Starke Banken für eine starke Wirtschaft
In acht Grundpositionen wird darauf hingewiesen, dass der Finanzsektor in die Reformagenda der Wirtschaftspolitik mit einbezogen werden muss.
In acht Grundpositionen wird darauf hingewiesen, dass der Finanzsektor in die Reformagenda der Wirtschaftspolitik mit einbezogen werden muss.
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Globalisierung und technologischer Fortschritt<br />
führen in <strong>Wirtschaft</strong> und Gesellschaft zu <strong>eine</strong>n<br />
permanenten Wandel. Damit Unternehmen hierbei<br />
ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit erhalten<br />
und gleichzeitig alle Bürger am Wohlstandsgewinn<br />
teilhaben können, muss die <strong>Wirtschaft</strong>spolitik<br />
den Ordnungsrahmen durch Strukturreformen<br />
fortwährend anpassen. Jedoch können Innovationen<br />
zum Wohle aller nur umgesetzt werden, wenn<br />
effiziente und innovative Finanzdienstleistungen<br />
zur Verfügung stehen. Es ist daher unabdingbar,<br />
dass die <strong>Wirtschaft</strong>spolitik den Finanzsektor in<br />
ihre Reformagenda mit einschließt. Denn nur mit<br />
<strong>starke</strong>n <strong>Banken</strong> werden Reformen am Ende auch<br />
zu Wachstum führen, an dem alle teilhaben. Der<br />
<strong>Banken</strong>verband weist mit s<strong>eine</strong>n acht Grundpositionen<br />
auf diesen engen Zusammenhang hin.