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DANS_OKT

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WAS HAT KUNST MIT<br />

POLITIK ZU TUN?<br />

Was hat Kunst mit Politik zu tun?<br />

Was Kunst und Politik miteinander zu tun haben, mag auf den ersten<br />

Blick nicht so ganz offensichtlich erscheinen. Tatsächlich sind die beiden<br />

Bereiche aber sehr eng miteinander verknüpft.<br />

Die Tänzerinnen und Tänzer möchten durch ihre Kunst etwas zum<br />

Ausdruck bringen, sie möchten ihre künstlerische Botschaft der Welt<br />

mitteilen. Im regionalen als auch nationalen und internationalen Rahmen.<br />

Dazu benötigen<br />

sie neben guten Aus-<br />

Deshalb konnte ich einen Kulturbeirat für das Europaballett gründen.<br />

Alle darin involvierten Politiker freuen sich, trotz unterschiedlicher<br />

Ideologien, über diese Aufgabe. Es sind Gemeindepolitiker die<br />

dem Europaballett höchsten Respekt zollen. Mitglieder dieses Beirats<br />

sind Harald Ludwig (SPÖ), Markus Krempl-Spörk (ÖVP), Martin Antauer<br />

(FPÖ) und seitens des Europaballetts Michael Fichtenbaum,<br />

Sigfried Nasko und<br />

Erhard Kellner.<br />

bildungsstätten<br />

und<br />

In<br />

regelmäßigen<br />

Quartalssitzungen<br />

entsteht ein einheitliches<br />

Bild im Hinblick<br />

auf die zukünftige<br />

Strategie des Europaballetts.<br />

Themen wie:<br />

„Wie geht es mit dem<br />

Europaballett<br />

qualifizierten Trainern<br />

die Unterstützung der<br />

Politik. Die Förderung<br />

von Kunst und Kultur<br />

ist in der Bundesverfassung<br />

verankert und<br />

wird von den niederösterreichischen<br />

Politikern<br />

wahrgenommen.<br />

Daher ist es auch beim Europaballett wichtig, dass vor allem die kommunale<br />

Politik in die Aktivitäten und zukünftigen Wege des Balletts<br />

eingebunden ist und Diskussionen möglich sind. Michael Fichtenbaum:<br />

„Wir sind vor allem dem St. Pöltner Gemeinderat, dem der Bürgermeister<br />

vorsteht, verpflichtet. Da denke ich ganz gesetzestreu im<br />

Sinne der Kompetenzverteilung. Die Erhaltung der Freiheit der Kunst<br />

ist zwar unumstößlich, aber unserem Kulturauftrag, dem das Europaballett<br />

nachkommt, möchte ich gerne im Dialog vor allem mit der<br />

kommunalen Politik den Vertretern des Gemeinderates als höchste<br />

weiter“-<br />

auch in Richtung<br />

„Bewerbung Kulturhauptstadt 2024“, oder „wie kann die Infrastruktur<br />

verbessert werden“ stehen auf der Tagesordnung. Einig ist sich der<br />

Gemeinderat, dass das Europaballett im Festspielhaus auftreten sollte,<br />

um ein breiteres Publikum anzusprechen. Auch ist es dem Gemeinderat<br />

wichtig, die Jugendarbeit, die internationale Ausbildung weit<br />

über die Grenzen von St. Pölten hinaus und die professionelle Internationale<br />

Arbeit am Leben zu erhalten.<br />

Hören und sehen Sie bei Interesse mehr darüber im Sommergespräch<br />

auf: P3TV www.p3tv.at<br />

demokratische Instanz, nachkommen.<br />

europaballett.at<br />

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