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13. Tractor Pulling Zimmerwald - Gemeindeverwaltung Wald-BE

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Nr. 2 • Mai 2010<br />

Informationen für die Einwohner<br />

der Gemeinde <strong>Wald</strong><br />

WALD<br />

WALD Info<br />

Info


Impressum<br />

D‘EKR wott nume ds Beschte für jungi Lüt…<br />

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D I E B A N K I N D E R R E G I O N - F Ü R D I E R E G I O N<br />

Herausgeberin Einwohnergemeinde<br />

<strong>Wald</strong><br />

Redaktionsadresse, <strong>Gemeindeverwaltung</strong><br />

Inserate <strong>Wald</strong><br />

3086 <strong>Zimmerwald</strong><br />

Tel. 031 810 60 70<br />

Redaktionsteam Aysegül Aral<br />

André Roulier<br />

Fotos André Roulier<br />

und Verfasser der<br />

jeweiligen Artikel<br />

Erscheinungsweise 4 Mal jährlich<br />

Redaktionsschluss Nr. 3/2010: 29.07.2010<br />

Nr. 4/2010: 28.10.2010<br />

Druck Jordi AG, Belp


Gemeinderat / <strong>Gemeindeverwaltung</strong> 3<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser<br />

Wie schnell die Zeit doch<br />

vergeht. Inzwischen sind<br />

wir schon ziemlich genau<br />

18 Jahre hier im Schulhaus<br />

<strong>Wald</strong> tätig und gehören<br />

mittlerweile wohl<br />

zum Inventar.<br />

Der Anfang war nicht<br />

ganz einfach da ein Berg<br />

Arbeit vor uns lag. Gab<br />

es doch einiges anzupacken<br />

damit überhaupt<br />

gut gearbeitet werden<br />

konnte. Zum Glück war<br />

mir die ganze „Materie<br />

Hauswart“ nicht fremd,<br />

da ich in einem Schulhaus<br />

aufgewachsen bin,<br />

wo schon mein Vater<br />

Hauswart war.<br />

Eine weitere Herausforderung<br />

war die Anfrage<br />

der Schulkommission,<br />

ob ich als Möbelschreiner das technische Gestalten<br />

an der Oberstufe übernehmen möchte. Aus<br />

den damaligen 3 Lektionen sind mittlerweile 10 geworden<br />

und es macht mir nach wie vor einen Riesenspass,<br />

den Schüler/innen das breit gefächerte<br />

technische Handwerk etwas näher zu bringen.<br />

Gabi unterrichtet seit einiger Zeit an der 6. Klasse<br />

das Tastaturschreiben und leitet die Schulbibliothek<br />

<strong>Wald</strong> mit vollem Engagement.<br />

Das Bild vom Abwart (abwarten, dass etwas passiert)<br />

zum Hauswart hat sich in den letzten Jahren<br />

stark gewandelt. Mittlerweile kann man sich während<br />

2 Jahren nebenberuflich zum Hauswart ausbilden<br />

lassen. Die Ausbildung ist sehr vielseitig und<br />

interessant. Gerade diese Vielseitigkeit schätzen<br />

wir sehr an unserer Arbeit.<br />

Schon die Reinigungsarbeiten sind alleine durch<br />

die Unterschiedlichkeit der 12 Bodenbeläge, welche<br />

wir zurzeit auf der Schulanlage <strong>Wald</strong> in den<br />

Innenräumen unterhalten, riesig. Dazu kommt alle<br />

Jahre wieder die Budget- und Investitionsplanung<br />

und deren Organisation zur Ausführung. Eine weitere<br />

Arbeit die mich an den Bürotisch zwingt, ist die<br />

ganze Organisation mit den Vereinen und deren<br />

Anlässen und die ganze Sache mit der Vermie-<br />

tung der div. Räumlichkeiten an Private. Weitere<br />

vielseitige Arbeiten sind auf unserer schönen Aussenanlage<br />

zu tätigen. Tagtäglich ist irgendwo auf<br />

der Schulhausanlage irgendetwas defekt, das ich<br />

- wenn immer möglich - selber flicke. Sowieso liegt<br />

mir der Unterhalt der Liegenschaft sehr am Herzen.<br />

Oft haben wir dazu in Projektarbeiten auch unsere<br />

Schüler eingesetzt.<br />

So haben wir z. B. über ein paar Jahre sämtliche<br />

Wände im Schulhaustrakt gestrichen. Solche Einsätze<br />

sind jeweils für alle Beteiligten ein ganz besonderes<br />

Erlebnis und haben einen positiven Nebeneffekt.<br />

So gäbe es noch unzählige Dinge zu erwähnen,<br />

was in einem Hauswartleben so alles passiert.<br />

Aber eines möchten wir noch unbedingt machen,<br />

und zwar danken. Danken möchten wir allen, die<br />

uns tagtäglich mithelfen an einem Strick zu ziehen,<br />

und mithelfen, dass die Schulanlage <strong>Wald</strong> noch<br />

lange voller Leben ist.<br />

Wir wünschen allen ein schönes Jahr und vor allem<br />

stets gute Gesundheit.<br />

Gabi und Heinz Muhmenthaler<br />

Neues Gesicht in der <strong>Gemeindeverwaltung</strong><br />

Am 03. Mai 2010 trat Frau<br />

Cornelia Kähr die Stelle<br />

als Verwaltungsangestellte<br />

in unserer Gemeinde<br />

an. Sie ist zuständig für<br />

die Kanzlei (allgemeiner<br />

Schalterdienst, Einwohner-<br />

und Fremdenkontrolle,<br />

Steuerwesen, Soziales,<br />

etc.). Zudem ist sie<br />

Sekretärin der Bildungskommission,<br />

Sekretärin<br />

der Spezialkommission<br />

für den Kindergartenneubau<br />

und Stellvertreterin des Gemeindeschreibers.<br />

Frau Kähr absolvierte die Verwaltungslehre in der<br />

Gemeinde Ostermundigen, war anschliessend im<br />

Sozialdienst Ostermundigen und seit mehreren<br />

Jahren als Gemeindeschreiber-Stellvertreterin in<br />

Laupen tätig.<br />

Wir wünschen Frau Kähr einen guten Start in unserer<br />

Verwaltung.


4 Gemeinderat / <strong>Gemeindeverwaltung</strong><br />

Aus dem Gemeinderat<br />

-<br />

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-<br />

Für den vorgesehenen Kindergartenneubau<br />

wurde ein Studienauftrag erteilt. 4 Architekturbüros<br />

wurden zur Teilnahme eingeladen.<br />

Der Bericht der Denkmalpflege zur Gemeindeliegenschaft<br />

Kirchstrasse 3 (Widmer-<br />

Haus) liegt nun vor. Die Baukommission<br />

wurde beauftragt, Nutzungsmöglichkeiten<br />

abzuklären.<br />

Als neue Verwaltungsangestellte wurde<br />

Frau Cornelia Kähr gewählt.<br />

Für das Verlegen der Wasserleitung im Baugebiet<br />

Egg-Englisberg wurden die Grabarbeiten<br />

an die Firma Peter Batt AG Gümligen<br />

und die Rohrlegearbeiten an die Firma Alfred<br />

Zwahlen AG Belp vergeben.<br />

Das Konzept für den Mittagstisch der Schule<br />

<strong>Wald</strong> wurde genehmigt.<br />

Obwohl die Abfallentsorgung neu der Mehrwertsteuerpflicht<br />

untersteht, wird auf eine<br />

Gebührenerhöhung verzichtet.<br />

Für eine Machbarkeitsstudie für die Sanierung<br />

der Kühlewilstrasse (Staatsstrasse<br />

bis Heim Kühlewil) wurde ein Kredit von Fr.<br />

7'000.-- bewilligt.<br />

Für den Ersatz der Storen der Turnhalle<br />

wurde ein Kredit von Fr. 27'000.-- bewilligt.<br />

Für die Anpassung des Teilrichtplanes für<br />

die ÖQV-Vernetzung durch den Regionsverband<br />

Gantrisch wurde ein Beitrag von Fr.<br />

1'400.-- bewilligt.<br />

Für die Aussenrenovation des alten Archivs<br />

in Obermuhlern (Malerarbeiten und Sickerleitung)<br />

wurde ein Kredit von Fr. 8'500.-- bewilligt.<br />

Für die Beschaffung von Atemschutzflaschen<br />

für die Feuerwehr wurde ein Kredit<br />

von Fr. 10'000.-- bewilligt.<br />

Die Kreditabrechnungen für die Beschaffung<br />

von Schülerpulten (Kreditunterschreitung<br />

von Fr. 1'382.--) und die Beschaffung<br />

von Schülerstühlen (Kreditunterschreitung<br />

von Fr. 544.--) wurden genehmigt.<br />

Verkehrsmassnahmen im Dorf <strong>Zimmerwald</strong><br />

Im Frühjahr 2008 gelangte die Gemeinde an den<br />

Kanton, die Schaffung einer Tempo-30-Zone auf<br />

der Staatsstrasse zu prüfen. Messungen ergaben,<br />

dass die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h<br />

mehrheitlich nicht erreicht wird und somit eine<br />

Geschwindigkeitsbeschränkung die Probleme der<br />

engen Platzverhältnisse und der Gefahren für die<br />

Fussgänger nicht löst. Es bleibt nur eine Lösung<br />

mit baulichen Massnahmen. Baukommission und<br />

Gemeinderat sind der Ansicht, dass mit einem Trottoir<br />

von der Winzenriedstrasse bis ins Dorf eine<br />

wesentliche Verbesserung entstehen würde.<br />

Mit dem Inkrafttreten des neuen Strassengesetzes<br />

per 01.01.2009 ist nicht mehr die Gemeinde für die<br />

Erstellung von Trottoirs entlang der Staatsstrasse<br />

zuständig, sondern der Kanton als Strasseneigentümer.<br />

Zu Beginn des Jahres 2009 gelangte die<br />

Gemeinde an das Tiefbauamt des Kantons Bern,<br />

mit der Bitte, die Erstellung eines Trottoirs zu prüfen.<br />

Eine Prüfung wurde für Ende 2009 in Aussicht<br />

gestellt. Im März teilte das Tiefbauamt mit, dass<br />

nach der Gesetzesänderung viele Gemeinden mit<br />

den gleichen Begehren an den Kanton gelangten.<br />

Zurzeit werden diese Begehren geprüft und priorisiert.<br />

Eine Stellungnahme ist auf Ende 2010 zu<br />

erwarten.<br />

Postauto - Kundenbefragung<br />

Die PostAuto Schweiz AG klärt in einem praxisorientierten<br />

Forschungsvorhaben mit dem Transportation<br />

Center der Ecole Polytechnique Fédéral de<br />

Lausanne (EPFL) die Möglichkeiten für neue Transportangebote<br />

und damit verbundene Zusatzleistungen<br />

ab. Das dreijährige Projekt soll einen Beitrag<br />

zu einer nachhaltigen Entwicklung der Mobilität in<br />

der Schweiz leisten. Ab Ende April 2010 führt die<br />

EPFL deshalb eine Kundenbefragung durch.<br />

Englisberg und <strong>Zimmerwald</strong> sind Ortschaften, in<br />

denen ausgewählte Personen mit einem Fragebogen<br />

angeschrieben werden. Ziel der Umfrage<br />

ist es, von der Bevölkerung mehr über deren Einstellung,<br />

Verhalten und Bedürfnisse in Bezug auf<br />

die Mobilität zu erfahren. So möchten PostAuto<br />

und die EPFL wissen, welches für die Bevölkerung<br />

die entscheidenden Faktoren für eine nachhaltige<br />

Verkehrsmittelwahl sind. Darauf aufbauend sollen<br />

kundengerechte neue Transportangebote sowie<br />

attraktive zusätzliche Dienstleistungen entwickelt<br />

und erprobt werden.<br />

Der Gemeinderat bittet die angeschriebenen<br />

Personen, im Interesse eines attraktiven Postautoangebotes<br />

an der Befragung mitzumachen.


Gemeinderat / <strong>Gemeindeverwaltung</strong> 5<br />

Erteilte Baubewilligungen 1. Quartal 2010<br />

Schnegg Stefan/Grossenbacher Silvia Wohnhaus Stigacher 2<br />

Guggisberg Margrit, Bernstrasse 65 Einstellraum<br />

De Luca Nicola Carport Stigacher 7A<br />

Guggisberg Ulrich, Eggstrasse 25 Erweiterung Heubühne<br />

Nydegger-Zbinden Marlis Raumumnutzung <strong>Wald</strong>strasse 21<br />

Preu-Rhyn Lotti & Gilbert, Kirchstrasse 44 Fassadenverkleidung mit Eternit<br />

Rücktritt aus dem Gemeinderat<br />

Frau Aysegül Aral tritt per 30. Juni 2010 aus beruflichen<br />

Gründen aus dem Gemeinderat zurück. Sie<br />

wurde per 01. Juli 2005 in eine laufende Amtsdauer<br />

gewählt und übernahm das Ressort Finanzen. Seit<br />

dem 01.01.2008 übt Frau Aral zusätzlich das Amt<br />

der Vizepräsidentin aus. Weiter war sie massgeblich<br />

am Wiederaufleben des <strong>Wald</strong>-Info beteiligt und<br />

stellte sich für die Leitung der Redaktion zur Verfügung.<br />

Als Juristin war sie für Fachauskünfte auch<br />

für andere Ressorts eine Stütze und grosse Hilfe.<br />

Wir bedauern Ihren Rücktritt sehr. Für die private<br />

und berufliche Zukunft wünschen wir Frau Aral alles<br />

Gute.<br />

Die Ersatzwahl findet an der Gemeindeversammlung<br />

vom 17. Juni 2010 statt.<br />

Neuzuzüger<br />

Blatter Hans, <strong>Wald</strong>strasse 3, <strong>Zimmerwald</strong><br />

Brönnimann Daniela, Salzgässli 1, <strong>Zimmerwald</strong><br />

Burri Renata, Jenni und Angela, Kühlewilstrasse<br />

2, Englisberg<br />

Burri Bruno, <strong>Wald</strong>strasse 1, <strong>Zimmerwald</strong><br />

Etter Michael, Niesenweg 8, <strong>Zimmerwald</strong><br />

Hostettler Marc, Kühlewilstrasse 2, Englisberg<br />

Huber Christine, Willishalten 21, <strong>Zimmerwald</strong><br />

Kappeler René, Hubelweg 5, Englisberg<br />

Käsermann Beat, Willishalten 21, <strong>Zimmerwald</strong><br />

Linthaler Frank, Niederhäusernstrasse 2, <strong>Zimmerwald</strong><br />

Mühlematter Bianca, <strong>Wald</strong>strasse 1, <strong>Zimmerwald</strong><br />

Müller Roland, Kühlewilstrasse 2, Englisberg<br />

Nydegger Elisabeth, Eggstrasse 10, <strong>Zimmerwald</strong><br />

Rupp Rudolf, Eggstrasse 10, <strong>Zimmerwald</strong><br />

Segolini Fabio, Brönnistrasse 39, Niedermuhlern<br />

Uhlmann Paul, Salzgässli 6, <strong>Zimmerwald</strong><br />

Reduktion der Lärmbelastung<br />

Schweizweit fand am 28. April 2010 der "Tag gegen<br />

Lärm" statt. Auf eine spezielle Aktion für diesen<br />

Tag wurde verzichtet. Wir rufen jedoch die Bevölkerung<br />

auf, keinen unnötigen Lärm zu verursachen<br />

und gewisse Tätigkeiten nicht in Zeiten der Ruhe<br />

auszuüben. Es sind dies Rasenmähen über Mittag,<br />

am Abend oder an Sonntagen; private Garten- und<br />

Grillfeste bis in die Nacht hinein, Motorenlärm, etc.<br />

Die Gemeinde <strong>Wald</strong> hat kein Polizeireglement, welches<br />

Vorschriften über die Lärmbelastung enthält.<br />

Wir appellieren an den gesunden Menschenverstand<br />

und bitten um Rücksichtnahme gegenüber<br />

Nachbarn.<br />

Geburtstagsgratulationen<br />

Folgende Jubilare können einen hohen Geburtstag<br />

feiern:<br />

80-jährig wird<br />

Lüthi Anna, Obermuhlernstrasse 7, am 21. Mai<br />

85-jährig werden<br />

Guggisberg Walter, Kühlewilstrasse 4, am 10.<br />

Juli<br />

Holzer-Guggisberg Martha, Kühlewilstrasse 2,<br />

am 07. Mai<br />

Schmutz-Kipfer Leni, Kühlewilstrasse 32, am 17.<br />

Juni<br />

Gasser Ursula<br />

Gasser Bernhard<br />

Theorielokal: Bahnhofplatz 11, Belp<br />

Theorie-CD ,Verkehrskunde-Kurse,<br />

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62<br />

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Telefon 031 819 34 43<br />

Info@schreinerei-blatter.ch www.


<strong>Gemeindeverwaltung</strong> / Schule 7<br />

Energieberatung<br />

Die Gemeinden des Regionsverbandes Gantrisch<br />

sind seit dem 1.1.2010 Mitglied der Regionalkonferenz<br />

Bern-Mittelland und können sich durch die<br />

Energieberatung der Region Bern betreuen lassen.<br />

Die öffentliche Energieberatung hat die Aufgabe,<br />

Gemeinden, Private und Unternehmen im Bereich<br />

Energie neutral zu beraten.<br />

Die Beratung erfolgt telefonisch, brieflich, per Mail<br />

oder persönlich und frei von jeglichen Verpflichtungen.<br />

Die Beratung am Telefon, per Mail oder bei der<br />

Energieberatungsstelle Bern ist bis zu einer Stunde<br />

kostenlos. Für Beratungen vor Ort inkl. Kurzprotokoll<br />

(max. 3 h) wird eine Kostenpauschale zwischen<br />

Fr. 100.-- bis Fr. 250.-- verrechnet. Die Höhe ist vom<br />

Objekttyp (EFH, MFH, Gewerbe) abhängig.<br />

Die Beratung zeigt das Sanierungs- und Energiesparpotential<br />

der Objekte auf und priorisiert, individuell<br />

auf die jeweiligen Bedürfnisse bezogen, die<br />

sinnvollen energetischen Investitionen.<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der<br />

Energieberatung Region Bern<br />

Höhenweg 17, 3006 Bern<br />

Tel: 031 357 53 50<br />

E-Mail: info@energieberatungbern.ch<br />

oder www.energieberatungbern.ch<br />

Einladung zur Schulschlussfeier<br />

Am Donnerstag, 1. Juli findet die Schulschlussfeier<br />

statt, beginnend mit der<br />

in der Turnhalle.<br />

Festwirtschaft ab 18:00h<br />

und der<br />

Feier um 19:00h<br />

So wie wir mit allen Klassen der Natur auf der<br />

Spur waren, soll auch unsere Feier gestaltet<br />

werden.<br />

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.<br />

<strong>Wald</strong>putzete der<br />

Schule <strong>Wald</strong><br />

„Was machen die da?“ Das mussten die Tiere im<br />

<strong>Wald</strong> wohl denken, als die ganze Schule <strong>Wald</strong> mit<br />

Gummihandschuhen und Säcken ausgestattet, den<br />

Abfall einsammelte, den kopflose <strong>Wald</strong>gänger gedankenlos<br />

hingeworfen hatten. Aufgeregt flogen<br />

Amsel, Drossel, Fink und Meise von Baum zu Baum<br />

und beobachteten das eifrige Treiben der Kinder.<br />

Ob der Buchfink der Meise glücklich zupiepste: „<br />

Schau, sie räumen den <strong>Wald</strong> auf!“, dies wissen wir<br />

nicht. Aber sicher freuten sich alle Tiere über ein<br />

sauberes Zuhause.<br />

Michelle Hebeisen<br />

Die Lehrerschaft dankt der Elternschar, die uns an<br />

diesem Morgen tatkräftig unterstützte. Natürlich<br />

hoffen wir alle auf ein nachhaltiges Wirken dieser<br />

x-hoch - Herz -Aktion unserer Schule.<br />

Unsere Hilfe an der Natur geht nun weiter mit der<br />

Produktion von Nistkästen für Meisen und andere<br />

Höhlenbrüter. Bereits sind über 20 Bestellungen<br />

eingegangen. Nächste Woche beginnen wir mit der<br />

serienmässigen Herstellung von 60 Nistkästen. Die<br />

Schule nimmt weiterhin Bestellungen entgegen,<br />

dies per Telefon (031 819 18 26) oder mit dem Talon<br />

des letzten <strong>Wald</strong>infos.<br />

32 Schwalbennester aus Ton wurden schon während<br />

den Frühjahrsferien montiert, da hoffen wir auf<br />

glückliche Untermieter!<br />

Bald schon können wir unsere Aktionen mit dem<br />

Freilassen des geschlüpften Schwalbenschwanzes<br />

abschliessen, da braucht es bloss noch weitere<br />

sonnig- warme Tage!<br />

Für das Kollegium der Schule <strong>Wald</strong>:<br />

Rudolf Tschanz


8 Schule<br />

Tagesschulangebot Schule <strong>Wald</strong><br />

Allgemein<br />

Unter „Tagesschulangebot“ versteht man im Kanton<br />

Bern ein für die Eltern freiwilliges pädagogisch<br />

geleitetes Betreuungsangebot für Kindergarten-<br />

und Schulkinder. Es ist modular aufgebaut. Die<br />

Eltern wählen die gewünschten Betreuungsblöcke.<br />

In den Ferien wird das Tagesschulangebot nicht<br />

angeboten.<br />

Besteht eine verbindliche Nachfrage von zehn oder<br />

mehr Kinder je Modul, muss die Gemeinde das gewünschte<br />

Betreuungsmodul führen (KantonaleTagesschulverordnung<br />

(TSV) Artikel 2). Besteht in<br />

einer Gemeinde aufgrund der jährlichen Befragung<br />

der Eltern nur wenig Interesse an einem Vollangebot,<br />

wird nur eine Teilzeitbetreuung, z.B. während<br />

der Mittagszeit, geschaffen.<br />

In der Regel ist die Betreuung der Kindergarten-<br />

und Schulkinder in die Volksschule integriert und<br />

findet in den Räumen der Schule statt. Tagesschulangebote<br />

sind für die Eltern gebührenpflichtig, die<br />

Gebühren werden nach Einkommen, Vermögen<br />

und Grösse der Familie individuell berechnet.<br />

Tagesschulen können aus vier verschiedenen Modulen<br />

bestehen:<br />

- Frühbetreuung vor Unterrichtsbeginn<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Mittagsbetreuung mit Verpflegung<br />

Aufgabenbetreuung<br />

Nachmittagsbetreuung nach Unterrichtsschluss<br />

oder an schulfreien Nachmittagen<br />

Pädagogische Chancen von Tagesschulangeboten<br />

sind:<br />

- Die Kinder werden während der Berufstätigkeit<br />

ihrer Eltern gut betreut und in ihrer Entwicklung<br />

entsprechend gefördert.<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Die Kinder finden sich in der Welt ausserhalb<br />

der Familie zurecht und erleben den Kontakt<br />

zu Gleichaltrigen.<br />

Fremdsprachige Kinder lernen die Unterrichtssprache<br />

durch den Austausch mit Kolleginnen<br />

und Kollegen in der Tagesschule leichter.<br />

Schülerinnen und Schüler erleben ihre Lehrperson<br />

auch ausserhalb des Unterrichts, was<br />

zu einem persönlicheren Klima in der Schule<br />

führt.<br />

Kinder erledigen ihre Hausaufgaben in der<br />

Schule und werden in ihrer Freizeit gefördert;<br />

die Tagesschule unterstützt somit den Bildungsauftrag<br />

der Schule.<br />

Schule <strong>Wald</strong><br />

Die Bildungskommission erhebt jährlich zwischen<br />

Februar und März den Bedarf der Eltern für das<br />

folgende Schuljahr. So kann das Tagesschulangebot<br />

laufend angepasst und wenn nötig ausgebaut<br />

werden.<br />

Die Bedarfsumfrage von Anfang März 2010 hat<br />

gezeigt, dass einzig für das Tagesschulmodul<br />

„Mittagsbetreuung mit Verpflegung“ ausreichend<br />

Bedarf im nächsten Schuljahr besteht. Ab August<br />

2010 wird der bisherige Mittagstisch neu als vom<br />

Kanton unterstütztes Tagesschulmodul angeboten.<br />

Die Organisation und Finanzierung des bisherigen<br />

Mittagstisches wird es in der alten Form nicht mehr<br />

geben. Die Bildungskommission hat zusammen mit<br />

der Schulleitung ein Tagesschulkonzept entworfen,<br />

welches im April vom Gemeinderat genehmigt und<br />

an die Erziehungsdirektion weitergeleitet wurde.<br />

An dieser Stelle ist es sicher angebracht, eine kleine<br />

Rückschau zu machen, was die Mittagstischtradition<br />

an der Schule <strong>Wald</strong> betrifft:<br />

Vor mehr als zehn Jahren, als Hanspeter Liechti<br />

Schulkommissionspräsident war, hat seine<br />

Frau Monika so quasi unter der Obhut der<br />

Schulkommission den Mittagstisch an unserer<br />

Schule installiert, ihr half jeweils Regula Näpflin.<br />

Unter Monika Guggisberg, Sabine Tschabold<br />

und Franziska Hebeisen hat in einer Zwischenphase<br />

der Elternverein den Mittagstisch<br />

gestützt, was sich organisatorisch als zu kompliziert<br />

gestaltete. Darum haben die fleissigen<br />

Köchinnen wieder „autonom“ gewirkt. Gegenwärtig<br />

betreuen Monika Duss, Dori Gasser und<br />

Irène Blatter den Mittagstisch. Den erwähnten<br />

Köchinnen danken wir herzlich für den grossen<br />

Einsatz, dies im Namen der gut ernährten<br />

Kinder und entlasteten Eltern. Unser Dank gilt<br />

auch den zusätzlichen Helferinnen und Helfern,<br />

die gelegentlich beim Kochen einsprangen und<br />

während der letzten Kochphase, beim Tischen,<br />

Essenverteilen und Abwasch stets Hand anlegten.<br />

Der Mittagstisch der Schule <strong>Wald</strong> erfreute sich<br />

stets grosser Beliebtheit. Bildungskommission und<br />

Schulleitung hoffen, dass auch in der neuen Organisation<br />

viele bisherige MitarbeiterInnen treu bleiben<br />

werden und dass die gute Stimmung weiterhin<br />

anhalten wird.<br />

Bildungskommission und Schulleitung


Vereine 9<br />

Interview mit einem Dorfverein<br />

Vereinsname<br />

Schützenverein Kehrsatz – <strong>Zimmerwald</strong><br />

Seit wann besteht ihr Verein in unserer Gemeinde?<br />

Der Verein wurde 2007 aus der Fusion der Feldschützen<br />

<strong>Zimmerwald</strong> (1972) und den Feldschützen<br />

Kehrsatz (1967) gegründet.<br />

Die Schützen sind der älteste Verein von <strong>Zimmerwald</strong>.<br />

Welchen Zweck und welche Ziele verfolgt ihr<br />

Verein?<br />

Wir fördern das sportliche Schiessen, messen<br />

uns an Einzel- Gruppen- und Vereinswettkämpfen,<br />

und pflegen die Kameradschaft und die Geselligkeit.<br />

Im Weiteren führen wir vier Termine für die<br />

Erfüllung der obligatorischen Schiesspflicht für<br />

Angehörige der Armee.<br />

Wie viele Mitglieder zählt ihr Verein?<br />

Aktuell sind wir 70 Schützinnen und Schützen<br />

mit Lizenz.<br />

Dazu zählen wir auf einige nichtlizenzierte und<br />

Gönner.<br />

Wann und wo trainieren/üben/proben sie?<br />

Wir trainieren in der Regel am Mittwoch Abend<br />

und/oder am Samstag Morgen in der 2004 umgebauten<br />

Schiessanlage im Gummersloch im Köniztal.<br />

Gibt es spezielle Anlässe auf ihrem Jahresprogramm?<br />

Zum bekanntesten Anlass zählt natürlich das<br />

Feldschiessen, welches das grösste Schützenfest<br />

der Welt ist.<br />

Alle fünf Jahre findet das Eidgenössische Schützenfest<br />

statt. 2010 ist dies in Aarau.<br />

Dazu kommen zahlreiche Wettkämpfe wie etwa<br />

der Amtscup, die Gruppenmeisterschaften, der<br />

Vereins-Cup, das Sauschiessen und natürlich das<br />

Längenbergschiessen.<br />

Hat ihr Verein Nachwuchsabteilungen? Wenn<br />

ja, welche?<br />

Natürlich bieten auch wir einen Jungschützenkurs<br />

an für Jugendliche zwischen 17 und 20 Jahren.<br />

Leiter ist:<br />

Roland Schmutz<br />

Weissensteinstr. 49 a, 3007 Bern<br />

Tel: 078 689 09 54<br />

Welche Voraussetzungen müsste ein mögliches<br />

Mitglied mit sich bringen?<br />

• Freude am Schiesssport<br />

• gute Laune<br />

• die Treffsicherheit kommt dann mit dem<br />

Üben.<br />

Wo können sich interessierte Personen informieren/melden?<br />

Beim Präsidenten:<br />

Stefan Tschirren<br />

Tann<br />

3086 <strong>Zimmerwald</strong><br />

079 450 39 84,<br />

bei einem der Schützen oder direkt an einer<br />

Übung im Schützenhaus.


10 Sozialversicherungen<br />

Flexibles AHV-Rentenalter<br />

Ordentliches Rentenalter<br />

Männer treten mit 65 Jahren ins AHV-Rentenalter<br />

ein. 2010 werden somit die Männer des Jahrgangs<br />

1945 rentenberechtigt.<br />

Das ordentliche Rentenalter beginnt für Frauen mit<br />

64 Jahren. 2010 werden folglich die Frauen des<br />

Jahrgangs 1946 rentenberechtigt.<br />

Vorbezug und Aufschub der Altersrente<br />

Dank der Flexibilisierung des Rentenalters können<br />

Männer und Frauen den Bezug der Altersrente<br />

-<br />

-<br />

um ein oder zwei Jahre vorziehen (Vorbezug<br />

für einzelne Monate nicht möglich)<br />

oder<br />

um mindestens ein bis höchstens fünf Jahre<br />

aufschieben.<br />

Wer seine Altersrente vorbezieht, erhält für die<br />

gesamte Dauer des Rentenbezugs eine gekürzte<br />

Rente. Wer den Beginn des Rentenbezugs aufschiebt,<br />

erhält demgegenüber für die gesamte<br />

Dauer eine erhöhte Rente. Kürzung bzw. Zuschlag<br />

werden zusammen mit der Rente periodisch der<br />

Lohn- und Preisentwicklung angepasst.<br />

Jeder Ehepartner hat, unabhängig vom anderen<br />

die Möglichkeit, seine Rente vorzubeziehen oder<br />

aufzuschieben (z.B. bezieht die Ehefrau ihre Rente<br />

vor, der Ehemann schiebt sie auf).<br />

Rentenvorbezug<br />

Der Rentenvorbezug muss mit amtlichem Anmeldeformular<br />

zum Voraus geltend gemacht werden.<br />

Dies zweckmässigerweise spätestens drei<br />

Monate vor dem Geburtstag, ab dem die vorbezogene<br />

Rente ausgerichtet werden soll. Andernfalls<br />

ist der Rentenvorbezug bzw. Rentenbezug erst ab<br />

dem nächstfolgenden Geburtstag möglich. Rückwirkend<br />

kann kein Vorbezug geltend gemacht<br />

werden.<br />

14<br />

Wer die Rente vorbezieht, untersteht weiterhin<br />

der AHV/IV/EO-Beitragspflicht. Während<br />

des Vorbezugs bezahlte Beiträge werden für die<br />

Rentenfestsetzung nicht mehr berücksichtigt. Der<br />

für erwerbstätige AHV-Rentner/innen anwendbare<br />

Freibetrag, auf dem keine Beiträge zu entrichten<br />

sind, gilt nicht während des Rentenvorbezugs.<br />

Weil der Rentenvorbezug auch für Personen in bescheidenen<br />

wirtschaftlichen Verhältnissen möglich<br />

sein soll, können unter bestimmten Voraussetzungen<br />

während des Vorbezugs auch Ergänzungsleistungen<br />

gewährt werden.<br />

Wichtig: Während der Dauer des Rentenvorbezuges<br />

werden keine Kinderrenten ausgerichtet.<br />

Wird eine vorbezogene Altersrente durch Hinterlassenenrenten<br />

abgelöst, werden diese wie die<br />

vorbezogene Altersrente gekürzt.<br />

Rentenaufschub<br />

Wer kurz vor dem Rentenalter steht, kann mit amtlichem<br />

Formular den Rentenbezug um mindestens<br />

ein, höchstens fünf Jahre aufschieben. Damit erhöht<br />

sich der Rentenanspruch um den Aufschubszuschlag.<br />

Die Rente kann während des Aufschubs<br />

– wiederum mit amtlichem Formular - jederzeit abgerufen<br />

werden; man muss sich somit nicht im Voraus<br />

auf eine bestimmte Aufschubsdauer festlegen.<br />

Der Aufschubszuschlag, ein fixer Frankenbetrag in<br />

Prozenten des Durchschnitts der aufgeschobenen<br />

Rente, entspricht dem versicherungstechnischen<br />

Gegenwert der während des Aufschubs nicht bezogenen<br />

Rente: Je länger der Aufschub, desto höher<br />

der Zuschlag.<br />

MIT UNS GEWINNEN SIE IMMER.<br />

Agentur <strong>Zimmerwald</strong>, Peter Brönnimann<br />

Baumannshaus<br />

3087 Niedermuhlern<br />

Tel. 031 819 30 25<br />

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Sozialversicherungen 11<br />

AHV/IV:<br />

Bei Scheidung Einkommensteilung<br />

verlangen!<br />

Grundsätzliches<br />

Bei der Berechnung der AHV/IV-Renten für verheiratete,<br />

verwitwete und geschiedene Personen<br />

werden die Einkommen, die von der Ehefrau und<br />

vom Ehemann während der Kalenderjahre der gemeinsamen<br />

Ehe erzielt wurden, zusammengezählt<br />

und je hälftig auf die beiden Ehepartner aufgeteilt.<br />

Für die Einkommensteilung (Splitting) fallen nur<br />

die Kalenderjahre in Betracht, während welchen<br />

beide Ehegatten in der schweizerischen AHV/IV<br />

versichert gewesen sind. Einkommen, welche die<br />

Ehegatten im Jahr der Eheschliessung und im Jahr<br />

der Auflösung der Ehe erzielt haben, werden nicht<br />

geteilt. Ein Splitting wird somit erst durchgeführt,<br />

wenn die Ehe mindestens ein ganzes Kalenderjahr<br />

gedauert hat.<br />

Den Bestimmungen über das Splitting bei Auflösung<br />

einer Ehe gleichgestellt sind seit dem 1.<br />

Januar 2007 die Bestimmungen über die Auflösung<br />

einer eingetragenen Partnerschaft gleichgeschlechtlicher<br />

Paare. Die Regeln über das Splitting<br />

bei Auflösung einer Ehe durch Tod oder Scheidung<br />

sind deshalb vollumfänglich auf eingetragene Partnerschaften<br />

gleichgeschlechtlicher Paare anwendbar.<br />

Wann wird die Einkommensteilung durchgeführt?<br />

Eine Einkommensteilung erfolgt bei Ehepaaren,<br />

wenn:<br />

-<br />

-<br />

-<br />

die Ehe durch Scheidung oder Ungültigerklä-<br />

rung aufgelöst wird, auf Antrag der Ex-Ehepartner,<br />

beide Ehegatten Anspruch auf eine Alters- oder<br />

eine Invalidenrente haben, von Amtes wegen,<br />

ein Ehegatte stirbt und der andere einen An-<br />

spruch auf eine Alters- oder Invalidenrente hat,<br />

ebenfalls von Amtes wegen.<br />

Eine Einkommensteilung erfolgt bei eingetragenen<br />

Partnerschaften gleichgeschlechtlicher Paare,<br />

wenn:<br />

- eine eingetragene Partnerschaft durch Gerichtsbeschluss<br />

aufgelöst wird, auf Antrag der<br />

Ex-Partner,<br />

- beide Partner Anspruch auf eine Alters- oder<br />

eine Invalidenrente haben, von Amtes wegen,<br />

- ein Partner stirbt und der andere einen Anspruch<br />

auf eine Alters- oder Invalidenrente hat,<br />

ebenfalls von Amtes wegen.<br />

Einkommensteilung bei Scheidung<br />

Bei Scheidung können die Ex-Ehegatten die Einkommensteilung<br />

bei einer Ausgleichskasse verlangen,<br />

bei der einer von ihnen Beiträge bezahlt hat.<br />

Mit dem InfoRegister auf der Internetseite www.<br />

ahv-iv.info (Rubrik Dienstleistungen) können sich<br />

die Versicherten diejenigen AHV-Kassen anzeigen<br />

lassen, bei denen für sie ein IK geführt wird. Der<br />

Antrag auf Splitting ist mit amtlichem Formular von<br />

beiden ehemaligen Ehegatten gemeinsam oder<br />

durch jeden für sich einzureichen. Die Antragsformulare<br />

können bei jeder Ausgleichskasse in der<br />

Schweiz bezogen werden. Dem Antrag ist ein amtlicher<br />

Ausweis (Familienbüchlein usw.) sowie das<br />

Scheidungsurteil mit Rechtskraftbescheinigung<br />

des Gerichts beizulegen.<br />

Die dargelegten Grundsätze über die Formalitäten<br />

des Splittings bei Scheidung gelten sinngemäss für<br />

Personen, deren registrierte Partnerschaft durch<br />

Gerichtsbeschluss aufgelöst wurde. Als Beweisakt<br />

dient das Auflösungsurteil.<br />

Empfehlung<br />

Unterlassen beide geschiedenen Ehegatten die<br />

Einleitung des Verfahrens, so muss die Ausgleichskasse<br />

die Einkommensteilung spätestens im Zeitpunkt<br />

der Rentenberechnung von Amtes wegen<br />

vornehmen. Bei Personen, die mehrfach verheiratet<br />

waren oder bei denen zwischen Scheidung<br />

und Beginn des Rentenanspruchs eine lange Zeitspanne<br />

liegt, ergeben sich oft Probleme, die für die<br />

Rentenberechnung unabdingbaren genauen Daten<br />

beizubringen. Wir empfehlen deshalb geschiedenen<br />

Ehegatten, das Gesuch möglichst unmittelbar<br />

nach der Scheidung gemeinsam einzureichen. Nur<br />

so können wir das Verfahren rasch und<br />

zuverlässig durchführen und später<br />

Verzögerungen bei der Rentenfestsetzung<br />

und -auszahlung vermeiden.<br />

Weitere Informationen<br />

www.akbern.ch oder bei den AHV-<br />

Zweigstellen, die kostenlos Formulare<br />

und Merkblätter abgeben.<br />

Ausgleichskasse des Kantons Bern<br />

AHV-Zweigstelle <strong>Wald</strong>


12 Archiv / Veranstaltungen<br />

Aus dem Archiv<br />

General Guisan in <strong>Zimmerwald</strong><br />

Während des zweiten Weltkrieges erwarb das Ärzteehepaar<br />

Decoppet-Guisan das zwischen Dorf<br />

und Kirche gelegene "Cabinetli", ehemaliger Kurpark<br />

der Pension Beau Sejour, und liess darauf ein<br />

Landhaus bauen, das sie zuerst als Wochenendhaus,<br />

später aber dauernd bewohnten.<br />

Hier besuchte sie ihr Schwiegervater, der legendäre<br />

General Guisan, öfters. Anlässlich eines solchen<br />

Besuches luden die Eheleute Decoppet die<br />

Nachbarn und den Gemeinderat von <strong>Zimmerwald</strong><br />

zu einem Aperitif ein, für diese ein unvergessliches<br />

Erlebnis.<br />

Das Bild vom 30. Januar 1944 zeigt von links nach<br />

rechts:<br />

Kirchgemeindepräsident Albert Schmutz, Gemeinderat<br />

Rudolf Brönnimann, Rudolf Guggisberg, alt<br />

Löwenwirt und Vorbesitzer des Cabinetlis, dahinter<br />

Karl Streit (Vater), Gemeinderat Alfred Guggisberg,<br />

General Guisan, hinter ihm Karl Streit (Sohn), vorne<br />

Gemeindepräsident Fritz Brönnimann (mit Hand<br />

am Hut), dahinter Gemeinderat Fritz Zehnder und<br />

Nachbar Ernst Berger, Gemeinderat Karl Tschirren,<br />

Vizepräsident und Löwen-Wirt Ernst Guggisberg<br />

und Karl Berger.<br />

Aufnahme: Dr. Decoppet, heute im Besitz von Fritz<br />

Brönnimann, alt Gemeindepräsident<br />

Dosen+Alufolie<br />

Glas<br />

PET<br />

Alteisen<br />

Altpapier<br />

Karton<br />

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Ihre SPITEX für die Gemeinden Gelterfingen,<br />

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Telefon 031 809 30 29<br />

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Von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 14.00 –<br />

17.00 Uhr, erhalten Sie persönlich Auskunft. In der<br />

übrigen Zeit wird Ihr Anruf auf dem Telefonbeantworter<br />

aufgezeichnet.<br />

Unsere Dienstleistungen:<br />

• Krankenpflege<br />

• Hauspflege/ Haushilfe<br />

• Nachtwache nach Absprache<br />

• Frisch-Mahlzeitendienst<br />

Auskunft über:<br />

• Rotkreuzfahrdienst<br />

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und Schuhe<br />

Mo. bis Fr. 08.00 – 12.00 Uhr<br />

<strong>13.</strong>30 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Die nächsten Veranstaltungen<br />

25. Mai Blutspenden, Samariterverein,<br />

Aula <strong>Wald</strong><br />

29. Mai evtl. Feuerwehr zum Anfassen, Eltern-<br />

12. Juni verein/Feuerwehr, Dorf<br />

26. Juni Flohmarkt, Alters- & Pflegeheim,<br />

Kühlewil<br />

1. Juli Schulschlussfest, Schule,<br />

Schulanlage <strong>Wald</strong><br />

2.-4. Juli Traktorpulling, <strong>Pulling</strong> Team<br />

<strong>Zimmerwald</strong>, <strong>Wald</strong>strasse<br />

23.-25. Juli Sommerfest, Musikgesellschaft,<br />

Schulanlage <strong>Wald</strong><br />

Ihr Partner für Wiederverwertung<br />

Gelterfingen I Telefon 031 819 33 32 I www.gasser-recycling.ch


Portrait 13<br />

Sie sah zwei Welten<br />

Im Herbst wird Elsa Stucki-Zweifel wieder ein<br />

Jahr älter, mittlerweile zum hundertzweiten Mal.<br />

Im Altersheim Riggishof verbringt sie einen zufriedenen<br />

Lebensabend und freut sich über jeden<br />

Besuch – zum Beispiel über den ihres älteren<br />

Bruders.<br />

1908 ist lange her. 1908 ist geschichtlich gesehen<br />

auch eher unspektakulär. 1908 wurde zum Beispiel<br />

die Toblerone erfunden, Robert Walser verhalf<br />

dem Gehülfen zu literarischer Gestalt und in Italien<br />

gründete man einen gewissen „Football Club Internazionale<br />

di Milano“.<br />

101 Jahre später sitzt Elsa Stucki-Zweifel im Zimmer<br />

23 des Alters- und Pflegeheims Riggishof,<br />

schaut durchs Fenster in den regnerischen Aprilmorgen,<br />

nestelt an ihrem Täschchen und kramt in<br />

Erinnerungen. Es will ihr nicht alles einfach so einfallen.<br />

Die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen, Stucki<br />

zieht Aussagen zurück, rechnet nach und zerbricht<br />

sich den Kopf über Details aus ihrem Leben. „Dir<br />

müesst entschuldige, i bi sones alts Güetzi“, sagt<br />

sie immer wieder, zum Beispiel, als sie sich beim<br />

besten Willen gerade nicht an den Namen ihres<br />

Lehrmeisters in Bern erinnern kann. Vor etwa 83<br />

Jahren hat sie ihn das letzte Mal gesehen – irgendwie<br />

ist das verständlich.<br />

Schulhaus <strong>Wald</strong> – Belp zu Fuss<br />

In Signau kam Elsa Stucki am 5. September 1908<br />

zur Welt. Als Tochter des Stationsvorstands gehörte<br />

sie beinahe schon zur lokalen „Bourgeoisie“.<br />

Vom stürmischen Ausbau der Eisenbahnlinien war<br />

die Schweiz Ende des 19. Jahrhunderts noch verschont<br />

geblieben, so war eine Arbeit bei der Bahn<br />

auch Anfang 1900 noch ziemlich „en vogue“. Prägend<br />

in Stuckis Jugend waren die Weltkriege: „Es<br />

waren unschöne Zeiten.“ Den ersten hat sie als<br />

Primarschülerin erlebt, den zweiten dann schon als<br />

junge Frau und Mutter. „Als Familie musste man<br />

sich gut überlegen, wie viel man essen wollte.“<br />

1940 musste ihr Mann Walter Grenzdienst leisten,<br />

für sie eine schlimme Zeit. „Man hatte damals mehr<br />

Angst vor den Deutschen, als es heute vielerorts<br />

geschrieben steht“, sagt Stucki.<br />

Schöner sind ihre Erinnerungen an <strong>Zimmerwald</strong>.<br />

Wann sie das erste Mal auf den Längenberg kam,<br />

weiss sie nicht mehr genau. Irgendwann habe aber<br />

ihr Vater die Station in Belp übernommen. Familie<br />

Stucki genoss zum Teil freie Fahrt auf dem Streckennetz<br />

der Umgebung. Die 16-jährige Elsa begann<br />

zu dieser Zeit ihre Lehre als Modistin in Bern<br />

und profitierte eifrig von diesem Privileg. Wohnhaft<br />

waren die Stuckis aber in <strong>Zimmerwald</strong>, beim Schulhaus<br />

und die Bahn fuhr frühmorgens in Belp. „Das<br />

war damals noch ein ganz normaler Fussweg“, bemerkt<br />

Elsa Stucki lächelnd.<br />

Zuhören ja, lesen weniger<br />

Bereits in jungen Jahren stirbt ihr Vater an der<br />

Grippe, „die damals halt im Dorf grad so herumging,<br />

auch der Dorfarzt starb daran“, erzählt Stucki.<br />

Ausgebildet zur „Hüetlere“, bei Herrn Rahm an der<br />

Hotelgasse in Bern (der Name ist ihr schliesslich<br />

doch noch in den Sinn gekommen), wohnte Elsa<br />

mit ihrem Mann Walter weiter in <strong>Zimmerwald</strong>. Er arbeitete<br />

als Lehrer, eine seiner Schülerinnen, Hedy<br />

Hunziker, liest Elsa noch heute ab und zu etwas<br />

vor – nach bald 102 Jahren sieht Stucki nicht mehr<br />

alles messerscharf. Hören kann sie dafür umso<br />

besser und hat denn auch ein offenes Ohr für alle<br />

ihre Mitbewohnerinnen. „Dafür werde ich auch von<br />

allen respektvoll behandelt und umsorgt“, sagt die<br />

rüstige Hunderterin. Am liebsten empfängt sie Besucher,<br />

auch wenn sie sich manchmal an die angekündigten<br />

Gäste nicht mehr erinnern kann. „Das<br />

Treffen wird dann eben um so spontaner“, sagt sie<br />

augenzwinkernd. Gerade letzthin, da sei ihr Bruder


14 Portrait<br />

vorbeigekommen, er ist eben 104-jährig geworden.<br />

Wohnhaft sei er in einem Heim am Zürichsee, doch<br />

auch da ist sich die gute Elsa Stucki nicht mehr so<br />

sicher. Auf alle Fälle könnten sie beide wunderbar<br />

über die alten Zeiten reden.<br />

„War alles recht so“<br />

Elsa Stucki hat aufgehört, an ihrem Täschchen zu<br />

nesteln. Draussen hält sich der Nebel hartnäckig,<br />

regnen tut es nicht mehr. Stucki gönnt sich ein<br />

Stück vom Osterhasen, schaukelt, und blickt versonnen<br />

auf die Fotografien und Zeichnungen am<br />

Schrank, Zeichen ihres regen Besuchs. „Ich würde<br />

nichts anders machen, wenn ich nochmals könnte.<br />

Es war alles recht so.“ Einzig von der weiten Welt,<br />

da hätte sie gerne noch etwas mehr gesehen. Die<br />

Möglichkeit zu reisen, das sei das grosse Privileg<br />

vieler in den jüngeren Generationen. Eine Italienreise<br />

mit ihrem Sohn Hans ist der einzige Auslandaufenthalt<br />

Stuckis. „Das war schön, aber ich verstand<br />

die Sprache schlecht“ sagt sie kichernd. Der heutigen<br />

Jugend möchte Elsa Stucki einzig mitgeben,<br />

„aufrichtig und ehrlich miteinander umzugehen.<br />

Valiant Bank AG<br />

Bahnhofstrasse 3<br />

3123 Belp<br />

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Tel. 031 961 18 04<br />

Das waren die positiven Seiten der Kriege, jeder<br />

hat sich um den nächsten gekümmert.“<br />

Madeleine Baumer<br />

Damen- & Herrencoiffeuse<br />

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Mobile 078 809 67 42<br />

Öffnungszeiten nach Vereinbarung<br />

Moritz Marthaler


Zu guter Letzt 15<br />

Zum Titelbild<br />

Foto:<br />

Kathrin + Karl Streit (Eltern),<br />

Reto Streit (Betriebsleiter),<br />

(Schwester Barbara fehlt auf dem Foto)<br />

Unser Landwirtschaftsbetrieb „Bi der Chiuche“ oder<br />

neuerdings Kirchstrasse liegt, wie es der Name<br />

sagt, ausserhalb des Dorfes auf 860m gleich neben<br />

der Kirche. Im Jahr 2007 konnte ich den Betrieb<br />

von meinen Eltern übernehmen und weiterführen.<br />

Die Eltern wohnen im Bauernhaus und ich<br />

im Stöckli.<br />

Der Betrieb umfasst 17 ha Land mit folgenden Betriebszweigen:<br />

- Milchviehhaltung 13 Milchkühe und Jungvieh.<br />

Die Milch wird für die Produktion von Emmentalerkäse<br />

abgeliefert<br />

- Schweinemaststall mit 120 Mastschweinen<br />

- Ackerbau: Saatkartoffeln, Brot und Futtergetreide<br />

- Futterbau: es wird Dürrfutter produziert und<br />

Weide<br />

- Ferien auf dem Bauernhof:<br />

Es werden 4 Zimmer mit Frühstück angeboten<br />

und eine Ferienwohnung vermietet<br />

- Schnitzelheizung:<br />

Im Wärmeverbund wird das ganze Kirchenquartier<br />

mit Wärme aus Holzenergie versorgt,<br />

das Holz kommt aus der Region<br />

Schon seit über 30 Jahren werden landwirtschaftliche<br />

Lehrlinge ausgebildet und ich möchte das weiterführen.<br />

Seit letztem Herbst führt ein neuer Fussweg vom<br />

Brunnacker zum Kirchenquartier: Entlang dieses<br />

Weges befinden sich diesen Sommer sogenannte<br />

Lockpfosten vom LID mit Infos zur Landwirtschaft.<br />

Reto Streit<br />

Lage Hof «bi der Chiuche»<br />

Gemeindeversammlung<br />

Donnerstag, 17. Juni 2010, 20.00 Uhr,<br />

in der Aula, Schule <strong>Wald</strong><br />

<strong>13.</strong> <strong>Tractor</strong> <strong>Pulling</strong><br />

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2. – 4. Juli 2010<br />

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