Lebenslauf - Max Wellan - Max Wellan
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<strong>Lebenslauf</strong><br />
Angaben zur Person<br />
Nachname / Vorname Mag. pharm. <strong>Wellan</strong> <strong>Max</strong><br />
Seite 1/ 2 - <strong>Lebenslauf</strong> von <strong>Wellan</strong> <strong>Max</strong><br />
Adresse Österreichische Apothekerkammer<br />
Spitalgasse 31<br />
1090 Wien<br />
Telefon 01/40414/151<br />
Fax 01/4088283<br />
E-mail max.wellan@apotheker.or.at<br />
Staatsangehörigkeit Österreich<br />
Geburtsdatum 03.05.1968<br />
Berufserfahrung<br />
seit 04/1994 Angestellter Apotheker in der Apotheke am Reumannplatz, 1100 Wien<br />
seit 04/1997 Vizepräsident der Landesgeschäftsstelle Wien der Österreichischen Apothekerkammer<br />
seit 1998 Gründungsmitglied und Präsident von FORUMpharmazie<br />
Verein für angestellte Apothekerinnen und Apotheker<br />
seit 1999 Mitglied des Präsidiums der Österreichischen Apothekerkammer<br />
04/1994 – 03/1997 Springertätigkeit in etwa 20 Apotheken in ganz Österreich<br />
seit 04/1997 Vorstand der Österreichischen Apothekerkammer<br />
2000 Chair Org. Committee „Apothekerweltkongress FIP 2000 Vienna“<br />
01/2006 – 03/2007 Vorstand der Pharmazeutischen Gehaltskasse<br />
11/2006 – 03/2007 Präsident der Landesgeschäftsstelle Wien der Österreichischen Apothekerkammer<br />
Mitgliedschaften in<br />
Kommissionen und<br />
Fachausschüssen<br />
seit 2009 EDQM – European Directorate for the Quality of Medicines & Health Care, Straßburg<br />
2008/2009 Arbeitsgruppe Europarat “ the future role of pharmacists ”<br />
07/2008 European Commission’s DG Enlargement:<br />
TAIEX (Technical Assistance Information Exchange Instrument) Peer Assessment Mission on<br />
Professional Qualifications in Croatia (Health professions), Zagreb<br />
seit 2008 Bundesschiedskommission<br />
seit 2008 Normungsinstitut<br />
seit 10/2007 Ethikkommission der Stadt Wien
Schul- und Berufsbildung<br />
Seite 2/ 2 - <strong>Lebenslauf</strong> von <strong>Wellan</strong> <strong>Max</strong><br />
2002 Österreichische Gesundheitskonferenz<br />
1999 Arbeitsgruppe Europarat “the role of pharmacists and the internet”<br />
seit 1998 Abgrenzungskommission (BM für Gesundheit, Familie, Jugend)<br />
1997 – 2000 Reformkommission Apothekerkammergesetz<br />
seit 1997 Aspirantenprüfungskommission<br />
Gesundheitspolitische Kommission des Wiener Gemeinderates<br />
Bundeskomitee Freie Berufe<br />
Diverse weitere Kommissionen<br />
Besuch des Piaristen- und des Schottengymnasiums<br />
Herbst 1986: Inskription Studienrichtung Pharmazie an der Universität Wien<br />
teilw. Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie an der BOKU<br />
04/1991 – 03/1992 Diplomarbeit am Zentrum für Ultrastrukturforschung bzw.<br />
Ludwig Boltzmann Institut für molekulare Nanotechnologie der BOKU<br />
„Herstellung von Modellvakzinen auf Basis von<br />
S-Schicht-Glykoprotein-Kohlenhydrat-Hapten-Konjugaten“<br />
02/1993 Sponsion zum Magister pharmaziae an der Universität Wien<br />
04/1993 – 03/1994 Aspirantenjahr in der Apotheke am Reumannplatz in 1100 Wien<br />
Publikationen/Vorträge<br />
Zusätzliche Angaben<br />
Ausbildung „Führungscoaching“ (systemischer Ansatz)<br />
Teilnahme an zahlreichen Fort- und Weiterbildungskursen im In- und Ausland<br />
seit 1998 Vortragender im Aspirantenkurs<br />
Fachliche Beiträge in Tages- und Fachzeitungen<br />
Organisation von und Vortragstätigkeit bei Apothekerseminaren<br />
1986 - 1991 Mitglied der österreichischen Basketballnationalmannschaft<br />
06/1987 – 02/1988 Wehrdienst in der Heeres Sport- und Nahkampfschule<br />
während der Studentenzeit Teilnahme an diversen Bridge-Turnieren im In- und Ausland
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