Reichswaldblatt-Feucht November 2018
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rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Zur Anwendung bei Erwachsenen,<br />
Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren. Enthält Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen<br />
lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. G. Pohl- Boskamp GmbH<br />
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lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder<br />
Apotheker.<br />
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Silomat® DMP: enthält Maltitol und Levomenthol. Silomat® DMP<br />
gegen Reizhusten: enthält Maltitol und Invertzucker (aus Honig). Verpackungsbeilage<br />
beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie<br />
die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main.<br />
Stand: Juni 2017 (SADE.BISO8.17.05.1103)<br />
Nur solange der Vorrat reicht, Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Für Inhalt und Druckfehler keine Haftung: Artikel können ähnl. d. Abbildungen sein. Unverbindl. Preisempfehlungen: Stand 10-2017
S. 40<br />
Dorfweihnacht<br />
Moosbach<br />
Das <strong>Reichswaldblatt</strong> hat eine Auflage von 24.500<br />
Es wird kostenlos verteilt an alle erreichbaren Haushalte in:<br />
S. 47<br />
Kletterhalle<br />
<strong>Feucht</strong><br />
Von A-Z: Altdorf, Altenthann, Birnthon, Burgthann, Eismannsberg, Ezelsdorf,<br />
Ezelsdorf-Steinbach, <strong>Feucht</strong>, Grub, Grünsberg, Gsteinach, Hagenhausen, Hegnenberg,<br />
Lenzenberg, Ludersheim, Mimberg, Moosbach, Oberferrieden, Oberlindelburg,<br />
Oberrieden, Oberwellitzleithen, Ochenbruck, Penzenhofen, Pfeifferhütte, Prackenfels,<br />
Pühlheim, Rasch, Raschbach, Röthenbach/OT Altdorf,<br />
Röthenbach St. Wolfg. /OT Wendelstein, Rummelsberg, Schwarzenbach,<br />
Schwarzenbruck, Ungelstetten, Unterferrieden, Unterlindelburg, Unterrieden,<br />
Unterwellitzleithen-Ziegelhütte, Weiherhaus, Weinhof, Winkelhaid<br />
› Inhalt<br />
Zukunftsregion Schwarzachtalplus................ 9<br />
WAS – WANN – WO....................................31-35<br />
Stellenanzeigen............................................... 60<br />
Das Magazin - Mieten, Kaufen, Bauen....62-67<br />
Tierheim <strong>Feucht</strong> ............................................. 68<br />
Kleinanzeigen.................................................. 68<br />
Impressum....................................................... 68<br />
Service.........................................................69-71<br />
› Markt <strong>Feucht</strong><br />
<strong>Feucht</strong>er Weihnachtsmarkt .........................4-7<br />
Aus dem Rathaus ................ 8-12, 14-18, 20-22<br />
Meldung zur Sportlerehrung ....................... 12<br />
E-Mobilität beim Markt <strong>Feucht</strong> ......................... 20<br />
Baustelle in der Pfinzingstraße ....................... 21<br />
Leben ohne Plastik ....................................... 22<br />
Parteien informieren ...............................24-30<br />
Moosbacher Dorfweihnacht ........................ 40<br />
Jahresablesung der Strom-, Gas-,<br />
Wärme- und Wasserzähler ......................... 40<br />
Rumänischer Kosmonaut im<br />
<strong>Feucht</strong>er Raumfahrtmuseum ..................... 41<br />
<strong>Feucht</strong>FM 3 Jahre auf Sendung ................. 42<br />
Juniorwahl – Stimme für den<br />
Bayerischen Landtag ................................. 45<br />
Kletterhalle <strong>Feucht</strong> geöffnet ..................... 47<br />
› Nürnberger Land<br />
VHS Schwarzachtal .................................... 36, 52<br />
ANZEIGEN- UND REDAKTIONSSCHLUSS<br />
für die DEZEMBER-Ausgabe...........................27.11.<strong>2018</strong><br />
Die Verteilung erfolgt ab................................... 8.12.<strong>2018</strong><br />
SIE MÖCHTEN IM REICHSWALDBLATT INSERIEREN?<br />
Wir beraten Sie gerne telefonisch unter 09129 / 260 12<br />
oder unter 09129 / 7444.<br />
Oder informieren Sie sich auf unserer Webseite unter<br />
www.mitteilungsblaetter.com<br />
Sie haben eine fertige Anzeige? Schicken Sie uns Ihre Datei an<br />
reichswaldblatt@t-online.de. Wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf.<br />
› Gemeinde Burgthann<br />
Weihnachtstütchen für Kinder in Kenia ...... 37<br />
› Gemeinde Schwarzenbruck<br />
Schwarzenbrucker Weihnachtsmarkt ........ 52<br />
Glückliche Hühner suchen Paten ............... 54<br />
› Gemeinde Winkelhaid<br />
Gültigkeitsdauer von Kinderreisepässen .... 55<br />
Winkelhaid Christkindlesmarkt ........................ 55<br />
› Stadt Altdorf<br />
Schülerunternehmen LeGgA<br />
verkauft Kochbücher ...................................... 57<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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Vorweihnachtszeit <strong>2018</strong><br />
<strong>2018</strong><br />
mit Vereinen aus <strong>Feucht</strong> und Moosbach<br />
und den Partnergemeinden<br />
aus Leutschach und Crottendorf<br />
Freitag, 30.11.<strong>2018</strong>, 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr:<br />
18.00 Uhr Offizielle Eröffnung des Weihnachtsmarktes durch das Christkind,<br />
den Weihnachtsmann, den Gesangverein <strong>Feucht</strong>, das Blasorchester<br />
Markt <strong>Feucht</strong> und den Kinderchor des Gesangvereins Moosbach<br />
auf dem Reichswaldplatz<br />
19.00 Uhr Popchor Wendelstein<br />
Samstag, 01.12.<strong>2018</strong>, 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
14.00 Uhr Historische Postkutschfahrten<br />
14.00 Uhr Tony Nisio<br />
15.10 Uhr Chocolate Fam. & Kids<br />
15.30 Uhr Evangelischer Posaunenchor<br />
16.00 Uhr Christkind und Weihnachtsmann bis 17.30 Uhr auf dem Markt<br />
16.45 Uhr Kinder, Eltern und Mitarbeiter der Kindertagesstätte St. Katharina<br />
17.15 Uhr Blasorchester Markt <strong>Feucht</strong><br />
18.30 Uhr Oliver Schott feat. The Golden Gospel Choir<br />
Sonntag, 02.12.<strong>2018</strong>, 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
14.00 Uhr Historische Postkutschfahrten<br />
14.00 Uhr Anke Lopez mit Gästen<br />
15.45 Uhr Weihnachtsgeschichten mit dem Christkind und Wunschzettelabgabe<br />
auf der Bühne am Weihnachtsmarkt<br />
16.00 Uhr Christkind und Weihnachtsmann bis 17.30 Uhr auf dem Markt<br />
16.30 Uhr Accoustic Affairs<br />
18.00 Uhr Herzblatt-Music
Vorweihnachtszeit <strong>2018</strong><br />
Die<br />
Vorweihnachtszeit<br />
genießen!<br />
<strong>Feucht</strong>er Weihnachtsmarkt <strong>2018</strong><br />
und ein langer Adventssamstag<br />
Beim Schreiben dieser Zeilen Anfang <strong>November</strong> verwöhnte uns immer noch<br />
die Herbstsonne und wir hatten stolze 17 Grad. Nach diesem grandiosen<br />
Sommer will sich der Herbst auch irgendwie nicht verabschieden. Aber, das<br />
ändert nichts an der Tatsache, dass wir uns auf das Weihnachtsfest zubewegen.<br />
Und so laufen die Vorbereitungen für die Weihnachtsaktivitäten auf<br />
Hochtouren.<br />
Langer Adventssamstag am 1. Dezember <strong>2018</strong><br />
Am 1. Dezember haben viele <strong>Feucht</strong>er Geschäfte bis 18.00 Uhr geöffnet. So<br />
ist es möglich in aller Ruhe zu bummeln, um Weihnachtsgeschenke für seine<br />
Lieben oder für sich selbst einzukaufen. Mit einem Besuch auf dem <strong>Feucht</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt lassen Sie den Tag in vorweihnachtlicher Stimmung<br />
ausklingen oder treffen sich mit Freunden zum Plausch und Glühweintrinken.<br />
Bis zum 23.12. gibt es jedes Wochenende viel Budenzauber und ein tolles<br />
Programm.<br />
Doppelte Talerzahl am langen Adventssamstag<br />
Das <strong>Feucht</strong>er Weihnachtstaler-Gewinnspiel ist wie jedes Jahr attraktiv und<br />
erfreut sich wieder größter Beliebtheit. Um in den Genuss der tollen Preise<br />
zu kommen sollten Sie bei Ihren Einkäufen die <strong>Feucht</strong>er Weihnachtstaler<br />
sammeln.<br />
Jeder Kunde erhält beim Einkauf für je angefangene 5 Euro Einkaufswert<br />
einen „<strong>Feucht</strong>er Weihnachtstaler“. Er erhält also auf jeden Fall einen Taler.<br />
Diese selbstklebenden Taler werden dann in die Sammelpässe eingeklebt, die<br />
in den teilnehmenden Geschäften ausliegen. Der Startschuss hierfür ist am<br />
12.11. bei den teilnehmenden Geschäften.<br />
Einkaufsgutscheine und Preise<br />
Der AFG (Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe) verlost auch in diesem Jahr viele<br />
Sachpreise und AFG-Einkaufsgutscheine – alle Preise werden von den gewerbetreibenden<br />
AFG-Mitgliedern zur Verfügung gestellt.<br />
Der Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe und das <strong>Reichswaldblatt</strong>-Team wünschen<br />
allen Besuchern des <strong>Feucht</strong>er Weihnachtsmarktes insbesondere am langen<br />
Adventssamstag beim Bummeln sowie an allen anderen Wochenenden viel<br />
Spaß und eine entspannte und friedliche Vorweihnachtszeit.<br />
1. Dezember<br />
Langer Einkaufssamstag<br />
Tolle, weihnachtliche Angebote!<br />
Für Sie bis 18 Uhr geöffnet<br />
Die <strong>Feucht</strong>er Weihnachtstasse <strong>2018</strong><br />
Die diesjährige Weihnachtsmarkttasse des AFG (Arbeitskreis<br />
<strong>Feucht</strong>er Gewerbe) ist wieder auf dem Weihnachtsmarkt an<br />
den Getränkebuden für 3 Euro zu erwerben.<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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Vorweihnachtszeit <strong>2018</strong><br />
Weihnachtsmarkt - Teilsperrung der Hauptstraße<br />
An allen vier Adventswochenenden ist die Hauptstraße im Bereich des Sparkassen-<br />
und Pfinzingplatzes immer freitags von 17.30 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
sowie samstags und sonntags jeweils von 12.30 Uhr bis 22.00 Uhr gesperrt.<br />
Am Freitag, 30.11.<strong>2018</strong>, ist die Zufahrt zum Parkplatz am Reichswaldplatz<br />
über die Brauhausgasse und Pfinzingstraße von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr<br />
nicht möglich.<br />
Zu allen anderen Sperrzeiten ist die An- und Durchfahrt zum Reichswaldparkplatz<br />
über die Brauhausgasse möglich.<br />
Der Markt <strong>Feucht</strong> bittet um Verständnis für eventuell entstehende Unannehmlichkeiten<br />
und bittet die Bürgerinnen, Bürger, Besucherinnen und Besucher,<br />
sich am Parkleitsystem zu orientieren.<br />
Eröffnung <strong>Feucht</strong>er Weihnachtsmarkt <strong>2018</strong><br />
mit neuem Christkind<br />
Vom 30. <strong>November</strong> bis zum 23. Dezember öffnet der <strong>Feucht</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
wieder seine Tore und weihnachtlich geschmückte Stände, funkelnder<br />
Lichterschmuck, einer der schönsten Weihnachtsbäume der Umgebung und<br />
ein stimmungsvolles Programm laden alle zum Verweilen ein.<br />
Duftendes Weihnachtsgebäck, Stockbrot am Feuer, Holzspielsachen, die historische<br />
Pferdekutsche und leckerer Glühwein locken die Besucher aus <strong>Feucht</strong><br />
und der Umgebung.<br />
Sparkassen- und Pfinzingplatz sowie das Rathaus verwandeln sich erneut in<br />
einen „Markt der Genüsse“ mit 27 gemütlichen Hütten mitten im Herzen von<br />
<strong>Feucht</strong>. Um einen angenehmen Bummel über den Markt zu gewährleisten,<br />
wird die Hauptstraße während der Öffnungszeiten in diesem Bereich gesperrt<br />
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Geöffnet ab 18.30 Uhr // * Reservierung erbeten!<br />
Neues Christkind<br />
Höhepunkt ist am 30. <strong>November</strong> die Eröffnung um 18.00 Uhr durch das neue<br />
<strong>Feucht</strong>er Christkind Marie Luise Lutz in Begleitung des Weihnachtsmannes.<br />
Dann betreten beide Weihnachtsboten die Empore der Reichswaldhalle am<br />
Reichswaldplatz. Dort erklingt der feierliche Prolog musikalisch umrahmt<br />
vom Kinderchor Gesangverein Moosbach 1938 e.V., dem Evangelischen<br />
Posaunenchor und dem Gesangverein <strong>Feucht</strong> 1862 e.V.<br />
Anschließend werden Christkind und Weihnachtsmann von Groß und Klein<br />
zum Weihnachtsmarkt geleitet. Der Popchor Wendelstein stimmt ab 19.00<br />
Uhr alle Besucher mit flotten Weihnachtsliedern auf die Adventszeit ein.<br />
Traditionsgemäß richtet der Markt <strong>Feucht</strong> mit seinen Vereinen und den<br />
Partnergemeinden Crottendorf im Erzgebirge und Leutschach in der Südsteiermark<br />
das erste Wochenende aus. Beide Partnergemeinden bereichern mit<br />
ihren regionalen Erzeugnissen kulinarisch und künstlerisch das Angebot.<br />
Im Rathaus befinden sich wieder die beliebte „Caféteria“ mit köstlichen<br />
Eigenkreationen an Torten und Kuchen und ein Stand mit original Stollen und<br />
Gebäck aus dem Erzgebirge.<br />
9<br />
9<br />
geschlossen<br />
2 bis 15 Ulir<br />
Silvester Party<br />
gesclllossen<br />
geschlossen<br />
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Waldstraße 12 • 90S37 <strong>Feucht</strong><br />
Telefon: +49 (019128 / 73 911-0 / Fax: -99<br />
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Montag: Ruhetag<br />
Di.bisfr.: 17bis23Uhr<br />
Sa. und So.: 10 bis 23 Uhr<br />
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Hotel durchgehend geöffnet.<br />
Wir wünschen ein besinnliches<br />
und ruhiges Weihnachtsfest<br />
und einen guten Rutsch<br />
ins Jahr 2019!<br />
Herzlichen Dank für<br />
-Ihr Vertrauen!<br />
'<br />
6.12.<br />
6<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
Vorweihnachtszeit <strong>2018</strong><br />
An allen Tagen Live-Musik<br />
Musikgruppen, Chöre und Solisten - u.a. der Golden Gospel Choir mit<br />
Oliver Schott, Tony Nisio, Accoustic Affairs, Anke Lopez, Herzblatt Music, das<br />
Blasorchester Markt <strong>Feucht</strong> - bringen die richtige Stimmung mit traditioneller<br />
Musik, von Pop über Gospel bis hin zu Swinging Christmas. Am ersten<br />
Adventssonntag freut sich das Christkind, bei der Kinderaudienz auf der<br />
Bühne am Weihnachtsmarkt von 15.45 bis 16.00 Uhr viele Wunschzettel<br />
entgegenzunehmen. Für Schnappschüsse stehen Christkind und Weihnachtsmann<br />
bereit.<br />
Und weiter geht’s in die nächsten drei Adventswochenenden, deren Hauptorganisator<br />
Alexander Hommel vom Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe e.V. (AFG)<br />
ist. Alle Hütten sind auch hier im Einsatz und das tolle Rahmenprogramm mit<br />
Musik und attraktivem Sortiment machen Lust, mit der ganzen Familie zu<br />
kommen. Das Angebot variiert dabei von Wochenende zu Wochenende.<br />
Ob Keramikhandwerk, Holzspielsachen, Drechselarbeiten, Kerzenschmuck,<br />
Feuerzangenbowle … weihnachtlich-stimmungsvoll wird es auf jeden Fall.<br />
Und mit Christkind und Weihnachtsmann gemeinsam eine Kutschfahrt zu<br />
machen, ist an allen vier Wochenenden etwas ganz Besonderes.<br />
Gewinnspiele und Tombola<br />
Bei einer großen Tombola, die vom Tierheim <strong>Feucht</strong> - Tierhilfe Nürnberg e.V. -<br />
veranstaltet wird, können alle Besucher ihr Glück probieren. Tolle Preise winken<br />
auch beim Talergewinnspiel, das vom Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe e.V.<br />
und den Gewerbetreibenden organisiert wird. Jedes Wochenende werden die<br />
Gewinnernamen gezogen und am Ende des Weihnachtsmarktes nochmals<br />
bei einer Gesamtverlosung mit Hauptpreis in einen Topf geworfen.<br />
Geparkt werden kann während des gesamten Weihnachtsmarktes kostenlos<br />
auf den großen Parkplätzen am Kirchweih- und Reichswaldplatz und dem<br />
Zeidlerparkdeck.<br />
Öffnungszeiten<br />
Geöffnet ist der Weihnachtsmarkt an den Wochenenden vom 30.11. bis<br />
02.12., vom 07.12. bis 09.12., vom 14.12. bis 16.12. und vom 21.12. bis<br />
23.12.<strong>2018</strong>, jeweils freitags von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr sowie samstags<br />
und sonntags von 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr.<br />
Das komplette Programmheft für alle vier Wochenenden liegt demnächst in<br />
vielen <strong>Feucht</strong>er Geschäften sowie im Rathaus aus und ist auf der Homepage<br />
des Marktes <strong>Feucht</strong> zu finden.<br />
Text und Foto: Markt <strong>Feucht</strong><br />
Ausgewählte Dekorationen für<br />
ein stimmungsvolles Ambiente<br />
Beratung und Zusammenstellung von<br />
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Tel. 09128 – 92 566 20<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Fr 9.00-12.30 und<br />
14.30-18.00 Uhr<br />
Mi und Sa 9.00-12.30 Uhr<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Wohnungseinbruch und Trickbetrug – Bürgersprechstunde der Kripo Schwabach in <strong>Feucht</strong><br />
• Dienstag, 13. <strong>November</strong>, von 14 bis 18 Uhr im Atrium des Rathauses <strong>Feucht</strong><br />
Machen Sie Fotos vom eigenen Haus (Fenster, Türen…), kommen Sie vorbei<br />
und holen Sie sich ganz individuelle Tipps, wie Sie Ihr Gebäude besser sichern<br />
können. Der kriminalpolizeiliche Fachberater der Kriminalpolizeiinspektion<br />
Schwabach, Kriminalhauptkommissar Peter Herbst, wird bei der Bürgersprechstunde<br />
viele interessante Informationen zu Wohnungseinbrüchen und<br />
Trickbetrügern geben.<br />
Wohnungseinbruchdiebstahl ist ein schwer aufklärbares Delikt. Neben den<br />
materiellen Sach- und Beuteschäden haben Einbrüche zudem starke Auswirkungen<br />
auf das Sicherheitsgefühl der realen und potentiellen Opfer, teilweise<br />
mit bleibenden psychischen Schäden.<br />
Der Kriminalhauptkommissar hat technisch gute und vernünftige Lösungsmöglichkeiten<br />
zum bestmöglichsten Einbruchschutz. Er zeigt neben<br />
geprüften, einbruchhemmenden Neuelementen auch die Möglichkeiten<br />
der Nachrüstung bestehender Elemente auf. Machen Sie einige Fotos des<br />
Gebäudes und der Verriegelungen bei Fenster und Türen und bringen Sie<br />
diese zum Beratungsgespräch mit.<br />
Der zweite Schwerpunkt der Bürgersprechstunde ist das Thema Trickbetrug, der<br />
Senioren zum Nachteil gereicht. Eine häufige Betrugsmasche ist der sogenannte<br />
Enkeltrick. Er beschäftigt seit Jahren die Polizei und fügt älteren Menschen<br />
leider immer wieder hohe finanzielle, aber auch schwere seelische Schäden zu.<br />
Ebenso wird in der vergangenen<br />
Zeit massiv im Namen der Polizei<br />
betrogen. Durch Anrufe falscher Polizisten<br />
wird der Eindruckt erweckt,<br />
man spreche mit realen Beamten.<br />
Skrupellose und gut organisierte Täter<br />
haben es auch hier auf Wertgegenstände,<br />
insbesondere auf Schmuck und<br />
Bargeld, abgesehen. Gutgläubigkeit<br />
und Hilfsbereitschaft älterer Menschen<br />
werden hier gezielt ausgenutzt, um an<br />
deren Ersparnisse zu kommen.<br />
Kriminalhauptkommissar Peter Herbst<br />
informiert bei der Bürgersprechstunde<br />
in <strong>Feucht</strong> über die zurzeit am<br />
häufigsten auftretenden Betrugsmaschen.<br />
Kriminalhauptkommissar Peter Herbst<br />
Informationen zu den beiden Themenbereichen findet man übrigens<br />
auch im Internet unter www.polizei.bayern.de,<br />
www.polizei-beratung.de sowie www.k-einbruch.de.<br />
Diamantene Hochzeit Familie Stiegler<br />
„Meine Evi.“ So liebevoll spricht Erwin Stiegler auch nach<br />
60 gemeinsamen Ehejahren über seine Gattin. Beide strahlen, als sie<br />
der Zweiten Bürgermeisterin erzählen, dass sie sich beim Tanzen in<br />
Bad Windsheim kennengelernt haben. Katharina von Kleinsorgen kam<br />
zum Jubiläum, um im Namen des Marktes <strong>Feucht</strong> zu gratulieren.<br />
Eva Stiegler arbeitete damals als Vorstandssekretärin und Erwin Stiegler<br />
war als Konstrukteur und Abteilungsleiter bei AEG tätig. Geheiratet haben<br />
sie 1958 standesamtlich im September und kirchlich an einem schönen,<br />
sonnigen Oktobertag. Seit nun schon 46 Jahren lebt das Ehepaar in <strong>Feucht</strong>.<br />
Lange haben sie zusammen Akkordeon gespielt und vor Publikum gesungen.<br />
„Musik verbindet und macht frei“, erzählt Eva Stiegler. Außerdem fahren sie sehr<br />
gerne mit Elektromotorrädern durch die Natur oder mit dem Kajak einen Fluss<br />
entlang. Das ist auch ihr Geheimnis für eine glückliche und lang anhaltende Ehe:<br />
gemeinsame Hobbys, die verbinden und nie Langeweile aufkommen lassen.<br />
Zufrieden blicken sie in die Vergangenheit und optimistisch in die Zukunft. Zu<br />
dem großen Fest, das das Jubelpaar zusammen mit seinen Kindern feierte,<br />
wünschte Katharina von Kleinsorgen nur das Beste und alles Gute für die Zukunft<br />
und überreichte einen Blumenstrauß und ein Glaswappen des Marktes <strong>Feucht</strong>.<br />
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8<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
Aktuelles aus dem<br />
ILEK Aktionsbündnis<br />
Zukunftsregion Schwarzachtalplus<br />
– eine starke Region<br />
Stadt<br />
Altdorf<br />
Gemeinde<br />
Berg<br />
Gemeinde<br />
Burgthann<br />
Markt<br />
<strong>Feucht</strong><br />
Gemeinde<br />
Leinburg<br />
Markt<br />
Postbauer-Heng<br />
Markt<br />
Pyrbaum<br />
Gemeinde<br />
Schwarzenbruck<br />
Gemeinde<br />
Winkelhaid<br />
Schwarzachtalplus-Radrundtour<br />
Den goldenen Herbst vom Fahrradsattel aus genießen! Zum<br />
Beispiel bei der Fahrrad-Rundtour durch die Schwarzachtalplus-<br />
Gemeinden Altdorf, Berg, Burgthann, <strong>Feucht</strong>, Leinburg, Postbauer-Heng,<br />
Pyrbaum, Schwarzenbruck und Winkelhaid – eingezeichnet<br />
ist sie schon lange in der Freizeitkarte „Schwarzachtal-<br />
Plus“, die man bei den neun Gemeinden auf Anfrage kostenfrei<br />
bekommt. Nun findet man den Weg der Schwarzachtalplus-Tour<br />
noch ein bisschen leichter: einfach den scheckkartengroßen Schildern<br />
folgen. Die Tour ist 91 Kilometer lang und birgt viel Sehenswertes.<br />
Stadt Altdorf<br />
www.altdorf.de<br />
So. 11.11.18, Martini-Markt, Marktplatz<br />
Do. 22.11.18, Musikkabarett mit Nessi Tausendschön,<br />
„Knietief im Paradies“, Betsaal Wichernhaus,<br />
Silbergasse, 19:30 Uhr<br />
So. 25.11.18, Gospelkonzert „Oh when the<br />
saints...brass meets voices, kath. Dreifaltigkeitskirche,<br />
Neumarkter Str. 18, 18 Uhr<br />
Markt Postbauer-Heng<br />
www.postbauer-heng.de<br />
So. 18.11.18 Das Kulturforum Postbauer-Heng lädt<br />
Sie herzlich ein zu Microband – Klassik für Dummies<br />
um 18 Uhr in das Deutschordensschloss.<br />
Verrückt, bizarr und faszinierend ist die komödiantische<br />
Verquickung. Virtuos richten die beiden Musikclowns<br />
absolutes Chaos an und spielen dabei die<br />
schönsten Werke aller Zeiten von Brahms bis Verdi.<br />
Gemeinde Berg<br />
www.berg-opf.de<br />
Fr. – Sa. 16./17.11.18 Kolping Berg Theateraufführung<br />
20 Uhr Sportheim Berg<br />
Fr. 23.11.18 Carsten Höfer „Weihnachtsversteher“<br />
– Kabarett für alle, die Weihnachten<br />
lieben oder nicht 20 Uhr Aula Schule Berg<br />
So. 2.12.18 So Europäisches Adventskonzert 14<br />
Uhr St. Vitus Kirche Berg<br />
So. 2.12.18 Adventsmarkt 14 – 18 Uhr Sophie-<br />
Scholl-Platz Berg<br />
Markt <strong>Feucht</strong><br />
www.feucht.de<br />
Sa., 17.11.18, 20 Uhr: Take 5 – das Frauenvokalquartett,<br />
Bürgerhalle Moosbach<br />
Sa., 17.11.18, 19.11 Uhr: Dämmersitzung der FG<br />
<strong>Feucht</strong>-fröhlich: „Die Schönen und der verwunschene<br />
Elferrat“, Beginn der Faschingssession <strong>2018</strong>/2019,<br />
Reichswaldhalle <strong>Feucht</strong><br />
Gemeinde Burgthann<br />
www.burgthann.de<br />
Bis 25.11.18 „Abgehoben – Burgthann<br />
von oben“, Ausstellung von Aufnahmen über<br />
Burgthann im Rathaus, sonntags von 10 – 16 Uhr<br />
und an den Öffnungszeiten des Rathauses<br />
Fr. – Sa. 16./17.11.18 Große Show mit dem<br />
Soundorchester, Sporthalle Burgthann, Infos unter:<br />
www.sound-orchester.de<br />
Sa. 24.11.18 Jazzkonzert im Burgthanner<br />
Burgkeller, Beginn: 20.30 Uhr, Tickets an der<br />
Abendkasse<br />
Gemeinde Winkelhaid<br />
www.winkelhaid.de<br />
Vorankündigung: Besuchen Sie den Winkelhaider<br />
Christkindlesmarkt am 01./02.12.<strong>2018</strong>,<br />
09.12.<strong>2018</strong> und 16.12.<strong>2018</strong>.<br />
Neuer Wasserspender für die Mensa<br />
Volkstrauertag in <strong>Feucht</strong> und Moosbach<br />
am 18. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
RWB_Zukunftsregion Schwarzachtalplus_<strong>2018</strong>-11.indd 1 06.11.<strong>2018</strong> 12:37:17<br />
Die Gedenkstunde anlässlich des Volkstrauertages findet um<br />
10.15 Uhr in Moosbach vor dem Ehrenmal und um 11.15 Uhr in <strong>Feucht</strong><br />
vor dem Ehrenmal am Neuen Friedhof statt.<br />
Die Ansprache wird jeweils Dr. Ansgar Flesch, Vorsitzender des<br />
VdK-Ortsverbandes <strong>Feucht</strong>, halten.<br />
v.l.n.r.: Florian Schmidt, Leiter Hauptamt, Raimund Vollbrecht,<br />
Geschäftsführer der FGW, Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />
Ab sofort steht den Schülerinnen und Schülern von der Grund- und Mittelschule<br />
ein neuer Wasserspender zur Verfügung, welcher vom Markt <strong>Feucht</strong><br />
und den <strong>Feucht</strong>er Gemeindewerken (FGW) finanziert wurde. An der Trinkwasseranlage<br />
in der Mensa können alle Schülerinnen und Schüler die gute<br />
Qualität des <strong>Feucht</strong>er Wassers kostenlos genießen.<br />
Die Feierstunde wird in Moosbach vom Gesangverein Moosbach 1938 e.V.<br />
und vom Blasorchester Markt <strong>Feucht</strong>, in <strong>Feucht</strong> vom Gesangverein <strong>Feucht</strong><br />
1862 e.V. sowie vom Blasorchester Markt <strong>Feucht</strong> musikalisch begleitet.<br />
Im Anschluss an die Kranzniederlegung wird Erster Bürgermeister Konrad<br />
Rupprecht das Schlusswort sprechen.<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
9
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Diese Unterschriften sind Gold wert<br />
So schließt sich der Kreis mit einer ehrenvollen letzten Amtshandlung als<br />
Präsident: Bernhard Schlereth durfte am Vormittag des 6. Oktobers im<br />
gewichtigen Goldenen Buch des Marktes <strong>Feucht</strong> unterschreiben. Am Nachmittag<br />
endete dann nach 15 Jahren seine Amtszeit als Präsident des Fastnacht-Verbandes<br />
Franken, die übrigens auch in <strong>Feucht</strong> begonnen hatte.<br />
Zweite Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen machte in ihrer Begrüßungsrede<br />
deutlich, dass das lustige Faschingstreiben nur mit ernstem Hintergrund<br />
funktioniert: „Wenn man sich mal anschaut, was da alles dahinter<br />
steckt, wie akribisch alles geplant, geprobt, organisiert ist, dann ist Humor<br />
eine ernste Sache, die als stabile Basis den Verband hat. Kultur, Brauch und<br />
Tradition, Jugendförderung und Vereinswesen: mit viel Idealismus sind Sie<br />
dabei, den Menschen unbeschwerte Stunden zu bescheren. Ihr Ehrenamt hat<br />
einen kulturell-gesellschaftlich hohen Stellenwert!“<br />
Bernhard Schlereth nutzte die Gelegenheit für einen Aufruf an die Kommunen,<br />
die die Vereine, sofern möglich, unterstützen mögen: „Wo wird die Jugend so<br />
gut betreut wie in Vereinen? Das könnte die Politik gar nicht bezahlen.“ Zudem<br />
lobte er die Arbeit der Faschingsgesellschaft <strong>Feucht</strong>-fröhlich.<br />
Neben Bernhard Schlereth verewigten sich Marco Anderlik als Vize-Präsident<br />
– jetzt Präsident – und Franz „Mecki“ Binder, Ehrenpräsident des Fastnacht-<br />
Verbandes Franken e.V..<br />
Alle drei bedankten sich herzlich für die Einladung ins Rathaus und für die<br />
Geschenke. Man überlegte gemeinsam mit den anderen Vertretern des Fastnachtsverbandes<br />
Franken, die der Feierstunde beiwohnten, ob nicht vielleicht<br />
die Bienen des Hobbyimkers Mecki Binder ihren Beitrag zum Honig, den<br />
Katharina von Kleinsorgen verteilte, geleistet hatten. Auch hier schloss sich<br />
also der Kreis.<br />
Stadtradeln <strong>2018</strong>: <strong>Feucht</strong> wieder an der Spitze!<br />
Auch in diesem Jahr wurde das Projekt „Stadtradeln – Radeln für ein gutes<br />
Klima“ tatkräftig unterstützt, und zwar von 135 Teilnehmern. Stolze 37.734<br />
Kilometer haben die Bürgerinnen und Bürger für <strong>Feucht</strong> dieses Jahr<br />
zusammengebracht.<br />
Damit hat der Markt <strong>Feucht</strong> seine Spitzenstellung ein weiteres Mal verteidigt<br />
und ist mit großem Abstand zu den Nachbarorten die fahrradaktivste<br />
Kommune im Landkreis Nürnberger Land. An zweiter Stelle folgt Neunkirchen<br />
am Sand mit 10.832 km.<br />
10 Teams hatten sich in dem dreiwöchigen Aktionszeitraum vom 09. bis<br />
29. September <strong>2018</strong> für ein besseres Klima in den Sattel geschwungen. Die<br />
37.734 gefahrenen Kilometer entsprechen einer CO2-Einsparung von 5.358<br />
Kilogramm (die Berechnung basiert auf 142g CO2 pro Personen-Kilometer).<br />
Der Landkreis Nürnberger Land hatte dieses Jahr bereits zum siebten Mal<br />
an dem deutschlandweiten Wettbewerb teilgenommen.<br />
Neben <strong>Feucht</strong> waren folgende Kommunen aktiv mit dabei: Burgthann,<br />
Hersbruck, Lauf a. d. Pegnitz, Leinburg, Neunkirchen a. Sand, Röthenbach<br />
a. d. Pegnitz und Schwarzenbruck.<br />
Folgende Teams sind für <strong>Feucht</strong> in die Pedale getreten: Pedalos von <strong>Feucht</strong><br />
(17.193 Kilometer), Die Jakobsradler (3.567 Kilometer), Rathaus-Radler<br />
(3.317 Kilometer), Polizei <strong>Feucht</strong> (3.046 Kilometer), R.C. Radlexpress <strong>Feucht</strong><br />
e.V. (2.717 Kilometer), Moosbach (2.614 Kilometer), <strong>Feucht</strong>er Spaz (2.596<br />
Kilometer), Offenes Team (1.809 Kilometer), Rote Radler (667 Kilometer),<br />
bicycler (210 Kilometer).<br />
Die fünf <strong>Feucht</strong>er Radler mit den meisten Kilometern werden durch <strong>Feucht</strong>s<br />
Ersten Bürgermeister Konrad Rupprecht noch besonders geehrt.<br />
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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Erster Bürgermeister Rupprecht besucht<br />
Zimmerei Gebhard<br />
Zu besprechen gab es viel: Von allgemeinen Themen, wie dem Fachkräftemangel<br />
im Handwerk oder der Zunahme von Vorschriften und Verordnungen,<br />
bis hin zu lokalen Themen, wie dem geplanten Umbau der Nürnberger<br />
Straße, der die Zimmerei Gebhard als Anlieger direkt betrifft. Eine Delegation<br />
des Marktes <strong>Feucht</strong> um Ersten Bürgermeister Konrad Rupprecht sowie der<br />
Geschäftsführer der <strong>Feucht</strong>er Gemeindewerke, Raimund Vollbrecht, nahmen<br />
sich fast zwei Stunden Zeit, um all dies zu diskutieren.<br />
Zu Beginn des Besuchs führten Inhaber Markus Bauer und seine Lebensgefährtin<br />
Katharina Popp, die sich um die Verwaltung des Unternehmens<br />
kümmert, die Gäste durch den Betrieb. Seit 2015 wird der Betrieb von<br />
Beiden in vierter Generation geführt. In diesem Jahr feiert die Zimmerei ihr<br />
90-jähriges Bestehen. Während des Rundgangs durch die Hallen berichteten<br />
die Inhaber über aktuelle Projekte: Viele Gauben wurden heuer gebaut, dazu<br />
ein Holzhaus. Zu den Auftraggebern gehören sowohl Privatkunden als auch<br />
namhafte Firmen und Institutionen aus der Region.<br />
Vier Gesellen und drei Auszubildende beschäftigt das Unternehmen. Das<br />
Tätigkeitsfeld umfasst sämtliche Zimmereiarbeiten, wie das Anfertigen von<br />
Dachstühlen, energetische Dachsanierung, Gauben, Carports, Fassaden oder<br />
NEUE Telefonnummer des Internetcafés Markt <strong>Feucht</strong><br />
Ab sofort ist das Internetcafé in <strong>Feucht</strong> unter der Rufnummer 091289/ 9167 – 870 zu erreichen.<br />
v.l.n.r.: Raimund Vollbrecht, Katharina Popp, Markus Bauer, Konrad Rupprecht,<br />
Marion Buchta (Geschäftsleitende Beamtin), Andreas Brandmann (Bauamtsleiter)<br />
auch Altbau- und Denkmalsanierung. Da Holz ein immer beliebterer Baustoff<br />
wird, werden auch viele Anbauten oder Aufstockungen von der Zimmerei<br />
in Holzrahmenbau erstellt. Möbel werden allerdings nicht mehr produziert,<br />
denn mit dem Ruhestand des letzten Schreinermeisters in den 90er Jahren<br />
hat sich das Unternehmen voll und ganz auf die klassischen Zimmereiarbeiten<br />
fokussiert.<br />
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widmen wir uns ab 21. <strong>November</strong> der toskanischen Küche:<br />
Geschmackvolle Gerichte zubereitet nach den traditionellen Rezepturen<br />
der toskanischen Provinzen, wie zum Beispiel hausgemachtes gekräutertes<br />
Spanferkel-Carpaccio lauwarm mit gegrillten Steinpilzen, Jakobsmuscheln<br />
auf Blattspinat und Trüffel-Mascarpone au gratin, Ravioli gefüllt mit<br />
Walnüssen, Schwarzwurzel und Kartoffeln an Trüffelbuttersauce, „Cacciucco<br />
Livornese“ – die berühmte Fischsuppe in der Terracottaschale, „Cinghiale“<br />
– Wildschwein-Filet mit Vin Santo und Steinpilzen sowie karamellisierte<br />
Santa Maria Birne mit Zimt und Nelken an Zimt-Eiscreme und Kakao.<br />
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NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
11
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Lara Labude gewinnt <strong>Feucht</strong>er Sommerferien-Lese-Club<br />
Die alten Hasen unter den Lesefans konnten es kaum erwarten,<br />
bis endlich der Startschuss zum Sommerferien-Lese-Club in der<br />
Gemeindebücherei <strong>Feucht</strong> fiel. Schon zum 8. Mal in Folge hat die<br />
Gemeindebücherei wieder alle Kinder und Jugendlichen von 8 bis<br />
14 Jahren zum landesweiten Wettbewerb „Lesen was geht! – Der<br />
Sommerferien-Lese-Club in Bayern“ eingeladen. Acht Wochen lang<br />
konnte wieder in einem Fundus von über 200 Büchern gestöbert<br />
und geschmökert werden, die extra für diese Aktion neu angeschafft<br />
worden waren.<br />
Trotz der sommerlichen Badetemperaturen war für viele Kinder die Bücherei<br />
in den Ferien ein fester Anlaufpunkt. Viele kamen mehrmals die Woche in die<br />
Bücherei, um sich mit neuem Lesestoff einzudecken, manche sogar zweimal<br />
am Tag, und wieder andere haben ihr Leselager gleich in der Bücherei<br />
aufgeschlagen und es sich auf dem neuen Sofa im Jugendbereich gemütlich<br />
gemacht. Jedes gelesene und bewertete Buch nahm an einer Verlosung teil<br />
und wer mehr als drei Bücher gelesen hatte, bekam zusätzlich noch eine<br />
Urkunde überreicht.<br />
Bei der festlichen Abschlussveranstaltung im Zeidlerschloss würdigte die<br />
Zweite Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen das tolle Ergebnis: 85<br />
Leseratten haben insgesamt 742 Bücher gelesen. Sie zeigte sich von dieser<br />
Leistung sehr beeindruckt. Als Glücksfee zog sie dann die glücklichen<br />
Gewinner. Über einen Besuch in der Carrera World in Oberasbach freute sich<br />
Lara Labude riesig. Die anderen Gewinne, wie zum Beispiel Buchgutscheine<br />
von der Buchhandlung Kuhn, Gutscheine von Heine am Markt und lustige<br />
Flug-Vögel, nahmen alle beteiligten Lesefans gerne mit nach Hause.<br />
Auch für 2019 plant das Team der Gemeindebücherei <strong>Feucht</strong>, mit ganz viel<br />
neuem Lesestoff wieder am Start zu sein, wenn es heißt: „Lesen was geht“.<br />
90. Geburtstag Adolf Barabas aus <strong>Feucht</strong><br />
Als der Dritte Bürgermeister Gerd Steuer zum Gratulieren zu Besuch<br />
kam, war Adolf Barabas gerade dabei, mit seiner Familie und<br />
Freunden aus dem betreuten Wohnen zu feiern. Der rüstige Jubilar ist<br />
sehr an der Entwicklung <strong>Feucht</strong>s interessiert, auch wenn sein Leben<br />
an einem ganz anderen Ort begann.<br />
Der Jubilar wurde am 5. Oktober 1928 in Allenstein geboren. Als eines von<br />
neun Kindern lebte er mit der Familie in einem schönen Haus in Ostpreußen.<br />
Durch den zweiten Weltkrieg wurde die Familie auseinandergerissen und<br />
Adolf Barabas kam mit einem der letzten Schiffe von Pillau über die Nehrung<br />
nach Swinemünde. Die geliebte Heimat verlassen zu müssen, war nicht leicht<br />
für ihn. Über viele Umwege kam die Familie nach Nürnberg, wo sie sich<br />
wieder eine bescheidene Existenz aufbaute.<br />
Adolf Barabas war erst bei der Post und später als Mesner in der Pfarrei St.<br />
Theresia in Nürnberg tätig. Dort lernte er auch seine Edeltraud kennen, die er<br />
im Mai 1955 heiratete. Zwei Töchter wurden geboren, und da er noch Versicherungskaufmann<br />
als Zweitberuf erlernte, konnte sich die Familie bald ein<br />
Häuschen in Ochenbruck und später in Mimberg leisten.<br />
Viele Jahre war er als Pfarrgemeinderat ehrenamtlich in der Pfarrei St. Josef<br />
in Schwarzenbruck tätig. Als die Arbeit im großen Garten und Haus zu<br />
beschwerlich wurde, entschloss sich das Ehepaar, nach <strong>Feucht</strong> ins betreute<br />
Wohnen der Diakonie zu ziehen, wo sich Beide sehr wohl fühlen. Inzwischen<br />
freut sich Adolf Barabas über zwei Enkel und drei Urenkel.<br />
Meldung zur Sportlerehrung in <strong>Feucht</strong> bis<br />
Freitag 14. Dezember <strong>2018</strong><br />
Am Samstag, 16. Februar 2019, werden um 17.30 Uhr im Rahmen der<br />
Sportpalette erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler durch den Markt<br />
<strong>Feucht</strong> geehrt.<br />
Sportlerinnen und Sportler, die die Richtlinien zur Sportlerehrung erfüllen,<br />
können dem Markt <strong>Feucht</strong> bis spätestens Freitag, 14. Dezember <strong>2018</strong><br />
schriftlich gemeldet werden. Weitere Auskünfte erteilt gerne das Veranstaltungsbüro<br />
des Marktes <strong>Feucht</strong> unter der Telefonnummer 09128/ 91 67 - 818.<br />
Meldeformulare und Richtlinien sind im Veranstaltungsbüro des Marktes<br />
<strong>Feucht</strong> und auf www.feucht.de erhältlich.<br />
12<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
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NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
13
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Große Gefühle und junge Talente im Ganztag an der Mittelschule <strong>Feucht</strong><br />
Eine neue Entdeckung im Freizeitprogramm des gebundenen Ganztags<br />
ist für die Schülerinnen und Schüler der Workshop „Improvisationstheater:<br />
Große Gefühle“ der Theaterpädagogin Kerstin Guttroff.<br />
Schon im letzten Schuljahr konnte eine Gruppe Schülerinnen und<br />
Schüler diesen Workshop im Rahmen der Kinder- und Jugendkulturtage<br />
des Bezirks Mittelfranken besuchen und die Ergebnisse auf<br />
der großen Abschlussveranstaltung in der Kulturwerkstatt auf AEG<br />
präsentieren.<br />
Auch jetzt steht die Erforschung und Darstellung von Gefühlen – z.B. Liebe,<br />
Wut, Glück, Enttäuschung – im Mittelpunkt des Kurses. Einbringen eigener<br />
Ideen, Nachspüren von Empfindungen, diese in Bewegungen umsetzen und<br />
auf die Bühne bringen: ein Kursangebot, das Selbstbewusstsein und Kreativität<br />
fördert und den teilnehmenden Schülern eine Menge Spaß bringt.<br />
Das Modell „Ganztagsschule“ wird im Landkreis Nürnberger Land nun<br />
schon im sechsten Jahr an der Mittelschule <strong>Feucht</strong> durch den Kreisjugendring<br />
Nürnberger Land erfolgreich praktiziert und weiterentwickelt. Ein wichtiger<br />
Bestandteil des Konzepts ist die Idee, dass den Schülern neben dem Unterricht<br />
die Möglichkeit geboten wird, auch Freizeitaktivitäten wie z.B. Sport<br />
oder kreativen Hobbys nachgehen zu können. Dafür gibt es jedes Schuljahr<br />
dreimal die Möglichkeit, aus verschiedenen Kursen wie Sport, Klettern,<br />
Fußball, Tanzen, Modellbau und vielem mehr auszuwählen. Zahlreiche<br />
<strong>Feucht</strong>er Vereine und Institutionen mit ihren ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />
sowie Einzelpersonen engagieren sich hierzu an der Schule.<br />
Finanziert wird das Programm durch die üblichen Zuschüsse des Kultusministeriums<br />
und einen zusätzlichen Finanzbeitrag vom Markt <strong>Feucht</strong> als Sachaufwandsträger,<br />
verwaltet vom KJR.<br />
Mitglieder von Vereinen, die Spaß und Interesse haben, ihr Hobby und ihre<br />
Kompetenzen Kindern und Jugendlichen näherzubringen, sind immer herzlich<br />
willkommen! Auch Einzelpersonen mit einem besonderen Hobby sind<br />
gefragt. Der Ganztag an der Mittelschule <strong>Feucht</strong> lebt durch das Engagement<br />
der Ehrenamtlichen!<br />
Bei Interesse an einer Zusammenarbeit freuen wir uns über eine<br />
Kontaktaufnahme:<br />
Jutta Borkenhagen-Haas<br />
Pädagogische Leitung<br />
Gebundene Ganztagsklassen der Mittelschule <strong>Feucht</strong><br />
Kreisjugendring Nürnberger Land<br />
Am Winkelsteig 1 a, 91207 Lauf<br />
E-Mail: haas.gtkfeucht@web.de<br />
Info: www.kjr-nuernberger-land.de<br />
mobil: 01525-4289075<br />
Foto: KJR<br />
Rekordjahr bei Trauungen in <strong>Feucht</strong><br />
Am 18. Oktober <strong>2018</strong> durfte Standesbeamtin Karin Bartaun mit großer<br />
Freude dem einhundertsten Paar in diesem Jahr das Ja-Wort abnehmen.<br />
Dieser Tag war nicht nur für die Eheschließenden ein besonderer Tag, die<br />
sich für eine kleine, sehr persönliche Trauung ohne Trauzeugen und Gäste<br />
entschieden hatten. Auch das Standesamt des Marktes <strong>Feucht</strong> durfte sich<br />
freuen. Einhundert Trauungen innerhalb eines Jahres gab es hier seit der<br />
Einführung des Standesamtswesens noch nie.<br />
Das war immerhin am 1. Januar 1876 unter Kaiser Wilhelm.<br />
Die Zahl wird sich bis zum Jahresende noch erhöhen, zumal sich im<br />
Dezember gerne noch einige Kurzentschlossene das Ja-Wort geben. Etwa ein<br />
Drittel der Eheschließenden kam in diesem Jahr bislang nicht aus <strong>Feucht</strong> und<br />
ließ sich meist im Zeidlerschloss oder im Schlosspark trauen.<br />
Für das kommende Jahr können übrigens bereits Termine reserviert werden.<br />
Insbesondere für die elf Samstage im Jahr 2019, an denen im <strong>Feucht</strong>er Standesamt<br />
getraut wird, ist eine rechtzeitige Terminreservierung zu empfehlen.<br />
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14<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Konrad Rupprecht 40 Jahre Öffentlicher Dienst<br />
Diese Rolle war für ihn recht ungewohnt: jemand verliest mit<br />
lobendem Ton seinen seitenlangen Lebenslauf und er hört zu. Normalerweise<br />
ist Konrad Rupprecht bei Terminen dieser Art derjenige, der<br />
liest, und sein Gegenüber lauscht. Doch im Oktober ehrte die Zweite<br />
Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen den Ersten Bürgermeister<br />
für die letzten 40 Jahre, die er im öffentlichen Dienst absolviert hatte.<br />
Sie bedankte sich für die geleistete Arbeit und nutze den Moment für einen<br />
persönlichen, humorigen Hinweis: „mit mir an Deiner Seite als zweite<br />
Geige“. Über die Hälfte seines Lebens ist Konrad Rupprecht in der Gemeindepolitik<br />
tätig, erst ab 1978 im Ehrenamt als Marktgemeinderat, seit 1996 als<br />
Erster Bürgermeister.<br />
Der Jubilar bedankte sich bei seiner Stellvertreterin und bemerkte: „Das ist zwar<br />
eine lange Zeit, in der viel passiert ist, aber man fragt sich trotzdem: Wo sind die<br />
40 Jahre geblieben? Manche hier in diesem Raum sind noch gar nicht so alt.“<br />
In den Sitzungssaal waren zur kleinen Feierstunde Mitarbeiter der Verwaltung<br />
des Marktes <strong>Feucht</strong> gekommen: die geschäftsleitende Beamtin Marion<br />
Buchta, die Amtsleiter des Rathauses, das Team des Büros des Bürgermeisters<br />
und die Personalratsvorsitzende Jeanette Thin, die im Namen der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter zum Jubiläum gratulierte.<br />
Nach seinem Dienst als Zeitsoldat und dem Studium zum Diplom-Ingenieur<br />
arbeitete Konrad Rupprecht von 1980 bis 1996 bei der Landesgewerbeanstalt<br />
Bayern. Am 1. Mai 1996 trat er das Amt als Erster Bürgermeister des<br />
Marktes <strong>Feucht</strong> an, das er mittlerweile in der vierten Amtsperiode bekleidet.<br />
2002 wurde er zum Standesbeamten bestellt. 1998 erhielt der Jubilar die<br />
Dankurkunde für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung.<br />
2010 folgte die Medaille für besondere Verdienste um die Kommunale<br />
Selbstverwaltung in Bronze, die Auszeichnung in Silber folgte im Jahr 2016.<br />
Ein Jahr später wurde Konrad Rupprecht die Medaille für Verdienste um die<br />
bayerische Heimat verliehen.<br />
Aller guten Dinge sind drei -<br />
Drei Jahre, drei mal Körperformen<br />
Am diesjährigen <strong>Feucht</strong>er<br />
Familienfest feierte das erste<br />
EMS-Studio von Inhaber<br />
Dieter Pachtner seinen dritten<br />
Geburtstag.<br />
Drei Jahre voller Weiterentwicklung<br />
sind rasant vergangen und die Freude<br />
ein Teil der <strong>Feucht</strong>er Gemeinde zu<br />
sein, ist nach wie vor so groß wie<br />
am ersten Tag. Aufgrund der hohen<br />
Nachfrage nach EMS-Training stand<br />
bereits nach drei Monaten die Entscheidung<br />
fest, ein weiteres Studio<br />
in Herpersdorf zu eröffnen und knapp<br />
1 Jahr später wurde in Altdorf ein<br />
drittes Studio aufgebaut.<br />
So gilt Elektro-Muskel-Stimulation-<br />
Training (kurz EMS) als besonders<br />
schonend im Vergleich zu herkömmlichen<br />
Training im Fitness-Studio<br />
und ist für jedermann gut geeignet.<br />
Die Beliebtheit dieser neuen Methode<br />
liegt darin begründet, dass sie<br />
innerhalb kürzester Zeit zu sichtund<br />
spürbaren Ergebnissen führt:<br />
Mehr Lebensqualität, weniger<br />
Rückenschmerzen und ein besseres<br />
Wohlbefinden. Durch EMS wird<br />
das Bindegewebe gestrafft und<br />
alle Muskelgruppen ideal gekräftigt,<br />
vor allem auch die für den Alltag<br />
bedeutsame Tiefenmuskulatur.<br />
Daraus resultieren ein erhöhter<br />
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NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
15
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Jeannette Thin feiert 30 Jahre beim Markt <strong>Feucht</strong><br />
„Wir hatten schon mal ‚30 Jahre Jeanette‘, ich kann mich noch ganz<br />
genau daran erinnern“, eröffnete der Erste Bürgermeister launig<br />
seine Rede zum 30jährigen Dienstjubiläum seiner Mitarbeiterin und<br />
spielte damit auf Jeanette Thins 30. Geburtstag an, zu dem er damals<br />
auch schon gratulieren durfte.<br />
Ein paar Späßchen später schlug er einen ernsteren Ton an. Konrad Rupprecht<br />
fand sehr persönliche Worte, um der langjährigen Angestellten zu danken:<br />
„Ich kann mir einen Markt <strong>Feucht</strong> ohne Jeanette Thin nicht vorstellen. Man<br />
kann sich auf Dich verlassen!“ Er würdigte unter anderem ihr Wirken als<br />
Personalratsvorsitzende und betonte, dass es hier durchaus auch Themen<br />
geben würde, bei denen man nicht immer einer Meinung sei, dass man mit<br />
ihr die Dinge aber immer im Sinne der Sache besprechen könne.<br />
Die Personalrätin genießt nicht nur das Vertrauen ihrer Kolleginnen und<br />
Kollegen; sie setzt sich darüber hinaus auch leidenschaftlich für ihre Arbeit im<br />
Bauamt ein. Entgegen ihrer äußeren Erscheinung ist sie quasi ein Urgestein<br />
in der Gemeindeverwaltung, nur wenige sind schon so lange beim Markt<br />
<strong>Feucht</strong>. Nach der Lehre zur Verwaltungsfachangestellten war ihre erste<br />
Station das Vorzimmer des Bürgermeisters, zeitgleich absolvierte sie den<br />
Angestelltenlehrgang II zur Verwaltungsfachwirtin, wechselte währenddessen<br />
ins Bauamt, wo sie bald stellvertretende Leiterin desselben wurde. Nach der<br />
Elternzeit machte sie einen kurzen Abstecher ins Hauptamt, fand aber 2007<br />
den Weg zurück ins Bauamt, wieder als stellvertretende Leiterin. Im Personalrat<br />
ist Thin seit 1998, dessen Vorsitz hat sie seit 2002 inne.<br />
In 30 Jahren auf der „Gmaa“ erlebt man so Einiges. Vor allem die Geschehnisse,<br />
die nicht am Schreibtisch entstanden, bleiben in der Erinnerung<br />
hängen. Zum Beispiel war Jeanette Thin wegen ihrer blonden Lockenmähne,<br />
die sie Anfang der 90erJahre trug, das erste <strong>Feucht</strong>er Christkind.<br />
Quirlig wie sie ist, hat man sie auch schon als Auszubildende im Rathaus<br />
überall hören können, denn: „Ich hab keine Türklingen gekannt!“ Beim<br />
Dienstjubiläum Ende September wurde das Temperamentsbündel allerdings<br />
plötzlich ungewöhnlich ruhig und machte keine großen Worte: „Eigentlich<br />
wollte immer Goldschmiedin werden; vielleicht mach ich das noch, wenn ich<br />
in Rente bin. Aber ich wäre nicht so lange hier, wenn´s nicht gepasst hätte –<br />
danke für 30 Jahre Markt <strong>Feucht</strong>!“<br />
Neubürgerempfang im Rathaus <strong>Feucht</strong><br />
Der Erste Bürgermeister hatte für Mitte Oktober zum Neubürgerempfang<br />
geladen, ca. 40 neu Zugezogene folgten dieser Einladung und<br />
erfreuten sich an einer kurzweiligen Präsentation über ihren neuen<br />
Wohnort direkt aus erster Hand.<br />
Konrad Rupprecht erläuterte die wichtigsten aktuellen Entwicklungen im Ort<br />
und zeigte den Imagefilm des Marktes <strong>Feucht</strong>. Im Anschluss daran erhielt<br />
Raimund Vollbrecht, der Geschäftsführer der <strong>Feucht</strong>er Gemeindewerke<br />
(FGW), das Wort, der das Geschäftsmodell der FGW erklärte.<br />
Danach traf man sich noch bei Willkommenshäppchen und Getränken mit<br />
Mitgliedern des Marktgemeinderates, mit Vertretern der Gemeindeverwaltung<br />
und nicht zuletzt mit Konrad Rupprecht und Raimund Vollbrecht, um<br />
sich kennenzulernen und zu unterhalten.<br />
Geladen waren 320 Neubürgerinnen und Neubürger. Die Kleinen wurden von<br />
einer Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung fürsorglich im Sitzungssaal des<br />
Rathauses betreut.<br />
Vorlesetag in der Gemeindebücherei <strong>Feucht</strong><br />
Der Bundesweite Vorlesetag am Freitag, 16. <strong>November</strong> <strong>2018</strong>, gilt als das<br />
größte Vorlesefest Deutschlands: Die Initiatoren DIE ZEIT, Stiftung Lesen und<br />
Deutsche Bahn Stiftung möchten Begeisterung für das Lesen und Vorlesen<br />
wecken und laden in diesem Jahr bereits zum 15. Mal zu dem Aktionstag ein.<br />
Die Gemeindebücherei <strong>Feucht</strong> ist wieder mit dabei. Franziska Haaser wird um<br />
15.00 Uhr für alle kleinen und großen Zuhörer in<br />
der Leseecke der Bücherei spannende und lustige<br />
Geschichten vorlesen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Das Team der Gemeindebücherei freut sich auf viele Besucher.<br />
16<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Jens Söckneck feierte 15 Jahre Markt <strong>Feucht</strong><br />
Als der Amtsleiter des Ordnungs- und Sozialamtes vor 15 Jahren zum<br />
ersten Mal von Bremen nach <strong>Feucht</strong> kam, war er über die unkomplizierte<br />
und offene Art der Franken recht erstaunt.<br />
So kam Jens Söckneck, damals frisch gebackener Diplom-Verwaltungsbetriebswirt,<br />
morgens mit dem Zug in <strong>Feucht</strong> an, mittags hatte er sein Bewerbungsgespräch<br />
beim Markt <strong>Feucht</strong> und am Abend fuhr er mit dem Gefühl<br />
zurück, dass das vielleicht etwas werden könnte.<br />
Es wurde etwas. Beim Markt <strong>Feucht</strong> machte Jens Söckneck eine „steile Karriere im<br />
Beamtendienst“, wie Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht bei der kleinen Feierstunde<br />
zum 15jährigen Dienstjubiläum anerkennend bemerkte. Mittlerweile ist Söckneck<br />
Verwaltungsamtsrat und hat sich in <strong>Feucht</strong> ein Leben mit Familie aufgebaut. Über<br />
die Feuerwehr hat er damals richtig Anschluss bei den Franken gefunden, erzählt er.<br />
Zunächst war Jens Söckneck im Hauptamt in den unterschiedlichsten Bereichen<br />
und als Assistenz der Amtsleitung tätig. Im Januar 2008 wurde ihm die<br />
Sachgebietsleitung des Bürgerbüros und des Verkehrswesens übertragen, elf<br />
Monate später die Amtsleitung des Ordnungs- und Sozialamts.<br />
Konrad Rupprecht überreichte zum Jubiläum im Oktober ein kleines Präsent und<br />
bedankte sich für die 15 Jahre beim Markt <strong>Feucht</strong>: „Mach einfach so weiter!“<br />
Friedhofsgebühren in <strong>Feucht</strong> müssen erhöht werden<br />
Elf Jahre lang waren die Gebühren konstant, nun hat sich der Marktgemeinderat<br />
in seiner Sitzung Ende Oktober einstimmig für einen<br />
Neuerlass der Friedhofsgebührensatzung ausgesprochen. Damit<br />
müssen die Gebühren zum 1. Januar 2019 erhöht werden.<br />
Eine Fachfirma hatte im Laufe des Jahres unter Berücksichtigung der aktuellen<br />
Grabarten, Abschreibungen sowie Belegungs- und Nutzungszahlen<br />
die Gebühren für die <strong>Feucht</strong>er Friedhöfe neu kalkuliert. Im Ergebnis sind<br />
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viele Gebühren zu erhöhen, wobei sich der Marktgemeinderat bemühte, die<br />
Steigerungen möglichst gering zu halten. Allerdings war dies aufgrund der<br />
gesetzlichen Verpflichtung zu einer Kostendeckung bei gemeindlichen Friedhöfen<br />
nur eingeschränkt möglich.<br />
Die neue Gebührensatzung tritt zum 1. Januar 2019 in Kraft und kann dann<br />
beim Markt <strong>Feucht</strong> – Friedhofsverwaltung – und auf www.feucht.de<br />
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17
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Ein voller Erfolg – Bayerisch-fränkischer<br />
Kulturabend<br />
Im Rahmen des Kulturkreises fand der bayerisch-fränkische Kulturabend mit<br />
Gästen aus Bayern und Franken statt. Gesungen und getanzt wurde unter<br />
dem Motto „Wir feiern Bayern“ mit den zwei Jubiläen 100 Jahre Freistaat<br />
und 200 Jahre Verfassungsstaat. Geladen hatten die „Namenlosen“ mit<br />
Hauptorganisator Thomas Schneele eine Vielzahl von Musik-, Tanz- und<br />
Trachtengruppen aus Franken und Bayern. Steffi Zachmeier, Anita Lucha-<br />
Hiptmair, die Teisendorfer Geigenmusi, der Heimat- und Volkstrachtenverein<br />
Behringersdorf, der Zeidler- und Volkstrachtenverein <strong>Feucht</strong>, Bixn und Boxn<br />
und die Geschwister Graf brachten Stimmung in die Reichswaldhalle. Äußerst<br />
abwechslungsreich wurde mit traditionellem Reigen durch die Akteure und<br />
Gäste der Abend eröffnet. Ob Dreher, Walzer, Schuhplattler, Bayern- und<br />
Frankenhymne oder Geschichten rechts und links des Weißwurstäquators:<br />
Alle Gäste hatten Spaß beim „Middoun“ oder Zuschauen. Die letzten Gäste<br />
verließen erst kurz vor Mitternacht den Saal. Abgerundet wurde der Abend<br />
mit Brotzeit und Bratwürsten des Partyservice Bogner.<br />
60 Jahre Eheglück feierte das Ehepaar Kroll<br />
Im goldenen Oktober feierten Gerhard und Margarete Kroll ihre<br />
Diamantene Hochzeit. Zu diesem Anlass überbrachte Erster Bürgermeister<br />
Konrad Rupprecht Mitte Oktober die allerherzlichsten Glückwünsche<br />
und ein Präsent. Dem Jubelpaar wünschte er vor allem viele<br />
glückliche, gesunde, gemeinsame Jahre.<br />
Gerhard Kroll ist in Hamburg geboren und in jungen Jahren nach Hollfeld in<br />
die Fränkische Schweiz gezogen, wo er bei der Post eine Ausbildung begann.<br />
Margarete Kroll ist in Hollfeld geboren und in einem landwirtschaftlichen<br />
Betrieb aufgewachsen. Dort musste sie als eines von zehn Kindern im elterlichen<br />
Betrieb mit anpacken.<br />
In ihrer Jugend waren beide in Hollfeld im Kirchenverein aktiv, da war es kein<br />
Wunder, dass sie sich in der Kirchenjugend bei Tanz und im Gesangverein<br />
näherkamen. So wurde in Hollfeld geheiratet und im elterlichen Haus gefeiert.<br />
Im Juli 1978 zog das Jubelpaar nach <strong>Feucht</strong>. In <strong>Feucht</strong> waren beide viele Jahre<br />
bei der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) ehrenamtlich engagiert.<br />
Gerhard und Margarete Kroll haben vier Kinder und drei Enkelkinder. Ihren<br />
Ehrentag verbrachten sie feierlich im Kreise ihrer Familie und mit einer<br />
kirchlichen Zeremonie, wie vor 60 Jahren.<br />
18<br />
„Allmächt! Des woar doch erst!“<br />
Humoriger Rückblick mit Egon Helmhagen<br />
Der Einladung des Kulturkreises des Marktes <strong>Feucht</strong> folgte Conférencier,<br />
Humorist, Sänger, Alleinunterhalter und fränkischer Mundartdichter Egon<br />
Helmhagen im Oktober ins Zeidlerschloss.<br />
Nach dem Motto „Als der Glubb noch Meister war“, „Wasd nuch, wie schei<br />
des woar“ und „auf den ältesten Bildern sieht man am jüngsten aus“ sang,<br />
reimte und sinnierte Helmhagen von früheren Zeiten, als man noch sportlich<br />
war und die „Huusn nuch ned zu eng“. Frängisch is eben schee und Frängisch<br />
darf nicht aussterben.<br />
Vom Säugling auf dem Eisbärfell und vom Buam zum Saubuam nahm er die<br />
Zuhörer mit auf die Reise durch die Vergangenheit und unter viel Gelächter<br />
und Schmunzeln erkannten sich alle Gäste in der einen oder anderen Situation<br />
wieder. Damals war man noch selbst am eigenen Unheil schuld, auch<br />
wenn der beste Freund der Verursacher war. Als Mutprobe wurden Käfer<br />
gegessen, obwohl keine Dschungelcamp-Kameras mitliefen. Die Erziehung<br />
fußte noch auf einem Mix aus Schlägen und Ratschlägen. Als der erste<br />
Fernseher kam, bildete sich aus dem Kreis der Familie ein Halbkreis. Beim<br />
Wirtschaftswunder überrollte auch Franken erst die Fress- und dann die<br />
Reisewelle. Mit Vespa und Messerschmitt-Kabinenroller ging es nach Bella<br />
Italia. Von der Arbeit, die das Leben süß machen sollte, bekam man wohl im<br />
Alter „Zucker“.<br />
Egon Helmhagen konnte auch mit Heimvorteil und witzig eingebauten Anekdoten<br />
aus und um <strong>Feucht</strong> punkten, da seine Gattin eine ehemalige <strong>Feucht</strong>erin<br />
ist. Er brilliert mit Witz, Charme, feinen Weisheiten und dem Resümee: Der<br />
Zug der Zeit hat keine Verspätung, also genießen wir das Leben.<br />
Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht dankte nach nicht enden wollendem<br />
Applaus und den Zugaben mit den Worten „Allmächd, des woars scho<br />
wieder!“ Der unbeschwerte Abend war wie im Flug vergangen.<br />
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NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
19
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
15jähriges Dienstjubiläum von Melanie Segel<br />
Vor 15 Jahren begann sie ihre Lehre als Verwaltungsfachangestellte<br />
beim Markt <strong>Feucht</strong>. Gleich im Anschluss wurde Melanie Segel als<br />
Mitarbeiterin im Bürgerbüro übernommen. Es folgte der Angestelltenlehrgang<br />
II zur Verwaltungsfachwirtin und seit Mai 2015 ist sie<br />
Teamleiterin des Bürgerbüros.<br />
Zur Zeit befindet sich die junge Mutter in Elternzeit, trotzdem lässt sie es<br />
sich nicht nehmen, nebenbei in Teilzeit zu arbeiten und jede Woche für sechs<br />
Stunden den Schreibtisch im Rathaus aufzusuchen.<br />
Zu 15 Jahren Markt <strong>Feucht</strong> gratulierte der Erste Bürgermeister Konrad<br />
Rupprecht im Oktober recht herzlich. Er bedankte sich für ihre zuverlässige<br />
Arbeit und überreichte bei der kleinen Feierstunde ein süßes Präsent.<br />
Verkehrsübungsplatz Altdorf – Zweckvereinbarung mit <strong>Feucht</strong><br />
Seit vielen Jahren arbeiten die Gemeinden im südlichen Landkreis<br />
Nürnberger Land im Bereich der Verkehrserziehung der Schulkinder<br />
zusammen. Der Verkehrsübungsplatz an der Grundschule Altdorf wird<br />
seit 2009 von der Stadt Altdorf, dem Markt <strong>Feucht</strong>, den Gemeinden<br />
Burgthann, Leinburg, Schwarzenbruck und Winkelhaid sowie der<br />
Rummelsberger Diakonie bezahlt.<br />
Dieser Verkehrsübungsplatz entspricht zum einen nicht mehr den aktuellen<br />
Anforderungen, außerdem muss er wegen des Baus der neuen Mehrzweckhalle<br />
aufgelöst werden. Deshalb sollen nun an der Weidentalstraße in Altdorf,<br />
südlich der Skateanlage, ein neuer Verkehrsübungsplatz und ein Schulungsgebäude<br />
mit integriertem Gebäudeteil für Fahrräder errichtet werden.<br />
Federführend für die Planung und Umsetzung der Maßnahme ist die Stadt<br />
Altdorf. Der Betrieb und Unterhalt des Verkehrsübungsplatzes soll entweder<br />
durch die Gründung eines Zweckverbandes oder mittels einer Zweckvereinbarung<br />
sinnvoll geregelt werden. <strong>Feucht</strong> wäre bei diesem Projekt dabei.<br />
Das hat der Marktgemeinderat in seiner Sitzung Ende Oktober einstimmig<br />
beschlossen. Allerdings beauftragten die Mitglieder des Gremiums den Ersten<br />
Bürgermeister, mit den beteiligten Kommunen über das Schulungsgebäude<br />
mit integriertem Gebäudeteil für Fahrräder zu verhandeln und eine kostengünstigere<br />
Variante zu erwirken.<br />
Sowohl die Gesamtkosten der Investition als auch die Unterhaltskosten<br />
sollen entsprechend der Anzahl der Schülerinnen und Schüler der Grundschulen,<br />
die den Verkehrsübungsplatz nutzen, von den oben genannten Partnern<br />
getragen werden.<br />
Die bisher geplanten Gesamt-Investitionskosten belaufen sich auf über<br />
1 Mio. €. Hätte Konrad Rupprecht bei den Verhandlungen über ein<br />
günstigeres Schulungsgebäude Erfolg, würde sich der Betrag verringern.<br />
Einfach bewusster leben – E-Mobilität beim Markt <strong>Feucht</strong><br />
20<br />
Nach dem Motto: „einfach bewusster leben!“ sind nun vier<br />
E-Fahrzeuge beim Markt <strong>Feucht</strong> und ein E-Fahrzeug bei der <strong>Feucht</strong>er<br />
Gemeindewerke GmbH in Betrieb.<br />
Beim Markt <strong>Feucht</strong> ist der Goupil-G4 ein treues Gefährt für den gemeindlichen<br />
Bauhof. Der Renault ZOE sowie die beiden BMW i3 sind für Dienstfahrten<br />
im nahen Umfeld im Einsatz. Für umfangreichere Fahrten steht der<br />
Audi A4 g-tron zur Verfügung, der durch die Kombination aus Erdgas und<br />
Benzin betrieben wird. Mit dem klimaschonenden Erdgas kann eine Weite<br />
von über 400 Kilometern erreicht werden.<br />
Die FGW fährt im Moment mit einen BMW i3 in die Zukunft, im nächsten<br />
Jahr wird er noch von zwei weiteren seiner Art begleitet werden.<br />
In <strong>Feucht</strong> und Moosbach stehen der Öffentlichkeit zur Zeit vier Ladesäulen<br />
zur Verfügung. Vorzufinden sind diese in Moosbach am P+R Parkplatz „Am<br />
Bahndamm“, in <strong>Feucht</strong> am Kirchweihparkplatz, am Parkplatz Ballspielplatz<br />
am Lechle (Ludwig-Thoma-Straße/Wiesenstraße) und am Bienenweg. Die<br />
Ladesäule an der Reichswaldhalle wird ausschließlich für das Laden der<br />
gemeindlichen Elektrofahrzeuge genutzt.<br />
Alle Ladestationen werden mit Ökostrom von der <strong>Feucht</strong>er Gemeindewerke<br />
GmbH gespeist.<br />
Die FGW ist mit ihren Ladestationen Mitglied im Ladeverbund+. Die Kooperation<br />
von aktuell 55 kommunalen Stadt- und Gemeindewerken hat bislang circa<br />
230 Ladesäulen in der Metropolregion Nürnberg und darüber hinaus gestellt.<br />
Der Ladeverbund+ wird in den kommenden Jahren sein Ladesäulen-Netz<br />
erweitern und verdichten, um die Elektromobilität zu fördern und voranzubringen.<br />
Ziel ist es, Strom- und Mobilitätsmarkt zu verbinden, und damit<br />
einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele und zum<br />
Gelingen der Energiewende zu leisten.<br />
Mit vier Ladesäulen in <strong>Feucht</strong> und einer Säule in Moosbach fährt <strong>Feucht</strong> mit<br />
seinem Mobilitätskonzept mit dem Motto: „einfach bewusster leben!“ ein<br />
Stück weiter in die Zukunft. Jede Ladesäule wird durch den Freistaat mit 40%<br />
gefördert und bezuschusst.<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Baustelle Pfinzingstraße <strong>Feucht</strong><br />
Im ersten Bauabschnitt der Pfinzingstraße kam es leider zu massiven<br />
Verzögerungen. Schuld waren nicht vorhersehbare Erschwernisse im<br />
Untergrund und eine Mehrung der neu zu verlegenden Hausanschlüsse.<br />
Durch die nicht vorhersehbaren Probleme gab es in Bezug auf die Halteverbotsschilder<br />
(ab der Lerchenstraße bis zum Kuckucksweg) Irritationen. Diese mussten<br />
frühzeitig aufgestellt werden, um rechtens zu sein. Da die ausführende Firma<br />
allerdings nicht wie geplant am 22. Oktober beginnen konnte, wurden die Schilder<br />
wieder umgedreht und somit wurde das Halteverbot zunächst wieder aufgehoben.<br />
In diesem Bereich wurden vorab Leerrohre für die Hausdurchführungen verlegt, um<br />
bei den noch ausstehenden Bauabschnitten im kommenden Jahr schneller voran<br />
zu kommen.<br />
Dies geschieht im Anschluss ebenso im Bereich Kuckucksweg bis zur Friedrich-<br />
Ebert-Straße. Diese Maßnahmen dauern laut der ausführenden Firma von der<br />
45. Kalenderwoche bis zum Jahresende.<br />
Da in den weiteren Abschnitten ebenfalls mit Beeinträchtigungen gerechnet<br />
werden muss, werden die restlichen zwei Bauabschnitte im kommenden<br />
Frühling angegangen. Details folgen in der örtlichen Presse.<br />
Der Markt <strong>Feucht</strong> bittet für entstandene und zukünftige Unannehmlichkeiten<br />
um Verständnis und Entschuldigung, und hofft, dass zukünftige kurzfristige<br />
Sperrungen auf ein Mindestmaß reduziert werden können. Für Fragen steht<br />
der Leiter des Bauamts gerne zur Verfügung: Andreas Brandmann,<br />
Tel. 09128/91 67-40, andreas.brandmann@feucht.de.<br />
Mit dem Wasser sparen – Kanalsanierungsmaßnahmen in <strong>Feucht</strong><br />
Die Firma Kanaltechnik Meyer führt im Auftrag des Marktes <strong>Feucht</strong> noch<br />
bis 16.<strong>November</strong> Kanalsanierungsarbeiten im Inlinerverfahren durch.<br />
Betroffen sind hiervon einzelne Anwesen im Tannensteig, der Spinnbahn, Egerstraße,<br />
Franzensbader Straße, Ahornstraße, Hainstraße, Birkenstraße, Regensburger Straße,<br />
Ludwig-Ganghofer-Straße, Breslauer Straße und der Schwabacher und Altdorfer Straße.<br />
Es handelt sich jeweils um einzelne Tage; die betroffenen Anwesen werden<br />
durch die Firma Kanal-technik Meyer über den genauen Zeitpunkt unter-richtet.<br />
Die Firma bittet darum, an diesen Tagen möglichst wenig Abwasser (zum<br />
Beispiel Waschmaschine, Badewanne, Dusche oder WC) zu produzieren, da die<br />
Hausanschlussleitungen für diesen Zeitraum verschlossen werden und es so zu<br />
einem Rückstau kommen kann. Während der Sanierung kann es erforderlich<br />
sein, den Revisionsschacht zu kontrollieren, der bitte freigehalten werden sollte.<br />
Das Inlinerverfahren ist eine Methode, bei der die Beeinträchtigungen und<br />
Einschränkungen für die Bürgerinnen und Bürger auf ein Minimum reduziert<br />
werden, denn die Kanäle werden in einer grabenlosen Rohrsanierung, auch<br />
geschlossene Bauweise oder Inlinermethode genannt, saniert. Dazu wird ein<br />
Gewebeschlauch in die Kanäle eingebracht, der dann an die Kanalwandung<br />
gepresst wird und somit die Schadstellen verschließt.<br />
Für Rückfragen steht das Bauamt des Marktes <strong>Feucht</strong> unter folgender<br />
Telefonnummer zur Verfügung: 09128 9167-45.<br />
20<br />
Lust auf<br />
Farbe?<br />
mit und<br />
ohne<br />
Termin<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren<br />
Besuch<br />
Bevor Sie es hautnah spüren, sollten Sie<br />
lieber mal wieder zum Sehtest gehen …<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
21
Nadine Schubert und Ernst Klier, der Frau Schubert in<br />
seiner Eröffnungsrede vorstellte<br />
Die Revolution<br />
der Ohne-Plastik-Frau<br />
22<br />
Nadine Schubert versteht es gekonnt, ihr Publikum in den Bann zu ziehen und<br />
es mitzunehmen in ihr Leben ohne Plastik. Nach ihrem Vortrag in <strong>Feucht</strong>, den<br />
sie Ende Oktober auf Einladung des Umweltbeirates des Marktes <strong>Feucht</strong> in der<br />
Reichswaldhalle hielt, hat man das Gefühl, dass man mit ein bisschen Anstrengung<br />
und lediglich ein wenig Umgewöhnung die Welt ein ganzes Stück besser<br />
machen könnte. Und so ist es mit Sicherheit auch.<br />
Die nach eigenen Aussagen „ganz normale Frau“ lebt es vor – mit Haut und<br />
Haaren. An diese zum Beispiel kommt kein Mikroplastik mehr. Das ist nämlich<br />
in nahezu allen Kosmetik- und Pflegeprodukten enthalten. 50.000 Tonnen<br />
landen jedes Jahr allein in Deutschland in der Umwelt. Die Kläranlagen können<br />
diese kleins-ten Teilchen rein technisch nicht filtern und so sind sie nicht nur in<br />
unseren Körpern zu finden, sondern auch im Wasserkreislauf und auf Äckern.<br />
Auch Putzmittel haben erheblich Schuld daran. Dem Thema Mikroplas-tik ist ihr<br />
neues Buch gewidmet, in welchem sie Möglichkeiten aufzeigt, wie man diese<br />
kleinsten Plastikteil-chen vermeiden kann.<br />
In ihren Büchern „Besser leben ohne Plastik“ und „Noch besser leben ohne<br />
Plastik“ beschreibt die Autorin, wie man mit etwas Bewegung aus der eigenen<br />
Komfortzone heraus sein Leben ohne das Wegwerfprodukt Plastik gestalten<br />
kann, ganz ohne einen Touch von „öko“ und „alternativ“. Anschaulich und<br />
kurzweilig macht Nadine Schubert das auch auf der Bühne. Sie spricht über<br />
ihre Familie, Freunde, ihren Heimatort und die Erlebnisse beim Einkaufen. Auf<br />
der Straße wird sie oft gefragt: „Sie sind doch die Plastik-Frau, oder?“ Dann<br />
antwortet Schubert: „Nein, ich bin die Ohne-Plastik-Frau.“<br />
Auch der Humor kommt nicht zu kurz an diesem Abend. Aber vielleicht muss das<br />
so sein, vielleicht ist das der beste Weg, Menschen zum Zuhören zu bringen und<br />
für ein so wichtiges Thema zu sensibilisieren. Denn Nadine Schuberts Vortrag<br />
hat Hand und Fuß, ist gespickt mit Informationen und Lösungsvorschlägen.<br />
Jeder Deutsche verbraucht 37 Kilogramm Plastik pro Jahr, 320.000 Menschen<br />
werfen in der Stunde „Coffee to go“-Becher in den Müll, Weichmacher landen<br />
in unseren Körpern und Tiere sterben, weil sie versehentlich Plastik fressen – nur,<br />
um einige Dinge zu nennen, die ein Umdenken nötig machen. Das kann nicht<br />
nur der Einzelne schaffen, meint Nadine Schubert, dazu benötige man dringend<br />
politische Entscheidungen, aber kleine Revolutionen könne der Verbraucher<br />
durchaus auslösen.<br />
Der Zuhörer erfährt von den überflüssigen Plastiksünden, bekommt Infos über<br />
die Möglichkeiten, anders einzukaufen, und Rezepte, um Reinigungsprodukte<br />
und Kosmetika selbst herzustellen. Zum Schluss gibt die Buchautorin dem<br />
Publikum den Tipp, mal eine Woche Plastikfasten zu versuchen. Die 180 Besucher<br />
sind mit Sicherheit alle überzeugt davon, dass das gar nicht so schwer ist.<br />
Text: Markt <strong>Feucht</strong>, Fotos: Lydia Seifert<br />
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Visionäre von heute – Gestalter von morgen<br />
Inspirationen und Impulse für Unternehmer<br />
Dieses Buch enthält Beiträge<br />
namhafter Persönlichkeiten aus Wirtschaft,<br />
Gesellschaft, Wissenschaft,<br />
Kultur und Sport zum Thema Können<br />
und Tun. Es belegt anhand zahlreicher<br />
Beispiele aus der Praxis, dass<br />
uns die Digitalisierung eine Vielzahl<br />
von Instrumenten an die Hand gibt,<br />
zu Machern zu werden. Es enthält<br />
Handlungsempfehlungen, wie man<br />
Unternehmen gründet und stark<br />
macht. Zeigt Wege zur persönlichen<br />
Meisterschaft.<br />
Das Buch widmet sich Machern und<br />
Meistern, die mutig mit Aufbruch,<br />
Chancen und Veränderung umgehen.<br />
Es versammelt ihre wichtigsten<br />
Erkenntnisse und Einsichten, die sie<br />
auf ihrem Weg gewonnen haben und<br />
verbindet sie zu einem Big Picture.<br />
Aus ihrer persönlichen Perspektive<br />
wird gezeigt, was sie zum Handeln<br />
bringt, und wo sie ihre moralischen<br />
Grundlagen dafür finden, wie sie<br />
Komplexität meistern und mit ihren<br />
Unternehmungen Relevanz stiften,<br />
als Mentoren Talente fördern und<br />
befähigen, ihre Potenziale voll<br />
auszuschöpfen. Verantwortung ist<br />
für sie die Schwerkraft, die sie auf<br />
dem Boden bleiben lässt, und die<br />
Realität und Konsequenzen spürbar<br />
macht. Die Beiträge zeigen, dass<br />
sich die Besten auf ihrem Gebiet -<br />
Unternehmer, Manager, Investoren,<br />
Ingenieure, Sportler, Geisteswissenschaftler<br />
und Künstler - nicht durch<br />
überragende Intelligenz, sondern<br />
durch Klarheit, Kompetenz, Selbstbewusstsein,<br />
Durchhaltevermögen und „Machen“<br />
auszeichnen.<br />
Der Band entstand unter dem<br />
Vorsatz, die Perspektive möglichst<br />
breit zu ziehen, biographische<br />
Ansätze, Ideen und Thesen aus<br />
den unterschiedlichsten Bereichen<br />
zusammenzubringen. Dabei geht<br />
es nicht um eine Ansammlung von<br />
Fakten, sondern um eine Reihe von<br />
Lebenserzählungen und Handlungsmotiven<br />
von Menschen, von<br />
denen wir lernen können.<br />
Mit Beiträgen von: Felicitas<br />
Birkner, Wolfgang Grupp, Karin<br />
Helle, Horst Herberg, Alexandra<br />
Hildebrandt, Manja Hies, Tatjana<br />
Kiel, Wolfgang Köbler, Dagmar Fritz-<br />
Kramer, Olaf Krebs, Matthias Krieger,<br />
Tobias Loitsch, Fredmund Malik,<br />
Reiner Meutsch, Tina Müller, Jonathan<br />
Sierck, Nicole Simon, Alexander<br />
Stoeckel, Thi Loan Strasser, Marion<br />
Weissenberger-Eibl, Philipp von der<br />
Wippel, Tobias Wrzesinski.<br />
Die Herausgeber sind:<br />
Die Publizistin, Nachhaltigkeitsexpertin<br />
und Wirtschaftspsychologin,<br />
Dr. Alexandra Hildebrandt aus<br />
Burgthann und Werner Neumüller<br />
aus Nürnberg, Geschäftsführer der<br />
GmbHs der Neumüller Unternehmensgruppe.<br />
springer.com<br />
1. Aufl. <strong>2018</strong>, XV, 314 S. 69 Abb., 60<br />
Abb. in Farbe.<br />
Printed book Hardcover [1]49,99 €<br />
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eBook [2]39,99 € (D) | 39,99 € (A) |<br />
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Besuch bei den neunten Burgthanner Dialogen unter dem Motto:<br />
Visionäre von heute – Gestalter von morgen<br />
Am 19. Oktober begrüßte Bürgermeister<br />
Heinz Meyer den Ehrengast<br />
Arne Friedrich, den ehemaligen<br />
deutschen Fußballnationalspieler.<br />
Thema:„Gesundheit, Bildung,<br />
Integration – die Arne-Friedrich-<br />
Stiftung“ www.arne-friedrichstiftung.de<br />
Aya Jaff, Gründerin und Geschäftsführerin<br />
der GmbH CoDesign Factory<br />
Thema: „Alles – außer gewöhnlich:<br />
Was Unternehmen mit hohem<br />
Digitalisierungswert anders<br />
machen“www.codesignfactory.com<br />
Gordon Weuste, Gründer „Built &<br />
Grow e.V.“ Thema: „Engagement<br />
für eine bessere Welt“www.buildtgrow.org<br />
v.l.: Tim Polifke, Arne Friedrich und Olaf Krebs<br />
Die Moderation übernahm<br />
Dr. Alexandra Hildebrandt. Unter den<br />
Gästen waren u. a. die Autoren des<br />
Buches „Visionäre von heute<br />
– Gestalter von morgen“ aus<br />
dem Nürnberger Land.<br />
Unter der Überschrift „Der Meistertitel<br />
im Friseurhandwerk“ und<br />
„Übung macht den Meister“tragen<br />
auch Olaf Krebs, Inhaber des<br />
Friseurunternehmens Intercoiffure<br />
Haare Olaf Krebs aus <strong>Feucht</strong> mit<br />
seiner Lebensgefährtin und Friseurunternehmerin<br />
Julia Göring mit<br />
Beiträgen zu diesem spannenden<br />
und inspirierenden Buch bei. Ebenso<br />
wie Tim Polifke, Friseurmeister mit<br />
Auszeichnung und Masterstylist bei<br />
Intercoiffure Haare Olaf Krebs.<br />
Olaf Krebs betont in seinem Beitrag<br />
wie wichtig es ist die große Herausforderung<br />
anzunehmen und alles<br />
dafür zu tun, dass dem Handwerk<br />
die Friseurmeister nicht ausgehen.<br />
Hier mahnt er die ständig zurückgehende<br />
Zahl der Auszubildenden<br />
an und macht hierfür auch die<br />
schlechte Presse aus früheren Jahren<br />
als Niedriglohnbranche mit verantwortlich.<br />
Der<br />
Meisterabschluss<br />
mit der betriebswirtschaftlichen<br />
Komponente<br />
ist als Vorbereitung<br />
auf die<br />
Selbstständigkeit<br />
alleine noch nicht<br />
ausreichend. Das<br />
größte Gewicht<br />
hat die fachliche<br />
Ausbildung.<br />
Tim Polifke führt<br />
aus, was für junge Menschen der<br />
Meistertitel heute bedeutet. Wichtig<br />
sei eine nachhaltige Kommunikation<br />
welche unterschiedlichen beruflichen<br />
Wege sich nach der Lehre und<br />
dem Meistertitel eröffnen. Er nennt<br />
die Kernkompetenzen die für eine<br />
Selbstständigkeit im Friseurberuf<br />
wichtig sind. Um eine nachhaltige<br />
„Meisterschaft“ zu erreichen ist eine<br />
ständige Weiterbildung erforderlich.<br />
Die Bedeutung des Meistertitels ist<br />
für Tim Polifke wieder einen Schritt<br />
weiter zu sein, mehr gelernt und<br />
weitere Perspektiven für seine<br />
Gruppenfoto aller Springer-Autoren, die u.a. an diesem Buch<br />
mitgewirkt haben. (Copyright: Nicole Simon)<br />
Zukunft erreicht zu haben. Als Erfüllung<br />
in seinem Beruf sieht er das<br />
Streben seine Kunden glücklich zu<br />
machen mit dem was man tut.<br />
Sich ständig neu zu erfinden, kreativ<br />
zu sein und aktiv am Kunden zu<br />
arbeiten.<br />
Einen Bericht über die Veranstaltung<br />
finden Sie auf dem Blog von<br />
Dr. Alexandra Hildebrandt:<br />
www.huffingtonpost.de/entry/<br />
weckruf-der-visionare-und-gestalter<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
23
PARTEIEN<br />
Anpassung der Friedhofsgebühren unumgänglich<br />
In der Sitzung des Marktgemeinderates am 25.Oktober wurde über die<br />
von der Verwaltung vorgelegte Neukalkulation der Friedhofsgebühren<br />
entschieden. Zuletzt wurden die Friedhofsgebühren in der Sitzung des Marktgemeinderates<br />
am 25.10.2007 für die Zeit ab 01.01.2008 neu beschlossen.<br />
Die Kalkulation aller Friedhofsgebührenarten unterliegt den Maßgaben des<br />
Art. 8 Kommunalabgabengesetzes (KAG). Gemäß Art. 8 Abs. 2 Satz 1 KAG<br />
sollen die nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen ansatzfähigen Kosten<br />
zu 100% gedeckt werden. Das kommunale Abgabengesetz schreibt eine<br />
regelmäßige Ermittlung der kommunalen Kosten mitsamt einer Kalkulation<br />
der hieraus entstehenden Nutzungsgebühren für alle kommunalen Einrichtungen,<br />
also auch für die Friedhofsanlagen vor. So ist eine Neukalkulation<br />
üblicherweise alle vier Jahre nach den jeweils gültigen Kalkulationsnormen<br />
zu erstellen. Die letzte Kalkulation der Friedhofsgebühren in <strong>Feucht</strong> liegt<br />
allerdings bereits elf Jahre in der Vergangenheit und entspricht daher bei<br />
Weitem nicht mehr dem aktuellen Rechtsstand sowie der aktuellen Kostenstruktur<br />
und war bereits mehrfach von der überörtlichen Rechnungsprüfung<br />
mit Nachdruck kritisiert worden.<br />
Letztendlich hat sich der Marktgemeinderat aber gegen die vorgeschlagenen<br />
Werte des beauftragten Fachunternehmens für kommunale Entwicklung<br />
sowie der Verwaltung entschieden, jedoch eine Erhöhung insgesamt nicht<br />
vermeiden können. Eine moderate Erhöhung der Kosten, insbesondere<br />
für Urnenbestattungen, war unumgänglich, um auch zukünftig die Leistungsfähigkeit<br />
der Friedhöfe, die sich grundsätzlich nach den gesetzlichen<br />
Regelungen selbst tragen müssen, aufrecht zu erhalten. Da es seit vielen<br />
Jahren keine Anpassungen mehr gab, waren Gebührenerhöhungen nicht zu<br />
vermeiden. Doch quer durch die Fraktionen wünschte man sich eine lediglich<br />
moderate Anhebung und nicht so deutliche Preissteigerungen, wie es in der<br />
Vorlage vorgesehen war. Die Fraktion der CSU ist sich im Klaren, dass eine<br />
Erhöhung von Bestattungsgebühren ein sehr heikles und sensibles Thema<br />
darstellt und insbesondere für Bürgerinnen und Bürger mit geringerem<br />
Einkommen bzw. Rentner eine zusätzliche finanzielle Belastung nach sich<br />
zieht. Die CSU hat bereits in der Sitzung des Hauptausschusses in der Woche<br />
zuvor klar gemacht, dass bei einer Festschreibung der Gebührenhöhe bei<br />
100% Kostendeckung es zu nicht darstellbaren Erhöhungen zu Lasten der<br />
Bürger kommen würde.<br />
Übermäßige Belastungen konnten verhindert werden<br />
Letztendlich ist es Sache des Marktgemeinderates die Höhe des Kostendeckungsgrads<br />
fest zu legen. So konnte eine übermäßige Belastung der Allgemeinheit<br />
vermieden werden.<br />
Insgesamt wurde die Nutzung der Trauerhallen und des Andachtsraums bisher nicht<br />
mit Gebühren belegt. Dies konnte nicht aufrecht erhalten bleiben, da dort vermehrt<br />
Nutzungen anfallen, die jeweiligen Bestattungen letztendlich aber nicht in <strong>Feucht</strong><br />
erfolgen. Diesem Umstand musste Rechnung getragen werden, so dass nun 100<br />
EUR für die Nutzung des Andachtsraums und 200 EUR für die Nutzung der Trauerhalle<br />
am neuen Friedhof sowie 150 EUR für die am alten Friedhof fällig werden.<br />
Zu hohen Steigerungen wäre es vor allem bei den einmaligen Gebühren<br />
gekommen. Hier konnte aber ebenfalls ein tragbarer und guter Kompromiss<br />
gefunden werden, der bei ca. 40% Kostendeckungsgrad statt 100% liegt.<br />
Dem Trend entgegenwirken will man, indem die Erdgräber weniger stark<br />
belastet werden als Urnengräber, da immer mehr Erdgräber aufgelassen<br />
werden bzw. nicht mehr gewählt werden. Die Kostensteigerung fällt daher<br />
hier im Vergleich geringer aus.<br />
Der aktuell sehr günstige Preis der Friedhofsgebühren steigt letztlich - dem<br />
jahrelangen Stillstand geschuldet – in nahezu allen Fällen nicht unerheblich,<br />
liegt gleichzeitig in fast allen Fällen im Vergleich mit anderen Kommunen aber<br />
nicht im oberen Bereich. Somit gelten die Friedhofsanlagen der Marktgemeinde<br />
<strong>Feucht</strong> auch in Zukunft als massiv subventionierte und mit öffentlichen Geldern<br />
geförderte Einrichtungen zum Wohle der Mitbürger und Mitbürgerinnen.<br />
Keine Erstattung von Friedhofsgebühren<br />
In einem zweiten Themenkomplex war eine Anfrage zu bearbeiten, die aus<br />
der Mitte der Bürger gestellt wurde. Im Rahmen der Neukalkulation im Jahr<br />
2007 wurde seinerzeit ebenfalls beschlossen, dass die Rückzahlung von<br />
Gebühren bei einer vorzeitigen Aufgabe der Grabstätte nicht erfolgen soll.<br />
Derzeit haben allerdings die Grabnutzungsberechtigten die Möglichkeit, bis<br />
zur grundsätzlichen Höchstgrenze von 10 bzw. 20 Jahren die Anzahl der Jahre<br />
einzeln frei zu wählen, d.h. sogar nur jährlich. Der Marktgemeinderat sah<br />
daher keine Notwendigkeit, an diesem Grundsatz etwas zu ändern. Der Zeitraum<br />
der Laufzeit der Grabnutzung kann frei gewählt werden. Lässt sich ein<br />
Berechtigter daher auf einen bestimmten Zeitraum ein, ist er auch an der von<br />
ihm selbst gewählten Dauer fest zu halten.<br />
Oliver Siegl<br />
Neue E-Tankstellen in <strong>Feucht</strong> und Moosbach<br />
Es gibt seit kurzem drei neue E-Ladestationen: In <strong>Feucht</strong> am Lechle (Parkplatz<br />
am Ballsportplatz) und am Bienenweg (hinter Edeka) und in Moosbach am<br />
S-Bahn-Parkplatz. Zusammen mit dem bisherigen Standort am Kirchweihplatz<br />
sind es nun vier - und der Ausbau soll weitergehen.<br />
Letztes Jahr hatte ich bei den Beratungen zu möglichen Standorten für<br />
E-Tankstellen formuliert: „Wir sollten davon wegkommen, Standorte<br />
vornehmlich an Bahnhöfen, Schulen, Sporthallen oder Einkaufszentren<br />
anzubieten, sondern müssen damit direkt in die Wohngebiete gehen, wenn<br />
wir wollen, dass die Bevölkerung diese auch jederzeit nutzen kann - und<br />
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Die neue Ladestation am Parkplatz am Ballsportplatz am Lechle<br />
nicht nur, während man beim Einkauf bzw. mit dem Zug unterwegs oder in<br />
der Schule bzw. beim Training ist.“ Nun steht eine neue Ladestation an den<br />
Parkplätzen am Ballsportplatz an der Breslauer Straße/Ludwig-Ganghofer-<br />
Straße - und wird hoffentlich wie auch die anderen drei gut genutzt werden.<br />
Für E-Bikes sind die Ladestationen nicht ausgelegt. Derzeit wird überlegt, ob<br />
in <strong>Feucht</strong> solche Ladestationen überhaupt notwendig und wo gegebenenfalls<br />
geeignete Standorte sind. Haben Sie Anregungen und Vorschläge?<br />
Dann können Sie uns diese per Mail an csu-fraktion@gmx.net übermitteln -<br />
oder natürlich gerne auch persönlich.<br />
Herbert Bauer<br />
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PARTEIEN<br />
Ein herbstliches Weinfest der CSU mit einem Anflug von Wehmut<br />
Trauer war nicht angesagt, wohl aber einige sehr intensive und hoffentlich<br />
nachhaltige Diskussionen über das Wahlergebnis der CSU am 14. Oktober<br />
<strong>2018</strong>. Für eine erfolgsverwöhnte Partei mit einst einer zweidrittel Mehrheit<br />
im Bayerischen Landtag ein Debakel, aber durchaus mit Chance der Genesung.<br />
Grund genug, auch in der unbeschwerten Atmosphäre eines Weinfestes<br />
unter den Gästen einmal so etwas wie Ursachenforschung zu betreiben,<br />
natürlich jenseits eines wissenschaftlichen Anspruchs. Der vermutete Treffer<br />
in Schwarze: Die Aversionen gegen Horst Seehofer sind auch im Zeidlerschloss<br />
mit den Händen zu greifen. Das unlösbare Problem liegt nicht in<br />
seiner politischen Grundüberzeugung, sondern den oft unklaren Ausdrucksweisen,<br />
die Raum für Spekulationen fördern und somit den Willen zu einer<br />
klaren politischen Handlung verschwimmen lassen. Dazu einige Wortsplitter<br />
der Besucher des Weinfests als Veranschaulichung: „Rücktritt vom Rücktritt“,<br />
„Hüh und Hott“, „keine Linie“. Dabei ist Seehofer nicht allein das Problem.<br />
Oft genug hatte er vor der Spaltung unserer Gesellschaft durch die unkontrollierte<br />
Massenimmigration gewarnt. Das Gegeneinander von Kanzlerin und<br />
Innenminister haben Seehofer leider zum „Ritter von der traurigen Gestalt“<br />
werden lassen, eine unverdiente Rolle.<br />
Positiver zu bewerten sind die Hinweise auf die künftige Regierungsarbeit<br />
der CSU, wie z. B. die Wohnungsnot und die oft nicht mehr bezahlbaren<br />
Mieten. Die Orientierungslosigkeit in der Dieselpolitik zeige deutlich, dass<br />
die Interessen der Dieselfahrer nicht wirkungsvoll wahrgenommen würden.<br />
Ein gravierender Vorwurf an die Adresse von Bundeskanzlerin Merkel und<br />
Bundesverkehrsminister Scheurer. Nicht wenige Gäste sprachen sich dafür<br />
aus, dass es die Pflicht der CSU sei, mehr Zukunftsthemen - vor allem für<br />
junge Leute - anzusprechen.<br />
Das Wahlergebnis zeigt deutlich, dass gerade die Christlich Sozialen hier eine<br />
Scharte auszuwetzen haben.<br />
Von Zukunftspessimismus war aber in der fröhlichen Runde nichts zu spüren.<br />
Manch einer fühlte sich bemüßigt, dem Kritisieren Einhalt zu gebieten, z.B.<br />
mit dem bekannten „Jammern auf hohem Niveau“ oder mit dem Stolz auf<br />
das Erreichte“ uns geht’s so gut, dass wir die alte Tante SPD nicht mehr<br />
brauchen.“ Offenbar ein Kompliment für die CSU, aber an diesem Tag wohl<br />
auch das einzige. Die gute Laune steckte an, wohl auch ein Grund, dass der<br />
Besucherzahlen des Events sehr gut waren. Und das begeisterte auch den<br />
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wie immer die Schmankerln mundeten. Die Hoffnung bleibt, dass Optimismus<br />
und Stolz auf das Erreichte und Zukünftige das Weinfest 2019 bestimmen<br />
werden. Aber die Arbeit dafür im Weinberg des Herrn ist hart und muss<br />
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25
PARTEIEN<br />
Nachlese zur Landtags- und Bezirkstagswahl in <strong>Feucht</strong>:<br />
Die politische Mitte bleibt stabil<br />
Die CSU <strong>Feucht</strong> kann mit ihrem Wahlergebnis durchaus zufrieden sein. Selbst<br />
unter schwierigen Umständen ist es gelungen, einen wesentlichen Beitrag zur<br />
politischen Mitte zu leisten. Der zunächst relativ aussichtslose Kandidat für die<br />
Landtagswahl (Platz 24) auf der mittelfränkischen Liste, Alexander Hommel,<br />
konnte sich auf Platz 16 emporarbeiten und erzielte so einen beeindruckenden<br />
Achtungserfolg. Im Wahlkampfgetümmel wirkte da schon die Ansicht eines<br />
Mandatsträgers der SPD befremdlich, jeder Wähler von Alexander Hommel<br />
verschenke die volle Bedeutung der Zweitstimme, da Hommel als nur Listenkandidat<br />
keine Chance habe und ohnedies sein Bekanntheitsgrad sehr begrenzt<br />
sei. Ärgerlich für die SPD, dass Hommel (allein Stimmen aus <strong>Feucht</strong> über 1000)<br />
seinen Bekanntheitsgrad sicherlich erheblich steigern konnte.<br />
Das miserable Wahlergebnis der bayerischen SPD muss schon manchen<br />
traurig stimmen, hatten doch die Sozialdemokraten im Bundestag Sozialgesetze<br />
in Serienproduktion durchgebracht, bisher wohl immer ein vermuteter<br />
Garant für Wahlerfolge. Die Verzweiflung bereits vor und dann erst recht<br />
nach der Wahl ist nachvollziehbar. Vielleicht beginnt aber eine materiell<br />
gesättigte Gesellschaft doch einmal darüber nachdenken, ob ausschließlich<br />
das großzügige Füllhorn von Sozialleistungen einziger Kitt für den Zusammenhalt<br />
einer Gesellschaft ist. Besonders dann, wenn manche sozialen<br />
Vorhaben auf das Konto der jungen Generation gehen.<br />
Trotz AfD konnte die CSU in <strong>Feucht</strong> das Ergebnis des Direktkandidaten<br />
Markus Söder (42,51 %) im Vergleich zu seinem Vorgänger Hermann Imhof<br />
(2013: 40,29 %) verbessern, während sich die SPD Kandidatin Kerstin Gardill<br />
mit 13,4 % zufriedengeben musste und so das Landtagswahlergebnis 2013<br />
der SPD praktisch halbierte. Das Wahlergebnis von Markus Söder liegt übrigens<br />
über dem Landesdurchschnitt seiner Partei. Und bei den Zweitstimmen<br />
liegt die CSU in <strong>Feucht</strong> mit 38,56 % (minus 3,9 % zu 2013) erstmals über<br />
dem bayernweiten Ergebnis der CSU – durchaus Lichtblick und Auftrag für<br />
die Zukunft.<br />
Axel-Wolfgang Schmidt<br />
ASB-Kindertagesstätte im Plan<br />
Mitglieder der Gemeinderatsfraktion der SPD <strong>Feucht</strong> informierten<br />
sich auf der Baustelle über den Fortgang der Arbeiten am Bau der Kindertagesstätte<br />
in der Sternstraße, die vom Arbeitersamariterbund Nürnberger<br />
Land (ASB) betrieben werden wird. Auskünfte gaben ihnen Tino Städtler, der<br />
Geschäftsführer des ASB, seine Mitarbeiterin Karin Falk, der planende Architekt<br />
Reinhard Graf, sein Mitarbeiter und Bauleiter Johannes Meier sowie für den<br />
Bauherrn Markt <strong>Feucht</strong> der Leiter des <strong>Feucht</strong>er Bauamtes, Andreas Brandmann.<br />
Am Anfang standen mehrere erfreuliche Feststellungen: Bauherr, Planer<br />
und künftiger Betreiber arbeiten intensiv und erfolgreich in guter Atmosphäre<br />
zusammen. Am Bau beteiligte Firmen haben bekundet, gerne auf der<br />
Baustelle zu arbeiten. Der Bau liegt derzeit im Bauzeitenplan, nicht zuletzt<br />
ein Verdienst der zuverlässig arbeitenden Firma O. Lux aus Roth, die mit den<br />
Holzbauarbeiten beauftragt ist.<br />
Beim Gang über die Baustelle wird die Erwartung nachvollziehbar, dass es für<br />
die künftigen Nutzer dieser Kindertagesstätte eine Freude sein wird, in dieser<br />
Einrichtung und ihrer Umgebung betreut zu werden und heranwachsen zu<br />
können. Betreiber und Planer haben sich viele Gedanken gemacht, damit<br />
sich die Kinder vom Krippen- über das Kindergarten- bis zum Hortalter wie<br />
in einer „Kinderstadt“ fühlen werden, wo sie ihrer Entwicklung gemäß von<br />
Stufe zu Stufe voranschreiten.<br />
Die Skepsis, dass die Bauweise, für jedes Alter ein eigenes Haus zu bauen, die<br />
Kosten in die Höhe treibe, entkräftete Andreas Brandmann mit dem Hinweis,<br />
dass diese Bauweise nicht teurer komme, insbesondere weil z. B. weniger<br />
Verkehrsflächen wie Flure entfallen und kein Gebäude unterkellert sei. Als<br />
beeindruckend trotz der vielen Gerüststangen, die noch herumstehen, erweist<br />
sich schon jetzt der mit einer durchbrochenen Holzdecke überdachte freie<br />
Platz zwischen den einzelnen Häusern. Diese Fläche und der so entstandene<br />
Raum werden sicher besondere Erlebnisse und Erfahrungen ermöglichen.<br />
Die Mitglieder der SPD-Gemeinderatsfraktion nahmen die Informationen<br />
und Eindrücke zufrieden auf. Sie sahen sich in ihrer Entscheidung bestätigt,<br />
sich für den ASB als Betriebsträger zu entscheiden und waren sich einig,<br />
dass der Markt <strong>Feucht</strong> mit dieser Kindertagesstätte ein weiteres Mal Eltern<br />
und Kindern ein ansprechendes Angebot macht, Gemeinschaft mit Gleichaltrigen<br />
gut betreut zu erleben und in ihrer Entwicklung gefördert zu werden.<br />
Inge Jabs<br />
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26<br />
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PARTEIEN<br />
Besuch bei Kempa-Etiketten<br />
Die Landtagskandidaten Kerstin Gardill und Marcel Schneider besuchten mit<br />
Mitgliedern des SPD-Fraktion die Firma Dieter Kempa Etiketten GmbH.<br />
Ralf Kempa, der aus seiner Mitgliedschaft in der SPD noch nie ein Geheimnis<br />
gemacht hat, ist ein erfolgreicher Unternehmer in <strong>Feucht</strong>. Etiketten in hoher<br />
Qualität, auch auf ungewöhnlichen Materialien wie Samt, Baumwollstoff<br />
oder FSC-zertifiziertem Holz gehören zu der Produktpalette des Betriebs. Bei<br />
allem ist die Ökologie in der Produktion von großer Bedeutung. Ökostrom der<br />
<strong>Feucht</strong>er Gemeindewerke, Ökogas und eine Entsorgung der Produktionsabfälle<br />
als Wertstoffe sind für ihn von großer Bedeutung.<br />
Nach einer Besichtigung des Betriebs kam es zu einem regen Gedankenaustausch.<br />
Themen waren u. a. die Beschäftigungslage, der Mindestlohn und der Umweltschutz.<br />
Die Firma bietet 29 Arbeitsplätze, an denen zum größten Teil Bürgerinnen<br />
und Bürger aus <strong>Feucht</strong> arbeiten. Für die Gemeinde sehr erfreulich ist, dass<br />
sechs der männlichen Mitarbeiter in der Moosbacher Freiwilligen Feuerwehr<br />
engagiert sind und ihr Arbeitgeber sie während der Arbeitszeit zu Einsätzen<br />
ausrücken lässt. Die SPD-Gemeinderatsmitglieder würdigten diese Einstellung<br />
der beiden Geschäftsführer, die beide jahrelang Funktionen im Feuerwehrverein<br />
innehatten. Der Mindestlohn spielt für die besuchte Firma insoweit<br />
keine Rolle, als sie ihren Beschäftigten einen deutlich höheren Stundenlohn<br />
bezahlt. Für Marcel Schneider, der Inhaber zweier Friseursalons ist, war dies<br />
keine Überraschung, weil es auch seiner Einstellung entspricht.<br />
Die Besuchergruppe sah in der Firma Kempa ein weiteres Beispiel dafür, dass sich<br />
soziale Marktwirtschaft und wirtschaftlicher Erfolg nicht ausschließen, sondern<br />
dass eine soziale Führung eines Unternehmens zu dessen Erfolg beiträgt.<br />
Ein Gesprächsthema war auch die Situation in der Bundespartei und die<br />
letzten Entwicklungen in Berlin. Ralf Kempa war darüber nicht glücklich. Aber<br />
die bayerische Landesvorsitzende Natascha Kohnen hat ihn mit ihrer klaren<br />
v.l.: Ernst Klier, Lothar Trapp, Marcel Schneider, Dieter Kempa, Kerstin Gardill, Inge Jabs<br />
und eindeutigen Haltung wieder aufgebaut. Die schlechten Umfragewerte der<br />
BayernSPD habe die bayerische SPD nicht verdient, ist seine Überzeugung, da<br />
wird die SPD für etwas abgestraft, für das sie nicht verantwortlich ist.<br />
Kerstin Gardill konnte von vielen positiven Erlebnissen bei ihrer Tür-zu-Tür-<br />
Aktion berichten, die die schlechten Umfragewerte in Frage stellen, denkt<br />
sie. Markus Söder hat sich jeder öffentlichen politischen Diskussion mit ihr<br />
verweigert, obwohl sie im gleichen Stimmkreis als Direktkandidaten kandidieren.<br />
Er schickte immer irgendwelche Vertreter.<br />
Hannes Schönfelder / Lothar Trapp<br />
Landtagswahl und Kommunales<br />
Die Ergebnisse der Landtagswahl und Aktuelles aus der<br />
Kommunalpolitik standen auf dem Programm der letzten<br />
Versammlung der AG 60 plus der SPD <strong>Feucht</strong>.<br />
Das miserable Abschneiden der SPD landesweit und auch in <strong>Feucht</strong> war<br />
sicher zum Teil im Verhalten der Berliner Regierung bei den Streitereien um<br />
die Asylpolitik, im Fall Maaßen und beim Vorgehen zu den Dieselabgas-<br />
Manipulationen begründet. Aber auch die Auswahl der Themen der SPD in<br />
Bayern stieß auf Kritik. Das Thema Mietenwucher, bezahlbares Wohnen und<br />
die Lösungen der SPD dazu kamen nicht so wie erhofft ins Bewusstsein der<br />
Wähler. Themen wie kostenfreie Kitaplätze und „Gute Arbeit“ beeinflussten<br />
das Wahlverhalten nicht so wie gedacht. Am mangelnden Engagement von<br />
Natascha Kohnen und der Wahlhelfer vor Ort lag es sicher nicht.<br />
Der Fraktionsvorsitzende Lothar Trapp stellte die aktuellen Entscheidungen<br />
und Diskussionen zur <strong>Feucht</strong>er Kommunalpolitik vor, unter anderem die Überlegungen<br />
der Fraktion zum Flächennutzungsplan. Die vorgesehene Bebauungsmöglichkeit<br />
am Josef-Schlosser-Weg soll einen größeren Abstand zur<br />
Autobahn halten. Die Nutzung von vorhandenen Bauflächen muss Vorrang<br />
haben vor der Neuausweisung von Bauland, war man sich einig. Aber Nachverdichtung<br />
dürfe nicht dazu führen, dass die Wohngebiete komplett ihren<br />
Charakter verlieren.<br />
Dass das bisher als Gewerbegebiet ausgewiesene Areal östlich der Rewe auf<br />
Betreiben der SPD Mischgebiet werden soll - mit einem Hotel und Wohnbebauung<br />
- wurde begrüßt. Auch die Entscheidung, das Gelände zwischen<br />
Försterweg und Freibad nur geschlossen neu zu überplanen und keine Rosinenpickerei<br />
zu Gunsten eines Eigentümers und eines Investors vorzunehmen,<br />
stieß auf Zustimmung.<br />
Ebenso stellte der Fraktionsvorsitzende die Planungen für die Kindertagesstätten,<br />
die Sanierung des Alten Friedhofs und die Umgestaltung des<br />
Gauchsbachtals zwischen Talstraße und Zeidlersiedlung vor. Viele kleine<br />
Maßnahmen, die noch in diesem und im nächsten Jahr durchgeführt werden,<br />
um die Bushaltestellen und Kreuzungen barrierefrei zu machen, gehen zum<br />
Teil auf Anträge der SPD Fraktion zurück.<br />
Inge Jabs<br />
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Trendige neue<br />
Herbstfarben!<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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PARTEIEN<br />
Kultur und Buschenschank in der Steiermark<br />
Der SPD <strong>Feucht</strong> ist die Pflege der Partnerschaft mit<br />
Leutschach an der Weinstraße wichtig. Deshalb war<br />
die Partnergemeinde und ihre Umgebung schon<br />
zum achten Mal das Ziel der Herbstfahrt. Eine interessante<br />
und von herrlichem Wetter begünstigte<br />
Tour begeisterte die Teilnehmer.<br />
Auf der Hinfahrt war Graz die erste Station. Der langjährige<br />
SPÖ-Gemeinderat Karlheinz Bandur führte uns durch<br />
weniger bekannte Ecken von Graz, die viel Neues boten.<br />
Der erste Tag klang im Buschenschank des Kreuzberghofs<br />
mit kräftigen Brotzeiten, frischem Sturm (Federweißer)<br />
und Wein passend aus.<br />
Am nächsten Morgen stand ein Rundgang durch Leutschach<br />
auf dem Programm. An dessen Beginn wurden<br />
wir von dem 1. Vizebürgermeister und Kanzleileiter<br />
Reinhold Elsnig begrüßt. Anschließend brachten fünf<br />
historische Traktoren des Steyr Clubs uns in gemütlicher<br />
Fahrt hinauf zum Moserhof. Frisch geröstete Maronen<br />
waren eine erste Stärkung. Die Wanderlustigen folgten<br />
dann dem Grenzlandpfad bis hinunter zum Buschenschrank Postl, den die<br />
Nicht-Wanderer auf dem Traktor zum Buschenschank erreichten. Letzte<br />
Station des Tages war wieder der Buschenschank bei unserem Quartier.<br />
Viel Kultur stand auf dem Programm des nächsten Tags. Die Geschichte,<br />
die Herstellung und die Verwendung des steirischen Kürbiskernöls wurde<br />
uns in der Ölmühle und im Kernölmuseum Hartlieb in Heimschuh erläutert.<br />
Natürlich wurde auch die Gelegenheit genutzt sich mit dem beliebten Öl und<br />
anderen Produkten zu versorgen.<br />
Nächste Station war Deutschlandsberg, das seinen Namen erhielt, weil dort<br />
Deutsch gesprochen wurde im Gegensatz<br />
zu dem Ort Landsberg, wo Slowenisch<br />
die vorherrschende Sprache war.<br />
Die den Ort beherrschende Burg hatte<br />
ihre Glanzzeit im Mittelalter, verfiel<br />
später zusehends und wurde als<br />
Steinbruch genutzt, bis ab 1979 eine<br />
aufwändige Rekonstruktion begann.<br />
Heute ist die Burg Museum.<br />
Deutschlandsbergs Erster Bürgermeister und der Vizebürgermeister stellten<br />
ihren Ort vor: eine erfolgreiche Kommune, die schöne Landschaft und viele<br />
Arbeitsplätze für die Bewohner. Die politischen Verhältnisse waren nach dem<br />
Geschmack der Gäste. Beide Bürgermeister kommen von der SPÖ, die mit 18<br />
Genossen auch die Mehrheit im 31-köpfigen Gemeinderat stellt.<br />
Der Erinnerungshof Hermann, ein kleines rein privates Heimatmuseum, zeigte<br />
uns wie das ländliche Leben vor 70 oder 80 Jahren war. Viele der gezeigten<br />
Gebrauchsgegenstände weckten Erinnerungen an vergangene Zeiten.<br />
Nach dem letzten Abend auf dem Kreuzberghof hieß es Abschied nehmen.<br />
Beim Zwischenstopp in Schlierbach besichtigten wir das dortige Stift mit<br />
seiner bekannten Käserei. Eine Käsekostprobe gab Gelegenheit, sich noch<br />
mit Proviant einzudecken.<br />
Else Dilfer und Karlheinz Bandur hatten ein interessantes Programm<br />
zusammengestellt, das auch den alten Hasen der Leutschach-Fahrer noch viel<br />
Neues bot. Die Ortsvereinsvorsitzende Inge Jabs dankte ihnen und der schon<br />
bewährten Busfahrerin Irmi im Namen aller Teilnehmer.<br />
Lothar Trapp<br />
Altwerden kann schmerzen - der Orthopäde hilft<br />
Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der SPD <strong>Feucht</strong> lädt zu<br />
ihrer Veranstaltung am 20. <strong>November</strong> <strong>2018</strong> um 14:30<br />
Uhr in die AWO-Begegnungsstätte in der<br />
Unteren Kellerstraß 3 ein. Der <strong>Feucht</strong>er Orthopäden<br />
Dr Ansgar Flesch wird darstellen, bei welchen<br />
Beschwerden und wie ein Orthopäde insbesondere im<br />
Alter helfen kann.<br />
28<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
PARTEIEN<br />
Monatsversammlung<br />
<strong>Feucht</strong> – Die zurückliegende Landtagswahl in Bayern wurde bei der<br />
Monatsversammlung der Freien Wähler im Ortsverband <strong>Feucht</strong> und<br />
Moosbach nochmals resümiert.<br />
Trotz des aus gesundheitlichen Gründen gehemmten Wahlkampfes der<br />
<strong>Feucht</strong>er Landtagskandidatin Marion Kuhnert wurde mit 4,6 % ein zufriedenstellendes<br />
Ergebnis im Wahlkreis Nürnberg-Ost erreicht, was eine Verbesserung<br />
zum Ergebnis bei den Bundestagswahlen bedeutete. Das gegen den<br />
Wahlkreis-Mitkandidaten Markus Söder als amtierenden Ministerpräsidenten<br />
ein erfolgreiches Abschneiden als sehr schwer erreichbar sein würde, war von<br />
vorneherein klar. Sehr erfreulich war aus <strong>Feucht</strong>er Sicht, dass mit Wolfgang<br />
Hauber ein weiterer mittelfränkischer Vertreter den Einzug in den Bayerischen<br />
Landtag schaffte. Von seiner Persönlichkeit und seinem Engagement<br />
konnten sich die <strong>Feucht</strong>er Freien Wähler bereits bei den Bundestagswahlen<br />
als Kandidat überzeugen. Ihm und den beiden weiteren mittelfränkischen<br />
Landtagsabgeordneten Gabi Schmidt und Prof. Dr. Peter Bauer wünschen die<br />
Vertreter vom FW-Ortsverband <strong>Feucht</strong> und Moosbach alles Gute und gratulierten<br />
allen dreien bereits zu ihrem Erfolg.<br />
Frank Flachenecker kann mit 7,45 % als Direktkandidat bei der Bezirkstagswahl<br />
auf ein erfreuliches Ergebnis zurückblicken. Auch er konnte das Ergebnis<br />
der letzten Kommunalwahlen, wo die Freien Wähler in <strong>Feucht</strong> auf 5,68 %<br />
kamen, erfolgreich verbessern. Natürlich war die Einteilung von <strong>Feucht</strong> in den<br />
Stimmkreis Nürnberg-Ost keine leichte Aufgabe für die Verantwortlichen im<br />
hiesigen Ortsverband. Erfahrungsgemäß tun sich die Freien Wähler im innerstädtischen<br />
Bereich immer etwas schwerer als auf dem Lande. So konnte das<br />
bayernweite Abschneiden der Freien Wähler mit 11,6% im Wahlraum <strong>Feucht</strong><br />
nicht von den Bürgerinnen und Bürgern abgerufen werden. Trotzdem ist man<br />
seitens der Freien Wähler im OV zufrieden mit dem Ergebnis ihrer beiden<br />
Direktkandidaten. Ausruhen ist eh nicht angesagt, da bereits im Mai 2019<br />
die Europawahlen und im März 2020 die Kommunalwahlen anstehen und für<br />
beide Wahlen bereits die Vorbereitungen aufgenommen wurden.<br />
Die zum Zeitpunkt der Monatsversammlung laufenden Koalitionsverhandlungen<br />
mit der CSU sollen gewährleisten, dass die pragmatische und bürgernahe<br />
Politik der Freien Wähler auch in Zukunft für Bayern ein gewichtiges<br />
Wort spielt. So müssen die Freien Wähler jetzt Farbe bekennen und zu ihren<br />
eigenen Vorgaben hinsichtlich der Ablehnung der 3. Startbahn am Flughafen<br />
München, der Verweigerung des CETA-Abkommens, der Unterstützung der<br />
Stromtrassengegner bezüglich der im Wahlkampf eingenommenen eindeutig<br />
ablehnenden Haltung zum Thema eines überdimensionierten Netzausbaues<br />
stehen. Selbstverständlich ebenso zu der Unterstützung der Gemeinden,<br />
denen durch die Abschaffung der Straßenausbeiträge eine finanzielle Einnahmequelle<br />
fehlt. Aber dazu haben sich die Freien Wähler bereits in klarer Weise<br />
geäußert und Vorschläge zur Entlastung oder Problemlösung eingebracht.<br />
Des Weiteren will sich der Ortsverband auch an die FW-Europageordnete<br />
Elfriede Müller mit der Bitte um Aufklärung und Information wenden, da mit<br />
dem am 11.12.<strong>2018</strong> zur Unterschrift anstehenden Migrationspakt (Compact<br />
for migration ) eine weitere finanzielle Belastung des Steuerzahlers zu<br />
erwarten ist, welches sich bis auf die untersten Behörden sprich Gemeinden<br />
auswirken könnte.<br />
Zum Ende seiner Monatsversammlung hielt man beim Ortsverband fest, dass<br />
die sozialen Netzwerke eine gute und interessante Sache sind. Der FW-OV<br />
unterhält neben der Internetseite eine eigene Facebook-Seite. Dort jedoch<br />
(soziale Netzwerke) seinen Unmut zu äußern ist eine Sache. Politik, und wenn<br />
auf kommunaler Ebene, selbst in die Hand zu nehmen, ist Demokratie in<br />
Reinform. Da ist „MIT-Machen“, sich „MIT-Einbringen“ und „MIT-Gestalten“<br />
gefragt und gefordert. Das mag vielleicht zeitaufwendiger und mühsamer<br />
sein, aber allemal ist dieses „MIT“ dass was eine Demokratie ausmacht.<br />
Deshalb hofft der Ortsverband der Freien Wähler in <strong>Feucht</strong> und Moosbach auf<br />
viel „MIT“-Hilfe von Bürgerinnen und Bürgern bei den alltäglichen Aufgaben<br />
sowie als Unterstützung für die kommende Kommunalwahl, entweder als<br />
aktiver Unterstützer oder Kandidat auf der Liste der Freien Wähler.<br />
DIE REVOLUTION FÜR<br />
JEDES HAAR<br />
Haarspezialist Frank Brormann hat eine neue Schneide−Technik für glänzendes,<br />
sinnliches Haar entwickelt. Die patentierte Schneide−Technik und<br />
das Werkzeug ermöglichen kreative und präzise Haarschnitte, um eine Vielzahl<br />
von verschiedenen Looks für jeden Haartyp zu schaffen. Seit April 2011<br />
werden ausgewählte Premium−Salons in Deutschland mit dem neuen Calligraphy<br />
Cut Service geschult. In <strong>Feucht</strong> findet man diese Schneidetechnik<br />
exklusiv bei Intercoiffure Olaf Krebs.<br />
DIE INSPIRATION<br />
Die Kalligrafie ist die Kunst des Schönschreibens per Hand, Pinsel oder Tinte.<br />
Schon vor tausenden von Jahren haben die Ägypter ihre außergewöhnliche<br />
Ästhetik erkannt. Inspiriert von dieser großen Kunstfertigkeit wurde der<br />
Calligraphy Cut entwickelt: das Schönschneiden der Haare in bislang ungekannter<br />
Präzision. Das Ergebnis: glänzendes Haar, das sich spürbar weich<br />
und angenehm anfühlt, zudem flexibel frisierbar und beherrschbar ist − ein<br />
sinnliches Erlebnis in bislang ungeahnter Intensität.<br />
WAS MAN VOM CALLIGRAPHY CUT ERWARTEN KANN<br />
Mit dem Calligraphy Cut behandeltes Haar behält seine Faszination auf<br />
Dauer: ob sorgfältig arrangiert, sinnlich proportioniert oder feminin inszeniert<br />
− immer wirkt es sanft, weich und schön. Die Schnitttechnik vereint<br />
handwerkliche Sorgfalt, kreative Leidenschaft und technische Innovation.<br />
Mit dem Calligraph wurde ein spezielles Instrument entwickelt, dessen<br />
visionäres Konzept patentiert ist. Egal ob Sie mehr Volumen oder weniger<br />
Fülle wollen, wir erarbeiten mit dem Calligraphy Cut IHRE Frisur.<br />
ARBEITEN MIT DEM CALLIGRAPHEN<br />
Der Calligraph schneidet das Haar durch seine um drei Grad gekippte Klinge<br />
schräg an, vergleichbar mit dem behutsamen Schnitt eines Blütenstängels.<br />
Das Haar wird hierdurch nicht verletzt, vielmehr gelingt durch eine betont<br />
sanfte und versierte Führung der Klinge eine sichtbare Bewegung im Haar,<br />
die es voller erscheinen lässt. Vom Friseur verlangt dies äußerste Präzision und<br />
Maßarbeit, da für das perfekte Ergebnis auch ein genau definierter, schräger<br />
Schneidewinkel zwischen 21 und 23 Grad einzuhalten ist. Die ausgefeilte<br />
Ergonomie des Calligraphen ermöglicht dabei eine äußerst sichere Handhabung,<br />
so dass der Fokus voll auf den Haaren unserer Kunden liegen kann.<br />
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Heinz Fleischmann<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
29
PARTEIEN<br />
Tolle Angebote bei der Pflanzentauschbörse der Unabhängigen<br />
Der Herbst kommt und viele Pflanzen müssen in frostfreien Standorten<br />
überwintert werden. Da sie aber teilweise zu groß geworden sind, ist die<br />
Pflanzentauschbörse der Unabhängigen UCS e.V. die einzigartige Möglichkeit,<br />
anderen Pflanzenliebhabern die Pflanzen anzubieten. Diese Möglichkeit<br />
wird entsprechend gut genutzt. Die Besucherzahlen steigerten sich im<br />
Vergleich zur Frühjahrsbörse noch einmal erheblich. Selbst aus umliegenden<br />
Gemeinden kommen, neben vielen Bewohnern aus <strong>Feucht</strong>, die Pflanzenliebhaber<br />
zum Tauschen. Gespräche zeigten, dass manche Teilnehmer die<br />
Pflanzentauschbörse dazu nutzen, ihren Wintergarten neu zu gestalten. Die<br />
Vielfalt der Pflanzen, die zum Tausch oder Mitnehmen angeboten werden,<br />
wird ständig umfangreicher. Dies trifft sowohl auf das Angebot an Zimmerpflanzen,<br />
als auch auf die Pflanzen für den Außenbereich zu. Sogar große<br />
Pflanzen bzw. Büsche wie Elefantenfuß, Palmen und andere riesige Pflanzen<br />
für den Wintergarten werden gebracht und finden schnell eine neue Heimat.<br />
Den Besucher gefällt die ungezwungene Atmosphäre der Veranstaltung. Dazu<br />
werden in den zwei Stunden Informationen und Erfahrungen ausgetauscht.<br />
Gefachsimpelt wird über Standorte, Blüten, Düngung, Vermehrung und Pflege<br />
der einzelnen Pflanzen. An dieser<br />
Stelle muss noch einmal klargestellt<br />
werden, dass Besucher auch Pflanzen<br />
mitnehmen können, wenn sie selbst<br />
keine Pflanzen zum Tausch anbieten<br />
können. Die Organisatoren Norbert<br />
Biebl, Jasmin Schmidt und Marktgemeinderat<br />
Gerd Steuer sicherten den<br />
Besuchern zu, dass die Veranstaltung<br />
im nächsten Frühjahr wieder stattfindet.<br />
Der Termin wird aber je nach<br />
Witterung erst im Frühjahr festgelegt<br />
und dann über die Tageszeitung, dem<br />
<strong>Reichswaldblatt</strong> und der Internetseite<br />
der Unabhängigen rechtzeitig veröffentlicht.<br />
Gerd Steuer<br />
Unabhängige besuchen Jugendzentrum<br />
Eine Delegation der Unabhängigen UCS e.V. <strong>Feucht</strong> besuchte unter Führung<br />
von Marktgemeinderat Steuer das Jugendzentrum. Vor Ort wurden sie von<br />
Florian Schmidt, Manfred Schmidt und Nadine Müller freundlich empfangen.<br />
Bevor man sich durch das Haus führen ließ, informierte Manfred Schmidt,<br />
der Leiter des JUZ vor Ort, über die Öffnungszeiten, die Personalsituation,<br />
den Beirat – dem Mitbestimmungsorgan der jugendlichen Besucher-, und<br />
die derzeitige Besucherzusammensetzung. Dazu gab man den interessierten<br />
Besuchern ein kleines Skript über die Jugendeinrichtung zur Hand. Anschließend<br />
begab man sich auf einen ausführlichen Rundgang durch das Gebäude.<br />
Die Besucher der UCS waren positiv überrascht von der Sauberkeit im<br />
Gebäude und der funktionalen Einrichtung. Am Schluss wurde noch die finanzielle<br />
Situation besprochen. Einig waren sich alle Besucher, dass das Jugendzentrum<br />
ein wichtiges und vorbildliches Angebot für die <strong>Feucht</strong>er Jugendlichen<br />
unterschiedlichen Alters darstellt. Die Steuergelder, die zur Herstellung<br />
und dem Betrieb dieser Einrichtung vom Markt <strong>Feucht</strong> investiert werden, sind<br />
unbestritten gut angelegt. Das entstehende Defizit ist nachvollziehbar, denn<br />
eine solche Einrichtung kann nicht gewinnbringend betrieben werden. Vorsitzender<br />
Steuer bedankte sich bei allen Beschäftigten und bat darum, dass das<br />
Jugendzentrum weiterhin so umsichtig und vorbildlich geleitet wird.<br />
Gerd Steuer<br />
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Veranstaltungskalender <strong>Feucht</strong> und Moosbach<br />
Termin Uhrzeit Veranstaltung<br />
Verein / Veranstalter<br />
Ort<br />
10.11. 19.30 Uhr Lyrisch-musikalisches Portrait: Wir haben das<br />
Schweigen verlernt<br />
Markt <strong>Feucht</strong> Kulturkreis<br />
Zeidlerschloss, Mittlerer Zeidlerweg<br />
11.11. 11.11 Uhr Rathaussturm FG <strong>Feucht</strong>-fröhlich e.V. und Markt <strong>Feucht</strong> Rathaus, Hauptstraße<br />
13.11. 14.00 Uhr Figurentheater: DER KLEINE RABE SOCKE Theater vom Rabenberg Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
13.11. 16.00 Uhr Figurentheater: DER KLEINE RABE SOCKE Theater vom Rabenberg Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
13.11. 14.00 - 18.00 Uhr Bürgersprechstunde der<br />
Kripo Schwabach in <strong>Feucht</strong><br />
Kripo Schwabach<br />
Atrium Rathaus, Hauptstraße<br />
16.11. 15.00 - 15.45 Uhr Vorlesetag Gemeindebücherei <strong>Feucht</strong> Gemeindebücherei, Pfinzingstraße<br />
16.11. 19.30 Uhr Keltische Geschichten:<br />
Liebe, Träume, Hexereien<br />
17.11. 19.11 Uhr Dämmersitzung: Die Schöne und der<br />
verwunschene Elferrat<br />
Markt <strong>Feucht</strong> Kulturkreis in<br />
Gemeinschaft mir der Gemeinde-bücherei <strong>Feucht</strong><br />
Faschingsgesellschaft <strong>Feucht</strong>-fröhlich e.V.<br />
Zeidlerschloss,<br />
Mittlerer Zeidlerweg<br />
Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
18.11. 10.15. Uhr Volkstrauertag in Moosbach Markt <strong>Feucht</strong> Ehrenmal, Kirchenstraße<br />
18.11. 11.15 Uhr Volkstrauertag in <strong>Feucht</strong> Markt <strong>Feucht</strong> Ehrenmal am Neuen Friedhof,<br />
Zeidlersiedlung<br />
18.11. 15.00 Uhr Konzert: Zauber der Romantik und der<br />
Operette<br />
24.11. 19.30 Uhr Konzert: Mit der Gitarre von Europa über<br />
den großen Teich<br />
AWO Ortsverein <strong>Feucht</strong><br />
Markt <strong>Feucht</strong> Kulturkeis in Gemeinschaft mit<br />
dem Musikbund <strong>Feucht</strong> e.V.<br />
AWO Begegnungsstätte,<br />
Untere Kellerstraße<br />
Zeidlerschloss,<br />
Mittlerer Zeidlerweg<br />
25.11. 12.30 - 16.30 Uhr Adventskaffee Tierheim <strong>Feucht</strong> - Tierhilfe Nürnberg e.V. Tierheim <strong>Feucht</strong>, Fellastraße<br />
25.11. 14.00 - 16.30 Uhr Winterbasar / Flohmarkt TSV04 <strong>Feucht</strong> Sporthalle, Segersweg<br />
28.11. 19.00 - 22.00 Uhr Weihnachts-Stammtisch Verein für Gartenbau und Landespflege <strong>Feucht</strong><br />
e.V.<br />
Parkrestaurant <strong>Feucht</strong>, Segersweg<br />
30.11. 18.30 - 21.00 Uhr Eröffnung Weihnachtsmarkt <strong>Feucht</strong> Markt <strong>Feucht</strong> Sparkassen-/ Pfinzingplatz,<br />
Hauptstraße<br />
01.12. 13.00 - 20.00 Uhr Weihnachtsmarkt <strong>Feucht</strong> Markt <strong>Feucht</strong> Sparkassen-/ Pfinzingplatz, Hauptstraße<br />
02.12. 13.00 - 20.00 Ihr Weihnachtsmarkt <strong>Feucht</strong> Markt <strong>Feucht</strong> Sparkassen-/ Pfinzingplatz, Hauptstraße<br />
05.12. 14.00 - 17.00 Uhr Vorweihnachtliche Feier Verein für Gartenbau und Landespflege <strong>Feucht</strong><br />
e.V.<br />
Evangelisches Gemeindehaus,<br />
Fischbacher Str.<br />
05.12. 15.00 - 15.30 Uhr Kleine Vorlesestunde Gemeindebücherei <strong>Feucht</strong> Gemeindebücherei,<br />
Pfinzingstraße<br />
07.12. 18.00 - 21.00 Uhr Weihnachtsmarkt <strong>Feucht</strong> Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe e.V. Sparkassen-/ Pfinzingplatz, Hauptstraße<br />
07.12. 19.30 Uhr Monatsversammlung im weihnachtlichen<br />
Rahmen<br />
KTZV <strong>Feucht</strong> e.V.<br />
Zuchtanlage, Josef-Schlosser-Weg<br />
08.12. 13.00 - 20.00 Uhr Weihnachtsmarkt <strong>Feucht</strong> Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe e.V. Sparkassen-/ Pfinzingplatz, Hauptstraße<br />
08.12. 14.00 Uhr Weihnachtsfeier Deutsche Rheuma-Liga Landesverband Bayern<br />
e.V. Arbeitsgemeinschaft <strong>Feucht</strong><br />
08.12. 19.00 Uhr Konzert: Gefühlszeit - Weihnachtsmusical Markt <strong>Feucht</strong> Kulturkreis in Gemeinschaft mit<br />
dem Gesangstudio Christine Lehner-Belkaied<br />
Bürgerhalle Moosbach, Kirchenstraße<br />
Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
09.12. 13.00 - 20.00 Uhr Weihnachtsmarkt <strong>Feucht</strong> Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe e.V. Sparkassen-/ Pfinzingplatz, Hauptstraße<br />
09.12. 17.00 Uhr Adventskonzert Markt <strong>Feucht</strong> Kulturkreis in Gemeinschaft mit<br />
dem Gesangverein Moosbach 1938 e.V.<br />
Bürgerhalle Moosbach, Kirchenstraße<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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WAS | WANN | WO<br />
„WIR HABEN<br />
DAS SCHWEIGEN<br />
VERLERNT“<br />
Lyrisch-musikalisches Portrait<br />
der Dichterin Hedwig Lachmann<br />
mit Paula Quast<br />
Wer war diese Hedwig Lachmann, die<br />
1865 geboren wurde und 1918 starb?<br />
Sie war Deutsche, Jüdin, Pazifistin, Großmutter<br />
des amerikanischen Filmregisseurs<br />
Mike Nichols, enge Freundin von<br />
Richard Dehmel und Ehefrau von Gustav<br />
Landauer. Als Dichterin widmete sie sich<br />
fast ausschließlich der Lyrik.<br />
Paula Quast spricht die Werke<br />
von Hedwig Lachmann mit tiefem<br />
Verständnis und großer, innerer Anteilnahme.<br />
Sie ist unaufdringlich und<br />
doch intensiv und überaus präsent.<br />
Kulturkreis <strong>Feucht</strong><br />
Der Musiker Henry Altmann kommentiert mit seinen Kompositionen den<br />
Ernst, welche die Werke umgeben, dabei unterstreichen die Stücke gekonnt<br />
die Geistigkeit und Leidenschaft, die Hedwig Lachmann auszeichnete. Diese<br />
kammerspielartige Inszenierung ist ein herausragendes Erlebnis.<br />
Weiter Informationen unter https://paula-quast.de<br />
Veranstaltungsort: Zeidlerschloss <strong>Feucht</strong><br />
Eintritt: 15 €<br />
Einlass: 19.00 Uhr<br />
Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus <strong>Feucht</strong><br />
Samstag<br />
10.11.<br />
19.30 Uhr<br />
Hedwig<br />
Lachmann<br />
Wir haben das<br />
Schweigen<br />
verlernt<br />
Ein lyrisch-musikalisches Portrait<br />
von Paula Quast und Henry Altmann<br />
Leise Töne in einer lauten Welt.<br />
Paula Quast<br />
Henry Altmann<br />
FIGURENTHEATER: DER KLEINE RABE SOCKE<br />
NACH DER BUCHVORLAGE „DER<br />
KLEINE RABE SOCKE - ALLES<br />
VERLAUFEN“ VON NELE MOOST UND<br />
ANNET RUDOLPH.<br />
Dienstag<br />
13.11.<br />
14+16 Uhr<br />
Turbulente Ereignisse sind sicher,<br />
wenn der kleine Rabe Socke mit<br />
der rot-weiß geringelten Socke am<br />
linken Fuß auf der Bühne erscheint.<br />
Der kleine Rabe Socke soll eine<br />
dringende Nachricht von Frau Dachs<br />
an die Eule überbringen und das<br />
möglichst schnell. Doch auf dem Weg<br />
zur Eule gibt es so viele tolle Dinge<br />
zu bestaunen und entdecken, dass<br />
ihm die Zeit buchstäblich davonläuft.<br />
Ob er es trotzdem noch schafft, rechtzeitig bei der Eule anzukommen und<br />
wie ihm seine anfängliche Trödelei am Ende noch zugute kommt, zeigt das<br />
Theater vom - Rabenberg in einem kindgerechten Theaterstück, aufgeführt<br />
mit den einzigartigen Figuren aus der Puppen-Werkstatt Monika Seibold. Die<br />
markanten Figuren und die wunderschönen handgemalten Kulissen lassen<br />
ein eindrucksvolles Live-Erlebnis für die kleinen aber auch für die großen<br />
Zuschauer entstehen. Das Stück ist geeignet für Kinder ab 3 Jahren und<br />
dauert ca. 45 Minuten.<br />
www.theater-vom-rabenberg.de<br />
Eintritt: € 7,- (Karten nur an der Tageskasse 30 Min. vor Beginn)<br />
Veranstaltungsort: Reichswaldhalle <strong>Feucht</strong><br />
Foto: Tim Sperlich<br />
„LIEBE, TRÄUME, HEXEREIEN” KELTISCHE<br />
GESCHICHTEN UND MEHR MIT ULLA KONOLD<br />
GEMEINSCHAFTSVERAN-<br />
STALTUNG MIT DER GEMEINDE-<br />
BÜCHEREI FEUCHT<br />
Lassen Sie sich von der Geschichtenerzählerin<br />
Ulla Konold entführen in<br />
die Welt der Keltischen Märchen und<br />
Legenden. Ulla Konold erzählt charmant<br />
und augenzwinkernd von Liebe,<br />
Werten und Weisheiten, die unter den<br />
poetischen Bildern der Geschichten<br />
verborgen sind, und auch heute noch<br />
ihre Gültigkeit haben. Ein Abend der<br />
Balsam für die Seele verspricht und<br />
von Artus Tafelrunde direkt ins eigene<br />
Herz führt untermalt der Musik des<br />
Klangbaumes. Ein Abend im<br />
Kerzenschein.<br />
Kulturkreis <strong>Feucht</strong><br />
Freitag<br />
16.11.<br />
19.30 Uhr<br />
32<br />
Veranstaltungsort: Zeidlerschloss <strong>Feucht</strong><br />
Eintritt: 13 € / 10 € Schüler, Studenten, Inhaber der Ehrenamtskarte<br />
Einlass: 19.00 Uhr<br />
Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus <strong>Feucht</strong>, Gemeindebücherei <strong>Feucht</strong>,<br />
Buchhandlung Kuhn <strong>Feucht</strong><br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
20 JAHRE SOUND ORCHESTER AUS<br />
BURGTHANN<br />
Freitag<br />
16.11.<br />
20 Uhr<br />
Das Sound<br />
Orchester aus<br />
Burgthann (SOB)<br />
ist ein Orchester<br />
mit ca. 65 Musikerinnen<br />
und<br />
Musikern aller<br />
Altersklassen und besteht bereits seit 20 Jahren. Das Jahr<br />
<strong>2018</strong> ist für das Orchester ein ganz besonderes: es feiert 20jähriges<br />
Jubiläum und begeht dieses mit einer fulminanten Show in der<br />
Sportarena Burgthann.<br />
Das Publikum erwartet in der Show ein Querschnitt aus den unterschiedlichsten<br />
Musikgenres. Zu hören werden u.a. Songs aus Disneys Kleiner<br />
Meerjungfrau, Ghostbusters, Star Wars oder von den Beatles sein. Dabei<br />
werden die Musikerinnen und Musiker von vielen Freunden der vergangenen<br />
20 Jahre unterstützt werden. Dazu zählt der Chor Voices of Spirit, das Neue<br />
Burgthanner Streichensemble oder die Tanzgruppe The Eyecatcher aus<br />
Neumarkt. Das bereits seit Jahren bekannte Moderatoren-Team werden auch<br />
<strong>2018</strong> wieder die Geschwister Aline und Sven Kurde sein.<br />
Samstag<br />
17.11.<br />
20 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Sportarena Burgthann<br />
Einlass: 19.00 Uhr bei freier Platzwahl<br />
Kartenvorverkauf: Sparkasse und Raiffeisenbank Burgthann, Lotto Eckersberger<br />
im Kaufland Burgthann/Oberferrieden, Bianco e Rosso, Bahnhofstraße<br />
Burgthann, erworben werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit Karten<br />
über die Homepage des Sound Orchesters unter www.sound-orchester.de zu<br />
bestellen, auf der sich auch die aktuellen Termine befinden.<br />
Marina Müller<br />
ZAUBER DER ROMANTIK UND DER OPERETTE<br />
KLAVIERINTERPRETATIONEN<br />
VON BERNHARD HONIGMANN<br />
Sonntag<br />
18.11.<br />
15 Uhr<br />
Aus der Reihe „Kunst und Kultur mit der AWO“ findet das nächste Benefiz<br />
Klavierkonzert von Bernhard Honigmann zugunsten der AWO in der AWO<br />
Begegnungsstätte <strong>Feucht</strong>, Untere Kellerstraße 3 statt. Bernhard Honigmann<br />
spielt Musikstücke von Frederic Chopin, Edvard Grieg, Franz Liszt, Fred<br />
Raymond und vieles mehr. Freuen Sie sich wieder auf ein wunderbares<br />
Klavierkonzert.<br />
Infos: www.awo-feucht.de<br />
KURSPROGRAMM<br />
MONTAG VON 19-20UHR<br />
Rumpfstabilisierungsübungen<br />
DONNERSTAG VON 19-20 UHR<br />
Bauch-Beine-Po<br />
FREITAG VON 19-20 UHR<br />
Kraft-Stretching<br />
TRAININGSORT:<br />
Physiozentrum<br />
Hermann-Oberth-Straße 8<br />
90537 <strong>Feucht</strong><br />
KURSLEITER:<br />
Hans-Peter Neeser<br />
Personaltrainer A-Lizenz<br />
ANMELDUNG:<br />
Tel: 0172-4948452<br />
E-Mail: h.p.neeser@arcor.de<br />
Beginn ab 5.11.<strong>2018</strong>. Die Kurse eignen sich ab 18-80 Jahre.<br />
Die Kursgebühr beträgt 85 € je 10 Einheiten.<br />
Personaltraining 65 € pro Stunde.<br />
PERSONALTRAINING<br />
AUF WUNSCH<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
33
WAS | WANN | WO<br />
GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG MIT DEM<br />
MUSIKBUND FEUCHT E.V.<br />
„MIT DER GITARRE VON EUROPA<br />
ÜBER DEN GROSSEN TEICH“<br />
KONZERTABEND<br />
Die vier Gitarristen Wilfried Janecke,<br />
Ralph Kräussel, Michael Schmidt<br />
und Ingo Drews lernten sich auf dem<br />
Hersbrucker Gitarrenfestival kennen.<br />
Seitdem widmen sie sich den vielfältigen<br />
Möglichkeiten kammermusikalischer<br />
Besetzungen mit Gitarre.<br />
Im Gitarrenduo und -quartett erarbeiteten<br />
sie sich ein breitgefächertes<br />
Repertoire von der Renaissance bis<br />
zur Neuzeit. Das Konzertprogramm<br />
bietet neben feinsinnigen klassischen<br />
Werken auch moderne Klänge aus<br />
Südamerika sowie zeitgenössische<br />
Kompositionen, die das klangliche<br />
Spektrum der Gitarre enorm erweitern.<br />
Kulturkreis <strong>Feucht</strong><br />
Samstag<br />
24.11.<br />
19.30 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Zeidlerschloss <strong>Feucht</strong><br />
Eintritt: 15 € Erwachsene / 8 € Schüler, Studenten, Inhaber der Ehrenamtskarte<br />
Einlass: 19.00 Uhr, freie Platzwahl<br />
Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus <strong>Feucht</strong><br />
MIT DANIEL KALLAUCH<br />
CHRISTMASPARTY FEIERN<br />
Donnerstag<br />
06.12.<br />
Postbauer Heng - Jede Menge Spaß und Unterhaltung für<br />
Klein und Groß erwartet die Besucher beim Auftritt von<br />
Daniel Kallauch in der St.-Elisabeth-Kirche. Mit seiner Weihnachts-Show<br />
„DU LIEBER HIMMEL“ tourt der Musiker, Komiker und Kinderstar<br />
passend zur Jahreszeit durch Deutschland. Er bringt dabei ganze Familien<br />
erst zum Lachen, dann in Bewegung und schließlich zum Nachdenken.<br />
Auf unterhaltsame Art und Weise vermittelt der „Robbie Williams für die Kleinen“,<br />
was es noch gleich mit „dem Christkind“ auf sich hat. „Die Besucher sollten nicht<br />
mit allzu vielen traditionellen Weihnachtsliedern zum Zuhören rechnen. Vielmehr<br />
binden wir das Publikum intensiv ein und lassen nicht nur die Puppen tanzen,<br />
sondern auch Jung und Alt bei unserer Party mitfeiern“, sagt der Entertainer, der<br />
so recht in keine Schablone passt. Musikalische Unterstützung kommt von Wolfgang<br />
„Wolle“ Zerbin, Kallauchs Pianist und Arrangeur. Und eine bauchgesprochen<br />
– Verzeihung – ausgesprochen zentrale Rolle spielt Spaßvogel Willibald. Kein<br />
Wunder, dass Kallauch bereits bei ZDF, KiKa und SuperRTL zu sehen war.<br />
17 Uhr<br />
Eintrittspreise: Vvk: 8,- € (Erwachsene zahlen Kinderpreis);<br />
Tageskasse: 11,-- € oder www.cvents.de<br />
Kartenreservierung: Kath. Pfarramt Postbauer-Heng: 09188/ 90 33 33; Ev.<br />
Luth. Pfarramt Burgthann 09183/ 31 87 Ev. Luth. Pfarramt Oberferrieden:<br />
09183/ 83 61 LKG Schwarzenbach: 09183/90 30 33 oder www.cvents.de<br />
Veranstaltungsort: St. Elisabeth-Kirche, Centrum 1, Postbauer-Heng<br />
Veranstalter: Kath. Pfarrgemeinde Postbauer-Heng, Evang. Kirchengemeinde<br />
Burgthann, Oberferrieden, Postbauer-Heng, Rasch sowie Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft Schwarzenbach.<br />
Schirmherrschaft: 1.Bürgermeister von Postbauer-Heng, Horst Kratzer<br />
Kulturkreis <strong>Feucht</strong><br />
„GEFÜHLSZEIT“ ZAUBER-<br />
HAFTES WEIHNACHTSMUSICAL<br />
FÜR DIE GANZE FAMILIE MIT DEM GESANGS-<br />
STUDIO CHRISTINE LEHNER-BELKAIED<br />
Samstag<br />
08.12.<br />
19.00 Uhr<br />
34<br />
Diesmal erfreut das Gesangsstudio von Christine Lehner-<br />
Belkaied (Sopan, Text, Regie) - mit insgesamt 30 Sängerinnen und<br />
Sängern und einer großartigen Live-Band - erstmalig mit einem Weihnachtsmusical.<br />
Nicht nur zarte Töne schmiegen sich in aller Ohren, sondern geht<br />
es in der Story um zwei Lager: Die Weihnachtsmuffel, die lieber ab durch die<br />
Mitte düsen und diejenigen, die sich das ganze Jahr bereits auf die Gefühlszeit<br />
freuen. Wie das wohl ausgeht? Hierzu braucht es zwei Dinge …<br />
Lieder von Eagles, Simon and Garfunkel, aus Grease bis hin zu Sarah McLachlan´s<br />
„Angel“, tollen Balladen mit „Power Of Love“ - diesmal ganz anders dargeboten.<br />
Ein wundervoller Abend, der erst leise, dann prächtig einstimmt in die Adventszeit<br />
und den Saal am Ende mit afrikanischen Klängen zum Beben bringt.<br />
Sichern Sie sich Ihre Konzerttickets frühzeitig.<br />
Veranstaltungsort: Reichswaldhalle <strong>Feucht</strong><br />
Eintritt: 23 € Erwachsene / 16 € Schüler, Studenten, Inhaber der Ehrenamtskarte<br />
Einlass: 18.00 Uhr, freie Platzwahl<br />
Vorverkauf: Bürgerbüro im Rathaus, Gesangsstudio CLB 0911/836220 oder<br />
karten@lehner-belkaied.de<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG MIT DEM<br />
GESANGVEREIN MOOSBACH 1938 E.V.<br />
Kulturkreis <strong>Feucht</strong><br />
„ADVENTSKONZERT“ MIT DEM GESANGVEREIN<br />
MOOSBACH<br />
Sonntag<br />
09.12.<br />
17 Uhr<br />
Erleben Sie ein vorweihnachtlich besinnliches Konzert<br />
mit friedvoller Musik zum Advent und weihnachtlichen<br />
Geschichten und Gedichten. Lassen Sie sich auf die Vorweihnachtszeit<br />
einstimmen und genießen Sie beschauliche Momente mit dem<br />
Gesangverein Moosbach und dessen Gästen:<br />
Mitwirkende: Chor Gesangverein Moosbach 1938 e.V., Kinderchor Gesangverein<br />
Moosbach 1938 e.V., Alpenländische Stubenmusik Hintermayer, Udo Frisch, Piano<br />
Moderation: Franz Peter Hintermayer, Leitung: Markus Bauer<br />
Veranstaltungsort: Bürgerhalle Moosbach<br />
Eintritt: frei – Spenden sind herzlich willkommen<br />
Einlass: 16.00 Uhr<br />
Der Messer- und Scherenschleifer<br />
kommt nach <strong>Feucht</strong><br />
vom 26. bis 30. <strong>November</strong> (tägl. von 10-17 Uhr)<br />
direkt an der Sparkasse<br />
Sparkassenplatz 1, 90537 <strong>Feucht</strong><br />
Für unsere älteren und körperlich beeinträchtigten Kunden bieten wir<br />
einen kostenlosen Bring- und Abhol-Service an. Wir sind für Sie bei jeder<br />
Witterung da. Wir schleifen vom Küchenmesser bis Gartengerät alles was<br />
Klingen und Schneiden hat. Ihre Besteckmesser bekommen von uns einen<br />
neuen Wellenschliff. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Bitte nichts an der Haustür abgeben.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich Ihr<br />
Messer- und Scherenschleifer, 0157 / 39 48 67 17<br />
Oliver Schott<br />
feat. The Golden Gospel Choir<br />
Hallo liebe Gospelfreunde,<br />
endlich ist es wieder soweit. Die<br />
20. Gospel - & Weihnachtstour<br />
von Oliver Schott feat. The Golden<br />
Gospel Choir beginnt.<br />
The Very Best Of Gospel<br />
Tour <strong>2018</strong><br />
Am Samstag, den 24. <strong>November</strong><br />
<strong>2018</strong> starten wir unsere diesjährige<br />
Weihnachtstour mit einem 2 stündigem<br />
Open Air Konzert am Weihnachtsmarkt<br />
in Roth.<br />
„The Very Best Of Gospel“ Erleben<br />
Sie Deutschlands Nummer 1 der<br />
Gospelszene Oliver Schott, zusammen<br />
mit seinem Chor „The Golden Gospel<br />
Choir“. Lassen Sie sich in die Welt<br />
der schwarzen Musik entführen und<br />
erleben Sie Gospelmusik einmal ganz<br />
anders. Lassen Sie sich mitreisen von<br />
Weihnachtsklassikern wie „Let It<br />
Snow“ und „Silent Night” sowie rhythmischen<br />
Gospels und Spirituals wie<br />
„Hallelujah“ und „Oh Happy Day“.<br />
Das absolute Highlight auch in<br />
diesem Jahr ist unser Konzert am<br />
23.12.<strong>2018</strong> in der Reichswaldhalle<br />
in <strong>Feucht</strong>.<br />
Wir würden uns freuen, Sie bei<br />
einem unserer Konzerte begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Die neue CD „20 Years On Stage“<br />
ist seit dem 22.Oktober <strong>2018</strong> im<br />
Handel erhältlich.<br />
Karten und Info`s gibt es<br />
ab sofort unter unserer<br />
Ticket – Hotline:<br />
0171 - 26 71 267, bei „Heine am<br />
Markt“ in <strong>Feucht</strong>, sowie im Internet<br />
unter www.GoldenGospel.de<br />
oder besuchen Sie uns auf unserer<br />
Facebookseite „Oliver Schott<br />
feat. The Golden Gospel Choir“.<br />
Tickets fürs Planetarium Nürnberg<br />
gibt es unter: 0911 - 23 13 147<br />
X-Mas Tour <strong>2018</strong><br />
X-Mas Tour <strong>2018</strong><br />
Samstag 01.12.<strong>2018</strong><br />
Weihnachtsmarkt <strong>Feucht</strong><br />
Open Air Konzert<br />
Beginn: 18.30 Uhr. Eintritt frei<br />
Samstag 08.12.<strong>2018</strong><br />
Wehrkirche St. Georg Nürnberg<br />
Beginn: 17.30 Uhr<br />
Infos unter: www.schwarzeradler.de<br />
Sonntag 09.12.<strong>2018</strong><br />
Wintermarkt Flughafen München<br />
Open Air Konzert<br />
Beginn: 16 Uhr. Eintritt frei<br />
Donnerstag 13.12.<strong>2018</strong><br />
Planetarium Nürnberg<br />
Einlass: 19 Uhr. Beginn: 20 Uhr<br />
Eintritt: 25.- Euro<br />
ermäßigt: 22.- Euro<br />
Freitag 14.12.<strong>2018</strong><br />
Auftritt Planetarium Nürnberg<br />
Einlass: 19.00 Uhr. Beginn: 20.00 Uhr<br />
Eintritt: 25.- Euro ermäßigt: 22.- Euro<br />
Sonntag 16.12.<strong>2018</strong><br />
Weihnachtsmarkt Moosbach<br />
Beginn: 14.30 Uhr. Eintritt frei<br />
Sonntag 23.12.<strong>2018</strong><br />
Reichswaldhalle <strong>Feucht</strong><br />
Einlass: 19 Uhr. Beginn: 20 Uhr<br />
Eintritt: 25.- Euro,<br />
Abendkasse 30.- Euro<br />
Sonntag 26.12.<strong>2018</strong><br />
Wintermarkt Flughafen München<br />
Open Air Konzert<br />
Beginn: 16 Uhr. Eintritt frei<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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Kurs-Nr. Kurstitel Ort Datum Uhrzeit<br />
182106100<br />
Meine Stärken, Talente, Potenziale -<br />
Altdorf, altes Feuerwehrhaus,<br />
Altdorf Samstag, 10.11.<strong>2018</strong> 10:00 - 17:00<br />
Praxisseminar<br />
Kursraum 1<br />
182303108<br />
Craniosacral-Selbstbehandlung - Schritte<br />
in die achtsame Selbstwahrnehmung<br />
Altdorf Donnerstag, 15.11.<strong>2018</strong> 10:30 - 12:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />
Kulturgeschichtlich geführte Wanderung:<br />
182109534 Oberrohrenstadt - Wünricht - Reichertshofen<br />
Altdorf Samstag, 17.11.<strong>2018</strong> 13:30 Altdorf, Treffpunkt: Hauptbahnhof<br />
- Oberrohrenstadt<br />
182207202 Acrylmaerei und Mixed Media Altdorf Samstag, 17.11.<strong>2018</strong> 10:00 - 16:00<br />
Altdorf, altes Feuerwehrhaus,<br />
Kursraum 1<br />
182422200<br />
182104132<br />
182206026<br />
Einzelveranstaltungen und ausgewählte neue Kursangebote<br />
Information und Anmeldung: (0 91 87) 90 90 10 / www.vhs-schwarzachtal.de | Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.<br />
Grammatik kompakt - los tiempos del pasado<br />
Altdorf<br />
Niveaustufe A1+/A2<br />
Mittwoch, 21.11.<strong>2018</strong> 18:15 - 20:30<br />
Plastikfrei gepflegt von Kopf bis Fuß - Zusatzkurs<br />
Die großen biblischen Themen in der<br />
Kunst: Verkündigung an Maria und Geburt Burgthann Donnerstag, 15.11.<strong>2018</strong> 14:00 - 16:15<br />
Jesu<br />
Altdorf, altes Feuerwehrhaus,<br />
Kursraum 1<br />
Altdorf Donnerstag, 29.11.<strong>2018</strong> 18:00 - 20:15 Altdorf, altes Feuerwehrhaus, Kursraum 1<br />
Burgthann, Veranstaltungsraum des<br />
Burgvereins Burgthann e.V.<br />
182208014 Keramik-Workshop für Erwachsene <strong>Feucht</strong> Samstag, 10.11.<strong>2018</strong> 13:30 - 16:00 <strong>Feucht</strong>, Mittelschule, U18 Werkraum<br />
182202610 Japanische Kalligraphie <strong>Feucht</strong> Montag, 12.11.<strong>2018</strong> 10:15 - 12:15 <strong>Feucht</strong>, Metz-Haus, 1. Stock<br />
182422704 La nueva canción <strong>Feucht</strong> Mittwoch, 14.11.<strong>2018</strong> 19:30 - 21:00 <strong>Feucht</strong>, Galerie Bernstein<br />
182208407 Workshop für Silberringe de Luxe <strong>Feucht</strong> Dienstag, 20.11.<strong>2018</strong> 17:30 - 21:00 <strong>Feucht</strong>, Mittelschule, U05 Werkraum<br />
182503670<br />
Geld verdienen im Internet -<br />
Traum oder Realität?<br />
Winkelhaid Samstag, 10.11.<strong>2018</strong> 10:00 - 13:00 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum 2<br />
182103200 DSGVO für Privatanwender Winkelhaid Samstag, 10.11.<strong>2018</strong> 14:00 - 15:30 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum 2<br />
182503420 Bildbearbeitung mit Gimp Winkelhaid Mittwoch, 14.11.<strong>2018</strong> 18:00 - 21:15 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum 2<br />
182503380 PowerPoint 2016 Grundlagen Winkelhaid Donnerstag, 15.11.<strong>2018</strong> 19:00 - 21:15 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum 2<br />
182503628 Wordpress: Webseite / Blog erstellen Winkelhaid Samstag, 24.11.<strong>2018</strong> 10:00 - 17:00 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum 2<br />
182104140<br />
Smart Home für Bauherren - Vernetzung<br />
von Technik im Haus<br />
Winkelhaid Montag, 26.11.<strong>2018</strong> 19:00 - 20:30 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum 2<br />
182503304 Word 2016 Grundlagen Winkelhaid Mittwoch, 28.11.<strong>2018</strong> 09:00 - 12:00 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum 2<br />
Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe AfG<br />
Jahresmitgliederhauptversammlung und<br />
Neuwahlen<br />
Der Arbeitskreis <strong>Feucht</strong>er Gewerbe hat auf seiner Jahresmitgliederhauptversammlung<br />
einen neuen Vorstand gewählt. Der Inhaber von Top Fit Fitnessstudio,<br />
Klaus Metz übernimmt ab sofort als erster Vorsitzender die Leitung<br />
des Vereines. Klaus Metz ist kein Unbekannter, so war er bereits vor über<br />
zehn Jahren als erweiterter Vorstand Teil des AFG-Vorstandes. Die Neuwahlen<br />
waren nötig, weil der bisherige erste Vorsitzende Karl-Heinz Hertel wegen<br />
Geschäftsumzug sein Amt aufgeben musste.<br />
Klaus Metz bedankte sich bei seiner Vorstellung bei dem 2. Vorstand Kerstin<br />
Möges und dem Ehrenvorsitzenden Alexander Hommel, die die Aufgaben<br />
kommissarisch bis zur jetzigen Neuwahl nach dem Ausscheiden Hertels<br />
übernommen haben.<br />
Ebenfalls neu besetzt wurde das Amt des Schatzmeisters. Gewählt wurde der<br />
Vertreter der Raiffeisenbank, Herr Thomas Kral. In die erweiterte Vorstandschaft<br />
kam als Vertreter der Industrie, Dr. Uwe Korn von<br />
Excella GmbH & Co. KG, neu hinzu.<br />
Die zweite Vorsitzende Kerstin Möges wurde ebenso in ihrem Amt bestätigt<br />
wie der Schriftführer Joachim Pricken und die erweiterten Vorstände Karl<br />
Kuhn und Torsten Schieback.<br />
v.l.: Thomas Kral, Klaus Metz, Dr. Uwe Korn<br />
Besuchen Sie<br />
unsere Facebook-Seite:<br />
www.facebook.com/<br />
reichswaldblatt<br />
36<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
BURGTHANN<br />
Weihnachtstütchen für Kinder in Kenia -<br />
Aufruf von Burgthann hilft e.V.<br />
Die Hilfsorganisation Burgthann hilft e.V. betreut seit letztem Jahr viele Kinder<br />
in Kenia, Mombasa in einer eigenen Schule, die sie selbst gebaut haben.<br />
Es sind 100 Kindergarten- und Schulkinder. Burgthann hilft möchte dieses<br />
Jahr das erste Mal die Kinder mit kleinen Weihnachtstütchen überraschen.<br />
DIE ORGANISATION BITTET JETZT UM IHRE MITHILFE!<br />
Wer möchte ein kleines Tütchen für ein Kind<br />
in Kenia packen?<br />
Das Weihnachtstütchen soll folgende Dinge enthalten:<br />
1 Stofftüte (keine Plastiktüte)<br />
ein fester Gummi (zum Zuschnüren der Stofftüte)<br />
1 Zahnbürste<br />
1 kleines Stofftier (klein und OHNE Batterien)<br />
1 Luftballon<br />
10 Malstifte<br />
1 kleines Malbuch<br />
Es kann auch eine kleine Weihnachtskarte mit Grüßen<br />
oder ein Bild dazugelegt werden.<br />
Wichtig ist, dass alles klein und leicht ist.<br />
Der Preis der Pakete richtet sich nach dem Gewicht.<br />
Wir sammeln ca. 120 Tütchen. Gesammelt wird bis 3. Dezember.<br />
Bitte melden Sie sich, wenn Sie ein Päckchen packen, so dass die<br />
Hilfsorganisation weiß, wie viele Päckchen sie bekommen oder wenn es genügend<br />
sind, dass sie Ihnen Bescheid sagen können. Sie können sich melden unter<br />
09183/3719 oder unter Email: gd.hartmann@t-online.de oder bei jedem<br />
anderem Vorstandsmitglied von Burgthann hilft e.V.<br />
Burgthann hilft e.V. hilft Mädchen aus dem Kinderheim in Altdorf<br />
Auf dem Bild zu sehen ist Laura Rabl<br />
von Burgthann hilft e.V. mit dem<br />
schriftlichen Versprechen, das Mädchen<br />
1 Jahr lang zu unterstützen<br />
L. lebt seit 2010 in unserem Haus.<br />
Bereits als 7-jähriges Mädchen hatte<br />
sie schon Übergewicht. Sie bewegt<br />
sich sehr gern und macht jetzt ein<br />
Langzeitpraktikum am Reiterhof.<br />
Hier kann sie sich viel bewegen beim<br />
Ausmisten des Stalls und Führen von<br />
Pferden.<br />
Außerdem hilft sie behinderten und<br />
nichtbehinderten Kindern und jungen<br />
Menschen im Umgang mit dem Pferd.<br />
L. hat bereits in den letzten Monaten<br />
Gewicht abgenommen und möchte<br />
dies weiter reduzieren. Durch die<br />
Unterstützung von Burgthann hilft<br />
e.V. kann sie jetzt im Gesundheitszentrum<br />
1 Jahr an Geräten trainieren und<br />
so ihre Muskulatur stärken.<br />
Durch die intensive Begleitung im<br />
Gesundheitszentrum lernt sie die<br />
Ursachen des Übergewichtes kennen<br />
und lernt eine bedarfsgerechte,<br />
gesundheitsfördernde Ernährung<br />
kennen.<br />
Ihr großer Traum ist es, eine Ausbildung<br />
mit und bei den Pferden zu<br />
machen, doch dazu muss sie dringend<br />
abnehmen.<br />
Um dem jungen Mädchen eine Perspektive<br />
für die Zukunft zu geben, hat<br />
sich Burgthann hilft e.V. entschlossen,<br />
ihr dabei unterstützend zu helfen.<br />
Wenn auch Sie Burgthann hilft e.V.<br />
mit einer Geldspende unterstützen<br />
möchte, können Sie das gerne tun<br />
bei der Raiffeisenbank Burgthann<br />
IBAN DE 12 76069564 0000<br />
858382 oder auf der Homepage<br />
burgthann-hilft.de<br />
GEWINNSPIEL<br />
WIR VERLOSEN<br />
10 x 2 Eintrittskarten<br />
FÜR<br />
Oliver Schott<br />
feat. The Golden Gospel Choir<br />
X-Mas Tour <strong>2018</strong><br />
in <strong>Feucht</strong> in der Reichswaldhalle<br />
am Samstag, den 23.12.<strong>2018</strong> um 20 Uhr<br />
Senden Sie eine Postkarte an:<br />
<strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag, Lydia Seifert, Marktstr. 10, 90530 Wendelstein<br />
Einsendeschluss: 30.11.<strong>2018</strong> (Poststempel). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
GEWINNSPIEL<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
37
ARNOLD-SYSTEMS<br />
ENTERTAINMENT & COMMUNICATION<br />
Vor 38 Jahren, im Mai 1980, wurde die ehemalige Firma Radio Arnold in<br />
Schwarzenbruck von Hermann und Marga Arnold gegründet.<br />
Bereits seit März 2017 wird das Unternehmen nun in zweiter Generation<br />
geführt. Nachdem im Zeitalter des Internets die Einzelhandelsstruktur mit<br />
enormen Verdrängungswettbewerb kämpft, hat sich Firmenchef Alexander<br />
Arnold mit Frau Ulrike folgendes auf die Fahne geschrieben: Service vor Ort<br />
„statt world weit weg“. Dadurch hat sich das Unternehmen schon in den<br />
letzten 15 Jahren zum Systemhaus für Unterhaltungselektronik, IT,<br />
Telekommunikation und Haussteuerung spezialisiert.<br />
ZUM UMFANGREICHEN PORTFOLIO GEHÖREN:<br />
Systemlösungen für Gewerbe und Arztpaxen im Bereich IT &<br />
Telekommunikation, IP-Anschlüsse mit Voice Over IP, Installation von<br />
Datennetzwerken, Videoüberwachung und Security-Lösungen bis hin zum<br />
perfekten Home-Entertainment. Dabei wird höchster Wert auf gute Qualität<br />
sowie deutsche Hersteller gelegt.<br />
Arnold-Systems<br />
Communication & Entertainment<br />
Informationstechnik, Unterhaltungselektronik,Objektsicherheit, Haussteuerung<br />
Showroom geöffnet: Mo.+Di. 16-18.00 Fr.9-18.00 Sa. 9-12.00<br />
90592 Schwarzenbruck, Showroom Friedrich-Luber-Str.1, geöffnet:<br />
Tel.09128-8462 arnold-systems.de<br />
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Unser Betrieb ist im Adressennachweis von Errichterunternehmen<br />
für mechanische Sicherungseinrichtungen des<br />
Bayerischen Landeskriminalamtes aufgenommen.<br />
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38<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
Im Bereich der Unterhaltungselektronik arbeitet Arnold-Systems<br />
schwerpunktmäßig mit den Firmen LOEWE, METZ und PANASONIC<br />
zusammen.<br />
Im Bereich Telekommunikation mit AGFEO und im IT Bereich mit der Firma<br />
Wortmann AG und deren Marke Terra, sowie Security-Partner Securepoint,<br />
für Haussicherung die Firma ABUS und im Steuerungsbereich mit der Firma<br />
Homematic. Alle Produkte sind im Showroom in Schwarzenbruck zu einem<br />
Lösungskonzept vereint und ermöglichen interessierten Kunden eine perfekte<br />
Beratung mit Live-Szenarien.<br />
Dadurch kann der individuelle Bedarf schon im Vorfeld ermittelt werden und<br />
so für jeden eine perfekte Lösung entstehen. An erster Stelle steht immer<br />
der beste Nutzen für den Kunden, vor allem in Hinsicht Nachhaltigkeit,<br />
Bedienbarkeit, Servicegarantie und Qualität. Denn billig muss nicht immer<br />
preiswert sein, besonders wenn man beachtet, dass es bei vielen Fabrikaten<br />
schon nach 3 Jahren keine Ersatzteile gibt. Auch hier leistet die Firma Arnold<br />
einen Beitrag zum Fair Trade in der Gemeinde.<br />
Die Firma Arnold Systems freut sich auf Ihren Besuch an folgenden Tagen:<br />
Montag und Dienstag 16 - 18 Uhr, Freitag 9 -18 Uhr, Samstag 9 -12 Uhr<br />
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NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
39
FEUCHT<br />
Moosbacher Vereine laden zur Dorfweihnacht ein<br />
Am 15.Dezember findet die Moosbacher Dorfweihnacht, die Weihnachtsfeier für<br />
Moosbach und Umgebung, in der Bürgerhalle statt. Alle sind eingeladen, sich<br />
in vorweihnachtliche Stimmung versetzen zu lassen. Bei der von allen Vereinen<br />
gemeinsam organisierten Weihnachtsfeier wird es bereits vor der Veranstaltung um<br />
16:30 Uhr einen Glühweinstand mit Kinderpunsch und leckerem Glühwein geben.<br />
Für die kleinen und großen Gäste steht wieder eine Tombola bereit, bei der tolle<br />
Sachpreise von unterstützenden Unternehmen zu gewinnen sind. Nach dem Einlass<br />
um 17:30 Uhr verwöhnt Sie der Partyservice Bogner in gewohnter<br />
Manier mit Getränken und Speisen. Einen festlichen Rahmen erhält die Veranstaltung<br />
durch eine Akkordeongruppe, sowie dem Besuch des <strong>Feucht</strong>er Christkinds.<br />
Ein Highlight stellt der Auftritt des Kinderchors des Moosbacher Gesangvereins dar.<br />
Das Theaterstück, das von Moosbacher Schauspielern aufgeführt wird, rundet den<br />
schönen Abend ab. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Freunden und Familie zu<br />
treffen und die Dorfgemeinschaft durch den Besuch der Veranstaltung zu stärken.<br />
Jahresablesung der Strom-, Gas-, Wärme- und Wasserzähler <strong>2018</strong><br />
Auch in diesem Jahr werden die Strom-, Gas-, Wärme- und Wasserzähler<br />
sowie die Zähler der Photovoltaikanlagen in <strong>Feucht</strong> und Moosbach und<br />
die Strom- und Gaszähler sowie die Zähler der Photovoltaikanlagen<br />
in Schwarzenbruck durch Ableser der <strong>Feucht</strong>er Gemeindewerke abgelesen.<br />
Die Ablesung wird vom 19.11. bis 18.12.<strong>2018</strong> durchgeführt.<br />
Die Ablesung der Energie- und Wasserzähler gehört zu den jährlich wiederkehrenden<br />
Aufgaben der Gemeindewerke. Dieses Jahr wird die Ablesung vom<br />
19.11.<strong>2018</strong> bis 18.12.<strong>2018</strong> in <strong>Feucht</strong>, Moosbach und Schwarzenbruck durchgeführt.<br />
Dank der Ablesegeräte können die Zählerstände direkt vor Ort elektronisch<br />
erfasst werden und im Abrechnungszentrum ohne jeglichen Qualitätsverlust<br />
in das Abrechnungssystem übertragen werden. Dies garantiert eine geringe<br />
Fehlerquote und eine zügige Abrechnung.<br />
Leicht zugänglich sollten die Zähler für den Ablesungszeitraum sein. Ansonsten können<br />
sich die Bürger aber beruhigt zurücklehnen und müssen von sich aus nichts weiter<br />
veranlassen. Nur falls ein Zähler durch Abwesenheit des Kunden<br />
nicht abgelesen werden konnte, wird er gebeten, die Zählerstände selbst abzulesen<br />
und in die hinterlassene Ablesebenachrichtigung einzutragen. Diese können die<br />
Kunden dann bei den Gemeindewerken abgeben oder per E-Mail an fgw@feucht-gw.<br />
de senden. Für den Fall, dass den Gemeindewerken bis zum Ende der Ablesung kein<br />
aktueller Zählerstand vorliegt, wird der Jahresverbrauch mittels Vergleichswerten rechnerisch<br />
ermittelt.<br />
Das Team der Gemeindewerke ist vom 19.11. bis 18.12.<strong>2018</strong> in <strong>Feucht</strong> und<br />
Moosbach zur Ablesung der Strom-, Gas-, Wärme- und Wasserzähler sowie<br />
der Zähler der Photovoltaikanlagen und in Schwarzenbruck zur Ablesung der<br />
Strom- und Gaszähler sowie der Zähler der Photovoltaikanlagen unterwegs.<br />
Die Ablesezeiten sind jeweils montags bis freitags von 9:00 – 19:00 Uhr<br />
sowie samstags von 9:00 –16:00 Uhr. Alle Mitarbeiter der <strong>Feucht</strong>er Gemeindewerke<br />
können sich stets mit ihren Dienstausweisen legitimieren!<br />
Repair Café <strong>Feucht</strong> startet<br />
Repair Café <strong>Feucht</strong> ist eine Nachbarschaftsinitiative, die das Reparieren als<br />
Alternative zum Wegwerfen fördert. Die Initiatoren planen monatlich ein<br />
Repair Café in der alten AWO (Hauptstr. 40) zu organisieren. Einwohner von<br />
<strong>Feucht</strong> können mit ihren kaputten Gegenständen dahin kommen, um sie vor<br />
Ort, gemeinsam mit ehrenamtlichen Reparaturhelfern, wieder in Ordnung zu<br />
bringen.<br />
Repair Café <strong>Feucht</strong> sucht noch geschickte Ehrenamtliche aus der<br />
Umgebung. Machen Sie mit!<br />
Repair Café <strong>Feucht</strong> sucht Nachbarn mit verschiedenen Begabungen, die<br />
während des Treffens im Repair Café <strong>Feucht</strong> als Reparaturhelfer dabei sind.<br />
Wir suchen vor allem Menschen, die sich auskennen mit<br />
• Elektrischen Geräten<br />
• Elektronischen Geräten wie Computer<br />
• Objekten aus Holz / Möbel<br />
• Fahrrädern<br />
• Kleidung / Textil<br />
Und die gern ihre Kenntnisse mit ihren Mitbürgern teilen.<br />
Mehr Information über das Repair Café? Schauen Sie auf der<br />
Webseite repaircafe.org nach.<br />
Anmelden als ehrenamtlicher Helfer? Sende eine E-Mail an repaircafe-feucht@web.de.<br />
Bis dann im Repair Café <strong>Feucht</strong>!<br />
Dr. Mitzel<br />
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40<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
FEUCHT<br />
Rumänischer Kosmonaut im <strong>Feucht</strong>er Raumfahrtmuseum<br />
Robert Adams (li.) und Dumitru-Dorin Prunariu<br />
Der einzige rumänische Kosmonaut Dumitru-Dorin Prunariu besuchte<br />
das Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum in <strong>Feucht</strong> und besichtigte<br />
die in den vergangenen Jahren grundlegend neu gestaltete Ausstellung<br />
des Museums und Archivs zur frühen Raumfahrtgeschichte.<br />
Prunariu, der zuletzt 1994 aus Anlass der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag<br />
von Hermann Oberth im <strong>Feucht</strong>er Raumfahrtmuseum zu Gast war, hat<br />
eine besondere persönliche Verbindung zum Namensgeber des Museums,<br />
Prof. Hermann Oberth: Als Siebenbürger Sachse stammte auch der Raumfahrtpionier<br />
Oberth aus Rumänien, dem Heimatland Prunarius. Als bislang<br />
einziger rumänischer Kosmonaut flog Prunariu im Rahmen des sowjetischen<br />
„Interkosmos“-Programms im Mai 1981 mit Sojus 40 ins All zur Raumstation<br />
Saljut 6. Nach 1989 arbeitete Prunariu als Direktor des zivilen rumänischen<br />
Luftfahrtprogrammes, 1998 wurde er Präsident der Romanian Space Agency<br />
(ROSA), deren Ehrenpräsident er heute neben seinem intensiven Engagement<br />
in der Association of Space Explorers ist.<br />
Empfangen und geführt wurde er von Robert Adams, Vizepräsident des<br />
<strong>Feucht</strong>er Museumsvereins. Vor Ort waren auch ein rumänisches Fernsehteam<br />
von TVR, das über Prunarius Deutschland-Besuch eine Dokumentation<br />
drehte und zwei Teammitglieder des <strong>Feucht</strong>er Lokalradios feucht.fm, die ein<br />
kurzes Interview mit Prunariu führen konnten. Prunariu machte während des<br />
Rundgangs deutlich, dass die Darstellung der frühen Raumfahrtgeschichte im<br />
<strong>Feucht</strong>er Raumfahrtmuseum eine große und wertvolle Besonderheit sei.<br />
Positiv sieht der rumänische Kosmonaut auch die bayerische Initiative, unter<br />
anderem mit der Gründung einer neuen Fakultät für Luft- und Raumfahrt<br />
an der TU München massiv in die Ausbildung der nächsten Generation von<br />
Luft- und Raumfahrtingenieuren zu investieren. Mit dem Programm sollen<br />
nach dem Willen der Staatsregierung bestehende Arbeitsplätze in Forschung<br />
und Entwicklung von Schlüsseltechnologien gesichert und neue geschaffen<br />
werden. Im Fokus stehen insbesondere neue satellitengestützte Anwendungen<br />
z.B. in der Landwirtschaft oder für den Katastrophenschutz.<br />
Prunariu hält sich aus Anlass des 69. Internationalen Astronautischen<br />
Kongresses in Deutschland auf, der zur Zeit in Bremen stattfindet. In<br />
Nürnberg nahm er unter anderem an der Eröffnung des Rumänisch-Deutschen<br />
Kulturzentrums teil, dessen Namenspatenschaft er übernommen hat.<br />
Im Anschluss an die Führung und Dreharbeiten im Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum<br />
fand ein Arbeitsessen im ehemaligen Wohnhaus Prof. Oberths<br />
statt, bei dem über die Erweiterungspläne des Museums in <strong>Feucht</strong>, insbesondere<br />
aber über Fragen rund um das Oberth-Haus des <strong>Feucht</strong>er Museumsvereins<br />
im rumänischen Mediasch gesprochen wurde.<br />
Herbert Bauer<br />
Jeden Monat Action bei den Falken<br />
Die <strong>Feucht</strong>er Falken bieten ab sofort neben Freizeiten, Zeltlagern und<br />
wöchentlichen Gruppenstunden auch ein monatliches Event für Kinder und<br />
Jugendliche an. Am 20. Oktober startete die Aktion mit „Games & Pizza“. Es<br />
wurden innen und außen actionreiche Gruppenspiele miteinander gespielt<br />
und im Anschluss gemeinsam eine Pizza gegessen. Die Veranstaltung war gut<br />
besucht und die Kinder und Jugendlichen haben einen abwechslungsreichen<br />
Nachmittag verbracht. Im <strong>November</strong> geht die monatliche Eventreihe weiter<br />
unter dem Motto „Falken Games“. Hier werden Gruppen gebildet, die im<br />
Anschluss bei einer Vielzahl von Spielen gegeneinander antreten. Neben den<br />
klassischen Activity-Kategorien wie Pantomime oder einem Quiz können sich<br />
die Kinder und Jugendlichen auch in<br />
Herausforderungen wie Dosenwerfen<br />
oder einem Paperplane-Wettbewerb<br />
messen. Eingeladen sind alle Kinder<br />
und Jugendlichen zwischen 6 und 13 Jahren.<br />
Das Event findet am 24.11.18 zwischen 15:00 Uhr und 19:00 Uhr im Gruppenraum<br />
der Falken in der Hauptstraße 35 in <strong>Feucht</strong> statt. Die Teilnahme ist<br />
kostenlos. Für Verpflegung ist gesorgt. Eine Anmeldung unter 0152 29280439<br />
(Gerald Schickendanz) ist nicht nötig, hilft aber bei der Planung.<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
41
FEUCHT<br />
Baugenehmigung für <strong>Feucht</strong>er Seniorenzentrum erteilt<br />
Bau des „Gottfried“ könnte noch in diesem<br />
Jahr beginnen<br />
<strong>Feucht</strong> – Die von vielen Bürgerinnen und Bürgern lang ersehnte Senioreneinrichtung<br />
in <strong>Feucht</strong> hat eine weitere Hürde genommen. Seit Anfang Oktober<br />
liegt der Bauherrin und Betreiberin, der Rummelsberger Diakonie, die Baugenehmigung<br />
durch das Landratsamt Nürnberger Land vor. „Wir freuen uns,<br />
dass es endlich losgehen kann. Wenn das Wetter mitspielt und wir schnell<br />
Firmen finden, die Zeit haben und bei denen der Preis auch noch stimmt,<br />
kann der Bau noch in diesem Jahr beginnen“, so Achim Lächele, Leiter der<br />
Immobilienabteilung der Rummelsberger Diakonie. Die Gewerke für die<br />
Erd- und Rohbauarbeiten des Seniorenzentrums Gottfried Seiler sind bereits<br />
ausgeschrieben worden und die Angebote werden Anfang <strong>November</strong> geprüft<br />
sein. Das „Gottfried“ soll im März 2020 eröffnet werden. Die Rummelsberger<br />
Haupteingang des <strong>Feucht</strong>er Seniorenzentrums, Ansicht von der Zeidlersiedlung aus.<br />
Grafik: Architekturbüro Schneider<br />
Diakonie hat ihr Konzept für das Seniorenzentrum auf die Wünsche der<br />
Marktgemeinde abgestimmt. Geplant sind 80 Pflegeplätze und 31 Appartements<br />
für Pflegewohnen. Zudem wird es eine Tagespflege mit Platz für 20<br />
Gäste geben.<br />
Werner Schmidt<br />
<strong>Feucht</strong>FM drei Jahre auf Sendung<br />
<strong>Feucht</strong>FM, das von Jugendlichen geführte Webradio mit Lokalkolorit feierte<br />
am Freitag dritten Geburtstag – und ist weiter in der Erfolgsspur. Anfangs<br />
wurden Max Dettenthaler und Philipp Plößl vielleicht ein wenig belächelt,<br />
als sie sich mit Unterstützung des Landkreises, des Marktes <strong>Feucht</strong>, der Raiffeisenbank<br />
Altdorf-<strong>Feucht</strong> und weiterer Sponsoren an dieses anspruchsvolle<br />
Projekt wagten. Doch sie hielten nicht nur drei Jahre lang durch, sondern<br />
erweiterten Moderatoren- und Sponsorenteam und sind über die reine<br />
Radiotätigkeit im Studio u.a. als Stadionsprecher des SC <strong>Feucht</strong>, musikalische<br />
Begleitung der <strong>Feucht</strong>er Eislaufbahn und Live-Reportagen bei wichtigen<br />
<strong>Feucht</strong>er Events tätig und bereichern somit nachhaltig das Informationsangebot<br />
in <strong>Feucht</strong> und der Umgebung.<br />
Kurz vor der Jubiläumssendung „Nightliner“ von <strong>Feucht</strong>Fm war Max<br />
Dettenthaler noch als Stadionsprecher beim Fußball-Landesligisten SC<br />
<strong>Feucht</strong> aktiv und Simon Schmidt und Benjamin Traut hatten das Spiel live im<br />
Radio kommentiert. Nun aber sind alle im Studio versammelt, das rote Licht<br />
leuchtet und es gibt nach den Nachrichten Wetter- und Verkehrsmeldungen.<br />
Simon und Max spielen sich gekonnt die Bälle zu und sagen noch schnell<br />
ihre Telefonnummer zum direkten Hörerkontakt durch: 09128 7339662 –<br />
die Nummer direkt ins Studio in <strong>Feucht</strong>, die für Musikwünsche oder auch<br />
Stau- und Verkehrsmeldungen gerne genutzt wird. Tabitha Bohl sorgt für den<br />
weiblichen Touch in der Redaktion und moderiert den Wochenrückblick. Will<br />
man die musikalische Richtung des <strong>Feucht</strong>er Lokalradios einordnen, so passt<br />
wohl „B3 mit Lokalkolorit“ am besten, mein Max Dettenthaler. Man will<br />
eben auch junge Leute mit lokalen Informationen versorgen, und „da muss<br />
die Musik passen.“<br />
Routiniert und ganz entspannt plaudern alle ins Mikrofon und amüsieren sich<br />
über Einspieler aus der allerersten Sendung von <strong>Feucht</strong>Fm. „Da hatten wir noch<br />
ganz schön piepsige Stimmen“, so der Leiter des Webradio-Projektes, und von<br />
Vorne das <strong>Feucht</strong>FM-Team, hinten mittig Olaf Krebs und Julia Göring<br />
Anfang an hatte das junge Team Unterstützung durch Partner und Sponsoren.<br />
Einer, der von Beginn an als Förderer dabei ist, ist gerne zur Jubiläumssendung<br />
gekommen: Olaf Krebs, Chef von Intercoiffure-Haare Olaf Krebs,<br />
gemeinsam mit seiner Kollegin Julia Göring. Ein passendes Geschenk hat er<br />
auch für das Team dabei - und Max packt gleich bei laufender Sendung das<br />
Buch, bei dem Olaf Krebs Co-Autor war, aus: „Visionäre von heute - Gestalter<br />
für morgen“ lautet der Titel, der auch für das junge Radio-Team zutreffen<br />
kann. Denn vielleicht sehen wir den einen oder anderen aus dem <strong>Feucht</strong>FM-<br />
Team in Zukunft als „Gestalter“ in verantwortungsvoller Position wieder.<br />
Text/Foto: Herbert Bauer<br />
42<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
FEUCHT<br />
<strong>Feucht</strong>er Friedensinitiative<br />
Abrüsten statt aufrüsten – das ist das Gebot der Stunde<br />
„Abrüsten statt aufrüsten – das ist das Gebot der Stunde“, so der<br />
DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann zum Antikriegstag.<br />
Diesem Motto schließt sich auch die Initiative <strong>Feucht</strong>er für den Frieden an.<br />
Es stimmt: Bundesweit sind viele Schulen marode und Kitas fehlen überall,<br />
der soziale Wohnungsbau muss dringend ausgebaut werden, Krankenhäuser<br />
werden benötigt, dem öffentlichen Nahverkehr fehlen Gelder, die kommunale<br />
Infrastruktur verkommt, die Alterssicherung und die Pflege sind unterfinanziert,<br />
Geflüchtete benötigen Unterstützung, der ökologische Umbau stagniert,<br />
Finanzen für Klimagerechtigkeit sind nicht vorhanden und internationale<br />
Hilfe zur Selbsthilfe wird verweigert.<br />
Aber: Geld für die Rüstung ist fast unbegrenzt vorhanden. Der Rüstungsetat<br />
2019 soll um 11,4% steigen auf 42,4 Milliarden Euro, 60 Milliarden für<br />
Rüstung ist das nächste Ziel der Verteidigungsministerin, um dann den Etat<br />
- wie die „Stiftung Wissenschaft und Politik“ errechnete - bis zum Jahr 2024<br />
weiter auf 85 Milliarden zu steigern.<br />
Uns alarmiert die Militarisierung der Außenpolitik und des öffentlichen<br />
Lebens wie auch die Geschäfte mit todbringenden Waffen. Auslandseinsätze<br />
der Bundeswehr sind zur Normalität geworden. Die Waffenarsenale werden<br />
weiter angefüllt. Das gemeinsame Haus Europa ist in weite Ferne gerückt,<br />
wir treten ein für eine neue Entspannungspolitik mit Russland. Wer die<br />
Zukunft gewinnen will, muss in die Zukunft und nicht in den Krieg investieren.<br />
Abrüsten ist das Gebot der Stunde.<br />
Deshalb unterstützt die <strong>Feucht</strong>er Friedensinitiative den Aufruf der Initiative<br />
„abrüsten statt aufrüsten“ zu bundesweiten dezentralen Demonstrationen<br />
Anfang <strong>November</strong> <strong>2018</strong>.<br />
Hermann Hagel<br />
Verein für Gartenbau und Landespflege <strong>Feucht</strong> e.V.<br />
Zwiebelvielfalt am <strong>Feucht</strong>er Bauernmarkt – 10.10.<strong>2018</strong><br />
Nach langen Planungen<br />
hatte es der Verein für<br />
Gartenbau und Landespflege<br />
<strong>Feucht</strong> e.V. geschafft<br />
und war mit einem eigenen<br />
Informationsstand erstmalig<br />
am <strong>Feucht</strong>er Bauernmarkt<br />
vertreten.<br />
Als Thema wurde – auch dank der Unterstützung des Kreisverbandes Nürnberger<br />
Land – das zur Jahreszeit passende Motto „Zwiebelvielfalt“ gewählt.<br />
Ab 8 Uhr wurden 21 verschiedene Speisezwiebelsorten den Besuchern des Bauernmarktes<br />
im neuen Standzelt vorgestellt. Die Fahne des Vereins und ein ebenfalls neuer<br />
Banner begrüßten neben den zahlreichen Standhelfern, die Besucher des Bauernmarktes<br />
und machten auf die ausgelegte Sortenvielfalt aufmerksam.<br />
Sauber getrennt, beschriftet und ansprechend aufbereitet präsentierten die Helfer den<br />
Besuchern bei bestem Wetter die zahlreichen essbaren Varianten der „Zwiebel“.<br />
Daneben bestand die Möglichkeit die einzelnen Unterschiede nicht nur zu sehen<br />
sondern auch zu schmecken. Die Zwiebeln wurden im Kreislehrgarten in Ezelsdorf<br />
über das Jahr gezogen und standen nun den Vereinen inkl. einer fachkundigen Beratung<br />
durch Frau Schmidtkunz, sowie der Vorstandschaft des Vereins zur Verfügung.<br />
Viele Besucher nutzten die Gelegenheit auch das eine oder andere „Gartenproblem“<br />
anzusprechen und machten somit den Vormittag zu einer kurzweiligen und<br />
informativen Veranstaltung.<br />
Nach dieser gelungenen Auftaktveranstaltung<br />
will der Verein in regelmäßigen<br />
Abständen (2 mal im Jahr) die<br />
Besucher des <strong>Feucht</strong>er Bauernmarktes<br />
über die Artenvielfalt / Variationen regionaler<br />
Produkte – abhängig von der<br />
Damit Sie nicht<br />
Jahreszeit – informieren.<br />
Foto: www.Gartenbauverein-.<br />
feucht.de, Karl Pickel<br />
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NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
43
FEUCHT<br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Feucht</strong><br />
Stöberladen sucht Verstärkung<br />
Christa Korn, eine der Freiwilligen, die seit der ersten Stunde im Stöberladen<br />
mitarbeitet, erzählt: „Seit 8 Jahren arbeite ich ca. 6 Stunden in<br />
der Woche im Stöberladen. Für mich ist die ehrenamtliche Tätigkeit sehr<br />
wichtig, da ich es gut und richtig finde, dass gebrauchte Kleidung und<br />
neuwertige Haushaltsgegenstände nicht auf dem Müll landen, sondern<br />
unserem Laden gespendet werden. Es gibt Familien, die in Not geraten<br />
sind und sehr froh darüber sind, dass es unseren Laden gibt, wo sie für<br />
wenig Geld einkaufen können. Mir gibt die Arbeit sehr viel. Es ist sehr<br />
schön zu sehen wie sich unsere Kunden z. B. über gute Kleidung oder<br />
eine schöne Bettwäsche und die Kinder über Spielsachen riesig freuen.<br />
Mir macht es großen Spaß in einem super Team zu arbeiten.“<br />
Zur Verstärkung des Ladenteams sucht die Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />
<strong>Feucht</strong> für den Stöberladen in <strong>Feucht</strong> weitere ehrenamtliche Mitarbeitende.<br />
Möchten Sie ihre freie Zeit sinnvoll nutzen? Haben Sie Lust am Verkauf von<br />
Textilien und Haushaltsgegenständen? Beraten Sie gerne Kunden bei der<br />
Auswahl einer typgerechten Kleidung? Haben Sie Freude am Sortieren und<br />
Präsentieren gut erhaltener, gebrauchter Kleidungsstücke oder möchten Sie<br />
als Dekorateurin ihre Kreativität ausleben? Vieleicht schlummert eine Begabung<br />
in Ihnen, die Sie noch herausfinden möchten? Liegen Ihnen der Schutz<br />
unserer Umwelt und das Prinzip der ressourcenschonenden Wiederverwertung<br />
am Herzen? Oder möchten Sie etwas Gutes tun und Menschen mit<br />
geringem Einkommen helfen, Geld für notwendige Ausgaben zu sparen?<br />
Wenn Sie sich dann noch vorstellen können ohne Berührungsängste Menschen<br />
aus unterschiedlichen Kulturkreisen zu begegnen, dann wartet das Team aus 15<br />
engagierten Freiwilligen auf Sie. Bei uns verdienen Sie kein Geld. Sie werden aber<br />
um viele Erfahrungen reicher und mit dankbar lächelnden Gesichtern beschenkt.<br />
Sie bestimmen selbst wann und wieviel sie sich einbringen wollen. Bestenfalls<br />
können Sie einen halben Tag in der Woche einen Ladendienst mit übernehmen<br />
und sind bereit bei gelegentlichen Aufräum- und Putzaktionen mitzuarbeiten.<br />
Über die Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Feucht</strong> und das Diakonische Werk Altdorf-<br />
Hersbruck-Neumarkt als Träger des Stöberladens sind Sie versichert, erhalten ihre<br />
Auslagen ersetzt und können auf Wunsch Fortbildungen in Anspruch nehmen.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann sprechen Sie uns doch bitte<br />
an um weitere Informationen zu erhalten. Die ehrenamtliche Koordinatorin<br />
Christa Korn erreichen Sie im Stöberladenladen, Hauptstraße 35, <strong>Feucht</strong><br />
montags und freitags von 9 bis 12 Uhr und mittwochs von 15 bis 18 Uhr.<br />
Als weitere Ansprechpartnerin steht Cornelie Fritz von der Kirchlichen Allgemeinen<br />
Sozialarbeit mittwochs und donnerstags unter 09128/724800 im<br />
Evang. Gemeindehaus in der Fischbacher Straße 6 zur Verfügung.<br />
Cornelie Fritz<br />
Caritas-Sozialstation <strong>Feucht</strong>/Schwarzenbruck<br />
Seniorenmittagstisch sehr erfolgreich<br />
Der Seniorenmittagstisch der Caritas-Sozialstation <strong>Feucht</strong>/Schwarzenbruck<br />
feiert in diesen Tagen seinen dritten Geburtstag. Das diese Aktion solch ein<br />
Erfolg wurde, haben die Initiatoren vor 3 Jahren nicht erwartet. Jeden Freitag<br />
wird im kath. Pfarrzentrum ein Mittagessen angeboten. Was klein angefangen<br />
hat ist inzwischen für bis zu 18 Personen eine willkommene Gelegenheit<br />
bei einem attraktiven 3-Gänge-Menü einige unterhaltsame Stunden zu<br />
verbringen. In den drei Jahren wurde 150mal ein Mittagessen ausgegeben.<br />
Das Essen wird im Caritas Seniorenheim St. Josef in Langwasser für den Seniorenmittagstisch<br />
zubereitet. Auf diese bewährte Zusammenarbeit sind wir<br />
sehr stolz. Die Senioren loben immer wieder die Küche für ihre Ausgewogenheit<br />
und deren Vielfalt. Es wird jeweils eine Suppe, ein Hauptgericht und ein<br />
Dessert gereicht. Im Anschluss gibt es noch Kaffee und Gebäck und das alles<br />
für 5 Euro pro Teilnehmer. Ein Team von 16 Ehrenamtlichen kümmert sich um<br />
den reibungslosen Ablauf. So sorgen sie dafür, dass das Essen in Langwasser<br />
abgeholt wird. Zudem dekorieren sie den Raum im kath. Pfarrzentrum<br />
entsprechend den Jahreszeiten. 2360 Essen wurden bisher an die Teilnehmer<br />
ausgegeben. Insgesamt benötigten die Ehrenamtlichen dafür rund 1600<br />
Stunden. Ein großer Dank geht an die Kath. Pfarrei Herz Jesu in <strong>Feucht</strong>, die<br />
ihre Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung stellt. Ohne die großzügige<br />
Spendenbereitschaft einheimischer Unternehmen wäre dieser Erfolg auch nur<br />
schwer möglich gewesen, dafür auch ein herzliches Dankeschön. Sollten wir<br />
ihr Interesse geweckt haben melden sie sich bitte in der Caritas-Sozialstation<br />
in der Pfinzingstraße 17 in <strong>Feucht</strong> oder unter Tel. 09128 2451 an.<br />
Text und Foto: Ulrich Burghaus<br />
44<br />
Streetwork – Aufsuchende Arbeit<br />
Unter den Grundprinzipien Anonymität, Vertraulichkeit, Freiwilligkeit und<br />
Parteilichkeit versteht sich aufsuchende Arbeit als sehr praktische Hilfe.<br />
Neben der Information zu vielen Fragen ist es außerordentlich wichtig auch konkret<br />
Beratung und Hilfestellung zu geben: Vermittlung bei Konflikten, Anträge ausfüllen,<br />
gemeinsam Kontakt aufnehmen, Termine vereinbaren, die Unterstützung in Krisensituationen<br />
und auch die Begleitung zu Ämtern, Behörden, Gerichten<br />
oder Beratungsstellen. Die Besonderheit der Aufsuchenden Arbeit liegt in der<br />
Möglichkeit, sich als Gast an den Plätzen junger Menschen einzufinden und<br />
als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen.<br />
In dieser Form der Unterstützung für Jugendliche und junge Erwachsene<br />
zwischen 14 und 27 Jahren sind Vertraulichkeit und der niederschwellige Zugang<br />
äußerst bedeutsame Voraussetzungen. Gerade für Jugendliche ist es wichtig,<br />
ohne Angabe von Namen oder sonstigen personenbezogenen Daten den Streetworker<br />
zu treffen und in ein unverbindliches Gespräch kommen zu können.<br />
Neben den vielfältigen Gesprächen und Angeboten für junge Menschen hat<br />
Streetwork auch immer versucht, Erwachsene, Eltern und Jugendgruppenleitern<br />
auf Anfrage zu Sachthemen zu informieren und den politischen<br />
Gemeinden beratend im Sinne der Jugendlichen zur Seite zu stehen.<br />
Mehr Informationen zu dem Thema „Streetwork“ und auch die Möglichkeit<br />
das Arbeitsfeld ideell oder finanziell zu fördern findet man unter dem Link<br />
www.streetwork-bayern.de.<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
FEUCHT<br />
Schüler und Schülerinnen der Mittelschule<br />
<strong>Feucht</strong> „wählten“ Landtag<br />
Am Freitag vor dem Wahlsonntag gaben an der Mittelschule <strong>Feucht</strong> insgesamt<br />
135 Schüler im Rahmen der Juniorwahl ihre Stimme für den Bayerischen<br />
Landtag ab. In der Aula der Schule war ein täuschend echtes Wahllokal<br />
aufgebaut. Dort erhielten sie nach Vorzeigen ihrer Wahlbenachrichtigung den<br />
Stimmzettel des Stimmkreises „Nürnberg-Ost“ und gaben in der Wahlkabine<br />
ihre Stimmen geheim ab. Anschließend wurden sie im Wählerverzeichnis<br />
abgehakt und sie durften ihre Stimmzettel in die Wahlurne werfen. Durchgeführt<br />
wurde die Wahl und die Stimmauszählung von ausgebildeten Wahlhelfern<br />
aus der Schülerschaft.<br />
Bei der Juniorwahl geht es um das Üben und Erleben von Demokratie. Die<br />
Jugendlichen sollen motiviert werden, sich für Politik zu interessieren. Auch<br />
sollen sie durch die aktive Durchführung einer Wahl an Sicherheit gewinnen,<br />
so dass sie später ganz selbstverständlich ihr Wahlrecht nutzen, denn wer<br />
weiß, wie es geht, geht eher zur Wahl.<br />
So stand seit Schuljahresbeginn in den Klassen 7 bis 10 das Thema „Demokratie<br />
und Wahlen“ auf dem Stundenplan. Die Schüler beschäftigten sich<br />
nicht nur mit dem bayerischen Wahlsystem, um formal richtig zu wählen,<br />
sondern setzten sich auch intensiv mit den Parteien und ihren Wahlprogrammen<br />
auseinander. Die Schüler und Schülerinnen zeigten sich vielseitig<br />
interessiert an den aktuellen Wahlkampfthemen und sie nahmen ihre<br />
Entscheidungsfindung sehr ernst. Jeder wollte eine Partei finden, die in<br />
möglichst vielen Punkten mit der eigenen Meinung übereinstimmt.<br />
Winter<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
45
VEREINE<br />
Freiwillige Feuerwehr Moosbach e.V.<br />
Moosbach – Mitte Oktober machte sich wieder, eine Abordnung der freiwilligen<br />
Feuerwehr Moosbach, auf zum Besuch der Partnerwehr Leutschach in<br />
der Südsteiermark. Die Partnerschaft der beiden Wehren besteht seit mehr als<br />
38 Jahren. Am ersten Abend trafen sich die Kameradinnen und Kameraden<br />
der beiden Partner im Rebenlandhof wo man gemeinsam gegessen hat<br />
und noch bis in den späten Abend gemütlich zusammen saß. Am Samstag<br />
stand bei strahlendem Sonnenschein ein nicht alltägliches Minigolfturnier<br />
an. Es erwarteten die Teilnehmer 14 Minigolfbahnen entlang eines mehrere<br />
Kilometer langen Wanderweges durch die Kulissen des Südsteirischen Rebenlandes.<br />
Ein Großteil der Spielbahnen befand sich in unmittelbarer Nähe zu<br />
einer Buschenschank, so war Unterwegs immer für genügend Versorgung<br />
gesorgt. Die letzte Bahn konnte gerade noch vor Einbruch der Dunkelheit<br />
gespielt werden, bevor es wieder zurück nach Leutschach ging. Dort angekommen,<br />
waren die Besucher aus Moosbach im Leutschacher Feuerwehrhaus<br />
noch zum gemütlichen Beisammensein eingeladen. Bevor es am Sonntag<br />
für die Moosbacher Wehrleute wieder nach Hause ging, waren diese von<br />
den Leutschacher Kameraden zum gemeinsamen Frühstück eingeladen,<br />
hier gesellte sich der Leutschacher Bürgermeister Erich Plasch dazu, der die<br />
Abordnung aus Moosbach ganz herzlich begrüßte, anschließend wurden<br />
durch den Vorstand der Moosbacher Wehr, Reiner Weigl, und dem<br />
Leutschacher Kommandanten, Willi Trunk, Gastgeschenke ausgetauscht.<br />
Ralf Kempa<br />
46<br />
DAV-Sektion <strong>Feucht</strong> e.V.<br />
Weinwanderung an der Mainschleife<br />
Aus dem Programmangebot der DAV-Sektion <strong>Feucht</strong> ist die jährliche<br />
Weinbergswanderung nicht mehr weg zu denken. In diesem Jahr ging<br />
es an die Volkacher Mainschleife. Ein Votum der Sektion <strong>Feucht</strong> ist es,<br />
dass nach Möglichkeit der öffentliche Nahverkehr genützt wird. So<br />
fuhren die Wanderer mit der Bahn nach Kitzingen und weiter mit dem<br />
Bus des VGN, der Freizeitlinie Mainschleifen-Express, nach Dettelbach.<br />
Mit der Markierung des Maintalweitwanderweges (blaues M)<br />
wanderten die Teilnehmer zum Weinort Neuses am Berg, wo in der<br />
Heckerwirtschaft „Düll“ die erste Pause eingelegt und das Mittagessen<br />
eingenommen wurde. Die Wanderer waren von dem vorzüglichen<br />
Eigenbauwein „Düll“ sichtlich beeindruckt.<br />
Mit der alten Markierung (blaues M) ging es dann weiter durch die Weinbergslagen<br />
Escherndorfer Lump, Escherndorfer Fürstenberg, Vogelsburger<br />
Pforte u. Astheimer Kartäuser. Auf der Strecke hatte man einen herrlichen<br />
Blick auf die „Weininsel“, Escherndorf, Nordheim und Sommerach. Auf dieser<br />
Weininsel wird ein Viertel des gesamten Frankenweines angebaut. Ständig<br />
die Vogelsburg im Blick wanderten die Teilnehmer durch die Weinberge. Die<br />
Weinsteillage oberhalb von Escherndorf ist ein sogenannter magischer Ort<br />
des Frankenweines mit einer klimatischen Besonderheit. Die Temperaturunterschiede,<br />
welche an diesem Hang gemessen wurden, reichen von - 24 °C<br />
bis + 37,8 °C. Im Jahr 2003 wurden hier 2.188,5 Sonnenstunden gezählt<br />
– ein Rekord. Auf der, vom Juliusspital Würzburg bewirtschafteten, Vogelsburg<br />
war die Kaffeepause eingeplant. Hier konnte man wieder den Blick auf<br />
die Weininsel und auf die direkt am Main gelegenen Orte genießen. Über<br />
Astheim marschierte die Wandergruppe nach Volkach, dem Ziel der Wanderung,<br />
wo man im Gasthof „Hinterhöfle“ den Wandertag bei einem Schoppen<br />
Frankenwein ausklingen ließ und danach die Rückreise mit Bus und Bahn<br />
antrat. Es war ein herrlicher „Goldener Oktober“ Tag mit viel Sonnenschein.<br />
Alle Teilnehmer waren voll des Lobes für die vorbildliche Organisation von<br />
Gisela und Heiner. Dieser Tag wird vielen in Erinnerung bleiben und einige<br />
meinten, dieser Weinberg-Wandertag ist kaum noch zu toppen.<br />
Heiner Graßer; Foto: Uli Gerischer<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
VEREINE<br />
DAV-Sektion <strong>Feucht</strong> e.V.<br />
Kletterhalle <strong>Feucht</strong> wieder geöffnet<br />
Seit 1.Oktober ist man in der Kletterhalle<br />
<strong>Feucht</strong> wieder bereit junge und ältere Kletterfreunde<br />
zu begrüßen. Alle Griffe wurden<br />
im Sommer abgeschraubt, gereinigt und<br />
neue, interessante Routen geschraubt. So<br />
kommt auch für unsere Stammkletterer keine<br />
Langeweile auf. Klettern ist auch an kein<br />
Alter gebunden. Die Jugend wird jeweils<br />
mittwochs von unseren Jugendleitern gut<br />
betreut, die Senioren (tlw. über 70 Jahre)<br />
klettern an den offiziellen Öffnungszeiten.<br />
Die Halle ist montags, dienstags, und freitags<br />
jeweils von 17:00 bis 21:30 und an den Sonntagen<br />
von 10:00 bis 18:00 für alle Kletterfreunde<br />
geöffnet. Eine Vereinszugehörigkeit<br />
für die Nutzung ist natürlich nicht erforderlich.<br />
Das Kletterequipment kann gegen eine<br />
geringe Gebühr bei uns ausgeliehen werden.<br />
Der Mittwoch ist für unsere Jugend reserviert.<br />
Eltern, deren Kinder Interesse haben, können sich<br />
an diesen Tagen bei der Jugendreferentin informieren<br />
und anmelden.<br />
Die Samstage sind reserviert für Kletterkurse, die<br />
sie wie alle anderen Informationen zur Kletterhalle<br />
und zum Verein im Internet unter dav-feucht.<br />
de finden. Ebenso treffen sich die Familiengruppe<br />
und Kidsklettergruppe an diesem Tag. Diese<br />
Gruppen sind gut besucht, wir freuen uns aber<br />
immer auf neue Familien.<br />
Wir wünschen allen Gästen, DAV-Mitgliedern und<br />
Neueinsteigern eine erfolgreiche und unfallfreie<br />
Hallensaison und freuen uns auf ihren Besuch.<br />
Die Vorstandschaft und das engagierte Hallenteam,<br />
dem wir an dieser Stelle auch mal offiziell<br />
danken wollen.<br />
Walter Kuba<br />
Weinfahrt des AWO Ortsverbandes <strong>Feucht</strong> nach Dettelbach<br />
Bei Kaiserwetter fand Anfang Oktober die Weinfahrt des AWO Ortsverbandes<br />
<strong>Feucht</strong> in das schöne Frankenland nach Dettelbach statt. Nachdem auch<br />
der Stau auf der Autobahn gemeistert worden ist, wurden wir in Dettelbach<br />
an der Wallfahrtskirche Maria im Sand von unserer Stadtführerin bereits<br />
erwartet. Sie erzählte uns eine interessante Geschichte, die sich vor fast 500<br />
Jahren zugetragen haben soll und letztendlich dafür sorgte, dass Dettelbach<br />
und insbesondere die Kirche Maria im Sand zum Wallfahrtsort wurde.<br />
Überhaupt versorgte sie uns in den 1,5 Stunden, in denen sie uns durch das<br />
verwinkelte Städtchen führte, mit vielen interessanten Informationen über die<br />
mittelalterliche Stadt. Nach der Stadtführung ging es direkt zu einem Winzer,<br />
bei dem wir dann eine Weinprobe durchführten und uns mit einer deftigen<br />
Brotzeit stärkten. Da uns der Wein sehr gut schmeckte, wurde auch gleich<br />
noch kräftig eingekauft und mit nach Hause genommen. Auch die Besucher<br />
der AWO können den Wein bei einer der nächsten Veranstaltungen probieren.<br />
Sowohl die älteren Herrschaften als auch die jüngeren Teilnehmer der Gruppe<br />
waren alle sehr begeistert von dem Ausflug und fragten nach, ob es denn<br />
2019 wieder eine Weinfahrt geben wird. Man wird sehen!<br />
Marion Koch<br />
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NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
47
SPORT<br />
TSV 1904 <strong>Feucht</strong>: E1 und E2 Meister ohne<br />
Punktverlust<br />
In der Herbstrunde belegten die E1 und die E2 des TSV 1904 <strong>Feucht</strong> jeweils den<br />
ersten Platz und dies ohne auch nur einen Punkt abzugeben. Die E1 erzielte 21<br />
Punkte aus sieben Spielen, mit einem Torverhältnis von 58:9 Toren, die E2 18<br />
Punkte aus sechs Spielen und ein Torverhältnis von 32:13 Toren.<br />
E1 und E2 mit Betreuerstab (es fehlen: Luka (Spieler) und Timo (Betreuer)<br />
Dieser Erfolg ist umso bemerkenswerter, da in dem mittlerweile 31 Spieler umfassenden<br />
Kader, lediglich drei Spieler nicht aus der Marktgemeinde kommen.<br />
E1-Jugend des TSV 1904 <strong>Feucht</strong> belegt<br />
Platz 5 auf Schalke<br />
Am Sonntag, 14.10.<strong>2018</strong>, nahm die E1 des TSV 1904 <strong>Feucht</strong> am „Super4-<br />
Turnier“ des FC Schalke 04 teil. Das Teilnehmerfeld umfasste 36 Mannschaften<br />
in 6 Gruppen. Neben dem Gastgeber waren Mannschaften aus der<br />
Umgebung von Gelsenkirchen, sowie mehrere namhafte Vereine (KSV Hessen<br />
Kassel, SC Bayer 05 Uerdingen, RW Ahlen, MSV Duisburg, usw.) am Start.<br />
Nach 4 Siegen (2:1; 4:1; 6:1; 3:2) in den ersten 4 Gruppenspielen ging es<br />
im fünften Gruppenspiel gegen das Team des FC Schalke 04 tatsächlich um<br />
den Gruppensieg. In diesem Spiel war den Jungs in der Anfangsphase doch<br />
ein gehöriger Respekt vor dem großen Namen anzumerken. Sie agierten zu<br />
passiv und dies nutzte das Team der Knappenschmiede zu einer deutlichen<br />
Führung. Leider legte die <strong>Feucht</strong>er Mannschaft ihre Zurückhaltung etwas zu<br />
spät ab, so dass am Ende eine verdiente 2:5 Niederlage zu Buche stand.<br />
Somit belegte der TSV zum Abschluss der Vorrunde einen nicht unbedingt zu<br />
erwartenden zweiten Platz in der Gruppe A, hinter dem FC Schalke 04, der<br />
zur Teilnahme an der Endrunde berechtigte.<br />
Im Achtelfinale trafen die 04er dann auf den Sieger der Gruppe B, die SpVgg<br />
Vreden. Gegen einen körperlich überlegenen Gegner Stand es am Ende der<br />
regulären Spielzeit, trotz zwischenzeitlicher 2:0 Führung, 3:3. Somit ging es<br />
Mannschaft des TSV 1904 <strong>Feucht</strong> mit den Jungs des FC Schalke 04<br />
ins 9m Schießen, in dem sich der TSV letztendlich mit 6:4 durchsetzte. Der<br />
Gegner im Viertelfinale war dann der TSV Marl-Hüls. In diesem Spiel merkte<br />
man dann leider den Kräfteverschleiß der vorangegangenen sechs Spiele und<br />
verlor trotz toller kämpferischer Leistung mit 1:3.<br />
Die Platzierungen ab Rang 5 wurden nicht mehr ausgespielt, sondern auf<br />
Basis der Ergebnisse der Vorrunde, Viertelfinale und Achtelfinale ermittelt.<br />
Hier zahlte sich die starke Vorrunde aus und der TSV belegte einen vorher<br />
sicher nicht erwarteten 5.Platz.<br />
Das perfekt organisierte Turnier war ein tolles Erlebnis für die Mannschaft<br />
und das Betreuerteam. Die Mannschaft hat sich mit Ihrem Auftreten, auf und<br />
neben dem Platz, die Anerkennung der Gastgeber verdient, was auch mit der<br />
Einladung für das nächste Jahr zum Ausdruck kam.<br />
Martin Grünbeck<br />
48<br />
TSV 04 <strong>Feucht</strong><br />
Schülermannschaft der WKG Neumarkt/<strong>Feucht</strong> unterliegt dem ASV Hof mit 24:37<br />
Am vergangenen Samstag empfing die Schülermannschaften der WKG<br />
Neumarkt/<strong>Feucht</strong> und des ASV Hof zum ersten Heimkampf im beeindruckenden<br />
Turnerheim in Neumarkt. Bereits zwei Kämpfe absolvierten die<br />
jungen Ringer auswärts. In Schonungen errang die WKG einen knappen Sieg,<br />
dem TSV Weißenburg unterlagen sie jedoch deutlich. Die WKG musste schon<br />
auf der Waage einige Punkte abgeben, da vier Gewichtsklassen nicht besetzt<br />
werden konnten. Den ersten Kampf stellte Fabien (76kg, gr.-rö.). Beide<br />
wirkten stählern und wenig beweglich, der Kampf ging mit einem spärlichen<br />
1:5 an den ASV Hof. Patrick (60kg, Freistil) zeigte auch an diesem Tag seine<br />
seit Wochen andauernde Top-Form. Er war deutlich agiler und schneller als<br />
sein Gegner. Er kam nur ein einziges Mal kurz in Not, konnte aber nach 1:51<br />
min einen Schultersieg für die WKG einsacken. Vassilios (36kg, Freistil) fing<br />
bei seinem Kampf wirklich gut an, doch sein Gegner konnte sich wiederholt<br />
mit Beinangriffen durchsetzen. Nach der Pausenansprache zeigte der junge<br />
SENIORENWOHNANLAGE<br />
Am Alten Bahnhof 13 und 17 in 90530 Wendelstein<br />
Ringer deutlich mehr eigene Aktionen, doch er konnte den Rückstand nicht<br />
mehr aufholen. Leider musste sich auch Elias (50kg, gr.-rö.) nach einem<br />
Armzug auf die Schultern legen lassen. Debütant Christian (41kg, gr.-rö)<br />
begann vielversprechend, kraftvoll griff er den Gegner an. Doch dieser<br />
schaffte es die Situation zu seinen Gunsten zu drehen und die Punkte an den<br />
ASV Hof zu liefern. Scheinbar unter Strom stehend überraschte Fabien (76kg,<br />
Freistil) nach seinem schwerfälligen Hinkampf mit unzähligen erfolgreichen<br />
Aktionen und ging diesmal als technisch überlegener Sieger von der Matte.<br />
Auch im nächsten Kampf war der Zähler auf der WKG-Seite, in dem Patrick<br />
(60kg, gr.-rö.) wieder nur ein einziges Mal in Bedrängnis kam. Der Gegner<br />
hatte jedoch keine Chance Patrick zu halten und wurde nach 1:25 min<br />
geschultert. Die nächsten zwei Kämpfe gewann allerdings wieder der ASV<br />
Hof: Vassilios (36kg, gr.-rö.) tat sich sehr schwer gegen seinen agilen Gegner<br />
und Elias (50kg, Freistil) erlebte ein Deja-Vú der Hinrunde. Bei seinem erst<br />
dritten Mannschaftskampf konnte<br />
sich Lano (41kg, Freistil) einen<br />
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Arbeitssieg erringen. Das ausgeglichene<br />
Kräftemessen beendete<br />
er nach 3:09 min mit der Schulter.<br />
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bei dem vor allem Fairness gefordert<br />
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04 <strong>Feucht</strong>, Ringerabteilung, Herr<br />
Andreas Vogl.<br />
Steffi Schiller<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
SPORT<br />
TSV 1904 <strong>Feucht</strong> e.V.<br />
Achtbar aus der Affäre gezogen<br />
Die 1. Tischtennisherren des TSV 1904 <strong>Feucht</strong> konnte sich im Bezirksligaspiel<br />
gegen erwartet starke Hersbrucker mit einer 4:9 Niederlage wieder einmal gut<br />
verkaufen, musste aber anerkennen das der Gegner, TV Hersbruck, an diesem<br />
Abend das bessere Team war. Brunner/Rupp lagen zunächst zurück könnten sich<br />
aber gegen Lontke/Wendler steigern und so den ersten Punkt mit 3:2 Sätzen für<br />
die 1904er markieren. Hofmann B./Eckenhof mussten sich gegen Ertl/Gundelach<br />
mit 0:3 geschlagen geben. Wagner/Hübner konnten das Spiel gegen Wahler/<br />
Kayczuck lange offen gestalten, zogen aber mit 1:3 dann den Kürzeren.<br />
Im ersten Einzel traf Hofmann B. auf Lontke und der 1904er siegte mit tollem<br />
Spiel mit 3:0. Brunner war gegen Ertl nah an einer Sensation, verlor aber<br />
den 3. Satz mit 14:16 und danach das Spiel mit 1:3. Rupp und Gundelach<br />
lieferten sich ein Spiel auf Augenhöhe doch der 1904er musste sich mit 1:3<br />
nach tollem Kampf geschlagen geben. Wagner bestätigte seine gute Form<br />
und besiegte Wahler mit 3:0. Hübner spielte gegen Wendler lange gut mit,<br />
unterlag am Ende mit 1:3. Eckenhof kam mit Kayczuck besser als gedacht<br />
zurecht, dieser spielte aber immer sicherer, so dass es letztlich 0:3 aus<br />
<strong>Feucht</strong>er Sicht ausging. In einem<br />
Spiel mit vielen tollen Ballwechseln<br />
und Tischtennis vom feinsten<br />
konnte sich Hofmann gegen Ertl<br />
nicht belohnen und verlor denkbar<br />
knapp mit im 5. Satz mit 14:16 und<br />
somit 2:3 Sätzen. Brunner unterlag<br />
Lontke trotz gutem Spiel mit 1:3.<br />
Rupp konnte sich gegen Wahler mit 3:2 nach starkem Spiel durchsetzen.<br />
Wagner kämpfte und unterlag Gundelach dennoch mit 1:3 und somit war die<br />
Niederlage besiegelt.<br />
Einen neuen Versuch Punkte zu machen starten die 1904er am 19.10.19 im<br />
Auswärtsspiel in Altdorf.<br />
Richard Brunner<br />
Königsehrungen bei den Zeidlerschützen <strong>Feucht</strong><br />
Kinder Talentsuche<br />
Die Ernennung des Jugendschützenkönigs und des Schützenkönigs ist der<br />
Höhepunkt jedes Schützenvereins im Jahr. Dazu treffen sich die Schützen im<br />
Schießkeller um die besten Schützen zu ermitteln. Bei ihrer Königsfeier im<br />
Zeidlerhof wurden nun die Sieger der einzelnen Wettbewerbe geehrt. Zuerst<br />
begrüßte Winfried Ferber als 1. Vorsitzender des Zeidler- und Volkstrachtenvereins<br />
<strong>Feucht</strong>, zu dem die Zeidlerschützen <strong>Feucht</strong> gehören, alle Mitglieder<br />
und Gäste des Vereins. Nun übernahm der 1. Schützenmeister Karl Ludewig<br />
die Regie für den Abend. Zuerst bedankte er sich bei den Organisatoren des<br />
Königsschießens und den Ausrichtern des Abends. Auch dankte er Christopher<br />
Rogoza, Sportleiter der Zeidlerschützen <strong>Feucht</strong>, für die Durchführung des<br />
zurzeit laufenden Talentwettbewerbs. Dazu konnte er nun selbst noch einiges<br />
ausführen. Die bei der Talentsuche teilnehmenden 10 Kinder durften ebenfalls<br />
eine Art Königsschießen durchführen. Den Talent Pokal und auch den<br />
Talent Monster sicherte sich Oliver Drewing. Nina Bogner sicherte sich Talent<br />
Meister. Auch eine Ehrung konnte nun Karl Ludewig durchführen. Roland<br />
Bernhadt wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft im Bayerischen Sportschützenbund<br />
geehrt. Anschließend überbrachte die 2. Bürgermeisterin Katharina<br />
von Kleinsorgen die Grüße der Gemeinde und des 1. Bürgermeisters Konrad<br />
Rupprecht und war stolz über die gute Jugendarbeit bei den Zeidlerschützen<br />
<strong>Feucht</strong>. Nun kam man zum Höhepunkt des Abends. Die Bekanntgabe der<br />
Platzierungen des Königsschießens. In der Disziplin Adler erreichte Dominik<br />
Feher mit einen 16,4 Teiler den ersten Platz. Katharina Erhard gewann die<br />
Adler Prämie mit einem 101,6 Gesamtteiler und Meister Prämie mit einem<br />
303 Teiler. Die Disziplin Glück gewann Klaus Dorn mit einem 24,3 Teiler<br />
und Meister ging an Manuel Ludewig mit einem 102,7 Teiler. Nun wurden<br />
noch die Pokale überreicht. Dabei gewann Pascal Walter den Schützen Pokal<br />
mit einem 8,9 Teiler und den Albert-<br />
Vieweger- Gedächtnispokal mit einem<br />
480,9 Teiler. Den Senioren Pokal ging<br />
an Georg Engelhardt mit einem 175<br />
Teiler. Den Trachtler Pokal sicherte sich<br />
Gerhard Riedel mit einem 607,4 Teiler.<br />
Endlich kam man nun zur Bekanntgabe<br />
des Jugendkönigs und des<br />
Schützenkönigs, die nun die Zeidlerschützen<br />
<strong>Feucht</strong> repräsentieren.<br />
v.l. Marc Ehmann und Ramona Fehler<br />
Begleitet von dem 1. und 2. Ritter Alexander März und Dominik Feher zog<br />
der neue Jugendschützenkönig Marc Ehmann in den Festsaal ein. Er schoss<br />
einen 101,2 Teiler. Anschließend erschien auch die 1. Dame Katharina Erhard<br />
und der 2. Ritter Jens Christian mit der Schützenkönigin Ramona Fehler. Mit<br />
einem 86,7 Teiler konnte sie sich den Titel sichern.Die beiden Schützenkönige<br />
eröffneten den Tanz zu einem geselligen Abend.<br />
Volker Ehmann<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
49
KINDERGÄRTEN<br />
Kindertagesstätte St. Katharina<br />
Die Kindertagesstätte St. Katharina lud zum<br />
Elternabend und der Wahl des neuen Elternbeirates<br />
ein. Zu Beginn wurde die Jahresplanung<br />
<strong>2018</strong>/2019 vorgestellt und in einem Rückblick<br />
über das vergangene Jahr berichtet.<br />
Dann bedankte sich die Leiterin, Christine Bäuml,<br />
beim amtierenden Beirat für das große Engagement<br />
und die gute Zusammenarbeit. Im Anschluss<br />
fand die Wahl des neuen Elternbeirates statt.<br />
Während der Stimmenauszählung, wurden Aktivitäten<br />
für das neue Kindergartenjahr besprochen.<br />
Bei der Wahl für das Kindergartenjahr <strong>2018</strong>/2019<br />
wurden acht Elternvertreter gewählt. Diese<br />
bestimmten Anna v. Kleinsorgen als 1. Vorsitzende<br />
und Nadine Hopf als 2. Vorsitzende. Das Amt der<br />
Schriftführerin übernimmt Katharina Eiswirth,<br />
zur Medienbeauftragten wurde Karolina Jakob<br />
bestimmt. Die Leitung der Kindertagesstätte Frau<br />
Bäuml und Pfarrer Grötzner gratulierten dem<br />
neuen Elternbeirat und freuen sich auf eine gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
von links oben nach rechts unten: Karolina Jakob,<br />
Alexandra Scheele, Simone Heimbach, Kerstin Heyduk,<br />
Katharina Eiswirth, Nadine Hopf,<br />
Olesja Rickert,Anna v. Kleinsorgen<br />
Kinderkrippe St. Jakob wird verschönert<br />
<strong>Feucht</strong> - Der Garten der Kinderkrippe St. Jakob ist seit wenigen Tagen um einige<br />
Attraktionen reicher. Die Kinder der evangelischen Einrichtung dürfen sich über<br />
ein neues Spielhaus, ein Hochbeet, Blumen zum Bemalen und Dekoration freuen.<br />
11 Mitarbeiter der Firma Telefónica haben ehrenamtlich einen Tag in der<br />
Kinderkrippe gehämmert, gesägt, gemalt und gebohrt, um für die Kleinen<br />
neue Spiel- und Erlebnismöglichkeiten zu schaffen. Das Ganze wurde mit<br />
großen, neugierigen Augen von den Kindern bestaunt und im Anschluss<br />
gleich ausgiebig getestet und für gut befunden.<br />
Möglich gemacht wurde das Ganze durch eine Initiative des Elternbeirats<br />
und der Erzieherinnen, die an das Projekt „TÜREN ÖFFNEN“ der ISKA<br />
(Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit) herangetreten sind. Die Organisation<br />
vermittelt soziale Kooperationen zwischen Unternehmen und gemeinnützigen<br />
Einrichtungen.<br />
Erzieherinnen, Eltern und Kinder sind gleichermaßen begeistert über diese<br />
tolle Aktion. Herzlichen Dank an das Team der Telefónica für ihren Einsatz.<br />
Daniela Brantl<br />
Evang. Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />
Der neue Elternbeirat stellt sich vor<br />
Der evang. Kindergarten „Unterm Regenbogen“ ist gemeinsam ins<br />
neue Kindergartenjahr gestartet<br />
Bei einem gemeinsamen Elternabend wurden die anwesenden Eltern durch<br />
Frau Sabine Fischer (Leitung) begrüßt und erhielten wichtige Informationen<br />
zum Ablauf des neuen Kindergartenjahres. Anschließend wurde der neue<br />
Elternbeirat für das Jahr <strong>2018</strong>/2019 gewählt. Sabine Fischer und Ines Stelzer<br />
(1. Vorsitzende des Elternbeirates) bedankten sich beim scheidenden Elternbeirat<br />
für die tolle Zusammenarbeit. Nach der erfolgten Abstimmung stand<br />
hintere Reihe von links nach rechts: Deniz Güldü, Stephanie Lammers, Dieter Rohr,<br />
Alexandra Kranz, Saskia Dänzl, Gabriele Oechsner; vordere Reihe von links nach<br />
rechts: Michaela Stichert, Aline Schmidt, Stefanie Kraußer.<br />
Leider nicht im Bild: Suza Scheithauer und Kerstin Büttner<br />
50<br />
der neue Elternbeirat unter dem Vorsitz von Aline Schmidt und Stefanie<br />
Kraußer fest. Anschließend fand ein gemeinsames Kennenlernen des neuen<br />
Elternbeirates statt. Hier wurden die nächsten anstehenden Themen und<br />
Aufgaben besprochen und festgelegt. Wir wünschen dem neuen Elternbeirat<br />
ganz viel Erfolg und gutes Gelingen<br />
für ihre anstehende Tätigkeit.<br />
Schokoladen – <strong>Feucht</strong><br />
PHILIPS + Bauknecht<br />
Preisvorteil bis zu 50%<br />
Georg-Hoffmann-Straße 11<br />
Di. - Fr. 14 -18, Mo.+ Sa. 9-14 Uhr<br />
Tel. 09128-72 66 77<br />
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in Altdorf<br />
Karin‘s Schmuckeckla,<br />
Obere Brauhausstr. 1<br />
Sofort Bargeld für Zahngold,<br />
Schmuck, Ringe, Münzen<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
NEW ICE Deutschland GmbH<br />
35 Jahre Goldankauf<br />
Bitte Ausweis mitbringen<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
KIRCHE<br />
Wir brauchen Dich für die Sternsingeraktion 2019<br />
Herzliche Einladung an alle Jugendlichen und Kinder der<br />
Marktgemeinde <strong>Feucht</strong>.<br />
Seit Beginn der Aktion Dreikönigssingen im Jahr 1959 haben die Sternsinger<br />
bereits 1 Milliarde Euro für Kinder in Not gesammelt!<br />
Wenn Du auch dabei sein möchtest, dann komm am Samstag den<br />
1.12.2019 um 10.00 Uhr zur Gruppeneinteilung und Einführung ins Thema<br />
ins Kath. Pfarrzentrum in die Unt. Kellerstraße in <strong>Feucht</strong>.<br />
Am besten bringst Du gleich noch Deinen besten Freund oder Deine Freundin mit!<br />
Die Sternsingeraktion beginnt am 3.1.2019<br />
und endet am 6.1.2019 mit dem feierlichen<br />
Dreikönigsgottesdienst.<br />
Jeden Tag beenden wir mit einem<br />
gemeinsamen Abendessen.<br />
Das Sternsingerteam der kath. Pfarrei<br />
Herz Jesu freut sich auf Dich!<br />
Pfarrei Herz-Jesu <strong>Feucht</strong><br />
Pfarrversammlung in Herz-Jesu<br />
Kürzlich trafen sich die Mitglieder der Pfarrei Herz-Jesu in <strong>Feucht</strong> zur alljährlichen<br />
Pfarrversammlung. Pfarrgemeinderatsvorsitzender Werner Rübig<br />
begrüßte eine stattliche Zahl Interessierter und gab einen ausführlichen<br />
Bericht über das zurückliegende Jahr. Die Neuwahl des Pfarrgemeinderats<br />
zum Jahresbeginn brachte doch einige Veränderungen in der Zusammensetzung<br />
des Gremiums. Er dankte allen, die sich bereitgefunden haben in ihrer<br />
Freizeit für die Pfarrei tätig zu sein. Auch im Berichtsjahr gab es zahlreiche<br />
Veranstaltungen. Es würde den Rahmen dieses Berichts allerdings sprengen,<br />
wenn alle Aktivitäten aufgezählt würden. Stellvertretend erwähnte der<br />
Vorsitzende daher nur das Pfarrfest, welches bei herrlichem Sommerwetter<br />
eine gelungene Veranstaltung war. Nicht unerwähnt sollen allerdings diejenigen<br />
Aktivitäten sein, die einen besonderen Hintergrund haben, wie z.B. die<br />
Sternsinger-Aktion und das Fastenessen. Für die Kirchenverwaltung informierte<br />
Kirchenpflegerin Uta Fraiss-Koeppen über die finanzielle Situation der<br />
Pfarrei. Sie konnte von geordneten finanziellen Verhältnissen berichten. Auf<br />
die Pfarrei kommen allerdings hohe Kosten zu: Die Brandschutzsanierung der<br />
KiTa Herz-Jesu schlägt mit rd. 150.000,00 € zu Buche; allerdings ist ein Teil<br />
der Kosten durch Zuschüsse gedeckt. Die Arbeiten beginnen im <strong>November</strong><br />
<strong>2018</strong> und werden voraussichtlich im März/April 2019 abgeschlossen. Im<br />
nächsten Jahr steht auch die Sanierung der Kirchenorgel an. Die Kosten<br />
belaufen sich auf rd. 25.000,00 €, die nur teilweise durch Zuschüsse aufgebracht<br />
werden können. Den Rest, so hofft die Kirchenpflegerin wird man<br />
durch großzügige Spenden der Pfarrangehörigen aufbringen. Pfarrer Edwin<br />
Grötzner berichtete über den Stand der Reklamationen bei der Kirchentreppe<br />
und informierte über personelle Veränderungen im Bistum Eichstätt.<br />
Im <strong>November</strong> steht die Neuwahl der Kirchenverwaltung an. Werner Rübig,<br />
selbst Mitglieder der Kirchenverwaltung, erläuterte umfassend die Aufgaben<br />
der Kirchenverwaltung als wichtigstes Gremium der Pfarrei und forderte<br />
die Besucher auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Anschließend<br />
stellte Pfarrer Grötzner die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen am<br />
18. <strong>November</strong> vor.<br />
Im Anschluss daran erinnerte der Vorsitzende an die Bedeutung des<br />
9. <strong>November</strong> für das deutsche Volk. So erinnerte er an folgende Ereignisse:<br />
Die sog. <strong>November</strong>revolution von 1918, dadurch wurde die Monarchie<br />
beseitigt und der Übergang zur parlamentarisch-demokratischen Republik,<br />
die sog. „Weimarer Republik,“ eingeleitet. Am 09. <strong>November</strong> 1923 versuchte<br />
Hitler vergeblich, sich mit dem Marsch auf die Feldherrnhalle an die Macht<br />
zu putschen. Der 9. <strong>November</strong> 1938 ging als sogenannte „Reichspogromnacht“<br />
in die Geschichte ein. Von den Nazis wurden die jüdischen Synagogen<br />
in Brand gesteckt; das war der endgültige Auftakt zur Judenverfolgung im<br />
Dritten Reich. Das erfreulichste <strong>November</strong>ereignis war der Fall der Berliner<br />
Mauer am 9. <strong>November</strong> 1989. Kurz vor Beginn der Vorabendmesse zum<br />
Sonntag beendete Werner Rübig die Versammlung mit einem herzlichen<br />
Dank fürs Kommen und Diskutieren.<br />
Werner Rübig<br />
Kath. Pfarrei Herz Jesu <strong>Feucht</strong><br />
Afterwork Bible – ein Angebot von Jugendlichen für Jugendliche<br />
Einmal im Monat treffen sich seit<br />
dem 25.10.<strong>2018</strong> Jugendliche, um<br />
gemeinsam einen Wortgottesdienst,<br />
den sie selber gestaltet haben, zu<br />
feiern.<br />
Weitere Termine und die Themen<br />
findet Ihr unter:<br />
www.Jugend-<strong>Feucht</strong>.de<br />
Die nächsten Termine für<br />
Afterwork Bible:<br />
29.11.<strong>2018</strong> und 6.12.<strong>2018</strong><br />
Kommt einfach vorbei!<br />
Am 11.11.18<br />
Verkaufsoffener<br />
Sonntag<br />
13 - 17 Uhr<br />
geöffnet<br />
Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr in<br />
der Kath. Kirche.<br />
Die Themen, mit denen sich die<br />
Jugendlichen beschäftigen möchten,<br />
haben sie selbst festgelegt.<br />
Anschließend besteht noch die<br />
Möglichkeit zur Diskussion in den<br />
Jugendräumen des Kath. Pfarrzentrums.<br />
Eingeladen sind alle <strong>Feucht</strong>er<br />
Jugendlichen ab 14 Jahren- egal<br />
welcher Konfession sie angehören<br />
oder welchen Glauben sie vertreten.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
51
VHS SCHWARZACHTAL<br />
Nora Gomringer macht das Gedicht. Aus.<br />
Am Freitag, 30. <strong>November</strong>, 19:30 Uhr, kommt die bekannte Autorin, Lyrikerin<br />
und Rezitatorin Nora Gomringer in die Galerie Pfaff nach Schwarzenbruck,<br />
Zum Schwarzachtal 3a. Eingeladen wurde sie von der Volkshochschule<br />
Schwarzachtal und der <strong>Feucht</strong>er Buchhandlung Kuhn. Unterstützt wird dieses<br />
Kulturprogramm vom Schwarzenbrucker Kulturnetzwerk.<br />
Nora Gomringer ist ein Multitalent mit Schwerpunkt Poesie und Lyrik. Wo<br />
immer sie auftritt, bringt sie die unterschätzte Superkraft „Gedicht“ mit. Seit<br />
über 20 Jahren singt, rezitiert, übersetzt und bringt sie Menschen Gedichte<br />
näher und es gelingt, was der Deutschunterricht oft nicht schaffte: Verblüffung.<br />
Scheinbar mühelos und zugleich fesselnd eröffnet sie ihren Zuhörern<br />
ihre Sicht der weltlichen Themen und Verbindungen mittels ihrer Literatur. Am<br />
Ende ihrer Veranstaltung geht man seltsam erleichtert, klüger und fröhlicher<br />
heim, als man kam. Doch geht man auch manchmal ergriffen heim, weil nicht<br />
alles fröhlich ist, was sie thematisch bearbeitet. Dieser Dichterin ist es ernst<br />
mit der Sprache, in der man so schön witzig sein kann - mit Mund, Stimme<br />
und Händen.<br />
Nora Gomringer, Jahrgang 1980, Schweizerin und Deutsche, lebt in Bamberg.<br />
Sie schreibt, vertont, erklärt, souffliert und liebt Gedichte. Alle Mündlichkeit<br />
kommt bei ihr aus dem Schriftlichen und dem Erlauschten. Sie fördert im<br />
Auftrag des Freistaates Bayern Künstlerinnen und Künstler internationaler<br />
Herkunft. Dies tut sie mit Hingabe im Internationalen Künstlerhaus Villa<br />
Concordia. Sie wurde mit zahlreichen angesehenen Preisen ausgezeichnet,<br />
u. a. mit dem renommierten Ingeborg Bachmann-Preis 2015, Weilheimer<br />
Literaturpreis 2015, Europa-Medaille des Freistaates Bayern 2015, Joachim-<br />
Ringelnatz-Preis 2012 und Jakob Grimm Preis Deutsche Sprache 2011.<br />
Zudem war sie 2016 Stipendiatin des Goethe Instituts in Helsinki und Kyoto.<br />
Karten gibt es im Vorverkauf in der Buchhandlung Kuhn, <strong>Feucht</strong>, Tel. 09128<br />
920532. Anmeldungen nimmt auch die vhs Schwarzachtal unter www.vhsschwarzachtal.de<br />
oder 09187 9090-10 entgegen.<br />
Nora Gomringer<br />
Foto: Judith Kinitz<br />
SCHWARZENBRUCK<br />
23. Schwarzenbrucker Weihnachtsmarkt am 1. und 2. Adventswochenende<br />
Alle Jahre wieder – in diesem Jahr bereits zum 23. Mal – findet der Schwarzenbrucker<br />
Weihnachtsmarkt statt. Hierzu laden wir Sie herzlich am 1. und 2.<br />
Adventswochenende zu uns auf den Plärrer in Schwarzenbruck ein.<br />
Dem Organisatoren-Team ist es wieder gelungen, zusammen mit den Budenbetreibern<br />
und anderen Akteuren ein abwechslungsreiches Programm zu<br />
gestalten, um Ihnen und Ihren Kindern das Warten auf Weihnachten zu<br />
verkürzen. Apropos Kinder – für diese haben wir in diesem Jahr einige Attraktionen<br />
geplant: Eine Pferdekutsche bietet am 1. Adventswochenende Mitfahrgelegenheit<br />
durch die Straßen rund um den Plärrer. Das Christkind Finja wird<br />
den Markt eröffnen und zusammen mit dem Nikolaus süße Päckchen an die<br />
Kinder verteilen. An beiden Adventswochenenden gibt es ein Kinderkarussell<br />
am Plärrer, das vom Evangelischen Verein Schwarzenbruck und der Gemeinde<br />
finanziert wird. In den Weihnachtsmarktbuden bieten verschiedene Betreiber<br />
eine vielfältige Auswahl an Speisen und Getränken mit weihnachtlicher Note<br />
an. Es lohnt sich wie immer ein Blick auf die Angebote der Verkaufsstände,<br />
bei denen noch das eine oder andere Weihnachtsgeschenk gekauft werden<br />
kann. Doch wollen wir nicht zu viel verraten – lassen Sie sich überraschen und<br />
genießen Sie die stimmungsvolle Atmosphäre. Die Gemeinde Schwarzenbruck<br />
sowie die Budenbetreiber freuen sich auf viele große und kleine Besucher und<br />
wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Vorweihnachtszeit.<br />
Weitere Informationen: weihnacht.schwarzenbruck.de<br />
Marion Lang<br />
Rummelsberger Diakonie e.V.<br />
Führerschein erhöht die Chancen<br />
Heinicke. Im Moment ist Thomas König auf der Suche nach einer Fahrschule<br />
und ist schon sehr gespannt auf seine erste Fahrstunde. Das Ehepaar Köhler<br />
und Thomas Heinicke freuen sich mit ihm.<br />
Foto: Eva Neubert<br />
Bauelemente<br />
Liebold-Vögele GbR<br />
Qualität, die passt!<br />
Fenster<br />
Türen<br />
Markisen<br />
52<br />
Das Stifterehepaar Klaus (li.) und Anita Köhler ermöglichen mit einer großzügigen<br />
Spende, dass Thomas König, Auszubildender im Jugendhilfebereich der<br />
Rummelberger Diakonie, seinen Führerschein machen kann. Thomas König ist<br />
im 2. Lehrjahr und absolviert eine Schreinerlehre bei den Rummelsbergern.<br />
„Dafür ist der Führerschein wichtig, da Thomas damit deutlich seine Chancen<br />
auf dem Arbeitsmarkt erhöht“, erklärt Einrichtungsleiter Diakon Thomas<br />
Friedensstraße 15<br />
92353 Postbauer-Heng<br />
Tel.: 0 91 88 - 30 52 84<br />
Tel.: 01 70 - 3 52 02 70<br />
oder: 01 60 - 8 04 23 36<br />
Rollladen<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong><br />
Tore
SCHWARZENBRUCK<br />
Rummelsberger Diakonie e.V.<br />
Besondere Welt<br />
Das farbenfrohe Bild mit dem blauen Schnee ist bereits verkauft: der rote Klebepunkt<br />
weist darauf hin.<br />
Die Bilder des spanischen Künstlers Jordi Fernandez Aubanell werden<br />
in der Fachakademie für Heilpädagogik ausgestellt<br />
Die Gäste nehmen den abwesenden Künstler Jordi Fernandez Aubanell durch ein<br />
Portraitfoto von ihm in ihre Mitte. Schwester des Künstlers: Mitte; rechts daneben:<br />
Thorsten Franke<br />
Rummelsberg – „Geschenk: Besondere Welt“ und „Der Schmetterlingskönig<br />
der Spielzeuge“: Die Kunstwerke des spanischen Künstlers Jordi Fernandez<br />
Aubanell sind so außergewöhnlich wie ihre Namen und wie der Künstler<br />
selbst. Der 31-jährige Spanier lebt in Malgrat de Mar und arbeitet in einer<br />
Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Über Umwege hat Thorsten Franke,<br />
Dozent an der Fachakademie für Heilpädagogik von den Kunstwerken des<br />
jungen Mannes erfahren und bei einem Deutschlandbesuch eine Begegnung<br />
mit Studierenden und Lehrkräften ermöglicht. Nun hängen 28 Werke des<br />
Künstlers in den Räumen der Fachakademie, viele sind schon mit einem roten<br />
Punkt gekennzeichnet: Diese Bilder sind bereits verkauft. Die Schwester des<br />
Künstlers ist zur Vernissage in die Schule gekommen, gemeinsam mit ihrem<br />
deutschen Ehemann. Jordi Fernandez Aubanell selber kann nicht da sein.<br />
„Er verreist nicht so gerne, seine täglichen Rituale sind ihm sehr wichtig“,<br />
erklärt die Schwester. „Jeden Tag um 19.00 Uhr baut er seine Zeichenutensilien<br />
auf und dann ist Zeit zum Malen. Früher war das unsere gemeinsame<br />
Hausaufgabenzeit.“ Jedes Kunstwerk entsteht auf die gleiche Weise, dennoch<br />
ähnelt keines dem anderen. Ein rechteckiger Rahmen, die Formen mit Bleistift<br />
vorgezeichnet, dann mit schwarz nachgefahren. Jedes kleine Feld wird<br />
separat ausgemalt, auf eine gute Qualität der Stifte legt der junge Mann viel<br />
wert. Das Ergebnis: Farbenfrohe Bilder, die fröhlich, aber auch nachdenklich<br />
machen können. „Mich rühren diese Bilder sehr an“, sagt Thorsten Franke,<br />
„man merkt genau, wie viel von sich er hineingelegt hat.“ Auch den Gästen<br />
der Vernissage gefallen die Bilder. „Ich finde das mit dem blauen Schnee<br />
am schönsten“, ist eine Dozentin begeistert. Schnell klebt sie einen roten<br />
Punkt auf den Rahmen. „Da wird Jordi sich freuen“, lacht seine Schwester.<br />
„Bisher hat er seine Bilder an die Verwandten verschenkt. Für uns hat er<br />
die Hochzeitseinladung gestaltet und seine liebsten Bilder werden von den<br />
Eltern auch auf Tassen oder T-Shirts gedruckt.“ Was der jüngere Bruder sich<br />
wohl von dem verdienten Geld kaufen möchte? „Er hat eigentlich nicht sehr<br />
viele Wünsche. Vielleicht neue Stifte. Und er möchte seine Freundin ins Kino<br />
einladen“, lacht die Schwester. Die Bilder des Künstlers werden auch in den<br />
nächsten Wochen jeweils Mittwochs- und Freitagsvormittags in der Fachakademie<br />
für Heilpädagogik, Rummelsberg 74 in Schwarzenbruck, zu bewundern<br />
und käuflich zu erwerben sein.<br />
Text: Arnica Mühlendyck<br />
Foto: Mühlendyck<br />
„Deutscher Meister – hairGamesChampion <strong>2018</strong>“<br />
Bei den hairGAMES <strong>2018</strong>, die am<br />
21. und 22. Oktober im Rahmen der<br />
Messe HAARE in Nürnberg stattfanden,<br />
ging es um den heiß begehrten<br />
Titel „Deutscher Meister – hairGamesChampion<br />
<strong>2018</strong>“ und auch die<br />
Bayerische Meisterschaft. Veranstalter<br />
war der Zentralverband des Deutschen<br />
Friseurhandwerks gemeinsam mit dem<br />
Landesinnungsverband des bayerischen<br />
Friseurhandwerks, bei welchem<br />
Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer<br />
aus Diepersdorf (Nürnberger Land)<br />
stellvertretende Kreativdirektorin ist.<br />
Sie war auch unter der Jury und bewertete<br />
die Wettbewerbsteilnehmer.<br />
Auf was kommt es beim Punktieren<br />
an? Sonja Fischer: „Egal ob am Anfang<br />
der Karriere oder mit langjähriger<br />
Berufserfahrung, nur der richtige Mix<br />
aus Trendgespür, kreativer Gestaltung<br />
und perfekter Umsetzung sowie einer<br />
gekonnten Inszenierung auf dem Catwalk<br />
bringt den Teilnehmer seinem<br />
Ziel näher.“<br />
Sie selbst ist auch Coach und weiß, wie<br />
wichtig es ist, vom Trainer den letzten<br />
Motivations-Kick zu bekommen und<br />
kann sich gut in die Wettbewerbsteilnehmer<br />
hineinversetzen. Sie erinnert<br />
sich gerne an ihren Nationaltrainer,<br />
der hart – aber korrekt war. Fischer gewann<br />
alles, was es zu gewinnen gab,<br />
nach Bayerischem und Deutschem<br />
CAT-Meistertitel gewann sie in Serie<br />
die 5 internationalen Grand-Prix<br />
(Helsinki, Paris, Riga, Athen, Oslo),<br />
wurde Europameister in Frankfurt<br />
und führte schließlich in Chicago, als<br />
Mannschaftskapitän mit den meisten<br />
Punkten der Deutschen, die Nationalmannschaft<br />
zum WM-Titel 2008.<br />
Deutscher Meister bei den hairGames<br />
Women Trendlook wurde Kai Mögling<br />
aus Sachsen-Anhalt, Deutscher Meister<br />
hairGames Men Trendlook wurde<br />
Tobias Petersen aus Amelinghausen/<br />
Lüneburg.<br />
Auf die Fachmesse HAARE <strong>2018</strong> für<br />
Friseure, Barbiere und Kosmetiker kamen<br />
rund 11.000 Besucher, um sich<br />
aus einer kreativen Mischung aus<br />
Ausstellung, Show, Wettbewerben<br />
und Weiterbildung neu inspirieren zu<br />
lassen.<br />
Text und Foto: W. Aichberger<br />
„Neuer Salon seit 2015“<br />
Sonja Fischer<br />
Weltmeisterin<br />
der Friseure<br />
<br />
Straßäckerweg 20<br />
91227 Diepersdorf<br />
09120/427<br />
www.friseurweltmeister-sonja-fischer.de<br />
<br />
<br />
<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
53
SCHWARZENBRUCK<br />
Rummelsberger Diakonie e.V.<br />
Hilfe, die ankommt<br />
Mitarbeitende und Klientinnen und Klienten der Rummelsberger<br />
Diakonie haben gemeinsam schon 700.000 Plastikdeckel gesammelt,<br />
um Impfungen gegen Polio zu finanzieren.<br />
Rummelsberg – „Ich bin total begeistert. Als ich das letzte Mal hier war, waren<br />
es noch vier BigPacks, jetzt sind es schon sieben“, freut sich Petra Wittmann,<br />
die, innerhalb der Rummelsberger Diakonie, gemeinsam mit Nina Drechsler für<br />
die Deckel-Sammlung der Aktion „Deckel gegen Polio“ verantwortlich ist.<br />
Sieben BigPacks, das sind rund 700.000 Plastikdeckel. Jeweils 500 dieser<br />
Deckel ermöglichen eine Schluckimpfung gegen Polio. Der Verein „Deckel<br />
drauf e.V.“ sammelt seit fünf Jahren die Flaschenverschlüsse, um durch den<br />
Verkauf des wertvollen Materials an Verwerter das weltweite Projekt „End<br />
Polio Now“ der Rotary Clubs zu unterstützen. Die Rummelsberger Diakonie<br />
sammelt seit rund zwei Jahren ebenfalls, um das Projekt zu unterstützen.<br />
Mitarbeitende, Schülerinnen und Schüler, Klientinnen und Klienten. Fleißig<br />
werden die kleinen Plastikdeckel von den Flaschen getrennt und an der<br />
Pforte des Auhofs in Hilpoltstein, im Berufsbildungswerk in Rummelsberg<br />
oder in der Rummelsberger Bäckerei abgegeben.<br />
Auch für Harald Frei, Vorstand Finanzen der Rummelsberger Diakonie, ist die<br />
Aktion ein Herzensanliegen. „Vor 30 Jahren gab es noch 350.000 an Polio<br />
erkrankter Personen in 135 Ländern. Heute sind es weltweit nur noch 13 in<br />
Pakistan, Nigeria und Afghanistan. Wichtig ist aber, jetzt nicht aufzuhören:<br />
Von rund 700.000 Deckel sind die Verantwortlichen der Rummelsberger Diakonie<br />
für die Aktion „Deckel gegen Polio“ umgeben. (Foto: Mühlendyck)<br />
Die Krankheit ist hochansteckend. Man muss alle Kinder, die auf die Welt<br />
kommen, weiterhin impfen, bis es wirklich keine Fälle mehr gibt“, erklärt er<br />
die Wichtigkeit des Projekts. Die Abwicklung bei der Rummelsberger Diakonie<br />
– das Einsammeln der Deckel an den Sammelstationen und das Verpacken in<br />
die BigPacks – leisten die Mitarbeitenden und die Jugendlichen der Trainingsund<br />
Orientierungswerkstatt TOW. „Das ist eine coole Aktion, ich sammele<br />
auch selber. Man soll ja ein Vorbild sein für Jüngere, das sagt auch Miroslav<br />
Klose“, erklärt Marco. Der 20-Jährige ist ebenfalls Auszubildender in der<br />
TOW. Er kümmert sich gemeinsam mit Ausbilder Markus Klinger und Leiter<br />
Maik Rüdiger um die Abwicklung der Aktion. „Wir müssen ungefähr alle zwei<br />
Wochen die Abgabestationen anfahren. Viele stellen uns aber auch Säcke mit<br />
Deckeln direkt vor die Tür“, schmunzelt Maik Rüdiger. Alle Beteiligten sind<br />
vom Projekt überzeugt. Petra Wittmann, die seit Juli in der Dienststelle Kinder,<br />
Jugend und Familien in Fürth arbeitet, sammelt auch dort bereits fleißig. Sie ist<br />
sich sicher: „Die Aktion macht einfach Sinn. Das ist Hilfe, die ankommt.“<br />
Arnica Mühlendyck<br />
Glückliche Hühner suchen Paten zu Weihnachten<br />
Vortragsreihe im Herbst<br />
Patenschaft für ein glückliches Huhn, so lautet der interessante Titel zur<br />
ökologischen und zukunftsgerichteten Direktvermarktung. Familie Wertsch,<br />
die als Eltern von 3 Kindern das „Hennenglück“ mit einem mobilen Hühnerstall<br />
und viel persönlicher Leidenschaft betreiben, werden zu diesem Thema<br />
referieren. Neben einer anschaulichen Einführung über die Vorteile der<br />
mobilen Ställe oder der Gruppengröße von max. 300 Hühner sowie die 100%<br />
Biofütterung in der Aufzucht und Legephase, wird das Projekt „Patenschaft<br />
für ein Huhn“ vorgestellt. Hierbei ist der Pate, mit einer attraktiven Patenschaftsurkunde,<br />
für 12 Monate Besitzer eines eigenen Huhns und erhält<br />
beispielsweise 5 frische Eier pro Woche (Abholbereit im neuen Eierdepot<br />
in Altdorf und <strong>Feucht</strong>) und die Einladung zu einem Hühnerspaziergang zu<br />
seinem Huhn. Als weitere Besonderheit hat auch der Bruder des Huhns ein<br />
glückliches Leben, da dieser nicht wie sonst in der konventionellen Haltung<br />
überwiegend üblich, getötet wird sondern durch die sogenannte Bruderhahnaufzucht<br />
werden die männlichen Tiere<br />
großgezogen. Zusätzlich erhält der<br />
Kunde der Patenschaft noch weitere<br />
Produkte des stolzen Gockels und<br />
setzt ein Zeichen für eine nachhaltige<br />
und sozial verträglich Tierhaltung.<br />
Die Termine im Herbst sind:<br />
• 22.11. Altdorf b. Nürnberg, Himmelsleiter, Silbergasse 4<br />
• 27.11. Restaurant Il Pomodore (Hotel More) Waldstraße 12, 90537 <strong>Feucht</strong><br />
Beginn jeweils 19.30 Uhr, Dauer ca. 1 Stunde, keine Anmeldung nötig –<br />
Eintritt frei.<br />
Kontakt: Hennen Glück, Stephen Wertsch, Lindelburger Strasse 16,<br />
90592 Schwarzenbruck, Hennen-Glueck.de, Tel.09128-237362<br />
54<br />
Fachstelle für Hospizarbeit und Palliative Care<br />
Den Tod ins Leben lassen – Das Leben feiern<br />
Musikalische Lesung mit Michaela Domes, Marco Steeger und Daniel<br />
Piccon Rummelsberg - 20 Jahre Rummelsberger Hospizarbeit 1998/99<br />
bis 2019! Der Tod ist Teil unseres Lebens. Uns allen steht er irgendwann<br />
unausweichlich bevor. Trotzdem oder gerade deswegen versuchen wir,<br />
ihn aus unserer Gedankenwelt und aus unserem Leben zu verdrängen.<br />
„Den Tod ins Leben lassen - Das Leben feiern“ wird deshalb zum Motto, das sich<br />
der Verein Rummelsberger Hospizarbeit für sein Jubiläumsjahr ausgewählt hat.<br />
„Den Tod ins Leben lassen - Das Leben feiern“ kann auch dafür stehen, dass<br />
sich seit 20 Jahren Menschen in der Rummelsberger Hospizarbeit ehrenamtlich<br />
dafür engagieren, Sterbenden die höchstmögliche Lebensqualität bis zuletzt zu<br />
erhalten und sie in Würde auf ihrem Weg aus dieser Welt zu begleiten.<br />
Der Verein Rummelsberger Hospizarbeit hat für das Jubiläumsjahr eine Reihe<br />
von Projekten geplant, die erkennen lassen, dass die Konfrontation mit der<br />
menschlichen Endlichkeit die Lebensfreude nicht zerstören muss.<br />
Die Reihe beginnt mit der musikalischen Lesung „Letzte Lieder“ Menschen<br />
am Lebensende erzählen von der Musik ihres Lebens, die am Donnerstag, 29.<br />
<strong>November</strong> <strong>2018</strong>, um 19.30 Uhr in der Philippuskirche, Rummelsberg 1 stattfindet.<br />
Hierzu ergeht herzliche Einladung. Der Eintritt ist frei. Eine Spende zu<br />
Gunsten der Rummelsberger Hospizarbeit ist willkommen.<br />
Das Buch „Letzte Lieder“ von Stefan Weiller bildet die Grundlage der musikalischen<br />
Lesung. Stefan Weiller durfte Menschen in ihrer letzten Lebensphase<br />
in verschiedenen Hospizen in ganz Deutschland besuchen. Er sprach<br />
mit ihnen über das Leben, das Sterben und über die Musik, die sie in ihrem<br />
Leben und an dessen Ende bewegt hat. Auf den bei diesen Begegnungen<br />
gewonnenen Eindrücken, den erzählten Lebensgeschichten und der damit<br />
verbundenen Lieblingsmusik basieren die von Stefan Weiller mit eigenen<br />
Worten formulierten Texte, die er in seinem Buch veröffentlicht hat. Die<br />
Schauspieler und Profisprecher Michaela Domes und Marco Steeger vom<br />
Staatstheater Nürnberg leihen in der Aufführung „Letzte Lieder“ in der<br />
Philippuskirche den erzählenden Menschen ihre Stimme. Die mit den Lebensgeschichten<br />
verbundenen Lieder gestaltet Daniel Piccon am Marimbaphon.<br />
Daniel Piccon studierte Schlagwerk an der Hochschule für Musik in Nürnberg.<br />
Schon während des Studiums schrieb er Stücke für Marimba. Die Marimba,<br />
ursprünglich aus Afrika stammend, gehört zu den melodiefähigen Schlaginstrumenten<br />
und wird meist mit vier Schlägeln gespielt. Ihren warmen und<br />
vollen Klang zu hören, ist ein besonderes Erlebnis.<br />
In den 78 in Weillers Buch zusammengefassten Texten finden sich „Geschichten<br />
und Weisheiten vom Leben und Sterben“, Humor und Trauer, Komik und Absurdes,<br />
Einsamkeit und immer wieder Hoffnung und der Ansporn, das Leben zu feiern.<br />
Zetge/VRH<br />
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WINKELHAID<br />
Gültigkeitsdauer von Kinderreisepässen<br />
Winkelhaid - Da der gegenwärtige deutsche Kinderreisepass kein elektronisches<br />
Speicherelement (Chip) enthält, darf er zukünftig aus europarechtlichen<br />
Gründen nicht länger als ein Jahr gültig sein. Hintergrund hierfür<br />
ist, dass zum Schutz der Identität in der heutigen Zeit nur die Kombination<br />
von physischen und elektronischen Komponenten einen für eine jahrelange<br />
Gültigkeit hergestellten Ausweis hinreichend fälschungssicher und damit<br />
hochsicher macht.<br />
Daher ist geplant, dass die Gültigkeitsdauer von Kinderreisepässen (aktuell:<br />
sechs Jahre) auf ein Jahr reduziert wird.<br />
Unverändert bleibt, dass der Kinderreisepass längsten bis zur Vollendung des<br />
zwölften Lebensjahres ausgestellt werden kann (Gebühr: EUR 13,00). Ferner<br />
kann der Kinderreisepass wie gewohnt mehrmals verlängert werden (Gebühr:<br />
EUR 6,00); er ist bei jeder Verlängerung mit einem aktuellen Lichtbild zu<br />
versehen. Die Verlängerung der Gültigkeit wird aus Sicherheitsgründen<br />
künftig jeweils nur um ein Jahr möglich sein.<br />
Kinder bis zur Vollendung des zwölften Lebensjahres, die ein Identitätsdokument<br />
mit einer Gültigkeit von mehr als zwölf Monaten benötigen, können<br />
wie gewohnt einen Personalausweis (Gebühr: EUR 22,80) und/oder Reisepass<br />
(Gebühr: EUR 37,50) ausgestellt erhalten. Beide Dokumente sind mit einem<br />
Chip ausgestattet und sechs Jahre gültig.<br />
Kinderreisepässe, die bis zum Inkrafttreten des überarbeiteten Passgesetzes<br />
(voraussichtlich 1. Quartal 2019) ausgestellt oder verlängert wurden,<br />
behalten die auf ihnen jeweils angegebenen Gültigkeitsdauer.<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
55
WINKELHAID<br />
„Beef meats Wine“ kleidet die Mannschaft zum Saisonstart <strong>2018</strong>/19 neu ein<br />
JFG Reichswald D2 – mit neuen Trikots zum Erfolg!<br />
Grundschüler begrüßten den Herbst musikalisch<br />
Für ein komplett neues Outfit sorgte der Altdorfer „Beef meats Wine“ Laden.<br />
Torsten Dühring, Inhaber des Steak-Spezialisten, erklärt warum er diese Fußballmannschaft,<br />
in der seine Tochter mitspielt, sponsert: „Die sind einfach klasse, ein<br />
ganz tolles Team, mit viel Potenzial! Viele der Kids kenne ich seit der Kindergartenzeit.<br />
Es macht mich unglaublich stolz, wenn ich dieses Team mit meinem Logo<br />
auf der Brust spielen sehe!“ Genauso erfolgreich ist sein Laden in der Werkstraße<br />
7, in Ludersheim bei Altdorf, welches gerade ein Jahr alt ist und bereits im<br />
gesamten Nürnberger Raum als „Treffpunkt für Anspruchsvolle“ gilt. Im „Beef<br />
meats Wine“ führt Dühring exklusives Fleisch und Premium-Steaks, ausgewählte<br />
Weine und edle Spirituosen, sowie hochwertige High-Tec Grills und das passende<br />
Grill-Equipment. Seine über 600 Abonnenten bei Facebook (facebook.com/beefmeatswine)<br />
erfahren zeitnah wann es neue Produkte, Spezialaktionen<br />
oder Genuss-Events gibt. Zum Saisonstart <strong>2018</strong>/19,<br />
mit dem Wechsel der TSV Winkelhaid E1 Mannschaft zur JFG<br />
Reichswald D2, kam die Frage nach neuen Trikots. Somit entschied Dühring die<br />
D2 Jugend neu auszustatten. „Ob beim Heimspiel oder auswärts, die Spieler<br />
sollen immer einheitlich und gut eingekleidet sein“, lautet sein Motto. „Fußball<br />
ist ein Mannschaftssport und somit die beste Schule für soziale Kompetenz. Die<br />
Kinder lernen andere zu respektieren, im Team zu kooperieren und zusammen zu<br />
halten. Sie entwickeln echten Teamgeist und üben Fair Play. Und das möchte ich<br />
hiermit unterstützen“, sagte Dühring, der sich schon auf die nächsten Spiele und<br />
Erfolge der Mannschaft freut.<br />
Markus Lang<br />
Winkelhaid - Mit Fledermaus-Stabpuppen, Gespenster- und Hexenkostümen,<br />
Kastanienmännchen, kleineren Schauspiel- und Tanzeinlagen sowie<br />
einer bunten Mischung aus Liedern, Sprechstücken und Klanggeschichten<br />
begrüßten die Kinder der Grundschule Winkelhaid-Penzenhofen gemeinsam<br />
mit ihren Lehrern am vergangenen Montag den Herbst musikalisch. Hierfür<br />
hatten alle acht Klassen der Musikalischen Grundschule in den letzten<br />
Wochen fleißig geübt. So kamen verschiedene Stabspiele und Rhythmusinstrumente,<br />
sowie jede Menge bunte Boomwhackers zum Einsatz. Im Rahmen<br />
der Herbstfeier überreichte der Elternbeirat Herrn Gaul, dem Vorsitzenden des<br />
Schullandheimwerks Mittelfranken einen Scheck in Höhe von 300€.<br />
Obst- und Gartenbauverein Winkelhaid und Umgebung e.V.<br />
Der Obst- und Gartenbauverein<br />
spendierte dem kommunalen Kindergarten<br />
und auch dem evangelischen<br />
Kindergarten Apfelsaft in Bag in Box.<br />
Die Vorstandschaft des OGV mit dem<br />
Bürgermeister kam mit 6 Boxen Apfelsaft<br />
für die einzelnen Gruppen zum<br />
kommunalen Kindergarten und mit 7<br />
Boxen zum evangelischen Kindergarten.<br />
Die Freude war groß und die kleinen<br />
Empfänger bedankten sich mit einem<br />
selbstgemalten Dankeschön-Kärtchen.<br />
Helga Gmeinwieser<br />
Kinder mit Kindergärtnerin, 1.Vorst. Helga Gmeinwieser, 2. Vorst. Prof.<br />
Gerhard Galneder, Hans Labs und Bürgermeister Michael Schmidt<br />
56<br />
Viertklässler der Grundschule Winkelhaid<br />
Begabte Rechner und Denker<br />
Winkelhaid - Auch in diesem Schuljahr nahmen die Viertklässler<br />
der Grundschule Winkelhaid an der 1. Runde der Mathematikmeisterschaft<br />
Mittelfranken teil. Ziel war die Ermittlung der<br />
besonders begabten Rechner und Denker, die die Schule in<br />
der 2. Runde in der Waldschule Rückersdorf vertreten werden.<br />
Dabei stellten die kniffligen Aufgaben, mit denen auch Erwachsene<br />
so ihre liebe Not und Mühe hätten, sowohl besonderen<br />
Anreiz als auch Herausforderung dar. Die besten Ergebnisse der<br />
Schule erzielten Ben Happich, Niklas Vogel und Finia Millrath,<br />
die hier zurecht mit Stolz ihre Urkunden präsentieren.<br />
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ALTDORF<br />
Rummelsberger Diakonie e.V<br />
Spende für die Reittherapie<br />
STABILO-Mitarbeiterin unterstützt Therapiehof Leila mit 300 Euro<br />
Altdorf – Cornelia Pauly aus Altdorf hat in Kooperation mit ihrem Arbeitgeber<br />
STABILO aus Heroldsberg 300 Euro an den Therapiehof Leila der Rummelsberger<br />
Diakonie gespendet. Die Spende fand im Rahmen der Aktion Kritzelpate<br />
statt. Im Vorschuljahr 2017/<strong>2018</strong> engagierte sich Pauly ehrenamtlich bei<br />
der integrativen Freien Kindergruppe in Altdorf. An vier Freitagen unterstützte<br />
sie die Kinder mit spielerischen Übungen dabei, ihre motorischen Schreibfähigkeiten<br />
zu entwickeln. „Viele Kinder können heute nicht mehr gut mit der<br />
Hand schreiben“, erzählte Pauly bei der Spendenübergabe am Therapiehof<br />
Leila. Ein Problem sei, dass sie den Stift fast verkrampft festhielten und zu<br />
langsam schrieben. Das Projekt Kritzelpate wurde im vergangenen Jahr<br />
vom Schreibmotorik Institut und dem Didacta Verband ins Leben gerufen.<br />
„Hintergrund ist, dass über 30 Prozent der Mädchen und über 50 Prozent<br />
in der Grundschule Probleme mit der Handschrift haben“, erklärte Pauly.<br />
Der Schreibgerätehersteller STABILO ermuntert seine Mitarbeiterenden, sich<br />
an der Aktion Kritzelpate zu beteiligen. Zum Abschluss des ersten Jahres<br />
spendete das Heroldsberger Unternehmen für jeden Paten 300 Euro. Wer<br />
das Geld erhält, durften die Mitarbeitenden selbst entscheiden. Die Wahl fiel<br />
der Altdorferin Pauly nicht schwer. „Ich bin mit der Rummelsberger Diakonie<br />
groß geworden, mein Großvater war Diakon“, erzählte die Personalreferentin<br />
beim Besuch des Therapiehofs Leila. Außerdem sei sie von der Reittherapie<br />
überzeugt. Hofleiterin Sandra Uhl freute sich über die Spende: „Damit<br />
können wir in den kommenden Monaten die Therapiestunden für eine junge<br />
Klientin bezahlen.“ Weitere Informationen zur Reittherapie am Therapiehof<br />
Leila stehen im Internet unter https://therapiehof-leila.rummelsbergerdiakonie.de/therapiehof-leila/start/.<br />
Heike Reinhold<br />
Cornelia Pauly hat im Rahmen der Aktion Kritzelpate 300 Euro an den Therapiehof<br />
Leila gespendet.<br />
Schülerunternehmen LeGgA verkauft Kochbücher<br />
Altdorf - Das Schülerunternehmen „LeGgA” der 13 Kollegiaten des P-Seminars<br />
Wirtschaft des Leibniz-Gymnasiums Altdorf hat ein Kochbuch entwickelt, das mit<br />
einfachen, zum Teil vegetarischen und veganen Rezepten sowie Informationen zu<br />
bspw. Fairtrade und gesunde Ernährung überzeugt. Die SchülerInnen werden unterstützt<br />
von Seminarleiterin Frau Hellmich und der IW Junior GmbH, welche Schülern<br />
in ganz Deutschland die Grundprinzipien unternehmerischen Handelns näherbringt.<br />
Die Schülerfirmenprogramme werden bundesweit unterstützt durch das Bundesministerium<br />
für Wirtschaft und Energie, Gesamtmetall sowie Firmen wie z.B. AXA Versicherung<br />
oder Barclaycard, in Bayern zusätzlich durch die LfA Förderbank sowie dem<br />
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. Das Kochbuch kann in Altdorf im Weltladen<br />
Kokosnuss, bei der Buchhandlung Lilliput sowie bei Bio am Markt erworben<br />
werden, in <strong>Feucht</strong> im Weltladen Fairer Jakob. Auch bei Schulveranstaltungen des<br />
Leibniz-Gymnasiums und weiterer Schulen wird es verkauft – die Termine finden Sie<br />
auf der Homepage von LeGgA unter www.legga-altdorf.ga.<br />
Text: Moritz Pfaffenbach, Foto: Valentin Schönweiß<br />
Kindergarten St. Monika in Röthenbach bei Altdorf<br />
Den Kindergarten kennenlernen<br />
Der Kindergarten St. Monika informiert am Tag der Offenen Tür am 23.11<br />
über Konzept, Einrichtung und Anmeldung.Wenn die Wahl eines Kindergartens<br />
für das eigene Kind ansteht, dann möchten Eltern vieles ganz genau<br />
wissen: Der Kindergarten St. Monika in Röthenbach bei Altdorf lädt darum<br />
am 23. <strong>November</strong> zu einem Tag der Offenen Tür ein.<br />
Zwischen 15 Uhr und 17 Uhr können Eltern sich vor Ort über das pädagogische<br />
Konzept informieren, die Mitarbeitenden kennen lernen und mit dem<br />
Elternbeirat in Kontakt kommen. Auch die zukünftigen Kindergartenkinder<br />
dürfen mitgebracht werden und sich gleich in den hellen und großzügigen<br />
Gruppenräumen und im spannenden Gartenbereich wohlfühlen.<br />
Und wie geht es nach dem Tag der Offenen Tür weiter? Zwischen dem 26. und<br />
dem 28. <strong>November</strong>, 9.00 bis 12.00 Uhr, können Kinder, die im September 2019<br />
den Kindergarten besuchen möchten, im Kindergarten St. Monika angemeldet<br />
werden. Der genaue Anmeldetermin wird am Tag der Offenen Tür vergeben.<br />
Kinder können ab dem zweiten Geburtstag den Kindergarten besuchen. Wer<br />
sich vorab über die Einrichtung, den Tag der Offenen Tür und die Anmeldetage<br />
informieren möchte, kann die Website www.kita-roethenbach.de besuchen.<br />
Arnica Mühlendyck<br />
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57
Foto: Adobe Stock / Scirocco340<br />
Weihnachtsmärkte <strong>2018</strong><br />
Nürnberger Christkindlesmarkt<br />
Regensburger Weihnachtmarkt<br />
Abenberg<br />
1.12. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
Stillaplatz, Burgsteig, Burganger,<br />
Rosengarten, Burginnenhof und<br />
Schottenturm der Burg Abenberg<br />
Allersberg<br />
8.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
Marktplatz<br />
Altdorf<br />
1.12. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
8.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
15.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />
Innenhof des Wichernhauses/<br />
ehem. Universität (Silbergasse 2)<br />
Altötting<br />
24.11. - 16.12.<strong>2018</strong><br />
direkt am barocken Kapellplatz<br />
Ansbach<br />
29.11. - 24.12.<strong>2018</strong><br />
Martin-Luther-Platz, Montgelasplatz<br />
und rund um das Stadthaus<br />
Bamberg<br />
29.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />
Maxplatz mitten in der<br />
Bamberger Fußgängerzone<br />
Bayreuth<br />
26.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />
Marktplatz<br />
Beilngries<br />
30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
Altstadt<br />
Burgthann<br />
15.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />
im Burghof<br />
Cadolzburg<br />
1.12. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
Deberndorf<br />
9.12.<strong>2018</strong><br />
in der Freiherr von Diemarstraße<br />
auf dem Parkplatz der Schlossgaststätte<br />
Dinkelsbühl<br />
29.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />
im Innenhof des Heilig-Geist-Spitals<br />
Dürrenmungenau<br />
7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
Wasserschloß Dürrenmungenau<br />
Eibach – Nürnberg<br />
30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
auf dem Kirchplatz<br />
Erlangen<br />
26.11. - 24.12.<strong>2018</strong><br />
Waldweihnacht am Schlossplatz<br />
<strong>Feucht</strong><br />
30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
14.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />
21.12. - 23.12.<strong>2018</strong><br />
Sparkassen- und Pfinzingplatz<br />
Forchheim<br />
1.12. - 24.12.<strong>2018</strong><br />
Rathausplatz, durch die Sattlertorstraße<br />
bis hin in die Kaiserpfalz<br />
Fürth<br />
29.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />
an der Fürther Freiheit<br />
Gunzenhausen<br />
13.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />
im Markgräflichen Hofgarten<br />
Heideck<br />
1.12.<strong>2018</strong><br />
auf dem Marktplatz<br />
Heilsbronn<br />
7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
Herpersdorf<br />
7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
Festplatz in der Barlachstraße 13-15<br />
Hersbruck<br />
29.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />
Hilpoltstein<br />
1.12. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
Marktplatz / Residenz
Foto: Adobe Stock / Mapics<br />
Foto: Adobe Stock / pwmotion<br />
Passauer Weihnachtmarkt<br />
Kammersteiner Waldmarkt<br />
24.11.<strong>2018</strong><br />
am Rathausplatz<br />
Nürnberger<br />
Christkindlesmarkt<br />
30.11. - 24.12.<strong>2018</strong><br />
Passauer<br />
Christkindlmarkt<br />
28.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />
am Domplatz<br />
Regensburg<br />
26.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />
Roth<br />
22.11. - 25.11.<strong>2018</strong><br />
29.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
6.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
Marktplatz<br />
Rothenburg o. d.<br />
Tauber Reiterlesmarkt<br />
30.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />
Hauptmarkt sowie der Grüne Markt<br />
rund um die St.-Jakobs-Kirche<br />
Stein<br />
30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
Mecklenburger Platz<br />
Schwabach<br />
7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
13.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />
auf dem Königsplatz<br />
Schwanstetten<br />
Thomasmarkt<br />
8.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
Marktfläche vor dem Rathaus<br />
Schwarzenbruck<br />
30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
8.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
am Plärrer<br />
Spalt<br />
1.12. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
in der historischen Altstadt<br />
Sommerhausen<br />
1.12. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
8.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
15.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />
22.12. - 23.12.<strong>2018</strong><br />
Altort Sommerhausen<br />
Wendelstein<br />
8.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
Altort<br />
Wendelstein<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
24.11.<strong>2018</strong><br />
Parkplatz an der Rangauhalle<br />
Wendelstein Sorg<br />
30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
Schloss Sorg<br />
Winkelhaid<br />
1.12. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
9.12.<strong>2018</strong><br />
16.12.<strong>2018</strong><br />
Ortszentrum<br />
Wolfram von Eschenbach –<br />
Sternlesmarkt<br />
15.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />
Kirchhof, Liebfrauenmünster,<br />
Bürgersaal mit Galerie im Deutschordensschloss,<br />
Museum Wolfram<br />
von Eschenbach<br />
Würzburg<br />
30.11. - 23.12.<strong>2018</strong><br />
auf dem unteren Marktplatz, oberen<br />
Marktplatz und in der Eichhornstraße<br />
Zirndorf<br />
30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
Zirndorfer Weihnachtsmarkt am<br />
Marktplatz.<br />
Am 30.11. - 2.12.0218 findet zusätzlich<br />
der Kinderweihnachtsmarkt am<br />
Koppenplatz statt.<br />
Zirndorf/Anwanden<br />
23.11. - 25.11.<strong>2018</strong><br />
30.11. - 2.12.<strong>2018</strong><br />
7.12. - 9.12.<strong>2018</strong><br />
14.12. - 16.12.<strong>2018</strong><br />
Gut Wolfgangshof<br />
Alle Angaben sind ohne Gewähr.
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60<br />
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NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Günstig in die Verlängerung<br />
Die niedrigen Zinsen von heute für morgen sichern<br />
Für die Finanzierung der eigenen vier Wände braucht es einen langen Atem.<br />
Mit 20 bis 30 Jahren sollten Bauherren rechnen – je nach Kosten für die<br />
Immobilie und dem vorhandenen Eigenkapital. Viele lassen sich zu Beginn<br />
der Finanzierung die Zinsen aber nur für zehn oder 15 Jahre festschreiben.<br />
Daher bleibt am Ende der Zinsbindung eine Restschuld übrig, eine Anschlussfinanzierung<br />
wird fällig. Schwäbisch Hall-Experte Karsten Eiß erklärt, wie<br />
man die anstehende Anschlussfinanzierung erfolgreich meistert, ohne finanziell<br />
außer Puste zu geraten.<br />
„Wer vor zehn Jahren noch für vier bis fünf Prozent finanziert hat, kann sich<br />
jetzt freuen. Er kommt bei der Finanzierung seiner Restschuld heute deutlich<br />
günstiger weg“, so der Schwäbisch Hall-Experte. Dies gilt auch dann, wenn<br />
er seinerzeit eine Zinsbindung von 15 oder 20 Jahren vereinbart hat, denn:<br />
„Jeder Darlehensnehmer hat nach zehn Jahren ein Sonderkündigungsrecht<br />
und kann aus seinem Vertrag aussteigen“, erklärt Eiß. Kreditnehmer sollten<br />
sich rechtzeitig mit der Anschlussfinanzierung beschäftigen. Ansonsten<br />
können ihnen erhebliche Zinsersparnisse entgehen. Welche Art einer<br />
Anschlussfinanzierung in Frage kommt, hängt davon ab, wann die<br />
Zinsbindungsfrist ausläuft.<br />
Ablauf Zinsbindung in sieben bis 36 Monaten:<br />
Forward-Darlehen<br />
„Mit einem Forward-Darlehen kann sich der Kreditnehmer die niedrigen<br />
Zinsen von heute bis zu drei Jahre im Voraus sichern“, erklärt Schwäbisch<br />
Hall-Experte Eiß. Die Konditionen für das Darlehen stehen für die gesamte<br />
Laufzeit fest. Allerdings wird für jeden Monat bis zur Auszahlung des Darlehens<br />
ein Zinsaufschlag fällig. Dieser liegt meist zwischen 0,02 und 0,04<br />
Prozentpunkte pro Monat.<br />
Ablauf Zinsbindung in einigen Jahren: Bausparvertrag<br />
Mit einem Bausparvertrag über die Höhe der erwarteten Restschuld sichert<br />
sich der Immobilieneigentümer ein Darlehen zu den niedrigen Zinsen von<br />
heute für seine in einigen Jahren anstehende Anschlussfinanzierung. Im<br />
Gegensatz zum Forward-Darlehen gibt es beim Bausparvertrag keinen<br />
Zinsaufschlag und keine Abnahmeverpflichtung für das Darlehen. Die niedrigen<br />
Zinsen zu sichern lohnt sich: „Schon ein Unterschied von 0,5 Prozent<br />
bedeuten bei einer Kreditsumme von 200.000 Euro und einer zehnjährigen<br />
Laufzeit eine monatliche Mehrbelastung von rund 100 Euro“, so der Schwäbisch<br />
Hall-Experte.<br />
Ablauf Zinsbindung in maximal sechs Monaten: Anschlussdarlehen<br />
Endet die Zinsbindung des Kredits innerhalb von sechs Monaten, können die<br />
derzeit niedrigen Zinsen für die restliche Finanzierung mit Hilfe eines Sofortdarlehens<br />
gesichert werden. Damit wird der Restbetrag des auslaufenden<br />
Kredits abgelöst.<br />
www.DuRa-Metallbau.de<br />
Vormals<br />
Metall- und Stahlbau GmbH<br />
Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
62<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Ein sicherer Hafen in<br />
turbulenten Zeiten:<br />
Die eigenen vier Wände.<br />
Staatliche Förderung<br />
nutzen<br />
Auch bei der Anschlussfinanzierung<br />
– egal in welcher Form – lohnt es<br />
sich, die staatlichen Förderungen<br />
Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmersparzulage<br />
und Wohn-Riester<br />
zu nutzen. Damit sind Kreditnehmer<br />
schneller schuldenfrei. Berechnungen<br />
der Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />
zeigen, welche Vorteile beispielsweise<br />
Wohn-Riester bietet: Eine<br />
vierköpfige Familie, die Wohn-Riester<br />
in die Finanzierung einer Restschuld<br />
über 110.000 Euro einbringt, ist<br />
bei optimaler Förderung mehr als<br />
vier Jahre früher schuldenfrei und<br />
spart gegenüber der ungeförderten<br />
Variante fast 10.000 Euro, die<br />
nachgelagerte Besteuerung schon<br />
eingerechnet.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
Neuseser Str. 19 | 90455 Nürnberg<br />
09122 7011 | www.findeis.com<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
63
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Buchsbaumzünsler sind nach wie vor im<br />
Landkreis Roth sehr aktiv<br />
Die Raupen können den Buchsbaum vollständig zerstören.<br />
Sie fressen zuerst die Blätter und anschließend die Rinde der Äste. Bei<br />
starkem Befall stirbt der Buchsbaum ab.<br />
Befallene Pflanzen erkennt man an der beige-gelblichen Farbe, haben<br />
kaum noch Blätter und sind von den bis zu 5 cm langen gelb-grün, schwarz<br />
gepunkteten Raupen eingespinnt.<br />
Die Schädlinge überwintern in ihrem eingesponnenen Kokon.<br />
Bei Temperaturen über 7 ° Grad werden sie aktiv.<br />
Aus den Raupen entstehen die weiß schwarzgemusterter Buchsbaumzünsler-<br />
Falter. Die Vorderflügel haben braune Außenränder. Im Jahr entstehen bis<br />
zu vier Generationen des Buchsbaumzünslers. Die Falter sitzen unter den<br />
Blättern, leben aber lediglich ca. 9 Tage. In dieser Zeit legen die Weibchen<br />
ihre Eier. Ein Weibchen kann bis zu 150 Eier ablegen. Für die Eierablage<br />
bevorzugen die Tiere v.a. Buchsbäume, die noch nicht befallen sind. So wird<br />
die Ausbreitung begünstigt<br />
Ist der Buchsbaum für die Restmülltonne zu groß, können Sie ihn auch<br />
kostenlos, aber luftdicht verpackt in Säcke, in allen Recyclinghöfen im Landkreis<br />
entsorgen.<br />
Da die Containerkapazitäten an den Recyclinghöfen aber begrenzt sind,<br />
können größere Mengen (mehr als 240 Liter oder 3 Säcke) nur an der<br />
Umladestation Pyras angenommen werden.<br />
Quelle: Auszüge aus der Internetseite Landkreis Roth<br />
Wie können Sie den Buchsbaumzünsler bekämpfen?<br />
Sie müssen die Gespinste und die Raupen entfernen. Dies erreichen Sie meist<br />
nur durch das komplette Zurückschneiden der Pflanze. Sie können es auch<br />
mit chemischen schonenden Mitteln versuchen.<br />
Wie entsorgen Sie den abgeschnittenen Buchsbaum?<br />
Das Schnittgut darf nicht über den Kompost, Gartencontainer oder die<br />
Biotonne entsorgt werden. Die befallene Pflanze bitte in den Restmüll geben.<br />
45<br />
64<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Grünschnitt und Kompostplätze<br />
an Gewässern<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Intakte Gewässer stellen einen wertvollen<br />
Bestandteil unserer Umwelt dar. Oftmals ist nicht bekannt, dass gesammeltes<br />
Schnittgut und Gartenabfälle in Gewässernähe erhebliche Beeinträchtigungen<br />
für Natur, Landschaft und Gewässeranlieger zur Folge haben können.<br />
Abgeschwemmtes Material kann sich an Engstellen sammeln, den Wasserabfluss<br />
behindern und so zu Überschwemmungen beitragen. Das Landratsamt,<br />
Sachbereich Wasserrecht und Bodenschutz, bittet daher alle Bürgerinnen<br />
und Bürger darum, Ablagerungen von Schnittgut und Gartenabfällen an<br />
Gewässern zu unterlassen und entsprechendes Material ordnungsgemäß zu<br />
entsorgen. Privat genutzte Kompostierhaufen sollten einen Mindestabstand<br />
von fünf Metern zum Gewässer einhalten. Grünschnitt- und Kompostablagerungen<br />
sind unabhängig von der Nähe zum Gewässer so anzulegen, dass ein<br />
Austritt von Sickerwasser zuverlässig verhindert wird.<br />
Ablagerungen im Uferbereich hemmen die Entfaltung der natürlichen Uferund<br />
Gewässervegetation. Aus Rasenschnitt und sonstigen Gartenabfällen<br />
tritt häufig Sickerwasser aus, welches erhöhte Nährstoffmengen in Boden<br />
und Gewässer einträgt. Dies begünstigt im Uferbereich das Wachstum stickstoffliebender<br />
Pflanzen wie Brennnessel oder asiatischem Staudenknöterich.<br />
Im Gewässer selbst kann der Nährstoffeintrag zu einem erhöhten Algenwachstum<br />
und auf diese Weise zu Sauerstoffknappheit, Faulschlammbildung<br />
und im Extremfall zu einem Fischsterben führen.<br />
Daneben besteht im Hochwasserfall die Gefahr der Abschwemmung. Abgelagertes<br />
Material kann sich gewässerabwärts an Verrohrungen, Brücken oder<br />
anderen Engstellen festsetzen und den Wasserabfluss behindern.<br />
Insbesondere im Hochwasserfall verschärft der entstehende Rückstau die<br />
Situation und verursacht dadurch zusätzliche Schäden.<br />
Diese nachteiligen Auswirkungen sind auf einfache Weise durch Verlegung<br />
der Grünschnitt- und Kompostplätze vermeidbar.<br />
Foto: Julia Hoffmann<br />
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65
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Winterschutz? Nicht nur im Garten!<br />
Ohne Schäden am Haus durch die kalte Jahreszeit<br />
Die Tage werden kürzer, die Nächte kälter: Der Winter kommt mit großen<br />
Schritten näher. Nicht nur der Garten bedarf nun einer gründlichen Absicherung<br />
vor Eis und Schnee, auch am Haus hinterlässt Väterchen Frost seine<br />
Spuren. Schwäbisch Hall-Expertin Kathrin Milich hat eine Checkliste mit<br />
Maßnahmen zusammengestellt, die Hauseigentümern helfen, gut durch die<br />
kalte Jahreszeit zu kommen und bares Geld zu sparen.<br />
1<br />
1. Verschobene oder gar defekte Dachziegel werden im Winter zur Gefahrenstelle.<br />
Dringt Wasser durch das Dach, droht Schimmel im Haus. Im Herbst<br />
sollte es von einem Dachdecker auf Mängel untersucht werden: Er hat nicht<br />
nur ein geschultes Auge, für Laien ist es außerdem zu gefährlich, auf das Dach<br />
zu steigen. Wichtig ist die genaue Dokumentation: „Eigen¬tümer müssen die<br />
regelmäßige Kontrolle durch einen Experten nachweisen, sonst werden sie für<br />
Sturmschäden haftbar gemacht“, so Milich.<br />
2<br />
3<br />
2. Risse und Löcher in der Außenfassade müssen vor Einbruch des Winters sorgfältig<br />
verschlossen werden. Sonst kann Wasser in den Putz einziehen und diesen<br />
bei Frost aufsprengen.<br />
3. Verstopfte Dachrinnen und Fallrohre sollten vor dem Winter gründlich vom<br />
Herbstlaub befreit werden. Deckt die Reinigung Risse in den Dachrinnen auf,<br />
können diese ganz einfach mit Silikon abgedichtet werden. Durch Frost werden<br />
die Schäden sonst noch größer, schlimmstenfalls droht im Frühjahr die Erneuerung<br />
der kompletten Dachentwässerung.<br />
Durch kleine Schäden an der<br />
Fassade gelangt schnell <strong>Feucht</strong>igkeit ins<br />
Innere des Hauses. (Foto: Bausparkasse<br />
Schwäbisch Hall/Scheyhing)<br />
66<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
4<br />
5<br />
6<br />
4. Auch Fenster und Türen müssen vor dem Winter überprüft werden.<br />
Schließen diese nicht mehr dicht ab, gelangt Kälte ins Haus und treibt die<br />
Heizkosten in die Höhe.<br />
5. Apropos Heizkosten: Wenn nicht schon längst während des Sommers<br />
geschehen, sollte spätestens jetzt die Heizungsanlage vom Fachmann<br />
gewartet werden. Das verlängert nicht nur die Lebensdauer der Anlage,<br />
sondern hilft auch bares Geld zu sparen.<br />
6. Die Gartenwasserleitung sollte während des Winters abgesperrt und<br />
entleert werden. Um die Rohre zusätzlich vor dem Einfrieren zu schützen<br />
hilft es, diese durch Isolierungen wie Schaumstoff zu sichern. Auch Wasserleitungen<br />
im Keller können frostgefährdet sein und müssen im Winter gut<br />
isoliert werden: Schäden durch geplatzte Rohre übernehmen Versicherungen<br />
in der Regel nicht.<br />
77. Im Garten sollte zunächst das Herbstlaub vom Rasen entfernt werden, da<br />
dieser sich sonst durch die <strong>Feucht</strong>igkeit verfärbt und fault. Tipp: Das Laub<br />
nicht entsorgen, sondern auf Beeten und unter Sträuchern und Stauden<br />
verteilen. Dort schützt es die Pflanzen vor Frostschäden. Nicht winterharte<br />
Topfpflanzen überstehen die kalte Jahreszeit an einem geschützten Ort am<br />
besten, beispielsweise im Keller oder in der Garage.<br />
EXPERTEN-TIPP: „Der rechtzeitige Wintercheck am eigenen Haus sollte<br />
genauso selbstverständlich sein wie der Reifenwechsel beim Auto. Hausbesitzer<br />
investieren nicht nur in die Lebensdauer ihrer Immobilie, sondern<br />
beugen auch hohen Energiekosten vor“, so Kathrin Milich.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
<strong>Feucht</strong>e Mauern?<br />
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NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
67
Wir suchen ein neues Zuhause:<br />
Mischlingsrüde Sam<br />
Kater Elias<br />
Zwergkaninchen<br />
Mekki, Murmel und Möhrchen<br />
Mischlingsrüde Sam ist ein bildhübscher Halbstarker,<br />
der das Ballspielen und Herumtoben liebt. Der<br />
zweijährige Rüde kann sich kaum beruhigen, wenn<br />
er Aktion jeglicher Art wittert. Schön wäre deshalb<br />
ein größeres Grundstück für ihn, damit er seinem Bewegungsdrang<br />
nachgeben und sich auspowern kann.<br />
Sam braucht eine kompetente, konsequente Führung<br />
von hundeerfahrenen Menschen und muss mit Sport<br />
und Kopfarbeit ausgelastet werden, damit er nicht<br />
auf dumme Ideen kommt. Er ist sehr intelligent und<br />
gelehrig – so weiß er zum Beispiel ganz genau, wie<br />
sich Türen öffnen lassen. Aktive Menschen werden mit<br />
Sam viel Spaß haben und in ihm einen tollen Begleiter<br />
fürs Leben finden. Katzen und Kinder gehören eher<br />
nicht in seine Welt, denn diese würden mit so viel<br />
Hundepower nicht gut klarkommen. Mit freundlichen<br />
Hündinnen versteht sich Sam hingegen sehr gut.<br />
Tierheim <strong>Feucht</strong>,<br />
Fellastraße 4, 90537 <strong>Feucht</strong><br />
klein<br />
Fachbezogene Mini-Lerngruppen<br />
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Fächer: Tel. 09129-27 95 80,<br />
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Probleme mit Ihrem PC?<br />
Hilfe vor Ort: 09128-726570<br />
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Elias mit den wunderschönen grünen Augen kam<br />
mit rund einem halben Jahr zusammen mit seinen<br />
drei Schwestern ins Tierheim. Die vier waren recht<br />
wild und nicht zugänglich. Man wollte sie in ihrem<br />
bisherigen Zuhause, einem Bauernhof, nicht mehr<br />
haben. Inzwischen sind sie alle knapp ein Jahr alt<br />
und sind wunderschöne, stattliche Katzen geworden.<br />
Elias‘ Schwestern Emilia und Enja haben eine ähnliche<br />
Fellzeichnung wie er, Esmeralda ist schwarz-weiß gemustert.<br />
Sie sind noch keine richtigen Schmusekatzen,<br />
jedoch schon viel aufgeschlossener. Beim Spielen vergessen<br />
sie alles um sich herum, sodass sie dann Nähe<br />
zulassen und Vertrauen fassen können. Bei erfahrenen<br />
Katzenkennern wäre jede von ihnen gut aufgehoben.<br />
Ideal wäre eine bereits vorhandene Katze im Haus, von<br />
der man sich einiges abschauen könnte und feststellen,<br />
dass Menschen gar nicht so schlimm sind.<br />
Öffnungszeiten ( = Zeiten für Tiervermittlung) Donnerstag bis Sonntag von 14:00 bis 16:30 Uhr.<br />
Internet: www.tierheim-feucht.de,<br />
E-Mail: info@tierheim-feucht.de<br />
Hausflohmarkt. Am 25. Nov. <strong>2018</strong><br />
von 9-16 Uhr. In Schwarzenbruck-<br />
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Am 24.11.18 von 11 - 17 Uhr<br />
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statt. Im „Hotel<br />
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Mit dabei ist auch der „Wolly-Fix“<br />
von Frau Reichinger aus Mimberg.<br />
Außerdem haben Sie die Möglichkeit<br />
sich Ihren „Lebensstein bzw.<br />
den Edelstein /Heilstein für Ihre<br />
momentane Lebenssituation“ aussuchen<br />
zu lassen. Hierzu ist eine<br />
Expertin anwesend von 14-17 Uhr.<br />
Die Kaninchenbuben, die hier so cool herumlümmeln,<br />
heißen Mekki, Murmel und Möhrchen. Die drei<br />
Brüder wurden im Mai <strong>2018</strong> geboren. Mekki und<br />
Möhrchen haben einen glänzend schwarzen Pelz,<br />
Murmel ist stahlgrau. Die Racker wurden bereits<br />
kastriert und suchen nun, jeder für sich, ein schönes<br />
neues Zuhause. So junge Kaninchen platzen natürlich<br />
fast vor Energie und haben eine Menge Unsinn im Kopf.<br />
Ihre neuen Menschen werden garantiert große Freude<br />
an den übermütigen, lebensfrohen Kaninchen haben.<br />
Mekki, Murmel und Möhrchen wünschen sich jeweils<br />
eine junge Kaninchenpartnerin, mit der zusammen sie<br />
jeden Tag frei durch die Wohnung rasen und Fangen<br />
spielen können. Wenn sie sich genügend ausgepowert<br />
haben, wird gekuschelt und gechillt. Dann noch nette<br />
Gemüseschnippler, leckeres Frischfutter und duftendes<br />
Heu, und die Welt ist in Ordnung.<br />
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68<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
Bürgermeistersprechtag<br />
Der nächste Bürgermeistersprechtag<br />
findet am Mittwoch, 5. Dezember <strong>2018</strong>,<br />
von 14.00 bis 20.00 Uhr statt.<br />
Der übernächste Sprechtag findet<br />
am Mittwoch, 02. Januar 2019, statt.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger können<br />
ihre Wünsche und Sorgen im<br />
Dienstzimmer des Ersten Bürgermeisters<br />
im Obergeschoss des Rathauses,<br />
Zimmer Nr. 103, loswerden.<br />
Die Tür des Ersten Bürgermeisters<br />
Konrad Rupprecht steht darüber<br />
hinaus jederzeit offen, wenn nicht<br />
gerade feste Termine bestehen oder<br />
Besprechungen anberaumt sind.<br />
Abgabetermine für<br />
Bauantragsunterlagen<br />
Bauantragsunterlagen können im<br />
Pfinzingschloss, Bauamt, zu den<br />
allgemeinen Öffnungszeiten<br />
abgegeben werden.<br />
Für die Bauausschusssitzung am<br />
06. Dezember <strong>2018</strong> ist<br />
Abgabetermin für die Unterlagen<br />
am 21. <strong>November</strong> <strong>2018</strong>.<br />
Für die Bauausschusssitzung am<br />
17. Januar 2019 ist Abgabetermin für<br />
die Unterlagen am 02. Januar 2019.<br />
Öffnungszeiten<br />
Internetcafe <strong>Feucht</strong><br />
Montag<br />
17.00 - 20.00 Uhr für Jugendliche<br />
Dienstag<br />
09.00 - 12.00 Uhr für Erwachsene<br />
Mittwoch<br />
18.00 - 21.00 Uhr<br />
Dienstag, Donnerstag und Freitag<br />
17.00 - 21.00 Uhr für Jugendliche<br />
Zudem können erwachsene Internet-<br />
Einsteiger mittwochs zwischen 17.00<br />
und 21.00 Uhr die Aufmerksamkeit<br />
und Unterstützung des Teams in<br />
Anspruch nehmen.<br />
Veranstaltungsprogramm<br />
JuZ Moosbach<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag: Gruppenangebote nach<br />
Absprache<br />
Freitag: 15.30 – 16.30 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
16.30 – 20.00 Uhr<br />
Offener Betrieb<br />
Samstag: 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Offener Betrieb<br />
13.00 – 15.30 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
Veranstaltungsprogramm<br />
im JuZ <strong>Feucht</strong><br />
Schulstraße 1, 90537 <strong>Feucht</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag: 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
Mittwoch: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
Offener Treff<br />
Donnerstag: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
Offener Treff<br />
Freitag: 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
(Nur Schulzeit)<br />
15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
Offener Treff<br />
Samstag: 15.30 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
Offener Treff<br />
Gruppenangebote:<br />
Donnerstag: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Juggern<br />
ab 17.00 Uhr<br />
Kochgruppe<br />
ab 19.30 Uhr<br />
Fußball ab 14 Jahren<br />
Freitag: ab 15.00 Uhr<br />
Youngstersfussball<br />
ab 16.00 Uhr<br />
Kreativangebot<br />
Beratungsstelle Krebspunkt<br />
Diakonisches Werk,<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2,<br />
91217 Hersbruck<br />
Psychosoziale und psychoonkologische<br />
Beratung für krebs- und<br />
chronisch kranke Menschen sowie<br />
deren Angehörige.<br />
Die Beratung ist kostenlos.<br />
Sie steht allen Menschen offen -<br />
unabhängig von Alter, Religion und<br />
Nationalität.<br />
Immer Dienstag in <strong>Feucht</strong><br />
Fischbacher Str. 6 im evangelischen<br />
Gemeindehaus<br />
Sprechzeiten: Für eine persönliche<br />
Sprechstunde vereinbaren Sie bitte<br />
über die Hauptstelle in Hersbruck<br />
telefonisch einen Termin:<br />
Telefon: 09151 / 83 77-35 täglich<br />
von 9.00 bis 12.00 Uhr oder<br />
Tel. 09151 / 83 77-33<br />
(Anrufbeantworter)<br />
E-Mail: krebspunkt@diakonie-ahn.de<br />
Termine des Marktes <strong>Feucht</strong><br />
<strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Mittwoch, 14.11.<strong>2018</strong> 17.30 Uhr<br />
Fairtrade-Gruppe <strong>Feucht</strong><br />
Rathaus, Besprechungsraum 008<br />
Mittwoch, 14.11.<strong>2018</strong> 18.15 Uhr<br />
JuZ-Beirat, Jugendzentrum<br />
Donnerstag, 15.11.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />
Bauausschuss, Rathaus, Sitzungssaal<br />
Dienstag, 20.11.<strong>2018</strong> 14.30 Uhr<br />
Hauptausschuss (Haushalt)<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Donnerstag, 22.11.<strong>2018</strong> 19.00 Uhr<br />
Ortsmarketing-Beirat<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Dienstag, 27.11.<strong>2018</strong> 14.30 Uhr<br />
Hauptausschuss (Haushalt)<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Mittwoch, 28.11.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />
Umweltbeirat<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Donnerstag, 29.11.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />
Sozial- und Kulturausschuss<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Dezember <strong>2018</strong><br />
Dienstag, 04.12.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />
Hauptausschuss<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Donnerstag, 06.12.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />
Bauausschuss, Rathaus, Sitzungssaal<br />
Donnerstag, 13.12.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />
Marktgemeinderat<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Diakoniestation <strong>Feucht</strong><br />
im Seniorenzentrum<br />
am Zeidlerschloss<br />
Ihr Partner im Alltag für: Ambulante<br />
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Wohnen, Verhinderungspflege, Beratung.<br />
Schwester Gabi Meinhardt,<br />
Altdorfer Straße 5 - 7, 90537 <strong>Feucht</strong>,<br />
Tel. 09128 / 73 90 90.<br />
In Notfällen erreichen Sie uns unter<br />
Tel. mobil 0171 - 860 78 27.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.zds-altdorf.de<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
Hilfe für Menschen in seelischen<br />
Notlagen<br />
Hessestraße 10, 90443 Nürnberg<br />
Tel. 0911/424855-0<br />
www.krisendienst-mittelfranken.de<br />
BRK-Kreisverband<br />
Nürnberger Land<br />
Erste-Hilfe-Kurse<br />
Die Kurse finden von 08:00 –<br />
16:00 Uhr statt. Die Kursgebühr<br />
beträgt jeweils 35,00 € oder<br />
Abrechnung über die<br />
Berufsgenossenschaft<br />
Samstag, 10. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Samstag, 24. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Mittwoch, 28. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus Lauf,<br />
Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf<br />
Montag, 12. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Veranstaltungsort: BRK Rettungswache<br />
<strong>Feucht</strong>, Untere Kellerstr. 69,<br />
90537 <strong>Feucht</strong><br />
Samstag, 17. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />
Altdorf, Feuerweg 4, 90518 Altdorf<br />
Bei allen Kursen ist eine<br />
vorherige Anmeldung unter<br />
www.kvnl.brk.de/ausbildung<br />
erforderlich.<br />
Weitere Informationen zu den<br />
Kursen sowie zu anderen<br />
Kursangeboten erhalten Sie<br />
unter Tel. 09123/9403-0.<br />
Regionale<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Neben dem allgemeinen bayernweiten<br />
Ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt es<br />
in den Regionen weitere zumeist<br />
fachärztliche Bereitschaftsdienste.<br />
Die Vermittlung der regionalen<br />
Dienste erfolgt ebenfalls über die<br />
bayernweite Rufnummer: 01805 191212*<br />
(*14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz,<br />
Mobilfunk max. 42 Cent/Min.).<br />
Hinweis: Sie erreichen den Ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienst Bayern auch über<br />
die kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer<br />
116 117.<br />
Internet: www.diakonie-ahn.de<br />
Seniorenbeauftragter<br />
Markt <strong>Feucht</strong><br />
Sprechtag: jeden ersten Mittwoch im<br />
Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Rathaus, Zimmer 008, Hauptstraße<br />
33, 90537 <strong>Feucht</strong>, Tel. 09128 / 91<br />
67-79, Fax 09128 / 91 67-61, E-Mail:<br />
seniorenbeauftragter@feucht.de<br />
Sollten Sie Herrn Lindner nicht<br />
persönlich erreichen (z.B. wegen<br />
Urlaubs etc.), wenden Sie sich bitte<br />
während der üblichen Bürostunden an<br />
Florian Schmidt (Tel. 09128 / 91 67-15).<br />
Ist Herr Lindner telefonisch nicht zu<br />
erreichen, so hinterlassen Sie für den<br />
Rückruf bitte Ihren Namen und Ihre<br />
Rufnummer auf der Mailbox.<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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70<br />
Beratungsstelle der Kirchlichen<br />
Allgemeinen Sozialarbeit<br />
Die Beratung ist kostenlos.<br />
Sie steht allen Menschen offen<br />
- unabhängig von Alter, Religion<br />
und Nationalität.<br />
Sie befinden sich in einer schwierigen<br />
Lage und wissen nicht, wo Sie<br />
Unterstützung bekommen können.<br />
Sie befinden sich im Trennungs- und<br />
Scheidungsprozess. Sie haben finanzielle<br />
Probleme und wissen nicht,<br />
welche sozialen Leistungen Ihnen<br />
zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld<br />
II, Grundsicherung, Wohngeld.<br />
Sie wünschen Unterstützung im<br />
Umgang mit Behörden. Wir helfen<br />
beim Ausfüllen von Formularen und<br />
beim Formulieren von Anträgen.<br />
Wir prüfen und erklären Ihnen Ihre<br />
Bescheide. Sie erhalten Informationen<br />
zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten.<br />
Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz,<br />
kasa-feucht@diakonie-ahn.de<br />
In <strong>Feucht</strong><br />
Fischbacher Str. 6, Tel. 09128 / 72 48 00,<br />
offene Sprechzeit:<br />
mittwochs 11.00 - 12.00 Uhr und<br />
nach Vereinbarung.<br />
In Altdorf<br />
Türkeistr. 11, Tel. 09187 / 80 232,<br />
offene Sprechzeit:<br />
montags 11.00 - 12.00 Uhr und nach<br />
Vereinbarung. Anmeldung über<br />
Sekretariat vormittags<br />
Tel. 09151 / 83 77-35<br />
Stöberladen <strong>Feucht</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag und Freitag:<br />
09.00 – 12.00 Uhr<br />
Mittwoch:<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Warenannahme:<br />
Montag:<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Hauptstr. 35, 90537 <strong>Feucht</strong>,<br />
Tel. mobil 0151 – 5402 1637<br />
stoeberladen@st-Jakob-feucht.de<br />
Der Stöberladen ist ein Ehrenamtsprojekt<br />
der Kirchengemeinde <strong>Feucht</strong>,<br />
des Diakonischen Werkes Altdorf-<br />
Hersbruck-Neumarkt und der<br />
Marktgemeinde <strong>Feucht</strong>.<br />
Verein Rummelsberger<br />
Hospizarbeit<br />
Beratung und ehrenamtliche<br />
Begleitung von Schwerstkranken und<br />
deren Angehörigen. Diakon Johannes<br />
Deyerl, Fachkraft für Palliative Care<br />
und Hospizkoordination,<br />
Tel. 09128 / 50 25 13<br />
hospizverein@rummelsberg.de<br />
Telefon der Einsatzleitung:<br />
0175/1624514.<br />
Tafel Nürnberger Land e.V.<br />
Lohweg 75, 90537 <strong>Feucht</strong>,<br />
www.nuernberger-land-tafel.de<br />
Brauchen Sie Hilfe?<br />
Kommen Sie zu uns!<br />
Ausgabestelle <strong>Feucht</strong><br />
Untere Kellerstr. 8<br />
(kath. Pfarrzentrum)<br />
Dienstag 14.15 – 16.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Samstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung:<br />
Erika Sichert, Tel. 09128 / 63 89<br />
Karin Koch, Tel. 09187 / 90 41 44<br />
Ausgabestelle Altdorf<br />
Collegiengasse 6a<br />
Dienstag 15.00 – 16.15 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Samstag 15.15 – 16.45 Uhr<br />
Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung:<br />
Sabine Fiedler, Tel. 09187 / 808601<br />
Roswitha Wild, Tel. 09187 / 8049 42<br />
Ausgabestelle Schwarzenbruck<br />
St.-Gundekar-Str. 2<br />
(kath. Jugendheim)<br />
Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung:<br />
Wolfram Bauer, Tel. 09128 / 121 77<br />
Christa Maurer, Tel. 09128 / 122 07<br />
Ausgabestelle Winkelhaid<br />
Penzenhofener Str. 23<br />
(kath. Pfarrheim)<br />
Dienstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung:<br />
Helga Koolmann, Tel. 09187 / 416 88<br />
Emmi Dümlein, Tel. 09187 / 47 56<br />
Ausgabestelle Burgthann<br />
Kirchenweg 9 (evang. Gemeindehaus)<br />
Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung:<br />
Ingrid Foos, Tel. 09188 / 90 32 86<br />
Jutta Künzel, Tel. 09183 / 79 38<br />
Behindertenbeauftragter<br />
Markt <strong>Feucht</strong> Dietmar Knorr<br />
Sprechtag: Jeden ersten Dienstag im<br />
Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />
Rathaus , Zimmer 008,<br />
Hauptstraße 33, 90537 <strong>Feucht</strong><br />
Tel. 09128/91 67-37,<br />
Fax 09128/91 67-61<br />
behindertenbeauftragter@feucht.de<br />
Sollten Sie Herrn Knorr nicht persönlich<br />
erreichen (z.B. wegen Urlaubs,<br />
etc.), wenden Sie sich bitte während<br />
der üblichen Bürostunden an<br />
Herr Florian Schmidt<br />
(Tel. 09128 - 9167-15).<br />
Apothekennotdienst<br />
Landkreis Nürnberger Land<br />
Der Notdienst der Apotheken im Landkreis<br />
Nürnberger Land wechselt täglich<br />
in der angegebenen Reihenfolge.<br />
1 König’s-Apotheke, <strong>Feucht</strong><br />
0 91 28/1 30 31<br />
2 Christophorus-Apotheke, Schwarzenbruck<br />
0 91 28/1 38 00<br />
3 Apotheke am Bahnhof, Altdorf<br />
0 91 87/90 28 28<br />
4 Linden-Apotheke, Winkelhaid<br />
0 91 87/4 21 11<br />
5 Engel-Apotheke, <strong>Feucht</strong><br />
0 91 28/31 14<br />
6 Markt-Apotheke, Altdorf<br />
0 91 87/90 28 74<br />
7 Zeidler-Apotheke, <strong>Feucht</strong><br />
0 91 28/22 34<br />
8 Wallenstein-Apotheke am Oberen Tor,<br />
Altdorf, 0 91 87/90 30 60<br />
9 Burg-Apotheke, Burgthann<br />
0 91 83/95 07 57<br />
10 Espen-Apotheke, Oberferrieden<br />
0 91 88/90 53 09<br />
11 St. Vitus Apotheke, Berg<br />
0 91 89/16 45<br />
12 Wallenstein-Apotheke am Röder,<br />
Altdorf, 0 91 87/40 90 20<br />
<strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
9 Freitag 8<br />
10 Samstag 9<br />
11 Sonntag 10<br />
12 Montag 11<br />
13 Dienstag 12<br />
14 Mittwoch 1<br />
15 Donnerstag 2<br />
16 Freitag 3<br />
17 Samstag 4<br />
18 Sonntag 5<br />
19 Montag 6<br />
20 Dienstag 7<br />
21 Mittwoch 8<br />
22 Donnerstag 9<br />
23 Freitag 10<br />
24 Samstag 11<br />
25 Sonntag 8<br />
26 Montag 1<br />
27 Dienstag 2<br />
28 Mittwoch 3<br />
29 Donnerstag 4<br />
30 Freitag 5<br />
Dezember <strong>2018</strong><br />
1 Samstag 6<br />
2 Sonntag 7<br />
3 Montag 8<br />
4 Dienstag 9<br />
5 Mittwoch 10<br />
6 Donnerstag 11<br />
7 Freitag 8<br />
8 Samstag 1<br />
9 Sonntag 2<br />
Notdienst hat jeweils die Apotheke,<br />
deren Nummer hinter dem<br />
Wochentag ausgedruckt ist. Der<br />
Notdienst der diensthabenden<br />
Apotheke beginnt am Morgen um<br />
9.00 Uhr und endet am darauffolgenden<br />
Tag zur selben Zeit.<br />
Angaben ohne Gewähr. Die<br />
Notdienstgebühr beträgt 2,50 EUR<br />
außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten.<br />
Nachbarschaftshilfe -<br />
<strong>Feucht</strong> und Moosbach<br />
Hallo Nachbarin! Hallo Nachbar!<br />
Unser Helferteam „Miteinander -<br />
Füreinander“ arbeitet ehrenamtlich<br />
und unentgeltlich. Wir behandeln<br />
Ihr Anliegen vertraulich. Wir leisten<br />
schnelle, unbürokratische und nachbarschaftliche<br />
Hilfe. Wir bieten als<br />
Nachbarschaftshilfe Unterstützung<br />
und Begleitung für den Alltag.<br />
Pro Einsatz bitten wir Sie um einen<br />
Kostenbeitrag von 3 € zur Unterhaltung<br />
der Nachbarschaftshilfe.<br />
Sie erreichen uns in unserem Büro<br />
im Mesnerhaus, Hauptstr. 58<br />
(Eingang Kirchhof).<br />
Montag von 14.30 bis 16.30 Uhr und<br />
Mittwoch von 10.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Tel. 09128 / 724 32 49 zu den<br />
Bürozeiten.<br />
E-Mail: nachbarschaftshilfe@<br />
st-jakob-feucht.de<br />
Caritas-Sozialstation<br />
<strong>Feucht</strong>/Schwarzenbruck e.V.<br />
Pfinzingstr. 17, 90537 <strong>Feucht</strong><br />
Tel. 09128 / 2451<br />
Fax 09128 / 72 80 83<br />
Bürozeiten: Montag - Freitag<br />
von 10.00 – 12.00 Uhr,<br />
Donnerstag von 15.00 – 17.00 Uhr<br />
sozialstation@caritas-feucht.de<br />
www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />
Aktivgruppe für Menschen mit eingeschränkter<br />
Alltagskompetenz<br />
(Demenz, Schlaganfall etc.)<br />
Dienstag und Mittwoch<br />
von 14.00 - 17.00 Uhr<br />
geselliges Beisammensein mit<br />
Übungen für Körper und Geist.<br />
Telefonische Voranmeldung ist<br />
erforderlich.<br />
Senioren-Mittagstisch:<br />
jeden Freitag ab 11.45 Uhr im kath.<br />
Pfarrzentrum<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER <strong>2018</strong>
Rentenberatung<br />
beim Markt <strong>Feucht</strong><br />
Petra Hopf ist Versichertenberaterin<br />
der Deutschen Rentenversicherung<br />
und steht allen Bürgerinnen und<br />
Bürgern aus <strong>Feucht</strong> und Moosbach<br />
jeden letzten Donnerstag im Monat<br />
von 15 bis 17 Uhr im Rathaus<br />
<strong>Feucht</strong>, Zimmer 004, ehrenamtlich<br />
zur Verfügung. Sie unterstützt bei<br />
Kontenklärungen, Formularen und<br />
Rentenanträgen. Um telefonische<br />
Terminvereinbarung unter<br />
Tel. 09128-72 75 29 oder per E-Mail<br />
an RenteSbr@aol.com wird gebeten.<br />
Beratungsstelle für seelische<br />
Gesundheit<br />
Caritasverband im Nürnberger Land<br />
e.V. und Diakonisches Werk<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.<br />
Hauptstelle:<br />
Gartenstraße 29, 91217 Hersbruck<br />
Außenstellen:<br />
Marktplatz 50, 91207 Lauf<br />
Türkeistr. 11, 90518 Altdorf<br />
Wir bieten Beratung und Begleitung<br />
für Erwachsene in psychischen<br />
Krisen oder mit psychischen Erkrankungen<br />
an. Auch Angehörige können<br />
sich an uns wenden.<br />
Die Beratungen sind kostenfrei.<br />
Alle MitarbeiterInnen unterliegen<br />
der gesetzlichen Schweigepflicht.<br />
Sprechzeiten: Für ein persönliches<br />
Beratungsgespräch vereinbaren Sie<br />
bitte über die Hauptstelle in Hersbruck<br />
telefonisch einen Termin:<br />
Telefon: 09151-2019<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Dienstbereit: 10-12 Uhr und 18-19 Uhr<br />
in der Praxis.<br />
Der aktuelle Notdienst kann für<br />
alle mittelfränkischen Bereiche im<br />
Internet nachgelesen werden unter:<br />
www.notdienst-zahn.de<br />
10./11.11.<strong>2018</strong><br />
Dr. Norbert Gallitz<br />
Im Zentrum 1c, 90542 Eckental<br />
Tel. 09126 / 288775<br />
17./18.11.<strong>2018</strong><br />
Dr. Anke Ungethüm<br />
Bahnhofstr. 5b, 90559 Burgthann<br />
Tel. 09183 / 2839842<br />
24./25. 11.<strong>2018</strong><br />
Dr. Ulrich Bethcke<br />
Bahnhofstr. 11, 90518 Altdorf<br />
Tel. 09187 / 8857<br />
01./02.12.<strong>2018</strong><br />
Anja Köllner<br />
Hauptstr. 1a, 90607 Rückersdorf<br />
Tel. 0911 / 5700028<br />
08./09.12.<strong>2018</strong><br />
Dr. Monika König<br />
Untere Badgasse 2, 90518 Altdorf<br />
Tel. 09187 / 7199<br />
Stiftung DER Schülercoach –<br />
Wegbegleiter für Kinder und Jugendliche<br />
im Nürnberger Land<br />
Die „Stiftung Der Schülercoach“ sucht<br />
Erwachsene, die mit ihrer Lebens- und<br />
Berufserfahrung Schülerinnen und<br />
Schülern ab der 7. Klasse zeitweise<br />
oder bis zum nahtlosen Übergang in<br />
eine Ausbildung oder weiterführende<br />
Schule begleiten wollen.<br />
Informationen unter:<br />
www.der-schuelercoach.de<br />
Suchtberatungsstelle<br />
Suchtberatungsstelle des<br />
Diakonischen Werkes<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />
kostenlose Einzelberatungen und<br />
Gruppengespräche bei Problemen<br />
mit Alkohol, Medikamenten, Drogen<br />
oder Glücksspiel<br />
Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck,<br />
Tel. 09151 / 90 87 676<br />
Außenstelle Altdorf:<br />
Türkeistraße 11, 90518 Altdorf ,<br />
Tel. 09187 / 78 97<br />
suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />
www.diakonie-ahn.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag bis Donnerstag:<br />
8.30 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.30 Uhr<br />
Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr<br />
Streetwork –<br />
Aufsuchende Arbeit<br />
Unterstützung für Jugendliche und junge<br />
Erwachsene zwischen 14 und 27 Jahren<br />
Altdorf/<strong>Feucht</strong>/Schwarzenbruck/<br />
Winkelhaid<br />
E-Mail:streetwork@rummelsberg.net<br />
Inge: 0151-29 23 09 64<br />
Moritz: 0171-97 68 59 5<br />
www.qs-zahnärzte.de<br />
Dr. Miguel Quilez <strong>Feucht</strong> - Dr. Pfinzingstr. Julia Savic-Quilez 1a • Tel. Dr. 88Daniel 89 Savic<br />
Termine MSc Parodontologie<br />
nach VereinbarungMSc Implantologie<br />
www.qs-zahnärzte.de<br />
<strong>Feucht</strong> - Pfinzingstr. 1a • Tel. 88 89<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Kath. Pfarramt Herz Jesu <strong>Feucht</strong><br />
Pfarrer Edwin Grötzner, Untere<br />
Kellerstr. 6. 90537 <strong>Feucht</strong>,<br />
Tel. 09128/920585,<br />
feucht@bistum-eichstaett.de,<br />
www.kath-kirche-feucht.de<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />
Montag:<br />
09.00 - 11.00 Uhr<br />
Dienstag:<br />
17.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch: 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Donnerstag & Freitag: 09.00 - 11.00 Uhr<br />
Evang.-Luth.Pfarramt<br />
St. Jakob <strong>Feucht</strong><br />
Pfarrer Roland Thie, Hauptstraße 64,<br />
90537 <strong>Feucht</strong>, Tel. 09128 / 33 95<br />
pfarramt@st-jakob-feucht.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag: 09.30 - 12.00 Uhr und<br />
14.30 - 17.00 Uhr<br />
Dienstag: geschlossen<br />
Mittwoch und Freitag:<br />
09.30 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag:<br />
09.30 - 12.00 Uhr und<br />
15.30 - 18.00 Uhr<br />
• KLIMASERVICE<br />
• BREMSENDIENST<br />
• STOSSDÄMPFERPRÜFUNG<br />
• PKW-/LKW-INSPEKTION<br />
• MOTORDIAGNOSE<br />
• UNFALLINSTANDSETZUNG<br />
ALS SERVICE SIND WIR FÜR SIE DA:<br />
MONTAG-DONNERSTAG 7.30 – 18.00 UHR<br />
FREITAG<br />
7.30 – 16.00 UHR<br />
SAMSTAG<br />
8.00 – 12.00 UHR<br />
GLATTE STRASSEN, EISIGE TEMPERATUREN:<br />
Noch bevor der Winter richtig Einzug hält,<br />
sollte man sein Auto für die Jahreszeit fit machen.<br />
WIR PRÜFEN FÜR SIE ALLE WICHTIGEN<br />
FAHRZEUGBESTANDTEILE WIE<br />
• Beleuchtung<br />
• Flüssigkeitsstände/<br />
Frostschutzgehalt<br />
• Scheibenwischer<br />
• Batterie<br />
• Starteranlage<br />
• Reifen/Luftdruck<br />
• Keilriemen, Flachriemen<br />
• Türschlösser<br />
nur<br />
€ 29,90<br />
zzgl. Verbrauchsmaterial<br />
Richtweg 85 | 90530 Wendelstein<br />
Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44<br />
NOVEMBER <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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Wenn es um Urlaub geht, macht uns keiner was vor<br />
Um am Puls der Zeit zu bleiben und den Ansprüchen der Zukunft noch<br />
gerechter zu werden, wird aus TUI TRAVELStar ein TUI ReiseCenter,<br />
Ihr Reisebüro Martin Gerl!<br />
Als TUI ReiseCenter öffnen wir Ihnen die Tür zu jeder Urlaubswelt und<br />
stehen für eine einzigartige Produkt- und Servicequalität.<br />
Bei uns können Sie ganz sicher sein – wir setzen alles daran, Ihre ganz<br />
besonderen Urlaubswünsche zu erfüllen. Denn dadurch zeichnet sich unser<br />
Service aus: Alles was wir tun, kommt von Herzen.<br />
v.l. Martin Gerl, Katja Platzmann, Nicole Thomalla, Melanie Klopsch<br />
Wir sind für Sie da,<br />
persönlich, kompetent<br />
und nah!<br />
Ihr Team des TUI ReiseCenters<br />
Martin Gerl in <strong>Feucht</strong><br />
Wir wollen einfach nur das Beste für Ihren Urlaub. Damit Sie ganz entspannt<br />
Ihre Traumziele genießen können.<br />
Unser ganzes Team freut sich darauf, in bewährter Qualität auch weiterhin Ihre<br />
Reisezeitgestalter zu sein!<br />
Wussten Sie, dass der „frühe Vogel“ eigentlich ein „Sparfuchs“ ist?!<br />
SOMMER 2019 - Frühbucherpreise soweit das Auge reicht. Frühbucherrabatte<br />
in den Hotels von bis zu 30%, Sparvarianten 7=6 oder 14=12 und aktuell auch<br />
Superkinderfestpreise von EUR 99,-- in mehr als 200 ausgewählten Hotels<br />
der „World of TUI“ (buchbar bis 27.11. für Kinder bis 11 Jahre).<br />
Aber wie jedes Jahr stellt sich die große Frage – WOHIN soll die Reise gehen?<br />
Stundenlanges Blättern in Katalogen oder das Durchforsten unzähliger Internetportale<br />
mit dem Ergebnis, dass man häufig nicht viel weiter ist, als zu Beginn<br />
oder am Ende sogar den Überblick verliert. Kennen Sie die Erfahrungen?<br />
VON ANFANG AN GUT BERATEN<br />
Die schönsten Wochen des Jahres sollen es werden, für die großen und die kleinen<br />
Urlauber. Qualität und Sicherheit, hierfür stehen wir seit 17 Jahren. Vereinbaren<br />
Sie direkt mit dem Reiseberater Ihres Vertrauens einen Beratungstermin. Das<br />
mag im ersten Moment vielleicht etwas ungewohnt klingen, aber wir nehmen<br />
uns gerne die Zeit, gemeinsam mit Ihnen Ihre Urlaubspläne zu verwirklichen!<br />
Lassen Sie sich von uns inspirieren. Ganz gleich, wohin die Reise gehen soll,<br />
wir sind Ihre Spezialisten.<br />
Aktuelle Studien zeigen, dass aktuell Fernreisen wieder ganz hoch im Kurs stehen.<br />
Ein Tipp von uns für den Winter: Fliegen Sie entspannt von Nürnberg via<br />
Zürich dem Sommer hinterher. Wie wäre es mit der thailändischen Insel Phuket?<br />
Traumstrände, sensationelle Hotels, abwechslungsreiche Kultur und wohin man<br />
schaut, freundliche Menschen – Thailand, das Land des Lächelns!<br />
… und zu guter Letzt noch, das ideale Weihnachtsgeschenk …<br />
Skigruppenreise ins wunderschöne Hochmontafon vom 22.-24.02.2019! Fahren<br />
Sie mit uns in den Schnee. Ein Wochenende bei dem jeder Wintersportler auf<br />
seine Kosten kommt. Los geht’s ganz bequem am Freitagnachmittag in <strong>Feucht</strong><br />
am Kirchweihplatz. Einsteigen zurücklehnen und das Wochenende genießen.<br />
Die Tour wird wie immer von uns persönlich begleitet und ist auch bestens für<br />
Familien geeignet. Die Details und eine Ausschreibung bekommen Sie exklusiv<br />
bei uns im Reisebüro oder auf unserer Facebook-Seite.<br />
Als „Fan“ unserer Facebook-Seite News und Infos lesen:<br />
www.facebook.com/Reisewelt.<strong>Feucht</strong><br />
Reisebüro Martin Gerl<br />
90537 <strong>Feucht</strong> . Hauptstraße 56 . Tel. 09128 911390 . Fax 09128 911329 . feucht1@tui-reisecenter.de . www.tui-reisecenter.de/feucht1