Persönlichkeiten aus Wirtschaft,<br />

Gesellschaft, Wissenschaft,<br />

Kultur und Sport zum Thema Können<br />

und Tun. Es belegt anhand zahlreicher<br />

Beispiele aus der Praxis, dass<br />

uns die Digitalisierung eine Vielzahl<br />

von Instrumenten an die Hand gibt,<br />

zu Machern zu werden. Es enthält<br />

Handlungsempfehlungen, wie man<br />

Unternehmen gründet und stark<br />

macht. Zeigt Wege zur persönlichen<br />

Meisterschaft.<br />

Das Buch widmet sich Machern und<br />

Meistern, die mutig mit Aufbruch,<br />

Chancen und Veränderung umgehen.<br />

Es versammelt ihre wichtigsten<br />

Erkenntnisse und Einsichten, die sie<br />

auf ihrem Weg gewonnen haben und<br />

verbindet sie zu einem Big Picture.<br />

Aus ihrer persönlichen Perspektive<br />

wird gezeigt, was sie zum Handeln<br />

bringt, und wo sie ihre moralischen<br />

Grundlagen dafür finden, wie sie<br />

Komplexität meistern und mit ihren<br />

Unternehmungen Relevanz stiften,<br />

als Mentoren Talente fördern und<br />

befähigen, ihre Potenziale voll<br />

auszuschöpfen. Verantwortung ist<br />

für sie die Schwerkraft, die sie auf<br />

dem Boden bleiben lässt, und die<br />

Realität und Konsequenzen spürbar<br />

macht. Die Beiträge zeigen, dass<br />

sich die Besten auf ihrem Gebiet -<br />

Unternehmer, Manager, Investoren,<br />

Ingenieure, Sportler, Geisteswissenschaftler<br />

und Künstler - nicht durch<br />

überragende Intelligenz, sondern<br />

durch Klarheit, Kompetenz, Selbstbewusstsein,<br />

Durchhaltevermögen und „Machen“<br />

auszeichnen.<br />

Der Band entstand unter dem<br />

Vorsatz, die Perspektive möglichst<br />

breit zu ziehen, biographische<br />

Ansätze, Ideen und Thesen aus<br />

den unterschiedlichsten Bereichen<br />

zusammenzubringen. Dabei geht<br />

es nicht um eine Ansammlung von<br />

Fakten, sondern um eine Reihe von<br />

Lebenserzählungen und Handlungsmotiven<br />

von Menschen, von<br />

denen wir lernen können.<br />

Mit Beiträgen von: Felicitas<br />

Birkner, Wolfgang Grupp, Karin<br />

Helle, Horst Herberg, Alexandra<br />

Hildebrandt, Manja Hies, Tatjana<br />

Kiel, Wolfgang Köbler, Dagmar Fritz-<br />

Kramer, Olaf Krebs, Matthias Krieger,<br />

Tobias Loitsch, Fredmund Malik,<br />

Reiner Meutsch, Tina Müller, Jonathan<br />

Sierck, Nicole Simon, Alexander<br />

Stoeckel, Thi Loan Strasser, Marion<br />

Weissenberger-Eibl, Philipp von der<br />

Wippel, Tobias Wrzesinski.<br />

Die Herausgeber sind:<br />

Die Publizistin, Nachhaltigkeitsexpertin<br />

und Wirtschaftspsychologin,<br />

Dr. Alexandra Hildebrandt aus<br />

Burgthann und Werner Neumüller<br />

aus Nürnberg, Geschäftsführer der<br />

GmbHs der Neumüller Unternehmensgruppe.<br />

springer.com<br />

1. Aufl. <strong>2018</strong>, XV, 314 S. 69 Abb., 60<br />

Abb. in Farbe.<br />

Printed book Hardcover [1]49,99 €<br />

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Besuch bei den neunten Burgthanner Dialogen unter dem Motto:<br />

Visionäre von heute – Gestalter von morgen<br />

Am 19. Oktober begrüßte Bürgermeister<br />

Heinz Meyer den Ehrengast<br />

Arne Friedrich, den ehemaligen<br />

deutschen Fußballnationalspieler.<br />

Thema:„Gesundheit, Bildung,<br />

Integration – die Arne-Friedrich-<br />

Stiftung“ www.arne-friedrichstiftung.de<br />

Aya Jaff, Gründerin und Geschäftsführerin<br />

der GmbH CoDesign Factory<br />

Thema: „Alles – außer gewöhnlich:<br />

Was Unternehmen mit hohem<br />

Digitalisierungswert anders<br />

machen“www.codesignfactory.com<br />

Gordon Weuste, Gründer „Built &<br />

Grow e.V.“ Thema: „Engagement<br />

für eine bessere Welt“www.buildtgrow.org<br />

v.l.: Tim Polifke, Arne Friedrich und Olaf Krebs<br />

Die Moderation übernahm<br />

Dr. Alexandra Hildebrandt. Unter den<br />

Gästen waren u. a. die Autoren des<br />

Buches „Visionäre von heute<br />

– Gestalter von morgen“ aus<br />

dem Nürnberger Land.<br />

Unter der Überschrift „Der Meistertitel<br />

im Friseurhandwerk“ und<br />

„Übung macht den Meister“tragen<br />

auch Olaf Krebs, Inhaber des<br />

Friseurunternehmens Intercoiffure<br />

Haare Olaf Krebs aus <strong>Feucht</strong> mit<br />

seiner Lebensgefährtin und Friseurunternehmerin<br />

Julia Göring mit<br />

Beiträgen zu diesem spannenden<br />

und inspirierenden Buch bei. Ebenso<br />

wie Tim Polifke, Friseurmeister mit<br />

Auszeichnung und Masterstylist bei<br />

Intercoiffure Haare Olaf Krebs.<br />

Olaf Krebs betont in seinem Beitrag<br />

wie wichtig es ist die große Herausforderung<br />

anzunehmen und alles<br />

dafür zu tun, dass dem Handwerk<br />

die Friseurmeister nicht ausgehen.<br />

Hier mahnt er die ständig zurückgehende<br />

Zahl der Auszubildenden<br />

an und macht hierfür auch die<br />

schlechte Presse aus früheren Jahren<br />

als Niedriglohnbranche mit verantwortlich.<br />

Der<br />

Meisterabschluss<br />

mit der betriebswirtschaftlichen<br />

Komponente<br />

ist als Vorbereitung<br />

auf die<br />

Selbstständigkeit<br />

alleine noch nicht<br />

ausreichend. Das<br />

größte Gewicht<br />

hat die fachliche<br />

Ausbildung.<br />

Tim Polifke führt<br />

aus, was für junge Menschen der<br />

Meistertitel heute bedeutet. Wichtig<br />

sei eine nachhaltige Kommunikation<br />

welche unterschiedlichen beruflichen<br />

Wege sich nach der Lehre und<br />

dem Meistertitel eröffnen. Er nennt<br />

die Kernkompetenzen die für eine<br />

Selbstständigkeit im Friseurberuf<br />

wichtig sind. Um eine nachhaltige<br />

„Meisterschaft“ zu erreichen ist eine<br />

ständige Weiterbildung erforderlich.<br />

Die Bedeutung des Meistertitels ist<br />

für Tim Polifke wieder einen Schritt<br />

weiter zu sein, mehr gelernt und<br />

weitere Perspektiven für seine<br />

Gruppenfoto aller Springer-Autoren, die u.a. an diesem Buch<br />

mitgewirkt haben. (Copyright: Nicole Simon)<br />

Zukunft erreicht zu haben. Als Erfüllung<br />

in seinem Beruf sieht er das<br />

Streben seine Kunden glücklich zu<br />

machen mit dem was man tut.<br />

Sich ständig neu zu erfinden, kreativ<br />

zu sein und aktiv am Kunden zu<br />

arbeiten.<br />

Einen Bericht über die Veranstaltung<br />

finden Sie auf dem Blog von<br />

Dr. Alexandra Hildebrandt:<br />

www.huffingtonpost.de/entry/<br />

weckruf-der-visionare-und-gestalter<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

23


PARTEIEN<br />

Anpassung der Friedhofsgebühren unumgänglich<br />

In der Sitzung des Marktgemeinderates am 25.Oktober wurde über die<br />

von der Verwaltung vorgelegte Neukalkulation der Friedhofsgebühren<br />

entschieden. Zuletzt wurden die Friedhofsgebühren in der Sitzung des Marktgemeinderates<br />

am 25.10.2007 für die Zeit ab 01.01.2008 neu beschlossen.<br />

Die Kalkulation aller Friedhofsgebührenarten unterliegt den Maßgaben des<br />

Art. 8 Kommunalabgabengesetzes (KAG). Gemäß Art. 8 Abs. 2 Satz 1 KAG<br />

sollen die nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen ansatzfähigen Kosten<br />

zu 100% gedeckt werden. Das kommunale Abgabengesetz schreibt eine<br />

regelmäßige Ermittlung der kommunalen Kosten mitsamt einer Kalkulation<br />

der hieraus entstehenden Nutzungsgebühren für alle kommunalen Einrichtungen,<br />

also auch für die Friedhofsanlagen vor. So ist eine Neukalkulation<br />

üblicherweise alle vier Jahre nach den jeweils gültigen Kalkulationsnormen<br />

zu erstellen. Die letzte Kalkulation der Friedhofsgebühren in <strong>Feucht</strong> liegt<br />

allerdings bereits elf Jahre in der Vergangenheit und entspricht daher bei<br />

Weitem nicht mehr dem aktuellen Rechtsstand sowie der aktuellen Kostenstruktur<br />

und war bereits mehrfach von der überörtlichen Rechnungsprüfung<br />

mit Nachdruck kritisiert worden.<br />

Letztendlich hat sich der Marktgemeinderat aber gegen die vorgeschlagenen<br />

Werte des beauftragten Fachunternehmens für kommunale Entwicklung<br />

sowie der Verwaltung entschieden, jedoch eine Erhöhung insgesamt nicht<br />

vermeiden können. Eine moderate Erhöhung der Kosten, insbesondere<br />

für Urnenbestattungen, war unumgänglich, um auch zukünftig die Leistungsfähigkeit<br />

der Friedhöfe, die sich grundsätzlich nach den gesetzlichen<br />

Regelungen selbst tragen müssen, aufrecht zu erhalten. Da es seit vielen<br />

Jahren keine Anpassungen mehr gab, waren Gebührenerhöhungen nicht zu<br />

vermeiden. Doch quer durch die Fraktionen wünschte man sich eine lediglich<br />

moderate Anhebung und nicht so deutliche Preissteigerungen, wie es in der<br />

Vorlage vorgesehen war. Die Fraktion der CSU ist sich im Klaren, dass eine<br />

Erhöhung von Bestattungsgebühren ein sehr heikles und sensibles Thema<br />

darstellt und insbesondere für Bürgerinnen und Bürger mit geringerem<br />

Einkommen bzw. Rentner eine zusätzliche finanzielle Belastung nach sich<br />

zieht. Die CSU hat bereits in der Sitzung des Hauptausschusses in der Woche<br />

zuvor klar gemacht, dass bei einer Festschreibung der Gebührenhöhe bei<br />

100% Kostendeckung es zu nicht darstellbaren Erhöhungen zu Lasten der<br />

Bürger kommen würde.<br />

Übermäßige Belastungen konnten verhindert werden<br />

Letztendlich ist es Sache des Marktgemeinderates die Höhe des Kostendeckungsgrads<br />

fest zu legen. So konnte eine übermäßige Belastung der Allgemeinheit<br />

vermieden werden.<br />

Insgesamt wurde die Nutzung der Trauerhallen und des Andachtsraums bisher nicht<br />

mit Gebühren belegt. Dies konnte nicht aufrecht erhalten bleiben, da dort vermehrt<br />

Nutzungen anfallen, die jeweiligen Bestattungen letztendlich aber nicht in <strong>Feucht</strong><br />

erfolgen. Diesem Umstand musste Rechnung getragen werden, so dass nun 100<br />

EUR für die Nutzung des Andachtsraums und 200 EUR für die Nutzung der Trauerhalle<br />

am neuen Friedhof sowie 150 EUR für die am alten Friedhof fällig werden.<br />

Zu hohen Steigerungen wäre es vor allem bei den einmaligen Gebühren<br />

gekommen. Hier konnte aber ebenfalls ein tragbarer und guter Kompromiss<br />

gefunden werden, der bei ca. 40% Kostendeckungsgrad statt 100% liegt.<br />

Dem Trend entgegenwirken will man, indem die Erdgräber weniger stark<br />

belastet werden als Urnengräber, da immer mehr Erdgräber aufgelassen<br />

werden bzw. nicht mehr gewählt werden. Die Kostensteigerung fällt daher<br />

hier im Vergleich geringer aus.<br />

Der aktuell sehr günstige Preis der Friedhofsgebühren steigt letztlich - dem<br />

jahrelangen Stillstand geschuldet – in nahezu allen Fällen nicht unerheblich,<br />

liegt gleichzeitig in fast allen Fällen im Vergleich mit anderen Kommunen aber<br />

nicht im oberen Bereich. Somit gelten die Friedhofsanlagen der Marktgemeinde<br />

<strong>Feucht</strong> auch in Zukunft als massiv subventionierte und mit öffentlichen Geldern<br />

geförderte Einrichtungen zum Wohle der Mitbürger und Mitbürgerinnen.<br />

Keine Erstattung von Friedhofsgebühren<br />

In einem zweiten Themenkomplex war eine Anfrage zu bearbeiten, die aus<br />

der Mitte der Bürger gestellt wurde. Im Rahmen der Neukalkulation im Jahr<br />

2007 wurde seinerzeit ebenfalls beschlossen, dass die Rückzahlung von<br />

Gebühren bei einer vorzeitigen Aufgabe der Grabstätte nicht erfolgen soll.<br />

Derzeit haben allerdings die Grabnutzungsberechtigten die Möglichkeit, bis<br />

zur grundsätzlichen Höchstgrenze von 10 bzw. 20 Jahren die Anzahl der Jahre<br />

einzeln frei zu wählen, d.h. sogar nur jährlich. Der Marktgemeinderat sah<br />

daher keine Notwendigkeit, an diesem Grundsatz etwas zu ändern. Der Zeitraum<br />

der Laufzeit der Grabnutzung kann frei gewählt werden. Lässt sich ein<br />

Berechtigter daher auf einen bestimmten Zeitraum ein, ist er auch an der von<br />

ihm selbst gewählten Dauer fest zu halten.<br />

Oliver Siegl<br />

Neue E-Tankstellen in <strong>Feucht</strong> und Moosbach<br />

Es gibt seit kurzem drei neue E-Ladestationen: In <strong>Feucht</strong> am Lechle (Parkplatz<br />

am Ballsportplatz) und am Bienenweg (hinter Edeka) und in Moosbach am<br />

S-Bahn-Parkplatz. Zusammen mit dem bisherigen Standort am Kirchweihplatz<br />

sind es nun vier - und der Ausbau soll weitergehen.<br />

Letztes Jahr hatte ich bei den Beratungen zu möglichen Standorten für<br />

E-Tankstellen formuliert: „Wir sollten davon wegkommen, Standorte<br />

vornehmlich an Bahnhöfen, Schulen, Sporthallen oder Einkaufszentren<br />

anzubieten, sondern müssen damit direkt in die Wohngebiete gehen, wenn<br />

wir wollen, dass die Bevölkerung diese auch jederzeit nutzen kann - und<br />

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Die neue Ladestation am Parkplatz am Ballsportplatz am Lechle<br />

nicht nur, während man beim Einkauf bzw. mit dem Zug unterwegs oder in<br />

der Schule bzw. beim Training ist.“ Nun steht eine neue Ladestation an den<br />

Parkplätzen am Ballsportplatz an der Breslauer Straße/Ludwig-Ganghofer-<br />

Straße - und wird hoffentlich wie auch die anderen drei gut genutzt werden.<br />

Für E-Bikes sind die Ladestationen nicht ausgelegt. Derzeit wird überlegt, ob<br />

in <strong>Feucht</strong> solche Ladestationen überhaupt notwendig und wo gegebenenfalls<br />

geeignete Standorte sind. Haben Sie Anregungen und Vorschläge?<br />

Dann können Sie uns diese per Mail an csu-fraktion@gmx.net übermitteln -<br />

oder natürlich gerne auch persönlich.<br />

Herbert Bauer<br />

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PARTEIEN<br />

Ein herbstliches Weinfest der CSU mit einem Anflug von Wehmut<br />

Trauer war nicht angesagt, wohl aber einige sehr intensive und hoffentlich<br />

nachhaltige Diskussionen über das Wahlergebnis der CSU am 14. Oktober<br />

<strong>2018</strong>. Für eine erfolgsverwöhnte Partei mit einst einer zweidrittel Mehrheit<br />

im Bayerischen Landtag ein Debakel, aber durchaus mit Chance der Genesung.<br />

Grund genug, auch in der unbeschwerten Atmosphäre eines Weinfestes<br />

unter den Gästen einmal so etwas wie Ursachenforschung zu betreiben,<br />

natürlich jenseits eines wissenschaftlichen Anspruchs. Der vermutete Treffer<br />

in Schwarze: Die Aversionen gegen Horst Seehofer sind auch im Zeidlerschloss<br />

mit den Händen zu greifen. Das unlösbare Problem liegt nicht in<br />

seiner politischen Grundüberzeugung, sondern den oft unklaren Ausdrucksweisen,<br />

die Raum für Spekulationen fördern und somit den Willen zu einer<br />

klaren politischen Handlung verschwimmen lassen. Dazu einige Wortsplitter<br />

der Besucher des Weinfests als Veranschaulichung: „Rücktritt vom Rücktritt“,<br />

„Hüh und Hott“, „keine Linie“. Dabei ist Seehofer nicht allein das Problem.<br />

Oft genug hatte er vor der Spaltung unserer Gesellschaft durch die unkontrollierte<br />

Massenimmigration gewarnt. Das Gegeneinander von Kanzlerin und<br />

Innenminister haben Seehofer leider zum „Ritter von der traurigen Gestalt“<br />

werden lassen, eine unverdiente Rolle.<br />

Positiver zu bewerten sind die Hinweise auf die künftige Regierungsarbeit<br />

der CSU, wie z. B. die Wohnungsnot und die oft nicht mehr bezahlbaren<br />

Mieten. Die Orientierungslosigkeit in der Dieselpolitik zeige deutlich, dass<br />

die Interessen der Dieselfahrer nicht wirkungsvoll wahrgenommen würden.<br />

Ein gravierender Vorwurf an die Adresse von Bundeskanzlerin Merkel und<br />

Bundesverkehrsminister Scheurer. Nicht wenige Gäste sprachen sich dafür<br />

aus, dass es die Pflicht der CSU sei, mehr Zukunftsthemen - vor allem für<br />

junge Leute - anzusprechen.<br />

Das Wahlergebnis zeigt deutlich, dass gerade die Christlich Sozialen hier eine<br />

Scharte auszuwetzen haben.<br />

Von Zukunftspessimismus war aber in der fröhlichen Runde nichts zu spüren.<br />

Manch einer fühlte sich bemüßigt, dem Kritisieren Einhalt zu gebieten, z.B.<br />

mit dem bekannten „Jammern auf hohem Niveau“ oder mit dem Stolz auf<br />

das Erreichte“ uns geht’s so gut, dass wir die alte Tante SPD nicht mehr<br />

brauchen.“ Offenbar ein Kompliment für die CSU, aber an diesem Tag wohl<br />

auch das einzige. Die gute Laune steckte an, wohl auch ein Grund, dass der<br />

Besucherzahlen des Events sehr gut waren. Und das begeisterte auch den<br />

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CSU Ortsvorsitzenden Alexander Hommel. Die angebotenen Rebensäfte und<br />

wie immer die Schmankerln mundeten. Die Hoffnung bleibt, dass Optimismus<br />

und Stolz auf das Erreichte und Zukünftige das Weinfest 2019 bestimmen<br />

werden. Aber die Arbeit dafür im Weinberg des Herrn ist hart und muss<br />

schnell und überzeugend geleistet werden.<br />

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25


PARTEIEN<br />

Nachlese zur Landtags- und Bezirkstagswahl in <strong>Feucht</strong>:<br />

Die politische Mitte bleibt stabil<br />

Die CSU <strong>Feucht</strong> kann mit ihrem Wahlergebnis durchaus zufrieden sein. Selbst<br />

unter schwierigen Umständen ist es gelungen, einen wesentlichen Beitrag zur<br />

politischen Mitte zu leisten. Der zunächst relativ aussichtslose Kandidat für die<br />

Landtagswahl (Platz 24) auf der mittelfränkischen Liste, Alexander Hommel,<br />

konnte sich auf Platz 16 emporarbeiten und erzielte so einen beeindruckenden<br />

Achtungserfolg. Im Wahlkampfgetümmel wirkte da schon die Ansicht eines<br />

Mandatsträgers der SPD befremdlich, jeder Wähler von Alexander Hommel<br />

verschenke die volle Bedeutung der Zweitstimme, da Hommel als nur Listenkandidat<br />

keine Chance habe und ohnedies sein Bekanntheitsgrad sehr begrenzt<br />

sei. Ärgerlich für die SPD, dass Hommel (allein Stimmen aus <strong>Feucht</strong> über 1000)<br />

seinen Bekanntheitsgrad sicherlich erheblich steigern konnte.<br />

Das miserable Wahlergebnis der bayerischen SPD muss schon manchen<br />

traurig stimmen, hatten doch die Sozialdemokraten im Bundestag Sozialgesetze<br />

in Serienproduktion durchgebracht, bisher wohl immer ein vermuteter<br />

Garant für Wahlerfolge. Die Verzweiflung bereits vor und dann erst recht<br />

nach der Wahl ist nachvollziehbar. Vielleicht beginnt aber eine materiell<br />

gesättigte Gesellschaft doch einmal darüber nachdenken, ob ausschließlich<br />

das großzügige Füllhorn von Sozialleistungen einziger Kitt für den Zusammenhalt<br />

einer Gesellschaft ist. Besonders dann, wenn manche sozialen<br />

Vorhaben auf das Konto der jungen Generation gehen.<br />

Trotz AfD konnte die CSU in <strong>Feucht</strong> das Ergebnis des Direktkandidaten<br />

Markus Söder (42,51 %) im Vergleich zu seinem Vorgänger Hermann Imhof<br />

(2013: 40,29 %) verbessern, während sich die SPD Kandidatin Kerstin Gardill<br />

mit 13,4 % zufriedengeben musste und so das Landtagswahlergebnis 2013<br />

der SPD praktisch halbierte. Das Wahlergebnis von Markus Söder liegt übrigens<br />

über dem Landesdurchschnitt seiner Partei. Und bei den Zweitstimmen<br />

liegt die CSU in <strong>Feucht</strong> mit 38,56 % (minus 3,9 % zu 2013) erstmals über<br />

dem bayernweiten Ergebnis der CSU – durchaus Lichtblick und Auftrag für<br />

die Zukunft.<br />

Axel-Wolfgang Schmidt<br />

ASB-Kindertagesstätte im Plan<br />

Mitglieder der Gemeinderatsfraktion der SPD <strong>Feucht</strong> informierten<br />

sich auf der Baustelle über den Fortgang der Arbeiten am Bau der Kindertagesstätte<br />

in der Sternstraße, die vom Arbeitersamariterbund Nürnberger<br />

Land (ASB) betrieben werden wird. Auskünfte gaben ihnen Tino Städtler, der<br />

Geschäftsführer des ASB, seine Mitarbeiterin Karin Falk, der planende Architekt<br />

Reinhard Graf, sein Mitarbeiter und Bauleiter Johannes Meier sowie für den<br />

Bauherrn Markt <strong>Feucht</strong> der Leiter des <strong>Feucht</strong>er Bauamtes, Andreas Brandmann.<br />

Am Anfang standen mehrere erfreuliche Feststellungen: Bauherr, Planer<br />

und künftiger Betreiber arbeiten intensiv und erfolgreich in guter Atmosphäre<br />

zusammen. Am Bau beteiligte Firmen haben bekundet, gerne auf der<br />

Baustelle zu arbeiten. Der Bau liegt derzeit im Bauzeitenplan, nicht zuletzt<br />

ein Verdienst der zuverlässig arbeitenden Firma O. Lux aus Roth, die mit den<br />

Holzbauarbeiten beauftragt ist.<br />

Beim Gang über die Baustelle wird die Erwartung nachvollziehbar, dass es für<br />

die künftigen Nutzer dieser Kindertagesstätte eine Freude sein wird, in dieser<br />

Einrichtung und ihrer Umgebung betreut zu werden und heranwachsen zu<br />

können. Betreiber und Planer haben sich viele Gedanken gemacht, damit<br />

sich die Kinder vom Krippen- über das Kindergarten- bis zum Hortalter wie<br />

in einer „Kinderstadt“ fühlen werden, wo sie ihrer Entwicklung gemäß von<br />

Stufe zu Stufe voranschreiten.<br />

Die Skepsis, dass die Bauweise, für jedes Alter ein eigenes Haus zu bauen, die<br />

Kosten in die Höhe treibe, entkräftete Andreas Brandmann mit dem Hinweis,<br />

dass diese Bauweise nicht teurer komme, insbesondere weil z. B. weniger<br />

Verkehrsflächen wie Flure entfallen und kein Gebäude unterkellert sei. Als<br />

beeindruckend trotz der vielen Gerüststangen, die noch herumstehen, erweist<br />

sich schon jetzt der mit einer durchbrochenen Holzdecke überdachte freie<br />

Platz zwischen den einzelnen Häusern. Diese Fläche und der so entstandene<br />

Raum werden sicher besondere Erlebnisse und Erfahrungen ermöglichen.<br />

Die Mitglieder der SPD-Gemeinderatsfraktion nahmen die Informationen<br />

und Eindrücke zufrieden auf. Sie sahen sich in ihrer Entscheidung bestätigt,<br />

sich für den ASB als Betriebsträger zu entscheiden und waren sich einig,<br />

dass der Markt <strong>Feucht</strong> mit dieser Kindertagesstätte ein weiteres Mal Eltern<br />

und Kindern ein ansprechendes Angebot macht, Gemeinschaft mit Gleichaltrigen<br />

gut betreut zu erleben und in ihrer Entwicklung gefördert zu werden.<br />

Inge Jabs<br />

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26<br />

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PARTEIEN<br />

Besuch bei Kempa-Etiketten<br />

Die Landtagskandidaten Kerstin Gardill und Marcel Schneider besuchten mit<br />

Mitgliedern des SPD-Fraktion die Firma Dieter Kempa Etiketten GmbH.<br />

Ralf Kempa, der aus seiner Mitgliedschaft in der SPD noch nie ein Geheimnis<br />

gemacht hat, ist ein erfolgreicher Unternehmer in <strong>Feucht</strong>. Etiketten in hoher<br />

Qualität, auch auf ungewöhnlichen Materialien wie Samt, Baumwollstoff<br />

oder FSC-zertifiziertem Holz gehören zu der Produktpalette des Betriebs. Bei<br />

allem ist die Ökologie in der Produktion von großer Bedeutung. Ökostrom der<br />

<strong>Feucht</strong>er Gemeindewerke, Ökogas und eine Entsorgung der Produktionsabfälle<br />

als Wertstoffe sind für ihn von großer Bedeutung.<br />

Nach einer Besichtigung des Betriebs kam es zu einem regen Gedankenaustausch.<br />

Themen waren u. a. die Beschäftigungslage, der Mindestlohn und der Umweltschutz.<br />

Die Firma bietet 29 Arbeitsplätze, an denen zum größten Teil Bürgerinnen<br />

und Bürger aus <strong>Feucht</strong> arbeiten. Für die Gemeinde sehr erfreulich ist, dass<br />

sechs der männlichen Mitarbeiter in der Moosbacher Freiwilligen Feuerwehr<br />

engagiert sind und ihr Arbeitgeber sie während der Arbeitszeit zu Einsätzen<br />

ausrücken lässt. Die SPD-Gemeinderatsmitglieder würdigten diese Einstellung<br />

der beiden Geschäftsführer, die beide jahrelang Funktionen im Feuerwehrverein<br />

innehatten. Der Mindestlohn spielt für die besuchte Firma insoweit<br />

keine Rolle, als sie ihren Beschäftigten einen deutlich höheren Stundenlohn<br />

bezahlt. Für Marcel Schneider, der Inhaber zweier Friseursalons ist, war dies<br />

keine Überraschung, weil es auch seiner Einstellung entspricht.<br />

Die Besuchergruppe sah in der Firma Kempa ein weiteres Beispiel dafür, dass sich<br />

soziale Marktwirtschaft und wirtschaftlicher Erfolg nicht ausschließen, sondern<br />

dass eine soziale Führung eines Unternehmens zu dessen Erfolg beiträgt.<br />

Ein Gesprächsthema war auch die Situation in der Bundespartei und die<br />

letzten Entwicklungen in Berlin. Ralf Kempa war darüber nicht glücklich. Aber<br />

die bayerische Landesvorsitzende Natascha Kohnen hat ihn mit ihrer klaren<br />

v.l.: Ernst Klier, Lothar Trapp, Marcel Schneider, Dieter Kempa, Kerstin Gardill, Inge Jabs<br />

und eindeutigen Haltung wieder aufgebaut. Die schlechten Umfragewerte der<br />

BayernSPD habe die bayerische SPD nicht verdient, ist seine Überzeugung, da<br />

wird die SPD für etwas abgestraft, für das sie nicht verantwortlich ist.<br />

Kerstin Gardill konnte von vielen positiven Erlebnissen bei ihrer Tür-zu-Tür-<br />

Aktion berichten, die die schlechten Umfragewerte in Frage stellen, denkt<br />

sie. Markus Söder hat sich jeder öffentlichen politischen Diskussion mit ihr<br />

verweigert, obwohl sie im gleichen Stimmkreis als Direktkandidaten kandidieren.<br />

Er schickte immer irgendwelche Vertreter.<br />

Hannes Schönfelder / Lothar Trapp<br />

Landtagswahl und Kommunales<br />

Die Ergebnisse der Landtagswahl und Aktuelles aus der<br />

Kommunalpolitik standen auf dem Programm der letzten<br />

Versammlung der AG 60 plus der SPD <strong>Feucht</strong>.<br />

Das miserable Abschneiden der SPD landesweit und auch in <strong>Feucht</strong> war<br />

sicher zum Teil im Verhalten der Berliner Regierung bei den Streitereien um<br />

die Asylpolitik, im Fall Maaßen und beim Vorgehen zu den Dieselabgas-<br />

Manipulationen begründet. Aber auch die Auswahl der Themen der SPD in<br />

Bayern stieß auf Kritik. Das Thema Mietenwucher, bezahlbares Wohnen und<br />

die Lösungen der SPD dazu kamen nicht so wie erhofft ins Bewusstsein der<br />

Wähler. Themen wie kostenfreie Kitaplätze und „Gute Arbeit“ beeinflussten<br />

das Wahlverhalten nicht so wie gedacht. Am mangelnden Engagement von<br />

Natascha Kohnen und der Wahlhelfer vor Ort lag es sicher nicht.<br />

Der Fraktionsvorsitzende Lothar Trapp stellte die aktuellen Entscheidungen<br />

und Diskussionen zur <strong>Feucht</strong>er Kommunalpolitik vor, unter anderem die Überlegungen<br />

der Fraktion zum Flächennutzungsplan. Die vorgesehene Bebauungsmöglichkeit<br />

am Josef-Schlosser-Weg soll einen größeren Abstand zur<br />

Autobahn halten. Die Nutzung von vorhandenen Bauflächen muss Vorrang<br />

haben vor der Neuausweisung von Bauland, war man sich einig. Aber Nachverdichtung<br />

dürfe nicht dazu führen, dass die Wohngebiete komplett ihren<br />

Charakter verlieren.<br />

Dass das bisher als Gewerbegebiet ausgewiesene Areal östlich der Rewe auf<br />

Betreiben der SPD Mischgebiet werden soll - mit einem Hotel und Wohnbebauung<br />

- wurde begrüßt. Auch die Entscheidung, das Gelände zwischen<br />

Försterweg und Freibad nur geschlossen neu zu überplanen und keine Rosinenpickerei<br />

zu Gunsten eines Eigentümers und eines Investors vorzunehmen,<br />

stieß auf Zustimmung.<br />

Ebenso stellte der Fraktionsvorsitzende die Planungen für die Kindertagesstätten,<br />

die Sanierung des Alten Friedhofs und die Umgestaltung des<br />

Gauchsbachtals zwischen Talstraße und Zeidlersiedlung vor. Viele kleine<br />

Maßnahmen, die noch in diesem und im nächsten Jahr durchgeführt werden,<br />

um die Bushaltestellen und Kreuzungen barrierefrei zu machen, gehen zum<br />

Teil auf Anträge der SPD Fraktion zurück.<br />

Inge Jabs<br />

Besuchen Sie uns am Zeidlermarkt<br />

Trendige neue<br />

Herbstfarben!<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

27


PARTEIEN<br />

Kultur und Buschenschank in der Steiermark<br />

Der SPD <strong>Feucht</strong> ist die Pflege der Partnerschaft mit<br />

Leutschach an der Weinstraße wichtig. Deshalb war<br />

die Partnergemeinde und ihre Umgebung schon<br />

zum achten Mal das Ziel der Herbstfahrt. Eine interessante<br />

und von herrlichem Wetter begünstigte<br />

Tour begeisterte die Teilnehmer.<br />

Auf der Hinfahrt war Graz die erste Station. Der langjährige<br />

SPÖ-Gemeinderat Karlheinz Bandur führte uns durch<br />

weniger bekannte Ecken von Graz, die viel Neues boten.<br />

Der erste Tag klang im Buschenschank des Kreuzberghofs<br />

mit kräftigen Brotzeiten, frischem Sturm (Federweißer)<br />

und Wein passend aus.<br />

Am nächsten Morgen stand ein Rundgang durch Leutschach<br />

auf dem Programm. An dessen Beginn wurden<br />

wir von dem 1. Vizebürgermeister und Kanzleileiter<br />

Reinhold Elsnig begrüßt. Anschließend brachten fünf<br />

historische Traktoren des Steyr Clubs uns in gemütlicher<br />

Fahrt hinauf zum Moserhof. Frisch geröstete Maronen<br />

waren eine erste Stärkung. Die Wanderlustigen folgten<br />

dann dem Grenzlandpfad bis hinunter zum Buschenschrank Postl, den die<br />

Nicht-Wanderer auf dem Traktor zum Buschenschank erreichten. Letzte<br />

Station des Tages war wieder der Buschenschank bei unserem Quartier.<br />

Viel Kultur stand auf dem Programm des nächsten Tags. Die Geschichte,<br />

die Herstellung und die Verwendung des steirischen Kürbiskernöls wurde<br />

uns in der Ölmühle und im Kernölmuseum Hartlieb in Heimschuh erläutert.<br />

Natürlich wurde auch die Gelegenheit genutzt sich mit dem beliebten Öl und<br />

anderen Produkten zu versorgen.<br />

Nächste Station war Deutschlandsberg, das seinen Namen erhielt, weil dort<br />

Deutsch gesprochen wurde im Gegensatz<br />

zu dem Ort Landsberg, wo Slowenisch<br />

die vorherrschende Sprache war.<br />

Die den Ort beherrschende Burg hatte<br />

ihre Glanzzeit im Mittelalter, verfiel<br />

später zusehends und wurde als<br />

Steinbruch genutzt, bis ab 1979 eine<br />

aufwändige Rekonstruktion begann.<br />

Heute ist die Burg Museum.<br />

Deutschlandsbergs Erster Bürgermeister und der Vizebürgermeister stellten<br />

ihren Ort vor: eine erfolgreiche Kommune, die schöne Landschaft und viele<br />

Arbeitsplätze für die Bewohner. Die politischen Verhältnisse waren nach dem<br />

Geschmack der Gäste. Beide Bürgermeister kommen von der SPÖ, die mit 18<br />

Genossen auch die Mehrheit im 31-köpfigen Gemeinderat stellt.<br />

Der Erinnerungshof Hermann, ein kleines rein privates Heimatmuseum, zeigte<br />

uns wie das ländliche Leben vor 70 oder 80 Jahren war. Viele der gezeigten<br />

Gebrauchsgegenstände weckten Erinnerungen an vergangene Zeiten.<br />

Nach dem letzten Abend auf dem Kreuzberghof hieß es Abschied nehmen.<br />

Beim Zwischenstopp in Schlierbach besichtigten wir das dortige Stift mit<br />

seiner bekannten Käserei. Eine Käsekostprobe gab Gelegenheit, sich noch<br />

mit Proviant einzudecken.<br />

Else Dilfer und Karlheinz Bandur hatten ein interessantes Programm<br />

zusammengestellt, das auch den alten Hasen der Leutschach-Fahrer noch viel<br />

Neues bot. Die Ortsvereinsvorsitzende Inge Jabs dankte ihnen und der schon<br />

bewährten Busfahrerin Irmi im Namen aller Teilnehmer.<br />

Lothar Trapp<br />

Altwerden kann schmerzen - der Orthopäde hilft<br />

Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der SPD <strong>Feucht</strong> lädt zu<br />

ihrer Veranstaltung am 20. <strong>November</strong> <strong>2018</strong> um 14:30<br />

Uhr in die AWO-Begegnungsstätte in der<br />

Unteren Kellerstraß 3 ein. Der <strong>Feucht</strong>er Orthopäden<br />

Dr Ansgar Flesch wird darstellen, bei welchen<br />

Beschwerden und wie ein Orthopäde insbesondere im<br />

Alter helfen kann.<br />

28<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


PARTEIEN<br />

Monatsversammlung<br />

<strong>Feucht</strong> – Die zurückliegende Landtagswahl in Bayern wurde bei der<br />

Monatsversammlung der Freien Wähler im Ortsverband <strong>Feucht</strong> und<br />

Moosbach nochmals resümiert.<br />

Trotz des aus gesundheitlichen Gründen gehemmten Wahlkampfes der<br />

<strong>Feucht</strong>er Landtagskandidatin Marion Kuhnert wurde mit 4,6 % ein zufriedenstellendes<br />

Ergebnis im Wahlkreis Nürnberg-Ost erreicht, was eine Verbesserung<br />

zum Ergebnis bei den Bundestagswahlen bedeutete. Das gegen den<br />

Wahlkreis-Mitkandidaten Markus Söder als amtierenden Ministerpräsidenten<br />

ein erfolgreiches Abschneiden als sehr schwer erreichbar sein würde, war von<br />

vorneherein klar. Sehr erfreulich war aus <strong>Feucht</strong>er Sicht, dass mit Wolfgang<br />

Hauber ein weiterer mittelfränkischer Vertreter den Einzug in den Bayerischen<br />

Landtag schaffte. Von seiner Persönlichkeit und seinem Engagement<br />

konnten sich die <strong>Feucht</strong>er Freien Wähler bereits bei den Bundestagswahlen<br />

als Kandidat überzeugen. Ihm und den beiden weiteren mittelfränkischen<br />

Landtagsabgeordneten Gabi Schmidt und Prof. Dr. Peter Bauer wünschen die<br />

Vertreter vom FW-Ortsverband <strong>Feucht</strong> und Moosbach alles Gute und gratulierten<br />

allen dreien bereits zu ihrem Erfolg.<br />

Frank Flachenecker kann mit 7,45 % als Direktkandidat bei der Bezirkstagswahl<br />

auf ein erfreuliches Ergebnis zurückblicken. Auch er konnte das Ergebnis<br />

der letzten Kommunalwahlen, wo die Freien Wähler in <strong>Feucht</strong> auf 5,68 %<br />

kamen, erfolgreich verbessern. Natürlich war die Einteilung von <strong>Feucht</strong> in den<br />

Stimmkreis Nürnberg-Ost keine leichte Aufgabe für die Verantwortlichen im<br />

hiesigen Ortsverband. Erfahrungsgemäß tun sich die Freien Wähler im innerstädtischen<br />

Bereich immer etwas schwerer als auf dem Lande. So konnte das<br />

bayernweite Abschneiden der Freien Wähler mit 11,6% im Wahlraum <strong>Feucht</strong><br />

nicht von den Bürgerinnen und Bürgern abgerufen werden. Trotzdem ist man<br />

seitens der Freien Wähler im OV zufrieden mit dem Ergebnis ihrer beiden<br />

Direktkandidaten. Ausruhen ist eh nicht angesagt, da bereits im Mai 2019<br />

die Europawahlen und im März 2020 die Kommunalwahlen anstehen und für<br />

beide Wahlen bereits die Vorbereitungen aufgenommen wurden.<br />

Die zum Zeitpunkt der Monatsversammlung laufenden Koalitionsverhandlungen<br />

mit der CSU sollen gewährleisten, dass die pragmatische und bürgernahe<br />

Politik der Freien Wähler auch in Zukunft für Bayern ein gewichtiges<br />

Wort spielt. So müssen die Freien Wähler jetzt Farbe bekennen und zu ihren<br />

eigenen Vorgaben hinsichtlich der Ablehnung der 3. Startbahn am Flughafen<br />

München, der Verweigerung des CETA-Abkommens, der Unterstützung der<br />

Stromtrassengegner bezüglich der im Wahlkampf eingenommenen eindeutig<br />

ablehnenden Haltung zum Thema eines überdimensionierten Netzausbaues<br />

stehen. Selbstverständlich ebenso zu der Unterstützung der Gemeinden,<br />

denen durch die Abschaffung der Straßenausbeiträge eine finanzielle Einnahmequelle<br />

fehlt. Aber dazu haben sich die Freien Wähler bereits in klarer Weise<br />

geäußert und Vorschläge zur Entlastung oder Problemlösung eingebracht.<br />

Des Weiteren will sich der Ortsverband auch an die FW-Europageordnete<br />

Elfriede Müller mit der Bitte um Aufklärung und Information wenden, da mit<br />

dem am 11.12.<strong>2018</strong> zur Unterschrift anstehenden Migrationspakt (Compact<br />

for migration ) eine weitere finanzielle Belastung des Steuerzahlers zu<br />

erwarten ist, welches sich bis auf die untersten Behörden sprich Gemeinden<br />

auswirken könnte.<br />

Zum Ende seiner Monatsversammlung hielt man beim Ortsverband fest, dass<br />

die sozialen Netzwerke eine gute und interessante Sache sind. Der FW-OV<br />

unterhält neben der Internetseite eine eigene Facebook-Seite. Dort jedoch<br />

(soziale Netzwerke) seinen Unmut zu äußern ist eine Sache. Politik, und wenn<br />

auf kommunaler Ebene, selbst in die Hand zu nehmen, ist Demokratie in<br />

Reinform. Da ist „MIT-Machen“, sich „MIT-Einbringen“ und „MIT-Gestalten“<br />

gefragt und gefordert. Das mag vielleicht zeitaufwendiger und mühsamer<br />

sein, aber allemal ist dieses „MIT“ dass was eine Demokratie ausmacht.<br />

Deshalb hofft der Ortsverband der Freien Wähler in <strong>Feucht</strong> und Moosbach auf<br />

viel „MIT“-Hilfe von Bürgerinnen und Bürgern bei den alltäglichen Aufgaben<br />

sowie als Unterstützung für die kommende Kommunalwahl, entweder als<br />

aktiver Unterstützer oder Kandidat auf der Liste der Freien Wähler.<br />

DIE REVOLUTION FÜR<br />

JEDES HAAR<br />

Haarspezialist Frank Brormann hat eine neue Schneide−Technik für glänzendes,<br />

sinnliches Haar entwickelt. Die patentierte Schneide−Technik und<br />

das Werkzeug ermöglichen kreative und präzise Haarschnitte, um eine Vielzahl<br />

von verschiedenen Looks für jeden Haartyp zu schaffen. Seit April 2011<br />

werden ausgewählte Premium−Salons in Deutschland mit dem neuen Calligraphy<br />

Cut Service geschult. In <strong>Feucht</strong> findet man diese Schneidetechnik<br />

exklusiv bei Intercoiffure Olaf Krebs.<br />

DIE INSPIRATION<br />

Die Kalligrafie ist die Kunst des Schönschreibens per Hand, Pinsel oder Tinte.<br />

Schon vor tausenden von Jahren haben die Ägypter ihre außergewöhnliche<br />

Ästhetik erkannt. Inspiriert von dieser großen Kunstfertigkeit wurde der<br />

Calligraphy Cut entwickelt: das Schönschneiden der Haare in bislang ungekannter<br />

Präzision. Das Ergebnis: glänzendes Haar, das sich spürbar weich<br />

und angenehm anfühlt, zudem flexibel frisierbar und beherrschbar ist − ein<br />

sinnliches Erlebnis in bislang ungeahnter Intensität.<br />

WAS MAN VOM CALLIGRAPHY CUT ERWARTEN KANN<br />

Mit dem Calligraphy Cut behandeltes Haar behält seine Faszination auf<br />

Dauer: ob sorgfältig arrangiert, sinnlich proportioniert oder feminin inszeniert<br />

− immer wirkt es sanft, weich und schön. Die Schnitttechnik vereint<br />

handwerkliche Sorgfalt, kreative Leidenschaft und technische Innovation.<br />

Mit dem Calligraph wurde ein spezielles Instrument entwickelt, dessen<br />

visionäres Konzept patentiert ist. Egal ob Sie mehr Volumen oder weniger<br />

Fülle wollen, wir erarbeiten mit dem Calligraphy Cut IHRE Frisur.<br />

ARBEITEN MIT DEM CALLIGRAPHEN<br />

Der Calligraph schneidet das Haar durch seine um drei Grad gekippte Klinge<br />

schräg an, vergleichbar mit dem behutsamen Schnitt eines Blütenstängels.<br />

Das Haar wird hierdurch nicht verletzt, vielmehr gelingt durch eine betont<br />

sanfte und versierte Führung der Klinge eine sichtbare Bewegung im Haar,<br />

die es voller erscheinen lässt. Vom Friseur verlangt dies äußerste Präzision und<br />

Maßarbeit, da für das perfekte Ergebnis auch ein genau definierter, schräger<br />

Schneidewinkel zwischen 21 und 23 Grad einzuhalten ist. Die ausgefeilte<br />

Ergonomie des Calligraphen ermöglicht dabei eine äußerst sichere Handhabung,<br />

so dass der Fokus voll auf den Haaren unserer Kunden liegen kann.<br />

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EXKLUSIVEN CALLIGRAPHY CUT BEI UNS.<br />

Diesen Service können Sie buchen bei: Olaf Krebs, Julia Göring,<br />

Karin Weiss, Tim Polifke, Nadine Kehne und Daniela Bogner.<br />

Sie sind speziell auf Calligraphy Cut zertifiziert.<br />

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Terminierung auch online möglich!<br />

Heinz Fleischmann<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

29


PARTEIEN<br />

Tolle Angebote bei der Pflanzentauschbörse der Unabhängigen<br />

Der Herbst kommt und viele Pflanzen müssen in frostfreien Standorten<br />

überwintert werden. Da sie aber teilweise zu groß geworden sind, ist die<br />

Pflanzentauschbörse der Unabhängigen UCS e.V. die einzigartige Möglichkeit,<br />

anderen Pflanzenliebhabern die Pflanzen anzubieten. Diese Möglichkeit<br />

wird entsprechend gut genutzt. Die Besucherzahlen steigerten sich im<br />

Vergleich zur Frühjahrsbörse noch einmal erheblich. Selbst aus umliegenden<br />

Gemeinden kommen, neben vielen Bewohnern aus <strong>Feucht</strong>, die Pflanzenliebhaber<br />

zum Tauschen. Gespräche zeigten, dass manche Teilnehmer die<br />

Pflanzentauschbörse dazu nutzen, ihren Wintergarten neu zu gestalten. Die<br />

Vielfalt der Pflanzen, die zum Tausch oder Mitnehmen angeboten werden,<br />

wird ständig umfangreicher. Dies trifft sowohl auf das Angebot an Zimmerpflanzen,<br />

als auch auf die Pflanzen für den Außenbereich zu. Sogar große<br />

Pflanzen bzw. Büsche wie Elefantenfuß, Palmen und andere riesige Pflanzen<br />

für den Wintergarten werden gebracht und finden schnell eine neue Heimat.<br />

Den Besucher gefällt die ungezwungene Atmosphäre der Veranstaltung. Dazu<br />

werden in den zwei Stunden Informationen und Erfahrungen ausgetauscht.<br />

Gefachsimpelt wird über Standorte, Blüten, Düngung, Vermehrung und Pflege<br />

der einzelnen Pflanzen. An dieser<br />

Stelle muss noch einmal klargestellt<br />

werden, dass Besucher auch Pflanzen<br />

mitnehmen können, wenn sie selbst<br />

keine Pflanzen zum Tausch anbieten<br />

können. Die Organisatoren Norbert<br />

Biebl, Jasmin Schmidt und Marktgemeinderat<br />

Gerd Steuer sicherten den<br />

Besuchern zu, dass die Veranstaltung<br />

im nächsten Frühjahr wieder stattfindet.<br />

Der Termin wird aber je nach<br />

Witterung erst im Frühjahr festgelegt<br />

und dann über die Tageszeitung, dem<br />

<strong>Reichswaldblatt</strong> und der Internetseite<br />

der Unabhängigen rechtzeitig veröffentlicht.<br />

Gerd Steuer<br />

Unabhängige besuchen Jugendzentrum<br />

Eine Delegation der Unabhängigen UCS e.V. <strong>Feucht</strong> besuchte unter Führung<br />

von Marktgemeinderat Steuer das Jugendzentrum. Vor Ort wurden sie von<br />

Florian Schmidt, Manfred Schmidt und Nadine Müller freundlich empfangen.<br />

Bevor man sich durch das Haus führen ließ, informierte Manfred Schmidt,<br />

der Leiter des JUZ vor Ort, über die Öffnungszeiten, die Personalsituation,<br />

den Beirat – dem Mitbestimmungsorgan der jugendlichen Besucher-, und<br />

die derzeitige Besucherzusammensetzung. Dazu gab man den interessierten<br />

Besuchern ein kleines Skript über die Jugendeinrichtung zur Hand. Anschließend<br />

begab man sich auf einen ausführlichen Rundgang durch das Gebäude.<br />

Die Besucher der UCS waren positiv überrascht von der Sauberkeit im<br />

Gebäude und der funktionalen Einrichtung. Am Schluss wurde noch die finanzielle<br />

Situation besprochen. Einig waren sich alle Besucher, dass das Jugendzentrum<br />

ein wichtiges und vorbildliches Angebot für die <strong>Feucht</strong>er Jugendlichen<br />

unterschiedlichen Alters darstellt. Die Steuergelder, die zur Herstellung<br />

und dem Betrieb dieser Einrichtung vom Markt <strong>Feucht</strong> investiert werden, sind<br />

unbestritten gut angelegt. Das entstehende Defizit ist nachvollziehbar, denn<br />

eine solche Einrichtung kann nicht gewinnbringend betrieben werden. Vorsitzender<br />

Steuer bedankte sich bei allen Beschäftigten und bat darum, dass das<br />

Jugendzentrum weiterhin so umsichtig und vorbildlich geleitet wird.<br />

Gerd Steuer<br />

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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


Veranstaltungskalender <strong>Feucht</strong> und Moosbach<br />

Termin Uhrzeit Veranstaltung<br />

Verein / Veranstalter<br />

Ort<br />

10.11. 19.30 Uhr Lyrisch-musikalisches Portrait: Wir haben das<br />

Schweigen verlernt<br />

Markt <strong>Feucht</strong> Kulturkreis<br />

Zeidlerschloss, Mittlerer Zeidlerweg<br />

11.11. 11.11 Uhr Rathaussturm FG <strong>Feucht</strong>-fröhlich e.V. und Markt <strong>Feucht</strong> Rathaus, Hauptstraße<br />

13.11. 14.00 Uhr Figurentheater: DER KLEINE RABE SOCKE Theater vom Rabenberg Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />

13.11. 16.00 Uhr Figurentheater: DER KLEINE RABE SOCKE Theater vom Rabenberg Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />

13.11. 14.00 - 18.00 Uhr Bürgersprechstunde der<br />

Kripo Schwabach in <strong>Feucht</strong><br />

Kripo Schwabach<br />

Atrium Rathaus, Hauptstraße<br />

16.11. 15.00 - 15.45 Uhr Vorlesetag Gemeindebücherei <strong>Feucht</strong> Gemeindebücherei, Pfinzingstraße<br />

16.11. 19.30 Uhr Keltische Geschichten:<br />

Liebe, Träume, Hexereien<br />

17.11. 19.11 Uhr Dämmersitzung: Die Schöne und der<br />

verwunschene Elferrat<br />

Markt <strong>Feucht</strong> Kulturkreis in<br />

Gemeinschaft mir der Gemeinde-bücherei <strong>Feucht</strong><br />

Faschingsgesellschaft <strong>Feucht</strong>-fröhlich e.V.<br />

Zeidlerschloss,<br />

Mittlerer Zeidlerweg<br />

Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />

18.11. 10.15. Uhr Volkstrauertag in Moosbach Markt <strong>Feucht</strong> Ehrenmal, Kirchenstraße<br />

18.11. 11.15 Uhr Volkstrauertag in <strong>Feucht</strong> Markt <strong>Feucht</strong> Ehrenmal am Neuen Friedhof,<br />

Zeidlersiedlung<br />

18.11. 15.00 Uhr Konzert: Zauber der Romantik und der<br />

Operette<br />

24.11. 19.30 Uhr Konzert: Mit der Gitarre von Europa über<br />

den großen Teich<br />

AWO Ortsverein <strong>Feucht</strong><br />

Markt <strong>Feucht</strong> Kulturkeis in Gemeinschaft mit<br />

dem Musikbund <strong>Feucht</strong> e.V.<br />

AWO Begegnungsstätte,<br />

Untere Kellerstraße<br />

Zeidlerschloss,<br />

Mittlerer Zeidlerweg<br />

25.11. 12.30 - 16.30 Uhr Adventskaffee Tierheim <strong>Feucht</strong> - Tierhilfe Nürnberg e.V. Tierheim <strong>Feucht</strong>, Fellastraße<br />

25.11. 14.00 - 16.30 Uhr Winterbasar / Flohmarkt TSV04 <strong>Feucht</strong> Sporthalle, Segersweg<br />

28.11. 19.00 - 22.00 Uhr Weihnachts-Stammtisch Verein für Gartenbau und Landespflege <strong>Feucht</strong><br />

e.V.<br />

Parkrestaurant <strong>Feucht</strong>, Segersweg<br />

30.11. 18.30 - 21.00 Uhr Eröffnung Weihnachtsmarkt <strong>Feucht</strong> Markt <strong>Feucht</strong> Sparkassen-/ Pfinzingplatz,<br />

Hauptstraße<br />

01.12. 13.00 - 20.00 Uhr Weihnachtsmarkt <strong>Feucht</strong> Markt <strong>Feucht</strong> Sparkassen-/ Pfinzingplatz, Hauptstraße<br />

02.12. 13.00 - 20.00 Ihr Weihnachtsmarkt <strong>Feucht</strong> Markt <strong>Feucht</strong> Sparkassen-/ Pfinzingplatz, Hauptstraße<br />

05.12. 14.00 - 17.00 Uhr Vorweihnachtliche Feier Verein für Gartenbau und Landespflege <strong>Feucht</strong><br />

e.V.<br />

Evangelisches Gemeindehaus,<br />

Fischbacher Str.<br />

05.12. 15.00 - 15.30 Uhr Kleine Vorlesestunde Gemeindebücherei <strong>Feucht</strong> Gemeindebücherei,<br />

Pfinzingstraße<br />

07.12. 18.00 - 21.00 Uhr Weihnachtsmarkt <strong>Feucht</strong> Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe e.V. Sparkassen-/ Pfinzingplatz, Hauptstraße<br />

07.12. 19.30 Uhr Monatsversammlung im weihnachtlichen<br />

Rahmen<br />

KTZV <strong>Feucht</strong> e.V.<br />

Zuchtanlage, Josef-Schlosser-Weg<br />

08.12. 13.00 - 20.00 Uhr Weihnachtsmarkt <strong>Feucht</strong> Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe e.V. Sparkassen-/ Pfinzingplatz, Hauptstraße<br />

08.12. 14.00 Uhr Weihnachtsfeier Deutsche Rheuma-Liga Landesverband Bayern<br />

e.V. Arbeitsgemeinschaft <strong>Feucht</strong><br />

08.12. 19.00 Uhr Konzert: Gefühlszeit - Weihnachtsmusical Markt <strong>Feucht</strong> Kulturkreis in Gemeinschaft mit<br />

dem Gesangstudio Christine Lehner-Belkaied<br />

Bürgerhalle Moosbach, Kirchenstraße<br />

Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />

09.12. 13.00 - 20.00 Uhr Weihnachtsmarkt <strong>Feucht</strong> Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe e.V. Sparkassen-/ Pfinzingplatz, Hauptstraße<br />

09.12. 17.00 Uhr Adventskonzert Markt <strong>Feucht</strong> Kulturkreis in Gemeinschaft mit<br />

dem Gesangverein Moosbach 1938 e.V.<br />

Bürgerhalle Moosbach, Kirchenstraße<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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WAS | WANN | WO<br />

„WIR HABEN<br />

DAS SCHWEIGEN<br />

VERLERNT“<br />

Lyrisch-musikalisches Portrait<br />

der Dichterin Hedwig Lachmann<br />

mit Paula Quast<br />

Wer war diese Hedwig Lachmann, die<br />

1865 geboren wurde und 1918 starb?<br />

Sie war Deutsche, Jüdin, Pazifistin, Großmutter<br />

des amerikanischen Filmregisseurs<br />

Mike Nichols, enge Freundin von<br />

Richard Dehmel und Ehefrau von Gustav<br />

Landauer. Als Dichterin widmete sie sich<br />

fast ausschließlich der Lyrik.<br />

Paula Quast spricht die Werke<br />

von Hedwig Lachmann mit tiefem<br />

Verständnis und großer, innerer Anteilnahme.<br />

Sie ist unaufdringlich und<br />

doch intensiv und überaus präsent.<br />

Kulturkreis <strong>Feucht</strong><br />

Der Musiker Henry Altmann kommentiert mit seinen Kompositionen den<br />

Ernst, welche die Werke umgeben, dabei unterstreichen die Stücke gekonnt<br />

die Geistigkeit und Leidenschaft, die Hedwig Lachmann auszeichnete. Diese<br />

kammerspielartige Inszenierung ist ein herausragendes Erlebnis.<br />

Weiter Informationen unter https://paula-quast.de<br />

Veranstaltungsort: Zeidlerschloss <strong>Feucht</strong><br />

Eintritt: 15 €<br />

Einlass: 19.00 Uhr<br />

Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus <strong>Feucht</strong><br />

Samstag<br />

10.11.<br />

19.30 Uhr<br />

Hedwig<br />

Lachmann<br />

Wir haben das<br />

Schweigen<br />

verlernt<br />

Ein lyrisch-musikalisches Portrait<br />

von Paula Quast und Henry Altmann<br />

Leise Töne in einer lauten Welt.<br />

Paula Quast<br />

Henry Altmann<br />

FIGURENTHEATER: DER KLEINE RABE SOCKE<br />

NACH DER BUCHVORLAGE „DER<br />

KLEINE RABE SOCKE - ALLES<br />

VERLAUFEN“ VON NELE MOOST UND<br />

ANNET RUDOLPH.<br />

Dienstag<br />

13.11.<br />

14+16 Uhr<br />

Turbulente Ereignisse sind sicher,<br />

wenn der kleine Rabe Socke mit<br />

der rot-weiß geringelten Socke am<br />

linken Fuß auf der Bühne erscheint.<br />

Der kleine Rabe Socke soll eine<br />

dringende Nachricht von Frau Dachs<br />

an die Eule überbringen und das<br />

möglichst schnell. Doch auf dem Weg<br />

zur Eule gibt es so viele tolle Dinge<br />

zu bestaunen und entdecken, dass<br />

ihm die Zeit buchstäblich davonläuft.<br />

Ob er es trotzdem noch schafft, rechtzeitig bei der Eule anzukommen und<br />

wie ihm seine anfängliche Trödelei am Ende noch zugute kommt, zeigt das<br />

Theater vom - Rabenberg in einem kindgerechten Theaterstück, aufgeführt<br />

mit den einzigartigen Figuren aus der Puppen-Werkstatt Monika Seibold. Die<br />

markanten Figuren und die wunderschönen handgemalten Kulissen lassen<br />

ein eindrucksvolles Live-Erlebnis für die kleinen aber auch für die großen<br />

Zuschauer entstehen. Das Stück ist geeignet für Kinder ab 3 Jahren und<br />

dauert ca. 45 Minuten.<br />

www.theater-vom-rabenberg.de<br />

Eintritt: € 7,- (Karten nur an der Tageskasse 30 Min. vor Beginn)<br />

Veranstaltungsort: Reichswaldhalle <strong>Feucht</strong><br />

Foto: Tim Sperlich<br />

„LIEBE, TRÄUME, HEXEREIEN” KELTISCHE<br />

GESCHICHTEN UND MEHR MIT ULLA KONOLD<br />

GEMEINSCHAFTSVERAN-<br />

STALTUNG MIT DER GEMEINDE-<br />

BÜCHEREI FEUCHT<br />

Lassen Sie sich von der Geschichtenerzählerin<br />

Ulla Konold entführen in<br />

die Welt der Keltischen Märchen und<br />

Legenden. Ulla Konold erzählt charmant<br />

und augenzwinkernd von Liebe,<br />

Werten und Weisheiten, die unter den<br />

poetischen Bildern der Geschichten<br />

verborgen sind, und auch heute noch<br />

ihre Gültigkeit haben. Ein Abend der<br />

Balsam für die Seele verspricht und<br />

von Artus Tafelrunde direkt ins eigene<br />

Herz führt untermalt der Musik des<br />

Klangbaumes. Ein Abend im<br />

Kerzenschein.<br />

Kulturkreis <strong>Feucht</strong><br />

Freitag<br />

16.11.<br />

19.30 Uhr<br />

32<br />

Veranstaltungsort: Zeidlerschloss <strong>Feucht</strong><br />

Eintritt: 13 € / 10 € Schüler, Studenten, Inhaber der Ehrenamtskarte<br />

Einlass: 19.00 Uhr<br />

Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus <strong>Feucht</strong>, Gemeindebücherei <strong>Feucht</strong>,<br />

Buchhandlung Kuhn <strong>Feucht</strong><br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


20 JAHRE SOUND ORCHESTER AUS<br />

BURGTHANN<br />

Freitag<br />

16.11.<br />

20 Uhr<br />

Das Sound<br />

Orchester aus<br />

Burgthann (SOB)<br />

ist ein Orchester<br />

mit ca. 65 Musikerinnen<br />

und<br />

Musikern aller<br />

Altersklassen und besteht bereits seit 20 Jahren. Das Jahr<br />

<strong>2018</strong> ist für das Orchester ein ganz besonderes: es feiert 20jähriges<br />

Jubiläum und begeht dieses mit einer fulminanten Show in der<br />

Sportarena Burgthann.<br />

Das Publikum erwartet in der Show ein Querschnitt aus den unterschiedlichsten<br />

Musikgenres. Zu hören werden u.a. Songs aus Disneys Kleiner<br />

Meerjungfrau, Ghostbusters, Star Wars oder von den Beatles sein. Dabei<br />

werden die Musikerinnen und Musiker von vielen Freunden der vergangenen<br />

20 Jahre unterstützt werden. Dazu zählt der Chor Voices of Spirit, das Neue<br />

Burgthanner Streichensemble oder die Tanzgruppe The Eyecatcher aus<br />

Neumarkt. Das bereits seit Jahren bekannte Moderatoren-Team werden auch<br />

<strong>2018</strong> wieder die Geschwister Aline und Sven Kurde sein.<br />

Samstag<br />

17.11.<br />

20 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Sportarena Burgthann<br />

Einlass: 19.00 Uhr bei freier Platzwahl<br />

Kartenvorverkauf: Sparkasse und Raiffeisenbank Burgthann, Lotto Eckersberger<br />

im Kaufland Burgthann/Oberferrieden, Bianco e Rosso, Bahnhofstraße<br />

Burgthann, erworben werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit Karten<br />

über die Homepage des Sound Orchesters unter www.sound-orchester.de zu<br />

bestellen, auf der sich auch die aktuellen Termine befinden.<br />

Marina Müller<br />

ZAUBER DER ROMANTIK UND DER OPERETTE<br />

KLAVIERINTERPRETATIONEN<br />

VON BERNHARD HONIGMANN<br />

Sonntag<br />

18.11.<br />

15 Uhr<br />

Aus der Reihe „Kunst und Kultur mit der AWO“ findet das nächste Benefiz<br />

Klavierkonzert von Bernhard Honigmann zugunsten der AWO in der AWO<br />

Begegnungsstätte <strong>Feucht</strong>, Untere Kellerstraße 3 statt. Bernhard Honigmann<br />

spielt Musikstücke von Frederic Chopin, Edvard Grieg, Franz Liszt, Fred<br />

Raymond und vieles mehr. Freuen Sie sich wieder auf ein wunderbares<br />

Klavierkonzert.<br />

Infos: www.awo-feucht.de<br />

KURSPROGRAMM<br />

MONTAG VON 19-20UHR<br />

Rumpfstabilisierungsübungen<br />

DONNERSTAG VON 19-20 UHR<br />

Bauch-Beine-Po<br />

FREITAG VON 19-20 UHR<br />

Kraft-Stretching<br />

TRAININGSORT:<br />

Physiozentrum<br />

Hermann-Oberth-Straße 8<br />

90537 <strong>Feucht</strong><br />

KURSLEITER:<br />

Hans-Peter Neeser<br />

Personaltrainer A-Lizenz<br />

ANMELDUNG:<br />

Tel: 0172-4948452<br />

E-Mail: h.p.neeser@arcor.de<br />

Beginn ab 5.11.<strong>2018</strong>. Die Kurse eignen sich ab 18-80 Jahre.<br />

Die Kursgebühr beträgt 85 € je 10 Einheiten.<br />

Personaltraining 65 € pro Stunde.<br />

PERSONALTRAINING<br />

AUF WUNSCH<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

33


WAS | WANN | WO<br />

GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG MIT DEM<br />

MUSIKBUND FEUCHT E.V.<br />

„MIT DER GITARRE VON EUROPA<br />

ÜBER DEN GROSSEN TEICH“<br />

KONZERTABEND<br />

Die vier Gitarristen Wilfried Janecke,<br />

Ralph Kräussel, Michael Schmidt<br />

und Ingo Drews lernten sich auf dem<br />

Hersbrucker Gitarrenfestival kennen.<br />

Seitdem widmen sie sich den vielfältigen<br />

Möglichkeiten kammermusikalischer<br />

Besetzungen mit Gitarre.<br />

Im Gitarrenduo und -quartett erarbeiteten<br />

sie sich ein breitgefächertes<br />

Repertoire von der Renaissance bis<br />

zur Neuzeit. Das Konzertprogramm<br />

bietet neben feinsinnigen klassischen<br />

Werken auch moderne Klänge aus<br />

Südamerika sowie zeitgenössische<br />

Kompositionen, die das klangliche<br />

Spektrum der Gitarre enorm erweitern.<br />

Kulturkreis <strong>Feucht</strong><br />

Samstag<br />

24.11.<br />

19.30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Zeidlerschloss <strong>Feucht</strong><br />

Eintritt: 15 € Erwachsene / 8 € Schüler, Studenten, Inhaber der Ehrenamtskarte<br />

Einlass: 19.00 Uhr, freie Platzwahl<br />

Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus <strong>Feucht</strong><br />

MIT DANIEL KALLAUCH<br />

CHRISTMASPARTY FEIERN<br />

Donnerstag<br />

06.12.<br />

Postbauer Heng - Jede Menge Spaß und Unterhaltung für<br />

Klein und Groß erwartet die Besucher beim Auftritt von<br />

Daniel Kallauch in der St.-Elisabeth-Kirche. Mit seiner Weihnachts-Show<br />

„DU LIEBER HIMMEL“ tourt der Musiker, Komiker und Kinderstar<br />

passend zur Jahreszeit durch Deutschland. Er bringt dabei ganze Familien<br />

erst zum Lachen, dann in Bewegung und schließlich zum Nachdenken.<br />

Auf unterhaltsame Art und Weise vermittelt der „Robbie Williams für die Kleinen“,<br />

was es noch gleich mit „dem Christkind“ auf sich hat. „Die Besucher sollten nicht<br />

mit allzu vielen traditionellen Weihnachtsliedern zum Zuhören rechnen. Vielmehr<br />

binden wir das Publikum intensiv ein und lassen nicht nur die Puppen tanzen,<br />

sondern auch Jung und Alt bei unserer Party mitfeiern“, sagt der Entertainer, der<br />

so recht in keine Schablone passt. Musikalische Unterstützung kommt von Wolfgang<br />

„Wolle“ Zerbin, Kallauchs Pianist und Arrangeur. Und eine bauchgesprochen<br />

– Verzeihung – ausgesprochen zentrale Rolle spielt Spaßvogel Willibald. Kein<br />

Wunder, dass Kallauch bereits bei ZDF, KiKa und SuperRTL zu sehen war.<br />

17 Uhr<br />

Eintrittspreise: Vvk: 8,- € (Erwachsene zahlen Kinderpreis);<br />

Tageskasse: 11,-- € oder www.cvents.de<br />

Kartenreservierung: Kath. Pfarramt Postbauer-Heng: 09188/ 90 33 33; Ev.<br />

Luth. Pfarramt Burgthann 09183/ 31 87 Ev. Luth. Pfarramt Oberferrieden:<br />

09183/ 83 61 LKG Schwarzenbach: 09183/90 30 33 oder www.cvents.de<br />

Veranstaltungsort: St. Elisabeth-Kirche, Centrum 1, Postbauer-Heng<br />

Veranstalter: Kath. Pfarrgemeinde Postbauer-Heng, Evang. Kirchengemeinde<br />

Burgthann, Oberferrieden, Postbauer-Heng, Rasch sowie Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft Schwarzenbach.<br />

Schirmherrschaft: 1.Bürgermeister von Postbauer-Heng, Horst Kratzer<br />

Kulturkreis <strong>Feucht</strong><br />

„GEFÜHLSZEIT“ ZAUBER-<br />

HAFTES WEIHNACHTSMUSICAL<br />

FÜR DIE GANZE FAMILIE MIT DEM GESANGS-<br />

STUDIO CHRISTINE LEHNER-BELKAIED<br />

Samstag<br />

08.12.<br />

19.00 Uhr<br />

34<br />

Diesmal erfreut das Gesangsstudio von Christine Lehner-<br />

Belkaied (Sopan, Text, Regie) - mit insgesamt 30 Sängerinnen und<br />

Sängern und einer großartigen Live-Band - erstmalig mit einem Weihnachtsmusical.<br />

Nicht nur zarte Töne schmiegen sich in aller Ohren, sondern geht<br />

es in der Story um zwei Lager: Die Weihnachtsmuffel, die lieber ab durch die<br />

Mitte düsen und diejenigen, die sich das ganze Jahr bereits auf die Gefühlszeit<br />

freuen. Wie das wohl ausgeht? Hierzu braucht es zwei Dinge …<br />

Lieder von Eagles, Simon and Garfunkel, aus Grease bis hin zu Sarah McLachlan´s<br />

„Angel“, tollen Balladen mit „Power Of Love“ - diesmal ganz anders dargeboten.<br />

Ein wundervoller Abend, der erst leise, dann prächtig einstimmt in die Adventszeit<br />

und den Saal am Ende mit afrikanischen Klängen zum Beben bringt.<br />

Sichern Sie sich Ihre Konzerttickets frühzeitig.<br />

Veranstaltungsort: Reichswaldhalle <strong>Feucht</strong><br />

Eintritt: 23 € Erwachsene / 16 € Schüler, Studenten, Inhaber der Ehrenamtskarte<br />

Einlass: 18.00 Uhr, freie Platzwahl<br />

Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus, Gesangsstudio CLB 0911/836220 oder<br />

karten@lehner-belkaied.de<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG MIT DEM<br />

GESANGVEREIN MOOSBACH 1938 E.V.<br />

Kulturkreis <strong>Feucht</strong><br />

„ADVENTSKONZERT“ MIT DEM GESANGVEREIN<br />

MOOSBACH<br />

Sonntag<br />

09.12.<br />

17 Uhr<br />

Erleben Sie ein vorweihnachtlich besinnliches Konzert<br />

mit friedvoller Musik zum Advent und weihnachtlichen<br />

Geschichten und Gedichten. Lassen Sie sich auf die Vorweihnachtszeit<br />

einstimmen und genießen Sie beschauliche Momente mit dem<br />

Gesangverein Moosbach und dessen Gästen:<br />

Mitwirkende: Chor Gesangverein Moosbach 1938 e.V., Kinderchor Gesangverein<br />

Moosbach 1938 e.V., Alpenländische Stubenmusik Hintermayer, Udo Frisch, Piano<br />

Moderation: Franz Peter Hintermayer, Leitung: Markus Bauer<br />

Veranstaltungsort: Bürgerhalle Moosbach<br />

Eintritt: frei – Spenden sind herzlich willkommen<br />

Einlass: 16.00 Uhr<br />

Der Messer- und Scherenschleifer<br />

kommt nach <strong>Feucht</strong><br />

vom 26. bis 30. <strong>November</strong> (tägl. von 10-17 Uhr)<br />

direkt an der Sparkasse<br />

Sparkassenplatz 1, 90537 <strong>Feucht</strong><br />

Für unsere älteren und körperlich beeinträchtigten Kunden bieten wir<br />

einen kostenlosen Bring- und Abhol-Service an. Wir sind für Sie bei jeder<br />

Witterung da. Wir schleifen vom Küchenmesser bis Gartengerät alles was<br />

Klingen und Schneiden hat. Ihre Besteckmesser bekommen von uns einen<br />

neuen Wellenschliff. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Bitte nichts an der Haustür abgeben.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Ihr<br />

Messer- und Scherenschleifer, 0157 / 39 48 67 17<br />

Oliver Schott<br />

feat. The Golden Gospel Choir<br />

Hallo liebe Gospelfreunde,<br />

endlich ist es wieder soweit. Die<br />

20. Gospel - & Weihnachtstour<br />

von Oliver Schott feat. The Golden<br />

Gospel Choir beginnt.<br />

The Very Best Of Gospel<br />

Tour <strong>2018</strong><br />

Am Samstag, den 24. <strong>November</strong><br />

<strong>2018</strong> starten wir unsere diesjährige<br />

Weihnachtstour mit einem 2 stündigem<br />

Open Air Konzert am Weihnachtsmarkt<br />

in Roth.<br />

„The Very Best Of Gospel“ Erleben<br />

Sie Deutschlands Nummer 1 der<br />

Gospelszene Oliver Schott, zusammen<br />

mit seinem Chor „The Golden Gospel<br />

Choir“. Lassen Sie sich in die Welt<br />

der schwarzen Musik entführen und<br />

erleben Sie Gospelmusik einmal ganz<br />

anders. Lassen Sie sich mitreisen von<br />

Weihnachtsklassikern wie „Let It<br />

Snow“ und „Silent Night” sowie rhythmischen<br />

Gospels und Spirituals wie<br />

„Hallelujah“ und „Oh Happy Day“.<br />

Das absolute Highlight auch in<br />

diesem Jahr ist unser Konzert am<br />

23.12.<strong>2018</strong> in der Reichswaldhalle<br />

in <strong>Feucht</strong>.<br />

Wir würden uns freuen, Sie bei<br />

einem unserer Konzerte begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Die neue CD „20 Years On Stage“<br />

ist seit dem 22.Oktober <strong>2018</strong> im<br />

Handel erhältlich.<br />

Karten und Info`s gibt es<br />

ab sofort unter unserer<br />

Ticket – Hotline:<br />

0171 - 26 71 267, bei „Heine am<br />

Markt“ in <strong>Feucht</strong>, sowie im Internet<br />

unter www.GoldenGospel.de<br />

oder besuchen Sie uns auf unserer<br />

Facebookseite „Oliver Schott<br />

feat. The Golden Gospel Choir“.<br />

Tickets fürs Planetarium Nürnberg<br />

gibt es unter: 0911 - 23 13 147<br />

X-Mas Tour <strong>2018</strong><br />

X-Mas Tour <strong>2018</strong><br />

Samstag 01.12.<strong>2018</strong><br />

Weihnachtsmarkt <strong>Feucht</strong><br />

Open Air Konzert<br />

Beginn: 18.30 Uhr. Eintritt frei<br />

Samstag 08.12.<strong>2018</strong><br />

Wehrkirche St. Georg Nürnberg<br />

Beginn: 17.30 Uhr<br />

Infos unter: www.schwarzeradler.de<br />

Sonntag 09.12.<strong>2018</strong><br />

Wintermarkt Flughafen München<br />

Open Air Konzert<br />

Beginn: 16 Uhr. Eintritt frei<br />

Donnerstag 13.12.<strong>2018</strong><br />

Planetarium Nürnberg<br />

Einlass: 19 Uhr. Beginn: 20 Uhr<br />

Eintritt: 25.- Euro<br />

ermäßigt: 22.- Euro<br />

Freitag 14.12.<strong>2018</strong><br />

Auftritt Planetarium Nürnberg<br />

Einlass: 19.00 Uhr. Beginn: 20.00 Uhr<br />

Eintritt: 25.- Euro ermäßigt: 22.- Euro<br />

Sonntag 16.12.<strong>2018</strong><br />

Weihnachtsmarkt Moosbach<br />

Beginn: 14.30 Uhr. Eintritt frei<br />

Sonntag 23.12.<strong>2018</strong><br />

Reichswaldhalle <strong>Feucht</strong><br />

Einlass: 19 Uhr. Beginn: 20 Uhr<br />

Eintritt: 25.- Euro,<br />

Abendkasse 30.- Euro<br />

Sonntag 26.12.<strong>2018</strong><br />

Wintermarkt Flughafen München<br />

Open Air Konzert<br />

Beginn: 16 Uhr. Eintritt frei<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

35


Kurs-Nr. Kurstitel Ort Datum Uhrzeit<br />

182106100<br />

Meine Stärken, Talente, Potenziale -<br />

Altdorf, altes Feuerwehrhaus,<br />

Altdorf Samstag, 10.11.<strong>2018</strong> 10:00 - 17:00<br />

Praxisseminar<br />

Kursraum 1<br />

182303108<br />

Craniosacral-Selbstbehandlung - Schritte<br />

in die achtsame Selbstwahrnehmung<br />

Altdorf Donnerstag, 15.11.<strong>2018</strong> 10:30 - 12:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

Kulturgeschichtlich geführte Wanderung:<br />

182109534 Oberrohrenstadt - Wünricht - Reichertshofen<br />

Altdorf Samstag, 17.11.<strong>2018</strong> 13:30 Altdorf, Treffpunkt: Hauptbahnhof<br />

- Oberrohrenstadt<br />

182207202 Acrylmaerei und Mixed Media Altdorf Samstag, 17.11.<strong>2018</strong> 10:00 - 16:00<br />

Altdorf, altes Feuerwehrhaus,<br />

Kursraum 1<br />

182422200<br />

182104132<br />

182206026<br />

Einzelveranstaltungen und ausgewählte neue Kursangebote<br />

Information und Anmeldung: (0 91 87) 90 90 10 / www.vhs-schwarzachtal.de | Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.<br />

Grammatik kompakt - los tiempos del pasado<br />

Altdorf<br />

Niveaustufe A1+/A2<br />

Mittwoch, 21.11.<strong>2018</strong> 18:15 - 20:30<br />

Plastikfrei gepflegt von Kopf bis Fuß - Zusatzkurs<br />

Die großen biblischen Themen in der<br />

Kunst: Verkündigung an Maria und Geburt Burgthann Donnerstag, 15.11.<strong>2018</strong> 14:00 - 16:15<br />

Jesu<br />

Altdorf, altes Feuerwehrhaus,<br />

Kursraum 1<br />

Altdorf Donnerstag, 29.11.<strong>2018</strong> 18:00 - 20:15 Altdorf, altes Feuerwehrhaus, Kursraum 1<br />

Burgthann, Veranstaltungsraum des<br />

Burgvereins Burgthann e.V.<br />

182208014 Keramik-Workshop für Erwachsene <strong>Feucht</strong> Samstag, 10.11.<strong>2018</strong> 13:30 - 16:00 <strong>Feucht</strong>, Mittelschule, U18 Werkraum<br />

182202610 Japanische Kalligraphie <strong>Feucht</strong> Montag, 12.11.<strong>2018</strong> 10:15 - 12:15 <strong>Feucht</strong>, Metz-Haus, 1. Stock<br />

182422704 La nueva canción <strong>Feucht</strong> Mittwoch, 14.11.<strong>2018</strong> 19:30 - 21:00 <strong>Feucht</strong>, Galerie Bernstein<br />

182208407 Workshop für Silberringe de Luxe <strong>Feucht</strong> Dienstag, 20.11.<strong>2018</strong> 17:30 - 21:00 <strong>Feucht</strong>, Mittelschule, U05 Werkraum<br />

182503670<br />

Geld verdienen im Internet -<br />

Traum oder Realität?<br />

Winkelhaid Samstag, 10.11.<strong>2018</strong> 10:00 - 13:00 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum 2<br />

182103200 DSGVO für Privatanwender Winkelhaid Samstag, 10.11.<strong>2018</strong> 14:00 - 15:30 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum 2<br />

182503420 Bildbearbeitung mit Gimp Winkelhaid Mittwoch, 14.11.<strong>2018</strong> 18:00 - 21:15 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum 2<br />

182503380 PowerPoint 2016 Grundlagen Winkelhaid Donnerstag, 15.11.<strong>2018</strong> 19:00 - 21:15 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum 2<br />

182503628 Wordpress: Webseite / Blog erstellen Winkelhaid Samstag, 24.11.<strong>2018</strong> 10:00 - 17:00 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum 2<br />

182104140<br />

Smart Home für Bauherren - Vernetzung<br />

von Technik im Haus<br />

Winkelhaid Montag, 26.11.<strong>2018</strong> 19:00 - 20:30 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum 2<br />

182503304 Word 2016 Grundlagen Winkelhaid Mittwoch, 28.11.<strong>2018</strong> 09:00 - 12:00 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum 2<br />

Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe AfG<br />

Jahresmitgliederhauptversammlung und<br />

Neuwahlen<br />

Der Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe hat auf seiner Jahresmitgliederhauptversammlung<br />

einen neuen Vorstand gewählt. Der Inhaber von Top Fit Fitnessstudio,<br />

Klaus Metz übernimmt ab sofort als erster Vorsitzender die Leitung<br />

des Vereines. Klaus Metz ist kein Unbekannter, so war er bereits vor über<br />

zehn Jahren als erweiterter Vorstand Teil des AFG-Vorstandes. Die Neuwahlen<br />

waren nötig, weil der bisherige erste Vorsitzende Karl-Heinz Hertel wegen<br />

Geschäftsumzug sein Amt aufgeben musste.<br />

Klaus Metz bedankte sich bei seiner Vorstellung bei dem 2. Vorstand Kerstin<br />

Möges und dem Ehrenvorsitzenden Alexander Hommel, die die Aufgaben<br />

kommissarisch bis zur jetzigen Neuwahl nach dem Ausscheiden Hertels<br />

übernommen haben.<br />

Ebenfalls neu besetzt wurde das Amt des Schatzmeisters. Gewählt wurde der<br />

Vertreter der Raiffeisenbank, Herr Thomas Kral. In die erweiterte Vorstandschaft<br />

kam als Vertreter der Industrie, Dr. Uwe Korn von<br />

Excella GmbH & Co. KG, neu hinzu.<br />

Die zweite Vorsitzende Kerstin Möges wurde ebenso in ihrem Amt bestätigt<br />

wie der Schriftführer Joachim Pricken und die erweiterten Vorstände Karl<br />

Kuhn und Torsten Schieback.<br />

v.l.: Thomas Kral, Klaus Metz, Dr. Uwe Korn<br />

Besuchen Sie<br />

unsere Facebook-Seite:<br />

www.facebook.com/<br />

reichswaldblatt<br />

36<br />

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BURGTHANN<br />

Weihnachtstütchen für Kinder in Kenia -<br />

Aufruf von Burgthann hilft e.V.<br />

Die Hilfsorganisation Burgthann hilft e.V. betreut seit letztem Jahr viele Kinder<br />

in Kenia, Mombasa in einer eigenen Schule, die sie selbst gebaut haben.<br />

Es sind 100 Kindergarten- und Schulkinder. Burgthann hilft möchte dieses<br />

Jahr das erste Mal die Kinder mit kleinen Weihnachtstütchen überraschen.<br />

DIE ORGANISATION BITTET JETZT UM IHRE MITHILFE!<br />

Wer möchte ein kleines Tütchen für ein Kind<br />

in Kenia packen?<br />

Das Weihnachtstütchen soll folgende Dinge enthalten:<br />

1 Stofftüte (keine Plastiktüte)<br />

ein fester Gummi (zum Zuschnüren der Stofftüte)<br />

1 Zahnbürste<br />

1 kleines Stofftier (klein und OHNE Batterien)<br />

1 Luftballon<br />

10 Malstifte<br />

1 kleines Malbuch<br />

Es kann auch eine kleine Weihnachtskarte mit Grüßen<br />

oder ein Bild dazugelegt werden.<br />

Wichtig ist, dass alles klein und leicht ist.<br />

Der Preis der Pakete richtet sich nach dem Gewicht.<br />

Wir sammeln ca. 120 Tütchen. Gesammelt wird bis 3. Dezember.<br />

Bitte melden Sie sich, wenn Sie ein Päckchen packen, so dass die<br />

Hilfsorganisation weiß, wie viele Päckchen sie bekommen oder wenn es genügend<br />

sind, dass sie Ihnen Bescheid sagen können. Sie können sich melden unter<br />

09183/3719 oder unter Email: gd.hartmann@t-online.de oder bei jedem<br />

anderem Vorstandsmitglied von Burgthann hilft e.V.<br />

Burgthann hilft e.V. hilft Mädchen aus dem Kinderheim in Altdorf<br />

Auf dem Bild zu sehen ist Laura Rabl<br />

von Burgthann hilft e.V. mit dem<br />

schriftlichen Versprechen, das Mädchen<br />

1 Jahr lang zu unterstützen<br />

L. lebt seit 2010 in unserem Haus.<br />

Bereits als 7-jähriges Mädchen hatte<br />

sie schon Übergewicht. Sie bewegt<br />

sich sehr gern und macht jetzt ein<br />

Langzeitpraktikum am Reiterhof.<br />

Hier kann sie sich viel bewegen beim<br />

Ausmisten des Stalls und Führen von<br />

Pferden.<br />

Außerdem hilft sie behinderten und<br />

nichtbehinderten Kindern und jungen<br />

Menschen im Umgang mit dem Pferd.<br />

L. hat bereits in den letzten Monaten<br />

Gewicht abgenommen und möchte<br />

dies weiter reduzieren. Durch die<br />

Unterstützung von Burgthann hilft<br />

e.V. kann sie jetzt im Gesundheitszentrum<br />

1 Jahr an Geräten trainieren und<br />

so ihre Muskulatur stärken.<br />

Durch die intensive Begleitung im<br />

Gesundheitszentrum lernt sie die<br />

Ursachen des Übergewichtes kennen<br />

und lernt eine bedarfsgerechte,<br />

gesundheitsfördernde Ernährung<br />

kennen.<br />

Ihr großer Traum ist es, eine Ausbildung<br />

mit und bei den Pferden zu<br />

machen, doch dazu muss sie dringend<br />

abnehmen.<br />

Um dem jungen Mädchen eine Perspektive<br />

für die Zukunft zu geben, hat<br />

sich Burgthann hilft e.V. entschlossen,<br />

ihr dabei unterstützend zu helfen.<br />

Wenn auch Sie Burgthann hilft e.V.<br />

mit einer Geldspende unterstützen<br />

möchte, können Sie das gerne tun<br />

bei der Raiffeisenbank Burgthann<br />

IBAN DE 12 76069564 0000<br />

858382 oder auf der Homepage<br />

burgthann-hilft.de<br />

GEWINNSPIEL<br />

WIR VERLOSEN<br />

10 x 2 Eintrittskarten<br />

FÜR<br />

Oliver Schott<br />

feat. The Golden Gospel Choir<br />

X-Mas Tour <strong>2018</strong><br />

in <strong>Feucht</strong> in der Reichswaldhalle<br />

am Samstag, den 23.12.<strong>2018</strong> um 20 Uhr<br />

Senden Sie eine Postkarte an:<br />

<strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag, Lydia Seifert, Marktstr. 10, 90530 Wendelstein<br />

Einsendeschluss: 30.11.<strong>2018</strong> (Poststempel). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

GEWINNSPIEL<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

37


ARNOLD-SYSTEMS<br />

ENTERTAINMENT & COMMUNICATION<br />

Vor 38 Jahren, im Mai 1980, wurde die ehemalige Firma Radio Arnold in<br />

Schwarzenbruck von Hermann und Marga Arnold gegründet.<br />

Bereits seit März 2017 wird das Unternehmen nun in zweiter Generation<br />

geführt. Nachdem im Zeitalter des Internets die Einzelhandelsstruktur mit<br />

enormen Verdrängungswettbewerb kämpft, hat sich Firmenchef Alexander<br />

Arnold mit Frau Ulrike folgendes auf die Fahne geschrieben: Service vor Ort<br />

„statt world weit weg“. Dadurch hat sich das Unternehmen schon in den<br />

letzten 15 Jahren zum Systemhaus für Unterhaltungselektronik, IT,<br />

Telekommunikation und Haussteuerung spezialisiert.<br />

ZUM UMFANGREICHEN PORTFOLIO GEHÖREN:<br />

Systemlösungen für Gewerbe und Arztpaxen im Bereich IT &<br />

Telekommunikation, IP-Anschlüsse mit Voice Over IP, Installation von<br />

Datennetzwerken, Videoüberwachung und Security-Lösungen bis hin zum<br />

perfekten Home-Entertainment. Dabei wird höchster Wert auf gute Qualität<br />

sowie deutsche Hersteller gelegt.<br />

Arnold-Systems<br />

Communication & Entertainment<br />

Informationstechnik, Unterhaltungselektronik,Objektsicherheit, Haussteuerung<br />

Showroom geöffnet: Mo.+Di. 16-18.00 Fr.9-18.00 Sa. 9-12.00<br />

90592 Schwarzenbruck, Showroom Friedrich-Luber-Str.1, geöffnet:<br />

Tel.09128-8462 arnold-systems.de<br />

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Bayerischen Landeskriminalamtes aufgenommen.<br />

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38<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


Im Bereich der Unterhaltungselektronik arbeitet Arnold-Systems<br />

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Lösungskonzept vereint und ermöglichen interessierten Kunden eine perfekte<br />

Beratung mit Live-Szenarien.<br />

Dadurch kann der individuelle Bedarf schon im Vorfeld ermittelt werden und<br />

so für jeden eine perfekte Lösung entstehen. An erster Stelle steht immer<br />

der beste Nutzen für den Kunden, vor allem in Hinsicht Nachhaltigkeit,<br />

Bedienbarkeit, Servicegarantie und Qualität. Denn billig muss nicht immer<br />

preiswert sein, besonders wenn man beachtet, dass es bei vielen Fabrikaten<br />

schon nach 3 Jahren keine Ersatzteile gibt. Auch hier leistet die Firma Arnold<br />

einen Beitrag zum Fair Trade in der Gemeinde.<br />

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NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

39


FEUCHT<br />

Moosbacher Vereine laden zur Dorfweihnacht ein<br />

Am 15.Dezember findet die Moosbacher Dorfweihnacht, die Weihnachtsfeier für<br />

Moosbach und Umgebung, in der Bürgerhalle statt. Alle sind eingeladen, sich<br />

in vorweihnachtliche Stimmung versetzen zu lassen. Bei der von allen Vereinen<br />

gemeinsam organisierten Weihnachtsfeier wird es bereits vor der Veranstaltung um<br />

16:30 Uhr einen Glühweinstand mit Kinderpunsch und leckerem Glühwein geben.<br />

Für die kleinen und großen Gäste steht wieder eine Tombola bereit, bei der tolle<br />

Sachpreise von unterstützenden Unternehmen zu gewinnen sind. Nach dem Einlass<br />

um 17:30 Uhr verwöhnt Sie der Partyservice Bogner in gewohnter<br />

Manier mit Getränken und Speisen. Einen festlichen Rahmen erhält die Veranstaltung<br />

durch eine Akkordeongruppe, sowie dem Besuch des <strong>Feucht</strong>er Christkinds.<br />

Ein Highlight stellt der Auftritt des Kinderchors des Moosbacher Gesangvereins dar.<br />

Das Theaterstück, das von Moosbacher Schauspielern aufgeführt wird, rundet den<br />

schönen Abend ab. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Freunden und Familie zu<br />

treffen und die Dorfgemeinschaft durch den Besuch der Veranstaltung zu stärken.<br />

Jahresablesung der Strom-, Gas-, Wärme- und Wasserzähler <strong>2018</strong><br />

Auch in diesem Jahr werden die Strom-, Gas-, Wärme- und Wasserzähler<br />

sowie die Zähler der Photovoltaikanlagen in <strong>Feucht</strong> und Moosbach und<br />

die Strom- und Gaszähler sowie die Zähler der Photovoltaikanlagen<br />

in Schwarzenbruck durch Ableser der <strong>Feucht</strong>er Gemeindewerke abgelesen.<br />

Die Ablesung wird vom 19.11. bis 18.12.<strong>2018</strong> durchgeführt.<br />

Die Ablesung der Energie- und Wasserzähler gehört zu den jährlich wiederkehrenden<br />

Aufgaben der Gemeindewerke. Dieses Jahr wird die Ablesung vom<br />

19.11.<strong>2018</strong> bis 18.12.<strong>2018</strong> in <strong>Feucht</strong>, Moosbach und Schwarzenbruck durchgeführt.<br />

Dank der Ablesegeräte können die Zählerstände direkt vor Ort elektronisch<br />

erfasst werden und im Abrechnungszentrum ohne jeglichen Qualitätsverlust<br />

in das Abrechnungssystem übertragen werden. Dies garantiert eine geringe<br />

Fehlerquote und eine zügige Abrechnung.<br />

Leicht zugänglich sollten die Zähler für den Ablesungszeitraum sein. Ansonsten können<br />

sich die Bürger aber beruhigt zurücklehnen und müssen von sich aus nichts weiter<br />

veranlassen. Nur falls ein Zähler durch Abwesenheit des Kunden<br />

nicht abgelesen werden konnte, wird er gebeten, die Zählerstände selbst abzulesen<br />

und in die hinterlassene Ablesebenachrichtigung einzutragen. Diese können die<br />

Kunden dann bei den Gemeindewerken abgeben oder per E-Mail an fgw@feucht-gw.<br />

de senden. Für den Fall, dass den Gemeindewerken bis zum Ende der Ablesung kein<br />

aktueller Zählerstand vorliegt, wird der Jahresverbrauch mittels Vergleichswerten rechnerisch<br />

ermittelt.<br />

Das Team der Gemeindewerke ist vom 19.11. bis 18.12.<strong>2018</strong> in <strong>Feucht</strong> und<br />

Moosbach zur Ablesung der Strom-, Gas-, Wärme- und Wasserzähler sowie<br />

der Zähler der Photovoltaikanlagen und in Schwarzenbruck zur Ablesung der<br />

Strom- und Gaszähler sowie der Zähler der Photovoltaikanlagen unterwegs.<br />

Die Ablesezeiten sind jeweils montags bis freitags von 9:00 – 19:00 Uhr<br />

sowie samstags von 9:00 –16:00 Uhr. Alle Mitarbeiter der <strong>Feucht</strong>er Gemeindewerke<br />

können sich stets mit ihren Dienstausweisen legitimieren!<br />

Repair Café <strong>Feucht</strong> startet<br />

Repair Café <strong>Feucht</strong> ist eine Nachbarschaftsinitiative, die das Reparieren als<br />

Alternative zum Wegwerfen fördert. Die Initiatoren planen monatlich ein<br />

Repair Café in der alten AWO (Hauptstr. 40) zu organisieren. Einwohner von<br />

<strong>Feucht</strong> können mit ihren kaputten Gegenständen dahin kommen, um sie vor<br />

Ort, gemeinsam mit ehrenamtlichen Reparaturhelfern, wieder in Ordnung zu<br />

bringen.<br />

Repair Café <strong>Feucht</strong> sucht noch geschickte Ehrenamtliche aus der<br />

Umgebung. Machen Sie mit!<br />

Repair Café <strong>Feucht</strong> sucht Nachbarn mit verschiedenen Begabungen, die<br />

während des Treffens im Repair Café <strong>Feucht</strong> als Reparaturhelfer dabei sind.<br />

Wir suchen vor allem Menschen, die sich auskennen mit<br />

• Elektrischen Geräten<br />

• Elektronischen Geräten wie Computer<br />

• Objekten aus Holz / Möbel<br />

• Fahrrädern<br />

• Kleidung / Textil<br />

Und die gern ihre Kenntnisse mit ihren Mitbürgern teilen.<br />

Mehr Information über das Repair Café? Schauen Sie auf der<br />

Webseite repaircafe.org nach.<br />

Anmelden als ehrenamtlicher Helfer? Sende eine E-Mail an repaircafe-feucht@web.de.<br />

Bis dann im Repair Café <strong>Feucht</strong>!<br />

Dr. Mitzel<br />

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Wurm<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

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40<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


FEUCHT<br />

Rumänischer Kosmonaut im <strong>Feucht</strong>er Raumfahrtmuseum<br />

Robert Adams (li.) und Dumitru-Dorin Prunariu<br />

Der einzige rumänische Kosmonaut Dumitru-Dorin Prunariu besuchte<br />

das Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum in <strong>Feucht</strong> und besichtigte<br />

die in den vergangenen Jahren grundlegend neu gestaltete Ausstellung<br />

des Museums und Archivs zur frühen Raumfahrtgeschichte.<br />

Prunariu, der zuletzt 1994 aus Anlass der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag<br />

von Hermann Oberth im <strong>Feucht</strong>er Raumfahrtmuseum zu Gast war, hat<br />

eine besondere persönliche Verbindung zum Namensgeber des Museums,<br />

Prof. Hermann Oberth: Als Siebenbürger Sachse stammte auch der Raumfahrtpionier<br />

Oberth aus Rumänien, dem Heimatland Prunarius. Als bislang<br />

einziger rumänischer Kosmonaut flog Prunariu im Rahmen des sowjetischen<br />

„Interkosmos“-Programms im Mai 1981 mit Sojus 40 ins All zur Raumstation<br />

Saljut 6. Nach 1989 arbeitete Prunariu als Direktor des zivilen rumänischen<br />

Luftfahrtprogrammes, 1998 wurde er Präsident der Romanian Space Agency<br />

(ROSA), deren Ehrenpräsident er heute neben seinem intensiven Engagement<br />

in der Association of Space Explorers ist.<br />

Empfangen und geführt wurde er von Robert Adams, Vizepräsident des<br />

<strong>Feucht</strong>er Museumsvereins. Vor Ort waren auch ein rumänisches Fernsehteam<br />

von TVR, das über Prunarius Deutschland-Besuch eine Dokumentation<br />

drehte und zwei Teammitglieder des <strong>Feucht</strong>er Lokalradios feucht.fm, die ein<br />

kurzes Interview mit Prunariu führen konnten. Prunariu machte während des<br />

Rundgangs deutlich, dass die Darstellung der frühen Raumfahrtgeschichte im<br />

<strong>Feucht</strong>er Raumfahrtmuseum eine große und wertvolle Besonderheit sei.<br />

Positiv sieht der rumänische Kosmonaut auch die bayerische Initiative, unter<br />

anderem mit der Gründung einer neuen Fakultät für Luft- und Raumfahrt<br />

an der TU München massiv in die Ausbildung der nächsten Generation von<br />

Luft- und Raumfahrtingenieuren zu investieren. Mit dem Programm sollen<br />

nach dem Willen der Staatsregierung bestehende Arbeitsplätze in Forschung<br />

und Entwicklung von Schlüsseltechnologien gesichert und neue geschaffen<br />

werden. Im Fokus stehen insbesondere neue satellitengestützte Anwendungen<br />

z.B. in der Landwirtschaft oder für den Katastrophenschutz.<br />

Prunariu hält sich aus Anlass des 69. Internationalen Astronautischen<br />

Kongresses in Deutschland auf, der zur Zeit in Bremen stattfindet. In<br />

Nürnberg nahm er unter anderem an der Eröffnung des Rumänisch-Deutschen<br />

Kulturzentrums teil, dessen Namenspatenschaft er übernommen hat.<br />

Im Anschluss an die Führung und Dreharbeiten im Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum<br />

fand ein Arbeitsessen im ehemaligen Wohnhaus Prof. Oberths<br />

statt, bei dem über die Erweiterungspläne des Museums in <strong>Feucht</strong>, insbesondere<br />

aber über Fragen rund um das Oberth-Haus des <strong>Feucht</strong>er Museumsvereins<br />

im rumänischen Mediasch gesprochen wurde.<br />

Herbert Bauer<br />

Jeden Monat Action bei den Falken<br />

Die <strong>Feucht</strong>er Falken bieten ab sofort neben Freizeiten, Zeltlagern und<br />

wöchentlichen Gruppenstunden auch ein monatliches Event für Kinder und<br />

Jugendliche an. Am 20. Oktober startete die Aktion mit „Games & Pizza“. Es<br />

wurden innen und außen actionreiche Gruppenspiele miteinander gespielt<br />

und im Anschluss gemeinsam eine Pizza gegessen. Die Veranstaltung war gut<br />

besucht und die Kinder und Jugendlichen haben einen abwechslungsreichen<br />

Nachmittag verbracht. Im <strong>November</strong> geht die monatliche Eventreihe weiter<br />

unter dem Motto „Falken Games“. Hier werden Gruppen gebildet, die im<br />

Anschluss bei einer Vielzahl von Spielen gegeneinander antreten. Neben den<br />

klassischen Activity-Kategorien wie Pantomime oder einem Quiz können sich<br />

die Kinder und Jugendlichen auch in<br />

Herausforderungen wie Dosenwerfen<br />

oder einem Paperplane-Wettbewerb<br />

messen. Eingeladen sind alle Kinder<br />

und Jugendlichen zwischen 6 und 13 Jahren.<br />

Das Event findet am 24.11.18 zwischen 15:00 Uhr und 19:00 Uhr im Gruppenraum<br />

der Falken in der Hauptstraße 35 in <strong>Feucht</strong> statt. Die Teilnahme ist<br />

kostenlos. Für Verpflegung ist gesorgt. Eine Anmeldung unter 0152 29280439<br />

(Gerald Schickendanz) ist nicht nötig, hilft aber bei der Planung.<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

41


FEUCHT<br />

Baugenehmigung für <strong>Feucht</strong>er Seniorenzentrum erteilt<br />

Bau des „Gottfried“ könnte noch in diesem<br />

Jahr beginnen<br />

<strong>Feucht</strong> – Die von vielen Bürgerinnen und Bürgern lang ersehnte Senioreneinrichtung<br />

in <strong>Feucht</strong> hat eine weitere Hürde genommen. Seit Anfang Oktober<br />

liegt der Bauherrin und Betreiberin, der Rummelsberger Diakonie, die Baugenehmigung<br />

durch das Landratsamt Nürnberger Land vor. „Wir freuen uns,<br />

dass es endlich losgehen kann. Wenn das Wetter mitspielt und wir schnell<br />

Firmen finden, die Zeit haben und bei denen der Preis auch noch stimmt,<br />

kann der Bau noch in diesem Jahr beginnen“, so Achim Lächele, Leiter der<br />

Immobilienabteilung der Rummelsberger Diakonie. Die Gewerke für die<br />

Erd- und Rohbauarbeiten des Seniorenzentrums Gottfried Seiler sind bereits<br />

ausgeschrieben worden und die Angebote werden Anfang <strong>November</strong> geprüft<br />

sein. Das „Gottfried“ soll im März 2020 eröffnet werden. Die Rummelsberger<br />

Haupteingang des <strong>Feucht</strong>er Seniorenzentrums, Ansicht von der Zeidlersiedlung aus.<br />

Grafik: Architekturbüro Schneider<br />

Diakonie hat ihr Konzept für das Seniorenzentrum auf die Wünsche der<br />

Marktgemeinde abgestimmt. Geplant sind 80 Pflegeplätze und 31 Appartements<br />

für Pflegewohnen. Zudem wird es eine Tagespflege mit Platz für 20<br />

Gäste geben.<br />

Werner Schmidt<br />

<strong>Feucht</strong>FM drei Jahre auf Sendung<br />

<strong>Feucht</strong>FM, das von Jugendlichen geführte Webradio mit Lokalkolorit feierte<br />

am Freitag dritten Geburtstag – und ist weiter in der Erfolgsspur. Anfangs<br />

wurden Max Dettenthaler und Philipp Plößl vielleicht ein wenig belächelt,<br />

als sie sich mit Unterstützung des Landkreises, des Marktes <strong>Feucht</strong>, der Raiffeisenbank<br />

Altdorf-<strong>Feucht</strong> und weiterer Sponsoren an dieses anspruchsvolle<br />

Projekt wagten. Doch sie hielten nicht nur drei Jahre lang durch, sondern<br />

erweiterten Moderatoren- und Sponsorenteam und sind über die reine<br />

Radiotätigkeit im Studio u.a. als Stadionsprecher des SC <strong>Feucht</strong>, musikalische<br />

Begleitung der <strong>Feucht</strong>er Eislaufbahn und Live-Reportagen bei wichtigen<br />

<strong>Feucht</strong>er Events tätig und bereichern somit nachhaltig das Informationsangebot<br />

in <strong>Feucht</strong> und der Umgebung.<br />

Kurz vor der Jubiläumssendung „Nightliner“ von <strong>Feucht</strong>Fm war Max<br />

Dettenthaler noch als Stadionsprecher beim Fußball-Landesligisten SC<br />

<strong>Feucht</strong> aktiv und Simon Schmidt und Benjamin Traut hatten das Spiel live im<br />

Radio kommentiert. Nun aber sind alle im Studio versammelt, das rote Licht<br />

leuchtet und es gibt nach den Nachrichten Wetter- und Verkehrsmeldungen.<br />

Simon und Max spielen sich gekonnt die Bälle zu und sagen noch schnell<br />

ihre Telefonnummer zum direkten Hörerkontakt durch: 09128 7339662 –<br />

die Nummer direkt ins Studio in <strong>Feucht</strong>, die für Musikwünsche oder auch<br />

Stau- und Verkehrsmeldungen gerne genutzt wird. Tabitha Bohl sorgt für den<br />

weiblichen Touch in der Redaktion und moderiert den Wochenrückblick. Will<br />

man die musikalische Richtung des <strong>Feucht</strong>er Lokalradios einordnen, so passt<br />

wohl „B3 mit Lokalkolorit“ am besten, mein Max Dettenthaler. Man will<br />

eben auch junge Leute mit lokalen Informationen versorgen, und „da muss<br />

die Musik passen.“<br />

Routiniert und ganz entspannt plaudern alle ins Mikrofon und amüsieren sich<br />

über Einspieler aus der allerersten Sendung von <strong>Feucht</strong>Fm. „Da hatten wir noch<br />

ganz schön piepsige Stimmen“, so der Leiter des Webradio-Projektes, und von<br />

Vorne das <strong>Feucht</strong>FM-Team, hinten mittig Olaf Krebs und Julia Göring<br />

Anfang an hatte das junge Team Unterstützung durch Partner und Sponsoren.<br />

Einer, der von Beginn an als Förderer dabei ist, ist gerne zur Jubiläumssendung<br />

gekommen: Olaf Krebs, Chef von Intercoiffure-Haare Olaf Krebs,<br />

gemeinsam mit seiner Kollegin Julia Göring. Ein passendes Geschenk hat er<br />

auch für das Team dabei - und Max packt gleich bei laufender Sendung das<br />

Buch, bei dem Olaf Krebs Co-Autor war, aus: „Visionäre von heute - Gestalter<br />

für morgen“ lautet der Titel, der auch für das junge Radio-Team zutreffen<br />

kann. Denn vielleicht sehen wir den einen oder anderen aus dem <strong>Feucht</strong>FM-<br />

Team in Zukunft als „Gestalter“ in verantwortungsvoller Position wieder.<br />

Text/Foto: Herbert Bauer<br />

42<br />

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FEUCHT<br />

<strong>Feucht</strong>er Friedensinitiative<br />

Abrüsten statt aufrüsten – das ist das Gebot der Stunde<br />

„Abrüsten statt aufrüsten – das ist das Gebot der Stunde“, so der<br />

DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann zum Antikriegstag.<br />

Diesem Motto schließt sich auch die Initiative <strong>Feucht</strong>er für den Frieden an.<br />

Es stimmt: Bundesweit sind viele Schulen marode und Kitas fehlen überall,<br />

der soziale Wohnungsbau muss dringend ausgebaut werden, Krankenhäuser<br />

werden benötigt, dem öffentlichen Nahverkehr fehlen Gelder, die kommunale<br />

Infrastruktur verkommt, die Alterssicherung und die Pflege sind unterfinanziert,<br />

Geflüchtete benötigen Unterstützung, der ökologische Umbau stagniert,<br />

Finanzen für Klimagerechtigkeit sind nicht vorhanden und internationale<br />

Hilfe zur Selbsthilfe wird verweigert.<br />

Aber: Geld für die Rüstung ist fast unbegrenzt vorhanden. Der Rüstungsetat<br />

2019 soll um 11,4% steigen auf 42,4 Milliarden Euro, 60 Milliarden für<br />

Rüstung ist das nächste Ziel der Verteidigungsministerin, um dann den Etat<br />

- wie die „Stiftung Wissenschaft und Politik“ errechnete - bis zum Jahr 2024<br />

weiter auf 85 Milliarden zu steigern.<br />

Uns alarmiert die Militarisierung der Außenpolitik und des öffentlichen<br />

Lebens wie auch die Geschäfte mit todbringenden Waffen. Auslandseinsätze<br />

der Bundeswehr sind zur Normalität geworden. Die Waffenarsenale werden<br />

weiter angefüllt. Das gemeinsame Haus Europa ist in weite Ferne gerückt,<br />

wir treten ein für eine neue Entspannungspolitik mit Russland. Wer die<br />

Zukunft gewinnen will, muss in die Zukunft und nicht in den Krieg investieren.<br />

Abrüsten ist das Gebot der Stunde.<br />

Deshalb unterstützt die <strong>Feucht</strong>er Friedensinitiative den Aufruf der Initiative<br />

„abrüsten statt aufrüsten“ zu bundesweiten dezentralen Demonstrationen<br />

Anfang <strong>November</strong> <strong>2018</strong>.<br />

Hermann Hagel<br />

Verein für Gartenbau und Landespflege <strong>Feucht</strong> e.V.<br />

Zwiebelvielfalt am <strong>Feucht</strong>er Bauernmarkt – 10.10.<strong>2018</strong><br />

Nach langen Planungen<br />

hatte es der Verein für<br />

Gartenbau und Landespflege<br />

<strong>Feucht</strong> e.V. geschafft<br />

und war mit einem eigenen<br />

Informationsstand erstmalig<br />

am <strong>Feucht</strong>er Bauernmarkt<br />

vertreten.<br />

Als Thema wurde – auch dank der Unterstützung des Kreisverbandes Nürnberger<br />

Land – das zur Jahreszeit passende Motto „Zwiebelvielfalt“ gewählt.<br />

Ab 8 Uhr wurden 21 verschiedene Speisezwiebelsorten den Besuchern des Bauernmarktes<br />

im neuen Standzelt vorgestellt. Die Fahne des Vereins und ein ebenfalls neuer<br />

Banner begrüßten neben den zahlreichen Standhelfern, die Besucher des Bauernmarktes<br />

und machten auf die ausgelegte Sortenvielfalt aufmerksam.<br />

Sauber getrennt, beschriftet und ansprechend aufbereitet präsentierten die Helfer den<br />

Besuchern bei bestem Wetter die zahlreichen essbaren Varianten der „Zwiebel“.<br />

Daneben bestand die Möglichkeit die einzelnen Unterschiede nicht nur zu sehen<br />

sondern auch zu schmecken. Die Zwiebeln wurden im Kreislehrgarten in Ezelsdorf<br />

über das Jahr gezogen und standen nun den Vereinen inkl. einer fachkundigen Beratung<br />

durch Frau Schmidtkunz, sowie der Vorstandschaft des Vereins zur Verfügung.<br />

Viele Besucher nutzten die Gelegenheit auch das eine oder andere „Gartenproblem“<br />

anzusprechen und machten somit den Vormittag zu einer kurzweiligen und<br />

informativen Veranstaltung.<br />

Nach dieser gelungenen Auftaktveranstaltung<br />

will der Verein in regelmäßigen<br />

Abständen (2 mal im Jahr) die<br />

Besucher des <strong>Feucht</strong>er Bauernmarktes<br />

über die Artenvielfalt / Variationen regionaler<br />

Produkte – abhängig von der<br />

Damit Sie nicht<br />

Jahreszeit – informieren.<br />

Foto: www.Gartenbauverein-.<br />

feucht.de, Karl Pickel<br />

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43


FEUCHT<br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Feucht</strong><br />

Stöberladen sucht Verstärkung<br />

Christa Korn, eine der Freiwilligen, die seit der ersten Stunde im Stöberladen<br />

mitarbeitet, erzählt: „Seit 8 Jahren arbeite ich ca. 6 Stunden in<br />

der Woche im Stöberladen. Für mich ist die ehrenamtliche Tätigkeit sehr<br />

wichtig, da ich es gut und richtig finde, dass gebrauchte Kleidung und<br />

neuwertige Haushaltsgegenstände nicht auf dem Müll landen, sondern<br />

unserem Laden gespendet werden. Es gibt Familien, die in Not geraten<br />

sind und sehr froh darüber sind, dass es unseren Laden gibt, wo sie für<br />

wenig Geld einkaufen können. Mir gibt die Arbeit sehr viel. Es ist sehr<br />

schön zu sehen wie sich unsere Kunden z. B. über gute Kleidung oder<br />

eine schöne Bettwäsche und die Kinder über Spielsachen riesig freuen.<br />

Mir macht es großen Spaß in einem super Team zu arbeiten.“<br />

Zur Verstärkung des Ladenteams sucht die Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

<strong>Feucht</strong> für den Stöberladen in <strong>Feucht</strong> weitere ehrenamtliche Mitarbeitende.<br />

Möchten Sie ihre freie Zeit sinnvoll nutzen? Haben Sie Lust am Verkauf von<br />

Textilien und Haushaltsgegenständen? Beraten Sie gerne Kunden bei der<br />

Auswahl einer typgerechten Kleidung? Haben Sie Freude am Sortieren und<br />

Präsentieren gut erhaltener, gebrauchter Kleidungsstücke oder möchten Sie<br />

als Dekorateurin ihre Kreativität ausleben? Vieleicht schlummert eine Begabung<br />

in Ihnen, die Sie noch herausfinden möchten? Liegen Ihnen der Schutz<br />

unserer Umwelt und das Prinzip der ressourcenschonenden Wiederverwertung<br />

am Herzen? Oder möchten Sie etwas Gutes tun und Menschen mit<br />

geringem Einkommen helfen, Geld für notwendige Ausgaben zu sparen?<br />

Wenn Sie sich dann noch vorstellen können ohne Berührungsängste Menschen<br />

aus unterschiedlichen Kulturkreisen zu begegnen, dann wartet das Team aus 15<br />

engagierten Freiwilligen auf Sie. Bei uns verdienen Sie kein Geld. Sie werden aber<br />

um viele Erfahrungen reicher und mit dankbar lächelnden Gesichtern beschenkt.<br />

Sie bestimmen selbst wann und wieviel sie sich einbringen wollen. Bestenfalls<br />

können Sie einen halben Tag in der Woche einen Ladendienst mit übernehmen<br />

und sind bereit bei gelegentlichen Aufräum- und Putzaktionen mitzuarbeiten.<br />

Über die Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Feucht</strong> und das Diakonische Werk Altdorf-<br />

Hersbruck-Neumarkt als Träger des Stöberladens sind Sie versichert, erhalten ihre<br />

Auslagen ersetzt und können auf Wunsch Fortbildungen in Anspruch nehmen.<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann sprechen Sie uns doch bitte<br />

an um weitere Informationen zu erhalten. Die ehrenamtliche Koordinatorin<br />

Christa Korn erreichen Sie im Stöberladenladen, Hauptstraße 35, <strong>Feucht</strong><br />

montags und freitags von 9 bis 12 Uhr und mittwochs von 15 bis 18 Uhr.<br />

Als weitere Ansprechpartnerin steht Cornelie Fritz von der Kirchlichen Allgemeinen<br />

Sozialarbeit mittwochs und donnerstags unter 09128/724800 im<br />

Evang. Gemeindehaus in der Fischbacher Straße 6 zur Verfügung.<br />

Cornelie Fritz<br />

Caritas-Sozialstation <strong>Feucht</strong>/Schwarzenbruck<br />

Seniorenmittagstisch sehr erfolgreich<br />

Der Seniorenmittagstisch der Caritas-Sozialstation <strong>Feucht</strong>/Schwarzenbruck<br />

feiert in diesen Tagen seinen dritten Geburtstag. Das diese Aktion solch ein<br />

Erfolg wurde, haben die Initiatoren vor 3 Jahren nicht erwartet. Jeden Freitag<br />

wird im kath. Pfarrzentrum ein Mittagessen angeboten. Was klein angefangen<br />

hat ist inzwischen für bis zu 18 Personen eine willkommene Gelegenheit<br />

bei einem attraktiven 3-Gänge-Menü einige unterhaltsame Stunden zu<br />

verbringen. In den drei Jahren wurde 150mal ein Mittagessen ausgegeben.<br />

Das Essen wird im Caritas Seniorenheim St. Josef in Langwasser für den Seniorenmittagstisch<br />

zubereitet. Auf diese bewährte Zusammenarbeit sind wir<br />

sehr stolz. Die Senioren loben immer wieder die Küche für ihre Ausgewogenheit<br />

und deren Vielfalt. Es wird jeweils eine Suppe, ein Hauptgericht und ein<br />

Dessert gereicht. Im Anschluss gibt es noch Kaffee und Gebäck und das alles<br />

für 5 Euro pro Teilnehmer. Ein Team von 16 Ehrenamtlichen kümmert sich um<br />

den reibungslosen Ablauf. So sorgen sie dafür, dass das Essen in Langwasser<br />

abgeholt wird. Zudem dekorieren sie den Raum im kath. Pfarrzentrum<br />

entsprechend den Jahreszeiten. 2360 Essen wurden bisher an die Teilnehmer<br />

ausgegeben. Insgesamt benötigten die Ehrenamtlichen dafür rund 1600<br />

Stunden. Ein großer Dank geht an die Kath. Pfarrei Herz Jesu in <strong>Feucht</strong>, die<br />

ihre Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung stellt. Ohne die großzügige<br />

Spendenbereitschaft einheimischer Unternehmen wäre dieser Erfolg auch nur<br />

schwer möglich gewesen, dafür auch ein herzliches Dankeschön. Sollten wir<br />

ihr Interesse geweckt haben melden sie sich bitte in der Caritas-Sozialstation<br />

in der Pfinzingstraße 17 in <strong>Feucht</strong> oder unter Tel. 09128 2451 an.<br />

Text und Foto: Ulrich Burghaus<br />

44<br />

Streetwork – Aufsuchende Arbeit<br />

Unter den Grundprinzipien Anonymität, Vertraulichkeit, Freiwilligkeit und<br />

Parteilichkeit versteht sich aufsuchende Arbeit als sehr praktische Hilfe.<br />

Neben der Information zu vielen Fragen ist es außerordentlich wichtig auch konkret<br />

Beratung und Hilfestellung zu geben: Vermittlung bei Konflikten, Anträge ausfüllen,<br />

gemeinsam Kontakt aufnehmen, Termine vereinbaren, die Unterstützung in Krisensituationen<br />

und auch die Begleitung zu Ämtern, Behörden, Gerichten<br />

oder Beratungsstellen. Die Besonderheit der Aufsuchenden Arbeit liegt in der<br />

Möglichkeit, sich als Gast an den Plätzen junger Menschen einzufinden und<br />

als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen.<br />

In dieser Form der Unterstützung für Jugendliche und junge Erwachsene<br />

zwischen 14 und 27 Jahren sind Vertraulichkeit und der niederschwellige Zugang<br />

äußerst bedeutsame Voraussetzungen. Gerade für Jugendliche ist es wichtig,<br />

ohne Angabe von Namen oder sonstigen personenbezogenen Daten den Streetworker<br />

zu treffen und in ein unverbindliches Gespräch kommen zu können.<br />

Neben den vielfältigen Gesprächen und Angeboten für junge Menschen hat<br />

Streetwork auch immer versucht, Erwachsene, Eltern und Jugendgruppenleitern<br />

auf Anfrage zu Sachthemen zu informieren und den politischen<br />

Gemeinden beratend im Sinne der Jugendlichen zur Seite zu stehen.<br />

Mehr Informationen zu dem Thema „Streetwork“ und auch die Möglichkeit<br />

das Arbeitsfeld ideell oder finanziell zu fördern findet man unter dem Link<br />

www.streetwork-bayern.de.<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


FEUCHT<br />

Schüler und Schülerinnen der Mittelschule<br />

<strong>Feucht</strong> „wählten“ Landtag<br />

Am Freitag vor dem Wahlsonntag gaben an der Mittelschule <strong>Feucht</strong> insgesamt<br />

135 Schüler im Rahmen der Juniorwahl ihre Stimme für den Bayerischen<br />

Landtag ab. In der Aula der Schule war ein täuschend echtes Wahllokal<br />

aufgebaut. Dort erhielten sie nach Vorzeigen ihrer Wahlbenachrichtigung den<br />

Stimmzettel des Stimmkreises „Nürnberg-Ost“ und gaben in der Wahlkabine<br />

ihre Stimmen geheim ab. Anschließend wurden sie im Wählerverzeichnis<br />

abgehakt und sie durften ihre Stimmzettel in die Wahlurne werfen. Durchgeführt<br />

wurde die Wahl und die Stimmauszählung von ausgebildeten Wahlhelfern<br />

aus der Schülerschaft.<br />

Bei der Juniorwahl geht es um das Üben und Erleben von Demokratie. Die<br />

Jugendlichen sollen motiviert werden, sich für Politik zu interessieren. Auch<br />

sollen sie durch die aktive Durchführung einer Wahl an Sicherheit gewinnen,<br />

so dass sie später ganz selbstverständlich ihr Wahlrecht nutzen, denn wer<br />

weiß, wie es geht, geht eher zur Wahl.<br />

So stand seit Schuljahresbeginn in den Klassen 7 bis 10 das Thema „Demokratie<br />

und Wahlen“ auf dem Stundenplan. Die Schüler beschäftigten sich<br />

nicht nur mit dem bayerischen Wahlsystem, um formal richtig zu wählen,<br />

sondern setzten sich auch intensiv mit den Parteien und ihren Wahlprogrammen<br />

auseinander. Die Schüler und Schülerinnen zeigten sich vielseitig<br />

interessiert an den aktuellen Wahlkampfthemen und sie nahmen ihre<br />

Entscheidungsfindung sehr ernst. Jeder wollte eine Partei finden, die in<br />

möglichst vielen Punkten mit der eigenen Meinung übereinstimmt.<br />

Winter<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

45


VEREINE<br />

Freiwillige Feuerwehr Moosbach e.V.<br />

Moosbach – Mitte Oktober machte sich wieder, eine Abordnung der freiwilligen<br />

Feuerwehr Moosbach, auf zum Besuch der Partnerwehr Leutschach in<br />

der Südsteiermark. Die Partnerschaft der beiden Wehren besteht seit mehr als<br />

38 Jahren. Am ersten Abend trafen sich die Kameradinnen und Kameraden<br />

der beiden Partner im Rebenlandhof wo man gemeinsam gegessen hat<br />

und noch bis in den späten Abend gemütlich zusammen saß. Am Samstag<br />

stand bei strahlendem Sonnenschein ein nicht alltägliches Minigolfturnier<br />

an. Es erwarteten die Teilnehmer 14 Minigolfbahnen entlang eines mehrere<br />

Kilometer langen Wanderweges durch die Kulissen des Südsteirischen Rebenlandes.<br />

Ein Großteil der Spielbahnen befand sich in unmittelbarer Nähe zu<br />

einer Buschenschank, so war Unterwegs immer für genügend Versorgung<br />

gesorgt. Die letzte Bahn konnte gerade noch vor Einbruch der Dunkelheit<br />

gespielt werden, bevor es wieder zurück nach Leutschach ging. Dort angekommen,<br />

waren die Besucher aus Moosbach im Leutschacher Feuerwehrhaus<br />

noch zum gemütlichen Beisammensein eingeladen. Bevor es am Sonntag<br />

für die Moosbacher Wehrleute wieder nach Hause ging, waren diese von<br />

den Leutschacher Kameraden zum gemeinsamen Frühstück eingeladen,<br />

hier gesellte sich der Leutschacher Bürgermeister Erich Plasch dazu, der die<br />

Abordnung aus Moosbach ganz herzlich begrüßte, anschließend wurden<br />

durch den Vorstand der Moosbacher Wehr, Reiner Weigl, und dem<br />

Leutschacher Kommandanten, Willi Trunk, Gastgeschenke ausgetauscht.<br />

Ralf Kempa<br />

46<br />

DAV-Sektion <strong>Feucht</strong> e.V.<br />

Weinwanderung an der Mainschleife<br />

Aus dem Programmangebot der DAV-Sektion <strong>Feucht</strong> ist die jährliche<br />

Weinbergswanderung nicht mehr weg zu denken. In diesem Jahr ging<br />

es an die Volkacher Mainschleife. Ein Votum der Sektion <strong>Feucht</strong> ist es,<br />

dass nach Möglichkeit der öffentliche Nahverkehr genützt wird. So<br />

fuhren die Wanderer mit der Bahn nach Kitzingen und weiter mit dem<br />

Bus des VGN, der Freizeitlinie Mainschleifen-Express, nach Dettelbach.<br />

Mit der Markierung des Maintalweitwanderweges (blaues M)<br />

wanderten die Teilnehmer zum Weinort Neuses am Berg, wo in der<br />

Heckerwirtschaft „Düll“ die erste Pause eingelegt und das Mittagessen<br />

eingenommen wurde. Die Wanderer waren von dem vorzüglichen<br />

Eigenbauwein „Düll“ sichtlich beeindruckt.<br />

Mit der alten Markierung (blaues M) ging es dann weiter durch die Weinbergslagen<br />

Escherndorfer Lump, Escherndorfer Fürstenberg, Vogelsburger<br />

Pforte u. Astheimer Kartäuser. Auf der Strecke hatte man einen herrlichen<br />

Blick auf die „Weininsel“, Escherndorf, Nordheim und Sommerach. Auf dieser<br />

Weininsel wird ein Viertel des gesamten Frankenweines angebaut. Ständig<br />

die Vogelsburg im Blick wanderten die Teilnehmer durch die Weinberge. Die<br />

Weinsteillage oberhalb von Escherndorf ist ein sogenannter magischer Ort<br />

des Frankenweines mit einer klimatischen Besonderheit. Die Temperaturunterschiede,<br />

welche an diesem Hang gemessen wurden, reichen von - 24 °C<br />

bis + 37,8 °C. Im Jahr 2003 wurden hier 2.188,5 Sonnenstunden gezählt<br />

– ein Rekord. Auf der, vom Juliusspital Würzburg bewirtschafteten, Vogelsburg<br />

war die Kaffeepause eingeplant. Hier konnte man wieder den Blick auf<br />

die Weininsel und auf die direkt am Main gelegenen Orte genießen. Über<br />

Astheim marschierte die Wandergruppe nach Volkach, dem Ziel der Wanderung,<br />

wo man im Gasthof „Hinterhöfle“ den Wandertag bei einem Schoppen<br />

Frankenwein ausklingen ließ und danach die Rückreise mit Bus und Bahn<br />

antrat. Es war ein herrlicher „Goldener Oktober“ Tag mit viel Sonnenschein.<br />

Alle Teilnehmer waren voll des Lobes für die vorbildliche Organisation von<br />

Gisela und Heiner. Dieser Tag wird vielen in Erinnerung bleiben und einige<br />

meinten, dieser Weinberg-Wandertag ist kaum noch zu toppen.<br />

Heiner Graßer; Foto: Uli Gerischer<br />

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VEREINE<br />

DAV-Sektion <strong>Feucht</strong> e.V.<br />

Kletterhalle <strong>Feucht</strong> wieder geöffnet<br />

Seit 1.Oktober ist man in der Kletterhalle<br />

<strong>Feucht</strong> wieder bereit junge und ältere Kletterfreunde<br />

zu begrüßen. Alle Griffe wurden<br />

im Sommer abgeschraubt, gereinigt und<br />

neue, interessante Routen geschraubt. So<br />

kommt auch für unsere Stammkletterer keine<br />

Langeweile auf. Klettern ist auch an kein<br />

Alter gebunden. Die Jugend wird jeweils<br />

mittwochs von unseren Jugendleitern gut<br />

betreut, die Senioren (tlw. über 70 Jahre)<br />

klettern an den offiziellen Öffnungszeiten.<br />

Die Halle ist montags, dienstags, und freitags<br />

jeweils von 17:00 bis 21:30 und an den Sonntagen<br />

von 10:00 bis 18:00 für alle Kletterfreunde<br />

geöffnet. Eine Vereinszugehörigkeit<br />

für die Nutzung ist natürlich nicht erforderlich.<br />

Das Kletterequipment kann gegen eine<br />

geringe Gebühr bei uns ausgeliehen werden.<br />

Der Mittwoch ist für unsere Jugend reserviert.<br />

Eltern, deren Kinder Interesse haben, können sich<br />

an diesen Tagen bei der Jugendreferentin informieren<br />

und anmelden.<br />

Die Samstage sind reserviert für Kletterkurse, die<br />

sie wie alle anderen Informationen zur Kletterhalle<br />

und zum Verein im Internet unter dav-feucht.<br />

de finden. Ebenso treffen sich die Familiengruppe<br />

und Kidsklettergruppe an diesem Tag. Diese<br />

Gruppen sind gut besucht, wir freuen uns aber<br />

immer auf neue Familien.<br />

Wir wünschen allen Gästen, DAV-Mitgliedern und<br />

Neueinsteigern eine erfolgreiche und unfallfreie<br />

Hallensaison und freuen uns auf ihren Besuch.<br />

Die Vorstandschaft und das engagierte Hallenteam,<br />

dem wir an dieser Stelle auch mal offiziell<br />

danken wollen.<br />

Walter Kuba<br />

Weinfahrt des AWO Ortsverbandes <strong>Feucht</strong> nach Dettelbach<br />

Bei Kaiserwetter fand Anfang Oktober die Weinfahrt des AWO Ortsverbandes<br />

<strong>Feucht</strong> in das schöne Frankenland nach Dettelbach statt. Nachdem auch<br />

der Stau auf der Autobahn gemeistert worden ist, wurden wir in Dettelbach<br />

an der Wallfahrtskirche Maria im Sand von unserer Stadtführerin bereits<br />

erwartet. Sie erzählte uns eine interessante Geschichte, die sich vor fast 500<br />

Jahren zugetragen haben soll und letztendlich dafür sorgte, dass Dettelbach<br />

und insbesondere die Kirche Maria im Sand zum Wallfahrtsort wurde.<br />

Überhaupt versorgte sie uns in den 1,5 Stunden, in denen sie uns durch das<br />

verwinkelte Städtchen führte, mit vielen interessanten Informationen über die<br />

mittelalterliche Stadt. Nach der Stadtführung ging es direkt zu einem Winzer,<br />

bei dem wir dann eine Weinprobe durchführten und uns mit einer deftigen<br />

Brotzeit stärkten. Da uns der Wein sehr gut schmeckte, wurde auch gleich<br />

noch kräftig eingekauft und mit nach Hause genommen. Auch die Besucher<br />

der AWO können den Wein bei einer der nächsten Veranstaltungen probieren.<br />

Sowohl die älteren Herrschaften als auch die jüngeren Teilnehmer der Gruppe<br />

waren alle sehr begeistert von dem Ausflug und fragten nach, ob es denn<br />

2019 wieder eine Weinfahrt geben wird. Man wird sehen!<br />

Marion Koch<br />

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NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

47


SPORT<br />

TSV 1904 <strong>Feucht</strong>: E1 und E2 Meister ohne<br />

Punktverlust<br />

In der Herbstrunde belegten die E1 und die E2 des TSV 1904 <strong>Feucht</strong> jeweils den<br />

ersten Platz und dies ohne auch nur einen Punkt abzugeben. Die E1 erzielte 21<br />

Punkte aus sieben Spielen, mit einem Torverhältnis von 58:9 Toren, die E2 18<br />

Punkte aus sechs Spielen und ein Torverhältnis von 32:13 Toren.<br />

E1 und E2 mit Betreuerstab (es fehlen: Luka (Spieler) und Timo (Betreuer)<br />

Dieser Erfolg ist umso bemerkenswerter, da in dem mittlerweile 31 Spieler umfassenden<br />

Kader, lediglich drei Spieler nicht aus der Marktgemeinde kommen.<br />

E1-Jugend des TSV 1904 <strong>Feucht</strong> belegt<br />

Platz 5 auf Schalke<br />

Am Sonntag, 14.10.<strong>2018</strong>, nahm die E1 des TSV 1904 <strong>Feucht</strong> am „Super4-<br />

Turnier“ des FC Schalke 04 teil. Das Teilnehmerfeld umfasste 36 Mannschaften<br />

in 6 Gruppen. Neben dem Gastgeber waren Mannschaften aus der<br />

Umgebung von Gelsenkirchen, sowie mehrere namhafte Vereine (KSV Hessen<br />

Kassel, SC Bayer 05 Uerdingen, RW Ahlen, MSV Duisburg, usw.) am Start.<br />

Nach 4 Siegen (2:1; 4:1; 6:1; 3:2) in den ersten 4 Gruppenspielen ging es<br />

im fünften Gruppenspiel gegen das Team des FC Schalke 04 tatsächlich um<br />

den Gruppensieg. In diesem Spiel war den Jungs in der Anfangsphase doch<br />

ein gehöriger Respekt vor dem großen Namen anzumerken. Sie agierten zu<br />

passiv und dies nutzte das Team der Knappenschmiede zu einer deutlichen<br />

Führung. Leider legte die <strong>Feucht</strong>er Mannschaft ihre Zurückhaltung etwas zu<br />

spät ab, so dass am Ende eine verdiente 2:5 Niederlage zu Buche stand.<br />

Somit belegte der TSV zum Abschluss der Vorrunde einen nicht unbedingt zu<br />

erwartenden zweiten Platz in der Gruppe A, hinter dem FC Schalke 04, der<br />

zur Teilnahme an der Endrunde berechtigte.<br />

Im Achtelfinale trafen die 04er dann auf den Sieger der Gruppe B, die SpVgg<br />

Vreden. Gegen einen körperlich überlegenen Gegner Stand es am Ende der<br />

regulären Spielzeit, trotz zwischenzeitlicher 2:0 Führung, 3:3. Somit ging es<br />

Mannschaft des TSV 1904 <strong>Feucht</strong> mit den Jungs des FC Schalke 04<br />

ins 9m Schießen, in dem sich der TSV letztendlich mit 6:4 durchsetzte. Der<br />

Gegner im Viertelfinale war dann der TSV Marl-Hüls. In diesem Spiel merkte<br />

man dann leider den Kräfteverschleiß der vorangegangenen sechs Spiele und<br />

verlor trotz toller kämpferischer Leistung mit 1:3.<br />

Die Platzierungen ab Rang 5 wurden nicht mehr ausgespielt, sondern auf<br />

Basis der Ergebnisse der Vorrunde, Viertelfinale und Achtelfinale ermittelt.<br />

Hier zahlte sich die starke Vorrunde aus und der TSV belegte einen vorher<br />

sicher nicht erwarteten 5.Platz.<br />

Das perfekt organisierte Turnier war ein tolles Erlebnis für die Mannschaft<br />

und das Betreuerteam. Die Mannschaft hat sich mit Ihrem Auftreten, auf und<br />

neben dem Platz, die Anerkennung der Gastgeber verdient, was auch mit der<br />

Einladung für das nächste Jahr zum Ausdruck kam.<br />

Martin Grünbeck<br />

48<br />

TSV 04 <strong>Feucht</strong><br />

Schülermannschaft der WKG Neumarkt/<strong>Feucht</strong> unterliegt dem ASV Hof mit 24:37<br />

Am vergangenen Samstag empfing die Schülermannschaften der WKG<br />

Neumarkt/<strong>Feucht</strong> und des ASV Hof zum ersten Heimkampf im beeindruckenden<br />

Turnerheim in Neumarkt. Bereits zwei Kämpfe absolvierten die<br />

jungen Ringer auswärts. In Schonungen errang die WKG einen knappen Sieg,<br />

dem TSV Weißenburg unterlagen sie jedoch deutlich. Die WKG musste schon<br />

auf der Waage einige Punkte abgeben, da vier Gewichtsklassen nicht besetzt<br />

werden konnten. Den ersten Kampf stellte Fabien (76kg, gr.-rö.). Beide<br />

wirkten stählern und wenig beweglich, der Kampf ging mit einem spärlichen<br />

1:5 an den ASV Hof. Patrick (60kg, Freistil) zeigte auch an diesem Tag seine<br />

seit Wochen andauernde Top-Form. Er war deutlich agiler und schneller als<br />

sein Gegner. Er kam nur ein einziges Mal kurz in Not, konnte aber nach 1:51<br />

min einen Schultersieg für die WKG einsacken. Vassilios (36kg, Freistil) fing<br />

bei seinem Kampf wirklich gut an, doch sein Gegner konnte sich wiederholt<br />

mit Beinangriffen durchsetzen. Nach der Pausenansprache zeigte der junge<br />

SENIORENWOHNANLAGE<br />

Am Alten Bahnhof 13 und 17 in 90530 Wendelstein<br />

Ringer deutlich mehr eigene Aktionen, doch er konnte den Rückstand nicht<br />

mehr aufholen. Leider musste sich auch Elias (50kg, gr.-rö.) nach einem<br />

Armzug auf die Schultern legen lassen. Debütant Christian (41kg, gr.-rö)<br />

begann vielversprechend, kraftvoll griff er den Gegner an. Doch dieser<br />

schaffte es die Situation zu seinen Gunsten zu drehen und die Punkte an den<br />

ASV Hof zu liefern. Scheinbar unter Strom stehend überraschte Fabien (76kg,<br />

Freistil) nach seinem schwerfälligen Hinkampf mit unzähligen erfolgreichen<br />

Aktionen und ging diesmal als technisch überlegener Sieger von der Matte.<br />

Auch im nächsten Kampf war der Zähler auf der WKG-Seite, in dem Patrick<br />

(60kg, gr.-rö.) wieder nur ein einziges Mal in Bedrängnis kam. Der Gegner<br />

hatte jedoch keine Chance Patrick zu halten und wurde nach 1:25 min<br />

geschultert. Die nächsten zwei Kämpfe gewann allerdings wieder der ASV<br />

Hof: Vassilios (36kg, gr.-rö.) tat sich sehr schwer gegen seinen agilen Gegner<br />

und Elias (50kg, Freistil) erlebte ein Deja-Vú der Hinrunde. Bei seinem erst<br />

dritten Mannschaftskampf konnte<br />

sich Lano (41kg, Freistil) einen<br />

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Arbeitssieg erringen. Das ausgeglichene<br />

Kräftemessen beendete<br />

er nach 3:09 min mit der Schulter.<br />

Ringen ist ein sehr vielseitiger Sport,<br />

bei dem vor allem Fairness gefordert<br />

ist! Das Team wächst stetig und<br />

freut sich jederzeit über weitere<br />

Sportler/innen ab sechs Jahren. Bei<br />

Interesse melden Sie sich beim TSV<br />

04 <strong>Feucht</strong>, Ringerabteilung, Herr<br />

Andreas Vogl.<br />

Steffi Schiller<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


SPORT<br />

TSV 1904 <strong>Feucht</strong> e.V.<br />

Achtbar aus der Affäre gezogen<br />

Die 1. Tischtennisherren des TSV 1904 <strong>Feucht</strong> konnte sich im Bezirksligaspiel<br />

gegen erwartet starke Hersbrucker mit einer 4:9 Niederlage wieder einmal gut<br />

verkaufen, musste aber anerkennen das der Gegner, TV Hersbruck, an diesem<br />

Abend das bessere Team war. Brunner/Rupp lagen zunächst zurück könnten sich<br />

aber gegen Lontke/Wendler steigern und so den ersten Punkt mit 3:2 Sätzen für<br />

die 1904er markieren. Hofmann B./Eckenhof mussten sich gegen Ertl/Gundelach<br />

mit 0:3 geschlagen geben. Wagner/Hübner konnten das Spiel gegen Wahler/<br />

Kayczuck lange offen gestalten, zogen aber mit 1:3 dann den Kürzeren.<br />

Im ersten Einzel traf Hofmann B. auf Lontke und der 1904er siegte mit tollem<br />

Spiel mit 3:0. Brunner war gegen Ertl nah an einer Sensation, verlor aber<br />

den 3. Satz mit 14:16 und danach das Spiel mit 1:3. Rupp und Gundelach<br />

lieferten sich ein Spiel auf Augenhöhe doch der 1904er musste sich mit 1:3<br />

nach tollem Kampf geschlagen geben. Wagner bestätigte seine gute Form<br />

und besiegte Wahler mit 3:0. Hübner spielte gegen Wendler lange gut mit,<br />

unterlag am Ende mit 1:3. Eckenhof kam mit Kayczuck besser als gedacht<br />

zurecht, dieser spielte aber immer sicherer, so dass es letztlich 0:3 aus<br />

<strong>Feucht</strong>er Sicht ausging. In einem<br />

Spiel mit vielen tollen Ballwechseln<br />

und Tischtennis vom feinsten<br />

konnte sich Hofmann gegen Ertl<br />

nicht belohnen und verlor denkbar<br />

knapp mit im 5. Satz mit 14:16 und<br />

somit 2:3 Sätzen. Brunner unterlag<br />

Lontke trotz gutem Spiel mit 1:3.<br />

Rupp konnte sich gegen Wahler mit 3:2 nach starkem Spiel durchsetzen.<br />

Wagner kämpfte und unterlag Gundelach dennoch mit 1:3 und somit war die<br />

Niederlage besiegelt.<br />

Einen neuen Versuch Punkte zu machen starten die 1904er am 19.10.19 im<br />

Auswärtsspiel in Altdorf.<br />

Richard Brunner<br />

Königsehrungen bei den Zeidlerschützen <strong>Feucht</strong><br />

Kinder Talentsuche<br />

Die Ernennung des Jugendschützenkönigs und des Schützenkönigs ist der<br />

Höhepunkt jedes Schützenvereins im Jahr. Dazu treffen sich die Schützen im<br />

Schießkeller um die besten Schützen zu ermitteln. Bei ihrer Königsfeier im<br />

Zeidlerhof wurden nun die Sieger der einzelnen Wettbewerbe geehrt. Zuerst<br />

begrüßte Winfried Ferber als 1. Vorsitzender des Zeidler- und Volkstrachtenvereins<br />

<strong>Feucht</strong>, zu dem die Zeidlerschützen <strong>Feucht</strong> gehören, alle Mitglieder<br />

und Gäste des Vereins. Nun übernahm der 1. Schützenmeister Karl Ludewig<br />

die Regie für den Abend. Zuerst bedankte er sich bei den Organisatoren des<br />

Königsschießens und den Ausrichtern des Abends. Auch dankte er Christopher<br />

Rogoza, Sportleiter der Zeidlerschützen <strong>Feucht</strong>, für die Durchführung des<br />

zurzeit laufenden Talentwettbewerbs. Dazu konnte er nun selbst noch einiges<br />

ausführen. Die bei der Talentsuche teilnehmenden 10 Kinder durften ebenfalls<br />

eine Art Königsschießen durchführen. Den Talent Pokal und auch den<br />

Talent Monster sicherte sich Oliver Drewing. Nina Bogner sicherte sich Talent<br />

Meister. Auch eine Ehrung konnte nun Karl Ludewig durchführen. Roland<br />

Bernhadt wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft im Bayerischen Sportschützenbund<br />

geehrt. Anschließend überbrachte die 2. Bürgermeisterin Katharina<br />

von Kleinsorgen die Grüße der Gemeinde und des 1. Bürgermeisters Konrad<br />

Rupprecht und war stolz über die gute Jugendarbeit bei den Zeidlerschützen<br />

<strong>Feucht</strong>. Nun kam man zum Höhepunkt des Abends. Die Bekanntgabe der<br />

Platzierungen des Königsschießens. In der Disziplin Adler erreichte Dominik<br />

Feher mit einen 16,4 Teiler den ersten Platz. Katharina Erhard gewann die<br />

Adler Prämie mit einem 101,6 Gesamtteiler und Meister Prämie mit einem<br />

303 Teiler. Die Disziplin Glück gewann Klaus Dorn mit einem 24,3 Teiler<br />

und Meister ging an Manuel Ludewig mit einem 102,7 Teiler. Nun wurden<br />

noch die Pokale überreicht. Dabei gewann Pascal Walter den Schützen Pokal<br />

mit einem 8,9 Teiler und den Albert-<br />

Vieweger- Gedächtnispokal mit einem<br />

480,9 Teiler. Den Senioren Pokal ging<br />

an Georg Engelhardt mit einem 175<br />

Teiler. Den Trachtler Pokal sicherte sich<br />

Gerhard Riedel mit einem 607,4 Teiler.<br />

Endlich kam man nun zur Bekanntgabe<br />

des Jugendkönigs und des<br />

Schützenkönigs, die nun die Zeidlerschützen<br />

<strong>Feucht</strong> repräsentieren.<br />

v.l. Marc Ehmann und Ramona Fehler<br />

Begleitet von dem 1. und 2. Ritter Alexander März und Dominik Feher zog<br />

der neue Jugendschützenkönig Marc Ehmann in den Festsaal ein. Er schoss<br />

einen 101,2 Teiler. Anschließend erschien auch die 1. Dame Katharina Erhard<br />

und der 2. Ritter Jens Christian mit der Schützenkönigin Ramona Fehler. Mit<br />

einem 86,7 Teiler konnte sie sich den Titel sichern.Die beiden Schützenkönige<br />

eröffneten den Tanz zu einem geselligen Abend.<br />

Volker Ehmann<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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KINDERGÄRTEN<br />

Kindertagesstätte St. Katharina<br />

Die Kindertagesstätte St. Katharina lud zum<br />

Elternabend und der Wahl des neuen Elternbeirates<br />

ein. Zu Beginn wurde die Jahresplanung<br />

<strong>2018</strong>/2019 vorgestellt und in einem Rückblick<br />

über das vergangene Jahr berichtet.<br />

Dann bedankte sich die Leiterin, Christine Bäuml,<br />

beim amtierenden Beirat für das große Engagement<br />

und die gute Zusammenarbeit. Im Anschluss<br />

fand die Wahl des neuen Elternbeirates statt.<br />

Während der Stimmenauszählung, wurden Aktivitäten<br />

für das neue Kindergartenjahr besprochen.<br />

Bei der Wahl für das Kindergartenjahr <strong>2018</strong>/2019<br />

wurden acht Elternvertreter gewählt. Diese<br />

bestimmten Anna v. Kleinsorgen als 1. Vorsitzende<br />

und Nadine Hopf als 2. Vorsitzende. Das Amt der<br />

Schriftführerin übernimmt Katharina Eiswirth,<br />

zur Medienbeauftragten wurde Karolina Jakob<br />

bestimmt. Die Leitung der Kindertagesstätte Frau<br />

Bäuml und Pfarrer Grötzner gratulierten dem<br />

neuen Elternbeirat und freuen sich auf eine gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

von links oben nach rechts unten: Karolina Jakob,<br />

Alexandra Scheele, Simone Heimbach, Kerstin Heyduk,<br />

Katharina Eiswirth, Nadine Hopf,<br />

Olesja Rickert,Anna v. Kleinsorgen<br />

Kinderkrippe St. Jakob wird verschönert<br />

<strong>Feucht</strong> - Der Garten der Kinderkrippe St. Jakob ist seit wenigen Tagen um einige<br />

Attraktionen reicher. Die Kinder der evangelischen Einrichtung dürfen sich über<br />

ein neues Spielhaus, ein Hochbeet, Blumen zum Bemalen und Dekoration freuen.<br />

11 Mitarbeiter der Firma Telefónica haben ehrenamtlich einen Tag in der<br />

Kinderkrippe gehämmert, gesägt, gemalt und gebohrt, um für die Kleinen<br />

neue Spiel- und Erlebnismöglichkeiten zu schaffen. Das Ganze wurde mit<br />

großen, neugierigen Augen von den Kindern bestaunt und im Anschluss<br />

gleich ausgiebig getestet und für gut befunden.<br />

Möglich gemacht wurde das Ganze durch eine Initiative des Elternbeirats<br />

und der Erzieherinnen, die an das Projekt „TÜREN ÖFFNEN“ der ISKA<br />

(Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit) herangetreten sind. Die Organisation<br />

vermittelt soziale Kooperationen zwischen Unternehmen und gemeinnützigen<br />

Einrichtungen.<br />

Erzieherinnen, Eltern und Kinder sind gleichermaßen begeistert über diese<br />

tolle Aktion. Herzlichen Dank an das Team der Telefónica für ihren Einsatz.<br />

Daniela Brantl<br />

Evang. Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />

Der neue Elternbeirat stellt sich vor<br />

Der evang. Kindergarten „Unterm Regenbogen“ ist gemeinsam ins<br />

neue Kindergartenjahr gestartet<br />

Bei einem gemeinsamen Elternabend wurden die anwesenden Eltern durch<br />

Frau Sabine Fischer (Leitung) begrüßt und erhielten wichtige Informationen<br />

zum Ablauf des neuen Kindergartenjahres. Anschließend wurde der neue<br />

Elternbeirat für das Jahr <strong>2018</strong>/2019 gewählt. Sabine Fischer und Ines Stelzer<br />

(1. Vorsitzende des Elternbeirates) bedankten sich beim scheidenden Elternbeirat<br />

für die tolle Zusammenarbeit. Nach der erfolgten Abstimmung stand<br />

hintere Reihe von links nach rechts: Deniz Güldü, Stephanie Lammers, Dieter Rohr,<br />

Alexandra Kranz, Saskia Dänzl, Gabriele Oechsner; vordere Reihe von links nach<br />

rechts: Michaela Stichert, Aline Schmidt, Stefanie Kraußer.<br />

Leider nicht im Bild: Suza Scheithauer und Kerstin Büttner<br />

50<br />

der neue Elternbeirat unter dem Vorsitz von Aline Schmidt und Stefanie<br />

Kraußer fest. Anschließend fand ein gemeinsames Kennenlernen des neuen<br />

Elternbeirates statt. Hier wurden die nächsten anstehenden Themen und<br />

Aufgaben besprochen und festgelegt. Wir wünschen dem neuen Elternbeirat<br />

ganz viel Erfolg und gutes Gelingen<br />

für ihre anstehende Tätigkeit.<br />

Schokoladen – <strong>Feucht</strong><br />

PHILIPS + Bauknecht<br />

Preisvorteil bis zu 50%<br />

Georg-Hoffmann-Straße 11<br />

Di. - Fr. 14 -18, Mo.+ Sa. 9-14 Uhr<br />

Tel. 09128-72 66 77<br />

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in Altdorf<br />

Karin‘s Schmuckeckla,<br />

Obere Brauhausstr. 1<br />

Sofort Bargeld für Zahngold,<br />

Schmuck, Ringe, Münzen<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

NEW ICE Deutschland GmbH<br />

35 Jahre Goldankauf<br />

Bitte Ausweis mitbringen<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


KIRCHE<br />

Wir brauchen Dich für die Sternsingeraktion 2019<br />

Herzliche Einladung an alle Jugendlichen und Kinder der<br />

Marktgemeinde <strong>Feucht</strong>.<br />

Seit Beginn der Aktion Dreikönigssingen im Jahr 1959 haben die Sternsinger<br />

bereits 1 Milliarde Euro für Kinder in Not gesammelt!<br />

Wenn Du auch dabei sein möchtest, dann komm am Samstag den<br />

1.12.2019 um 10.00 Uhr zur Gruppeneinteilung und Einführung ins Thema<br />

ins Kath. Pfarrzentrum in die Unt. Kellerstraße in <strong>Feucht</strong>.<br />

Am besten bringst Du gleich noch Deinen besten Freund oder Deine Freundin mit!<br />

Die Sternsingeraktion beginnt am 3.1.2019<br />

und endet am 6.1.2019 mit dem feierlichen<br />

Dreikönigsgottesdienst.<br />

Jeden Tag beenden wir mit einem<br />

gemeinsamen Abendessen.<br />

Das Sternsingerteam der kath. Pfarrei<br />

Herz Jesu freut sich auf Dich!<br />

Pfarrei Herz-Jesu <strong>Feucht</strong><br />

Pfarrversammlung in Herz-Jesu<br />

Kürzlich trafen sich die Mitglieder der Pfarrei Herz-Jesu in <strong>Feucht</strong> zur alljährlichen<br />

Pfarrversammlung. Pfarrgemeinderatsvorsitzender Werner Rübig<br />

begrüßte eine stattliche Zahl Interessierter und gab einen ausführlichen<br />

Bericht über das zurückliegende Jahr. Die Neuwahl des Pfarrgemeinderats<br />

zum Jahresbeginn brachte doch einige Veränderungen in der Zusammensetzung<br />

des Gremiums. Er dankte allen, die sich bereitgefunden haben in ihrer<br />

Freizeit für die Pfarrei tätig zu sein. Auch im Berichtsjahr gab es zahlreiche<br />

Veranstaltungen. Es würde den Rahmen dieses Berichts allerdings sprengen,<br />

wenn alle Aktivitäten aufgezählt würden. Stellvertretend erwähnte der<br />

Vorsitzende daher nur das Pfarrfest, welches bei herrlichem Sommerwetter<br />

eine gelungene Veranstaltung war. Nicht unerwähnt sollen allerdings diejenigen<br />

Aktivitäten sein, die einen besonderen Hintergrund haben, wie z.B. die<br />

Sternsinger-Aktion und das Fastenessen. Für die Kirchenverwaltung informierte<br />

Kirchenpflegerin Uta Fraiss-Koeppen über die finanzielle Situation der<br />

Pfarrei. Sie konnte von geordneten finanziellen Verhältnissen berichten. Auf<br />

die Pfarrei kommen allerdings hohe Kosten zu: Die Brandschutzsanierung der<br />

KiTa Herz-Jesu schlägt mit rd. 150.000,00 € zu Buche; allerdings ist ein Teil<br />

der Kosten durch Zuschüsse gedeckt. Die Arbeiten beginnen im <strong>November</strong><br />

<strong>2018</strong> und werden voraussichtlich im März/April 2019 abgeschlossen. Im<br />

nächsten Jahr steht auch die Sanierung der Kirchenorgel an. Die Kosten<br />

belaufen sich auf rd. 25.000,00 €, die nur teilweise durch Zuschüsse aufgebracht<br />

werden können. Den Rest, so hofft die Kirchenpflegerin wird man<br />

durch großzügige Spenden der Pfarrangehörigen aufbringen. Pfarrer Edwin<br />

Grötzner berichtete über den Stand der Reklamationen bei der Kirchentreppe<br />

und informierte über personelle Veränderungen im Bistum Eichstätt.<br />

Im <strong>November</strong> steht die Neuwahl der Kirchenverwaltung an. Werner Rübig,<br />

selbst Mitglieder der Kirchenverwaltung, erläuterte umfassend die Aufgaben<br />

der Kirchenverwaltung als wichtigstes Gremium der Pfarrei und forderte<br />

die Besucher auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Anschließend<br />

stellte Pfarrer Grötzner die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen am<br />

18. <strong>November</strong> vor.<br />

Im Anschluss daran erinnerte der Vorsitzende an die Bedeutung des<br />

9. <strong>November</strong> für das deutsche Volk. So erinnerte er an folgende Ereignisse:<br />

Die sog. <strong>November</strong>revolution von 1918, dadurch wurde die Monarchie<br />

beseitigt und der Übergang zur parlamentarisch-demokratischen Republik,<br />

die sog. „Weimarer Republik,“ eingeleitet. Am 09. <strong>November</strong> 1923 versuchte<br />

Hitler vergeblich, sich mit dem Marsch auf die Feldherrnhalle an die Macht<br />

zu putschen. Der 9. <strong>November</strong> 1938 ging als sogenannte „Reichspogromnacht“<br />

in die Geschichte ein. Von den Nazis wurden die jüdischen Synagogen<br />

in Brand gesteckt; das war der endgültige Auftakt zur Judenverfolgung im<br />

Dritten Reich. Das erfreulichste <strong>November</strong>ereignis war der Fall der Berliner<br />

Mauer am 9. <strong>November</strong> 1989. Kurz vor Beginn der Vorabendmesse zum<br />

Sonntag beendete Werner Rübig die Versammlung mit einem herzlichen<br />

Dank fürs Kommen und Diskutieren.<br />

Werner Rübig<br />

Kath. Pfarrei Herz Jesu <strong>Feucht</strong><br />

Afterwork Bible – ein Angebot von Jugendlichen für Jugendliche<br />

Einmal im Monat treffen sich seit<br />

dem 25.10.<strong>2018</strong> Jugendliche, um<br />

gemeinsam einen Wortgottesdienst,<br />

den sie selber gestaltet haben, zu<br />

feiern.<br />

Weitere Termine und die Themen<br />

findet Ihr unter:<br />

www.Jugend-<strong>Feucht</strong>.de<br />

Die nächsten Termine für<br />

Afterwork Bible:<br />

29.11.<strong>2018</strong> und 6.12.<strong>2018</strong><br />

Kommt einfach vorbei!<br />

Am 11.11.18<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

13 - 17 Uhr<br />

geöffnet<br />

Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr in<br />

der Kath. Kirche.<br />

Die Themen, mit denen sich die<br />

Jugendlichen beschäftigen möchten,<br />

haben sie selbst festgelegt.<br />

Anschließend besteht noch die<br />

Möglichkeit zur Diskussion in den<br />

Jugendräumen des Kath. Pfarrzentrums.<br />

Eingeladen sind alle <strong>Feucht</strong>er<br />

Jugendlichen ab 14 Jahren- egal<br />

welcher Konfession sie angehören<br />

oder welchen Glauben sie vertreten.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

51


VHS SCHWARZACHTAL<br />

Nora Gomringer macht das Gedicht. Aus.<br />

Am Freitag, 30. <strong>November</strong>, 19:30 Uhr, kommt die bekannte Autorin, Lyrikerin<br />

und Rezitatorin Nora Gomringer in die Galerie Pfaff nach Schwarzenbruck,<br />

Zum Schwarzachtal 3a. Eingeladen wurde sie von der Volkshochschule<br />

Schwarzachtal und der <strong>Feucht</strong>er Buchhandlung Kuhn. Unterstützt wird dieses<br />

Kulturprogramm vom Schwarzenbrucker Kulturnetzwerk.<br />

Nora Gomringer ist ein Multitalent mit Schwerpunkt Poesie und Lyrik. Wo<br />

immer sie auftritt, bringt sie die unterschätzte Superkraft „Gedicht“ mit. Seit<br />

über 20 Jahren singt, rezitiert, übersetzt und bringt sie Menschen Gedichte<br />

näher und es gelingt, was der Deutschunterricht oft nicht schaffte: Verblüffung.<br />

Scheinbar mühelos und zugleich fesselnd eröffnet sie ihren Zuhörern<br />

ihre Sicht der weltlichen Themen und Verbindungen mittels ihrer Literatur. Am<br />

Ende ihrer Veranstaltung geht man seltsam erleichtert, klüger und fröhlicher<br />

heim, als man kam. Doch geht man auch manchmal ergriffen heim, weil nicht<br />

alles fröhlich ist, was sie thematisch bearbeitet. Dieser Dichterin ist es ernst<br />

mit der Sprache, in der man so schön witzig sein kann - mit Mund, Stimme<br />

und Händen.<br />

Nora Gomringer, Jahrgang 1980, Schweizerin und Deutsche, lebt in Bamberg.<br />

Sie schreibt, vertont, erklärt, souffliert und liebt Gedichte. Alle Mündlichkeit<br />

kommt bei ihr aus dem Schriftlichen und dem Erlauschten. Sie fördert im<br />

Auftrag des Freistaates Bayern Künstlerinnen und Künstler internationaler<br />

Herkunft. Dies tut sie mit Hingabe im Internationalen Künstlerhaus Villa<br />

Concordia. Sie wurde mit zahlreichen angesehenen Preisen ausgezeichnet,<br />

u. a. mit dem renommierten Ingeborg Bachmann-Preis 2015, Weilheimer<br />

Literaturpreis 2015, Europa-Medaille des Freistaates Bayern 2015, Joachim-<br />

Ringelnatz-Preis 2012 und Jakob Grimm Preis Deutsche Sprache 2011.<br />

Zudem war sie 2016 Stipendiatin des Goethe Instituts in Helsinki und Kyoto.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf in der Buchhandlung Kuhn, <strong>Feucht</strong>, Tel. 09128<br />

920532. Anmeldungen nimmt auch die vhs Schwarzachtal unter www.vhsschwarzachtal.de<br />

oder 09187 9090-10 entgegen.<br />

Nora Gomringer<br />

Foto: Judith Kinitz<br />

SCHWARZENBRUCK<br />

23. Schwarzenbrucker Weihnachtsmarkt am 1. und 2. Adventswochenende<br />

Alle Jahre wieder – in diesem Jahr bereits zum 23. Mal – findet der Schwarzenbrucker<br />

Weihnachtsmarkt statt. Hierzu laden wir Sie herzlich am 1. und 2.<br />

Adventswochenende zu uns auf den Plärrer in Schwarzenbruck ein.<br />

Dem Organisatoren-Team ist es wieder gelungen, zusammen mit den Budenbetreibern<br />

und anderen Akteuren ein abwechslungsreiches Programm zu<br />

gestalten, um Ihnen und Ihren Kindern das Warten auf Weihnachten zu<br />

verkürzen. Apropos Kinder – für diese haben wir in diesem Jahr einige Attraktionen<br />

geplant: Eine Pferdekutsche bietet am 1. Adventswochenende Mitfahrgelegenheit<br />

durch die Straßen rund um den Plärrer. Das Christkind Finja wird<br />

den Markt eröffnen und zusammen mit dem Nikolaus süße Päckchen an die<br />

Kinder verteilen. An beiden Adventswochenenden gibt es ein Kinderkarussell<br />

am Plärrer, das vom Evangelischen Verein Schwarzenbruck und der Gemeinde<br />

finanziert wird. In den Weihnachtsmarktbuden bieten verschiedene Betreiber<br />

eine vielfältige Auswahl an Speisen und Getränken mit weihnachtlicher Note<br />

an. Es lohnt sich wie immer ein Blick auf die Angebote der Verkaufsstände,<br />

bei denen noch das eine oder andere Weihnachtsgeschenk gekauft werden<br />

kann. Doch wollen wir nicht zu viel verraten – lassen Sie sich überraschen und<br />

genießen Sie die stimmungsvolle Atmosphäre. Die Gemeinde Schwarzenbruck<br />

sowie die Budenbetreiber freuen sich auf viele große und kleine Besucher und<br />

wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Vorweihnachtszeit.<br />

Weitere Informationen: weihnacht.schwarzenbruck.de<br />

Marion Lang<br />

Rummelsberger Diakonie e.V.<br />

Führerschein erhöht die Chancen<br />

Heinicke. Im Moment ist Thomas König auf der Suche nach einer Fahrschule<br />

und ist schon sehr gespannt auf seine erste Fahrstunde. Das Ehepaar Köhler<br />

und Thomas Heinicke freuen sich mit ihm.<br />

Foto: Eva Neubert<br />

Bauelemente<br />

Liebold-Vögele GbR<br />

Qualität, die passt!<br />

Fenster<br />

Türen<br />

Markisen<br />

52<br />

Das Stifterehepaar Klaus (li.) und Anita Köhler ermöglichen mit einer großzügigen<br />

Spende, dass Thomas König, Auszubildender im Jugendhilfebereich der<br />

Rummelberger Diakonie, seinen Führerschein machen kann. Thomas König ist<br />

im 2. Lehrjahr und absolviert eine Schreinerlehre bei den Rummelsbergern.<br />

„Dafür ist der Führerschein wichtig, da Thomas damit deutlich seine Chancen<br />

auf dem Arbeitsmarkt erhöht“, erklärt Einrichtungsleiter Diakon Thomas<br />

Friedensstraße 15<br />

92353 Postbauer-Heng<br />

Tel.: 0 91 88 - 30 52 84<br />

Tel.: 01 70 - 3 52 02 70<br />

oder: 01 60 - 8 04 23 36<br />

Rollladen<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong><br />

Tore


SCHWARZENBRUCK<br />

Rummelsberger Diakonie e.V.<br />

Besondere Welt<br />

Das farbenfrohe Bild mit dem blauen Schnee ist bereits verkauft: der rote Klebepunkt<br />

weist darauf hin.<br />

Die Bilder des spanischen Künstlers Jordi Fernandez Aubanell werden<br />

in der Fachakademie für Heilpädagogik ausgestellt<br />

Die Gäste nehmen den abwesenden Künstler Jordi Fernandez Aubanell durch ein<br />

Portraitfoto von ihm in ihre Mitte. Schwester des Künstlers: Mitte; rechts daneben:<br />

Thorsten Franke<br />

Rummelsberg – „Geschenk: Besondere Welt“ und „Der Schmetterlingskönig<br />

der Spielzeuge“: Die Kunstwerke des spanischen Künstlers Jordi Fernandez<br />

Aubanell sind so außergewöhnlich wie ihre Namen und wie der Künstler<br />

selbst. Der 31-jährige Spanier lebt in Malgrat de Mar und arbeitet in einer<br />

Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Über Umwege hat Thorsten Franke,<br />

Dozent an der Fachakademie für Heilpädagogik von den Kunstwerken des<br />

jungen Mannes erfahren und bei einem Deutschlandbesuch eine Begegnung<br />

mit Studierenden und Lehrkräften ermöglicht. Nun hängen 28 Werke des<br />

Künstlers in den Räumen der Fachakademie, viele sind schon mit einem roten<br />

Punkt gekennzeichnet: Diese Bilder sind bereits verkauft. Die Schwester des<br />

Künstlers ist zur Vernissage in die Schule gekommen, gemeinsam mit ihrem<br />

deutschen Ehemann. Jordi Fernandez Aubanell selber kann nicht da sein.<br />

„Er verreist nicht so gerne, seine täglichen Rituale sind ihm sehr wichtig“,<br />

erklärt die Schwester. „Jeden Tag um 19.00 Uhr baut er seine Zeichenutensilien<br />

auf und dann ist Zeit zum Malen. Früher war das unsere gemeinsame<br />

Hausaufgabenzeit.“ Jedes Kunstwerk entsteht auf die gleiche Weise, dennoch<br />

ähnelt keines dem anderen. Ein rechteckiger Rahmen, die Formen mit Bleistift<br />

vorgezeichnet, dann mit schwarz nachgefahren. Jedes kleine Feld wird<br />

separat ausgemalt, auf eine gute Qualität der Stifte legt der junge Mann viel<br />

wert. Das Ergebnis: Farbenfrohe Bilder, die fröhlich, aber auch nachdenklich<br />

machen können. „Mich rühren diese Bilder sehr an“, sagt Thorsten Franke,<br />

„man merkt genau, wie viel von sich er hineingelegt hat.“ Auch den Gästen<br />

der Vernissage gefallen die Bilder. „Ich finde das mit dem blauen Schnee<br />

am schönsten“, ist eine Dozentin begeistert. Schnell klebt sie einen roten<br />

Punkt auf den Rahmen. „Da wird Jordi sich freuen“, lacht seine Schwester.<br />

„Bisher hat er seine Bilder an die Verwandten verschenkt. Für uns hat er<br />

die Hochzeitseinladung gestaltet und seine liebsten Bilder werden von den<br />

Eltern auch auf Tassen oder T-Shirts gedruckt.“ Was der jüngere Bruder sich<br />

wohl von dem verdienten Geld kaufen möchte? „Er hat eigentlich nicht sehr<br />

viele Wünsche. Vielleicht neue Stifte. Und er möchte seine Freundin ins Kino<br />

einladen“, lacht die Schwester. Die Bilder des Künstlers werden auch in den<br />

nächsten Wochen jeweils Mittwochs- und Freitagsvormittags in der Fachakademie<br />

für Heilpädagogik, Rummelsberg 74 in Schwarzenbruck, zu bewundern<br />

und käuflich zu erwerben sein.<br />

Text: Arnica Mühlendyck<br />

Foto: Mühlendyck<br />

„Deutscher Meister – hairGamesChampion <strong>2018</strong>“<br />

Bei den hairGAMES <strong>2018</strong>, die am<br />

21. und 22. Oktober im Rahmen der<br />

Messe HAARE in Nürnberg stattfanden,<br />

ging es um den heiß begehrten<br />

Titel „Deutscher Meister – hairGamesChampion<br />

<strong>2018</strong>“ und auch die<br />

Bayerische Meisterschaft. Veranstalter<br />

war der Zentralverband des Deutschen<br />

Friseurhandwerks gemeinsam mit dem<br />

Landesinnungsverband des bayerischen<br />

Friseurhandwerks, bei welchem<br />

Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer<br />

aus Diepersdorf (Nürnberger Land)<br />

stellvertretende Kreativdirektorin ist.<br />

Sie war auch unter der Jury und bewertete<br />

die Wettbewerbsteilnehmer.<br />

Auf was kommt es beim Punktieren<br />

an? Sonja Fischer: „Egal ob am Anfang<br />

der Karriere oder mit langjähriger<br />

Berufserfahrung, nur der richtige Mix<br />

aus Trendgespür, kreativer Gestaltung<br />

und perfekter Umsetzung sowie einer<br />

gekonnten Inszenierung auf dem Catwalk<br />

bringt den Teilnehmer seinem<br />

Ziel näher.“<br />

Sie selbst ist auch Coach und weiß, wie<br />

wichtig es ist, vom Trainer den letzten<br />

Motivations-Kick zu bekommen und<br />

kann sich gut in die Wettbewerbsteilnehmer<br />

hineinversetzen. Sie erinnert<br />

sich gerne an ihren Nationaltrainer,<br />

der hart – aber korrekt war. Fischer gewann<br />

alles, was es zu gewinnen gab,<br />

nach Bayerischem und Deutschem<br />

CAT-Meistertitel gewann sie in Serie<br />

die 5 internationalen Grand-Prix<br />

(Helsinki, Paris, Riga, Athen, Oslo),<br />

wurde Europameister in Frankfurt<br />

und führte schließlich in Chicago, als<br />

Mannschaftskapitän mit den meisten<br />

Punkten der Deutschen, die Nationalmannschaft<br />

zum WM-Titel 2008.<br />

Deutscher Meister bei den hairGames<br />

Women Trendlook wurde Kai Mögling<br />

aus Sachsen-Anhalt, Deutscher Meister<br />

hairGames Men Trendlook wurde<br />

Tobias Petersen aus Amelinghausen/<br />

Lüneburg.<br />

Auf die Fachmesse HAARE <strong>2018</strong> für<br />

Friseure, Barbiere und Kosmetiker kamen<br />

rund 11.000 Besucher, um sich<br />

aus einer kreativen Mischung aus<br />

Ausstellung, Show, Wettbewerben<br />

und Weiterbildung neu inspirieren zu<br />

lassen.<br />

Text und Foto: W. Aichberger<br />

„Neuer Salon seit 2015“<br />

Sonja Fischer<br />

Weltmeisterin<br />

der Friseure<br />

<br />

Straßäckerweg 20<br />

91227 Diepersdorf<br />

09120/427<br />

www.friseurweltmeister-sonja-fischer.de<br />

<br />

<br />

<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

53


SCHWARZENBRUCK<br />

Rummelsberger Diakonie e.V.<br />

Hilfe, die ankommt<br />

Mitarbeitende und Klientinnen und Klienten der Rummelsberger<br />

Diakonie haben gemeinsam schon 700.000 Plastikdeckel gesammelt,<br />

um Impfungen gegen Polio zu finanzieren.<br />

Rummelsberg – „Ich bin total begeistert. Als ich das letzte Mal hier war, waren<br />

es noch vier BigPacks, jetzt sind es schon sieben“, freut sich Petra Wittmann,<br />

die, innerhalb der Rummelsberger Diakonie, gemeinsam mit Nina Drechsler für<br />

die Deckel-Sammlung der Aktion „Deckel gegen Polio“ verantwortlich ist.<br />

Sieben BigPacks, das sind rund 700.000 Plastikdeckel. Jeweils 500 dieser<br />

Deckel ermöglichen eine Schluckimpfung gegen Polio. Der Verein „Deckel<br />

drauf e.V.“ sammelt seit fünf Jahren die Flaschenverschlüsse, um durch den<br />

Verkauf des wertvollen Materials an Verwerter das weltweite Projekt „End<br />

Polio Now“ der Rotary Clubs zu unterstützen. Die Rummelsberger Diakonie<br />

sammelt seit rund zwei Jahren ebenfalls, um das Projekt zu unterstützen.<br />

Mitarbeitende, Schülerinnen und Schüler, Klientinnen und Klienten. Fleißig<br />

werden die kleinen Plastikdeckel von den Flaschen getrennt und an der<br />

Pforte des Auhofs in Hilpoltstein, im Berufsbildungswerk in Rummelsberg<br />

oder in der Rummelsberger Bäckerei abgegeben.<br />

Auch für Harald Frei, Vorstand Finanzen der Rummelsberger Diakonie, ist die<br />

Aktion ein Herzensanliegen. „Vor 30 Jahren gab es noch 350.000 an Polio<br />

erkrankter Personen in 135 Ländern. Heute sind es weltweit nur noch 13 in<br />

Pakistan, Nigeria und Afghanistan. Wichtig ist aber, jetzt nicht aufzuhören:<br />

Von rund 700.000 Deckel sind die Verantwortlichen der Rummelsberger Diakonie<br />

für die Aktion „Deckel gegen Polio“ umgeben. (Foto: Mühlendyck)<br />

Die Krankheit ist hochansteckend. Man muss alle Kinder, die auf die Welt<br />

kommen, weiterhin impfen, bis es wirklich keine Fälle mehr gibt“, erklärt er<br />

die Wichtigkeit des Projekts. Die Abwicklung bei der Rummelsberger Diakonie<br />

– das Einsammeln der Deckel an den Sammelstationen und das Verpacken in<br />

die BigPacks – leisten die Mitarbeitenden und die Jugendlichen der Trainingsund<br />

Orientierungswerkstatt TOW. „Das ist eine coole Aktion, ich sammele<br />

auch selber. Man soll ja ein Vorbild sein für Jüngere, das sagt auch Miroslav<br />

Klose“, erklärt Marco. Der 20-Jährige ist ebenfalls Auszubildender in der<br />

TOW. Er kümmert sich gemeinsam mit Ausbilder Markus Klinger und Leiter<br />

Maik Rüdiger um die Abwicklung der Aktion. „Wir müssen ungefähr alle zwei<br />

Wochen die Abgabestationen anfahren. Viele stellen uns aber auch Säcke mit<br />

Deckeln direkt vor die Tür“, schmunzelt Maik Rüdiger. Alle Beteiligten sind<br />

vom Projekt überzeugt. Petra Wittmann, die seit Juli in der Dienststelle Kinder,<br />

Jugend und Familien in Fürth arbeitet, sammelt auch dort bereits fleißig. Sie ist<br />

sich sicher: „Die Aktion macht einfach Sinn. Das ist Hilfe, die ankommt.“<br />

Arnica Mühlendyck<br />

Glückliche Hühner suchen Paten zu Weihnachten<br />

Vortragsreihe im Herbst<br />

Patenschaft für ein glückliches Huhn, so lautet der interessante Titel zur<br />

ökologischen und zukunftsgerichteten Direktvermarktung. Familie Wertsch,<br />

die als Eltern von 3 Kindern das „Hennenglück“ mit einem mobilen Hühnerstall<br />

und viel persönlicher Leidenschaft betreiben, werden zu diesem Thema<br />

referieren. Neben einer anschaulichen Einführung über die Vorteile der<br />

mobilen Ställe oder der Gruppengröße von max. 300 Hühner sowie die 100%<br />

Biofütterung in der Aufzucht und Legephase, wird das Projekt „Patenschaft<br />

für ein Huhn“ vorgestellt. Hierbei ist der Pate, mit einer attraktiven Patenschaftsurkunde,<br />

für 12 Monate Besitzer eines eigenen Huhns und erhält<br />

beispielsweise 5 frische Eier pro Woche (Abholbereit im neuen Eierdepot<br />

in Altdorf und <strong>Feucht</strong>) und die Einladung zu einem Hühnerspaziergang zu<br />

seinem Huhn. Als weitere Besonderheit hat auch der Bruder des Huhns ein<br />

glückliches Leben, da dieser nicht wie sonst in der konventionellen Haltung<br />

überwiegend üblich, getötet wird sondern durch die sogenannte Bruderhahnaufzucht<br />

werden die männlichen Tiere<br />

großgezogen. Zusätzlich erhält der<br />

Kunde der Patenschaft noch weitere<br />

Produkte des stolzen Gockels und<br />

setzt ein Zeichen für eine nachhaltige<br />

und sozial verträglich Tierhaltung.<br />

Die Termine im Herbst sind:<br />

• 22.11. Altdorf b. Nürnberg, Himmelsleiter, Silbergasse 4<br />

• 27.11. Restaurant Il Pomodore (Hotel More) Waldstraße 12, 90537 <strong>Feucht</strong><br />

Beginn jeweils 19.30 Uhr, Dauer ca. 1 Stunde, keine Anmeldung nötig –<br />

Eintritt frei.<br />

Kontakt: Hennen Glück, Stephen Wertsch, Lindelburger Strasse 16,<br />

90592 Schwarzenbruck, Hennen-Glueck.de, Tel.09128-237362<br />

54<br />

Fachstelle für Hospizarbeit und Palliative Care<br />

Den Tod ins Leben lassen – Das Leben feiern<br />

Musikalische Lesung mit Michaela Domes, Marco Steeger und Daniel<br />

Piccon Rummelsberg - 20 Jahre Rummelsberger Hospizarbeit 1998/99<br />

bis 2019! Der Tod ist Teil unseres Lebens. Uns allen steht er irgendwann<br />

unausweichlich bevor. Trotzdem oder gerade deswegen versuchen wir,<br />

ihn aus unserer Gedankenwelt und aus unserem Leben zu verdrängen.<br />

„Den Tod ins Leben lassen - Das Leben feiern“ wird deshalb zum Motto, das sich<br />

der Verein Rummelsberger Hospizarbeit für sein Jubiläumsjahr ausgewählt hat.<br />

„Den Tod ins Leben lassen - Das Leben feiern“ kann auch dafür stehen, dass<br />

sich seit 20 Jahren Menschen in der Rummelsberger Hospizarbeit ehrenamtlich<br />

dafür engagieren, Sterbenden die höchstmögliche Lebensqualität bis zuletzt zu<br />

erhalten und sie in Würde auf ihrem Weg aus dieser Welt zu begleiten.<br />

Der Verein Rummelsberger Hospizarbeit hat für das Jubiläumsjahr eine Reihe<br />

von Projekten geplant, die erkennen lassen, dass die Konfrontation mit der<br />

menschlichen Endlichkeit die Lebensfreude nicht zerstören muss.<br />

Die Reihe beginnt mit der musikalischen Lesung „Letzte Lieder“ Menschen<br />

am Lebensende erzählen von der Musik ihres Lebens, die am Donnerstag, 29.<br />

<strong>November</strong> <strong>2018</strong>, um 19.30 Uhr in der Philippuskirche, Rummelsberg 1 stattfindet.<br />

Hierzu ergeht herzliche Einladung. Der Eintritt ist frei. Eine Spende zu<br />

Gunsten der Rummelsberger Hospizarbeit ist willkommen.<br />

Das Buch „Letzte Lieder“ von Stefan Weiller bildet die Grundlage der musikalischen<br />

Lesung. Stefan Weiller durfte Menschen in ihrer letzten Lebensphase<br />

in verschiedenen Hospizen in ganz Deutschland besuchen. Er sprach<br />

mit ihnen über das Leben, das Sterben und über die Musik, die sie in ihrem<br />

Leben und an dessen Ende bewegt hat. Auf den bei diesen Begegnungen<br />

gewonnenen Eindrücken, den erzählten Lebensgeschichten und der damit<br />

verbundenen Lieblingsmusik basieren die von Stefan Weiller mit eigenen<br />

Worten formulierten Texte, die er in seinem Buch veröffentlicht hat. Die<br />

Schauspieler und Profisprecher Michaela Domes und Marco Steeger vom<br />

Staatstheater Nürnberg leihen in der Aufführung „Letzte Lieder“ in der<br />

Philippuskirche den erzählenden Menschen ihre Stimme. Die mit den Lebensgeschichten<br />

verbundenen Lieder gestaltet Daniel Piccon am Marimbaphon.<br />

Daniel Piccon studierte Schlagwerk an der Hochschule für Musik in Nürnberg.<br />

Schon während des Studiums schrieb er Stücke für Marimba. Die Marimba,<br />

ursprünglich aus Afrika stammend, gehört zu den melodiefähigen Schlaginstrumenten<br />

und wird meist mit vier Schlägeln gespielt. Ihren warmen und<br />

vollen Klang zu hören, ist ein besonderes Erlebnis.<br />

In den 78 in Weillers Buch zusammengefassten Texten finden sich „Geschichten<br />

und Weisheiten vom Leben und Sterben“, Humor und Trauer, Komik und Absurdes,<br />

Einsamkeit und immer wieder Hoffnung und der Ansporn, das Leben zu feiern.<br />

Zetge/VRH<br />

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WINKELHAID<br />

Gültigkeitsdauer von Kinderreisepässen<br />

Winkelhaid - Da der gegenwärtige deutsche Kinderreisepass kein elektronisches<br />

Speicherelement (Chip) enthält, darf er zukünftig aus europarechtlichen<br />

Gründen nicht länger als ein Jahr gültig sein. Hintergrund hierfür<br />

ist, dass zum Schutz der Identität in der heutigen Zeit nur die Kombination<br />

von physischen und elektronischen Komponenten einen für eine jahrelange<br />

Gültigkeit hergestellten Ausweis hinreichend fälschungssicher und damit<br />

hochsicher macht.<br />

Daher ist geplant, dass die Gültigkeitsdauer von Kinderreisepässen (aktuell:<br />

sechs Jahre) auf ein Jahr reduziert wird.<br />

Unverändert bleibt, dass der Kinderreisepass längsten bis zur Vollendung des<br />

zwölften Lebensjahres ausgestellt werden kann (Gebühr: EUR 13,00). Ferner<br />

kann der Kinderreisepass wie gewohnt mehrmals verlängert werden (Gebühr:<br />

EUR 6,00); er ist bei jeder Verlängerung mit einem aktuellen Lichtbild zu<br />

versehen. Die Verlängerung der Gültigkeit wird aus Sicherheitsgründen<br />

künftig jeweils nur um ein Jahr möglich sein.<br />

Kinder bis zur Vollendung des zwölften Lebensjahres, die ein Identitätsdokument<br />

mit einer Gültigkeit von mehr als zwölf Monaten benötigen, können<br />

wie gewohnt einen Personalausweis (Gebühr: EUR 22,80) und/oder Reisepass<br />

(Gebühr: EUR 37,50) ausgestellt erhalten. Beide Dokumente sind mit einem<br />

Chip ausgestattet und sechs Jahre gültig.<br />

Kinderreisepässe, die bis zum Inkrafttreten des überarbeiteten Passgesetzes<br />

(voraussichtlich 1. Quartal 2019) ausgestellt oder verlängert wurden,<br />

behalten die auf ihnen jeweils angegebenen Gültigkeitsdauer.<br />

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55


WINKELHAID<br />

„Beef meats Wine“ kleidet die Mannschaft zum Saisonstart <strong>2018</strong>/19 neu ein<br />

JFG Reichswald D2 – mit neuen Trikots zum Erfolg!<br />

Grundschüler begrüßten den Herbst musikalisch<br />

Für ein komplett neues Outfit sorgte der Altdorfer „Beef meats Wine“ Laden.<br />

Torsten Dühring, Inhaber des Steak-Spezialisten, erklärt warum er diese Fußballmannschaft,<br />

in der seine Tochter mitspielt, sponsert: „Die sind einfach klasse, ein<br />

ganz tolles Team, mit viel Potenzial! Viele der Kids kenne ich seit der Kindergartenzeit.<br />

Es macht mich unglaublich stolz, wenn ich dieses Team mit meinem Logo<br />

auf der Brust spielen sehe!“ Genauso erfolgreich ist sein Laden in der Werkstraße<br />

7, in Ludersheim bei Altdorf, welches gerade ein Jahr alt ist und bereits im<br />

gesamten Nürnberger Raum als „Treffpunkt für Anspruchsvolle“ gilt. Im „Beef<br />

meats Wine“ führt Dühring exklusives Fleisch und Premium-Steaks, ausgewählte<br />

Weine und edle Spirituosen, sowie hochwertige High-Tec Grills und das passende<br />

Grill-Equipment. Seine über 600 Abonnenten bei Facebook (facebook.com/beefmeatswine)<br />

erfahren zeitnah wann es neue Produkte, Spezialaktionen<br />

oder Genuss-Events gibt. Zum Saisonstart <strong>2018</strong>/19,<br />

mit dem Wechsel der TSV Winkelhaid E1 Mannschaft zur JFG<br />

Reichswald D2, kam die Frage nach neuen Trikots. Somit entschied Dühring die<br />

D2 Jugend neu auszustatten. „Ob beim Heimspiel oder auswärts, die Spieler<br />

sollen immer einheitlich und gut eingekleidet sein“, lautet sein Motto. „Fußball<br />

ist ein Mannschaftssport und somit die beste Schule für soziale Kompetenz. Die<br />

Kinder lernen andere zu respektieren, im Team zu kooperieren und zusammen zu<br />

halten. Sie entwickeln echten Teamgeist und üben Fair Play. Und das möchte ich<br />

hiermit unterstützen“, sagte Dühring, der sich schon auf die nächsten Spiele und<br />

Erfolge der Mannschaft freut.<br />

Markus Lang<br />

Winkelhaid - Mit Fledermaus-Stabpuppen, Gespenster- und Hexenkostümen,<br />

Kastanienmännchen, kleineren Schauspiel- und Tanzeinlagen sowie<br />

einer bunten Mischung aus Liedern, Sprechstücken und Klanggeschichten<br />

begrüßten die Kinder der Grundschule Winkelhaid-Penzenhofen gemeinsam<br />

mit ihren Lehrern am vergangenen Montag den Herbst musikalisch. Hierfür<br />

hatten alle acht Klassen der Musikalischen Grundschule in den letzten<br />

Wochen fleißig geübt. So kamen verschiedene Stabspiele und Rhythmusinstrumente,<br />

sowie jede Menge bunte Boomwhackers zum Einsatz. Im Rahmen<br />

der Herbstfeier überreichte der Elternbeirat Herrn Gaul, dem Vorsitzenden des<br />

Schullandheimwerks Mittelfranken einen Scheck in Höhe von 300€.<br />

Obst- und Gartenbauverein Winkelhaid und Umgebung e.V.<br />

Der Obst- und Gartenbauverein<br />

spendierte dem kommunalen Kindergarten<br />

und auch dem evangelischen<br />

Kindergarten Apfelsaft in Bag in Box.<br />

Die Vorstandschaft des OGV mit dem<br />

Bürgermeister kam mit 6 Boxen Apfelsaft<br />

für die einzelnen Gruppen zum<br />

kommunalen Kindergarten und mit 7<br />

Boxen zum evangelischen Kindergarten.<br />

Die Freude war groß und die kleinen<br />

Empfänger bedankten sich mit einem<br />

selbstgemalten Dankeschön-Kärtchen.<br />

Helga Gmeinwieser<br />

Kinder mit Kindergärtnerin, 1.Vorst. Helga Gmeinwieser, 2. Vorst. Prof.<br />

Gerhard Galneder, Hans Labs und Bürgermeister Michael Schmidt<br />

56<br />

Viertklässler der Grundschule Winkelhaid<br />

Begabte Rechner und Denker<br />

Winkelhaid - Auch in diesem Schuljahr nahmen die Viertklässler<br />

der Grundschule Winkelhaid an der 1. Runde der Mathematikmeisterschaft<br />

Mittelfranken teil. Ziel war die Ermittlung der<br />

besonders begabten Rechner und Denker, die die Schule in<br />

der 2. Runde in der Waldschule Rückersdorf vertreten werden.<br />

Dabei stellten die kniffligen Aufgaben, mit denen auch Erwachsene<br />

so ihre liebe Not und Mühe hätten, sowohl besonderen<br />

Anreiz als auch Herausforderung dar. Die besten Ergebnisse der<br />

Schule erzielten Ben Happich, Niklas Vogel und Finia Millrath,<br />

die hier zurecht mit Stolz ihre Urkunden präsentieren.<br />

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ALTDORF<br />

Rummelsberger Diakonie e.V<br />

Spende für die Reittherapie<br />

STABILO-Mitarbeiterin unterstützt Therapiehof Leila mit 300 Euro<br />

Altdorf – Cornelia Pauly aus Altdorf hat in Kooperation mit ihrem Arbeitgeber<br />

STABILO aus Heroldsberg 300 Euro an den Therapiehof Leila der Rummelsberger<br />

Diakonie gespendet. Die Spende fand im Rahmen der Aktion Kritzelpate<br />

statt. Im Vorschuljahr 2017/<strong>2018</strong> engagierte sich Pauly ehrenamtlich bei<br />

der integrativen Freien Kindergruppe in Altdorf. An vier Freitagen unterstützte<br />

sie die Kinder mit spielerischen Übungen dabei, ihre motorischen Schreibfähigkeiten<br />

zu entwickeln. „Viele Kinder können heute nicht mehr gut mit der<br />

Hand schreiben“, erzählte Pauly bei der Spendenübergabe am Therapiehof<br />

Leila. Ein Problem sei, dass sie den Stift fast verkrampft festhielten und zu<br />

langsam schrieben. Das Projekt Kritzelpate wurde im vergangenen Jahr<br />

vom Schreibmotorik Institut und dem Didacta Verband ins Leben gerufen.<br />

„Hintergrund ist, dass über 30 Prozent der Mädchen und über 50 Prozent<br />

in der Grundschule Probleme mit der Handschrift haben“, erklärte Pauly.<br />

Der Schreibgerätehersteller STABILO ermuntert seine Mitarbeiterenden, sich<br />

an der Aktion Kritzelpate zu beteiligen. Zum Abschluss des ersten Jahres<br />

spendete das Heroldsberger Unternehmen für jeden Paten 300 Euro. Wer<br />

das Geld erhält, durften die Mitarbeitenden selbst entscheiden. Die Wahl fiel<br />

der Altdorferin Pauly nicht schwer. „Ich bin mit der Rummelsberger Diakonie<br />

groß geworden, mein Großvater war Diakon“, erzählte die Personalreferentin<br />

beim Besuch des Therapiehofs Leila. Außerdem sei sie von der Reittherapie<br />

überzeugt. Hofleiterin Sandra Uhl freute sich über die Spende: „Damit<br />

können wir in den kommenden Monaten die Therapiestunden für eine junge<br />

Klientin bezahlen.“ Weitere Informationen zur Reittherapie am Therapiehof<br />

Leila stehen im Internet unter https://therapiehof-leila.rummelsbergerdiakonie.de/therapiehof-leila/start/.<br />

Heike Reinhold<br />

Cornelia Pauly hat im Rahmen der Aktion Kritzelpate 300 Euro an den Therapiehof<br />

Leila gespendet.<br />

Schülerunternehmen LeGgA verkauft Kochbücher<br />

Altdorf - Das Schülerunternehmen „LeGgA” der 13 Kollegiaten des P-Seminars<br />

Wirtschaft des Leibniz-Gymnasiums Altdorf hat ein Kochbuch entwickelt, das mit<br />

einfachen, zum Teil vegetarischen und veganen Rezepten sowie Informationen zu<br />

bspw. Fairtrade und gesunde Ernährung überzeugt. Die SchülerInnen werden unterstützt<br />

von Seminarleiterin Frau Hellmich und der IW Junior GmbH, welche Schülern<br />

in ganz Deutschland die Grundprinzipien unternehmerischen Handelns näherbringt.<br />

Die Schülerfirmenprogramme werden bundesweit unterstützt durch das Bundesministerium<br />

für Wirtschaft und Energie, Gesamtmetall sowie Firmen wie z.B. AXA Versicherung<br />

oder Barclaycard, in Bayern zusätzlich durch die LfA Förderbank sowie dem<br />

Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. Das Kochbuch kann in Altdorf im Weltladen<br />

Kokosnuss, bei der Buchhandlung Lilliput sowie bei Bio am Markt erworben<br />

werden, in <strong>Feucht</strong> im Weltladen Fairer Jakob. Auch bei Schulveranstaltungen des<br />

Leibniz-Gymnasiums und weiterer Schulen wird es verkauft – die Termine finden Sie<br />

auf der Homepage von LeGgA unter www.legga-altdorf.ga.<br />

Text: Moritz Pfaffenbach, Foto: Valentin Schönweiß<br />

Kindergarten St. Monika in Röthenbach bei Altdorf<br />

Den Kindergarten kennenlernen<br />

Der Kindergarten St. Monika informiert am Tag der Offenen Tür am 23.11<br />

über Konzept, Einrichtung und Anmeldung.Wenn die Wahl eines Kindergartens<br />

für das eigene Kind ansteht, dann möchten Eltern vieles ganz genau<br />

wissen: Der Kindergarten St. Monika in Röthenbach bei Altdorf lädt darum<br />

am 23. <strong>November</strong> zu einem Tag der Offenen Tür ein.<br />

Zwischen 15 Uhr und 17 Uhr können Eltern sich vor Ort über das pädagogische<br />

Konzept informieren, die Mitarbeitenden kennen lernen und mit dem<br />

Elternbeirat in Kontakt kommen. Auch die zukünftigen Kindergartenkinder<br />

dürfen mitgebracht werden und sich gleich in den hellen und großzügigen<br />

Gruppenräumen und im spannenden Gartenbereich wohlfühlen.<br />

Und wie geht es nach dem Tag der Offenen Tür weiter? Zwischen dem 26. und<br />

dem 28. <strong>November</strong>, 9.00 bis 12.00 Uhr, können Kinder, die im September 2019<br />

den Kindergarten besuchen möchten, im Kindergarten St. Monika angemeldet<br />

werden. Der genaue Anmeldetermin wird am Tag der Offenen Tür vergeben.<br />

Kinder können ab dem zweiten Geburtstag den Kindergarten besuchen. Wer<br />

sich vorab über die Einrichtung, den Tag der Offenen Tür und die Anmeldetage<br />

informieren möchte, kann die Website www.kita-roethenbach.de besuchen.<br />

Arnica Mühlendyck<br />

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Foto: Adobe Stock / Scirocco340<br />

Weihnachtsmärkte <strong>2018</strong><br />

Nürnberger Christkindlesmarkt<br />

Regensburger Weihnachtmarkt<br />

Abenberg<br />

1.12. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

Stillaplatz, Burgsteig, Burganger,<br />

Rosengarten, Burginnenhof und<br />

Schottenturm der Burg Abenberg<br />

Allersberg<br />

8.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

Marktplatz<br />

Altdorf<br />

1.12. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

8.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

15.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />

Innenhof des Wichernhauses/<br />

ehem. Universität (Silbergasse 2)<br />

Altötting<br />

24.11. - 16.12.<strong>2018</strong><br />

direkt am barocken Kapellplatz<br />

Ansbach<br />

29.11. - 24.12.<strong>2018</strong><br />

Martin-Luther-Platz, Montgelasplatz<br />

und rund um das Stadthaus<br />

Bamberg<br />

29.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />

Maxplatz mitten in der<br />

Bamberger Fußgängerzone<br />

Bayreuth<br />

26.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />

Marktplatz<br />

Beilngries<br />

30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

Altstadt<br />

Burgthann<br />

15.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />

im Burghof<br />

Cadolzburg<br />

1.12. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

Deberndorf<br />

9.12.<strong>2018</strong><br />

in der Freiherr von Diemarstraße<br />

auf dem Parkplatz der Schlossgaststätte<br />

Dinkelsbühl<br />

29.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />

im Innenhof des Heilig-Geist-Spitals<br />

Dürrenmungenau<br />

7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

Wasserschloß Dürrenmungenau<br />

Eibach – Nürnberg<br />

30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

auf dem Kirchplatz<br />

Erlangen<br />

26.11. - 24.12.<strong>2018</strong><br />

Waldweihnacht am Schlossplatz<br />

<strong>Feucht</strong><br />

30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

14.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />

21.12. - 23.12.<strong>2018</strong><br />

Sparkassen- und Pfinzingplatz<br />

Forchheim<br />

1.12. - 24.12.<strong>2018</strong><br />

Rathausplatz, durch die Sattlertorstraße<br />

bis hin in die Kaiserpfalz<br />

Fürth<br />

29.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />

an der Fürther Freiheit<br />

Gunzenhausen<br />

13.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />

im Markgräflichen Hofgarten<br />

Heideck<br />

1.12.<strong>2018</strong><br />

auf dem Marktplatz<br />

Heilsbronn<br />

7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

Herpersdorf<br />

7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

Festplatz in der Barlachstraße 13-15<br />

Hersbruck<br />

29.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />

Hilpoltstein<br />

1.12. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

Marktplatz / Residenz


Foto: Adobe Stock / Mapics<br />

Foto: Adobe Stock / pwmotion<br />

Passauer Weihnachtmarkt<br />

Kammersteiner Waldmarkt<br />

24.11.<strong>2018</strong><br />

am Rathausplatz<br />

Nürnberger<br />

Christkindlesmarkt<br />

30.11. - 24.12.<strong>2018</strong><br />

Passauer<br />

Christkindlmarkt<br />

28.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />

am Domplatz<br />

Regensburg<br />

26.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />

Roth<br />

22.11. - 25.11.<strong>2018</strong><br />

29.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

6.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

Marktplatz<br />

Rothenburg o. d.<br />

Tauber Reiterlesmarkt<br />

30.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />

Hauptmarkt sowie der Grüne Markt<br />

rund um die St.-Jakobs-Kirche<br />

Stein<br />

30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

Mecklenburger Platz<br />

Schwabach<br />

7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

13.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />

auf dem Königsplatz<br />

Schwanstetten<br />

Thomasmarkt<br />

8.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

Marktfläche vor dem Rathaus<br />

Schwarzenbruck<br />

30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

8.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

am Plärrer<br />

Spalt<br />

1.12. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

in der historischen Altstadt<br />

Sommerhausen<br />

1.12. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

8.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

15.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />

22.12. - 23.12.<strong>2018</strong><br />

Altort Sommerhausen<br />

Wendelstein<br />

8.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

Altort<br />

Wendelstein<br />

Kleinschwarzenlohe<br />

24.11.<strong>2018</strong><br />

Parkplatz an der Rangauhalle<br />

Wendelstein Sorg<br />

30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

Schloss Sorg<br />

Winkelhaid<br />

1.12. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

9.12.<strong>2018</strong><br />

16.12.<strong>2018</strong><br />

Ortszentrum<br />

Wolfram von Eschenbach –<br />

Sternlesmarkt<br />

15.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />

Kirchhof, Liebfrauenmünster,<br />

Bürgersaal mit Galerie im Deutschordensschloss,<br />

Museum Wolfram<br />

von Eschenbach<br />

Würzburg<br />

30.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />

auf dem unteren Marktplatz, oberen<br />

Marktplatz und in der Eichhornstraße<br />

Zirndorf<br />

30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

Zirndorfer Weihnachtsmarkt am<br />

Marktplatz.<br />

Am 30.11. - 2.12.0218 findet zusätzlich<br />

der Kinderweihnachtsmarkt am<br />

Koppenplatz statt.<br />

Zirndorf/Anwanden<br />

23.11. - 25.11.<strong>2018</strong><br />

30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />

7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />

14.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />

Gut Wolfgangshof<br />

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61


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Günstig in die Verlängerung<br />

Die niedrigen Zinsen von heute für morgen sichern<br />

Für die Finanzierung der eigenen vier Wände braucht es einen langen Atem.<br />

Mit 20 bis 30 Jahren sollten Bauherren rechnen – je nach Kosten für die<br />

Immobilie und dem vorhandenen Eigenkapital. Viele lassen sich zu Beginn<br />

der Finanzierung die Zinsen aber nur für zehn oder 15 Jahre festschreiben.<br />

Daher bleibt am Ende der Zinsbindung eine Restschuld übrig, eine Anschlussfinanzierung<br />

wird fällig. Schwäbisch Hall-Experte Karsten Eiß erklärt, wie<br />

man die anstehende Anschlussfinanzierung erfolgreich meistert, ohne finanziell<br />

außer Puste zu geraten.<br />

„Wer vor zehn Jahren noch für vier bis fünf Prozent finanziert hat, kann sich<br />

jetzt freuen. Er kommt bei der Finanzierung seiner Restschuld heute deutlich<br />

günstiger weg“, so der Schwäbisch Hall-Experte. Dies gilt auch dann, wenn<br />

er seinerzeit eine Zinsbindung von 15 oder 20 Jahren vereinbart hat, denn:<br />

„Jeder Darlehensnehmer hat nach zehn Jahren ein Sonderkündigungsrecht<br />

und kann aus seinem Vertrag aussteigen“, erklärt Eiß. Kreditnehmer sollten<br />

sich rechtzeitig mit der Anschlussfinanzierung beschäftigen. Ansonsten<br />

können ihnen erhebliche Zinsersparnisse entgehen. Welche Art einer<br />

Anschlussfinanzierung in Frage kommt, hängt davon ab, wann die<br />

Zinsbindungsfrist ausläuft.<br />

Ablauf Zinsbindung in sieben bis 36 Monaten:<br />

Forward-Darlehen<br />

„Mit einem Forward-Darlehen kann sich der Kreditnehmer die niedrigen<br />

Zinsen von heute bis zu drei Jahre im Voraus sichern“, erklärt Schwäbisch<br />

Hall-Experte Eiß. Die Konditionen für das Darlehen stehen für die gesamte<br />

Laufzeit fest. Allerdings wird für jeden Monat bis zur Auszahlung des Darlehens<br />

ein Zinsaufschlag fällig. Dieser liegt meist zwischen 0,02 und 0,04<br />

Prozentpunkte pro Monat.<br />

Ablauf Zinsbindung in einigen Jahren: Bausparvertrag<br />

Mit einem Bausparvertrag über die Höhe der erwarteten Restschuld sichert<br />

sich der Immobilieneigentümer ein Darlehen zu den niedrigen Zinsen von<br />

heute für seine in einigen Jahren anstehende Anschlussfinanzierung. Im<br />

Gegensatz zum Forward-Darlehen gibt es beim Bausparvertrag keinen<br />

Zinsaufschlag und keine Abnahmeverpflichtung für das Darlehen. Die niedrigen<br />

Zinsen zu sichern lohnt sich: „Schon ein Unterschied von 0,5 Prozent<br />

bedeuten bei einer Kreditsumme von 200.000 Euro und einer zehnjährigen<br />

Laufzeit eine monatliche Mehrbelastung von rund 100 Euro“, so der Schwäbisch<br />

Hall-Experte.<br />

Ablauf Zinsbindung in maximal sechs Monaten: Anschlussdarlehen<br />

Endet die Zinsbindung des Kredits innerhalb von sechs Monaten, können die<br />

derzeit niedrigen Zinsen für die restliche Finanzierung mit Hilfe eines Sofortdarlehens<br />

gesichert werden. Damit wird der Restbetrag des auslaufenden<br />

Kredits abgelöst.<br />

www.DuRa-Metallbau.de<br />

Vormals<br />

Metall- und Stahlbau GmbH<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Ein sicherer Hafen in<br />

turbulenten Zeiten:<br />

Die eigenen vier Wände.<br />

Staatliche Förderung<br />

nutzen<br />

Auch bei der Anschlussfinanzierung<br />

– egal in welcher Form – lohnt es<br />

sich, die staatlichen Förderungen<br />

Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmersparzulage<br />

und Wohn-Riester<br />

zu nutzen. Damit sind Kreditnehmer<br />

schneller schuldenfrei. Berechnungen<br />

der Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />

zeigen, welche Vorteile beispielsweise<br />

Wohn-Riester bietet: Eine<br />

vierköpfige Familie, die Wohn-Riester<br />

in die Finanzierung einer Restschuld<br />

über 110.000 Euro einbringt, ist<br />

bei optimaler Förderung mehr als<br />

vier Jahre früher schuldenfrei und<br />

spart gegenüber der ungeförderten<br />

Variante fast 10.000 Euro, die<br />

nachgelagerte Besteuerung schon<br />

eingerechnet.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

Neuseser Str. 19 | 90455 Nürnberg<br />

09122 7011 | www.findeis.com<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

63


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Buchsbaumzünsler sind nach wie vor im<br />

Landkreis Roth sehr aktiv<br />

Die Raupen können den Buchsbaum vollständig zerstören.<br />

Sie fressen zuerst die Blätter und anschließend die Rinde der Äste. Bei<br />

starkem Befall stirbt der Buchsbaum ab.<br />

Befallene Pflanzen erkennt man an der beige-gelblichen Farbe, haben<br />

kaum noch Blätter und sind von den bis zu 5 cm langen gelb-grün, schwarz<br />

gepunkteten Raupen eingespinnt.<br />

Die Schädlinge überwintern in ihrem eingesponnenen Kokon.<br />

Bei Temperaturen über 7 ° Grad werden sie aktiv.<br />

Aus den Raupen entstehen die weiß schwarzgemusterter Buchsbaumzünsler-<br />

Falter. Die Vorderflügel haben braune Außenränder. Im Jahr entstehen bis<br />

zu vier Generationen des Buchsbaumzünslers. Die Falter sitzen unter den<br />

Blättern, leben aber lediglich ca. 9 Tage. In dieser Zeit legen die Weibchen<br />

ihre Eier. Ein Weibchen kann bis zu 150 Eier ablegen. Für die Eierablage<br />

bevorzugen die Tiere v.a. Buchsbäume, die noch nicht befallen sind. So wird<br />

die Ausbreitung begünstigt<br />

Ist der Buchsbaum für die Restmülltonne zu groß, können Sie ihn auch<br />

kostenlos, aber luftdicht verpackt in Säcke, in allen Recyclinghöfen im Landkreis<br />

entsorgen.<br />

Da die Containerkapazitäten an den Recyclinghöfen aber begrenzt sind,<br />

können größere Mengen (mehr als 240 Liter oder 3 Säcke) nur an der<br />

Umladestation Pyras angenommen werden.<br />

Quelle: Auszüge aus der Internetseite Landkreis Roth<br />

Wie können Sie den Buchsbaumzünsler bekämpfen?<br />

Sie müssen die Gespinste und die Raupen entfernen. Dies erreichen Sie meist<br />

nur durch das komplette Zurückschneiden der Pflanze. Sie können es auch<br />

mit chemischen schonenden Mitteln versuchen.<br />

Wie entsorgen Sie den abgeschnittenen Buchsbaum?<br />

Das Schnittgut darf nicht über den Kompost, Gartencontainer oder die<br />

Biotonne entsorgt werden. Die befallene Pflanze bitte in den Restmüll geben.<br />

45<br />

64<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Grünschnitt und Kompostplätze<br />

an Gewässern<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Intakte Gewässer stellen einen wertvollen<br />

Bestandteil unserer Umwelt dar. Oftmals ist nicht bekannt, dass gesammeltes<br />

Schnittgut und Gartenabfälle in Gewässernähe erhebliche Beeinträchtigungen<br />

für Natur, Landschaft und Gewässeranlieger zur Folge haben können.<br />

Abgeschwemmtes Material kann sich an Engstellen sammeln, den Wasserabfluss<br />

behindern und so zu Überschwemmungen beitragen. Das Landratsamt,<br />

Sachbereich Wasserrecht und Bodenschutz, bittet daher alle Bürgerinnen<br />

und Bürger darum, Ablagerungen von Schnittgut und Gartenabfällen an<br />

Gewässern zu unterlassen und entsprechendes Material ordnungsgemäß zu<br />

entsorgen. Privat genutzte Kompostierhaufen sollten einen Mindestabstand<br />

von fünf Metern zum Gewässer einhalten. Grünschnitt- und Kompostablagerungen<br />

sind unabhängig von der Nähe zum Gewässer so anzulegen, dass ein<br />

Austritt von Sickerwasser zuverlässig verhindert wird.<br />

Ablagerungen im Uferbereich hemmen die Entfaltung der natürlichen Uferund<br />

Gewässervegetation. Aus Rasenschnitt und sonstigen Gartenabfällen<br />

tritt häufig Sickerwasser aus, welches erhöhte Nährstoffmengen in Boden<br />

und Gewässer einträgt. Dies begünstigt im Uferbereich das Wachstum stickstoffliebender<br />

Pflanzen wie Brennnessel oder asiatischem Staudenknöterich.<br />

Im Gewässer selbst kann der Nährstoffeintrag zu einem erhöhten Algenwachstum<br />

und auf diese Weise zu Sauerstoffknappheit, Faulschlammbildung<br />

und im Extremfall zu einem Fischsterben führen.<br />

Daneben besteht im Hochwasserfall die Gefahr der Abschwemmung. Abgelagertes<br />

Material kann sich gewässerabwärts an Verrohrungen, Brücken oder<br />

anderen Engstellen festsetzen und den Wasserabfluss behindern.<br />

Insbesondere im Hochwasserfall verschärft der entstehende Rückstau die<br />

Situation und verursacht dadurch zusätzliche Schäden.<br />

Diese nachteiligen Auswirkungen sind auf einfache Weise durch Verlegung<br />

der Grünschnitt- und Kompostplätze vermeidbar.<br />

Foto: Julia Hoffmann<br />

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65


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Winterschutz? Nicht nur im Garten!<br />

Ohne Schäden am Haus durch die kalte Jahreszeit<br />

Die Tage werden kürzer, die Nächte kälter: Der Winter kommt mit großen<br />

Schritten näher. Nicht nur der Garten bedarf nun einer gründlichen Absicherung<br />

vor Eis und Schnee, auch am Haus hinterlässt Väterchen Frost seine<br />

Spuren. Schwäbisch Hall-Expertin Kathrin Milich hat eine Checkliste mit<br />

Maßnahmen zusammengestellt, die Hauseigentümern helfen, gut durch die<br />

kalte Jahreszeit zu kommen und bares Geld zu sparen.<br />

1<br />

1. Verschobene oder gar defekte Dachziegel werden im Winter zur Gefahrenstelle.<br />

Dringt Wasser durch das Dach, droht Schimmel im Haus. Im Herbst<br />

sollte es von einem Dachdecker auf Mängel untersucht werden: Er hat nicht<br />

nur ein geschultes Auge, für Laien ist es außerdem zu gefährlich, auf das Dach<br />

zu steigen. Wichtig ist die genaue Dokumentation: „Eigen¬tümer müssen die<br />

regelmäßige Kontrolle durch einen Experten nachweisen, sonst werden sie für<br />

Sturmschäden haftbar gemacht“, so Milich.<br />

2<br />

3<br />

2. Risse und Löcher in der Außenfassade müssen vor Einbruch des Winters sorgfältig<br />

verschlossen werden. Sonst kann Wasser in den Putz einziehen und diesen<br />

bei Frost aufsprengen.<br />

3. Verstopfte Dachrinnen und Fallrohre sollten vor dem Winter gründlich vom<br />

Herbstlaub befreit werden. Deckt die Reinigung Risse in den Dachrinnen auf,<br />

können diese ganz einfach mit Silikon abgedichtet werden. Durch Frost werden<br />

die Schäden sonst noch größer, schlimmstenfalls droht im Frühjahr die Erneuerung<br />

der kompletten Dachentwässerung.<br />

Durch kleine Schäden an der<br />

Fassade gelangt schnell <strong>Feucht</strong>igkeit ins<br />

Innere des Hauses. (Foto: Bausparkasse<br />

Schwäbisch Hall/Scheyhing)<br />

66<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

4<br />

5<br />

6<br />

4. Auch Fenster und Türen müssen vor dem Winter überprüft werden.<br />

Schließen diese nicht mehr dicht ab, gelangt Kälte ins Haus und treibt die<br />

Heizkosten in die Höhe.<br />

5. Apropos Heizkosten: Wenn nicht schon längst während des Sommers<br />

geschehen, sollte spätestens jetzt die Heizungsanlage vom Fachmann<br />

gewartet werden. Das verlängert nicht nur die Lebensdauer der Anlage,<br />

sondern hilft auch bares Geld zu sparen.<br />

6. Die Gartenwasserleitung sollte während des Winters abgesperrt und<br />

entleert werden. Um die Rohre zusätzlich vor dem Einfrieren zu schützen<br />

hilft es, diese durch Isolierungen wie Schaumstoff zu sichern. Auch Wasserleitungen<br />

im Keller können frostgefährdet sein und müssen im Winter gut<br />

isoliert werden: Schäden durch geplatzte Rohre übernehmen Versicherungen<br />

in der Regel nicht.<br />

77. Im Garten sollte zunächst das Herbstlaub vom Rasen entfernt werden, da<br />

dieser sich sonst durch die <strong>Feucht</strong>igkeit verfärbt und fault. Tipp: Das Laub<br />

nicht entsorgen, sondern auf Beeten und unter Sträuchern und Stauden<br />

verteilen. Dort schützt es die Pflanzen vor Frostschäden. Nicht winterharte<br />

Topfpflanzen überstehen die kalte Jahreszeit an einem geschützten Ort am<br />

besten, beispielsweise im Keller oder in der Garage.<br />

EXPERTEN-TIPP: „Der rechtzeitige Wintercheck am eigenen Haus sollte<br />

genauso selbstverständlich sein wie der Reifenwechsel beim Auto. Hausbesitzer<br />

investieren nicht nur in die Lebensdauer ihrer Immobilie, sondern<br />

beugen auch hohen Energiekosten vor“, so Kathrin Milich.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

<strong>Feucht</strong>e Mauern?<br />

Abfallender Verputz?<br />

Schimmel? Salpeter?<br />

Trockene Wände mit dem bjk-Dicht-System<br />

ohne Aufgraben. Auch für Häuser ohne Keller.<br />

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Bäderausstellung und unverbindliche Beratung: Firma G. Hoffmann ∙ Edisonstraße 77 ∙ 90431 Nürnberg<br />

Terminierung des Ausstellungsbesuchs über Fa. Mengele<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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Wir suchen ein neues Zuhause:<br />

Mischlingsrüde Sam<br />

Kater Elias<br />

Zwergkaninchen<br />

Mekki, Murmel und Möhrchen<br />

Mischlingsrüde Sam ist ein bildhübscher Halbstarker,<br />

der das Ballspielen und Herumtoben liebt. Der<br />

zweijährige Rüde kann sich kaum beruhigen, wenn<br />

er Aktion jeglicher Art wittert. Schön wäre deshalb<br />

ein größeres Grundstück für ihn, damit er seinem Bewegungsdrang<br />

nachgeben und sich auspowern kann.<br />

Sam braucht eine kompetente, konsequente Führung<br />

von hundeerfahrenen Menschen und muss mit Sport<br />

und Kopfarbeit ausgelastet werden, damit er nicht<br />

auf dumme Ideen kommt. Er ist sehr intelligent und<br />

gelehrig – so weiß er zum Beispiel ganz genau, wie<br />

sich Türen öffnen lassen. Aktive Menschen werden mit<br />

Sam viel Spaß haben und in ihm einen tollen Begleiter<br />

fürs Leben finden. Katzen und Kinder gehören eher<br />

nicht in seine Welt, denn diese würden mit so viel<br />

Hundepower nicht gut klarkommen. Mit freundlichen<br />

Hündinnen versteht sich Sam hingegen sehr gut.<br />

Tierheim <strong>Feucht</strong>,<br />

Fellastraße 4, 90537 <strong>Feucht</strong><br />

klein<br />

Fachbezogene Mini-Lerngruppen<br />

f. Haupt- od. Realschule,<br />

5,- Euro/Std. 09129-278644<br />

Effektive Nachhilfe u. Prüfungsvorbereitung<br />

für alle Klassen und<br />

Fächer: Tel. 09129-27 95 80,<br />

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Klavierstimmen Schwan<br />

09183-4466 od. 0172-864 28 19<br />

Probleme mit Ihrem PC?<br />

Hilfe vor Ort: 09128-726570<br />

ANZEIGEN<br />

Elias mit den wunderschönen grünen Augen kam<br />

mit rund einem halben Jahr zusammen mit seinen<br />

drei Schwestern ins Tierheim. Die vier waren recht<br />

wild und nicht zugänglich. Man wollte sie in ihrem<br />

bisherigen Zuhause, einem Bauernhof, nicht mehr<br />

haben. Inzwischen sind sie alle knapp ein Jahr alt<br />

und sind wunderschöne, stattliche Katzen geworden.<br />

Elias‘ Schwestern Emilia und Enja haben eine ähnliche<br />

Fellzeichnung wie er, Esmeralda ist schwarz-weiß gemustert.<br />

Sie sind noch keine richtigen Schmusekatzen,<br />

jedoch schon viel aufgeschlossener. Beim Spielen vergessen<br />

sie alles um sich herum, sodass sie dann Nähe<br />

zulassen und Vertrauen fassen können. Bei erfahrenen<br />

Katzenkennern wäre jede von ihnen gut aufgehoben.<br />

Ideal wäre eine bereits vorhandene Katze im Haus, von<br />

der man sich einiges abschauen könnte und feststellen,<br />

dass Menschen gar nicht so schlimm sind.<br />

Öffnungszeiten ( = Zeiten für Tiervermittlung) Donnerstag bis Sonntag von 14:00 bis 16:30 Uhr.<br />

Internet: www.tierheim-feucht.de,<br />

E-Mail: info@tierheim-feucht.de<br />

Hausflohmarkt. Am 25. Nov. <strong>2018</strong><br />

von 9-16 Uhr. In Schwarzenbruck-<br />

Gsteinach in der Klausener Str. 106<br />

wegen Umzug! Verkauft werden:<br />

Werkzeuge zum Teil hochwertig aller<br />

Art! Auch kleine Maschinen!<br />

Decoartikel, Geschirr und alte Möbel.<br />

Wollsocken handgestrickt ab<br />

10,- Euro. Tel. 09128-912 540<br />

Lady-Modeketten,<br />

Rosemarie Kieback,<br />

90537 <strong>Feucht</strong>, Tel. 09128/16116.<br />

Am 24.11.18 von 11 - 17 Uhr<br />

findet meine große Schmuck-Verkaufs-Ausstellung<br />

statt. Im „Hotel<br />

& More“ in <strong>Feucht</strong> bei Pasquale.<br />

Mit dabei ist auch der „Wolly-Fix“<br />

von Frau Reichinger aus Mimberg.<br />

Außerdem haben Sie die Möglichkeit<br />

sich Ihren „Lebensstein bzw.<br />

den Edelstein /Heilstein für Ihre<br />

momentane Lebenssituation“ aussuchen<br />

zu lassen. Hierzu ist eine<br />

Expertin anwesend von 14-17 Uhr.<br />

Die Kaninchenbuben, die hier so cool herumlümmeln,<br />

heißen Mekki, Murmel und Möhrchen. Die drei<br />

Brüder wurden im Mai <strong>2018</strong> geboren. Mekki und<br />

Möhrchen haben einen glänzend schwarzen Pelz,<br />

Murmel ist stahlgrau. Die Racker wurden bereits<br />

kastriert und suchen nun, jeder für sich, ein schönes<br />

neues Zuhause. So junge Kaninchen platzen natürlich<br />

fast vor Energie und haben eine Menge Unsinn im Kopf.<br />

Ihre neuen Menschen werden garantiert große Freude<br />

an den übermütigen, lebensfrohen Kaninchen haben.<br />

Mekki, Murmel und Möhrchen wünschen sich jeweils<br />

eine junge Kaninchenpartnerin, mit der zusammen sie<br />

jeden Tag frei durch die Wohnung rasen und Fangen<br />

spielen können. Wenn sie sich genügend ausgepowert<br />

haben, wird gekuschelt und gechillt. Dann noch nette<br />

Gemüseschnippler, leckeres Frischfutter und duftendes<br />

Heu, und die Welt ist in Ordnung.<br />

Spendenkonto: Raiffeisenbank Burgthann,<br />

IBAN: DE37 7606 9564 0000 8331 00<br />

Die Beratung ist kostenlos. Denken<br />

Sie schon jetzt an Ihre Weihnachtseinkäufe.<br />

In meinem reichhaltigen<br />

Sortiment finden Sie bestimmt<br />

etwas Passendes.<br />

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Tel.: 0151/42 45 45 52<br />

Schulprobleme? Starte durch in<br />

jedem Fach! Info 09129- 27 86 44<br />

68<br />

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Bürgermeistersprechtag<br />

Der nächste Bürgermeistersprechtag<br />

findet am Mittwoch, 5. Dezember <strong>2018</strong>,<br />

von 14.00 bis 20.00 Uhr statt.<br />

Der übernächste Sprechtag findet<br />

am Mittwoch, 02. Januar 2019, statt.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger können<br />

ihre Wünsche und Sorgen im<br />

Dienstzimmer des Ersten Bürgermeisters<br />

im Obergeschoss des Rathauses,<br />

Zimmer Nr. 103, loswerden.<br />

Die Tür des Ersten Bürgermeisters<br />

Konrad Rupprecht steht darüber<br />

hinaus jederzeit offen, wenn nicht<br />

gerade feste Termine bestehen oder<br />

Besprechungen anberaumt sind.<br />

Abgabetermine für<br />

Bauantragsunterlagen<br />

Bauantragsunterlagen können im<br />

Pfinzingschloss, Bauamt, zu den<br />

allgemeinen Öffnungszeiten<br />

abgegeben werden.<br />

Für die Bauausschusssitzung am<br />

06. Dezember <strong>2018</strong> ist<br />

Abgabetermin für die Unterlagen<br />

am 21. <strong>November</strong> <strong>2018</strong>.<br />

Für die Bauausschusssitzung am<br />

17. Januar 2019 ist Abgabetermin für<br />

die Unterlagen am 02. Januar 2019.<br />

Öffnungszeiten<br />

Internetcafe <strong>Feucht</strong><br />

Montag<br />

17.00 - 20.00 Uhr für Jugendliche<br />

Dienstag<br />

09.00 - 12.00 Uhr für Erwachsene<br />

Mittwoch<br />

18.00 - 21.00 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag und Freitag<br />

17.00 - 21.00 Uhr für Jugendliche<br />

Zudem können erwachsene Internet-<br />

Einsteiger mittwochs zwischen 17.00<br />

und 21.00 Uhr die Aufmerksamkeit<br />

und Unterstützung des Teams in<br />

Anspruch nehmen.<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

JuZ Moosbach<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag: Gruppenangebote nach<br />

Absprache<br />

Freitag: 15.30 – 16.30 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

16.30 – 20.00 Uhr<br />

Offener Betrieb<br />

Samstag: 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Offener Betrieb<br />

13.00 – 15.30 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

im JuZ <strong>Feucht</strong><br />

Schulstraße 1, 90537 <strong>Feucht</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag: 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

Mittwoch: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Donnerstag: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Freitag: 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

(Nur Schulzeit)<br />

15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Samstag: 15.30 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Gruppenangebote:<br />

Donnerstag: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Juggern<br />

ab 17.00 Uhr<br />

Kochgruppe<br />

ab 19.30 Uhr<br />

Fußball ab 14 Jahren<br />

Freitag: ab 15.00 Uhr<br />

Youngstersfussball<br />

ab 16.00 Uhr<br />

Kreativangebot<br />

Beratungsstelle Krebspunkt<br />

Diakonisches Werk,<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2,<br />

91217 Hersbruck<br />

Psychosoziale und psychoonkologische<br />

Beratung für krebs- und<br />

chronisch kranke Menschen sowie<br />

deren Angehörige.<br />

Die Beratung ist kostenlos.<br />

Sie steht allen Menschen offen -<br />

unabhängig von Alter, Religion und<br />

Nationalität.<br />

Immer Dienstag in <strong>Feucht</strong><br />

Fischbacher Str. 6 im evangelischen<br />

Gemeindehaus<br />

Sprechzeiten: Für eine persönliche<br />

Sprechstunde vereinbaren Sie bitte<br />

über die Hauptstelle in Hersbruck<br />

telefonisch einen Termin:<br />

Telefon: 09151 / 83 77-35 täglich<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr oder<br />

Tel. 09151 / 83 77-33<br />

(Anrufbeantworter)<br />

E-Mail: krebspunkt@diakonie-ahn.de<br />

Termine des Marktes <strong>Feucht</strong><br />

<strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />

Mittwoch, 14.11.<strong>2018</strong> 17.30 Uhr<br />

Fairtrade-Gruppe <strong>Feucht</strong><br />

Rathaus, Besprechungsraum 008<br />

Mittwoch, 14.11.<strong>2018</strong> 18.15 Uhr<br />

JuZ-Beirat, Jugendzentrum<br />

Donnerstag, 15.11.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />

Bauausschuss, Rathaus, Sitzungssaal<br />

Dienstag, 20.11.<strong>2018</strong> 14.30 Uhr<br />

Hauptausschuss (Haushalt)<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Donnerstag, 22.11.<strong>2018</strong> 19.00 Uhr<br />

Ortsmarketing-Beirat<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Dienstag, 27.11.<strong>2018</strong> 14.30 Uhr<br />

Hauptausschuss (Haushalt)<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Mittwoch, 28.11.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />

Umweltbeirat<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Donnerstag, 29.11.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />

Sozial- und Kulturausschuss<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Dezember <strong>2018</strong><br />

Dienstag, 04.12.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />

Hauptausschuss<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Donnerstag, 06.12.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />

Bauausschuss, Rathaus, Sitzungssaal<br />

Donnerstag, 13.12.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />

Marktgemeinderat<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Diakoniestation <strong>Feucht</strong><br />

im Seniorenzentrum<br />

am Zeidlerschloss<br />

Ihr Partner im Alltag für: Ambulante<br />

Pflege, Hilfe im Haushalt, Betreutes<br />

Wohnen, Verhinderungspflege, Beratung.<br />

Schwester Gabi Meinhardt,<br />

Altdorfer Straße 5 - 7, 90537 <strong>Feucht</strong>,<br />

Tel. 09128 / 73 90 90.<br />

In Notfällen erreichen Sie uns unter<br />

Tel. mobil 0171 - 860 78 27.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.zds-altdorf.de<br />

Krisendienst Mittelfranken<br />

Hilfe für Menschen in seelischen<br />

Notlagen<br />

Hessestraße 10, 90443 Nürnberg<br />

Tel. 0911/424855-0<br />

www.krisendienst-mittelfranken.de<br />

BRK-Kreisverband<br />

Nürnberger Land<br />

Erste-Hilfe-Kurse<br />

Die Kurse finden von 08:00 –<br />

16:00 Uhr statt. Die Kursgebühr<br />

beträgt jeweils 35,00 € oder<br />

Abrechnung über die<br />

Berufsgenossenschaft<br />

Samstag, 10. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />

Samstag, 24. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />

Mittwoch, 28. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus Lauf,<br />

Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf<br />

Montag, 12. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungsort: BRK Rettungswache<br />

<strong>Feucht</strong>, Untere Kellerstr. 69,<br />

90537 <strong>Feucht</strong><br />

Samstag, 17. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />

Altdorf, Feuerweg 4, 90518 Altdorf<br />

Bei allen Kursen ist eine<br />

vorherige Anmeldung unter<br />

www.kvnl.brk.de/ausbildung<br />

erforderlich.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Kursen sowie zu anderen<br />

Kursangeboten erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/9403-0.<br />

Regionale<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Neben dem allgemeinen bayernweiten<br />

Ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt es<br />

in den Regionen weitere zumeist<br />

fachärztliche Bereitschaftsdienste.<br />

Die Vermittlung der regionalen<br />

Dienste erfolgt ebenfalls über die<br />

bayernweite Rufnummer: 01805 191212*<br />

(*14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz,<br />

Mobilfunk max. 42 Cent/Min.).<br />

Hinweis: Sie erreichen den Ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienst Bayern auch über<br />

die kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer<br />

116 117.<br />

Internet: www.diakonie-ahn.de<br />

Seniorenbeauftragter<br />

Markt <strong>Feucht</strong><br />

Sprechtag: jeden ersten Mittwoch im<br />

Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr im<br />

Rathaus, Zimmer 008, Hauptstraße<br />

33, 90537 <strong>Feucht</strong>, Tel. 09128 / 91<br />

67-79, Fax 09128 / 91 67-61, E-Mail:<br />

seniorenbeauftragter@feucht.de<br />

Sollten Sie Herrn Lindner nicht<br />

persönlich erreichen (z.B. wegen<br />

Urlaubs etc.), wenden Sie sich bitte<br />

während der üblichen Bürostunden an<br />

Florian Schmidt (Tel. 09128 / 91 67-15).<br />

Ist Herr Lindner telefonisch nicht zu<br />

erreichen, so hinterlassen Sie für den<br />

Rückruf bitte Ihren Namen und Ihre<br />

Rufnummer auf der Mailbox.<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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70<br />

Beratungsstelle der Kirchlichen<br />

Allgemeinen Sozialarbeit<br />

Die Beratung ist kostenlos.<br />

Sie steht allen Menschen offen<br />

- unabhängig von Alter, Religion<br />

und Nationalität.<br />

Sie befinden sich in einer schwierigen<br />

Lage und wissen nicht, wo Sie<br />

Unterstützung bekommen können.<br />

Sie befinden sich im Trennungs- und<br />

Scheidungsprozess. Sie haben finanzielle<br />

Probleme und wissen nicht,<br />

welche sozialen Leistungen Ihnen<br />

zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld<br />

II, Grundsicherung, Wohngeld.<br />

Sie wünschen Unterstützung im<br />

Umgang mit Behörden. Wir helfen<br />

beim Ausfüllen von Formularen und<br />

beim Formulieren von Anträgen.<br />

Wir prüfen und erklären Ihnen Ihre<br />

Bescheide. Sie erhalten Informationen<br />

zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten.<br />

Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz,<br />

kasa-feucht@diakonie-ahn.de<br />

In <strong>Feucht</strong><br />

Fischbacher Str. 6, Tel. 09128 / 72 48 00,<br />

offene Sprechzeit:<br />

mittwochs 11.00 - 12.00 Uhr und<br />

nach Vereinbarung.<br />

In Altdorf<br />

Türkeistr. 11, Tel. 09187 / 80 232,<br />

offene Sprechzeit:<br />

montags 11.00 - 12.00 Uhr und nach<br />

Vereinbarung. Anmeldung über<br />

Sekretariat vormittags<br />

Tel. 09151 / 83 77-35<br />

Stöberladen <strong>Feucht</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag und Freitag:<br />

09.00 – 12.00 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Warenannahme:<br />

Montag:<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Hauptstr. 35, 90537 <strong>Feucht</strong>,<br />

Tel. mobil 0151 – 5402 1637<br />

stoeberladen@st-Jakob-feucht.de<br />

Der Stöberladen ist ein Ehrenamtsprojekt<br />

der Kirchengemeinde <strong>Feucht</strong>,<br />

des Diakonischen Werkes Altdorf-<br />

Hersbruck-Neumarkt und der<br />

Marktgemeinde <strong>Feucht</strong>.<br />

Verein Rummelsberger<br />

Hospizarbeit<br />

Beratung und ehrenamtliche<br />

Begleitung von Schwerstkranken und<br />

deren Angehörigen. Diakon Johannes<br />

Deyerl, Fachkraft für Palliative Care<br />

und Hospizkoordination,<br />

Tel. 09128 / 50 25 13<br />

hospizverein@rummelsberg.de<br />

Telefon der Einsatzleitung:<br />

0175/1624514.<br />

Tafel Nürnberger Land e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 <strong>Feucht</strong>,<br />

www.nuernberger-land-tafel.de<br />

Brauchen Sie Hilfe?<br />

Kommen Sie zu uns!<br />

Ausgabestelle <strong>Feucht</strong><br />

Untere Kellerstr. 8<br />

(kath. Pfarrzentrum)<br />

Dienstag 14.15 – 16.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Samstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Erika Sichert, Tel. 09128 / 63 89<br />

Karin Koch, Tel. 09187 / 90 41 44<br />

Ausgabestelle Altdorf<br />

Collegiengasse 6a<br />

Dienstag 15.00 – 16.15 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe<br />

Samstag 15.15 – 16.45 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Sabine Fiedler, Tel. 09187 / 808601<br />

Roswitha Wild, Tel. 09187 / 8049 42<br />

Ausgabestelle Schwarzenbruck<br />

St.-Gundekar-Str. 2<br />

(kath. Jugendheim)<br />

Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Wolfram Bauer, Tel. 09128 / 121 77<br />

Christa Maurer, Tel. 09128 / 122 07<br />

Ausgabestelle Winkelhaid<br />

Penzenhofener Str. 23<br />

(kath. Pfarrheim)<br />

Dienstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Helga Koolmann, Tel. 09187 / 416 88<br />

Emmi Dümlein, Tel. 09187 / 47 56<br />

Ausgabestelle Burgthann<br />

Kirchenweg 9 (evang. Gemeindehaus)<br />

Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Ingrid Foos, Tel. 09188 / 90 32 86<br />

Jutta Künzel, Tel. 09183 / 79 38<br />

Behindertenbeauftragter<br />

Markt <strong>Feucht</strong> Dietmar Knorr<br />

Sprechtag: Jeden ersten Dienstag im<br />

Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Rathaus , Zimmer 008,<br />

Hauptstraße 33, 90537 <strong>Feucht</strong><br />

Tel. 09128/91 67-37,<br />

Fax 09128/91 67-61<br />

behindertenbeauftragter@feucht.de<br />

Sollten Sie Herrn Knorr nicht persönlich<br />

erreichen (z.B. wegen Urlaubs,<br />

etc.), wenden Sie sich bitte während<br />

der üblichen Bürostunden an<br />

Herr Florian Schmidt<br />

(Tel. 09128 - 9167-15).<br />

Apothekennotdienst<br />

Landkreis Nürnberger Land<br />

Der Notdienst der Apotheken im Landkreis<br />

Nürnberger Land wechselt täglich<br />

in der angegebenen Reihenfolge.<br />

1 König’s-Apotheke, <strong>Feucht</strong><br />

0 91 28/1 30 31<br />

2 Christophorus-Apotheke, Schwarzenbruck<br />

0 91 28/1 38 00<br />

3 Apotheke am Bahnhof, Altdorf<br />

0 91 87/90 28 28<br />

4 Linden-Apotheke, Winkelhaid<br />

0 91 87/4 21 11<br />

5 Engel-Apotheke, <strong>Feucht</strong><br />

0 91 28/31 14<br />

6 Markt-Apotheke, Altdorf<br />

0 91 87/90 28 74<br />

7 Zeidler-Apotheke, <strong>Feucht</strong><br />

0 91 28/22 34<br />

8 Wallenstein-Apotheke am Oberen Tor,<br />

Altdorf, 0 91 87/90 30 60<br />

9 Burg-Apotheke, Burgthann<br />

0 91 83/95 07 57<br />

10 Espen-Apotheke, Oberferrieden<br />

0 91 88/90 53 09<br />

11 St. Vitus Apotheke, Berg<br />

0 91 89/16 45<br />

12 Wallenstein-Apotheke am Röder,<br />

Altdorf, 0 91 87/40 90 20<br />

<strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />

9 Freitag 8<br />

10 Samstag 9<br />

11 Sonntag 10<br />

12 Montag 11<br />

13 Dienstag 12<br />

14 Mittwoch 1<br />

15 Donnerstag 2<br />

16 Freitag 3<br />

17 Samstag 4<br />

18 Sonntag 5<br />

19 Montag 6<br />

20 Dienstag 7<br />

21 Mittwoch 8<br />

22 Donnerstag 9<br />

23 Freitag 10<br />

24 Samstag 11<br />

25 Sonntag 8<br />

26 Montag 1<br />

27 Dienstag 2<br />

28 Mittwoch 3<br />

29 Donnerstag 4<br />

30 Freitag 5<br />

Dezember <strong>2018</strong><br />

1 Samstag 6<br />

2 Sonntag 7<br />

3 Montag 8<br />

4 Dienstag 9<br />

5 Mittwoch 10<br />

6 Donnerstag 11<br />

7 Freitag 8<br />

8 Samstag 1<br />

9 Sonntag 2<br />

Notdienst hat jeweils die Apotheke,<br />

deren Nummer hinter dem<br />

Wochentag ausgedruckt ist. Der<br />

Notdienst der diensthabenden<br />

Apotheke beginnt am Morgen um<br />

9.00 Uhr und endet am darauffolgenden<br />

Tag zur selben Zeit.<br />

Angaben ohne Gewähr. Die<br />

Notdienstgebühr beträgt 2,50 EUR<br />

außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten.<br />

Nachbarschaftshilfe -<br />

<strong>Feucht</strong> und Moosbach<br />

Hallo Nachbarin! Hallo Nachbar!<br />

Unser Helferteam „Miteinander -<br />

Füreinander“ arbeitet ehrenamtlich<br />

und unentgeltlich. Wir behandeln<br />

Ihr Anliegen vertraulich. Wir leisten<br />

schnelle, unbürokratische und nachbarschaftliche<br />

Hilfe. Wir bieten als<br />

Nachbarschaftshilfe Unterstützung<br />

und Begleitung für den Alltag.<br />

Pro Einsatz bitten wir Sie um einen<br />

Kostenbeitrag von 3 € zur Unterhaltung<br />

der Nachbarschaftshilfe.<br />

Sie erreichen uns in unserem Büro<br />

im Mesnerhaus, Hauptstr. 58<br />

(Eingang Kirchhof).<br />

Montag von 14.30 bis 16.30 Uhr und<br />

Mittwoch von 10.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Tel. 09128 / 724 32 49 zu den<br />

Bürozeiten.<br />

E-Mail: nachbarschaftshilfe@<br />

st-jakob-feucht.de<br />

Caritas-Sozialstation<br />

<strong>Feucht</strong>/Schwarzenbruck e.V.<br />

Pfinzingstr. 17, 90537 <strong>Feucht</strong><br />

Tel. 09128 / 2451<br />

Fax 09128 / 72 80 83<br />

Bürozeiten: Montag - Freitag<br />

von 10.00 – 12.00 Uhr,<br />

Donnerstag von 15.00 – 17.00 Uhr<br />

sozialstation@caritas-feucht.de<br />

www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />

Aktivgruppe für Menschen mit eingeschränkter<br />

Alltagskompetenz<br />

(Demenz, Schlaganfall etc.)<br />

Dienstag und Mittwoch<br />

von 14.00 - 17.00 Uhr<br />

geselliges Beisammensein mit<br />

Übungen für Körper und Geist.<br />

Telefonische Voranmeldung ist<br />

erforderlich.<br />

Senioren-Mittagstisch:<br />

jeden Freitag ab 11.45 Uhr im kath.<br />

Pfarrzentrum<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>


Rentenberatung<br />

beim Markt <strong>Feucht</strong><br />

Petra Hopf ist Versichertenberaterin<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

und steht allen Bürgerinnen und<br />

Bürgern aus <strong>Feucht</strong> und Moosbach<br />

jeden letzten Donnerstag im Monat<br />

von 15 bis 17 Uhr im Rathaus<br />

<strong>Feucht</strong>, Zimmer 004, ehrenamtlich<br />

zur Verfügung. Sie unterstützt bei<br />

Kontenklärungen, Formularen und<br />

Rentenanträgen. Um telefonische<br />

Terminvereinbarung unter<br />

Tel. 09128-72 75 29 oder per E-Mail<br />

an RenteSbr@aol.com wird gebeten.<br />

Beratungsstelle für seelische<br />

Gesundheit<br />

Caritasverband im Nürnberger Land<br />

e.V. und Diakonisches Werk<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.<br />

Hauptstelle:<br />

Gartenstraße 29, 91217 Hersbruck<br />

Außenstellen:<br />

Marktplatz 50, 91207 Lauf<br />

Türkeistr. 11, 90518 Altdorf<br />

Wir bieten Beratung und Begleitung<br />

für Erwachsene in psychischen<br />

Krisen oder mit psychischen Erkrankungen<br />

an. Auch Angehörige können<br />

sich an uns wenden.<br />

Die Beratungen sind kostenfrei.<br />

Alle MitarbeiterInnen unterliegen<br />

der gesetzlichen Schweigepflicht.<br />

Sprechzeiten: Für ein persönliches<br />

Beratungsgespräch vereinbaren Sie<br />

bitte über die Hauptstelle in Hersbruck<br />

telefonisch einen Termin:<br />

Telefon: 09151-2019<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Dienstbereit: 10-12 Uhr und 18-19 Uhr<br />

in der Praxis.<br />

Der aktuelle Notdienst kann für<br />

alle mittelfränkischen Bereiche im<br />

Internet nachgelesen werden unter:<br />

www.notdienst-zahn.de<br />

10./11.11.<strong>2018</strong><br />

Dr. Norbert Gallitz<br />

Im Zentrum 1c, 90542 Eckental<br />

Tel. 09126 / 288775<br />

17./18.11.<strong>2018</strong><br />

Dr. Anke Ungethüm<br />

Bahnhofstr. 5b, 90559 Burgthann<br />

Tel. 09183 / 2839842<br />

24./25. 11.<strong>2018</strong><br />

Dr. Ulrich Bethcke<br />

Bahnhofstr. 11, 90518 Altdorf<br />

Tel. 09187 / 8857<br />

01./02.12.<strong>2018</strong><br />

Anja Köllner<br />

Hauptstr. 1a, 90607 Rückersdorf<br />

Tel. 0911 / 5700028<br />

08./09.12.<strong>2018</strong><br />

Dr. Monika König<br />

Untere Badgasse 2, 90518 Altdorf<br />

Tel. 09187 / 7199<br />

Stiftung DER Schülercoach –<br />

Wegbegleiter für Kinder und Jugendliche<br />

im Nürnberger Land<br />

Die „Stiftung Der Schülercoach“ sucht<br />

Erwachsene, die mit ihrer Lebens- und<br />

Berufserfahrung Schülerinnen und<br />

Schülern ab der 7. Klasse zeitweise<br />

oder bis zum nahtlosen Übergang in<br />

eine Ausbildung oder weiterführende<br />

Schule begleiten wollen.<br />

Informationen unter:<br />

www.der-schuelercoach.de<br />

Suchtberatungsstelle<br />

Suchtberatungsstelle des<br />

Diakonischen Werkes<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />

kostenlose Einzelberatungen und<br />

Gruppengespräche bei Problemen<br />

mit Alkohol, Medikamenten, Drogen<br />

oder Glücksspiel<br />

Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck,<br />

Tel. 09151 / 90 87 676<br />

Außenstelle Altdorf:<br />

Türkeistraße 11, 90518 Altdorf ,<br />

Tel. 09187 / 78 97<br />

suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />

www.diakonie-ahn.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag bis Donnerstag:<br />

8.30 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.30 Uhr<br />

Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr<br />

Streetwork –<br />

Aufsuchende Arbeit<br />

Unterstützung für Jugendliche und junge<br />

Erwachsene zwischen 14 und 27 Jahren<br />

Altdorf/<strong>Feucht</strong>/Schwarzenbruck/<br />

Winkelhaid<br />

E-Mail:streetwork@rummelsberg.net<br />

Inge: 0151-29 23 09 64<br />

Moritz: 0171-97 68 59 5<br />

www.qs-zahnärzte.de<br />

Dr. Miguel Quilez <strong>Feucht</strong> - Dr. Pfinzingstr. Julia Savic-Quilez 1a • Tel. Dr. 88Daniel 89 Savic<br />

Termine MSc Parodontologie<br />

nach VereinbarungMSc Implantologie<br />

www.qs-zahnärzte.de<br />

<strong>Feucht</strong> - Pfinzingstr. 1a • Tel. 88 89<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Kath. Pfarramt Herz Jesu <strong>Feucht</strong><br />

Pfarrer Edwin Grötzner, Untere<br />

Kellerstr. 6. 90537 <strong>Feucht</strong>,<br />

Tel. 09128/920585,<br />

feucht@bistum-eichstaett.de,<br />

www.kath-kirche-feucht.de<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Montag:<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

17.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch: 16.00 - 17.00 Uhr<br />

Donnerstag & Freitag: 09.00 - 11.00 Uhr<br />

Evang.-Luth.Pfarramt<br />

St. Jakob <strong>Feucht</strong><br />

Pfarrer Roland Thie, Hauptstraße 64,<br />

90537 <strong>Feucht</strong>, Tel. 09128 / 33 95<br />

pfarramt@st-jakob-feucht.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: 09.30 - 12.00 Uhr und<br />

14.30 - 17.00 Uhr<br />

Dienstag: geschlossen<br />

Mittwoch und Freitag:<br />

09.30 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstag:<br />

09.30 - 12.00 Uhr und<br />

15.30 - 18.00 Uhr<br />

• KLIMASERVICE<br />

• BREMSENDIENST<br />

• STOSSDÄMPFERPRÜFUNG<br />

• PKW-/LKW-INSPEKTION<br />

• MOTORDIAGNOSE<br />

• UNFALLINSTANDSETZUNG<br />

ALS SERVICE SIND WIR FÜR SIE DA:<br />

MONTAG-DONNERSTAG 7.30 – 18.00 UHR<br />

FREITAG<br />

7.30 – 16.00 UHR<br />

SAMSTAG<br />

8.00 – 12.00 UHR<br />

GLATTE STRASSEN, EISIGE TEMPERATUREN:<br />

Noch bevor der Winter richtig Einzug hält,<br />

sollte man sein Auto für die Jahreszeit fit machen.<br />

WIR PRÜFEN FÜR SIE ALLE WICHTIGEN<br />

FAHRZEUGBESTANDTEILE WIE<br />

• Beleuchtung<br />

• Flüssigkeitsstände/<br />

Frostschutzgehalt<br />

• Scheibenwischer<br />

• Batterie<br />

• Starteranlage<br />

• Reifen/Luftdruck<br />

• Keilriemen, Flachriemen<br />

• Türschlösser<br />

nur<br />

€ 29,90<br />

zzgl. Verbrauchsmaterial<br />

Richtweg 85 | 90530 Wendelstein<br />

Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44<br />

NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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Wenn es um Urlaub geht, macht uns keiner was vor<br />

Um am Puls der Zeit zu bleiben und den Ansprüchen der Zukunft noch<br />

gerechter zu werden, wird aus TUI TRAVELStar ein TUI ReiseCenter,<br />

Ihr Reisebüro Martin Gerl!<br />

Als TUI ReiseCenter öffnen wir Ihnen die Tür zu jeder Urlaubswelt und<br />

stehen für eine einzigartige Produkt- und Servicequalität.<br />

Bei uns können Sie ganz sicher sein – wir setzen alles daran, Ihre ganz<br />

besonderen Urlaubswünsche zu erfüllen. Denn dadurch zeichnet sich unser<br />

Service aus: Alles was wir tun, kommt von Herzen.<br />

v.l. Martin Gerl, Katja Platzmann, Nicole Thomalla, Melanie Klopsch<br />

Wir sind für Sie da,<br />

persönlich, kompetent<br />

und nah!<br />

Ihr Team des TUI ReiseCenters<br />

Martin Gerl in <strong>Feucht</strong><br />

Wir wollen einfach nur das Beste für Ihren Urlaub. Damit Sie ganz entspannt<br />

Ihre Traumziele genießen können.<br />

Unser ganzes Team freut sich darauf, in bewährter Qualität auch weiterhin Ihre<br />

Reisezeitgestalter zu sein!<br />

Wussten Sie, dass der „frühe Vogel“ eigentlich ein „Sparfuchs“ ist?!<br />

SOMMER 2019 - Frühbucherpreise soweit das Auge reicht. Frühbucherrabatte<br />

in den Hotels von bis zu 30%, Sparvarianten 7=6 oder 14=12 und aktuell auch<br />

Superkinderfestpreise von EUR 99,-- in mehr als 200 ausgewählten Hotels<br />

der „World of TUI“ (buchbar bis 27.11. für Kinder bis 11 Jahre).<br />

Aber wie jedes Jahr stellt sich die große Frage – WOHIN soll die Reise gehen?<br />

Stundenlanges Blättern in Katalogen oder das Durchforsten unzähliger Internetportale<br />

mit dem Ergebnis, dass man häufig nicht viel weiter ist, als zu Beginn<br />

oder am Ende sogar den Überblick verliert. Kennen Sie die Erfahrungen?<br />

VON ANFANG AN GUT BERATEN<br />

Die schönsten Wochen des Jahres sollen es werden, für die großen und die kleinen<br />

Urlauber. Qualität und Sicherheit, hierfür stehen wir seit 17 Jahren. Vereinbaren<br />

Sie direkt mit dem Reiseberater Ihres Vertrauens einen Beratungstermin. Das<br />

mag im ersten Moment vielleicht etwas ungewohnt klingen, aber wir nehmen<br />

uns gerne die Zeit, gemeinsam mit Ihnen Ihre Urlaubspläne zu verwirklichen!<br />

Lassen Sie sich von uns inspirieren. Ganz gleich, wohin die Reise gehen soll,<br />

wir sind Ihre Spezialisten.<br />

Aktuelle Studien zeigen, dass aktuell Fernreisen wieder ganz hoch im Kurs stehen.<br />

Ein Tipp von uns für den Winter: Fliegen Sie entspannt von Nürnberg via<br />

Zürich dem Sommer hinterher. Wie wäre es mit der thailändischen Insel Phuket?<br />

Traumstrände, sensationelle Hotels, abwechslungsreiche Kultur und wohin man<br />

schaut, freundliche Menschen – Thailand, das Land des Lächelns!<br />

… und zu guter Letzt noch, das ideale Weihnachtsgeschenk …<br />

Skigruppenreise ins wunderschöne Hochmontafon vom 22.-24.02.2019! Fahren<br />

Sie mit uns in den Schnee. Ein Wochenende bei dem jeder Wintersportler auf<br />

seine Kosten kommt. Los geht’s ganz bequem am Freitagnachmittag in <strong>Feucht</strong><br />

am Kirchweihplatz. Einsteigen zurücklehnen und das Wochenende genießen.<br />

Die Tour wird wie immer von uns persönlich begleitet und ist auch bestens für<br />

Familien geeignet. Die Details und eine Ausschreibung bekommen Sie exklusiv<br />

bei uns im Reisebüro oder auf unserer Facebook-Seite.<br />

Als „Fan“ unserer Facebook-Seite News und Infos lesen:<br />

www.facebook.com/Reisewelt.<strong>Feucht</strong><br />

Reisebüro Martin Gerl<br />

90537 <strong>Feucht</strong> . Hauptstraße 56 . Tel. 09128 911390 . Fax 09128 911329 . feucht1@tui-reisecenter.de . www.tui-reisecenter.de/feucht1

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