Stadtmagazin CLP Ausgabe 27

Das Stadtmagazin für Cloppenburg Das Stadtmagazin für Cloppenburg

18.10.2018 Aufrufe

eportage Hallo liebe Leserinnen und Leser, in der letzten Ausgabe des Stadtmagazins habt ihr schon Einiges über uns erfahren können. In diesem Artikel werden wir euch noch weitere Einblicke in unser Leben mit unseren Pferden geben. Die Sommersaison ist fast vorbei und wir hatten tolle und natürlich auch nicht so schöne Momente dieses Jahr mit den Pferden. Die Turniere laufen mal super und im nächsten Moment klappt leider gar nichts. Das ist das Besondere am Reitsport; es gibt nicht nur den Sportler der fit sein muss, sondern auch der vierbeinige Partner muss fit sein und so sein Bestes geben können. Und wie bei uns Menschen haben die Pferde auch einfach mal einen schlechten Tag. Es muss bei den Pferden überhaupt nicht aufgrund von Verletzungen sein. Manchmal reicht es schon, wenn das Wetter so heiß ist wie bei uns vor ein paar Wochen. Das eine Pferd kommt besser damit klar und ein anderes nicht so. Im Juli waren die Landesmeisterschaften in Rastede, an denen ich teilgenommen habe, mit verschiedenen Pferden von jung bis alt. Pia ist dort nicht geritten, weil sie den Donnerstag und Freitag beim Reitturnier in Aachen, dem größten Reitturnier der Welt war. Da sie deswegen nicht an den Landesmeisterschaften teilnehmen konnte, hat sie mir für die Wertungsprüfungen mein altes Erfolgspferd „Quinaro“ geliehen. Von dem haben wir im letzten Stadtmagazin ja auch schon erzählt. Das Wochenende für mich und „Quinaro“ verlief sehr gut. Ich hatte ihn schon lange kein Turnier mehr geritten, aber als wir dann gestartet sind, haben wir bewiesen, dass wir immer noch ein gut eingespieltes Team sind! Wir qualifizierten uns mit einer fehlerfreien Runde im Normalumlauf für das Stechen und gaben unser Bestes.Für den Sieg reichte es leider nicht aber für den 4. Platz in der Meisterschaftswertung. Mit meinem anderen Pferd „I know it“ lief es nicht so gut. Aber man muss auch sagen, dass er erst acht Jahre alt ist und es dafür trotzdem gut gemeistert hat. Zum Vergleich: Mein damaliges Erfolgspferd „Quinaro“, den nun meine Freundin Pia reitet, ist 16 Jahre alt. Er hat schon die gewisse Routine für schwere Springen über 1,40 Meter Höhe und mehr – und die muss „I know it“ eben noch sammeln. Ein weiteres Turnier-Highlight war das internationale Reitturnier in Klein-Roscharden auf dem Zuchthof Klatte. Pia hatte zwei Pferde am Start und ich hatte drei Pferde dabei. Auch dieses Turnier verlief für uns durchwachsen, aber im Großen und Ganzen können wir zufrieden mit unseren Pferden sein. Pia belegte am Sonntag im Finalspringen mit „Quinaro“ den 8. Platz von circa 80 Teilnehmern und „I know it“ kam auf den 7. Platz von circa 70 Teilnehmern. Meine beiden jüngeren Pferde „Chateau Lafite“ und „Sunset Strip“ wurden von Tag zu Tag besser und man konnte gut merken, dass die jungen Pferde auf ihrem ersten internationalen Turnier wieder dazu gelernt haben. Ein internationales Turnier ist etwas anderes als ein Nationales, auch weil die Pferde zum Beispiel in Stallzelten übernachten müssen. Zudem ist meistens mehr Publikum da ist und alles tüchtig geschmückt. Das sind Eindrücke, die den Pferden zunächst fremd sind und dadurch erstmal aufgeregter sind als sonst. Wir haben jetzt im September nur noch wenige Turniere, die draußen stattfinden und dann beginnt die Hallensaison. Auch das ist dann erstmal wieder eine Umstellung für Pferd und Reiter. In der nächsten Ausgabe werden wir dann berichten, wie die ersten Hallenturniere abgelaufen sind und wie wir unsere Pferde im Winter bei den ungemütlichen und kalten Tagen trotzdem bei Laune halten. Bis dahin! Pia & Henry 82 Das Stadtmagazin für Cloppenburg & umzu | Reportage

ANzeige „Ich habe ein Hörgeheimnis – ein winzig kleines!” In Deutschland haben schätzungsweise 15 Millionen Menschen eine Hörminderung, aber nur 3 Millionen tragen Hörgeräte. Einer der Hauptgründe: Viele befürchten, dass die Hörgeräte gesehen werden könnten und möchten lieber ein Geheimnis daraus machen. Wird eine Hörminderung festgestellt, warten viele Menschen noch bis zu 7 Jahre, bevor Sie sich für Hörgeräte entscheiden. Mit der Zeit verlernt das Gehirn, bestimmte Klänge zu erkennen und einer Unterhaltung in lauter Umgebung zu folgen. Gutes Hören kann ein Geheimnis bleiben Häufig hat das lange Warten mit Vorurteilen zu tun, die nicht begründet sind. „Ich dachte, wenn ich Hörgeräte trage, fällt das jedem auf“, bestätigt Mette H. (47), die seit kurzem Oticon Opn Hörgeräte trägt. „Aber den anderen fällt nur auf, dass ich wieder besser höre und mehr mitdiskutiere. Warum, das bleibt mein Geheimnis ...“ Modernste Technologie – weltweit einzigartig Dank des technischen Fortschritts sind Hörgeräte inzwischen so klein, dass sie für andere fast unsichtbar sind – besonders, wenn sie direkt im Ohr platziert werden. Was vor einigen Jahren noch undenkbar war, ist heute Realität: Die Wissenschaftler und Ingenieure des weltweit führenden Herstellers Oticon haben mit Oticon Opn modernste Technologien in ein winziges Hörgerät gepackt, das 50 × schneller arbeitet als der Vorgänger. Die Nutzer erleben ein 360°-Hör-Erlebnis. Sie nehmen Klänge und Stimmen aus allen Richtungen wahr, ohne dass etwas störend wäre. Viele berichten begeistert von einem natürlichen Hören „so wie früher“. Oticon Opn gibt es jetzt erstmalig als kleines Im-Ohr-Hörgerät, das quasi unsichtbar im Ohr verschwindet und von anderen nicht wahrgenommen wird. Die kleinen Alltagshelfer sind durch den direkten Sitz im Ohr auch für Brillenträger bestens geeignet. Dank Oticon Opn wieder mitten im Leben „Ich hatte mich vorher im Internet informiert und festgestellt, dass die einzigartige Technologie von Opn viele Hörgeräteträger begeistert. Ich schließe mich dem sofort an“, strahlt Mette H. „Oticon Opn war eine echte Investition in mein Lebensglück. Besonders auf Familienfeiern bin ich jetzt wieder mittendrin und höre alles um mich herum – auch die leisen Töne. Vorher dachten alle, ich höre das eh nicht.“ Auch Sie möchten etwas für Ihre Hörgesundheit tun? Sprechen Sie Ihren Hörakustiker auf Oticon Opn an. Er wird Sie unverbindlich beraten. KENNENLERN- GUTSCHEIN Jetzt gratis beraten lassen! Das größte Geheimnis, seit es Oticon Opn Hörgeräte gibt, ist jetzt ganz klein: Lassen Sie sich die kleinen Oticon Opn Im-Ohr-Hörgeräte zeigen. Wir ermitteln gratis Ihr Hörprofil, beraten Sie gerne und ermöglichen auf Wunsch den Test der Opn-Technologie im Alltag. 49661 Cloppenburg • Bahnhofstr. 4 • Tel. 04471/3788 Das Stadtmagazin für Cloppenburg & umzu | Anzeige 83

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ein winzig kleines!”<br />

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Hörminderung, aber nur 3 Millionen<br />

tragen Hörgeräte. Einer der<br />

Hauptgründe: Viele befürchten,<br />

dass die Hörgeräte gesehen werden<br />

könnten und möchten lieber ein Geheimnis<br />

daraus machen.<br />

Wird eine Hörminderung festgestellt,<br />

warten viele Menschen noch bis zu 7<br />

Jahre, bevor Sie sich für Hörgeräte entscheiden.<br />

Mit der Zeit verlernt das Gehirn,<br />

bestimmte Klänge zu erkennen<br />

und einer Unterhaltung in lauter Umgebung<br />

zu folgen.<br />

Gutes Hören kann ein<br />

Geheimnis bleiben<br />

Häufig hat das lange Warten mit Vorurteilen<br />

zu tun, die nicht begründet<br />

sind. „Ich dachte, wenn ich Hörgeräte<br />

trage, fällt das jedem auf“, bestätigt<br />

Mette H. (47), die seit kurzem Oticon<br />

Opn Hörgeräte trägt. „Aber den anderen<br />

fällt nur auf, dass ich wieder besser<br />

höre und mehr mitdiskutiere. Warum,<br />

das bleibt mein Geheimnis ...“<br />

Modernste Technologie –<br />

weltweit einzigartig<br />

Dank des technischen Fortschritts sind<br />

Hörgeräte inzwischen so klein, dass sie<br />

für andere fast unsichtbar sind – besonders,<br />

wenn sie direkt im Ohr platziert<br />

werden. Was vor einigen Jahren<br />

noch undenkbar war, ist heute Realität:<br />

Die Wissenschaftler und Ingenieure<br />

des weltweit führenden Herstellers<br />

Oticon haben mit Oticon Opn modernste<br />

Technologien in ein winziges<br />

Hörgerät gepackt, das 50 × schneller<br />

arbeitet als der Vorgänger. Die Nutzer<br />

erleben ein 360°-Hör-Erlebnis. Sie nehmen<br />

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Richtungen wahr, ohne dass etwas<br />

störend wäre. Viele berichten begeistert<br />

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Oticon Opn gibt es jetzt erstmalig als<br />

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im Ohr verschwindet und von<br />

anderen nicht wahrgenommen wird.<br />

Die kleinen Alltagshelfer sind durch<br />

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wieder mitten im Leben<br />

„Ich hatte mich vorher im Internet informiert<br />

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H. „Oticon Opn war eine echte Investition<br />

in mein Lebensglück. Besonders<br />

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mittendrin und höre alles um mich<br />

herum – auch die leisen Töne. Vorher<br />

dachten alle, ich höre das eh nicht.“<br />

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