Deutschland VET Research Report 2009 - BiBB

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Vorwort Research Report 2009 Was beschäftigt die „Berufsbildungsforscher“ eines Landes? Gibt es überhaupt nennenswerte Forschung? Welches sind die Themen, die untersucht und bearbeitet werden, welches dabei die relevanten Fragestellungen und wesentliche Ergebnisse? Die Antworten hierauf ermöglichen einen ganz eigenen Blick auf das Berufsbildungssystem eines Staates, denn sie zeichnen brennpunktartig die „Baustellen“ auf und sind Indikator für Ansehen und Wichtigkeit beruflicher Bildung. In allen Ländern, die im ReferNet vertreten sind, wurde im Jahr 2009 versucht, diese Fragen in vier inhaltlichen Schwerpunktbereichen zu beantworten. Gemeinsame Themen für alle Netzwerkmitglieder sind „Benefits of VET“ sowie „Mobility and Migration“. Da es darüber hinaus zahlreiche aktuelle Fragestellungen gibt, die in den Mitgliedsstaaten völlig unterschiedliche Relevanz haben, wurde den nationalen Koordinatoren die Entscheidung überlassen, zwei weitere Themen auszuwählen. Für Deutschland sind dies „Effectiveness and quality assurance“ sowie „Transitions“. Interessanterweise haben das Thema „Effectiveness and quality assurance“ sieben weitere Staaten gewählt und es ist somit der am häufigsten bearbeitete Schwerpunkt; der Themenkomplex „Transitions“ wurde von vier weiteren Staaten als wichtiger Forschungsbereich eingestuft und steht in der Beliebtheitsskala auf Rang 3. Das zeigt, wie zentral insbesondere die Bedeutung der Themen Qualität und Effektivität in Europa ist. Im Vergleich zu den anderen ReferNet‐Berichten, wie dem Politikbericht 2008 und dem Länderbericht 2009, gab es für den ReferNet‐Forschungsbericht 2009 kaum gemeinsame Guidelines für die nationalen Konsortia. Es sollte hier gezielt ein möglichst großer Spielraum für Analyse und Beschreibung der nationalen Berufsbildungsforschung gesichert bleiben. Für den deutschen ReferNet‐Bericht konnten ausgewiesene Experten als Autorinnen und Autoren für die einzelnen Schwerpunkte gewonnen werden. Dies macht den Bericht zu einer nützlichen und hilfreichen Quelle für alle, die sich einen Überblick über die wesentlichen Forschungsfragen in diesen Teilgebieten verschaffen wollen. Der Bericht ist Teil des Cedefop ReferNet Arbeitsprogramms 2009. Ute Hippach‐Schneider Bernadette Toth Koordinatorin des deutschen Mitarbeiterin im deutschen ReferNet‐Konsortiums ReferNet‐Team Bundesinstitut für Berufsbildung Bundesinstitut für Berufsbildung Bonn, im Januar 2010
Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Susanne Berger und Matthias Pilz Benefits of VET 6 Ingrid Wilkens Mobility and Migration 50 Sandra Bohlinger Effectiveness and quality assurance 86 Dietmar Frommberger Transitions and research on transitions in VET 117 Abkürzungsverzeichnis 154 Autorinnen und Autoren 156
Seite 1 und 2: Ute Hippach-Schneider; Bernadette T
Seite 3: Autorinnen und Autoren: Susanne Ber
Seite 8 und 9: Benefits of VET 7 insbesondere hier
Seite 10 und 11: Benefits of VET 9 Unternehmen bilde
Seite 12 und 13: Benefits of VET 11 Kosteneinsparung
Seite 14 und 15: Benefits of VET 13 betriebliche Aus
Seite 16 und 17: Benefits of VET 15 werden kann: Die
Seite 18 und 19: Benefits of VET 17 zwischen der Üb
Seite 20 und 21: Benefits of VET 19 die bisher nicht
Seite 22 und 23: Benefits of VET 21 Gesamtheit die E
Seite 24 und 25: Benefits of VET 23 Arbeitsmarktes o
Seite 26 und 27: Benefits of VET 25 Wie bereits im v
Seite 28 und 29: Benefits of VET 27 Stützungsangebo
Seite 30 und 31: Benefits of VET 29 Im Rahmen des Eu
Seite 32 und 33: Benefits of VET 31 Weiterbildung(vg
Seite 34 und 35: Benefits of VET 33 sowie der berufl
Seite 36 und 37: Benefits of VET 35 Externenprüfung
Seite 38 und 39: Benefits of VET 37 Sembill, 2005, S
Seite 40 und 41: Benefits of VET 39 einem zweiten Sc
Seite 42 und 43: Benefits of VET 41 Thementag Berufl
Seite 44 und 45: Benefits of VET 43 de&pcode=teilm02
Seite 46 und 47: Benefits of VET 45 Modellversuch "T
Seite 48 und 49: Benefits of VET 47 Sozialwissenscha
Seite 50 und 51: Benefits of VET 49 Wirtschaftspäda
Seite 52 und 53: Mobility and Migration 51 zugewande
Seite 54 und 55:
Mobility and Migration 53 aber nich
Seite 56 und 57:
Mobility and Migration 55 Daneben w
Seite 58 und 59:
Mobility and Migration 57 4. Junge
Seite 60 und 61:
Mobility and Migration 59 sowie Tab
Seite 62 und 63:
Mobility and Migration 61 Kanschat
Seite 64 und 65:
Mobility and Migration 63 Effekt is
Seite 66 und 67:
Mobility and Migration 65 Bildungss
Seite 68 und 69:
Mobility and Migration 67 9. Ausbli
Seite 70 und 71:
Mobility and Miigration Tabbelle 4:
Seite 72 und 73:
Mobility and Migration 71 10. Bibli
Seite 74 und 75:
Mobility and Migration 73 Bonn. htt
Seite 76 und 77:
Mobility and Migration 75 Deeke, Ax
Seite 78 und 79:
Mobility and Migration 77 Granato,
Seite 80 und 81:
Mobility and Migration 79 - Arbeits
Seite 82 und 83:
Mobility and Migration 81 Projekts
Seite 84 und 85:
Mobility and Migration 83 Siegert,
Seite 86 und 87:
Mobility and Migration 85 Woellert,
Seite 88 und 89:
Effectivness and quality assurance
Seite 90 und 91:
Seite 92 und 93:
Seite 94 und 95:
Seite 96 und 97:
Seite 98 und 99:
Seite 100 und 101:
Seite 102 und 103:
Seite 104 und 105:
Seite 106 und 107:
Seite 108 und 109:
Seite 110 und 111:
Seite 112 und 113:
Seite 114 und 115:
Seite 116 und 117:
Seite 118 und 119:
Transitions and Research on Transit
Seite 120 und 121:
Transitions 119 2. Übergänge von
Seite 122 und 123:
Transitions 121 Am Ende der Jahrgan
Seite 124 und 125:
Transitions 123 Für das System der
Seite 126 und 127:
Transitions 125 Viele junge Erwachs
Seite 128 und 129:
Transitions 127 konjunkturellen ode
Seite 130 und 131:
Transitions 129 denen das zukünfti
Seite 132 und 133:
Transitions 131 Lerneinheiten erfol
Seite 134 und 135:
Transitions 133 betrieblicher und b
Seite 136 und 137:
Transitions 135 Bildung. Daher besi
Seite 138 und 139:
Transitions 137 erforderlichen Kenn
Seite 140 und 141:
Transitions 139 verfolgte, Bildungs
Seite 142 und 143:
Transitions 141 Der dominierende Te
Seite 144 und 145:
Transitions 143 Historisch betracht
Seite 146 und 147:
Transitions 145 hochschulischer und
Seite 148 und 149:
Transitions 147 dürfen aber nicht
Seite 150 und 151:
Transitions 149 Handelskammer. http
Seite 152 und 153:
Transitions 151 im Sekundarbereich
Seite 154 und 155:
Transitions 153 Ulrich, J. G. (2008
Seite 156 und 157:
EQJ Einstiegsqualifizierung Jugendl
Seite 158:
Promotion an der Universität Konst
Alle anzeigen

Deutschland VET Research Report 2009 - BiBB

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?