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Das informative Monatsmagazin für Beinwil am See

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Inhalt November 2011<br />

Beschlüsse des Gemeinderates<br />

News aus der Schule<br />

Firmenportrait: B & Z Pneuservice<br />

Personenportrait: Kathrin Bruder<br />

Agenda und Vereinsnachrichten<br />

Veranstaltungen<br />

Kehricht- und S<strong>am</strong>meltermine<br />

Gesundheitsseite asana Gruppe Spital Menziken<br />

<strong>Das</strong> <strong>informative</strong> <strong>Monatsmagazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli www.twitter.com/dorfheftli


Broschüre erhältlich an Ihrem Bahnhof oder unter<br />

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Gemeindenachrichten<br />

Auszüge aus den wichtigsten Beschlüssen des Gemeinderates<br />

Beschlüsse vom 26. September 2011:<br />

Auszug aus den Gemeinderatsverhandlungen vom<br />

26.09.2011<br />

Der Auftrag zur Sanierung der Zivilschutzanlage «Löwen»<br />

wird der Firma BETOSAN AG, Aarau, vergeben.<br />

Aufgrund einer Publikation im «Böjuer» wurde dem<br />

Gemeinderat eine von rund 40 Personen unterzeichnete<br />

Petition eingereicht, mit der Bitte, den Entlastungsschnitt<br />

an der Blutbuche an der «Häsigasse»<br />

zu unterlassen oder allenfalls nur sehr schonend<br />

und minimal durchzuführen. Der Gemeinderat stellt<br />

dazu fest, dass es ihm wichtig ist, alle im Bereich des<br />

«Löwenplatzes» stehenden Blutbuchen soweit wie<br />

möglich zu erhalten, stellen diese doch eine echte<br />

Bereicherung des Zentrums dar. Nachdem Fachkräfte<br />

der Blutbuche an der «Häsigasse» einen gesunden<br />

Zustand attestiert haben, darf erwartet werden,<br />

dass sie der Gemeinde noch lange erhalten bleibt.<br />

Weil aber diese Blutbuche im unmittelbaren Bereich<br />

von Fussgänger- und Fahrzeugverkehr liegt, ist ein<br />

Entlastungsschnitt aus Gründen der Sicherheit zwingend<br />

vorzunehmen. Der Gemeinderat ist überzeugt,<br />

dass die dazu beauftragte Firma Gewähr <strong>für</strong> gute<br />

Arbeit leisten wird.<br />

Redaktion<br />

artwork ag, Hauptstrasse 2, 5734 Reinach<br />

Telefon 062 765 60 00, dorfheftli@artwork.ch<br />

Auflage Nr. 07 vom 3. November 2011:<br />

1500 Exemplare (Streuung: 1360 Exemplare)<br />

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 22. November<br />

Der nächste böjuer.ch erscheint <strong>am</strong>: 1. Dezember<br />

Quelle: Gemeindekanzlei <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Herr Erich Siebold, Hauptstr. 36, Mumpf, wird die Ermächtigung<br />

zur Führung des Restaurants Eden (vormals<br />

Rest. Hirt) mit Wirkung ab 01.10.2011 erteilt.<br />

<strong>Das</strong> Einbürgerungsgesuch von José und Bernarda<br />

Souto-Sablic und Sohn Raul wird der Gemeindevers<strong>am</strong>mlung<br />

vom 25.11.2011 unterbreitet.<br />

Daniel und Edith Briner-Ifanger, Wühristr. 45, wird die<br />

Baubewilligung <strong>für</strong> eine Photovoltaikanlage erteilt.<br />

Die Leistung einer Sozialhilfe wird eingestellt, weil<br />

sich die Sozialhilfeempfängerin rechtsmissbräuchlich<br />

verhalten hat.<br />

<strong>Das</strong> Baugesuch von Ruedi Weber, Gartenstr. 27, <strong>für</strong><br />

den Abbruch des Gebäudes Nr. 596 sowie <strong>für</strong> die<br />

Erstellung von 4 Terrassenhäusern im Kirchmoos 10<br />

wird ausgeschrieben und öffentlich aufgelegt.<br />

Pilzkontrolle<br />

Der diesjährige Herbst verspricht eine gute Pilzsaison<br />

zu werden. Bitte lassen Sie aber Ihre gefundenen Pilze<br />

durch die <strong>für</strong> unsere Gemeinde zuständigen Pilzkontrolleure,<br />

Irene und Herbert Bolliger, Moränen-<br />

Copyright <strong>für</strong> den ges<strong>am</strong>ten Inhalt bei artwork ag. Nachdruck<br />

oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder <strong>für</strong> Onlinedaten,<br />

ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen wird<br />

jede Haftung abgelehnt.<br />

Titelbild: Häsigasse anlässlich des Hallwilerseelaufes<br />

neutral<br />

Drucksache<br />

No. 01-11-740065 – www.myclimate.org<br />

© myclimate – The Climate Protection Partnership<br />

Fortsetzung Seite 5<br />

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böjuer.ch wird klimaneutral produziert.<br />

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Gemeindenachrichten<br />

weg 915, 5728 Gontenschwil, Tel. 062 773 21 28,<br />

vor dem Verzehr kontrollieren!<br />

Beschlüsse vom 3. Oktober 2011:<br />

Als neue Mitglieder des Stiftungsrates der Stiftung<br />

Dankensberg werden Frau Margrit Engler, Untere<br />

Wanne 42, 5708 Birrwil, und Herr Stephan Weber,<br />

Wannehübel 10, 5708 Birrwil, gewählt.<br />

Baubewilligungen werden erteilt an die Firma Belnea<br />

GmbH, Meierskappel (Mehrf<strong>am</strong>ilienhaus mit<br />

6 Wohnungen und 9 Garagenboxen auf der Parz.<br />

1721 östlich der alten Turnhalle); Firma Urfer Müpro<br />

Befestigungstechnik AG, Hofmattstr. 9 (Aufstellung<br />

von Lagercontainern und Erweiterung der Kiesplätze)<br />

und an das Baukonsortium Leutenegger/Schärer,<br />

Hirzel (Abbruch Geb. Nr. 90 und Erstellung von 2<br />

Doppeleinf<strong>am</strong>ilienhäusern auf der Parz. 237 an der<br />

Aarauerstrasse).<br />

Die Firma Hergol AG, Hergiswil, erhält die Bewilligung<br />

zur Änderung der bestehenden Firmenrekl<strong>am</strong>e/<br />

Preistafel auf der Nordseite des Gebäudes der Garage<br />

Hug <strong>am</strong> Löwenplatz 3.<br />

Beschlüsse vom 10. Oktober 2011:<br />

Ein Gesuch um Erlass ausstehender Steuern wird abgelehnt,<br />

weil die Voraussetzungen dazu nicht erfüllt<br />

sind.<br />

Die Baugesuche von Ruth Meyer Saxer, Müseigenstr.<br />

32, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> (Überdachung Abstelllatz) sowie<br />

von Flurin Caflisch und Manuela Dini, Schorengasse<br />

2, Reinach (Abbruch Wohnhaus Aarauerstr. 270 und<br />

Neubau Einf<strong>am</strong>ilienhaus mit Garage und Schwimmbad)<br />

auf der Parz. 338 werden ausgeschrieben und<br />

öffentlich aufgelegt.<br />

Quelle: Gemeindekanzlei <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Baubewilligungen haben erhalten: Albert und Erika<br />

Fiechter, Reinacherstr. 13 (Doppelgarage); Landi<br />

<strong>See</strong>ngen (Ersatz der bestehenden Aussenrekl<strong>am</strong>e<br />

«Volg» durch eine <strong>am</strong> Boden stehende Leuchtrekl<strong>am</strong>e<br />

beim Volg-Laden an der Aarauerstrasse) und<br />

Achim und Silke Bucher, Zürich (Umbau Wohnhaus<br />

Kehlenstr. 35).<br />

Herr Roland Durrer, im Feld 15, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, hat<br />

vom Amt <strong>für</strong> Wirtschaft und Arbeit die Kleinhandelsbewilligung<br />

zum Betrieb eines Wein- und Spirituosenhandels<br />

erhalten.<br />

Beschlüsse vom 17. Oktober 2011:<br />

Baubewilligungen wurden erteilt an Paul Keiser, Luzernerstr.<br />

1 <strong>für</strong> das Anbringen von Firmenrekl<strong>am</strong>en<br />

<strong>für</strong> das Bike-Outdoor-Geschäft und an Peter und<br />

Klara Ciccardini-Widmer, Wandstr. 2c <strong>für</strong> eine Teilverglasung<br />

der Terrasse der untersten Wohnung.<br />

Drei Jugendliche werden <strong>für</strong> den von ihnen verursachten<br />

Schaden an einer Trafo-Station zur Rechenschaft<br />

gezogen und die dadurch verursachten Kosten<br />

werden ihnen unter solidarischer Haftung in Rechnung<br />

gestellt.<br />

Auf Antrag von Anwohnern wird die Vervollständigung<br />

der Beleuchtung des Zaugwegleins im Bereich<br />

der Liegenschaft Zaugstrasse 6 geprüft.<br />

Fortsetzung Seite 7<br />

5


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Fr 18.11.2011, ab 19 Uhr<br />

CHF 34.90/Pers. Reservation erwünscht<br />

Gemeindenachrichten<br />

Beschlüsse vom 24. Oktober 2011:<br />

Häckseldienst<br />

Der nächste Häckseldienst wird <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 19.<br />

November 2011, durchgeführt. Bitte stellen Sie das<br />

Häckselmaterial rechtzeitig an den üblichen Orten<br />

bereit.<br />

Parkdeck «Löwen»<br />

Wegen Sanierungsarbeiten bleibt das Parkdeck «Löwen»<br />

ab November zeitweise <strong>für</strong> jegliche Benützung<br />

gesperrt.<br />

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern<br />

Unter Hinweis auf die gesetzlichen Bestimmungen<br />

werden die Besitzer von Grundstücken an öffentlichen<br />

Strassen und Gehwegen aufgefordert, überhängende<br />

Äste von Bäumen so zurück zu schneiden,<br />

dass sie den Verkehr und die Fussgänger nicht beeinträchtigen.<br />

Die lichte Höhe muss über Strassengebiet<br />

mindestens 4,5 m und über Gehwegen mindes-tens<br />

2,5 m betragen. Hecken und Sträucher sind gegenüber<br />

Kantonsstrassen auf 2,00 m und gegenüber<br />

Gemeindestrassen auf 60 cm Abstand, gemessen<br />

vom Strassenmarch, zurückzuschneiden. Strassentafeln<br />

und Verkehrssignale müssen freigelegt werden.<br />

Liebe Kinder, liebe Eltern<br />

Schon bald beginnt ein neues Spielgruppen-Semester. Kinder, welche bis Februar 2012 drei<br />

Jahre alt werden, können <strong>für</strong> die Pavillon-Spielgruppen (2- resp. 3-stündig) und die Waldspielgruppe<br />

angemeldet werden. Die Spielgruppe beginnt nach den Sportferien 2012.<br />

Anmeldeformulare bitte bei untenstehender Adresse anfordern. Anmeldeschluss ist der 30.<br />

November 2011. Anmeldungen werden nach dem Eingangsdatum berücksichtigt.<br />

Spielgruppe Böjuer Heugümper<br />

ELTERNVEREIN BÖJU<br />

www.elternbeinwil<strong>am</strong>see.ch<br />

Quelle: Gemeindekanzlei <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Für weitere Fragen gibt unser Bau<strong>am</strong>tschef Thomas<br />

Mosimann (079 – 439 30 13) gerne Auskunft.<br />

Die Baugesuche von Dr. Hans Baur-Achermann,<br />

Bühl-Sandstr. 23, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> (Photovoltaikanlage<br />

auf dem Gebäude Nr. 1216) und von Hans Rudolf<br />

und Elisabeth Brändle-Hersperger, <strong>See</strong>str. 47 (Anbau<br />

Schopf mit integriertem Hundezwinger an das Gebäude<br />

Nr 1478) werden ausgeschrieben und öffentlich<br />

aufgelegt.<br />

Die Firma LPM AG, Tannenweg 10, erhält die Baubewilligung<br />

<strong>für</strong> eine Dachsanierung mit Dachgaubenvergrösserung<br />

<strong>am</strong> Gebäude Nr. 1066.<br />

Die Finanzkommission hat den Voranschlag 2012<br />

geprüft und dem Gemeinderat das Prüfungsergebnis<br />

vorgelegt. In der gemeins<strong>am</strong>en Besprechung stellen<br />

Gemeinderat und Finanzkommission fest, dass hohe<br />

Mehrkosten in den Bereichen Bildung und Gesundheit<br />

das Budget 2012 belasten und der finanzielle<br />

Spielraum enger wird.<br />

Simone Springer, Häsigasse 7, 5712 <strong>Beinwil</strong> a.S.<br />

Tel. 062 771 85 00, E-Mail: springer-hug@bluewin.ch<br />

7


Kreative Eigenkreationen – Die Windräder der<br />

Oberstufe.<br />

Wie jedes Jahr wurde an der Oberstufe <strong>Beinwil</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>See</strong> in der letzten Schulwoche vor den<br />

Herbstferien eine Projektwoche durchgeführt.<br />

38 Schüler der 1. und 2. Real- und Sekundarschule<br />

erlebten eine intensive, erlebnis- und lehrreiche Woche<br />

zum Thema «Umwelt, Energie und Recycling».<br />

Am Montag war Kreativität bei der Herstellung von<br />

Dreieckssegeln <strong>für</strong> Windräder gefragt. Die Mühe hat<br />

sich gelohnt: Am Mittag konnten alle Schüler die drei<br />

riesigen Windräder auf dem Pausenplatz bestaunen.<br />

Ein echter «Hingucker»! Ein interessantes Video zum<br />

Thema Kläranlage, sowie ein Vortrag eines Energiebeauftragten<br />

des AEW's bildeten den theoretischen<br />

Rahmen des Einstiegstages.<br />

Der Dienstag stand im Zeichen des Wassers. Bei<br />

schönstem Wetter trat die ganze Schar eine kleine<br />

Wanderung via Waldhütte an den <strong>See</strong> an. Mit einfachsten<br />

Mitteln und einem Minimum an Werkzeugen<br />

hatten die Jugendlichen die Aufgabe, ein<br />

funktionierendes Wasserrad zu konstruieren. Mit viel<br />

Eifer gingen die Schüler ans Werk. Nach einiger Zeit,<br />

8<br />

Projektwoche der Oberstufe<br />

Abfall trennen kann auch interessant sein – Der<br />

Besuch im Recyclingparadies Reinach.<br />

etlichen Versuchen und Misserfolgen drehten sich<br />

die aus alten Velorädern und PET-Flaschen gebastelten<br />

Wasserräder im kleinen Bächli. Einige Kinder<br />

stauten Wasser, andere bauten kleine Schifflein oder<br />

versuchten sich im Steine Schiefern. Der aktuelle<br />

Guinness Rekord von 51 Hüpfern wurde allerdings<br />

bei weitem nicht erreicht! Mit durchzogenem Erfolg<br />

wurden zwei Feuer entzündet, um Grillgut zu braten<br />

und der selbst gekochte Tee schmeckte auch den<br />

grössten Zweiflern.<br />

Mit dem Velo ging's <strong>am</strong> Mittwoch ins Reinacher<br />

Moos. Die Führungen durch die ARA Oberwynental<br />

und das Recycling Paradies der Firma Bertschi waren<br />

spannend. Wie der hohe Reinigungsgrad des Abwassers<br />

von rund 95% erreicht wird, konnten alle auf<br />

eindrückliche und erlebbare Weise mitverfolgen. Besonders<br />

interessant waren die Live-Bilder der Bakterien<br />

unter dem Mikroskop. <strong>Das</strong>s Trennung von Abfall<br />

wichtig ist und Recycling einen grossen Beitrag zur<br />

Verminderung der Umweltbelastung leistet, lernten<br />

alle während dem Rundgang durch die imposanten<br />

Hallen der Firma Bertschi. <strong>Das</strong> Eindrücklichste war<br />

sicher der nicht gerade zimperliche Umgang der Verschrottungspresse<br />

mit alten Autos.<br />

Quelle: Schulleitung Schule <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Die Oberstufe uu Besuch in der ARA Oberwynental.<br />

Am Donnerstagmorgen traf sich die ganze Schar<br />

beim Bahnhof <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. <strong>Das</strong> Tagesprogr<strong>am</strong>m<br />

sah einen Besuch im AKW Gösgen vor. Bevor die eigentliche<br />

Anlage besichtigt wurde, konnten sich die<br />

Schüler mit einer Multimediaschau, zwei Videos und<br />

einem Rundgang im Besucherzentrum ein Bild von<br />

der Stromgewinnung durch Kernspaltung machen.<br />

Der Rundgang durch das Atomkraftwerk begann<br />

mit einer strengen Zutrittskontrolle, die viele an das<br />

Prozedere vor einem Flug erinnerte. Danach führte<br />

die Besichtigung zuerst zum Kontrollraum, von wo<br />

aus die ganze Anlage gesteuert und überwacht wird.<br />

Anschliessend betraten wir den imposanten und ohrenbetäubend<br />

lauten Turbinenraum. Höhepunkt der<br />

Besichtigung war sicherlich das Betreten des Kühlturms.<br />

Hier wird der erzeugte Wasserd<strong>am</strong>pf abgekühlt.<br />

Im Innern des 150 Meter hohen Turms war es<br />

windig, neblig und ziemlich warm, was bei einigen<br />

Schülern Unbehagen hervorrief.<br />

Am Freitag erhielten die Kinder den Auftrag, Heissluftballone<br />

zu machen. In Kleingruppen musste<br />

selbständig das benötigte Material ausgewählt werden<br />

und anhand eines Bauplans ein Heissluftballon<br />

gefertigt werden. Es stellte sich heraus, dass die<br />

Heissluftballone selfmade – Leider war der Wind<br />

<strong>für</strong> Flugversuche zu stark.<br />

Mädchengruppen mit der Aufgabe einiges besser<br />

zurecht k<strong>am</strong>en und schon bald tolle Ballone entstanden.<br />

Frauenpower!<br />

Nach einer kurzen Mittagspause machten wir uns<br />

daran, als Abschluss der Projektwoche zwölf bunte<br />

Heiss-luftballone in den Herbsthimmel steigen zu<br />

lassen. Schon bei den Startvorbereitungen beschädigte<br />

aber eine Gruppe ihren Ballon jedoch so stark,<br />

dass an einen Flugversuch nicht mehr zu denken war.<br />

Aber es k<strong>am</strong> noch schlimmer: durch den starken und<br />

böigen Wind, fingen etliche Ballone noch vor dem<br />

Abheben Feuer und waren innerhalb von Sekunden<br />

zerstört. Einzig einer Gruppe gelang es, ihren Ballon<br />

steigen zu lassen. Danach wurden die Starts abgebrochen<br />

und entschieden, bei besseren Bedingungen<br />

nach den Herbstferien einen Neuversuch zu unternehmen.<br />

Trotz des misslungenen Abschlusses wurden alle<br />

Schüler gutgelaunt in die Herbstferien entlassen und<br />

die abwechslungsreiche Projektwoche fand ihr Ende.<br />

Thomas Widmer, Klassenlehrer 1. Real<br />

9


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Konzert der Musikschule Böju<br />

Am Mittwoch, 23. November 2011, findet<br />

unser traditionelles Musikschulkonzert im Löwensaal<br />

statt. Die Musikschule lädt die <strong>Beinwil</strong>er<br />

Bevölkerung herzlich ein, diesen Abend<br />

<strong>für</strong> die Schule zu reservieren und unserem<br />

Konzert beizuwohnen.<br />

<strong>Das</strong> einstündige Konzert findet – wie immer im<br />

November – im Löwensaal statt. An diesem Anlass<br />

haben die Lernenden der Musikschule <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>See</strong> die Möglichkeit ihr Talent und Können, Ihnen,<br />

geschätzte Musikfreunde, vorzuführen.<br />

Etliche Stunden üben die Schülerinnen und Schüler<br />

zus<strong>am</strong>men mit ihren Lehrpersonen an den Stücken.<br />

Auch zu Hause und in der Freizeit wird an den Lie-<br />

Herzliche Einladung zu unserem<br />

Musikschulkonzert<br />

Mittwoch, 23. November 2011, 19.00 Uhr, Löwensaal <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Wir freuen uns alle auf eine grosse Zuhörerschar!<br />

Schulleitung und Musiklehrpersonen <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

dern gearbeitet, wollen sie sich doch von ihrer besten<br />

Seite zeigen.<br />

Am diesjährigen Konzert nehmen folgende Lehrpersonen<br />

mit ihren Lernenden teil:<br />

Jürg Hochweber (Gitarre), Béatrixe Eichenberger<br />

(Flöte), Julie Keller (Akkordeon), Philippe Gantenbein<br />

(Querflöte), Sven Bachmann (Klarinette, Saxophon),<br />

Ernst Buchinger (Band, Schlagzeug, Blechblasinstrumente)<br />

und Markus Neuweiler (Band, Schlagzeug).<br />

Im N<strong>am</strong>en aller <strong>Beinwil</strong>er Musiklehrpersonen freuen<br />

wir uns, Sie <strong>am</strong> 23. November 2011 an unserem<br />

Konzert im Löwensaal begrüssen zu dürfen!<br />

N. Körber, Musikschulleitung<br />

11


Firmenportrait: B & Z Pneuservice<br />

Er ist ein Mann mit Profil und seit 22 Jahren<br />

dreht sich bei ihm alles um Pneus und Räder.<br />

12 Jahre davon als Geschäftsinhaber der Firma<br />

B & Z Pneuservice, die sich an der Industriestrasse<br />

9 / Wydenstrasse in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

befindet und <strong>für</strong> Motorrad-, PW- und Lieferwagen-Lenker<br />

eine Top-Adresse ist.<br />

Bei Peter Berchtold türmen sich die Pneus in der<br />

Lagerhalle meterhoch. Der Winter – und d<strong>am</strong>it verbundener<br />

Schneefall – kann kommen. Berchtold ist<br />

sowohl <strong>für</strong> Schneesturm und Kundenansturm gerüstet.<br />

Ein Pit Stop (Boxenstopp) wird <strong>für</strong> Automobilisten<br />

unumgänglich. Denn: Für den Wechsel auf<br />

Winterpneus muss nicht zwingend Schnee auf der<br />

Strasse liegen. «Bei tiefen Temperaturen sind Winterreifen<br />

dank der speziellen Gummimischung im<br />

Gegensatz zu Sommerreifen griffiger und passen<br />

sich der Fahrbahnoberfläche besser an», wie Peter<br />

Berchtold erklärt. <strong>Das</strong> heisst: Der Pneu verhärtet weniger.<br />

Auf die richtige Mischung kommt es also an.<br />

Die richtige Mischung punkto Qualität und Beratung<br />

bietet Peter Berchtold seit der Geschäftseröffnung im<br />

September 1999. Zus<strong>am</strong>men mit Paul Zaugg stieg er<br />

d<strong>am</strong>als in die Selbstständigkeit ein, nachdem er zu-<br />

Die Wintersaison steht vor der Tür: Peter Berchtold<br />

beim Montieren von Winterpneus auf neue Felgen.<br />

Hier gibts Qualität, Beratung und natürlich Fahrzeug-Reifen:<br />

B & Z Pneuservice in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>.<br />

vor 10 Jahre lang bei Avon Suisse als Aussendienstmitarbeiter<br />

<strong>für</strong> Motorradreifen die ganze Schweiz<br />

bereiste. Berchtold ist natürlich auch ein Mann, der<br />

von Autoreifen viel versteht und auch in beratender<br />

Funktion seine Stärken ins Feld führen kann. Muss er<br />

auch. Denn seit Mai 2005 ist Berchtold alleiniger Geschäftsinhaber<br />

und d<strong>am</strong>it ein Ein-Mann-Betrieb. Eine<br />

gute Organisation bei der Terminplanung ist gerade<br />

auch deshalb von grösster Bedeutung.<br />

Wer kennt die Situation nicht: Für den Wechsel auf<br />

Winterpneus lässt man sich viel, manchmal zuviel<br />

Zeit. Und kaum tanzen dann die ersten Schneeflocken<br />

vom Himmel, pressierts plötzlich. <strong>Das</strong> war vorallem<br />

zu Beginnn seiner Geschäftstätigkeit der Fall.<br />

«<strong>Das</strong> Kundenverhalten in Sachen Pneuwechsel hat<br />

sich aber geändert», erklärt Peter Berchtold und<br />

windet seinen Kunden d<strong>am</strong>it gleichzeitig ein Kränzchen.<br />

«Wer über einen Satz Kompletträder verfügt,<br />

bringt diese <strong>für</strong> einen Pneuwechsel meistens frühzeitig<br />

zu mir ins Geschäft.» Aber auch so geht die Post<br />

in der Pneuwechsel-Hochsaison noch mächtig ab.<br />

Berchtold gibt Gummi was das Zeug hergibt. Trotzdem<br />

ist an der Industriestrasse jeweils spät Lichterlöschen<br />

und 16-Stunden-Tage sind dann keine Sel<br />

tenheit. Allerdings nicht auf Kosten von Sorgfalt und<br />

Sicherheit. Hier liegt denn auch eine weitere Stärke<br />

der Firma B & Z Pneuservice. «Bei der Sicherheit sollen<br />

und dürfen keine Abstriche gemacht werden», so<br />

die klare Devise von Berchtold. <strong>Das</strong> beginnt jeweils<br />

schon beim Reifeneinkauf. Billig-Pneus zum Beispiel<br />

finden keine Aufnahme im Lager des <strong>Beinwil</strong>er<br />

Pneuspezialisten. Michelin, Yokoh<strong>am</strong>a, Bridgestone<br />

oder Nokian dagegen garantieren <strong>für</strong> einen hohen<br />

Fertigungs- und Sicherheitsstandard. Wobei die finnische<br />

Marke Nokian in unseren Breitengraden zu<br />

Unrecht wenig bekannt ist. Denn: Die Finnen sind<br />

die Erfinder des Winterreifens und gehören nicht nur<br />

in Nordeuropa zu den Topsellern, wenn es um das<br />

Schwarze Runde <strong>für</strong> den Winter geht. «Absolut empfehlenswert»,<br />

findet auch Peter Berchtold.<br />

Wer mit einer anderen Reifenmarke liebäugelt<br />

oder eine spezielle Reifengrösse benötigt, geht bei<br />

Berchtolds Pneuservice nicht leer aus. Grundsätzlich<br />

kann jede gewünschte Reifenmarke und -grösse bestellt<br />

werden. Lieferengpässe seitens des Lieferanten<br />

müssen dabei aber einkalkuliert werden. Viele Kunden<br />

vertrauen aber ganz einfach dem Fachwissen<br />

und der Beratung Berchtolds und sind bisher mit den<br />

Vor dem Einlagern gehts in die Radwaschmaschine.<br />

Reifenwechsel: Ein Motorrad wird bei B & Z Pneuservice<br />

fit <strong>für</strong> den nächsten Frühling gemacht.<br />

empfohlenen Reifen ab Lager immer gut gefahren.<br />

Weiterbildung und eine stetige Marktorientierung<br />

sind <strong>für</strong> ihn deshalb von grösster Bedeutung. Auch<br />

Reifentests und d<strong>am</strong>it verbundene Auswertungen<br />

durch Autombilverbände verfolgt er genau, um seinen<br />

Kunden die besten Produkte anbieten zu können.<br />

Über ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

durften sich die Kunden seit jeher freuen. Berchtold<br />

hat nämlich auch ein Reifenhotel, in welchem Kundenpneus<br />

zu fairen Konditionen eingelagert werden.<br />

Nicht etwa Schmutz- und Bremsstaubbehaftet. Bevor<br />

die Räder <strong>für</strong> den Sommer- oder den Winterschlaf<br />

eingelagert werden, durchlaufen sie zuerst<br />

eine spezielle Radwaschanlage, welche die Räder<br />

mit Wasser und einem Kunststoffgranulat schonend<br />

reinigt. Motorradfahrer steuern <strong>Beinwil</strong> jeweils vor<br />

Beginn der Töffsaison im Frühling an, um sich bei<br />

Berchtold neuen Gummi abzuholen. Der Verkauf und<br />

die Vermietung von Heinemann-Autoanhängern, Zubehör<br />

wie Felgen, Bremsen, Auspuffe, Öl oder Felgenreiniger<br />

gehören ebenfalls zum erweiterten Angebot.<br />

Und in der Zwischensaison macht Berchtold<br />

auch Autoservice oder bereitet Fahrzeuge <strong>für</strong> Motorfahrzeugkontrollen<br />

vor. Kurzum: Eine runde Sache <strong>für</strong><br />

PW- und Motorradlenker.<br />

12 13


«<strong>Das</strong> einzig Wichtige im Leben<br />

sind die Spuren von Liebe,<br />

die wir hinterlassen, wenn wir<br />

weggehen.»<br />

(Albert Schweitzer)<br />

SONNENTAL<br />

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DO 08.00 – 11.45 13.15 – 18.00<br />

FR 08.00 – 11.45 13.15 – 16.00<br />

SA geschlossen<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Erntedank-Gottesdienst der reformierten Kirche<br />

(Eing.) Ein strahlender Sonntagmorgen erwartete die<br />

Besucher des diesjährigen Erntedank-Gottesdienstes<br />

der Ref. Kirchgemeinde<br />

<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> auf<br />

dem Bauernhof der F<strong>am</strong>ilie<br />

Baumann. Es war<br />

der richtige Ort <strong>für</strong> diese<br />

Feier, mitten im Hof,<br />

umgeben von Stall und<br />

Scheune, von Maschinen,<br />

Geräten und landwirtschaftlichen<br />

Produkten. Viele Erntegaben waren<br />

vor Augen – Früchte, Gemüse, Getreide, Blumen –<br />

und machten bewusst, welchen Reichtum wir Jahr<br />

<strong>für</strong> Jahr dankbar annehmen dürfen. Danke, F<strong>am</strong>ilie<br />

Baumann, <strong>für</strong> das Gastrecht und <strong>für</strong> allen Einsatz.<br />

Die Sänger des Männerchors <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> und<br />

ihre Dirigentin umrahmten den Gottesdienst mit<br />

wohlklingenden Liedbeiträgen. Sie unterstützten<br />

zudem wirks<strong>am</strong> den Gemeindegesang. Vielen Dank.<br />

Pfarrerin Maria Doka zeigte auf: Es braucht gesunde<br />

Erde, gute Saat, Pflege und Sorgfalt als Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> eine erfolgreiche Ernte. Aller menschliche<br />

Einsatz, alles Fachwissen reicht aber nicht aus, wenn<br />

nicht zur rechten Zeit Regen und Sonne, Wasser und<br />

Licht das Wachstum fördern und ermöglichen. Diese<br />

entscheidenden «Zugaben» kann der Mensch nicht<br />

schaffen; sie sind allein ein Geschenk von Gott. Er<br />

ist der Schöpfer allen Lebens, also natürlich neben<br />

Natur und Umwelt auch Schöpfer des menschlichen<br />

Lebens.<br />

<strong>Das</strong> wurde im Gottesdienst gegenwärtig: Gott ist<br />

tatsächlich der Schöpfer jedes Kindes, auch der von<br />

Lukas Stadelmann, der an diesem Sonntag getauft<br />

wurde. Jeder Mensch braucht gute Wachstumsbedingungen,<br />

ein tragfähiges Umfeld, eine sorgs<strong>am</strong>e Erziehung<br />

und Ausbildung, als Voraussetzung zu einem<br />

«erfolgreichen» Leben. Zum guten Wachstum ist<br />

ebenso die richtige «Nahrung» nötig: <strong>für</strong> die Pflanzen<br />

wie <strong>für</strong> die Menschen. Alle menschlichen Bemühungen,<br />

alles Wissen und Können, reichen nicht<br />

aus, wenn nicht mit Gottes Hilfe die entscheidenden<br />

Gaben dazu kommen, nämlich Liebe, Zuneigung,<br />

Verständnis, Vertrauen. Gottes Wort, seine Liebe zu<br />

uns, bietet uns Nahrung <strong>für</strong> Körper, <strong>See</strong>le und Geist.<br />

Nahrung boten nach dem Gottesdienst zudem Brot,<br />

Käse und Süssmost, die bei froher Tischgemeinschaft<br />

dankbar genossen wurden.<br />

Ja, Ernte-Dank schliesst alle reichen Gaben Gottes<br />

ein: die herbstlichen Gaben der Natur genauso wie<br />

seine immerwährenden Gaben und Verheissungen<br />

an uns Menschen.<br />

15


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Kunden-Event der Poststelle Reinach und Umgebung<br />

Offen <strong>für</strong> alle: Ballone und kleine Rätschen gab<br />

es <strong>für</strong> die vielen Zuschauer im Post-Zelt .<br />

Am 37. Hallwilerseelauf 2011 ging die Post<br />

so richtig ab. Nicht nur darum, weil mit 7568<br />

Läuferinnen und Läufern ein neuer Teilnehmerrekord<br />

verzeichnet werden konnte.<br />

Auch DIE POST trug mit ihrem Engagement zu einem<br />

gelungenen Laufanlass bei. Nach dem Motto «Mit<br />

Engagement und Ausdauer ans Ziel» setzt sie auf<br />

Kontinuität bei Partner, Kunden und Mitarbeitenden.<br />

Zu den Schwerpunkten des Sponsorings zählt deshalb<br />

auch der Laufsport und die Unterstützung der schönsten<br />

und grössten Laufveranstaltungen. In den Genuss<br />

eines speziellen Erlebnisses k<strong>am</strong>en zahlreiche Postkunden.<br />

Von Leiterin Poststellengebiet, Priska Notter,<br />

wurden sie aufs Schiff eingeladen, von wo aus das<br />

Wir gratulieren allen Läuferinnen und Läufern<br />

ganz herzlich zur tollen Leistung!<br />

Ihr Poststellente<strong>am</strong> der Region<br />

Begeisterung: Leiterin Poststellengebiet, Priska<br />

Notter (2.von links), empfing die Läufer im Ziel.<br />

Schneller <strong>Beinwil</strong>er Briefträger: Silvio Bertschi<br />

holte sich Rang 8 (1:31.48,3) in seiner Kategorie.<br />

Rennengeschehen verfolgt werden konnte. Selbstverständlich<br />

wurde dabei auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Aber auch die Zuschauer gingen nicht leer aus:<br />

Beim Post-Zelt konnten sie sich mit Give-aways wie<br />

Ballone und Rätschen eindecken und die Athleten im<br />

Ziel ganz in Gelb empfangen.<br />

17


Bildbericht des 37. Hallwilerseelaufes<br />

Menschenschlangen auf dem Böujer Bahnhof. Nicht nur kulinarisch (auch optisch) ein Genuss. Rainer Widmer: Vertreter der LG Homberg. Warten auf den Start: Rush hour in der Häsigasse.<br />

Der Verkehr staute sich auf der Reinacherstrasse.<br />

18<br />

Menschenschlangen auf dem Bahnperron, vor<br />

dem Löwensaal und vor den Toy Toys, Stossverkehr<br />

auf der Reinacherstrasse, Rush hour in<br />

der Häsigasse: Es ist Hallwilerseelauf!<br />

7568 Teilnehmer sorgten bei der 37. Austragung <strong>für</strong><br />

einen neuen Rekord und da<strong>für</strong>, dass Böju einmal im<br />

Jahr eine temporäre Überbevölkerrung verzeichnen<br />

kann. Da und dort macht sich unter Läuferinnen und<br />

Läufern Hektik breit. Man sucht verzweifelt nach<br />

Startnummern und Helfern. Ruhiger ging es bei den<br />

Topathleten wie Daniel Kiptum, Viktor Röthlin oder<br />

Tsige Worku zu. Für sie ist das Vorstartprozedere Routine.<br />

Fast wie <strong>für</strong> das OK um Präsident Roland Müller<br />

und die vielen Helfer, die alles daran gesetzt haben,<br />

den Anlass reibungslos über die Bühen zu bringen<br />

und so zu einem Laufsportspektakel beizutragen.<br />

Stimmung vom berühmten Stimmungsbalkon. Geduld war auch bei den WCs gefragt.<br />

<strong>Das</strong> isch Musig: Muttenpfupfer als Pizzabäcker.<br />

Michael Huber,<br />

schnellster Böjuer.<br />

Silvio Bertschi,<br />

schneller Briefträger .<br />

André Bucher, 800-Meter-Weltmeister von 2001. Gelbe Muntermacher <strong>für</strong> Athleten und Zuschauer. Geschafft: Lothar Eichenberger im Ziel.<br />

Siegerpodest: Röthlin, Kiptum, Bekele (v.l.).<br />

19


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Wiederum fi ndet im Unterdorf der Räbeliechtliumzug statt. Vom Alten Schulhaus begeben wir uns via<br />

<strong>See</strong>haldenstrasse – Muttenstrasse durchs Tobel/Hölzli zurück zum Schulhaus. Nach einem gemeins<strong>am</strong>en<br />

Abschluss mit zwei Liedern, offeriert der Frauenverein den Kindern liebenswürdigerweise einen Imbiss mit<br />

einem wärmenden Tee. Schüler und Lehrerschaft danken schon jetzt ganz herzlich <strong>für</strong> die Mitarbeit und die<br />

grosszügige Geste des Frauenvereins, der mit seinem Engagement den leuchtenden Anlass abrunden wird.<br />

Datum: Montag, 14. November 2011<br />

Verschiebedatum: Dienstag, 15. November 2011<br />

Abmarsch: 18.00 Uhr beim Gemeindehausplatz<br />

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Infos: 062 771 58 70 und 079 329 86 65<br />

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Wichtiger Hinweis:<br />

Die Mitwirkenden, insbesondere die Kindergärtler, freuen sich an einem stimmungsvollen und ruhigen<br />

Umzug durch das Häxewäldli. Um auch dieses Jahr den Anlass in guter Erinnerung behalten zu können,<br />

gilt wieder ein striktes Verbot <strong>für</strong> das Abfeuern jeglicher Knallkörper. <strong>Das</strong> Häxewäldli wird unter Mitwirkung<br />

der Feuerwehr <strong>Beinwil</strong> kontrolliert. Zuwiderhandelnde müssen mit Konsequenzen rechnen.<br />

An dieser Stelle auch ein ganz herzliches Dankeschön an die Feuerwehr.<br />

Personenportrait: Kathrin Bruder<br />

«Der Job und die d<strong>am</strong>it verbundenen Arbeiten<br />

haben mir Freude gemacht. Es war eine<br />

schöne Zeit.» Dieses positive Fazit kann Kathrin<br />

Bruder nach 27 Jahren Tätigkeit als Abwartin<br />

der Schulanlage Steineggli ziehen. Es<br />

ist gleichzeitig auch ein sauberes Bekenntnis<br />

zum Putzen. Denn der grösste Teil ihres Arbeitsalltages<br />

war mit dem Saubermachen der<br />

Infrastruktur und der Aussenanlagen in und<br />

um die Schulräume und der Turnhalle Steineggli<br />

ausgefüllt. Zu allen Jahreszeiten. Seit<br />

dem 1. Juli 2011 (offiziell eigentlich seit dem<br />

1. Mai) geniesst sie nun ihren verdienten Ruhestand,<br />

wo es ihr aber nicht langweilig wird.<br />

«Einen Monat nach der Pension hatte ich noch<br />

gar keine Zeit, überhaupt an meinen Ruhestand zu<br />

denken», wundert sich Kathrin Bruder selber. Ferien,<br />

eine Hochzeit, der Garten oder die Grosskinder<br />

hielten die ehemalige Abwartin seither immer auf<br />

Trab. Auf Trab wurde sie auch in all den Jahren ihrer<br />

Abwarttätigkeit gehalten. Langweilig wurde es ihr<br />

jedenfalls nie. Im Gegenteil: Es gab immer viel zu tun<br />

und die Stunden, Tage, Wochen, ja auch die Jahre<br />

vergingen wie im Flug. «<strong>Das</strong> war mir lieber so, als<br />

umgekehrt», wie sie rückblickend sagt.<br />

Zus<strong>am</strong>men mit ihrem Mann Heinz, der erst in zwei<br />

Jahren das Pensionsalter erreicht, trat sie die Stelle<br />

1984 an. «Zuerst war ich von der Idee, den Abwartposten<br />

zu übernehmen, nicht gerade begeistert.<br />

Ja, ich war skeptisch.» In einem Restaurant wurden<br />

sie auf die Stelle des Abwartpaares (als Nachfolge<br />

von Zückerli Fritz) aufmerks<strong>am</strong> gemacht. Und weil<br />

ihr Mann sowieso auf der Suche nach einer neuen<br />

Herausforderung war, wurde die Bewerbung abge-<br />

Hat jetzt mehr Zeit <strong>für</strong> ihren Garten: In ihrem<br />

Paradies blüht Kathrin Bruder richtiggehend auf.<br />

schickt. 28 Interessenten hatten die gleiche Absicht<br />

und schielten auf die von der Gemeinde ausgeschriebene<br />

Stelle. Allerdings hing die Jobvergabe<br />

zu Gunsten der Bruders an einem seidenen Faden.<br />

«Grundsätzlich hätten wir in das Abwart-Haus ziehen<br />

sollen», erinnert sich Kathrin Bruder an die von<br />

der Gemeinde gestellte Bedingung. <strong>Das</strong> wiederum<br />

k<strong>am</strong> <strong>für</strong> sie nicht in Frage, da sie bereits Besitzer<br />

eines Hauses im Neumattquartier waren. Trotzdem<br />

entschied sich der Gemeinderat <strong>für</strong> das Ehepaar Bruder<br />

als Abwartpaar. Eine gute Wahl, wie sich in den<br />

vergangenen 27 Jahren zeigte.<br />

Für Kathrin Bruder, die eine Anlehre beim Check-<br />

Amt Aarau gemacht hatte und zwei Jahre bei der<br />

Cigarren-Fabrik Villiger in Pfeffikon in der Debitoren<br />

21


Personenportrait – Fortsetzung<br />

buchhaltung arbeitete, war klar, dass sie sich fortan<br />

bedingungslos hinter ihren Mann und sein neues<br />

Amt stellen würde. Zu Beginn beschränkte sich ihr<br />

Engagement auf stundenweise Einsätze mit allerlei<br />

Reinigungsarbeiten, Laubwischen und Umgebungsarbeiten.<br />

Schliesslich waren da auch noch drei kleine<br />

Mädchen, die von der Mutter umsorgt sein wollten.<br />

Immer wenn der Nachwuchs im Kindergarten war,<br />

ging Kathrin Bruder zur Arbeit. Überhaupt: Die<br />

Kinder waren und sind <strong>für</strong> Kathrin und Heinz Bruder<br />

das Grösste. «In der Freizeit haben wir viel mit<br />

ihnen unternommen. Wir gingen in den Wald oder<br />

an den <strong>See</strong> und in den Ferien war zelten angesagt»,<br />

so Kathrin Bruder. Auch mit den Schulkindern hatten<br />

sie ein gutes Verhältnis. <strong>Das</strong> heisst nicht, dass<br />

es keine Zurechtweisungen gegeben hat. Manchmal<br />

war ein resoluteres Durchgreifen unumgänglich.<br />

<strong>Das</strong> allerdings trübte das gute Verhältnis zwischen<br />

Schulhausabwart und Schülern nicht. «Man muss<br />

alle Kinder gleich behandeln und darf gegenseitig<br />

nicht nachtragend sein», beschreibt Kathrin Bruder<br />

das Erfolgsrezept.<br />

Zum beruflichen und menschlichen Erfolg trug auch<br />

das Te<strong>am</strong>work mit ihrem Mann bei. Die beiden arbeiteten<br />

sowohl zu Hause als auch <strong>am</strong> Arbeitsplatz er-<br />

Eine saubere und gepflegte Umgebung lagen<br />

Kathrin Bruder immer <strong>am</strong> Herzen.<br />

22<br />

Die vielen Giesskannen stehen in Reih und Glied<br />

im Garten und warten darauf, geleert zu werden.<br />

folgreich Hand in Hand. <strong>Das</strong> war natürlich auch das<br />

Erfolgsrezept <strong>für</strong> die täglichen und quartalbedingten<br />

Reinigungsarbeiten. Anfänglich stand sowohl im<br />

Frühling als auch im Herbst der grosse Schulhaus-<br />

Putz auf dem Progr<strong>am</strong>m. Und während Schüler und<br />

Lehrer ihre Ferien geniessen konnten, hiess es <strong>für</strong> das<br />

Duo Bruder mit ihrem Hilfspersonal: Reinigungsutensilien<br />

fassen und sauber machen, marsch! 12 Schulzimmer,<br />

Nebenräume, die Kochschule, der Holzraum,<br />

Aula, Turnhalle, Garderoben, unzählige doppelverglaste<br />

Fenster, 33 WCs und Pissoires bek<strong>am</strong>en den<br />

«Weissen Wirbelwind» der Bruders zu spüren. Und<br />

die Holzböden etwa erhielten eine spezielle «Abreibung».<br />

Die mussten zuerst abgeschliffen werden,<br />

bevor sie gewachst und wieder auf Hochglanz poliert<br />

wurden. Arbeiten, die sehr zeitintensiv waren.«Über<br />

den Mittag sind wir nie nach Hause gegangen. Wir<br />

haben uns in der Kochschule verpflegt» erzählt Kathrin<br />

Bruder.<br />

<strong>Das</strong> Schulhausareal hielt Kathrin Bruder jeweils nicht<br />

nur während dieser Reinigungseinsätze auf Trab.<br />

Auch die verschiedenen kulturellen und gesellschaftlichen<br />

Anlässe bescherten dem Abwartpaar jeweils<br />

zusätzliche Arbeit. So sind Turnhalle und Aula jeweils<br />

27 Jahre lang war die Schulanlage Steineggli so etwas wie die zweite Heimat von Kathrin Bruder.<br />

jeden Abend belegt. Und so richtig rund ging es zu<br />

und her, wenn auf dem Steineggli-Areal die Gewerbeausstellung<br />

ihre Tore öffnete, das Jugendfest, der<br />

Hallwilerseelauf oder der Christchindlimärt stattfanden.<br />

<strong>Das</strong> gute Verhältnis zu den Vereinen und zu den<br />

Gewerblern wird Kathrin Bruder ebenfalls in bester<br />

Erinnerung bleiben. Genauso wie das gute Einvernehmen<br />

mit den vielen Lehrpersonen. «Wir waren<br />

oft Ansprechperson bei privaten und beruflichen<br />

Problemen», sagt die pensionierte Abwartin. <strong>Das</strong><br />

Abwartpaar hatte sogar das Privileg im Lehrerzimmer<br />

den Pausenkaffe zu sich nehmen. Im Gegenzug<br />

und als Dank und Wertschätzung haben die Bruders<br />

dann jeweils den Abwasch des Geschirrs übernom-<br />

Die F<strong>am</strong>ilie bedeutet ihr sehr viel: Kathrin Bruder<br />

vor der Wand mit Bildern von ihren Kindern.<br />

men. Auffallend: Negativpunkte sind fast keine aus<br />

Kathrin Bruder herauszuholen. Soll nicht heissen,<br />

dass alles in Butter war. Littering und Sachbeschädigungen<br />

haben auch vor den Toren des beschaulichen<br />

Böju nicht Halt gemacht. So wurden – offenbar von<br />

fremden Jugendlichen – einmal 20 leere Bierflaschen<br />

in den Rasen ger<strong>am</strong>mt und der Montagmorgen<br />

musste oftmals zum Säuberungsmorgen erklärt werden.<br />

Etwa dann, wenn in Spitzenzeiten bis zu 50 Zigarettenstummel<br />

vor dem Schulhauseingang lagen.<br />

Von solchen Aktionen und Arbeiten ist Katrin Bruder<br />

jetzt befreit. Nun ist die heimische Umgebung an der<br />

Reihe. «In der Vergangenheit mussten wir einige Arbeiten<br />

rund ums Haus hinten anstellen. Jetzt möchte<br />

ich Haus und Garten auf Vordermann bringen.»<br />

Auch ihre weiteren Hobbys kann sie jetzt vermehrt<br />

und intensiver pflegen. Dazu zählt zum Beispiel das<br />

Fotografieren und das anschliessende Gestalten von<br />

Fotobüchern. Aber auch basteln und kochen (inklusive<br />

essen) gehören zu den grossen Leidenschaften<br />

von Kathrin Bruder. Und dann sind da noch zwei<br />

süsse Grosskinder (7 Jahre und 10 Monate), die sich<br />

natürlich auch freuen, dass ihr Grosi nun ganz viel<br />

Zeit <strong>für</strong> sie haben wird.<br />

23


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Agenda<br />

November 2011<br />

S<strong>am</strong>stag, 5. November 2011<br />

Lotto<br />

Fussballclub<br />

Freitag, 11. November 2011<br />

Konzert<br />

Frauenchor<br />

Mittwoch, 23. November 2011<br />

Musikschulkonzert<br />

Musikschule<br />

Freitag, 25. November 2011<br />

Gemeindevers<strong>am</strong>mlung<br />

Gemeinderat<br />

Sonntag, 27. November 2011<br />

Ökumenische Adventsfeier<br />

Ref. + Kath. Kirche, Chrischona Gemeinde<br />

Dezember 2011<br />

Donnerstag, 1. – S<strong>am</strong>stag, 24. Dezember 2011<br />

Adventsfenster<br />

Landfrauenvereinigung<br />

Freitag, 2. Dezember 2011<br />

Chlausenjazz<br />

Verein Jazz<br />

Mittwoch, 7. Dezember 2011<br />

Chlauseinzug<br />

Arbeiter-Touringbund<br />

Freitag, 16. Dezember 2011<br />

Christchindlimärt<br />

Gewerbetreibende <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>/Birrwil<br />

Quelle: Veranstaltungskalender Verkehrsverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Kirchgemeinden<br />

Chrischona-Gemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Jeden Sonntag um 10.00 Uhr. Parallel dazu bieten<br />

wir eine Kinderhüeti und einen altersgerechten Kindergottesdienst<br />

an. Für Infos melden Sie sich bitte<br />

bei Pastor Daniel Gerber-Iselin, 062 771 55 33 oder<br />

unter www.chrischona-beinwil.ch<br />

Katholische Kirchgemeinde<br />

Jeden Mittwochabend um 19.00 Uhr und S<strong>am</strong>stag<br />

um 17.30 Uhr. Sonntags kein Gottesdienst. Übrige<br />

Veranstaltungen siehe Pfarrblatt.<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Gottesdienst jeden Sonntag um 10.00 Uhr. Sonntagsschule<br />

2x im Monat 10.00 – 11.00 Uhr im Unterrichtszimmer<br />

(ausgenommen Ferien). Kinderhütedienst<br />

jeweils gleichzeitig wie die Sonntagsschule.<br />

Sonntag, 6. November: Reformationsgottesdienst<br />

mit Abendmahl und Amtseinsetzung der neuen Kirchenpflege<br />

(Peter Bruhin, Lillian Wick, Vreni Zeder<br />

und René Maurer). Anschliessend Apéro. Sonntag,<br />

27. November: Ökumenischer Adventsgottesdienst<br />

in der katholischen Kirche. Anschliessend Apéro im<br />

Pfarreisaal. Näheres und übrige Veranstaltungen siehe<br />

Kirchenzettel.<br />

Privatbörse<br />

Kaufe Schweizer Silbermünzen <strong>für</strong> 200 % über Nominalwert:<br />

5.– = 11.–/ 2.– = 6.–/ 1.– = 3.–/–.50 =<br />

1.50. Auch Gold- und Silbermedaillen. Komme bei<br />

Ihnen vorbei, sofortige Barzahlung. Tel.-Nr: 062 772<br />

16 78 oder 079 501 34 53.<br />

25


Weihnachtseinstimmung<br />

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Seit 1920 die richtige Adresse <strong>für</strong>:<br />

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- Flachdächer<br />

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- Spenglerarbeiten<br />

- Bauabdichtungen<br />

- Energieberatung<br />

- Reparaturen<br />

Datum Mittwoch, 30. November 2011<br />

Ort Kochschule Schulhaus Steineggli, Böju<br />

Zeit 19.00 – ca. 22.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Montag, 28. November 2011, Esther Steiner, Tel. 062 771 63 81<br />

Gemeins<strong>am</strong> backen wir verschiedene, feine Weihnachtsguetzli.<br />

Vereinsnachrichten<br />

Akkordeon Orchester <strong>Beinwil</strong>-Birrwil<br />

Unser nächstes Konzert ist <strong>am</strong> 12. Mai 2012 geplant, es würde<br />

uns natürlich freuen, wenn möglichst viele dieses Datum bereits<br />

heute reservieren könnten. Mehr Informationen unter aobb.ch<br />

Brockenstube Chrosihus<br />

Geöffnet jeden zweiten Freitag im Monat von 17.30 bis 20.00<br />

Uhr sowie jeden letzten S<strong>am</strong>stag im Monat von 09.00 bis<br />

12.00 Uhr. Warenannahme auch während den Öffnungszeiten.<br />

Auskunft: 062 771 62 26 oder 062 771 39 04.<br />

Elternverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, Babysittervermittlung<br />

Jaqueline Hürzeler, Tel. 062 771 83 55. Infos und Aktivitäten<br />

unter: www.elternbeinwil<strong>am</strong>see.ch oder www.beinwil<strong>am</strong>see.ch<br />

Frauenchor<br />

Die Proben finden dienstags von 20.15 – 21.45 Uhr in der<br />

Steineggli-Aula statt. Auskunft: Maya Grütter, Präsidentin, Tel.<br />

062 771 29 48<br />

Frauenturnverein<br />

Am Freitag 25. Nov. ab 19.00 Uhr treffen wir uns wieder<br />

in der Braui zum traditionellen Balchenessen. Wir turnen jeden<br />

Mittwoch ab 20.15 Uhr in der Steineggli-Turnhalle. Volleyball<br />

um 19.00 Uhr. Unsere Turnstunden sind abwechslungsreich.<br />

Weitere Auskunft erteilen: die Präsidentin Christine Rudolph Tel<br />

062 771 72 20 und die Leiterin Lea Rossi Tel. 062 771 83 59<br />

Huettitreff Schatzchischte<br />

Donnerstag, 10. November und 24. November. Anmeldungen<br />

bis Montag vorher: Lisa Reck-Estermann, Tel. 062 772 32 95<br />

Jodlerchörli <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Unsere Proben finden jeden Freitag in der Aula des Steineggli<br />

Schulhauses von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr statt. Neue Sängerinnen<br />

und Sänger heissen wir ganz herzlich willkommen. Der<br />

Präsident Dieter Brugger erteilt gerne Auskunft 062 726 13 69.<br />

Jungschi <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Alle Kinder zwischen 6 und 16 Jahren sind herzlich willkommen.<br />

Wir treffen uns jeden 2. S<strong>am</strong>stag (12. und 26. November)<br />

um 14.00 Uhr bei der Chrischona-Kapelle. Auskunft: Jochaim<br />

Förster, 079 345 08 78 oder www.jungschiboeju.ch<br />

Landfrauenverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Montag, 14. November, 14.00 Uhr, Höck im Pavillon mit<br />

Büchertausch. Wer möchte eine Landfrauen Agenda 2012. Bitte<br />

melden bei Tel. 062 771 31 12 oder 062 771 29 03.<br />

Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: dorfheftli@artwork.ch<br />

Männerriege<br />

Turnstunden <strong>am</strong> Donnerstag von 20.30 – 21.45 Uhr in<br />

der Turnhalle Steineggli. Faustball-Training 19.15 – 20.30<br />

Uhr. Schnupperturner sind herzlich willkommen. Auskunft:<br />

062 772 04 51. 29. Oktober Freundschaftstreffen.<br />

(in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>)<br />

Natur- und Vogelschutzverein<br />

Heckenpflanzung Hobacher: S<strong>am</strong>stag, 5. November 2011,<br />

Treffpunkt 08.30 Uhr beim Bahnhof Park & Ride. Wir pflanzen<br />

eine ca. 54m lange Hecke mit einheimischen und vogelfreundlichen<br />

Pflanzen. Wir freuen uns auf zahlreiche Helferinnen und<br />

Helfer. <strong>Das</strong> obligate Zvieri wird offeriert. Auskunft: Stefan Dörig<br />

062 771 31 78, sdoerig@bluewin.ch<br />

STV <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, Turnverein D<strong>am</strong>en und Herren<br />

Dienstags von 20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli: Volleyball 1.<br />

und 3. im Monat, Unihockey 2. und 4. im Monat. Freitags von<br />

20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli. Jugi Mädchen (3. – 9. Klasse),<br />

Steineggli, Dienstags von 18.45 – 19.45 Uhr. Jugi Knaben (1.<br />

– 9. Klasse), Steineggli, Donnerstags von 18.00 – 19.00 Uhr,<br />

Infos: www.stv-beinwil<strong>am</strong>see.ch<br />

Pro Senectute<br />

Die nächsten Mittagstische finden <strong>am</strong> Donnerstag, 10. November<br />

und 1. Dezember um 11.30 Uhr im Rest. Brauerei statt. Anmeldungen<br />

bitte bis Mittwochabend an F<strong>am</strong>ilie Koller, Tel. 062<br />

771 18 20. Spielnachmittage: 3. und 17. November. Fitness<br />

und Gymnastik <strong>für</strong> Seniorinnen, Freitag, 16.15 – 17.15, Turnhalle<br />

Steineggli, Auskunft: Heidi Weilenmann 062 772 43 77.<br />

Singgruppe Thea Kölliker<br />

Gemeins<strong>am</strong>es Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen<br />

Kulturen und Traditionen. Jeweils zweimal im Monat <strong>am</strong><br />

Montagabend, Kath. Kirche, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Weitere Informationen:<br />

Tel. 062 771 77 22, thea@sternenklang.ch<br />

Singkreis <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Proben: Montag, 20.00 Uhr, Unterrichtszimmer ref. Kirche. Jeder,<br />

der Lust hat, ist herzlich willkommen. Auskunft: 062 771<br />

37 24, e.zingg@bluewin.ch oder 062 771 33 26 (R. Ineichen)<br />

Volksbibliothek Dankensberg<br />

Dienstag, 17.00 – 18.30 Uhr, S<strong>am</strong>stag, 09.30 – 11.00 Uhr<br />

27


O. Eichenberger AG<br />

5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Schlosserei<br />

Plattenstrasse 16<br />

Telefon 062 771 39 88<br />

P. Hunziker Elektro<br />

Grünauhof 2<br />

5737 Menziken<br />

062 771 80 30<br />

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Eisenwaren<br />

Plattenstrasse 10<br />

Telefon 062 771 44 81<br />

Elektro-Werkzeuge<br />

Qualitäts-Werkzeuge<br />

Beschläge<br />

Garten-Geräte<br />

Fischerei-Artikel<br />

Kehricht- und Grünabfuhrmarken<br />

Ö nungszeiten Dienstag – Freitag 07.30 – 12.00 Uhr<br />

13.30 – 18.30 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag 07.30 – 13.00 Uhr<br />

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Abfalls<strong>am</strong>meltermine<br />

Abfalls<strong>am</strong>melstelle Widenmatt<br />

Bauschutt, Dosen, Aluminium, Pet, Öl, Sperrgut, Metall, Karton<br />

und Flaschenglas. Öffnungszeiten: S<strong>am</strong>stag, 9.00 – 11.00 Uhr.<br />

Hinweis: Alle Materialien, ausser Sperrgut (pro Kilo CHF 0.50),<br />

sind gebührenfrei.<br />

Abfalls<strong>am</strong>melstelle Alte Turnhalle<br />

Diese S<strong>am</strong>melstelle ist eingerichtet <strong>für</strong> Flaschenglas, Dosen,<br />

Altöl und Aluminium. Öffnungszeiten: Täglich, 07.00 – 20.00<br />

Uhr (ausser an Sonn- und Feiertagen).<br />

Altkleider<br />

S<strong>am</strong>mlung durch S<strong>am</strong>ariterverein zweimal im Jahr, Frühling<br />

und Herbst.<br />

Altkleider<br />

S<strong>am</strong>mlung durch Diaconia Internationale Hilfe jeweils <strong>am</strong><br />

letzten Freitag im Monat, 14 – 16 Uhr, in der «Forelle», Apothekerweg<br />

2. In der übrigen Zeit während den Bürozeiten an der<br />

Feldstrasse 9. Bitte ausschliesslich unbeschädigte, noch tragbare,<br />

gewaschene Kleider sowie Haushalt- und Bettwäsche u. Ä.<br />

Keine gebrauchten Schuhe. Telefon 062 771 05 50.<br />

Altpapier – S<strong>am</strong>mlung durch die Schüler<br />

Mittwoch, 7. Dezember. Beachten Sie das Info-Blatt der Schule.<br />

Entsorgungstage Kehrichtverbrennungsanlage Buchs<br />

S<strong>am</strong>stag, 31. März 2012 von 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Häckseldienst (Äste, gebündeltes Material)<br />

S<strong>am</strong>stag, 19. November. Informationen: Urs Weber, Telefon<br />

062 771 79 01.<br />

Gifte und Chemikalien<br />

Rückgabe in den Drogerien oder an den Lieferanten.<br />

Grünabfuhr<br />

Jeweils donnerstags: 3. November, 10. November, 24. November<br />

und 15. Dezember.<br />

Jahresvignette oder Plomben:<br />

Gebinde bis 50 Liter CH 45.– (5 Plomben CHF 17.50), Container<br />

bis 240 Liter CHF 185.– (5 Plomben CHF 75.–), Container<br />

bis 360 Liter CHF 270.– (5 Plomben CHF 110.–), Container bis<br />

660 Liter CHF 500.– (5 Plomben CHF 200.–)<br />

Kehrichtabfuhr<br />

Jeweils freitags. Tarife Kehrichtgebührenmarke: 35-Liter-Sack<br />

CHF 2.35, 60-Liter-Sack CHF 4.70 und 110-Liter-Sack CHF 7.–,<br />

Gebühr Containerplombe CHF 39.–. Der Kehrichtabfuhr können<br />

auch Kleinmengen Sperrgut mitgegeben werden. Sperrgut<br />

gebunden bis 1 Meter und maximal 25 kg zu CHF 10.– (2<br />

Sperrgutmarken); weitere 15 kg zu CHF 5.– (1 Sperrgutmarke)<br />

Kühl- und Elektrogeräte<br />

Zurück an Lieferanten, Fachhandel oder Recycling-Paradies,<br />

Mattenstrasse1, Industrie Moos, 5734 Reinach. Öffnungszeiten<br />

Recycling-Paradies: Montag – S<strong>am</strong>stag 09.00 – 12.00 Uhr und<br />

13.00 – 18.00 Uhr (s<strong>am</strong>stags nur bis 16.00 Uhr)<br />

Pneus, Autobatterien und Batterien<br />

Sind den Lieferanten zurückzugeben.<br />

Tierkadaver<br />

S<strong>am</strong>melstelle: Kläranlage Reinach. Öffnungszeiten: Montag –<br />

S<strong>am</strong>stag, 10.30 – 11.00 Uhr<br />

Hauptstrasse 35<br />

5737 Menziken<br />

Tel. 062 772 03 03<br />

Fax 062 772 03 04<br />

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Zuverlässiger Gerüstbauer aus der Region: Wir sind ein Aufsteller <strong>für</strong> Sie!<br />

29


D'Braui ghört halt zo de Alte<br />

ond bi de Alte besch guet ghalte.<br />

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Heinrich Gloor<br />

Gütschstrasse 2<br />

5737 Menziken<br />

Telefon 062 771 18 54<br />

Plattentaufe Stranded Heroes<br />

Die Helden sind gestrandet. Stranded Heroes<br />

sind da! Und mit ihnen wurde gleichzeitig eine<br />

neue CD an Land gespült. Met<strong>am</strong>orphin ist ihr<br />

Titel. Und: Die Fans von Alternativrock dürfen<br />

sich auf eine weitere Perle in der Schweizer<br />

Musikszene freuen. Am 19. November wird<br />

das Erstlingswerk im Kiff in Aarau getauft.<br />

Zu den musikalischen Helden von Stranded Heroes<br />

gehört neben Anja Bolliger (V), Stefan Vor<strong>am</strong>wald (G),<br />

Mash Lüscher (B)<br />

auch der <strong>Beinwil</strong>er<br />

Kusi Hintermann<br />

<strong>am</strong> Schlagzeug.<br />

Kein Unbekannter,<br />

wenn es um die<br />

Bearbeitung des<br />

Lotto des FC <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Lotto im Säli! Genauer: im Löwensaal. Der FC<br />

<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> jongliert nicht nur mit Bällen.<br />

Einmal im Jahr kommen auch Zahlen ins<br />

Spiel. Dann nämlich, wenn zum traditionellen<br />

FC-Lotto im Löwensaal eingeladen wird. Am<br />

S<strong>am</strong>stag, 5. November ist es wieder soweit.<br />

Der Start zum FC-Lotto erfolgt um 19.30 Uhr, Türöffnung<br />

ist um 19.00 Uhr. Ein Besuch dieses Traditionsanlasses<br />

lohnt sich auch in diesem Jahr wieder<br />

speziell. Denn den glücklichen Gewinnern winken<br />

tolle Preise. Neben einem Full-HD-TV-Gerät (102 cm<br />

Diagonale) als Hauptpreis, gibt es Digital-K<strong>am</strong>eras,<br />

eine Kaffeemaschine und viele originelle Naturalpreise<br />

wie Teigwarentaschen, gefüllte Laternen, Speckseiten,<br />

Weinkisten etc. zu gewinnen. Der Preis pro<br />

Karte beträgt 2 Franken. Bei vielen Lottospielern steht<br />

Kesselmaterials wie Drum, Tom, Floor, Snare und Co.<br />

geht. Seit rund 20 Jahren ist er im Musikbusiness mit<br />

von der Partie und hat zus<strong>am</strong>men mit der regionalen<br />

Band deteil, die aus einer Schülerband entstanden<br />

ist, an vielen Indoor-Konzerten und Open airs <strong>für</strong><br />

Furore gesorgt. Deteil ist seit 2009 Geschichte – es<br />

lebe Stranded Heroes! Die Band probt seit 2008 und<br />

hat hart an neuem Songmaterial gearbeitet. Kürzlich<br />

ist nun das erste musikalische Baby in Form der CD<br />

Met<strong>am</strong>orphin fertig geworden und pressfrisch in die<br />

Redaktionsräume verschiedener Schweizer Radiostationen<br />

geflattert. Fans von satten Riffs, packenden<br />

Beats und erdig tiefer Stimme sollten ihr CD-Regal<br />

unbedingt mit dieser neuen Scheibe bestücken.<br />

CD-Taufe im Kiff Aarau, 19. November 2011, 21.00<br />

Uhr. Tickets: starticket.ch. Infos: strandedheroes.ch<br />

aber nicht einer der<br />

tollen Preise an erster<br />

Stelle. Vielmehr<br />

demonstrieren sie<br />

hre Solidarität zum<br />

Fussballclub <strong>Beinwil</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>See</strong> auf<br />

eindrückliche Art.<br />

«Obwohl Böju keine Lottohochburg im traditionellen<br />

Sinne ist, erstaunt es immer wieder, wie viele Leute jeweils<br />

diesen Anlass besuchen», sagt Präsident Martin<br />

Hintermann. Sie alle haben die Möglichkeit, sich im<br />

Löwensaal zu verpflegen. Rauchwürstli mit Pommes<br />

oder mit Brot stehen auf dem Speiseplan. <strong>Das</strong> bekannte<br />

Sommerträumli (Weisswein) oder das FC-Kafi<br />

sind Highlights aus der Getränkekarte.<br />

31


IHR NEUES AUTO STEHT JETZT BEI UNS!<br />

FLEISCH-FONDUE!<br />

Chrischona-Gemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Wir laden Sie herzlich ein zum besonderen Gottesdienst <strong>am</strong><br />

Sonntag, 6. November um 10.00 Uhr in der Kapelle an der Kirchstrasse 17:<br />

Wyna-Garage AG AG<br />

www.wyna-garage.ch<br />

Verfolgte Christen in muslimischen Ländern<br />

Wie wirkt Gott in Lybien, Irak und Pakistan?<br />

Wie können wir Mitchristen, die leiden, nur weil sie sich als Christen bekennen, unterstützen?<br />

Referent Bruno Wacker (AVC, Aktion verfolgte Christen)<br />

Anschliessend Diskussion bei Kaffee und Kuchen<br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

Weitere Infos unter www.chrischona-beinwil.ch und www.avc-ch.org<br />

METZGEREI<br />

D I E F L E I S C H V E R E D L E R !<br />

Unsere Fondues sind kein Käse!<br />

Myrtenstr. 11 • 5737 Menziken • Tel. 062 771 19 81 • fl eischmanufaktur.ch<br />

Di–Fr 08.00 –12.00, 14.00 –18.15 Uhr • Sa 08.00 –12.00, 13.00 –16.00 Uhr<br />

<strong>Das</strong> OK des Hallwilerseelaufes bedankt sich<br />

Ein grosses Dankeschön an die Bevölkerung von <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> und Umgebung<br />

<strong>Das</strong> Organisationskomitee ist stolz auf einen gelungenen<br />

Hallwilerseelauf 2011 zurückblicken zu<br />

können. <strong>Das</strong> trockene Herbstwetter und die angenehmen<br />

Lauftemperaturen haben viel zum tollen<br />

Sportfest beigetragen!<br />

Der Lauf hat sicher das Image von <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

und der Region Hallwilersee positiv beeinflusst. Viele<br />

Reaktionen von zufriedenen Läuferinnen und Läufern<br />

aus der ganzen Schweiz, die auch die wunderbare<br />

Landschaft immer wieder erwähnt haben, sind<br />

bei uns eingegangen!<br />

Wir sind uns jedoch bewusst, dass der Aufmarsch<br />

von fast 7000 Sportlerinnen und Sportlern und vielen<br />

Zuschauern nicht nur positive Seiten hat und <strong>für</strong><br />

die Bevölkerung auch Unannehmlichkeiten nach sich<br />

gezogen hat. <strong>Das</strong> OK Hallwilerseelauf ist aber gerade<br />

in diesem Bereich stark tätig.<br />

Paella und Sangria im La Dolce Vita<br />

Frisch, frischer <strong>am</strong> frischesten: <strong>Das</strong> gilt im Restaurant<br />

la Dolce Vita in <strong>Beinwil</strong> nicht nur <strong>für</strong><br />

die weltberühmten Glacen. Auch was im Kochtopf<br />

oder in der Bratpfanne von Pino Urso landet,<br />

ist garantiert frisch.<br />

<strong>Das</strong> ist natürlich auch <strong>für</strong> das typische spanische Nationalgericht<br />

aus der Region Valencia, die Paella mit<br />

Reis, Gemüse und Fisch, nicht anders. «Viva Espana<br />

– viva Paella» heisst es im la Dolce Vita <strong>am</strong> 18.<br />

Beim 30 Hallwilerseelauf 2004 mit 4148 Teilnehmern<br />

wurden 10 mobile WC’s eingesetzt. Beim diesjährigen<br />

Lauf mit fast 7000 Teilnehmenden wurden 45<br />

mobile WC’s an den neuralgischen Punkten aufgestellt<br />

und das Abfallkonzept wurde auch in diesem<br />

Jahr noch einmal verfeinert und angepasst. Ausserdem<br />

wurde die Kapazität des öffentlichen Verkehrs<br />

erhöht und die Teilnehmenden werden immer wieder<br />

darauf hingewiesen, mit dem Zug anzureisen.<br />

Wir danken Ihnen <strong>für</strong> Ihr Wohlwollen und Ihr Verständnis.<br />

OK Hallwilerseelauf<br />

November ab 19.00 Uhr. Und zwar à discrétion zum<br />

Preis von Fr. 34.90. Welche Paella darfs denn sein?<br />

An diesem speziellen Abend kannn der Gast zwischen<br />

der Paella «Valencia» oder der Paella «Carne» auswählen.<br />

Egal wie er sich dabei entscheidet: Man wird<br />

spanische Kochkunst auf höchstem Niveau erleben.<br />

<strong>Das</strong> La Dolce Vita ist aber auch <strong>für</strong> alle Liebhaber der<br />

italienischen Küche ein Besuch wert. Der Chef wartet<br />

nämlich mit drei neuen, winterlich angehauchten Lasagnevarianten<br />

auf, die keine Wünsche offen lassen.<br />

33


Weihnachtsmarkt Basel<br />

Datum Montag, 5. Dezember 2011<br />

Bes<strong>am</strong>mlung Löwenplatz Böju<br />

Zeit Abfahrt 15.30 Uhr, Rückkehr ca. 22.00 Uhr<br />

Kosten Carfahrt 30.– pro Person<br />

Anmeldung bis Freitag, 2. Dezember 2011, Esther Steiner, Tel. 062 771 63 81<br />

Wir fahren auf direktem Weg nach Basel an den wunderschönen Weihnachtsmarkt.<br />

Die Landfrauen möchten auch in diesem<br />

Jahr den schönen Brauch der Adventsfenster im<br />

Dezember durchführen. Wir haben<br />

noch ziemlich viele Daten offen.<br />

Interessenten melden sich bitte bald möglichst<br />

bei Tel. 062 771 31 12 oder 062 771 29 03.<br />

Wir hoffen auf rege Teilnahme.<br />

Die Landfrauen Böju<br />

18./19./20.11.2011<br />

Vernissage:<br />

Freitag, 18.11.11 ab 17.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag 17.00 – 21.00 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag 08.30 – 17.00 Uhr<br />

Sonntag 12.00 – 17.00 Uhr<br />

<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Sternstunden im Museum Schneggli<br />

Erika und Hansrudolf Meyer mit dem Plakat <strong>für</strong> die Ausstellung «Sternstunden» im Museum Schneggli.<br />

<strong>Das</strong> Museum Schneggli in Reinach erlebt vom<br />

19. November (Vernissage 17 Uhr) bis 18. Dezember<br />

wahre Sternstunden. Die Ausstellung<br />

«Sternstunden» ist dem Themenkreis «Sonne,<br />

Mond und Sterne» in seiner ganzen Vielfalt<br />

gewidmet. <strong>Das</strong> Reinacher Dorfheftli hatte<br />

bereits Gelegenheit einen Augenschein in der<br />

Vorbereitungsphase zu nehmen. Fazit: Diese<br />

Ausstellung ist absolut sehenswert!<br />

«Ein weihnachtliches Thema sollte es <strong>für</strong> die Ausstellung<br />

werden.» <strong>Das</strong> war <strong>für</strong> Hansrudolf Meyer<br />

sonnenklar. Und da eine Engelausstellung bereits<br />

stattgefunden hatte, waren Sterne <strong>für</strong> ihn naheliegend.<br />

Ein schier unerschöpfliches Thema, wie sich in<br />

der Vorbereitungs- und Beschaffungsphase herausstellte.<br />

Zumal die Ausstellung mit den Themenkreisen<br />

Sonne und Mond ergänzt und komplettiert wurde.<br />

Die Räumlichkeiten des Schneggli wurden von Erika<br />

Meyer, der künstlerischen und gestalterischen <strong>See</strong>le<br />

der Ausstellung, in verschiedene Themenbereiche<br />

gegliedert. Da gibt es Länderflaggen (Leihgaben der<br />

Fahnenfabrik Sevelen) aus verschiedenen Kontinen-<br />

ten zu bewundern und auch die neue Aargau-Süd-<br />

Flagge und diverse Gemeindewappen haben ihren<br />

Platz bereits erhalten. Ein anderer Raum wiederum<br />

widmet sich dem wissenschaftlichen Teil von Sonne,<br />

Mond und Sterne, Mondfinsternis, Ebbe und Flut etc.<br />

Sterne sind aber klar die Stars der Ausstellung. Die<br />

Sternform kann man in der Natur bei Pflanzen genau<br />

so erleben, wie in der Industrie oder im Haushalt. Wer<br />

kennt sie nicht: die Sternausstecher <strong>für</strong> Weihnachtsguetzli,<br />

die mit Sternen verzierten Servietten, Weihnachtskarten<br />

etc. Auch verschiedenen Brauchtümen<br />

wie den Sternsingern oder etwa dem japanischen<br />

Sternenschenken wurde Platz zur Verfügung gestellt.<br />

In einer Vitrine funkeln verschiedene Schmuckstücke<br />

in Sternform. Und natürlich fehlen auch die Wirtshausschilder<br />

mit dem N<strong>am</strong>en Sternen nicht. Apropos<br />

Sternen. Am 25. November findet im Zus<strong>am</strong>menhang<br />

mit der Ausstellung ein Sternenabend im Hotel Sternen<br />

in Menziken statt. Neben einem Sternenmenü<br />

kommt man in den Genuss von Aussführungen zum<br />

Thema Sterne von Autor Dr. Karl Gautschi. Anmeldung<br />

bis 19. November an hrmeyer@bluewin.ch<br />

35


Wir sind bereit <strong>für</strong> den Winter – und Sie?<br />

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Tel. 062 772 35 00 / Fax 062 772 35 01<br />

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5734 Reinach<br />

Tel.: 062 825 18 18<br />

E-Mail: schliesstechnik@hawe-gmbh.ch<br />

Kerzenziehen<br />

An den verschiedenen Wachstöpfen ist vollste<br />

Konzentration angesagt.<br />

Die Advent- und Weihnachtszeit ist die Zeit<br />

der Kerzen. Sie bringen Wärme und ein unvergleichliches<br />

Ambiente in Stuben, Küchen und<br />

auf Fenstersimse. Und: Sie bereiten Gross und<br />

Klein Freude. Vor allem dann, wenn sie selber<br />

gezogen wurden. Wie zum Beispiel beim Kerzenziehen<br />

und Fackelrollen in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>.<br />

Am S<strong>am</strong>stag und Sonntag, 19. + 20. November 2011<br />

(13.00 – 18.00 Uhr und 11.00 – 17.00 Uhr) ist es<br />

wieder soweit. Der Turnhallenkeller im Steineggli wird<br />

wieder mit Plastikbahnen ausgelegt und Parafin wird<br />

geschmolzen und eingefärbt was das Zeug hergibt.<br />

Alt und Jung, Einheimische und Heimwehböjuer strömen<br />

in den Turnhallenkeller und baden Dochte in den<br />

Wachstöpfen. Und dies bereits seit 30 Jahren. Seinen<br />

Anfang nahm das Kerzenziehen 1981 in der Hauswirtschaftsschule.<br />

«Unser Kerzenziehen war eines der ersten<br />

und langezeit das Einzige in der Region», wie André<br />

Urech nicht ohne Stolz sagt. Er gehört einem rund<br />

30-köpfigen Helferte<strong>am</strong> an, welches diesen Anlass in<br />

über 200 Stunden Fronarbeit überhaupt ermöglicht.<br />

Neben Wachsschmelzen und Kerzen wägen, stehen<br />

die Helfer den Besuchern mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Sei es beim Ausgarnieren der Kerzen <strong>am</strong> speziell da<strong>für</strong><br />

Böjus Kerzenmekka: Docht an Docht stehen die<br />

vielen Kerzenzieher im Turnhallenkeller.<br />

vorgesehenen Tisch mit entsprechenden Werkzeugen<br />

und Ausstechern oder aber auch beim Kerzengiessen<br />

in vorhandene Formen. «Anfänglich wurden die Kerzen<br />

in speziel präparierte Konservendosen gegossen.<br />

Heute ist das Giessen in Gläser, Papierformen und<br />

Kunststoffzylinder möglich», so André Urech. Selbstverständlich<br />

können auch eigene, <strong>für</strong> das Kerzengiessen<br />

geeignete Formen mitgebracht werden. Seit 2002<br />

gibt es in <strong>Beinwil</strong> auch die Möglichkeit, Wachsfackeln<br />

herzustellen. Diese können ebenfalls mit verschiedenen<br />

Farben und Mustern gerollt werden. Für Fackeln<br />

zahlt man pauschaul pro Stück Fr. 7.50. Farbwachskerzen<br />

kosten pro 100 Gr<strong>am</strong>m Fr. 2.50 (Fr. 3.50 <strong>für</strong><br />

gegossene Kerzen), Bienenwachskerzen schlagen pro<br />

100 Gr<strong>am</strong>m mit Fr. 3.50 zu Buche. Falls nach Abzug<br />

der Matrialkosten ein Überschuss in der Kasse bleibt,<br />

wird jeweils eine wohltätige oder gemeinnützige<br />

Institution unterstützt.<br />

<strong>Das</strong>s Kerzenziehen Hunger gibt, ist unbestritten. Mit<br />

Suppe (Vegi oder mit Fleisch), Sandwich, Kuchen,<br />

Waffeln und Kaffee kann man sich im Beizli <strong>für</strong> die Arbeit<br />

an den Wachstöpfen wieder stärken. Für Nachtschwärmer<br />

findet zudem die spezielle, 2003 gegründete<br />

«Kerz die Nacht» von 22.00 – 2.00 Uhr statt.<br />

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Schulterschmerzen – was nun?<br />

Die Schulter ist das beweglichste Gelenk des<br />

Körpers. Dies verdankt sie der Tatsache, dass<br />

sie vor allem durch Weichteile, d.h. Sehnen<br />

und Bänder geführt ist und das Gelenk knöchern<br />

aus einer grossen Kugel (Oberarmkopf)<br />

und einer kleinen tellerartigen Pfanne besteht.<br />

Diese Konstruktion ermöglicht einen<br />

grossen Bewegungsumfang.<br />

Leider unterliegt<br />

diese Konstruktion<br />

jedoch einem Verschleiss,<br />

der sich<br />

ab dem 40. Altersjahr<br />

zunehmend<br />

einstellen kann:<br />

Die Sehnen – die<br />

sogenannte Rotatorenmanschette – ziehen in einem<br />

engen Kanal oberhalb der Kugel entlang und können<br />

dort abgedrückt werden. Hält dieser Zustand lange<br />

an, kann es zu einer chronischen Entzündung des<br />

Sehnenansatzes mit Kalkeinlagerungen oder sogar<br />

zu Teilabrissen und kompletten Rissen dieser Sehnen<br />

kommen. Folgen sind Schmerzen und teilweise<br />

auch Bewegungseinschränkungen im Bereich des<br />

Schultergelenks. Diese führen dann den Patienten<br />

zum Arzt. Durch eine entsprechende Befragung des<br />

Patienten, eine ausführliche Untersuchung der Schulter<br />

und zwei bis drei spezielle Röntgenaufnahmen<br />

kann man meist schon eine gewisse Aussage über<br />

die Schmerzursache treffen. Bleibt eine Unklarheit<br />

oder möchte der Arzt einen möglichen Abriss der<br />

Rotatorenmanschette ausschliessen – wird eine Magnetresonanztomografie<br />

veranlasst. Ist die Sehne<br />

vollständig intakt, kann die Erstbehandlung auf die<br />

Physiotherapie, ggf. unter Schmerzreduzierung durch<br />

eine Spritze an die Engstelle, setzen. Die Physiotherapie<br />

arbeitet darauf hin, den der Rotatorenmanschette<br />

zur Verfügung stehenden Raum etwas zu verbreitern,<br />

indem sie die Kugel, also den Oberarmkopf, etwas<br />

absenkt. Gelingt dies auf Dauer nicht, sollte man mit<br />

einem schulterchirurgisch erfahrenen Chirurgen die<br />

weiteren Möglichkeiten diskutieren. Sind ein oder<br />

mehrere Sehnen gerissen, sollte ebenfalls die Vorstellung<br />

bei einem Schulterspezialisten erfolgen. Nicht<br />

jeden Riss muss man unbedingt immer operieren.<br />

Hier spielen patientenbezogene Par<strong>am</strong>eter wie Alter,<br />

berufliche Tätigkeit, sportliche Ambition und vor allem<br />

auch das Beschwerdeausmass die entscheidende<br />

Rolle. Die Entscheidung <strong>für</strong> oder gegen eine Operation<br />

ist immer eine individuelle und ausführlich mit<br />

dem Patienten zu diskutieren. Nur ein gut aufgeklärter<br />

Patient ist auch bereit, die zum Teil lange Rekonvaleszenz<br />

mitzutragen und entsprechend motiviert<br />

die Behandlung anzugehen. Die Wiederherstellung<br />

der Beweglichkeit nach einer Sehnennaht ist nämlich<br />

ein langer Prozess, der nur im optimalen Zus<strong>am</strong>menspiel<br />

zwischen Patient, Arzt und Physiotherapeut ein<br />

gutes und zufriedenstellendes Ergebnis erbringt. Ein<br />

weiteres Verschleissproblem ist die Schultergelenksarthrose.<br />

Hier unterliegen nicht die Weichteile und<br />

Sehnenansätze dem Verschleiss, sondern der Knorpel.<br />

Hier ist manchmal die Einbringung eines künstlichen<br />

Schultergelenks notwendig. Eine Operation, bei der<br />

es in den vergangenen Jahren deutliche Verbesserungen<br />

gegeben hat. Vielen Patienten kann man hierdurch<br />

heute sowohl von Seiten des Schmerzes als<br />

auch von Seiten der Beweglichkeit helfen. Insges<strong>am</strong>t<br />

hat das Verständnis der Schulterbeschwerden und<br />

ihrer Ursachen in den vergangenen 10 Jahren deutliche<br />

Fortschritte gemacht. Dies zum Teil aufgrund der<br />

Möglichkeit, viele Operationen heute mittels Schlüsselloch-Chirurgie<br />

durchzuführen, zum anderen Teil jedoch<br />

auch aufgrund der neuen und hochauflösenden<br />

digitalen Bildgebung. Am Anfang steht jedoch immer<br />

noch die ausführliche Erhebung der Vorgeschichte<br />

und die Untersuchung der Schulter durch den Arzt.<br />

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