18.09.2018 Aufrufe

HERBSTKÜCHE

Umfang: 42 Seiten. Wer die Wildküche liebt, wird in dieser Ausgabe fündig. Ich stelle eine schöne Auswahl feiner Wildgerichte vor – von Hasenpfeffer bis Rehgulasch. Selbstverständlich mit Tipps, welche Weine zu den vorgestellten Herbstgerichten am besten harmonieren. Nicht zu vergessen den Bericht über die neuen Wermutmacher. Außerdem gibt es viele Anregungen, die gesammelten und geernteten Beeren und Früchte zu Marmeladen, Chutneys und Kompott weiterzuverarbeiten, um das ganze Jahr etwas davon zu haben. Die Fans von Pizza und Quiche kommen ab Seite 24 auf ihre Kosten. Hier stehen herbstliche Rezeptideen für die Fans einer gesundheitsbewussten Küche: Low-Carb, Slow-Carb und Vegan.

Umfang: 42 Seiten. Wer die Wildküche liebt, wird in dieser Ausgabe fündig. Ich stelle eine schöne Auswahl feiner Wildgerichte vor – von Hasenpfeffer bis Rehgulasch. Selbstverständlich mit Tipps, welche Weine zu den vorgestellten Herbstgerichten am besten harmonieren. Nicht zu vergessen den Bericht über die neuen Wermutmacher. Außerdem gibt es viele Anregungen, die gesammelten und geernteten Beeren und Früchte zu Marmeladen, Chutneys und Kompott weiterzuverarbeiten, um das ganze Jahr etwas davon zu haben. Die Fans von Pizza und Quiche kommen ab Seite 24 auf ihre Kosten. Hier stehen herbstliche Rezeptideen für die Fans einer gesundheitsbewussten Küche: Low-Carb, Slow-Carb und Vegan.

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THORSTEN SCHLÜTER | DRESDNER BERLE<br />

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Fotos: © Dresdner Berle<br />

Die erste Dresdner<br />

Käsemanufaktur<br />

Die original Dresdner Berle, auch Sachsen-Trüffel genannt, besteht aus pasteurisierter Schafsmilch und<br />

Gewürzen und wird in der Art so wohl nur von Torsten Schlüter in seiner Käsemanufaktur produziert.<br />

Den kultigen Käse gibt es natur, mit Knoblauch, Rucola-Knoblauch, Salbei, Thymian, Rosmarin, Bohnenkraut,<br />

Chili oder Ingwer-Curry. Besonders ausgefallene Kundenwünsche wie Whisky oder Rote-Beete<br />

Ingwer setzt der Käsemacher auch um. Er wird von Hand zu einer Berle (Perle) geformt und gepfeffert.<br />

Torsten Schlüters Dresdner Berle<br />

Die Produktion des perlenrunden Käses ist nach einer längeren Pause endlich<br />

wieder angelaufen! Die Dresdner Berle reift ca. 3 Monate zu einem Hartkäse<br />

von unglaublicher Qualität und Geschmack (50% Fettgehalt i.T.). Innen pikant<br />

mit einer leicht säuerlichen Note und einer brüchigen Struktur, außen mit<br />

Pfeffer umgeben, verfeinert die Dresdner Berle die warme und kalte Küche<br />

auf eine besondere Art. Die Berle kann man wunderbar über gebratenen grünen<br />

Spargel mit frischen Erdbeeren sowie über Pasta und Kürbissuppe hobeln.<br />

Und so fing alles an<br />

Über 20 Jahre gab es in Dresden einen Feinkostladen, den Torstens Mama<br />

mit viel Engagement und Hingabe führte. Irgendwann entstand nach Mamas<br />

Rezeptidee die erste Dresdner Berle in der ersten Dresdner Käsemanufaktur.<br />

Seinen Siegeszug trat der Hartkäse aus Schafsmilch in Feinkostläden und in<br />

die Gastronomie an. Heute kann sich Torsten Schlüter vorstellen, seine kultigen<br />

Käseperlen auch überregional in die Käsetheken von Feinkostgeschäften<br />

oder in Gourmetrestaurants zu liefern. Bezugsquelle: www.dresdnerberle.de<br />

MehrInfo<br />

TORSTENS SERVIERTIPP:<br />

Am besten entfaltet der Käse<br />

sein außergewöhnliches Aroma,<br />

wenn man ihn wie frischen Trüffel<br />

anstelle von Parmesan über die<br />

Gerichte hobelt.<br />

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