reformleben Ausgabe Nr. 23

29.10.2018 Aufrufe

Uhtco Corporation Einzigartige Produkte MacaPro XP Purple Flüssiger Maca-Extrakt ✓ ✓ ✓ 100 % rote Maca 20:1 Konzentration Optimale Absorption Testen Sie MacaPro XP! So erleben Sie Maca von höchster Qualität. Kohlenhydraten, die „langsam“ aus dem Darm ins Blut gelangen und solchen, bei denen dieser Vorgang „schnell“ erfolgt. Bei Gemüse, Hülsenfrüchten, Getreide in der Vollkornvariante und auch Obst ist der Blutzuckeranstieg geringer als bei isolierten Süßungsmitteln wie dem normalen Haushaltszucker. Die Zuckereinheiten werden bei ballaststoffreichen Nahrungsmitteln sozusagen nur Stück für Stück abgespalten und allmählich ins Blut aufgenommen. Eine Maßeinheit für den voraussichtlichen Blutzuckeranstieg nach dem Essen ist der glykämische Index (GI). Hat ein Lebensmittel einen niedrigen GI, steigt der Blutzucker nach dem Verzehr weniger steil an. Für den süßen Geschmack Das seit 2000 Jahren kultivierte Maca stammt aus Peru und ist seit jeher Teil der Nahrung. Die wiederstandsfähige Pflanze wird auf Grund der vielfältigen positiven Eigenschaften weltweit verzehrt. MacaPro XP Purple ist ein natürliches Extrakt aus ausgewählten, purpurnen Maca-Wurzeln im Verhältnis 20:1. Die Produktion erfolgt zur Sicherstellung höchster Wirkstoffanteile mit auf die Pflanze abgestimmten, eigenen und schonenden Herstellungsverfahren. ✓ ✓ ✓ ✓ UHTCO ist seit 13 Jahren Pionier bei der Herstellung der hochwertigsten Maca-Produkte. Wir verwenden seit unserer ersten Produktion mindestens 95 % dunkle Wurzeln aus Junin, Peru Wir arbeiten direkt mit den Kleinbauern vor Ort und mit unseren eigenen Maca-Ur-Samen Voll ausgereifte Wurzeln, schonender Herstellungsprozess, hohe Konzentration Gute Beratung und faire Preise bei Ihrem Fachhändler Die Frage nach den Süßungsmitteln galt lange Zeit in der Diabetesdiät als die wichtigste. Durch neuere Erkenntnisse ist dies überholt. Diabetiker sollten generell gesund essen und wenig Süßes konsumieren. Die Menge wird nun eindeutig als wichtiger bewertet als die Art der Süßung. Kalorienfrei sind Süßstoffe. Doch Achtung, wer Süßstoffe zu sich nimmt, überlistet seine Zunge, aber nicht das Gehirn. Es erwartet „Kalorien“ und reagiert mit Heißhunger, wenn diese nicht kommen. Besser ist, sich an weniger süß zu gewöhnen. Gleiches gilt vermutlich für Stevia. Die jahrelang verbotene Substanz ist in Deutschland seit Dezember 2011 zugelassen. Das aus den Blättern der südamerikanischen Stevia-Pflanze gewonnene Süßungsmittel darf in bestimmten Produkten verwendet werden. Umstritten ist es dennoch weiterhin. Häufig verwechselt werden Süßstoffe mit Zuckeraustauschstoffen wie Sorbit, Xylit oder Isomalt. Dies sind süß schmeckende Kohlen- 34 | Anzeige Biosa Vertriebsbüro Christof Plottek Botschelsgraben 20 D-97837 Erlenbach www.biosa.de

hydrate, die zahnfreundlich sind und einen geringeren Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben als Haushaltszucker. Mit circa 2,4 Kalorien pro Gramm liefern sie auch weniger Energie. Mehr als 20 bis 30 Gramm pro Tag wirken allerdings abführend. Fruchtzucker (Fructose) hat den gleichen energetischen Wert wie Zucker (vier Kalorien pro Gramm), wird jedoch etwas langsamer verstoffwechselt und galt daher früher als gut geeigneter Zuckerersatz für Diabetiker. Das ist vorbei, da sein negativer Einfluss auf die Serumlipide (Blutfette, Triglyzeridspiegel) bekannt wurde. Außerdem werden Übergewicht, Harnsäureanstieg, Einlagerung von Bauchfett, das Entstehen einer Fettleber und sogar Insulinresistenz mit höherer Fructoseaufnahme in Zusammenhang gebracht. Isolierte Fructose ist bei Diabetes seit einigen Jahren tabu. Auch von Dicksäften aus Äpfeln und Birnen oder dem beliebt gewordenen Agaven-Dicksaft wird abgeraten, da diese hauptsächlich aus Fructose bestehen. Dafür ist der normale Zucker wieder in kleinen Mengen erlaubt. Auch Honig ist nicht mehr generell verboten. Wenn Diabetiker Süßes essen, sollte es am besten innerhalb einer Mahlzeit sein, nicht isoliert zum Beispiel als Limonade. Nahrungsergänzung und Naturheilmittel Chrom, Zink, B-Vitamine spielen im Stoffwechsel eines Diabetikers eine besondere Rolle. Chrom verbessert die Aufnahmefähigkeit der Zellen für Blutzucker. Zink ist an der Produktion des Insulins beteiligt und fördert die Wundheilung, die bei Diabetikern häufig gestört ist. B-Vitamine gelten allgemein als Nervenvitamine, wobei B 1 im Kohlenhydrat- und Zuckerstoffwechsel besonders wichtig ist. Momordicafrüchte und Zimt, die bioaktive Pflanzenstoffe enthalten, die einen gesunden Zuckerstoffwechsel unterstützen, werden ebenfalls als Präparat angeboten. Momordica gibt es auch als Tee. Die Erfahrungen vieler Diabetiker damit sind positiv. Die Anwendung kann aber blutzuckersenkende Arzneimittel und die Einhaltung der Diät nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Nicht angewendet werden sollten die Produkte während einer Schwangerschaft. Momordica charantia, auch Bittermelone oder Balsambirne genannt, gehört zur Familie der Kürbisgewächse. In ihrer asiatischen Heimat ist sie ein beliebtes Gemüse und gilt traditionell als gesundheitsfördernd. Wie so oft bestätigen wissenschaftliche Studien, dass an der Überlieferung etwas dran ist. Weitere Informationen Deutscher Diabetiker Bund e. V., Goethestr. 27, 34119 Kassel; www.diabetikerbund.de Der DBB bietet Wissenswertes, persönliche Beratung, Treffen und setzt sich im Sozialrecht für die Interessen von Diabetikern ein. Welt-Diabetestag am 14.11. Der Weltdiabetestag wird seit 1991 als ein Tag der Internationalen Diabetes-Föderation (International Diabetes Federation, IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) durchgeführt. Seit 2007 ist der Weltdiabetestag ein offizieller Tag der Vereinten Nationen (United Nations, UN). Man hat den 14. November ausgewählt, da an diesem Tag 1891 Frederick G. Banting geboren wurde, der gemeinsam mit Charles Herbert Best und weiteren Forschern 1921 das lebenswichtige Insulin entdeckte. | 35

Uhtco Corporation<br />

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werden bei ballaststoffreichen<br />

Nahrungsmitteln sozusagen nur Stück für<br />

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Essen ist der glykämische Index (GI). Hat ein<br />

Lebensmittel einen niedrigen GI, steigt der<br />

Blutzucker nach dem Verzehr weniger steil an.<br />

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Das seit 2000 Jahren kultivierte Maca stammt aus<br />

Peru und ist seit jeher Teil der Nahrung. Die wiederstandsfähige<br />

Pflanze wird auf Grund der vielfältigen<br />

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Diabetiker sollten generell gesund essen und<br />

wenig Süßes konsumieren. Die Menge wird<br />

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Kalorienfrei sind Süßstoffe. Doch Achtung,<br />

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