EQUIPPED Zubehör deutsch

Zubehör
SOCKELLEISTEN
Ein schöner Fußboden ist erst
dann perfekt, wenn der Abschluss
zu den Wänden stimmt.
Zu jedem Dekor aller Sortimente
sind passende Sockelleisten in
40mm oder 58mm Höhe und
einer Länge von 2400mm verfüg-
bar, weiße Leisten sind darüber
hinaus in weiteren Ausführungen
erhältlich.
Sortiment
2017/2018
KLIPSYSTEM, ECKEN & VERBINDER
Die Sockelleisten lassen sich mit
dem EQUIPPED Klipsystem
sauber und bequem an der Wand
befestigen. Abgestimmt auf unser
Sortiment ist auch passendes
Leistenzubehör wie Leistenverbinder,
Endkappen sowie Innenund
Außenecken vorrätig, um
unschöne Stöße von nebeneinander
montierten Leisten zu vermeiden
oder um das Sägen auf
Gehrung zu ersparen.
Diese erhalten Sie in zwei Höhen
(40mm und 58mm) und in acht
Farbtönen: Weiß, Schwarz, Silbergrau,
Ahorn, Buche, Nuss, Eiche
und Grau – für ein optimales
Endergebnis.
Weitere Informationen unter:
www.koczwara-vertrieb.de
»EQUIPPED« ist eine Marke der Koczwara Vertriebs-GmbH
Suitbertstraße 22 · 46242 Bottrop · www.koczwara-vertrieb.de
Tritt- und Gehschallunterlagen

Trittschall
Vinyl und Laminat sind beliebte Bodenbeläge, die dank Ihrer Click-Verbindungen ganz
einfach zu verlegen sind. Damit Sie auch lange Freude an Ihrem Fußboden haben, ist es
von großer Bedeutung auf die richtige Unterlage zu achten. Mit unseren >>Equipped wärmedurchlässig
0,03 m² K/W
isolierend –> wärmedurchlässig
0,01 m² K/W
isolierend –> wärmedurchlässig
0,034 m² K/W
isolierend –> wärmedurchlässig
≥ 0,5 mm 0,5 mm 1,02 mm < 2 mm
0,054 m² K/W
isolierend –> wärmedurchlässig
0,06 m² K/W
isolierend –> wärmedurchlässig
0,07 m² K/W
isolierend –> wärmedurchlässig
0,057 m² K/W
isolierend –> wärmedurchlässig
R – Wärmedurchlasswiderstand
1,4 mm 1 mm 3 mm 1,6 mm PC – punktuelle
Ausgleichfähigkeit
Trittschalls (IS) bezeichnet den in anderen Räumen
wahrgenommenen Schall.
Gehschall (RWS) ist der durch das Begehen eines
Fußbodens entstehende Schall, der im selben Raum wahrgenommen
werden kann.
Der PC-Wert beschreibt das Ausgleichsvermögen punktueller
Unebenheiten. Er gibt an, wie hoch diese sein dürfen,
damit sie von der Trittschalldämmung ausgeglichen
werden können. Schallbrücken werden somit vermieden,
mechanischer Schutz und Stabilisierung der Stöße und
Fugen sind gegeben.
SD – Feuchteschutz
RTF – Brandverhalten
Flächengewicht
> 75 m > 75 m >75 m < 75 m
E fl E fl Bfl-S1
nicht geprüft
0,225 kg/m² 0,1 kg/m² 1,5 kg/m² 0,7 kg/m²
* Herstellerangabe für Vinylböden beachten ** Anforderung des MMFA: Mindestanforderung 200kPA ≙ 20t/m²
Höhere Anforderung 400kPA ≙ 40t/m²
200 m
nicht geprüft
25 m 20 m SD – Feuchteschutz
E fl E fl E fl E fl RTF – Brandverhalten
0,142 kg/m² 0,096 kg/m² 0,675 kg/m² 1,28 kg/m²
Flächengewicht
Click-Vinylböden Laminat- und Click-Vinylböden Laminatböden
Um die Lebensdauer der Klickverbindungen der Dielen zu
maximieren, darf die Trittschallunterlage bei Belastung
nicht zu stark nachgeben oder sich verformen. Die Fähigkeit,
das Verbindungssystem zu unterstützen, wird mit dem
CS-Wert angegeben. Je größer der CS-Wert ist, desto
besser kann die Trittschalldämmung das Verbindungssystem
schützen und Fugenbildung/-bruch entgegenwirken.
Je höher der Wärmedurchlasswiderstand (R), desto
besser ist die Wärmedämmeigenschaft des Bauteils oder
einer Schicht. Es kommt grundsätzlich darauf an, ob beheizte
Böden belegt werden oder ob unbeheizte Böden vorliegen.
Bei einem Boden mit Fußbodenheizung ist wichtig, dass
die Trittschallunterlage möglichst viel Wärme durchlässt, das
Dämmverhalten also möglichst gering ist. Bei unbeheizten
Böden sollte die Trittschallunteralge einen möglichst hohen
Wärmedurchlasswiderstand aufweisen.
Dampfbremse
Der SD-Wert ist mit dem Schutz vor Feuchtigkeit
verbunden. Er kommt immer dann zum Tragen, wenn
der Boden auf einem mineralischen Untergrund /Estrich
verlegt werden soll. Um die mögliche Restfeuchte des
Unterbodens abzufangen und Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden,
werden dafür sogenannte Wasserdampfbremsen
verwendet. Oftmals sind diese in den Trittschallunterlagen
integriert, sodass keine extra Folie zum Einsatz kommen
muss. Dies ist bei den Unterlagen mit dem nebenstehenden
Symbol der Fall.
Das Brandverhalten eines Baustoffes wird nach Europäischer
Norm (EN) und DIN entsprechend eingeteilt:
Efl = Normalentflammbar
Bfl-S1 = Schwerentflammbar