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Reichswaldblatt Juli 2017

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Gültig bis 31. August <strong>2017</strong><br />

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und Erkältungskrankheiten mit zähflüssigem<br />

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die<br />

Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder<br />

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Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken<br />

Schmerzen und/oder Fieber. Paracetamol 500 mg HEXAL soll nicht ohne ärztlichen oder<br />

zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen eingenommen werden. Zu Risiken<br />

und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!<br />

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symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei entzündlichen weichteilrheumatischen<br />

Erkrankungen wie Sehnenent-zündung (Tendinitis) und Sehnenscheidenentzündung<br />

(Tendosynovitis). Bei Zunahme der Beschwerden od. Beschwerden, die unvermindert<br />

länger als drei Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Enthält Sorbinsäure.<br />

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Schnupfen mit erkältungsbedingten<br />

Schmerzen und Fieber.<br />

Die empfohlene Dosis für Erwachsene<br />

beträgt:<br />

Einzeldosis: 1-2 Beutel. Falls notwendig,<br />

kann die Einnahme der Einzeldosis<br />

in Abständen von 4-8 Stunden wiederholt<br />

werden. Die maximale Dosis von<br />

6 Beuteln täglich dürfen Sie jedoch<br />

nichtüberschreiten. Nehmen Sie Gripp-<br />

HEXAL nicht länger als notwendig ein.<br />

Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.)<br />

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Nur solange der Vorrat reicht, Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Für Inhalt und Druckfehler keine Haftung: Artikel können ähnl. d. Abbildungen sein. Unverbindl. Preisempfehlungen: Stand 04-<strong>2017</strong>


40<br />

Selbsthilfegruppe für Gliedmaßenamputierte<br />

41<br />

KulturTour am 12. <strong>Juli</strong><br />

Das <strong>Reichswaldblatt</strong> hat eine Auflage von 24.500<br />

Es wird kostenlos verteilt an alle erreichbaren Haushalte in:<br />

Von A-Z: Altdorf, Altenthann, Birnthon, Burgthann, Eismannsberg, Etzelsdorf,<br />

Etzelsdorf-Steinbach, Feucht, Grub, Grünsberg, Gsteinach, Hagenhausen, Hegnenberg,<br />

Lenzenberg, Ludersheim, Mimberg, Moosbach, Oberferrieden, Oberlindelburg,<br />

Oberrieden, Oberwellitzleithen, Ochenbruck, Penzenhofen, Pfeifferhütte, Prackenfels,<br />

Pühlheim, Rasch, Raschbach, Röthenbach/OT Altdorf,<br />

Röthenbach St. Wolfg. /OT Wendelstein, Rummelsberg, Schwarzenbach,<br />

Schwarzenbruck, Ungelstetten, Unterferrieden, Unterlindelburg, Unterrieden,<br />

Unterwellitzleithen-Ziegelhütte, Weiherhaus, Weinhof, Winkelhaid<br />

› Inhalt<br />

Zukunftsregion Schwarzachtalplus................ 4<br />

Was? Wann? Wo? ......................................24-25<br />

Das Magazin – Thema: Renovieren ........43-46<br />

Stellenanzeigen .............................................. 47<br />

Mieten, Kaufen, Bauen..............................48-51<br />

Service.........................................................53-55<br />

Impressum....................................................... 52<br />

› Markt Feucht<br />

Aus dem Rathaus.......................................14-20<br />

Kirchweihen Feucht & Moosbach .............6-11<br />

Impressionen Bürgerfest .........................12-13<br />

Bürgerstiftung Feucht.................................... 31<br />

Parteien informieren.....................21-23, 28-29<br />

ANZEIGEN- UND REDAKTIONSSCHLUSS<br />

für die AUGUST-Ausgabe............................... 25.07.<strong>2017</strong><br />

Die Verteilung erfolgt ab.................................05.08.<strong>2017</strong><br />

SIE MÖCHTEN IM REICHSWALDBLATT INSERIEREN?<br />

Wir beraten Sie gerne telefonisch unter 09129 / 260 12<br />

oder unter 09129 / 7444.<br />

Oder informieren Sie sich auf unserer Webseite unter<br />

www.mitteilungsblaetter.com<br />

Sie haben eine fertige Anzeige? Schicken Sie uns Ihre Datei an<br />

reichswaldblatt@t-online.de. Wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf.<br />

› Gemeinde Schwarzenbruck<br />

Schulausflug der 2. Klassen .......................... 36<br />

40er Mondscheinmarkt ................................. 38<br />

› Stadt Altdorf<br />

Selbsthilfegruppe für<br />

Gliedmaßenamputierte ................................. 40<br />

Konzertmatinee .............................................. 40<br />

› Gemeinde Burgthann<br />

Neue Spielgemeinschaft ............................... 40<br />

Eppelein-Festspiele......................................... 41<br />

› Nürnberger Land<br />

VHS ausgewählte Veranstaltungen .............. 26


Aktuelles aus dem<br />

ILEK Aktionsbündnis<br />

Zukunftsregion Schwarzachtalplus<br />

– eine starke Region<br />

Stadt<br />

Altdorf<br />

Gemeinde<br />

Berg<br />

Gemeinde<br />

Burgthann<br />

Markt<br />

Feucht<br />

Gemeinde<br />

Leinburg<br />

Markt<br />

Postbauer-Heng<br />

Markt<br />

Pyrbaum<br />

Gemeinde<br />

Schwarzenbruck<br />

Gemeinde<br />

Winkelhaid<br />

Winkelhaid stellt sich vor<br />

Winkelhaid (434 m über NN) liegt 15 Kilometer südöstlich von<br />

Nürnberg im südlichen Teil des Landkreises Nürnberger Land.<br />

Der liebenswerte Ort mit seinen beiden Ortsteilen Penzenhofen<br />

und Ungelstetten hat sich trotz der Nähe zu Nürnberg sein<br />

eigenes Flair bewahrt.<br />

Die hervorragende verkehrsmäßige Infrastruktur sorgt für<br />

beste Anbindung an alle Regionen und Zentren. In nur zwanzig<br />

Minuten erreicht man mit der S-Bahn die Nürnberger<br />

Innenstadt, in knapp einer halben Autostunde den Flughafen<br />

Nürnberg und damit das Tor zur Welt.<br />

Viele der rund 4.200 Einwohner beteiligen sich aktiv am<br />

gemeindlichen Leben und nutzen das umfassende Angebot<br />

der Winkelhaider Vereine. Die Gemeinde ist idealer Ausgangspunkt<br />

für ausgedehnte Wanderungen und Radtouren in die<br />

abwechslungsreiche Landschaft rund um Winkelhaid.<br />

Kirche St. Johannis (ehemalige Uni-Kirche),1403 errichtet<br />

Nähere Informationen und aktuelle Termine finden Sie im<br />

Internet: www.winkelhaid.de.<br />

Stadt Altdorf<br />

www.altdorf.de<br />

8. + 9.7. Altstadtfest, Marktplatz<br />

21. & 22.7. großes Musikfestival MIA,<br />

Stadtzentrum<br />

Gemeinde Berg<br />

www.berg-opf.de<br />

7. - 9.7. 21. Bürgerfest der Großgemeinde<br />

am Sophie-Scholl-Platz in Berg<br />

29. - 31.7. St.-Jakobus-Kirwa in Sindlbach<br />

Gemeinde Burgthann<br />

www.burgthann.de<br />

2. + 16.7. Treidelfahrten mit der Elfriede<br />

ab Schwarzenbach<br />

8. - 23.7. Eppelein-Festspiele in der<br />

Burgthanner Burg<br />

Markt Feucht<br />

www.feucht.de<br />

12.7., 19.30 Uhr 35. Schloss-Serenade,<br />

Schlosspark des Zeidlerschlosses, Eintritt frei<br />

15.7., 18.30 Uhr Sommerkonzert mit dem<br />

Gesangverein Moosbach 1938 e.V.,<br />

Bürgerhalle Moosbach, Eintritt frei<br />

21. - 26.7. Kirchweih Feucht, Kirchweihplatz<br />

28. - 31.7. Kirchweih Moosbach<br />

Gemeinde Leinburg<br />

www.leinburg.de<br />

9.7. Pfarrfest in der katholischen Kirche in Leinburg<br />

15.7. Comedyabend der Feuerwehr<br />

Unterhaidelbach, „An der Friedenslinde“<br />

16.7. Roßeichenfest der Feuerwehr<br />

Unterhaidelbach, „An der Friedenslinde“<br />

23.7. Evangelisches Gemeindefest in Entenberg<br />

Markt Postbauer-Heng<br />

www.postbauer-heng.de<br />

Besuchen Sie unsere Kirchweihen:<br />

22. + 23.7. Kirchweih Kemnath<br />

28. - 31.7. Jakobi Kirchweih Köstlbach/Heng<br />

Markt Pyrbaum<br />

www.pyrbaum.de<br />

22.7., ab 17.00 Uhr 1. Serenade im Park des<br />

Schlossgrabens Pyrbaum, Blasorchester Pyrbaum<br />

Gemeinde Schwarzenbruck<br />

www.schwarzenbruck.de<br />

8.7. Pfarrfest der Katholischen Pfarrei St. Josef<br />

Schwarzenbruck<br />

23.7., 20.30 Uhr Nachtkonzert zum Gemeindefest<br />

mit Kiezmusik der „Mameloshen“ aus München,<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Rummelsberg<br />

Gemeinde Winkelhaid<br />

www.winkelhaid.de<br />

7. - 10.7. Winkelhaider Kirchweih


Besuchen Sie<br />

unsere Facebook-Seite:<br />

www.facebook.com/<br />

reichswaldblatt


Kirchweihen<br />

in Feucht und Moosbach<br />

21. - 26.07. 28. - 31.07.<br />

Grußwort<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

wir tauschen Schlittschuhe gegen Schiffschaukel, winterliche<br />

Snacks gegen Zuckerwatte und Glühweintassen gegen Maßkrüge.<br />

Vor einigen Monaten konnte man am Kirchweihplatz in Feucht<br />

Schlittschuh laufen. Jetzt im <strong>Juli</strong> findet hier wieder das statt, was<br />

den Platz ursprünglich bekannt gemacht hat: die Kärwa.<br />

Erster Bürgermeister und<br />

Marktgemeinderat laden<br />

herzlich ein zur<br />

Feuchter Kirchweih<br />

vom 21. bis 26. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong><br />

Ich freue mich auf ein friedvolles, feierliches<br />

und fröhliches Miteinander von Jung und<br />

Alt. Wie jedes Jahr hat der Markt Feucht in<br />

Zusammenarbeit mit den Kärwaleuten ein<br />

umfangreiches Programm zusammengestellt,<br />

das im Kirchweihzelt und im Ort viele lustige,<br />

spannende und musikalische Highlights bietet.<br />

Wir werden beim großen Festumzug und<br />

Baumaustanzen beliebte Traditionen erleben<br />

und sechs Tage lang echt fränkisch feiern.<br />

Zwei Tage später ist dann in Moosbach<br />

alles auf den Beinen, um rund um die Heilig-Geist-Kirche mit<br />

den Moosbacher Kärwaleuten eine urtypische Kirchweih zu<br />

begehen.<br />

Herzlich danken möchte ich unseren Kärwaboum und -madla<br />

aus Feucht und Moosbach für die Aufrechterhaltung der Tradition.<br />

Vielen Dank an die Festwirte und alle anderen Beteiligten,<br />

die mit ihrem Engagement zum guten Gelingen unserer Kirchweihen<br />

beitragen.<br />

Wir sehen uns auf der Kärwa <strong>2017</strong>!<br />

21. <strong>Juli</strong><br />

23. <strong>Juli</strong><br />

23. <strong>Juli</strong><br />

19 Uhr<br />

13.30 Uhr<br />

17 Uhr<br />

Eröffnung mit dem Bieranstich<br />

im Festzelt<br />

Großer Festumzug mit Beteiligung<br />

vieler ortsansässiger Vereine<br />

Start in der Bahnhofstraße mit dem Ziel<br />

Kirchweihplatz<br />

Austanzen des Kärwabaumes<br />

Gaststätte Zeidlerhof, Brückkanalstraße<br />

Konrad Rupprecht<br />

Erster Bürgermeister Markt Feucht<br />

Moosbacher Kirchweih<br />

vom 28. <strong>Juli</strong> bis 31. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong><br />

28. <strong>Juli</strong><br />

29. <strong>Juli</strong><br />

30. <strong>Juli</strong><br />

30. <strong>Juli</strong><br />

31. <strong>Juli</strong><br />

19 Uhr<br />

18 Uhr<br />

10 Uhr<br />

18 Uhr<br />

10 Uhr<br />

Musik im Festzelt an allen Tagen!<br />

Eröffnung mit dem Bieranstich<br />

Einholen des symb. Kirchweihbaumes<br />

Gottesdienst in der Kirche<br />

Austanzen des Baumes<br />

Frühschoppen im Festzelt<br />

Franken ist berühmt für seine Kirchweihen und die Kirchweih Feucht reiht<br />

sich nahtlos in dieser Tradition ein. Leckeres Essen, bunte Fahrgeschäfte, eine<br />

kühle Maß Bier und geselliges Beisammensein erwarten alle Besucher, die<br />

sich zum Festplatz während der sechs Tage aufmachen. Es heißt wieder:<br />

Auf geht’s zur Feuchter Kirchweih!<br />

Am Freitag, 21. <strong>Juli</strong>, wird Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht um<br />

19.00 Uhr traditionell die Kirchweih mit dem Bieranstich im Zelt der Festzeltbetriebe<br />

Schächtner gemeinsam mit dem Festwirt Christian Jacobsen, einem<br />

Vertreter der Brauerei Kitzmann sowie den Kärwamadla und -burschen des<br />

Zeidler- und Volkstrachtenvereins aus Feucht eröffnen.<br />

Die Festwirtsfamilie Jacobsen, alle Schausteller und der Markt Feucht sorgen<br />

mit folgendem Programm an allen Kirchweihtagen für Abwechslung im Festzelt<br />

und beim großen Kirchweihumzug.<br />

6<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


Festumzug<br />

Mit donnernden Böllerschüssen startet am Sonntag, 23. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong>,<br />

der Festumzug um 13.30 Uhr in der Bahnhofstraße. Die Strecke führt in<br />

die Hauptstraße bis zum „Alten Friedhof“. Dort macht der Zug eine Kehre<br />

zurück in die südliche Hauptstraße und weiter in die Altdorfer Straße und<br />

über den Kapellenplatz hin zum Kirchweihplatz.<br />

Zusätzlich gestalten die Kärwaleut aus Feucht mit dem Zeidler- und Volkstrachtenverein<br />

und traditionellen Aktionen sowie neuen frischen Ideen das<br />

Programm zur Kirchweih.<br />

Programm Feuchter Kirchweih<br />

Während der Feuchter Kirchweih gilt die „Verordnung des<br />

Marktes Feucht für die Kirchweih in Feucht“. In ihr wird<br />

unter anderem geregelt, dass alkoholische Getränke und<br />

Waffen jeglicher Art nicht auf den Festplatz mitgebracht<br />

werden dürfen. Polizei und Sicherheitsdienste haben eine bei<br />

Verstößen gegen diese Verordnung rechtliche Handhabe.<br />

Freitag, 21.07.<br />

18.30 Uhr<br />

„Rothsee Musikanten“<br />

19.00 Uhr<br />

„Bieranstich“, Festzelt<br />

Samstag, 22.07.<br />

Ab ca. 11.00 Uhr<br />

treffen die Kärwamadla und<br />

-burschen des Zeidler- und Volkstrachtenvereins<br />

mit den Vereinsmitgliedern<br />

vor dem Rathaus mit dem<br />

Kärwabaum ein. Vor Ort erwarten<br />

die Besucher zünftige Aktionen<br />

mit Erstem Bürgermeister Konrad<br />

Rupprecht, weiteren Gemeindevertretern<br />

und dem Bürgermeister<br />

der Partnergemeinde Crottendorf,<br />

Sebastian Martin.<br />

12.30 Uhr<br />

traditionelles Aufstellen des<br />

Kärwabaums, Gaststätte Zeidlerhof<br />

18.30 Uhr<br />

„The Moonlights“, Festzelt<br />

Sonntag, 23.07.<br />

13.30 Uhr<br />

Festumzug, Start Bahnhofstraße<br />

14.00 Uhr<br />

„Frankenmix“, Festzelt<br />

17.00 Uhr<br />

Austanzen des Kärwabaums,<br />

Gaststätte Zeidlerhof<br />

Montag, 24.07.<br />

18.30 Uhr<br />

„Stage One“, Festzelt<br />

Dienstag, 25.07.<br />

14.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag mit dem<br />

„Blasorchester Markt Feucht“, Festzelt<br />

14.00 Uhr<br />

Familiennachmittag<br />

mit ermäßigten Preisen<br />

18.30 Uhr<br />

„Zefix“, Festzelt<br />

23. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong><br />

Mittwoch, 26.07.<br />

18.30 Uhr<br />

„Saitenspinner“, Festzelt<br />

JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

7


Moosbacher Kirchweih<br />

Nach einem Tag Pause wird in Moosbach vom 28. bis 31. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong><br />

Kärwa gefeiert.<br />

Freche Kärwaboum mit ihren feschen Madla und der Teufelsgeiger prägen<br />

das Bild an der Kirchweih. Zum dritten Mal findet in Moosbach die Kirchweih<br />

rund um die Heilig-Geist-Kirche statt. Ein richtiger Festplatz mit Festzelt,<br />

Bänken unter Bäumen gelegen, und die Schausteller laden Groß und Klein<br />

zum Verweilen ein. Mit fränkischen Kirchweihschmankerln bietet im Festzelt<br />

der Partyservice Bogner an allen Tagen kulinarische Vielfalt. Ein Fischbräter<br />

ergänzt das Programm. Die Moosbacher „Kärwaleut” sorgen wieder für<br />

viel Abwechslung und halten mit ihren Aktivitäten die Tradition fränkischer<br />

Kirchweihen hoch. Wer die Kärwaleut aus Moosbach schon vorher einmal<br />

kennen lernen möchte, kann diese mit ihren Aktionen bereits am Festumzug<br />

in Feucht am Sonntag, 23. <strong>Juli</strong>, um 13.30 Uhr sehen.<br />

Programm Moosbacher Kirchweih<br />

Freitag, 28.07.<br />

16.00 Uhr Festbetrieb im Festzelt<br />

19.00 Uhr Bieranstich durch Ersten Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />

18.00 Uhr Musik mit einem Moosbacher DJ bis 24.00 Uhr<br />

Samstag, 29.07.<br />

16.00 Uhr Festbetrieb<br />

18.00 Uhr Einholen des symbolischen Kirchweihbaumes<br />

18.00 Uhr Alleinunterhalter Walter Zeug bis 24.00 Uhr<br />

Sonntag, 30.07.<br />

10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche, anschließender Frühschoppen und Mittagstisch<br />

mit fränkischem Braten und Knödeln des Partyservice Norbert Bogner<br />

(ab 11.30 Uhr, Essen kann Fr. und Sa. vorbestellt werden)<br />

13.00 Uhr bis 16.00 Uhr Kaffee und Kuchen<br />

16.00 Uhr Festbetrieb mit Live Musik mit den „Allrounds“ bis 23.00 Uhr<br />

Montag, 31.07.<br />

10.00 Uhr Weißwurstfrühschoppen im Festzelt<br />

17.00 Uhr Festbetrieb und Live-Musik mit Schorsch Moll bis 23.00 Uhr<br />

Der Markt Feucht lädt die Bevölkerung aus Nah und Fern nach Feucht und<br />

Moosbach ein, um ein paar Tage eine echt fränkische Kirchweih zu feiern.<br />

Alle Schausteller, die Festwirtsfamilie Jacobsen, das Team des Partyservice<br />

Norbert Bogner sowie die Feuchter und Moosbacher „Kärwaburschen und<br />

-madla“ freuen sich schon jetzt auf zahlreiche Besucher.<br />

Kärwazeit ist Trachtenzeit,<br />

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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


Kirchweihen<br />

in Feucht und Moosbach<br />

21. - 26.07. 28. - 31.07.<br />

Großer Festumzug zur Feuchter Kirchweih<br />

Prächtige Pferdegespanne mit Kaltblütern, Ehrengäste auf Kutschen, bunte<br />

Gesangsgruppen, traditionelle Trachtenformationen, Turner mit akrobatischen<br />

Sportdarbietungen, Haus- und Nutztiere, kunstvoll geschmückte Festwägen,<br />

liebevoll mit Obst und Blumen gestaltete Leiterwägen, Kindertagesstätten,<br />

Vereine, Organisationen und verschiedene Musikkapellen: So startet der große<br />

Festumzug zur Feuchter Kirchweih bereits zum neunten Mal am Kirchweih-<br />

Sonntag, 23. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong>, um 13.30 Uhr mit donnernden Böllerschüssen in der<br />

Bahnhofstraße.<br />

Die Strecke führt dann über die Hauptstraße bis zum Alten Friedhof. Dort macht<br />

der Zug eine Kehre zurück in die südliche Hauptstraße, weiter in die Altdorfer<br />

Straße. Erstmals nimmt der Zug eine größere Strecke auf und zieht weiter um<br />

den Kreisverkehr Altdorfer Straße und dann zurück über den Kapellenplatz hin<br />

zum Kirchweihplatz. Mit Verkehrsbehinderungen ist in dieser Zeit zu rechnen.<br />

Aufgrund der großen Beliebtheit der vergangenen Jahre haben sich für <strong>2017</strong><br />

wieder zahlreiche Aktive mit ihren Gruppen angemeldet, um dem Festumzug<br />

seinen einzigartigen und vielseitigen Charakter zu verleihen.<br />

Auch die „Kärwaleut“ aus Feucht und Moosbach werden wieder mit ihren<br />

Liedern und Kärwareimen vom Doppeldeckerbus der Brauerei Kitzmann aus den<br />

Festumzug lautstark anführen.<br />

Seien auch Sie mit Familie, Freunden und Gästen dabei. Der Markt Feucht und<br />

alle am Festumzug aktiven Beteiligten freuen sich über zahlreiche Zuschauer<br />

entlang der Wegstrecke und anschließend im Festzelt.<br />

Am Kirchweih-Sonntag haben übrigens viele Geschäfte geöffnet, die mit speziellen<br />

Kirchweih-Angeboten aufwarten. Der verkaufsoffene Sonntag geht von<br />

13.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Sperrung des Parkplatzes am Kirchweihplatz<br />

während der Kirchweih <strong>2017</strong><br />

Die für den Festbetrieb der Kirchweih in Feucht erforderlichen Aufbau-, Umbauund<br />

Abbaumaßnahmen haben zur Folge, dass der Kirchweihplatz in der Zeit von<br />

Mittwoch, 12. <strong>Juli</strong>, 7.00 Uhr bis einschließlich Freitag, 28. <strong>Juli</strong>, 7.00 Uhr nicht als<br />

Parkplatz genutzt werden kann. Auch in angrenzenden Straßen ist zeitweilig mit<br />

entsprechenden Behinderungen zu rechnen.<br />

Der Markt Feucht bittet um Verständnis für eventuell entstehende Unannehmlichkeiten<br />

und bittet die Bürgerinnen, Bürger und Besucher, die umliegenden<br />

Ausweichparkplätze zu nutzen.<br />

Feuchter Rathaus und gemeindliche Einrichtungen<br />

am Kirchweihmontag geschlossen<br />

Das Rathaus, das Pfinzingschloss, die Feuchter Gemeindewerke GmbH, die<br />

Bücherei und alle anderen gemeindlichen Einrichtungen sind am Kirchweihmontag,<br />

24. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong>, geschlossen.<br />

Das Freibad Feuchtasia bleibt geöffnet. Das Internetcafé ist vom 21. <strong>Juli</strong> bis<br />

einschließlich 11. August geschlossen.<br />

Hauptstraße 31 · 90537 Feucht · Fon 09128-7898<br />

JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

9


Kirchweihen<br />

in Feucht und Moosbach<br />

21. - 26.07. 28. - 31.07.<br />

Foto: Ludewig<br />

Grußwort der Feuchter Kärwaleut<br />

Alte Kärwatraditionen von der Jugend gelebt –<br />

Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen.<br />

Die Kärwaleut laden ein:<br />

Am Samstag, den 22. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong>, lassen die Feuchter Kärwamadla und<br />

-burschen des Zeidler- und Volkstrachtenvereins Feucht e.V. die langjährige<br />

Tradition des Kirchweihbaumeinholens hochleben.<br />

Der Kärwabaum wird wie in jedem Jahr von den Kärwaleuten am frühen<br />

Morgen frisch aus dem Wald geholt. Um 11.00 Uhr treffen die Kärwamadla<br />

und -burschen vor dem Rathaus ein und hoffen darauf, viele Schaulustige<br />

anzutreffen, die das Geschehen lautstark unterstützen werden.<br />

Dort macht der Kirchweihbaum erstmals eine Zwischenpause. Die Kärwaleut<br />

werden nun mit zünftigem Gesang, Kirchweihritualen und verschiedenen<br />

Aktionen auf sich aufmerksam machen und die Besucher „echd frängisch“<br />

unterhalten.<br />

Als besondere Aktion werden die Kärwamadla und -burschen Ersten Bürgermeister<br />

Konrad Rupprecht auffordern, aus dem Rathaus zu kommen, um sich<br />

am bunten Treiben zu beteiligen. Alle Besucher sowie die Gemeindevertreter<br />

Freitag 21.07.<strong>2017</strong><br />

Samstag 22.07.<strong>2017</strong><br />

Sonntag 23.07.<strong>2017</strong><br />

Montag 24.07.<strong>2017</strong><br />

Dienstag 25.07.<strong>2017</strong><br />

Mittwoch 26.07.<strong>2017</strong><br />

18.30 Uhr Kärwaauftakt im Festzelt Feucht mit den<br />

Rothsee Musikanten<br />

19.00 Uhr Bieranstich durch den 1. Bürgermeister<br />

des Markt Feucht Konrad Rupprecht<br />

14.00 Uhr Festzeltbetrieb<br />

18.30 Uhr Für fetzige Stimmung sorgt die Band<br />

The Moonlights<br />

13.30 Uhr Großer Kirchweihumzug in Feucht<br />

14.00 Uhr Im Festzelt unterhält Sie die Kapelle<br />

Franken Mix<br />

18.30 Uhr Im Festzelt gibt’s Party mit den<br />

Stage One<br />

14.00 Uhr Seniorennachmittag mit dem<br />

Blasorchester Markt Feucht anschl.<br />

Treffen der örtlichen Firmen<br />

18.30 Uhr Die Band Zefix<br />

bringt Sie in Stimmung<br />

18.30 Uhr Zum Kärwaausklang heizen die<br />

Saitenspinner ein<br />

und der Bürgermeister der Partnergemeinde Crottendorf, Sebastian Martin,<br />

dürfen von nun an gespannt darauf sein, was die Kärwaleut im Schilde<br />

führen und zum Besten geben.<br />

Ab 11.30 Uhr wird sich der gesamte Kirchweihzug mit Baum, historischem<br />

Traktor und Bürgermeister Rupprecht in die Gaststätte Zeidlerhof, das Vereinsheim<br />

des Zeidler- und Volkstrachtenvereins in der Brückkanalstraße begeben,<br />

um dort gemeinsam zu vespern. Als Höhepunkt wird dort gegen 12.30 Uhr der<br />

Kirchweihbaum vom Zeidler- und Volkstrachtenverein aufgestellt.<br />

Während der darauffolgenden Nacht muss der Baum von den Kärwaleuten<br />

strengstens bewacht werden, denn in Franken gibt es immer noch den<br />

Brauch des Baumschändens. Hierbei versuchen auswärtige Kirchweihburschen,<br />

den Kirchweihbaum anderer zu verunstalten.<br />

Dies darf ab dem Zeitpunkt des Baumstellens bis zum Sonnenaufgang am<br />

nächsten Tag, also dem Sonntagmorgen, geschehen. Jedoch darf die Baumverunstaltung<br />

auf keinen Fall zugelassen werden, denn ein derart veränderter<br />

Baum darf traditionsgemäß nicht mehr ausgetanzt werden!<br />

Weiterhin sind die Feuchter Kärwaleut am Sonntag, den 23. <strong>Juli</strong>, beim Festumzug<br />

und im Festzelt vertreten. Danach erfolgt mit Banner und Gesang um<br />

16.15 Uhr der gemeinsame Auszug aus dem Festzelt und es geht zur Gaststätte<br />

Zeidlerhof, wo gegen 17.00 Uhr das traditionelle Austanzen des Kirchweihbaumes<br />

stattfindet. Besucher werden dort unter anderem mit zünftigen<br />

Kärwaliedern unterhalten und es bleibt wie immer spannend, wer das neue<br />

Kirchweihpaar wird.<br />

Die Kärwaleut haben über Monate hinweg mehrere überlieferte Volkstänze<br />

einstudiert, was jedes Jahr aufs Neue für große Begeisterung sorgt. Diese<br />

umfangreichen Figurentänze können in der Region nur noch sehr selten<br />

begutachtet werden und variieren gegenüber dem Vorjahr! Für kurzweilige<br />

Unterhaltung voller Abwechslung ist also bestens gesorgt!<br />

Alle Mitwirkenden laden die Bevölkerung herzlich ein, dabei zu sein und<br />

mitzufeiern. Der Zeidler- und Volkstrachtenverein Feucht freut sich auf zahlreiche<br />

neugierige Zuschauer!<br />

Interessierte Jugendliche können sich gerne mit dem Zeidler- und Volkstrachtenverein<br />

in Verbindung setzen. Nachwuchs bei den Kärwamadla<br />

und -burschen ist immer willkommen, um diese tolle Tradition aufrecht zu<br />

erhalten.<br />

Wer Interesse hat, kann die Kärwaleute gerne jederzeit per Mail unter<br />

michi.z.94@gmx.de erreichen.<br />

10<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


Grußwort der Moosbacher Kärwaleut<br />

„Moosbacher Kärwa“ vom 28. bis 31. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong> rund um die „Heilig-Geist-Kirche“<br />

Traditionsgemäß feiern auch heuer die Moosbacher ihre<br />

Kärwa am letzten <strong>Juli</strong>-Wochenende von Freitag, den<br />

28.7, bis Montag, den 31.7.<strong>2017</strong>. Rund um die Moosbacher<br />

Heilig-Geist-Kirche findet die für und von den Moosbacher<br />

Bürgerinnen und Bürgern organisierte Veranstaltung<br />

statt. Somit wurde die Verbindung von Kirche und<br />

Kirchweih, die sich der vorrangig von den Moosbacher<br />

Kärwaboum und -madla gegründete Verein „Moosbach<br />

Innovation und Tradition“ auf die Fahnen schreibt, aufgegriffen.<br />

Gemeinsam mit dem Moosbacher Partyservice<br />

Bogner wird die Kärwa heuer wieder von „MIT – Moosbach<br />

Innovation und Tradition“ veranstaltet.<br />

Das Festgelände bietet alles, was das Herz begehrt.<br />

Die Moosbacher Kärwaleut halten mit ihrem Aktivitäten-<br />

Programm die Kärwa-Tradition am Leben. Der Festplatz<br />

mit Festzelt, die leckeren fränkischen Kirchweihschmankerln<br />

vom Partyservice Bogner und die bunten Buden<br />

der Schausteller bieten alles, was das Kirchweih-Herz<br />

von Groß und Klein begehrt. Da kann nach Herzenslust<br />

geschossen, gespickert und gelost werden. Es gibt ein<br />

Kinderkarussell und einen Stand für Süßigkeiten.<br />

Buntes Kirchweih-Programm sorgt für<br />

beste Unterhaltung<br />

Am Kirchweih-Freitag geht es gleich<br />

richtig los: ab 16 Uhr mit dem<br />

Festbetrieb und ab 18 Uhr mit dem<br />

Moosbacher DJ Hermi. Der offizielle<br />

Bieranstich findet um 19 Uhr durch<br />

den Ersten Bürgermeister Konrad<br />

Rupprecht statt.<br />

Am Samstag wird von den Kärwaboum<br />

ein Obstbaum als symbolischer<br />

Kirchweihbaum eingeholt,<br />

der für das Festwochenende auf<br />

dem Kirchweihgrundstück platziert<br />

werden soll. Im Festzelt sorgt Alleinunterhalter Walter<br />

Zeug ab 18 Uhr für gute Laune.<br />

Kärwa-Gottesdienst im Festzelt und Baum austanzen<br />

Der Kärwa-Sonntag beginnt mit dem Gottesdienst im<br />

Festzelt um 10.00 Uhr. Auf die Gäste wartet gleich im<br />

Anschluss der typische fränkische Mittagstisch mit Braten<br />

und Klößen und weiteren Schmankerln. Außerdem laden<br />

heuer noch selbstgebackener Kuchen und Kaffee zum<br />

Verweilen ein. Nach dem traditionellen „Madlaholen“ im<br />

Dorf wird der Baum um ca. 18.00 Uhr mit musikalischer<br />

Unterstützung der „Namenlosen“ ausgetanzt. Anschließend<br />

gibt die Party- und Kärwaband „Allrounds“ ihre<br />

Premiere auf der Moosbacher Kirchweih.<br />

Der Kärwa-Montag beginnt „handfest“ mit einem<br />

zünftigen Weißwurstfrühschoppen ab 10.00 Uhr. Ab<br />

17.00 Uhr ist dann wieder Festbetrieb mit Live-Musik<br />

und ab 19.00 Uhr geht es besonders unterhaltsam und<br />

hoch her bei der „amerikanischen“ Versteigerung des<br />

Baums mit den Kärwamadla und -boum inklusive vielen<br />

Überraschungen. Die Moosbacher freuen sich auf viele<br />

Besucher und ein schönes Wochenende, bei dem die<br />

Freundschaft und Gemeinschaft der Bürger im Vordergrund<br />

steht.<br />

JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

11


Foto: Herbert Bauer<br />

Impressionen vom<br />

Bürgerfest <strong>2017</strong><br />

Gute Laune und tolle Stimmung im Ortskern von<br />

Feucht beim traditionellen Feuchter Bürgerfest.<br />

Offiziell eingeweiht wurde das Bürgerfest von Bürgermeister<br />

Konrad Rupprecht, der sich bei allen helfenden Händen zum<br />

Gelingen des Festes bedankte. Als prominenten Gast konnte<br />

er den bayerischen Finanz- und Heimatminister Dr. Markus<br />

Söder begrüßen. Dieser lobte das vorbildliche Engagement des<br />

Marktes Feucht und seiner Bevölkerung: „Ihr habt eine tolle<br />

Marktgemeinde!“.<br />

So eröffneten Bürgermeister Konrad Rupprecht mit Staatsminister<br />

Söder, Dieter Schönknecht und Ulli Lang als Vertreter<br />

des Arbeitskreises Bürgerfest das Bürgerfest.<br />

Besuchen Sie uns: www.facebook.com/reichswaldblatt.<br />

Dort haben wir weitere Bilder für Sie!


Fotos: <strong>Reichswaldblatt</strong>


Stadtradeln <strong>2017</strong>: Feucht wieder an der Spitze!<br />

„Ich bin sehr beeindruckt von den 343 Teilnehmern, die sich in<br />

den Sattel geschwungen und das Projekt ‚Stadtradeln – Radeln für<br />

ein gutes Klima‘ so tatkräftig unterstützt haben“, freut sich Erster<br />

Bürgermeister Konrad Rupprecht.<br />

Stolze 57.112 Kilometer haben die Bürgerinnen und Bürger für Feucht dieses<br />

Jahr zusammengebracht, das sind 7.500 km mehr als im Jahr 2016.<br />

Damit hat der Markt Feucht seine Spitzenstellung ein weiteres Mal verteidigt<br />

und ist mit großem Abstand zu den Nachbarorten die fahrradaktivste<br />

Kommune im Landkreis Nürnberger Land. An zweiter Stelle folgt Burgthann<br />

mit 42.420 km.<br />

12 Teams hatten sich in dem dreiwöchigen Aktionszeitraum vom 21. Mai bis<br />

10. Juni <strong>2017</strong> für ein besseres Klima in den Sattel geschwungen. Die 57.112<br />

gefahrenen Kilometer entsprechen einer CO2-Einsparung von 8.110 Kilogramm<br />

(die Berechnung basiert auf 144 g CO2 pro Personen-Kilometer).<br />

Der Landkreis Nürnberger Land hatte dieses Jahr bereits zum sechsten Mal<br />

an dem deutschlandweiten Wettbewerb teilgenommen. Neben Feucht waren<br />

folgende Kommunen aktiv mit dabei: Burgthann, Hersbruck, Lauf a.d. Pegnitz,<br />

Neunkirchen a. Sand, Schwarzenbruck<br />

und Winkelhaid.<br />

Folgende Teams sind für Feucht in<br />

die Pedale getreten: Pedalos von<br />

Feucht (20.059 Kilometer), Staatliche<br />

Realschule Feucht (6.088 Kilometer),<br />

Feuchter SPAZ (5.028 Kilometer), Radlexpress<br />

Feucht (4.695 Kilometer), Rathaus-Radler (4.628 Kilometer), Offenes<br />

Team – Feucht im Landkreis Nürnberger Land (4.608 Kilometer), Polizei Feucht<br />

(4.100 Kilometer), Schlappe_Kette (2.623 Kilometer), Moosbach (1.887 Kilometer),<br />

Schulz-Zug (1.503 Kilometer), Marktgemeinderat Feucht (1.223 Kilometer),<br />

St. Jakobsradler (671 Kilometer).<br />

Die fünf Feuchter Radler mit den meisten Kilometern werden durch Konrad<br />

Rupprecht noch besonders geehrt.<br />

Hundehaufen müssen nicht sein<br />

Spaziergänge mit dem Hund<br />

machen einen lauen Sommertag<br />

für viele Hundebesitzer erst so<br />

richtig schön. Weniger schön<br />

sind die Hinterlassenschaften<br />

der Vierbeiner, die viele Spaziergänger,<br />

Anwohner und spielende<br />

Kinder stören.<br />

Der Markt Feucht bittet deshalb alle<br />

Hundehalter, ihre Sorgfaltspflichten<br />

genau zu beachten und beim Gassigehen<br />

einen kleinen Plastikbeutel<br />

dabei zu haben. Die Beutel gibt<br />

es auch an den Hundetoiletten im<br />

Gemeindegebiet des Marktes Feucht.<br />

Hier kann man die Hinterlassenschaften<br />

auch gleich entsorgen.<br />

Standorte für Hundetoiletten<br />

in Feucht:<br />

Brückkanalstraße (2 x)<br />

Talstraße (2 x)<br />

Ulmenstraße<br />

Regensburger Straße (2 x)<br />

Wiesenstraße<br />

Am Lechle<br />

Sperberweg<br />

Friedrich-Ebert-Straße<br />

Zeidlersiedlung/Rebenlandweg<br />

Schwabacher Straße (2 x)<br />

Eichenhain (4 x)<br />

Kirchweihplatz (3 x)<br />

Reichswaldplatz<br />

Wilhelm-Baum-Turnhalle<br />

Altdorfer Straße/Crottendorfer Weg<br />

Crottendorfer Weg<br />

Schwabacher Straße (2 x)<br />

Leutschacher Weg<br />

Chormantelweg (Wohnmobilstellplatz)<br />

Pfinzingstraße<br />

Standorte für Hundetoiletten<br />

in Moosbach:<br />

Kirchenstraße (Bürgerhalle)<br />

An der Gauchsmühle<br />

Am Erlengrund<br />

Die Standorte der Hundetoiletten<br />

finden Sie auch im Flyer „Hundehaltung“,<br />

der im Rathaus erhältlich<br />

ist. Man kann die Liste auch direkt<br />

unterwegs beim Gassigehen mit<br />

dem Smartphone auf<br />

www.feucht.de abrufen.<br />

Nach dem Ortsrecht des Marktes<br />

Feucht sind Tierhalter übrigens dazu<br />

verpflichtet, Verunreinigungen unverzüglich<br />

zu beseitigen. Dies gilt für<br />

alle öffentlichen Straßen und Wege<br />

sowie Grünanlagen und Begegnungsplätze.<br />

Ein Nichtbefolgen kann<br />

sogar mit einer Geldbuße von bis zu<br />

1.000 Euro belegt werden.<br />

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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


Erster Bürgermeister Rupprecht besucht<br />

Kraftverkehr Nagel<br />

Konrad Rupprecht informierte sich bei dem Lebensmittel-Logistiker,<br />

der bereits seit 2003 mit einem Standort im Gewerbepark Nürnberg-<br />

Feucht-Wendelstein vertreten ist, über die aktuellen Entwicklungen<br />

des Unternehmens.<br />

Empfangen wurde der Erste Bürgermeister, der in Begleitung der geschäftsleitenden<br />

Beamtin Marion Buchta und des Wirtschaftsförderers Philipp<br />

Ankowski zum Firmenbesuch erschien, von Niederlassungsleiter Stephan<br />

Speckner. Bevor man zu einem Rundgang durch die gut gekühlten Lagerhallen<br />

aufbrach, konnten Wünsche und Probleme der Nagel-Niederlassung<br />

in Feucht diskutiert werden. Die Erweiterungsmöglichkeiten am Feuchter<br />

Standort waren dabei ebenso Thema wie die Anbindung des Gewerbeparks<br />

an den öffentlichen Personennahverkehr.<br />

Beim Gang durch die zwischen 0 und 15 Grad Celsius temperierten Lagerflächen<br />

staunte der Erste Bürgermeister dann nicht schlecht: Auf 12.000 Quadratmetern<br />

werden palettenweise Milchprodukte, Wurst und Schokolade von den Mitarbeiten<br />

zielgenau umgepackt, kommissioniert und neu verladen. Was für den<br />

außenstehenden Beobachter chaotisch anmuten mag, folgt einem ausgeklügeltem<br />

System. Denn gerade im Lebensmittelbereich ist es besonders wichtig,<br />

dass Lieferungen pünktlich und zeitnah an ihr Ziel gelangen. Wer will im Supermarkt<br />

schon vor leeren Regalen stehen?<br />

In Deutschland beschäftigt Kraftverkehr Nagel über 8.000 Mitarbeiter an<br />

27 Standorten, von denen aus täglich 240 internationale Linien starten, die<br />

Lebensmittel in alle europäischen Zielrelationen bringen. Zum Einzugsgebiet<br />

des Feuchter Standortes gehören neben Mittelfranken auch Teile von Ober- und<br />

Unterfranken sowie von Ober- und Niederbayern. Er fungiert zudem als europäische<br />

Plattform für Tschechien, Österreich, Großbritannien und Italien.<br />

Für frische Lebensmittel in der Region sorgen am Standort in Feucht mehr als 200<br />

Mitarbeiter. Die Spanne der Berufe reicht hier vom Speditionskaufmann über die<br />

Fachkraft für Lagerlogistik bis hin zum Berufskraftfahrer. Neben der Ausbildung in<br />

diesen Berufen kann man bei Kraftverkehr Nagel auch ein Duales Studium absolvieren.<br />

Nachwuchs wird immer gesucht – in der Vergangenheit wurden vermehrt<br />

auch Flüchtlinge eingestellt, um den Bedarf an Arbeitskräften zu sichern.<br />

Auf dem Foto v.l.n.r.: Stefan Göbel, der Verwaltungsleiter des Standortes, Erster<br />

Bürgermeister Konrad Rupprecht, Niederlassungsleiter Stephan Speckner, Marion<br />

Buchta, die geschäftsleitende Beamtin des Marktes Feucht, und Wirtschaftsförderer<br />

Philipp Ankowski.<br />

Sommerschließung im Internetcafé Feucht<br />

Das Internetcafé ist drei Wochen in den Sommerferien geschlossen, und zwar<br />

vom 21. <strong>Juli</strong> bis zum 11. August <strong>2017</strong>.<br />

Ab dem 14. August ist das InCa wieder regulär geöffnet. Das Team des<br />

Internetcafés Feucht wünscht allen eine sonnige und tolle Ferienzeit!<br />

„MARITIM GENIESSEN“ –<br />

die Fischwochen<br />

im Bardolino<br />

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Was gibt es Schöneres, als an sonnigen Tagen mit Freunden oder Familie<br />

gemeinsam an einer Tafel im Freien zu sitzen, zusammen zu schlemmen<br />

und eine schöne Zeit zu haben?<br />

Unter dem Motto „Maritim genießen“ präsentieren wir auch dieses Jahr<br />

die Fischwochen mit einer großen Auswahl an Fischen, wie zum Beispiel<br />

Wolfsbarsch, Seeteufel, Yellowfin-Thunfisch und Edelfische gebacken.<br />

Oder wie wäre es mit einer Dorade Royal, schottischem Lachs oder Wildgarnelen<br />

mit frischen Kräutern und grobem Meersalz vom Lavasteingrill zu<br />

Genießerpreisen? Startschuss ist<br />

am 1. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong>.<br />

Auf der einladenden Terrasse, umgeben<br />

von Palmen und Olivenbäumen,<br />

können Sie außerdem eine sommerlich<br />

frische Küche mit Pfifferlingzubereitungen<br />

genießen – leicht<br />

und lecker wie am Mittelmeer. Das<br />

ist Lebensfreude pur!<br />

Verspüren Sie eine Prise Meer und<br />

reservieren Sie gleich Ihren Tisch telefonisch<br />

oder über unsere Webseite. Die<br />

Saisonkarte sowie Impressionen der<br />

Terrasse finden Sie im Internet unter<br />

www.restaurant-bardolino.de.<br />

Dorade Royal, Wolfsbarsch „und viel Meer“ aus dem Frische-Tresor<br />

Restaurant Bardolino …<br />

wo Genießer zu Hause sind.<br />

JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

15


„Dankeschön-Essen“ für Feuchter Verkehrshelferinnen und Verkehrshelfer<br />

Ende Mai <strong>2017</strong> wurde wieder der unermüdliche Einsatz der Schulweghelfer<br />

für die Sicherheit der Kleinsten gewürdigt. Der Markt Feucht<br />

lud alle Verkehrshelferinnen und Verkehrshelfer zu einem gemeinsamen<br />

Dankeschön-Essen ein.<br />

„Ich freue mich, Sie als Feuchter Schutzengel hier heute Abend begrüßen zu<br />

dürfen“. Mit diesen Worten begrüßte Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />

alle Verkehrshelferinnen und -helfer im Restaurant Zeidlerhof.<br />

Der Markt Feucht ist nach wie vor für jede helfende Hand dankbar. Dieses<br />

Schuljahr sind insgesamt 74 Schulweghelferinnen und -helfer im Einsatz.<br />

Konrad Rupprecht appellierte an die Wegbegleiter, auch im kommenden Jahr<br />

wieder als Schutzengel dabei zu sein. Sehr willkommen sind dabei nicht nur<br />

Eltern, sondern auch Großeltern, Tanten und Onkel oder Interessierte, die<br />

selbst keine Kinder haben und die jährlich circa sechs Wochen ein bisschen<br />

Zeit am Morgen erübrigen können.<br />

Der Markt Feucht honoriert das ehrenamtliche Engagement jedes Jahr mit<br />

einem gemeinschaftlichen Essen sowie einem Gutschein von der Buchhandlung<br />

Kuhn.<br />

Bürgermeister Rupprecht ehrte in diesem Jahr Helferinnen, die seit fünf bzw.<br />

zehn Jahren im Schulweghelferdienst tätig sind. Unterstützt wurde der Erste<br />

Bürgermeister dabei von Rainer Purucker, dem Vertreter der Verkehrswacht<br />

Altdorf-Feucht e.V., der sich ebenfalls bedankte und den Geehrten Urkunden<br />

sowie Gutscheine vom Drogeriemarkt Müller überreichte.<br />

Ein großes Dankeschön ging auch an Beate Mühlhause für die hervorragende<br />

Organisation der Schulweghelfer.<br />

Auch Polizeihauptkommissar Matthias Link, stellvertretender Leiter der<br />

Polizeiinspektion Altdorf sowie PHM Rico Appelt bedankten sich bei den<br />

Helferinnen und Helfern für ihr wertvolles ehrenamtliches Engagement und<br />

berichteten, dass es erfreulicherweise auch in diesem Schuljahr keinen Schulwegunfall<br />

an den gesicherten Übergängen zu beklagen gab.<br />

Als Vertreter der Grundschule Feucht bedankte sich Rektorin Gisela Altaner<br />

bei den Ehrenamtlichen, vor allem bei den Berufstätigen, die dieses Ehrenamt<br />

oft vor ihrer Arbeit erledigen.<br />

Interessierte können sich jederzeit im Rathaus Feucht bei Katja Nößler,<br />

Tel. 09128 / 91 67 12, katja.noessler@feucht.de, oder bei Beate Mühlhause<br />

(Beauftragte des Elternbeirates der Grund-schule Feucht), Tel. 09128 / 77 69,<br />

beate.muehlhause@feucht.de, melden.<br />

Erfolgreicher erster musikalischer Frühschoppen des Kulturkreises<br />

Unter dem Motto „Pan-America“ fand der erste musikalische Frühschoppen<br />

des Kulturkreises des Marktes Feucht bei strahlendem<br />

Sonnenschein im Garten des Zeidlerschlosses statt.<br />

Die Panamericana verbindet als ein System von Schnellstraßen Alaska im<br />

Norden mit Feuerland im Süden des amerikanischen Kontinents, passiert viele<br />

Klimazonen und durchquert zahlreiche verschiedene Staaten. Und genauso<br />

vielfältig war musikalisch „Pan-America“ - eine musikalische Reise durch<br />

Süd- und Nordamerika im Schlossgarten des Zeidlerschlosses.<br />

Im ersten Teil widmeten sich Nathalie Haas und Michael Tschöpe der lateinamerikanischen<br />

Musik und musizierten nicht nur professionell und mit Leidenschaft,<br />

sondern erläuterten auch Entstehungsgeschichte und Hintergrund der<br />

GABRIELE DRECHSLER<br />

Für den<br />

Wahlkreis Roth/<br />

Nürnberger Land<br />

in den Bundestag<br />

gabriele-drechsler.de<br />

einzelnen Stücke. Gemeinsam mit der Pavel-Sandorf-Band leiteten sie musikalisch<br />

zum zweiten Teil des Frühschoppens über. In diesem entführte die Band<br />

die mehr als 150 Zuhörer/innen in die Metropolen und auf die Traumstraßen<br />

Nordamerikas. Dabei spielten Pavel Sandorf an Saxophon, Klarinette, Gitarre,<br />

Stefan Porzner (Piano und Gesang), Max Köhler am Bass und Thorsten Seidl<br />

an den Drums gewohnt souverän eine Mischung aus Swing, Jazz, Rock und<br />

Soul, so dass am Ende der Ruf nach Zugaben nicht ausblieb. Und alle waren<br />

sich einig, dass der erste musikalische Frühschoppen wohl nicht der letzte des<br />

Kulturkreises im Schlossgarten gewesen sein wird.<br />

Text und Foto: Herbert Bauer<br />

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Radeln mit dem Feuchter Bürgermeister<br />

am 5. August<br />

Kfz.-Meisterbetrieb<br />

Wartung von A bis Z<br />

Kfz.-Meisterbetrieb<br />

Am Samstag, 5. August <strong>2017</strong>, findet zum 32. Mal die Bürgermeister-Radltour statt.<br />

In diesem Jahr geht die Tour in Richtung Neumarkt. Die Route wird ein Teil<br />

der Schwarzachtalplus-Tour sein, in der sieben von den neun Schwarzachtalplus-Gemeinden<br />

sowie Neumarkt durchfahren werden.<br />

Die Strecke führt von Feucht nach Schwarzenbruck, weiter nach Pyrbaum,<br />

Burgthann, Postbauer-Heng und Neumarkt. In Postbauer-Heng ist im Sportgasthof<br />

Henger SV 1963 e.V. eine kleine Vesperpause geplant. Einen weiteren<br />

Stopp mit Getränken gibt es dann auf dem Gelände der Landesgartenschau<br />

in Neumarkt.<br />

Über Berg geht es weiter nach Gnadenberg, wo eine Führung durch das<br />

Kloster auf die Radler wartet, bevor es erst in Richtung Altdorf und dann<br />

zurück nach Feucht geht.<br />

Abfahrt ist um 10.00 Uhr am Brückkanal.<br />

Ehrenamtliche Posten werden wie in jedem Jahr die Übergänge, wie<br />

beispielsweise Staatsstraßen, Bundesstraßen und Ampelanlagen, sichern. Die<br />

gesamte Tour umfasst 56 Kilometer. Auch wenig geübte Radler können an<br />

dieser Fahrt teilnehmen.<br />

Den Abschluss bildet gegen 18.00 Uhr traditionell der gesellige Ausklang im<br />

Park des Feuchter Zeidlerschlosses bei Wein und Brotzeit.<br />

Zur Radltour sind alle Bürgerinnen und Bürger jeden Alters recht herzlich<br />

eingeladen, die über ein verkehrssicheres Fahrrad verfügen und den<br />

Ausschluss des Haftungsrisikos durch die Gemeinde akzeptieren. Die Verwendung<br />

eines Fahrradhelmes wird empfohlen.<br />

Es gibt für die Bürgermeister-Radltour keinen Anmeldeschluss, jeder kann<br />

sich auch kurzfristig zu einer Teilnahme entscheiden.<br />

Foto: Kurt Zimmermann<br />

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17


7. Sommerferien-Leseclub in der Gemeindebücherei Feucht vom 25. <strong>Juli</strong> bis 15. September <strong>2017</strong><br />

In nur wenigen Tagen ist es wieder soweit! Die<br />

Gemeindebücherei Feucht startet zum 7. Mal den<br />

nun schon bekannten Sommerferien-Leseclub. Die<br />

„alten Hasen“ unter den Lese-Fans werden schon<br />

in den Startlöchern stehen, wenn es wie jedes Jahr<br />

heißt: „Lesen, was geht“. Der Startschuss fällt am<br />

25. <strong>Juli</strong> um 14.00 Uhr bei einem kleinen Eröffnungsritual<br />

in der Gemeindebücherei.<br />

Extra für den Sommerferien-Leseclub hat das<br />

Team der Gemeindebücherei Feucht mehr als<br />

220 neue Bücher für Kinder und Jugendliche<br />

angeschafft. In diesem Fundus dürfen alle Club-<br />

Mitglieder nach Herzenslust stöbern und schmökern.<br />

Das Repertoire reicht von Geschichten über<br />

Freundschaft, Liebe und Pferde über Abenteuer<br />

und Fußball bis hin zu phantastischem und außergewöhnlichem<br />

Lesestoff.<br />

Mitmachen können alle Kinder und Jugendlichen<br />

von 8 bis 14 Jahren. Einfach in der Bücherei<br />

vorbeikommen, anmelden und los lesen!<br />

Jeder, der ein Buch gelesen und mit einer Bewertungskarte<br />

beurteilt hat, nimmt an der großen<br />

Verlosung bei der alljährlichen Abschlussveranstaltung<br />

teil. Diese findet am 28. September um 16.00<br />

Uhr im kleinen Saal der Reichswaldhalle statt. Am<br />

besten diesen Termin schon mal vormerken.<br />

Als Hauptpreis locken in diesem Jahr zwei Tickets<br />

für einen Besuch in der Bavaria Filmwerkstatt bei<br />

München. Daneben gibt es natürlich wie immer<br />

weitere lukrative Preise zu gewinnen.<br />

Außerdem erhalten alle Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer, die mindestens drei Bücher gelesen<br />

haben, als Belohnung für ihr Lese-Engagement<br />

eine Urkunde.<br />

Ich muss mal!<br />

Wenn’s mal richtig dringend ist – man ist im Ort unterwegs und plötzlich<br />

verspürt man das unvermeidbare Bedürfnis, auf die Toilette zu müssen –<br />

dann kann man von Glück sprechen, wenn einem das in Feucht passiert.<br />

Denn hier prangen jetzt an vielen Gaststätten, Geschäften und Einrichtungen<br />

dunkelrote, wabenförmige Aufkleber mit dem Schriftzug „Ich muss<br />

mal“. Überall dort, wo solch ein Aufkleber ist, darf man zu den jeweiligen<br />

Öffnungszeiten die Toilette frei benutzen.<br />

Der Vorschlag in Anlehnung an das Konzept „Nette Toilette“ kommt aus dem<br />

Ortmarketing-Beirat, aus dessen Reihen sich eine Gruppe engagierter Bürgerinnen<br />

und Bürger für das Thema stark gemacht hat. Bis zur tatsächlichen<br />

Umsetzung vergingen ein paar Monate, aber nun findet man das Zeichen hier:<br />

Gaststätten:<br />

Der Beck, Brückkanalstraße 2<br />

Drei Linden, Bahnhofstraße 13<br />

Hotel more, Waldstraße 12<br />

Il Pomodore, Marktplatz 3<br />

Panda House, Schwabacher Straße 3<br />

Schwarzer Adler, Hauptstraße 36 a<br />

Zeidlerhof, Brückkanalstraße 43<br />

Geschäfte:<br />

AnSaUG, Schwabacher Straße 38<br />

Frauenfitness im Ärztehaus, Schwabacher Straße 34<br />

Hagebaumarkt Bothmann, Schwarzenbrucker Straße 1<br />

Körperformen, Hauptstraße 4<br />

Raiffeisenbank, Raiffeisenplatz 1<br />

REWE Markt, Wendelsteiner Straße 3<br />

Einrichtungen:<br />

Rathaus (Erdgeschoss), Markt Feucht,<br />

Hauptstraße 33<br />

Wer sich auch bei dieser Aktion<br />

beteiligen möchte, kann sich gerne<br />

noch melden! Ansprechpartnerin<br />

hierfür und für weitere Fragen<br />

zum Ortsmarketing-Prozess ist die<br />

geschäftsleitende Beamtin des<br />

Marktes Feucht: Marion Buchta, Tel.<br />

09128 / 91 67 -90, marion.buchta@<br />

feucht.de.<br />

Ortsmarketing-Beirat – Feuchter<br />

engagieren sich!<br />

20<br />

18<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


Bürgerservice-Portal des Marktes Feucht<br />

bietet viele Online-Dienstleistungen<br />

Der Markt Feucht hat auf seiner Internetseite unter der Rubrik „Bürgerservice“<br />

nun neu das Bürgerserviceportal eingerichtet, mit dem man<br />

viele Behördengänge bequem von zuhause aus erledigen kann.<br />

Ein weiterer Vorteil des Portals ist die einmalige Anmeldung über das sog. Bürgerkonto.<br />

Hat man sich hier angemeldet, sind bei der nächsten Beantragung alle<br />

personenbezogenen Daten bereits gespeichert, man muss nur noch angeben,<br />

welches Anliegen man hat bzw. welches Formular man beantragen möchte. Hier<br />

gibt es viele Möglichkeiten: von der Meldebescheinigung über das Führungszeugnis<br />

bis hin zur Ehe- oder Sterbeurkunde. Unter der Vielzahl an Möglichkeiten<br />

findet man auch die Ausweis-Statusabfrage, bei der man jederzeit den aktuellen<br />

Bearbeitungsstand online abfragen kann.<br />

Nach dem nun erfolgten Startschuss erweitert der Markt Feucht als moderner<br />

Dienstleister das Angebot kontinuierlich, damit die Bürgerinnen und Bürger unter<br />

dem Motto „den Weg ins Rathaus spar ich mir“ auch wertvolle Zeit sparen<br />

können. Ein Blick in das Bürgerserviceportal lohnt sich: www.feucht.de, Rubrik<br />

„Bürgerservice“ oder per Schnellzugriff über die rechte Leiste auf der Startseite der<br />

Homepage der Gemeindeverwaltung.<br />

Das Bürgerservice-Portal steht unter<br />

dem Dach des sog. Bayernportals. Hier<br />

lassen sich weitere Behördengänge<br />

erledigen, zum Beispiel kann man digitale<br />

Verwaltungsdienstleistungen von<br />

Freistaat und bayerischen Kommunen<br />

abrufen (http://www.freistaat.bayern/).<br />

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19


90. Geburtstag Hedwig Kulla aus Feucht<br />

Im Juni <strong>2017</strong> feierte Hedwig Kulla ihren 90. Geburtstag. Zweite<br />

Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen überbrachte der Jubilarin<br />

zu diesem Anlass die besten Glückwünsche des Marktes Feucht.<br />

Hedwig Kulla ist in Kostau, Oberschlesien geboren. Ihr Weg führte sie über Chemnitz,<br />

Schönberg im Taunus nach Nürnberg und letztendlich 1981 nach Feucht.<br />

Die Jubilarin fand ihre Berufung als Hausfrau, hat aber nebenbei bei der AEG<br />

am Fließband gearbeitet. Gelebt wurde nur für das eigene Reihenhaus. Ihr<br />

Hobby ist heute noch der Haushalt und der Garten, der sie fit hält; wobei sie<br />

mittlerweile Unterstützung von der Diakonie hat.<br />

In den frühen Jahren wurde gerne in Österreich gewandert, und eine besonders<br />

schöne Erinnerung bleibt der Sonnenurlaub auf Mallorca.<br />

Ihr Ehrgeiz und Lebenswillen hat sie<br />

eine schwere Krankheit besiegen<br />

lassen. Sie genießt ihre tolle Nachbarschaft,<br />

die sie in allem unterstützt und<br />

die sie sehr schätzt.<br />

Hedwig Kulla ist seit einem Jahr<br />

Witwe. Sie hat einen Sohn, zwei Enkel<br />

und zwei Urenkel.<br />

90. Geburtstag von Luise Studtrucker<br />

Am Pfingstsonntag freute sich Luise Studtrucker über Besuch aus dem<br />

Feuchter Rathaus.<br />

Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht überbrachte der aufgeschlossenen<br />

und aufmerksamen Jubilarin ein Präsent und die besten Glückwünsche des<br />

Marktes Feucht.<br />

Luise Studtrucker ist in Fürth geboren und aufgewachsen. Sie hat die Lehre<br />

als Verkäuferin absolviert und später sogar einen eigenen Lebensmittelladen<br />

in Nürnberg geführt.<br />

Seit 10 Jahren wohnt sie nun in Feucht und seit drei Jahren im Seniorenwohnzentrum<br />

am Zeidlerschloss. Rundum wird sie von der ganzen Familie betreut.<br />

Wie sie schön sagt: „Mir geht es gut – ich werde versorgt von den Kindern“.<br />

Damit ist nicht nur ihre Tochter gemeint, sondern auch die zwei Enkelinnen.<br />

Luise Studtrucker nimmt gerne am öffentlichen Leben teil. Sie besucht die<br />

Kirchweih und den Weihnachtsmarkt<br />

und geht gerne mit zum Einkaufen.<br />

Sie ist geistig rege und hat Spaß am<br />

Leben. Sie hat einen starken Lebenswillen.<br />

„Sie weiß, dass sie nicht allein<br />

ist“, so ihre Enkelin an ihrem Jubeltag.<br />

Foto: Herbert Bauer<br />

Goldene Hochzeit von Renia und Bernd Holzmann<br />

Wie die moderne Frau von heute suchte sich die damals 17-jährige<br />

Jubilarin eine Begleitung für eine Party – es sollte nur für einen<br />

Abend sein. Nun feierten Ende Mai Renia und Bernd Holzmann ihre<br />

goldene Hochzeit.<br />

Die beiden Nürnberger hatten sich beim Marienpark in Nürnberg, im<br />

heutigen Tucherhof, kennengelernt. Das einmalig angedachte Treffen dauert<br />

jetzt schon über 50 glückliche Jahre an.<br />

Bernd Holzmann ist gelernter Werkzeugmacher und Meister. Beruflich begann<br />

seine Laufbahn bei der Firma Steingräber & Froer in Nürnberg. Weiter ging es<br />

zum Elektronikkonzern Grundig nach Nürnberg-Langwasser und bis zu seiner<br />

Rente war er dann bei der Bühler Motor GmbH in Röttenbach bei Roth tätig.<br />

Renia Holzmann arbeitete in all ihren Berufsjahren als medizinische Fachangestellte<br />

bei einem Zahnarzt.<br />

Das dynamische Paar war viele Jahre aktiv beim Tanzen. Beide fahren gerne<br />

Fahrrad und genießen das gemeinsame Wandern. Seit 13 Jahren verbringen<br />

sie regelmäßig ihren Urlaub in Kroatien auf der Insel Cres.<br />

Renia Holzmann besucht außerdem das Fitnessstudio und ihr Bernd ist nach<br />

langjähriger Zeit im Schützenverein auch noch mit dem Malen beschäftigt.<br />

Seine Kreativität kommt im ganzen Haus zum Ausdruck und lässt erstaunen.<br />

Das Goldpaar hat einen Sohn und einen Enkelsohn.<br />

Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht überbrachte den Jubilaren zu ihrer<br />

goldenen Hochzeit einen historischen Stich von Alt-Feucht und wünschte<br />

ihnen weiterhin noch viele gesunde und glückliche gemeinsame Jahre.<br />

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Das Spiel mit der Metallkugel hat wieder begeistert<br />

Bei sommerlichem Wetter konnte der stellv. Vorsitzende der Feuchter<br />

CSU, Axel-Wolfgang Schmidt, beim 11. Boulefest wieder eine stattliche<br />

Anzahl von begeisterten Spielern mit der Metallkugel begrüßen.<br />

Schmidt erinnerte an die französische Herkunft des Spiels und hofft, dass<br />

mit der Wahl des neuen französischen Staatspräsidenten Macron und einer<br />

neuen Nationalversammlung der deutsch-französische Motor für die weitere<br />

Entwicklung der EU wieder rund laufen wird und mit dieser Schubkraft<br />

wichtige Probleme der Gemeinschaft endlich einer Lösung zugeführt werden.<br />

„Beide Nationen können erheblich voneinander lernen. Die Franzosen wie<br />

man erfolgreicher wirtschaftet und die Deutschen, dass das verdiente Geld<br />

auch dem Lebensgenuss zu dienen hat. Vielleicht auch eine Möglichkeit, dem<br />

Ausgleich der Leistungsbilanz etwas näher zu kommen.“ Darauf wurde mit<br />

französischen Weinen kräftig angestoßen. Und wieder einmal zeigte sich,<br />

dass das Boulespiel offenbar der beste Verbündete der Geselligkeit und der<br />

Menschen mit guter Laune ist. So vergisst man manche Sorgen und kommt<br />

auf andere Gedanken.<br />

Axel-Wolfgang Schmidt<br />

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JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

21


CSU Feucht<br />

650 Jahres Feier des Ortsteils Walthersdorf –<br />

ein unvergessenes Wochenende<br />

Drei Tage lang feierte der Crottendorfer Ortsteil Walthersdorf seinen 650.<br />

Geburtstag. CSU Ortsvorsitzender und Marktgemeinderat Alexander<br />

Hommel war auf Einladung der CDU Crottendorf und des Crottendorfer<br />

Bürgermeisters Sebastian Martin gerne zum Festakt in die Feuchter<br />

Partnergemeinde gekommen. Erneut zeigte sich das Wetter von seiner<br />

besten Seite. Hunderte Besucher waren da und sorgten für ein unvergessenes<br />

Festwochenende. Viele neue Kontakte konnten geknüpft und bestehende<br />

Kontakte weiter vertieft werden. Die Crottendorfer selber werden der Zeidlergemeinde<br />

am Kirchweihumzug, den 23. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong>, einen Besuch abstatten.<br />

CSU vor Ort in der Hauptstraße<br />

Vor Ort in der Hauptstraße informierte sich die CSU-Fraktion mit Bürgermeister<br />

Rupprecht und dem Feuchter Behindertenbeauftragten Dietmar Knorr.<br />

Dabei stand vor allem die blindengerechte und barrierefreie Gestaltung im<br />

Mittelpunkt, zu der die Teilnehmer etliche Anregungen und Verbesserungsvorschläge<br />

erhielten.<br />

Herbert Bauer<br />

22<br />

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SPD Feucht – Der „Schulz-Zug“ fährt<br />

Umgebung geradelt wurden und so zur Entlastung von Lärm und Abgasen<br />

beitrugen. Zusammen mit den Teams der Polizei Feucht und Feuchter SPAZ<br />

landete der Schulz-Zug bei der Teilnehmerzahl auf Platz 3 in Feucht.<br />

Lothar Trapp<br />

Der Großteil der Mitradler der Gruppe „Schulz-Zug“ der SPD Feucht beim<br />

Stadtradeln traf sich zu einem Gruppenfoto am Feuchter Sparkassenplatz. Am<br />

Ende waren es stolze 1.503 km, die zum großen Teil innerhalb von Feucht und<br />

Wie geht‘s im Ortskern<br />

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23


Kulturkreis Feucht<br />

35. Schloss-Serenade<br />

Gemeinschaftsveranstaltung mit dem<br />

- evang. Posaunenchor und<br />

- Gesangverein Feucht 1862 e.V.<br />

Erleben Sie einen stimmungsvollen Abend mit dem<br />

evang. Posaunenchor und dem Gesangverein Feucht<br />

1862 e.V. im romantischen Park des Zeidlerschlosses.<br />

Diese traditionelle Veranstaltung begeistert jedes Jahr aufs<br />

Neue die Besucher und ist aus dem Programm des Kulturkreises<br />

des Marktes Feucht nicht mehr wegzudenken. Die musikalische Vielfalt<br />

der beiden Chöre setzt in jedem Jahr neue Höhepunkte.<br />

Veranstaltungsort: Zeidlerschloss Feucht – Schlosspark<br />

Eintritt: frei – freiwillige Spenden nach dem Konzert kommen der Arbeit des<br />

evang. Posaunenchors und dem Gesangverein Feucht 1862 e.V. zu Gute<br />

Bei schlechtem Wetter findet die Serenade in der Reichswaldhalle statt.<br />

Sommerkonzert<br />

mit dem Gesangverein Moosbach 1938 e.V.<br />

Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Gesangverein Moosbach 1938 e.V.<br />

Freuen Sie sich auf das Konzert des Gesangvereins Moosbach<br />

1938 e.V. und genießen Sie sommerlich beschwingte<br />

Melodien mit den musikalischen Gästen des Chors.<br />

Mittwoch<br />

12.07.<br />

19.30 Uhr<br />

Samstag<br />

15.07.<br />

18.30 Uhr<br />

Samstag,<br />

15. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong><br />

10 bis 16 Uhr<br />

Offener Kletterwettkampf<br />

Mitglieder aus anderen<br />

Sektionen sind<br />

ausdrücklich erwünscht!<br />

Anmeldungen<br />

sind noch möglich.<br />

Die Anmeldung erfolgt<br />

über unsere Homepage<br />

www.dav-feucht.de<br />

Startseite mit „Kontakt“<br />

oder in der Kletterhalle.<br />

Die Anmeldungen<br />

sind verbindlich<br />

Die 3 erstplatzierten<br />

jeder Startklasse<br />

erhalten einen Sachpreis.<br />

Wettkampfregeln<br />

Geklettert wird als Team, bestehend<br />

aus zwei Personen.<br />

Jeder erklettert seine Punktezahl<br />

selbst! - Nicht das Team zählt!<br />

Für jede innerhalb der Wertungszeit<br />

„rotpunkt“ gekletterte Route gibt es<br />

Punkte entsprechend ihrer Schwierigkeitsbewertung.<br />

Also eine 5er-Route<br />

ergibt 5 Punkte.<br />

Eine Route darf max. 2x geklettert und<br />

gewertet werden.<br />

Wird eine Route nicht korrekt bzw.<br />

komplett geschafft, zählt sie auch<br />

nicht.<br />

Wolfgang Stolzenberg<br />

1. Klettermarathon des DAV Feucht<br />

1. offene Vereinsmeisterschaft<br />

DAV-Kletterzentrum Feucht<br />

S t a r t k l a s s e n u n d Te i l n a h m e g e b ü h r<br />

zuzüglich Halleneintritt lt. Preisliste<br />

Kinder/Jugend: bis 15 Jahre 10,- €<br />

Jugend: 17 - 18 Jahre 16,- €<br />

Erwachsene: Männer 18-50 Jahre 16,- €<br />

Erwachsene: Frauen 18-50 Jahre 16,- €<br />

Erwachsene: Männer ab 51 Jahre 16,- €<br />

Erwachsene: Frauen ab 51 Jahre 16,- €<br />

In der Teilnehmergebühr ist ein<br />

Kletter-T-Shirt enthalten<br />

Geklettert wird abwechselnd – also<br />

immer nur eine Route. Dann kommt<br />

wieder der Partner dran. Er kann, muss<br />

aber nicht die selbe Route klettern.<br />

Geklettert wird von 10:30 - 15 Uhr.<br />

Wer in dieser Zeit die meisten Punkte<br />

erklettert hat - gewinnt!<br />

Bei einer Kletterzeit von 4,5 Stunden<br />

ist also auch Taktik angesagt.<br />

Die Teilnehmer dokumentieren ihre<br />

gekletterten Routen selbst.<br />

Hier gilt die Fairness und - der Spaß<br />

soll im Vordergrund stehen!<br />

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.<br />

E-Mail: vorstand@dav-feucht.de<br />

- Chor des Gesangvereins Moosbach 1938 e.V.<br />

- Kinderchor Moosbach (Gesangverein Moosbach 1938 e.V.)<br />

- Udo Frisch, Klavier<br />

- Männergesangverein Lyra Fischbach<br />

Veranstaltungsort: Bürgerhalle Moosbach<br />

Eintritt: frei – Spenden sind herzlich willkommen<br />

Einlass: 17.30 Uhr<br />

Einladung<br />

zum<br />

Inklusionskaffee<br />

20. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong><br />

15 bis 17 Uhr<br />

in der Lernwirkstatt Inklusion<br />

Hermann-Oberth-Straße 6<br />

90537 Feucht<br />

Wir möchten<br />

…Ihnen die Möglichkeiten der<br />

inklusiven Beschulung im<br />

Nürnberger Land vorstellen.<br />

... mit Ihnen über Inklusion<br />

ins Gespräch kommen.<br />

Wir laden Sie<br />

ein zu<br />

Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

24<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


Der Altdorfer Rock & Pop Chor präsentiert<br />

„Rock & Pop <strong>2017</strong>“<br />

im Innenhof des Wichernhauses<br />

Samstag<br />

22.07.<br />

20 Uhr<br />

Texas Rooster rockt wieder<br />

in der Burg Burgthann<br />

Samstag<br />

29.07.<br />

19 Uhr<br />

„So etwas habe ich nicht erwartet!“ Solche Aussagen hört man nach jedem<br />

Konzert des 150 Teilnehmer großen Rock & Pop Chores der Städtischen Musikschule<br />

Altdorf. Getroffen von Konzertbesuchern, die zum ersten Mal zu einem<br />

Konzert kamen. Gemeint ist: Das hohe Niveau, das vom Gesamtchor (bestehend<br />

aus Kinderchor und zwei Jugendchören), den Solisten (ermittelt im aufregenden<br />

Solisten-Casting) sowie der professionell begleitenden Band ausgeht.<br />

Die nächste Gelegenheit, ein Chorkonzert zu besuchen, ist im idyllischen<br />

historischen Hof des Wichernhauses in 90518 Altdorf, Silbergasse 2 und<br />

heißt: „Rock & Pop <strong>2017</strong>“.<br />

Veranstalter sind die „Freunde der Musikschule Altdorf e.V.“. Die Elternvertretung<br />

sorgt für den Getränkeverkauf. Gefördert wird das Konzert von<br />

Dr. Diethard Kunert, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Altdorf.<br />

Auch dieses Jahr am 29.7.<strong>2017</strong> ist die Country Band Texas Rooster wieder<br />

zu Gast in Burgthann und sorgt wieder für grandiose Stimmung bei einem<br />

besonderen Flair in der Burg.<br />

Seit einigen Jahren unterstützt Texas Rooster die Hilfsorganisation<br />

„Burgthann hilft“ e.V. mit ihrer Livemusik. Viele Gäste kommen jedes<br />

Jahr, um die Band zu hören und der Besuch eines jeden Gastes hilft,<br />

Einnahmen für einen besonders guten Zweck zu sammeln.<br />

Einlass ist um 18.00 Uhr, Beginn der Musik ist um 19.00 Uhr.<br />

Es gibt wieder leckeres Essen und Getränke, Cocktails, Waffeln, Kuchen<br />

und vieles mehr. Eintritt ist Spende! Man kann sich auch auf der Homepage<br />

von Texas Rooster erkundigen oder auch auf der Homepage von<br />

www.burgthann-hilft.de. Ansprechpartnerin ist Gudrun Hartmann,<br />

Tel. 09183 / 74 60. Schirmherr ist 1. Bürgermeister von Burgthann Heinz Meyer.<br />

Spannende Songauswahl und eine Besonderheit<br />

Das Programm ihres Rock & Pop Konzerts geben größtenteils die Kinder<br />

und Jugendlichen vor. Monate im Voraus werden die aktuellen Lieblingssongs<br />

gesammelt, unter denen Chorleiter Roland Dannich dann auswählt.<br />

18 davon schaffen es schließlich, ins Programm aufgenommen zu werden.<br />

Dieses Jahr werden u.a. zu hören sein: Songs von Ed Sheeran, The Chainsmokers<br />

und Coldplay, Wincent Weiss und Mark Forster.<br />

Erstmals aber auch ein Eltern-Wunschsong, der in einem eigenen Song-<br />

Casting ermittelt wurde. Welcher, wird allerdings noch nicht verraten…<br />

Traditionell ist auch wieder ein Bandsong in Planung und Gesangs-Coach<br />

sowie Moderator Rainer Turba, der im vergangenen Jahr mit „Let Me Entertain<br />

You“ für Furore sorgte, wird ebenfalls für eine Überraschung gut sein!<br />

Ein eingspieltes Team: Die Band<br />

Klaus Liederer (Keyboard), Jörn Robisch (Gitarre), Alexander Beiersdorfer<br />

(Bass), Benedikt Tratt (Schlagzeug) und Rainer Buschke (Saxofon) bilden<br />

eine Band, die feinfühlig begleiten kann, es aber auch mal so richtig<br />

krachen lässt! Dann ist Party im wunderschönen Hof!<br />

Sound & Licht<br />

Schließlich gilt es, das Programm akustisch und optisch stilvoll in Szene<br />

zu setzen: Werner Kandzora zeichnet verantwortlich für erstklassigen<br />

Sound und Johannes Voltz inszeniert eine „Light-Show“, die den Abend<br />

unvergesslich werden lässt!<br />

Seien Sie gespannt auf einen Abend, den Sie „so vielleicht nicht erwartet“ hätten!<br />

Die Veranstaltung ist bestuhlt (keine Bierbänke!). Tickets zwischen 8 und<br />

15 Euro (Kinder und Schüler zahlen die Hälfte) können ab dem 4.7.17 in<br />

der Buchhandlung Lilliput (Obere Wehd 7, Tel. 09187 / 90 27 60) in Altdorf<br />

bzw. ab 19.00 Uhr an der Abendkasse erworben werden.<br />

JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

25


Veranstaltungskalender Feucht und Moosbach<br />

Termin Uhrzeit Veranstaltung<br />

Verein / Veranstalter<br />

Ort<br />

08.07.<strong>2017</strong> 10.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

09.07.<strong>2017</strong> 14.00 -<br />

16.30 Uhr<br />

BLSV - Familiensporttag<br />

TSV 1904 e.V.,<br />

Start: Sparkassenplatz<br />

Norbert Marquardt<br />

TSV 1904 Sommer-Basar TSV 1904 e.V. TSV 1904 e.V., Segersweg<br />

12.07.<strong>2017</strong> 19.30 Uhr Schloss-Serenade Kulturkreis Markt Feucht Zeidlerschloss-Schlosspark,<br />

Mittlerer Zeidlerweg<br />

15.07.<strong>2017</strong> 14.00 Uhr Hoserer Kärwa Kleintierzuchtverein Vereinsgaststätte,<br />

Josef-Schlosser-Weg<br />

15.07.<strong>2017</strong> 18.30 Uhr Sommerkonzert mit dem Gesangverein<br />

Moosbach 1938 e.V.<br />

21.07. -<br />

26.07.<strong>2017</strong><br />

28.07. -<br />

31.07.<strong>2017</strong><br />

Kulturkreis Markt Feucht in<br />

Gemeinschaft mit dem GV<br />

Moosbach 1938 e.V.<br />

Bürgerhalle Moosbach,<br />

Kirchenstraße<br />

Kirchweih in Feucht Markt Feucht Kirchweihplatz, Kapellenplatz<br />

Kirchweih in Moosbach Moosbach Innovation und Tradition Rund um die Moosbacher<br />

Heilig-Geist-Kirche<br />

01.08.<strong>2017</strong> 14.00 Uhr Rheuma-Treff Deutsche Rheuma-Liga<br />

Landesverband Bayern e.V.<br />

Arbeitsgemeinschaft Feucht<br />

AWO-Begegnungsstätte,<br />

Untere Keller Str.<br />

05.08.<strong>2017</strong> 10.00 Uhr Radltour mit dem Bürgermeister Kulturkreis Markt Feucht Abfahrt: 10 Uhr am Brückkanal<br />

26<br />

Kurs-Nr. Kurstitel Ort Datum Uhrzeit Raum<br />

171309910<br />

Workshop: Mountainbike -<br />

Fahrtechniktraining - Einsteiger<br />

Altdorf Sonntag, 09.07.<strong>2017</strong> 18:00 - 20:30<br />

Treffpunkt: Altdorf,<br />

Parkplatz Grundschule<br />

171309908 Workshop: QiGong im Freien Altdorf Dienstag, 11.07.<strong>2017</strong> 10:00 - 11:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

171209116 Seminar: Orientalischer Tanz Altdorf Sonntag, 16.07.<strong>2017</strong> 13:00 - 17:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

171309702 Kurs: Wirbelsäulengymnastik Altdorf Montag, 24.07.<strong>2017</strong> 10:00 - 11:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

171309704 Kurs: Zumba Altdorf Montag, 24.07.<strong>2017</strong> 18:00 - 19:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

171309706 Kurs: Fit and Fun Altdorf Montag, 24.07.<strong>2017</strong> 19:00 - 20:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

171309708 Kurs: deepWORK Altdorf Montag, 24.07.<strong>2017</strong> 20:00 - 21:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

171309710 Kurs: Pilates Altdorf Dienstag, 25.07.<strong>2017</strong> 19:00 - 20:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

171309712 Kurs: Bodystyle Altdorf Dienstag, 25.07.<strong>2017</strong> 20:00 - 21:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

171309722 Kurs: Zumba Altdorf Donnerstag, 27.07.<strong>2017</strong> 18:00 - 19:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

171309920 Kurs: Aqua-Fitness Altdorf Montag, 31.07.<strong>2017</strong> 09:15 - 10:00 Altdorf, Freibad<br />

171307504<br />

Kochkurs: Alkoholfreie Drinks<br />

für einen schönen Sommerabend<br />

Burgthann Dienstag, 11.07.<strong>2017</strong> 18:00 - 21:30<br />

Burgthann, Mittelschule,<br />

Schulküche<br />

171309800 Workshop: Yoga Feucht Montag, 24.07.<strong>2017</strong> 09:00 - 10:30 Feucht, Zeidler-Sporthalle<br />

171309804 Workshop: ThaiBo Feucht Montag, 24.07.<strong>2017</strong> 19:00 - 20:00 Feucht, Zeidler-Sporthalle<br />

171309806 Workshop: Zumba Feucht Montag, 24.07.<strong>2017</strong> 20:00 - 21:00 Feucht, Zeidler-Sporthalle<br />

171309808 Workshop: Bauch-Beine-Po Feucht Dienstag, 25.07.<strong>2017</strong> 18:00 - 19:00 Feucht, Zeidler-Sporthalle<br />

171309810 Workshop: Brasil ® - Workout Feucht Dienstag, 25.07.<strong>2017</strong> 19:00 - 20:00 Feucht, Zeidler-Sporthalle<br />

171309814 Workshop: Pilates Feucht Mittwoch, 26.07.<strong>2017</strong> 18:00 - 19:00 Feucht, Zeidler-Sporthalle<br />

171309816 Workshop: Bauchtanz-Moves-Anfänger Feucht Mittwoch, 26.07.<strong>2017</strong> 19:00 - 20:00 Feucht, Zeidler-Sporthalle<br />

171503368<br />

171503320<br />

Einzelveranstaltungen und ausgewählte neue Kursangebote<br />

Information und Anmeldung: (0 91 87) 90 90 10 / www.vhs-schwarzachtal.de | Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.<br />

Workshop: Excel 2016 für<br />

fortgeschrittene Anwender<br />

Workshop: Word 2016 für<br />

fortgeschrittene Anwender<br />

Winkelhaid Mittwoch, 05.07.<strong>2017</strong> 18:30 - 21:30<br />

Winkelhaid Mittwoch, 19.07.<strong>2017</strong> 09:00 - 12:00<br />

Winkelhaid, Rathaus,<br />

vhs-Seminarraum II<br />

Winkelhaid, Rathaus,<br />

vhs-Seminarraum II<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


„Fleisch- und Weinliebhaber aufgepasst!<br />

In Altdorf Ludersheim hat am 23. Juni das "Beef meats Wine" eröffnet<br />

und Inhaber Torsten Dühring und Ralf Moser versprechen, nicht nur bloß Fleisch<br />

und Wein zu verkaufen, sondern ein Erlebnis.<br />

Über Gewürze, Aromen oder eigens<br />

abgefülltes Himalaya-Salz bis hin zu<br />

verschiedenen Sorten Senf, aromatisierten<br />

Salzen oder Kochbüchern ist hier wirklich<br />

alles zu finden.<br />

Das Herzstück seines Ladens ist dann<br />

aber doch das Thema Wein und Fleisch.<br />

Dühring legt vor allem Wert darauf, dass es<br />

hochwertig und exklusiv ist. Das Rindfleisch<br />

kommt aus Uruguay und USA (US-Beef),<br />

das erstklassige Voraussetzungen für die<br />

Rinderzucht bietet.<br />

Ohne Umwege kommt es dann direkt<br />

vom Farmer zu ihm, "wir kennen die<br />

Herkunft unseres Fleisches genau", sagte<br />

er gegenüber dem <strong>Reichswaldblatt</strong>.<br />

Außerdem bietet Dühring und sein Team<br />

Weinproben, Steak-Tastings und Kombinationen<br />

daraus an – auch für zu Hause im<br />

intimen Kreis. Über die Internetadresse www.<br />

beefmeatswine.de (und www.facebook.<br />

com/beefmeatswine/) die zurzeit noch<br />

im Aufbau ist. Hier können dann Termine<br />

gebucht und Produkte gekauft werden – und<br />

natürlich persönlich im Ladengeschäft.<br />

„Das Produktportfolio wird ständig um<br />

Exklusives erweitert und birgt so manche<br />

Überraschung für den Besucher.“ So<br />

Dühring.<br />

meats<br />

Beef<br />

Wine<br />

Exklusives Fleisch, besondere Steaks und leckere Weine bilden unser Herzstück.<br />

Erstklassige Spirituosen und edle Gewürze fügen es zu einem Genusserlebnis zusammen.<br />

Lassen Sie sich überraschen!<br />

Besuchen Sie uns im Laden:<br />

Beef meats Wine<br />

Dühring & Moser GbR<br />

Werkstraße 7<br />

90518 Altdorf-Ludersheim<br />

Öffnungszeiten<br />

(individuelle Termine nach Vereinbarung)<br />

DO/FR<br />

11:00 -18.00 Uhr<br />

SA<br />

10:00-15:00 Uhr<br />

Oder im Internet unter:<br />

www.beefmeatswine.de<br />

www.facebook.com/beefmeatswine/<br />

Fragen?<br />

Wir beraten Sie gerne von 08:30-20:00 Uhr<br />

Tel: +49 175 227 1439<br />

Mail: info@beefmeatswine.de<br />

JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

27


28<br />

AG 60 plus – Pflegeversicherung ganz praktisch<br />

– Informationen aus erster Hand<br />

Am Dienstag, 18. <strong>Juli</strong>, lädt die AG 60 plus der SPD<br />

Feucht zum Thema Pflegeversicherung ein.<br />

Otto Hinterhuber vom Medizinischen Dienst Bayern<br />

informiert über die Neuheiten in der Pflegeversicherung,<br />

die mit dem Pflegestärkungsgesetz II in Kraft getreten<br />

sind. Er zeigt den Weg auf, der zur Anerkennung der<br />

Pflegebedürftigkeit führt, berichtet über die Neuordnung<br />

der Pflegegrade und die von der Einstufung abhängigen<br />

Leistungen der Pflegeversicherung. Nach seinem Vortrag<br />

wird Otto Hinterhuber, ein Fachmann, der seit 1994 im<br />

Medizinischen Dienst tätig ist, die Fragen aus dem Zuhörerkreis<br />

fachkundig beantworten.<br />

Die Veranstaltung ist öffentlich und beginnt um 14.30<br />

Uhr. Alle Interessierten sind eingeladen, in die AWO-<br />

Begegnungsstätte in der Unteren Kellerstraße zu<br />

kommen.<br />

Ernst Klier<br />

Freie Wähler<br />

Feucht und<br />

Moosbach<br />

Monatsversammlung<br />

Feucht – Örtliche wie auch überörtliche<br />

Themen wurden in der Monatsversammlung<br />

Juni der Freien Wähler<br />

angesprochen. Die bevorstehende<br />

Bundestagswahl stand im Mittelpunkt<br />

der Sitzung. Am Montag, den<br />

17.07.<strong>2017</strong>, können die Freien Wähler<br />

in Feucht und Moosbach um 19.30<br />

Uhr ihren Bundestagskandidaten<br />

Wolfgang Hauber zu einer öffentlichen<br />

Versammlung begrüßen. Am<br />

29.07. sowie am 23.09.<strong>2017</strong> finden<br />

Infostände des Ortsverbandes der<br />

Freien Wähler zur Bundestagswahl in<br />

Feucht am Sparkassenplatz statt.<br />

Marion Kuhnert sprach zu Beginn<br />

der Monatsversammlung das Thema<br />

„Eichenhain“ an. Sie wünsche sich eine<br />

bessere Säuberung und Instandhaltung<br />

des Eichenhains. Wie die versammelten<br />

FWG-Mitglieder ebenfalls einbrachten,<br />

wäre eine geänderte Nutzung dieses<br />

besonderen Platzes in Feucht wünschenswert.<br />

Vielleicht kann der Eichenhain auch<br />

durch eine musikalische Veranstaltung<br />

aufgewertet werden. Dies wollen die<br />

Freien Wähler prüfen.<br />

Ein weiteres Thema war die vermehrte<br />

Nutzung von Elektroautos. In Hinsicht<br />

der vorhandenen Ladesäulen soll sich<br />

zukünftig auch in Feucht einiges voran<br />

bewegen. Insgesamt bleibt aber zum<br />

Thema Elektroauto festzustellen, dass<br />

ein lückenhaftes Versorgungsnetz die<br />

Verbreitung von Elektroautos neben<br />

dem teuren Anschaffungspreis zusätzlich<br />

hemmt. Nur: Wer ist für den Ausbau des<br />

Ladenetzes verantwortlich? Die Politik,<br />

die die Ziele vorgibt? Oder doch die<br />

Privatwirtschaft, also die Stromanbieter?<br />

Oder die Elektroautohersteller selber?<br />

Und brauchen wir wirklich ein so dichtes<br />

Netz an Stromtankstellen? Eine normale<br />

Ladestation kostet heute rund 10.000<br />

Euro, ein Schnelllader mit Gleichstrom<br />

mehr als das Dreifache. Das ist viel, zumal<br />

damit über den Stromverkauf mittelfristig<br />

kein Geld zu verdienen ist. Es wundert<br />

also nicht, dass die Sache zäh anläuft, so<br />

die Freien Wähler. Auch die Autohersteller<br />

tun sich mit dem Thema schwer. Sie sehen<br />

sich nicht in der Pflicht, für den Ausbau<br />

einer Ladeinfrastruktur zu sorgen.<br />

Direkt mit dem Thema Elektroauto ist<br />

selbstverständlich die Thematik um die<br />

Energiewende verbunden, so Ortsvorsitzender<br />

Fleischmann. Bei der Planung und<br />

Umsetzung der Energiewende müssen<br />

die Bürger und die Kommunen eingebunden<br />

werden. Eine sichere Energieversorgung,<br />

Umwelt- und Klimaschutz sind<br />

Themen, die die Bürger mit zunehmender<br />

Sensibilität verfolgen. Steigende Energiepreise<br />

und die Energieerzeugung aus<br />

fossilen Rohstoffen rücken die Themen<br />

„Energieversorgung“ und „Klimaschutz“<br />

mehr und mehr in den Fokus tagesak-<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


tueller Ereignisse. In Zeiten knapper Kassen und einer finanziellen Unterversorgung<br />

vieler Gemeinden sehen die Freien Wähler die erneuerbaren Energien als nachhaltigen<br />

Entwicklungsbeschleuniger und Job-Motor der Zukunft, gerade auch für den ländlichen<br />

Raum. Dazu muss die Forschung und Weiterentwicklung erneuerbarer Energien<br />

ambitioniert unterstützt werden. Denn nur wer von Energieimporten und damit von<br />

steigenden Preisen unabhängig ist, kann sich der regionalen Versorgungssicherheit<br />

und Preisstabilität sicher sein. Eine regionale, effiziente Versorgung durch erneuerbare<br />

Energien sowie nachhaltige Klimaschutzmaßnahmen sind den Freien Wählern ein<br />

besonderes Anliegen.<br />

Abschließend ging der Ortsvorsitzende Fleischmann noch auf einen Dringlichkeitsantrag<br />

der Freien Wähler an die Staatsregierung ein.<br />

Mehr als die Hälfte der Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt. Die Kurzzeitpflege<br />

ist dabei ein wichtiges Instrument, um pflegende Angehörige zu entlasten.<br />

Doch gerade hier hapert es. Zwischen 2012 und <strong>2017</strong> ist ein deutlicher Rückgang an<br />

verfügbaren Kurzzeitpflegeplätzen zu verzeichnen. Für die Anbieter sind sie nämlich<br />

wirtschaftlich wenig interessant, weil die Vorhaltkosten nicht refinanziert werden.<br />

Die Staatsregierung wurde von der Landtagsfraktion der Freien Wähler einem Dringlichkeitsantrag<br />

deshalb aufgefordert, sich auf Bundesebene für die Kurzzeitpflege<br />

einzusetzen, so dass insbesondere die Vorhaltekosten für zeitweise nicht genutzte<br />

Kurzzeitpflegeplätze abgedeckt werden können.<br />

Als Sofortmaßnahme soll eine finanzielle Unterstützung von Pflegeeinrichtungen mit<br />

Kurzzeitpflegeplätzen aus Landesmitteln erfolgen, so MdL Prof. Dr. Bauer in einer Pressemitteilung.<br />

Heinz Fleischmann<br />

Bündnis 90/Die Grünen Feucht – Faitrade – Thema bei der letzten Sitzung der Feuchter Grünen<br />

Entspannt ging es zu bei der letzten Sitzung der Grünen des Ortsverbandes<br />

Feucht, fand sie doch im Biergarten des Zeidlerschützen statt. Fairtrade war<br />

an diesem Abend ein wichtiges Thema, denn Feucht schickt sich derzeit an<br />

– nach einer Initiative der Grünen –<br />

zertifizierte Fairtrade-Gemeinde zu<br />

werden. Helmut Schleif vom Fairen<br />

Jakob und der Fairtrade-Gruppe<br />

Feucht konnte dazu den aktuellen<br />

Sachstand berichten.<br />

Nach wie vor ist der Handel zwischen<br />

den reichen Industrieländern und den<br />

weniger entwickelten Ländern alles<br />

andere als fair. Durch Handelsabkommen<br />

und Zölle werden Entwicklungsländer<br />

in ihrer Rolle als Rohstofflieferanten<br />

festgehalten. Die Weiterverarbeitung<br />

zu höherwertigen Produkten<br />

und damit auch der größte Anteil an der<br />

Wertschöpfung bleibt bei uns. Zusätzlich<br />

sind die Rohstoffe starken Preisschwankungen<br />

ausgeliefert, die Preise werden<br />

bei internationalen Börsen festgelegt.<br />

Diesen ungleichen und ungerechten<br />

Verhältnissen kann aber jeder von uns<br />

durch den Kauf eines fair erzeugten und<br />

gehandelten Produktes etwas entgegensetzen.<br />

Faitrade heißt, dass den Erzeugern<br />

faire und stabile Preise gezahlt<br />

werden und dass auch die Arbeitsbedingungen<br />

stimmen. Somit hilft Fairtrade<br />

auch, Fluchtursachen zu bekämpfen.<br />

Fairtrade bedeutet für die Feuchter<br />

Grünen aber nicht nur faire Bedingungen<br />

für die Produktion in den<br />

Entwicklungsländern, sondern auch für<br />

die regionale Landwirtschaft, die ebenfalls<br />

unter dem Preisdiktat von Großabnehmern<br />

leidet. Auch hier können<br />

wir als Verbraucher durch bewusste<br />

Kaufentscheidungen, zum Beispiel<br />

für Produkte aus der Region oder mit<br />

Biosiegel (am besten beides!) etwas zur<br />

Verbesserung der Situation beitragen.<br />

Aus diesem Grund und weil Bündnis 90/<br />

Die Grünen seit 30 Jahren die Feuchter<br />

Kommunalpolitik mitgestalten, veranstalten<br />

die Feuchter Grünen einen<br />

Fairtrade-Brunch<br />

am 30.07.<strong>2017</strong><br />

von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

im Garten des Anwesens Altdorfer<br />

Straße 21 (früher Ringelblume, jetzt HUK<br />

Coburg)<br />

Dazu sind alle interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürger herzlich eingeladen.<br />

Wir bitten um Anmeldung unter: bogner.pregler@t-online.<br />

de oder pia-hoffmann@gmx.de.<br />

Hermann Weichselbaum<br />

JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

29


30<br />

Freiwillige Feuerwehr Markt Feucht e.V.<br />

Zur jährlichen Mitgliederversammlung<br />

des Fördervereins der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Markt<br />

Feucht e.V. konnte 1. Vorsitzender<br />

Christian Holzammer neben den<br />

aktiven, passiven und Ehrenmitgliedern<br />

auch Förderer sowie die<br />

2. Bürgermeisterin Katharina von<br />

Kleinsorgen und einige Marktgemeinderäte<br />

begrüßen.<br />

In seinem Bericht ging Holzammer auf<br />

die vielen Ereignisse in der Wehr aus<br />

dem Jahr 2016 ein. Dies waren unter<br />

anderem ein Kappenabend, eine Vatertagstour unter dem Motto „American<br />

Day“ für die ganze Familie, Besuch des Feuerwehrfestes in Eismannsberg, ein<br />

Grillabend, der Tag der offenen Tür, der Eintagesausflug rund um Bamberg<br />

und als Jahresabschluss wie immer die große Weihnachtsfeier.<br />

Im Jahr 2016 wurden drei Kameraden in den Hafen der Ehe begleitet und<br />

standesgemäß ein Polterabend durchgeführt.<br />

Auch am gesellschaftlichen Leben der Marktgemeinde nahm die Feuerwehr<br />

regen Anteil. So am Bürgerfest, am Kirchweihumzug, am Kirchweihmontag<br />

und mit einer Fahnenabordnung am Volkstrauertag und am Ferienprogramm<br />

des Marktes Feucht.<br />

Auch wurde wieder großer Wert auf die Werbung von aktiven und fördernden<br />

Mitgliedern gelegt. Mit den 29 passiven und acht Ehrenmitgliedern ergab<br />

sich zum 31.12.2016 eine Gesamtmitgliederzahl von 702 Personen.<br />

Im Anschluss berichtete Kommandant Christian Lankes über 148 Einsätze, die<br />

es 2016 zu bewältigen galt und die sich auf 111 technische Hilfeleistungen,<br />

23 Brandeinsätze, vier Sicherheitswachen und zehn Fehlalarme aufteilten.<br />

Insgesamt konnten 16 Personen gerettet und dem Rettungsdienst übergeben<br />

werden. Sechs Personen konnten leider nur noch tot geborgen werden.<br />

Um bei den Ernstfällen fit zu sein, wurden 16 Übungen durchgeführt, die<br />

sich auf die verschiedensten Aufgabenbereiche der Wehr bezogen. Daneben<br />

besuchten Feuerwehrleute auch wieder erfolgreich Lehrgänge an den Staatlichen<br />

Feuerwehrschulen sowie auf Landkreisebene.<br />

Auf Dienstbezirksebene fanden sieben Modultage statt, bei denen verschiedene<br />

Feuerwehren im Rahmen von Stationsausbildungen unterschiedliche<br />

Themen der Feuerwehrarbeit aufzeigten Die Feuchter Wehr war bei allen<br />

Modultagen mit Teilnehmern oder als Ausbilder vertreten.<br />

2016 war ein auch wieder erfolgreiches Jahr für die Brandschutzerziehung<br />

der Feuerwehr Feucht. Insgesamt besuchten 296 Kinder aus Schulen und<br />

Kindergärten und 32 Begleitpersonen das Gerätehaus und interessierten sich<br />

für die Arbeit der Feuerwehr.<br />

Viele Stunden waren wieder für den ehrenamtlichen Dienst zu opfern. Ein<br />

großes Dankeschön sprach Lankes den Kameradinnen und Kameraden dafür<br />

aus und auch die Familien und Angehörigen, die das Verständnis dafür<br />

aufbrachten, schloss er mit ein. Einen ganz besonderen Dank sagte er aber<br />

auch dem Bürgermeister, dem gesamten Gemeinderat, der Kreisbrandinspektion,<br />

dem Rettungsdienst der Polizei und auch den Kommandanten der<br />

Moosbacher Wehr für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung.<br />

Jugendwart Hans Plötz berichtete über die erfolgreiche Jugendarbeit des<br />

letzten Jahres. Die Zahl der Jugendlichen beträgt derzeit 13 Mitglieder, davon<br />

vier Mädchen. Die Jugendfeuerwehrler besuchten neben den allgemeinen<br />

Übungen noch 12 Jugendübungen und acht Sonderübungen.<br />

Neben den Übungen standen noch folgende nennenswerten Aktivitäten auf<br />

dem Programm: Die Teilnahme an der Jugendflamme, am Kirchweihzug, am<br />

Jugendwettkampf „Schlag den Trupp“, am Wissenstest, beim Schwarzlichtminigolf<br />

und bei der Jugendweihnachtsfeier.<br />

Höhepunkt des Jahres war ein 24-Stunden-Berufsfeuerwehrtag. Es stand<br />

ein 24-Stunden Feuerwehrtag auf dem Programm. Dabei übernachteten 14<br />

Jugendliche im Gerätehaus, kochten zusammen, führten Freizeitaktivitäten<br />

durch und fuhren natürlich auch einige simulierte Einsätze.<br />

Zum Abschluss dankte Hans Plötz ganz besonders seinem Vorgänger Jörg<br />

Hirschbolz, seinem Stellvertreter Florian Caser für die hervorragende Zusammenarbeit,<br />

sowie allen anderen Feuerwehrmännern und -frauen, die ihm das<br />

Jahr über zur Seite standen.<br />

Vereinsvorsitzender Holzammer konnte auch dieses Jahr wieder zahlreiche<br />

Feuchter für 20-, 40-, 50-, 60- und sogar 70-jährige Mitgliedschaft im Feuerwehrverein<br />

ehren. Er freute sich, dass es nach wie vor Feuchter Bürger gibt,<br />

die sich ihrer Wehr verbunden fühlen und diese Verbundenheit durch eine<br />

Mitgliedschaft als Förderer zum Ausdruck bringen. Fördernde Mitglieder unterstützen<br />

die ehrenamtlich aktiven Einsatzkräfte durch eine finanzielle Zuwendung<br />

und setzen sich auch ideell für die Feuerwehrfrauen und -männer ein.<br />

Aufgrund der besonderen Leistungen im Vereinswesen wurden die Feuerwehrmänner<br />

Ulrich Lang und Thomas Hanel zu Ehrenmitgliedern des Fördervereins<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Markt Feucht ernannt. Vorsitzender Holzammer<br />

führte aus, dass diese Kameraden ein Vorbild für alle sind. Sie zeigen<br />

Tag für Tag, dass man mit Einsatz, Freude und Fleiß großartige und schöne<br />

Momente im Vereinsleben gestalten und erleben kann.<br />

Kommandant Lankes konnte anschließend Feuerwehrleute aufgrund ihrer<br />

Leistungen befördern und aufgrund langjähriger Dienstzeiten ehren.<br />

Nachdem der bisherige Jugendwart Jörg Hirschbolz zum Ablauf des letzten<br />

Jahres sein Amt zur Verfügung gestellt hatte, nutzte Lankes die Gelegenheit,<br />

um auf die Verdienste Hirschbolz‘ hinzuweisen, der 18 Jahre lang die Jugendgruppe<br />

erfolgreich leitete und sich darüber hinaus auch im Dienstbezirk als<br />

Unterstützer der Jugend einen Namen machte.<br />

Jessica Hirschbolz und Tim Folgmann dankten im Namen der Jugendgruppe.<br />

Sie freuten sich, dass Jörg Hirschbolz weiter in der Jugendarbeit mitmacht<br />

und überreichten ein kleines Präsent.<br />

Feuchts 2. Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen überbrachte die besten<br />

Wünsche des Gemeinderates. Sie beglückwünschte die Jubilare und die<br />

Geehrten und bat sie, dem Verein weiterhin die Treue zu halten.<br />

Von Kleinsorgen dankte im Namen des Gemeinderates und der Bevölkerung<br />

für die vorbildliche Einsatzbereitschaft, für die vielen geleisteten Einsätze und<br />

die tatkräftige Mitgestaltung des gesellschaftlichen Lebens in Feucht. Für<br />

kommende Einsätze wünschte die Bürgermeisterin, dass alle Aufgaben gut<br />

erfüllt werden können und dass alle Beteiligten gesund von den Einsätzen<br />

zurückkommen.<br />

Markus Stelzer<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


Bürgerstiftung Feucht finanziert auch in diesem Jahr Anfänger-Schwimmkurs im Feuchtasia<br />

Dieses Projekt wird mit Spendengeldern, die bei der Bürgerstiftung<br />

Feucht eingegangen (www.buergerstiftung-feucht.de) sind, finanziert.<br />

Durchgeführt wird der Anfänger-Schwimmkurs von der Wasserwacht<br />

Feucht, die bei diesem Projekt mit der Bürgerstiftung Feucht kooperiert.<br />

Bereits im vergangenen Jahr hat die Wasserwacht in Kooperation mit der<br />

Bürgerstiftung einen Anfänger-Schwimmkurs im Feuchter Freibad durchgeführt.<br />

Der Schwimmkurs, der auf große Resonanz stieß und innerhalb weniger<br />

Tage bereits ausgebucht war, geht nun erneut an den Start.<br />

Ziel dieses Anfänger-Schwimmkurses ist es, Feuchter Kindern die Möglichkeit<br />

einzuräumen, ihre Sicherheit im Element Wasser zu steigern.<br />

Kinder Feuchter Eltern, Kinder, die im Walburgisheim wohnen und Kinder der<br />

Asylbewerberfamilien, die in Feucht leben, besuchen gemeinsam diesen von<br />

der Bürgerstiftung Feucht initiierten und finanzierten Schwimmkurs, den die<br />

Wasserwacht Feucht im Freibad Feuchtasia durchführt.<br />

Die Bürgerstiftung dankt der Wasserwacht<br />

Feucht, die den Kurs durchführt und der<br />

Feuchter Gemeindewerke GmbH, die die<br />

Eintrittspreise aller Kursteilnehmer finanziert.<br />

Der neue Kurs für Feuchter Kinder zwischen<br />

sechs und elf Jahren beginnt am 21. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong><br />

um 18.00 Uhr zweimal wöchentlich, jeweils<br />

freitags und sonntags im Freibad Feucht.<br />

Bitte stellen Sie sicher, dass Ihre Kinder zuverlässig gebracht<br />

und abgeholt werden.<br />

Weitere Infos unter www.feucht.de und bei Claus Ernesti<br />

unter Tel. mobil 015222 – 588 228<br />

Zeidlerschützen in die Bezirksliga aufgestiegen<br />

Nach einer erfolgreichen Saison und Abschluss als Meister in der Gauoberliga<br />

ging es für die 1. Luftpistolenmannschaft im Aufstiegswettkampf in Veitsbronn<br />

um den Aufstieg in die Bezirksliga. Dort kämpften 13 Mannschaften –<br />

die neun besten Mannschaften aus den Gauen und vier Abstiegskandidaten<br />

aus den Bezirksligen – um acht Plätze für die nächste Saison. Dabei wurden<br />

zwei Durchgänge geschossen. Nach dem ersten Durchgang standen die<br />

Zeidlerschützen Feucht auf Platz 5, nach dem nicht so erfolgreichen zweiten<br />

Durchgang am Ende auf Platz 7. Somit schießen die Zeidlerschützen das<br />

erste Mal in ihrer Geschichte mit der Luftpistole in der Bezirksliga. Der Verein<br />

wünscht seiner Mannschaft gut Schuss. Die Heimwettkämpfe werden wieder<br />

auf einer Leinwand im Schützenhaus übertragen.<br />

Goldankauf<br />

in Altdorf<br />

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JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

31


Teamgeist – Erfolg – Anerkennung – Motivation<br />

Teambuilding beim Taekwondo Leistungsteam Technik des TSV 04 Feucht<br />

Ein gutes Team macht nicht nur hartes Training, sondern auch ein starker<br />

Teamgeist aus. Um diesen zu stärken, fand sich am Pfingstwochenende das<br />

Leistungsteam Technik des TSV 04 Feucht – Taekwondo in der Karl-Schoderer-<br />

Halle zusammen.<br />

Von Freitagabend bis Sonntagmittag wurde durch ein gemeinsames Training<br />

sowie Spiel und Spaß der Teamgedanke vertieft.<br />

Kompromiss- und Diskussionsbereitschaft wurden beim Gestalten eines<br />

gemeinsamen Team-Shirt-Designs und anschließendem Bemalen gefordert.<br />

Außerdem durften die Kids bei einer Schnitzeljagd Teamfähigkeit und logisches<br />

Schlussfolgern unter Beweis stellen. Zur Belohnung gab es am Samstagabend<br />

ein kleines Lagerfeuer, über dem alle ihr selbstgewickeltes Stockbrot<br />

und ihre Nürnberger’le braten konnten. Am Sonntag wurde noch einmal<br />

ihre Muskelkraft bei einer abschließenden CrossFit-Runde gefordert. Müde<br />

und erschöpft aber glücklich durften die Teilnehmer ihren Heimweg antreten.<br />

32<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


SV Moosbach<br />

Saisonausklang bei den Fußballjunioren<br />

Moosbach - Mit dem 2. Sonnwendcup-Turnier auf dem Moosbacher<br />

Sportgelände anlässlich der Sonnwendfeier beendeten die jüngsten<br />

Fußballer des SV Moosbach die Saison. Nur bei den E-Junioren stehen<br />

noch zwei Turnierteilnahmen in Seligenporten und Berg an.<br />

Die F-Junioren bescherten ihrer scheidenden Trainerin Yvonne Meinhardt mit<br />

dem Turniersieg im Blitzturnier einen schönen Abgang. Mit zwei 2:1 Siegen<br />

gegen den TSV Altenfurt sowie dem TSV Falkenheim konnte der SVM-Nachwuchs<br />

das Blitzturnier gewinnen. Zweiter wurde der TSV Falkenheim.<br />

Die Frühjahrsrunde brachte den F-Junioren des SV Moosbach einige schwierige<br />

Spiele gegen Vereine, die in der Nachwuchsarbeit aus dem vollen<br />

schöpfen können. Deshalb hinkt der Vergleich der F1-Mannschaften in<br />

diesem Zusammenhang, da in Moosbach lediglich 11 Kinder am Start sind<br />

und bei anderen Vereinen aus 30 und mehr Kickern mehrere F-Mannschaften<br />

gestellt werden können. Trotzdem waren beide Trainer, Yvonne Meinhardt<br />

und Andi Gebhardt, zufrieden mit den Leistungen ihrer Schützlinge.<br />

Der SV Moosbach bedankt sich auch auf diesem Wege für vier Jahre gute<br />

Trainerarbeit und den stetigen Einsatz von Yvonne Meinhardt, gerade auch<br />

bei Turnierveranstaltungen und anderen Aktionen. In diesem Zusammenhang<br />

sei auch Achim Balzer genannt, der bei der Aufbauarbeit in Moosbach<br />

mitwirkte und derzeit die E-Junioren betreut.<br />

Die E-Junioren des SV Moosbach spielten in der Spielgemeinschaft mit dem<br />

SV Rasch eine gute Frühjahrsrunde und erreichten einen ansprechenden<br />

3. Platz. 5 Niederlagen standen 5 Siege gegenüber und bei ein bisschen<br />

besserer Konzentration wäre noch mehr möglich gewesen. Die 4 Rascher und<br />

7 Moosbacher Kicker haben sich sehr gut zusammengefunden und waren<br />

in der abgelaufenen Saison eine tolle Einheit. Ab der neuen Saison gehen<br />

beide Vereine im E-Juniorenbereich wieder eigene Wege. Die Trainer Heinz<br />

Fleischmann, Achim Balzer (SVM) sowie Stefan Merz (SVR) zeigten sich sehr<br />

zufrieden mit der abgelaufenen Saison.<br />

Beim Sonnwendcup mussten die E-Kicker der Hitze und dem letzten Punktspiel<br />

am gleichen Tag sowie der Tatsache, dass einige Spieler verhindert<br />

waren, Tribut zollen. Deshalb war der 5. Platz beim eigenen Turnier nachvollziehbar.<br />

Turniersieger wurde der SV Schwaig.<br />

Trainiert wird beim SV Moosbach auch weiterhin. E- und F-Junioren (Jahrgänge<br />

2007 – 2010) jeweils montags und mittwochs von 17.30 bis 19.00 Uhr. Die<br />

Bambinis sollen wieder neu aufgebaut werden und interessierte Mädchen und<br />

Jungen sind herzlich zum Training jeweils mittwochs ab 16.30 Uhr am Sportgelände<br />

des SV Moosbach eingeladen. Infos über JL Heinz Fleischmann,<br />

Tel. mobil 0160 – 872 5539, oder per E-Mail svm-jfussi@gmx.de.<br />

Heinz Fleischmann<br />

Premiere des neuen Opel Insignia und des Meriva Nachfolgers Crossland X<br />

JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

33


Tagesfahrt der Feuchter Gartler über Ingolstadt nach Weihenstephan<br />

Auch dieses Jahr zeigten viele<br />

Vereinsmitglieder und Gäste –<br />

insgesamt wurden 61 Teilnehmer<br />

verzeichnet - wieder ein sehr<br />

reges Interesse an den Themen<br />

rund um den Jahresausflug <strong>2017</strong><br />

des Vereins für Gartenbau und<br />

Landespflege Feucht. Dieser führte<br />

die Teilnehmer über Ingolstadt<br />

nach Weihenstephan zu den<br />

dortigen Schaugärten.<br />

Pünktlich um 08.30 Uhr verließ der<br />

doppelstöckige Reisebus mit den Teilnehmern den Markt Feucht in Richtung<br />

Ingolstadt. Dort angekommen konnten die Teilnehmer im Rahmen dreier<br />

Führungen die Ingolstädter Altstadt mit ihren zahlreichen historischen<br />

Gebäuden und Straßenzügen bestaunen. Hierbei war das Flachdeckenfresko<br />

in der Asamkirche ein besonderer Höhepunkt, welches als weltweit größtes<br />

Flachdeckenfresko gilt. Der Betrachter entdeckt auf dem 42 x 16 Meter großen<br />

Gemälde - von unterschiedlichen Standorten im Raum aus - immer wieder<br />

neue Perspektiven. Weiterhin konnten die Teilnehmer in der Alten Anatomie –<br />

welche das Deutsche Medizinhistorische Museum beherbergt – den dortigen<br />

Anatomiegarten besichtigen. Dieser ist eine zauberhafte grüne Oase, die<br />

sich direkt an das Gebäude anschließt. Grün wird in Ingolstadt sehr groß<br />

geschrieben, dies kann man sowohl in den einzelnen Gassen sowie dem Grüngürtel<br />

um die Altstadt feststellen.<br />

Nach den Führungen stand für die Teilnehmer eine freie Zeit zur Eigenerkundung<br />

der Stadt zur Verfügung. Auf Grund der sommerlichen Temperaturen<br />

wurde diese von vielen jedoch zu einer kleinen Pause in den zahlreichen<br />

Gaststätten, am Wochenmarkt mit dem Ingolstädter Viktualienmarkt oder auf<br />

dem stattfindenden Afrika Fest genutzt.<br />

Nach der Pause ging die Fahrt weiter zur Hochschule Weihenstephan – Triesdorf<br />

mit ihren zahlreichen Schaugärten. Auch hier konnten die Teilnehmer<br />

– nach einer kleinen Selbsterkundung bzw. einem Umtrunk in der vorhandenen<br />

Gaststätte - wieder an drei Führungen teilnehmen. Auf dem Programm<br />

standen Führungen durch den Sichtungsgarten und die Kleingartenanlage.<br />

Die Gärten dienen der Forschung und Sichtung von Freilandzierpflanzen<br />

und haben durch vielfältige Beet- und Pflanzenarrangements einen hohen<br />

ästhetisch-gestalterischen Wert.<br />

Den Ausklang bildete ein gemütliches Abendessen in einem Biergarten in<br />

Wolnzach, wobei nochmals alle Eindrücke und Erlebnisse unter den Teilnehmern<br />

ausgetauscht wurden.<br />

Bilder wie gewohnt unter www.gartenbauverein-feucht.de<br />

Karl Pickel<br />

B-Jugend des TSV 04 Feucht in neuem Outfit<br />

Dass die Saison für die B-Jugend des TSV als komplett jüngerer Jahrgang<br />

nicht einfach werden würde, war allen schon vor Rundenbeginn klar. So<br />

mussten die im Schnitt mindestens ein Jahr jüngeren Kicker vom Segersweg<br />

in der einen oder anderen Partie auch reichlich Lehrgeld bezahlen. Trotzdem<br />

blieben sie am Ball und freuten sich umso mehr, als sie vom Opel Autohaus<br />

Kropf mit einem neuen Trikotsatz ausgerüstet wurden. Hochmotiviert<br />

wurden in den schicken neuen Trikots auch gleich zwei Derbysiege gegen die<br />

JFG Reichswald und die JFG Burgthann eingefahren. Die B-Jugend und die<br />

gesamte Fußballabteilung des TSV 04 Feucht bedanken sich noch mal ganz<br />

herzlich beim Opel Autohaus Kropf für die großzügige Spende.<br />

Die B-Jugend bei der Trikotübergabe durch Herrn Mutschler<br />

34<br />

Time for Talents - Behalt dein Talent nicht für dich!<br />

Du hast eine tolle Stimme? Oder beherrscht ein Instrument? Deine<br />

Freunde und du tanzen ums Leben gerne? Dann behalt dein Talent<br />

nicht für dich und zeig uns, was du kannst!<br />

Wir suchen Talente aller Art - egal ob du ein Instrument besonders gut<br />

spielen kannst, ein(e) toller Tänzer(-in) bist, mit deinen Zaubertricks alle<br />

verblüffen kannst oder mit deiner Stimme alle verzauberst. Hier beim Jugend-<br />

Talentwettbewerb „Time 4 Talents“ kannst du zeigen, was du drauf hast!<br />

Falls du zu aufgeregt nicht und für nervös dich bist, und um zeig alleine uns, aufzutreten, was du dann kannst! melde<br />

dich doch einfach mit deinen Freunden an! Gerne können Gruppen bis zu 5<br />

Personen auftreten und gemeinsam die Bühne rocken.<br />

Hierfür laden wir recht herzlich zu unserem Casting am 27. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong> ins<br />

Gymnasium Wendelstein ein. Damit die Nervosität gemindert wird, begrüßen<br />

wir unsere Talente zu diesem Termin ohne Publikum. Beim Finale am 2.<br />

Oktober <strong>2017</strong> werden unsere Talente dann auch durch ein mitfieberndes<br />

Publikum unterstützt. Dem Gewinner der Show winkt ein toller Preis im Wert<br />

von bis zu 100 Euro und auch Teilnehmer, die nicht gewonnen haben, werden<br />

nicht leer ausgehen. Denn: Am Ende werden alle an Erfahrungen und Erinnerungen<br />

gewonnen haben.<br />

Sowohl beim Casting gemeinsam als auch beim die großen Bühne Finale rocken. werden die Jugendlichen<br />

von einer professionellen Jury bewertet. Hierzu dürfen wir Harald Bogner<br />

(Tanzschule Bogner), Musiker Michael Zanzinger (ELMO Bigband) und Radio-<br />

TIME FOR TALENTS - Behalt dein Talent nicht für dich!<br />

Du hast eine tolle Stimme? Oder beherrscht ein Instrument? Deine<br />

Freunde und du tanzen ums Leben gerne? Dann behalt dein Talent<br />

moderator Mark<br />

Neugebauer<br />

(Radio Energy) zählen, die uns<br />

tatkräftig bei der Ermittlung der<br />

Gewinner unterstützen werden.<br />

Bist du neugierig geworden? Jeder<br />

Jugendliche, der Lust hat, sein<br />

Talent zu präsentieren, kann sich<br />

per E-Mail oder über https://timefortalents.jimdo.com/<br />

bewerben. Wir<br />

benötigen Name, Alter, Talent und<br />

Kontaktdaten. Alle wichtigen Informationen kannst du auf dieser Homepage<br />

ebenso noch einmal knapp zusammengefasst finden.<br />

Besonders dankbar sind wir für die Unterstützung der Jury sowie für die<br />

finanzielle Hilfe unserer Sponsoren: Sparkasse Mittelfranken Süd, VR-Bank<br />

Nürnberg, Tanzschule Bogner, Stadt Schwabach, ELMO Bigband sowie das<br />

Landratsamt Roth.<br />

Du kannst es! Also zeig es und melde dich an!<br />

Wir suchen Talente aller Art - egal ob du ein Instrument besonders gut<br />

spielen kannst, ein(e) toller Tänzer(-in) bist, mit deinen Zaubertricks alle verblüffen kannst<br />

oder mit deiner Stimme alle verzauberst. Hier beim Jugend-Talentwettbewerb „Time 4<br />

Talents“ kannst du zeigen, was du drauf hast!<br />

Falls du zu aufgeregt und nervös bist, um alleine aufzutreten, dann melde dich doch einfach<br />

mit deinen Freunden an! Gerne können Gruppen bis zu 5 Personen auftreten und<br />

Vlada Unser für das P-Seminar Musik am Gymnasium Wendelstein<br />

Hierfür laden wir recht herzlich zu unserem Casting am 27. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong> ins Gymnasium<br />

Wendelstein ein. Damit die Nervosität gemindert wird, begrüßen wir unsere Talente zu<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


AWO-Hortkinder zu Juniorhelfern ausgebildet<br />

Im Rahmen des Jahresthemas: „Die Welt der Berufe“ durften die<br />

AWO-Hortkinder aus Feucht zum Bayerischen Roten Kreuz. Dort<br />

erfuhren sie viele interessante Fakten über den Berufen des Rettungsdienstes,<br />

durften in ein Fahrzeug des BRK hinein und sich ausgiebig<br />

umschauen und alles unter die Lupe nehmen.<br />

Dies war schon ein Erlebnis für sich, aber es sollte nicht alles sein, denn der<br />

Höhepunkt war, dass sich die Hortkinder zum Juniorhelfer ausbilden lassen<br />

durften. Dabei lernten sie, wie man sich richtig verhält, wenn man einen<br />

Verletzten oder gar Bewusstlosen auffindet. Neben dem Absetzen eines Notrufes<br />

lernten sie schon ein paar Erste-Hilfe-Maßnahmen kennen. Dass „trösten“<br />

bereits ein wichtiger Punkt der Ersten Hilfe ist, aber auch Verbände wurden von<br />

den Kindern angelegt. Außerdem wurde die „stabile Seitenlage“ geübt.<br />

Mit diesem Wissen sind die AWO Hortkinder so gestärkt, dass sie in einer<br />

Notfallsituation keine Angst davor haben zu helfen.<br />

Benjamin Hradek<br />

(Foto: privat)<br />

Königsfeier bei den Zeidlerschützen<br />

Feucht - Zu dem wichtigsten Termin im Jahr gehört die Ernennung der<br />

neuen Schützenkönige bei den Zeidlerschützen Feucht. Dazu treffen sich<br />

die Schützen an mehreren Tagen im Schießkeller, um die besten Schützen<br />

zu ermitteln. Bei ihrer Königsfeier im Zeidlerhof wurden nun die Sieger<br />

der einzelnen Wettbewerbe geehrt. Zuerst begrüßte Winfried Ferber als 1.<br />

Vorsitzender des Zeidler- und Volkstrachtenvereins Feucht alle Mitglieder und<br />

Gäste des Vereins und konnte auch gleich die erste Ehrung vornehmen. Käthe<br />

Vieweger wurde für 60 Jahre Mitgliedschaft und Unterstützung im Verein<br />

geehrt. Auch Georg Baumgärtner, 2. Schützenmeister des Gaus Altdorf-<br />

Neumarkt-Beilngries, überbrachte die Grüße und würdigte Arno Feher, den 2.<br />

Schützenmeister der Zeidlerschützen, mit der Verdienstnadel des Bayerischen<br />

Schützenbundes in Anerkennung seiner Leistungen für den Verein.<br />

Nun übernahm Karl Ludewig, 1. Schützenmeister der Zeidlerschützen Feucht,<br />

die Regie für den Abend und begann mit den Siegerehrungen. Adler gewann<br />

Richard Engelhardt, Adler-Prämie und Georg-Bernhard-Gedächtnisschiessen<br />

sicherte sich Thomas Engelhardt. Manuel Ludewig gewann bei Meister und<br />

Meister-Prämie, bei Glück und Pokal Senioren Schützen gelang Georg Engelhardt<br />

der beste Schuss. Ein geübtes Auge bewies Katharina Erhard beim<br />

Albert-Vieweger-Gedächtnisschiessen und beim Pokal Schützen. Den Pokal<br />

Senioren Trachtler konnte Rita Ferber mit nach Hause nehmen und Gerhard<br />

Riedel den Pokal Schützen Trachtler. Den Pokal Jugend Schützen kann<br />

Dominik Feher in seine Sammlung stellen.<br />

Nun kam man zum Höhepunkt des Abends, der Bekanntgabe der neuen<br />

Schützenkönige, die nun die Zeidlerschützen Feucht repräsentieren. Begleitet<br />

von dem 1. und 2. Ritter Felix Rübig und Marc Ehmann zog der neue Jugendschützenkönig<br />

Dominik Feher in den Festsaal ein und erhielt die Schützenketten<br />

von seinem Vorgänger Mika Hödel überreicht.<br />

Mit ihnen erschien auch der 1. Ritter Christian Fehler und die 2. Dame Katharina<br />

Erhard mit dem neuen Schützenkönig Thomas Fehler in ihrer Mitte. Er<br />

bekam die Schützenkette von seinem Vorgänger Christian Fehler überreicht.<br />

Die beiden Schützenkönige eröffneten den Tanz zu einem geselligen Abend.<br />

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35


Schulausflug der 2. Klassen der Grundschule Schwarzenbruck<br />

Die Klassen 2a und 2b der Grundschule Schwarzenbruck unternahmen<br />

am Freitag, den 24.06.<strong>2017</strong>, einen Schulausflug zum Tiermuseum nach<br />

Altershausen im Steigerwald.<br />

Bereits bei der Anreise erfuhren die Schüler einiges über das Museum und die<br />

Jagd. Nach der Ankunft zog jeder Schüler eine Karte bezüglich seiner Gruppenzugehörigkeit,<br />

denn die Schüler wurden in vier Gruppen eingeteilt.<br />

Dies waren drei Gruppen im Museum, welche von Michaela Reß-Rother,<br />

Johannes Rother und Michael Richter geführt wurden. Im Außenbereich gab<br />

es dann noch eine Jagdhundevorführung von Markus Richter mit seinen drei<br />

Münsterländer-Hündinnen Mona, Fee und Ida.<br />

Die Zweitklässler waren sehr interessiert sowie diszipliniert und stellten den<br />

Jägern viele Fragen über das heimische Wild und die Jagd.<br />

In der Pause gab es dann Getränke und Brezen.<br />

Leider verging die Zeit viel zu schnell, und nach der Gruppenaufnahme<br />

mussten alle die Rückreise antreten.<br />

Im Bus bekamen die Schüler dann noch eine kleine Erinnerung, ein Buch „die<br />

kleine Raupe Nimmersatt“.<br />

Die Veranstalter freuten sich sehr über das Interesse und die Begeisterung<br />

der Kinder, aber auch der mitgereisten Elternteile und Lehrkräfte.<br />

Johannes Rother<br />

36<br />

Rote Tomaten, Grüne Gurken und Rosa Himbeeren<br />

Mitarbeitende der IHK Nürnberg bepflanzten<br />

den Garten des Hermann-Bezzel-Hauses der<br />

Rummelsberger Diakonie<br />

Nürnberg – Der Duft von Oregano, Lavendel und Salbei liegt in der<br />

Luft, wenn man den Garten des Hermann-Bezzel-Hauses in Nürnberg<br />

betritt. Bald kann man im Kneipp- und Naschgarten der Pflegeeinrichtung<br />

der Rummelsberger Diakonie auch etwas schmecken: Mitarbeitende<br />

der IHK Nürnberg haben Anfang Juni mit Bewohnern Tomaten,<br />

Gurken und Himbeeren gepflanzt.<br />

„Bei diesen Tomaten bin ich schuld, wenn sie nichts werden“, sagt Maria<br />

Müller und lacht dabei. Die 88-Jährige hat zusammen mit den IHK-Mitarbeitern<br />

Erde in ein Hochbeet geschüttet und Tomatenpflanzen gesetzt. Die geborene<br />

Nürnbergerin, die seit zwei Jahren im Hermann-Bezzel-Haus lebt, hatte<br />

früher selbst einen Garten und kennt sich gut mit Pflanzen aus. Dieses Wissen<br />

hat sie bei der gemeinsamen Pflanzaktion weitergegeben.<br />

„Ich weiß jetzt genau, welche Gemüsearten sich in einem Beet<br />

vertragen und wie viel Abstand sie zueinander brauchen“, sagte<br />

Mirjam Bieber, Mitarbeiterin der IHK. Die beiden Frauen pflanzten<br />

Tomaten in ein Hochbeet und Gurken in das andere, weil die<br />

Pflanzen zu unterschiedliche Ansprüche haben. Während die<br />

Gurke es eher feucht und kühl mag, hat es die Tomate lieber<br />

sonnig und trocken.<br />

Aber nicht nur die Hochbeete wurden neu bepflanzt. Die Freiwilligen<br />

bestückten auch die Kräuterspirale neu, pflanzten<br />

Himbeersträucher, einen Zwetschgenbaum und zwei kleine Birnbäume.<br />

„Der Garten ist das Herzstück des Hauses“, sagte Petra<br />

Egersdörfer, Pflegedienstleiterin im Hermann-Bezzel-Haus. Die 93<br />

Bewohner und Mieter aus dem angegliederten Seniorenwohnen<br />

nutzen den Nasch- und Kneippgarten sehr gerne. Ob beim Armoder<br />

Fußkneippen, dem Laufen über den Barfuß-Pfad oder beim<br />

Kosten von Obst und Gemüse: Der Garten schenkt Freude und<br />

Lebensqualität.<br />

Maria Müller hat das Arbeiten im Garten Spaß gemacht. Die<br />

88-Jährige freut sich besonders darauf, wenn die Himbeeren im<br />

Sommer reif sind. Aber auch für die Tomaten und die Gurkenpflanzen will sie<br />

gut sorgen – denn aus dem eigenen Garten schmeckt es doch am besten.<br />

Text und Fotos: Aiga-Maria Junker<br />

Mitarbeitende der IHK Nürnberg pflanzten Tomaten, Gurken und Himbeeren im<br />

Garten des Hermann-Bezzel-Hauses. Petra Egersdörfer, Pflegedienstleitung (vorne<br />

rechts) und Sonja Feiler, Koordinatorin des gerontopsychiatrischer Fachdienstes<br />

(vorne links, kniend), freuten sich über die Unterstützung.<br />

Maria Müller, Bewohnerin des<br />

Hermann-Bezzel-Hauses, half beim<br />

Einpflanzen der Tomaten.<br />

Maria Müller, Bewohnerin des Hermann-Bezzel-Hauses<br />

in Nürnberg (rechts), gab ihr Wissen beim Gemüsepflanzen<br />

an Mirjam Bieber, Mitarbeiterin der<br />

IHK Nürnberg, weiter.<br />

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Teig rollen für die Gesellenprüfung<br />

Die Rezepte für die Kuchen kennt Abdullah Hussain<br />

auswendig.<br />

Mit dem Brotschieber holt Abdullah Hussain das Brot<br />

aus dem Backofen.<br />

Ist das Brot fertig gebacken, holt Abdullah Hussain es<br />

aus dem Backofen.<br />

Abdullah Hussain macht in wenigen Tagen seine Abschlussprüfung. Mit ihm<br />

prüft die Bäcker-Innung in Nürnberg elf Bäckerlehrlinge. Seine Ausbildung hat<br />

der 19-Jährige im Berufsbildungswerk Rummelsberg absolviert.<br />

Rummelsberg – Jeden Morgen um 2.30 Uhr steht Abdullah Hussain in der Backstube<br />

der Rummelsberger Bäckerei. „Ich komme immer zehn Minuten früher, damit ich mich<br />

noch umziehen und pünktlich beginnen kann“, sagt der 19-Jährige. Dann wiegt er den<br />

Brotteig ab, den ein Kollege bereits vorbereitet hat. Sind alle Brote geformt, schieben<br />

die Männer die Brote in den Backofen.<br />

Abdullah Hussain macht eine Ausbildung zum Bäcker. In wenigen Tagen steht seine<br />

Gesellenprüfung an. Blätterteig, Weizenkleingebäck, Brot, belegte Brötchen – das sind<br />

einige Dinge, die der 19-Jährige am 20. Juni bei seiner praktischen Prüfung backen<br />

muss. Neben ihm prüft die Bäcker-Innung Nürnberg Stadt und Land zehn weitere<br />

Bäckerlehrlinge. Die Aufgaben und Fragen stellt der Landesinnungsverband, sie sind<br />

bayernweit einheitlich. Die Rezepte hat Abdullah Hussain bereits vor einigen Wochen<br />

erhalten und schon ausprobiert. Das meiste sitzt. Nur Stangen zu rollen muss er noch<br />

üben. „Die werden bei mir nicht so gerade“, sagt Hussain. Deshalb nutzt er jede freie<br />

Minute in der Backstube und übt.<br />

Viel mehr als vor dem praktischen Teil zittert Abdullah Hussain vor der Theorieprüfung<br />

am 5. <strong>Juli</strong>. Besonders Mathematik und Fachtheorie machen ihm Sorgen. „Ich bin aufgeregt“,<br />

sagt Abdullah Hussain, „aber ich will zeigen, dass ich es kann.“ Deshalb hat er<br />

sich in den vergangenen Wochen mit seinem Lehrer in der Berufsschule in Rummelsberg<br />

intensiv vorbereitet. Auch sein Ausbilder in der Bäckerei stand ihm bei Fragen zur<br />

Seite. „Ich denke, dass er im praktischen Teil der Prüfung keine Probleme haben wird“,<br />

sagt Helmut Seitz, Bäckermeister und Betriebsleiter der Rummelsberger Bäckerei.<br />

Den Großteil seiner Arbeitszeit verbringt Abdullah Hussain in der Konditorei der<br />

Bäckerei. Marmorkuchen, Zitronenkuchen oder Nussecken – die Rezepte kennt der<br />

19-Jährige auswendig. Er arbeitet selbstständig. Die Aufgaben in der Konditorei haben<br />

ihm von Anfang an Spaß gemacht. Für den Ausbildungsberuf hat er sich nach einem<br />

Praktikum entschieden.<br />

„Es ist schwierig, Auszubildende zu finden“,<br />

sagt Helmut Seitz. Er und sein Team<br />

würden gerne noch mehr junge<br />

Menschen ausbilden, doch die Arbeitszeiten<br />

schrecken ab. „Feierabend um<br />

12 Uhr hört sich erst mal gut an, aber<br />

Aufstehen um 3 Uhr nicht mehr“, sagt<br />

Seitz. Der Bäckermeister arbeitet seit<br />

mehr als 40 Jahren in dem Beruf und hat<br />

seinen Tagesrhythmus angepasst. „Ich<br />

schlafe nachmittags zwei Stunden und<br />

gehe dann abends mit meiner Frau zu<br />

Bett“, sagt Seitz.<br />

Auch Abdullah Hussain hat sich längst<br />

an das frühe Aufstehen gewöhnt. In<br />

etwa vier Wochen erfährt er, ob er die<br />

Abschlussprüfung bestanden hat. Dann<br />

will er als Bäckergeselle arbeiten. Dafür<br />

sucht er noch eine Stelle. Sein Ausbilder<br />

drückt ihm die Daumen. „Er ist fleißig und<br />

zuverlässig“, sagt Helmut Seitz. „Ich kann<br />

ihn guten Gewissens an andere Bäcker<br />

empfehlen.“<br />

Wurm<br />

Von seinem Ausbilder hat sich Abdullah Hussain (links) viele Kniffe abgeschaut.<br />

Helmut Seitz drückt ihm die Daumen für die Gesellenprüfung. Mit dem praktischen<br />

Teil wird er keine Schwierigkeiten haben, glaubt der Bäckermeister der Rummelsberger<br />

Bäckerei.<br />

Infokasten:<br />

Freie Ausbildungsstellen<br />

Die Rummelsberger Bäckerei hat acht Ausbildungsplätze zum/r Bäcker/in. Die<br />

Ausbildung erfolgt über das Berufsbildungswerk (BBW) Rummelsberg. Die<br />

Berufsbildungswerke qualifizieren junge Menschen mit speziellem Unterstützungsbedarf<br />

für ihre berufliche Zukunft. Sie unterstützen junge Menschen<br />

durch gezielte und individuell abgestimmte Angebote. Die Ausbildung erfolgt<br />

nach dem jeweils geltenden Berufsbild und in enger Zusammenarbeit mit der<br />

Industrie- und Handelskammer (IHK), der Handwerkskammer (HWK) sowie<br />

dem Amt für Landwirtschaft und Forsten.<br />

Weitere Informationen unter www.rummelsberger-diakonie.de/bbw<br />

Dr. Mitzel<br />

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Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

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Text und Fotos: Claudia Kestler<br />

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37


38<br />

Pflegekräfte fordern: Personalschlüssel muss Bedarf decken<br />

Altenpfleger luden Politiker zum Dialog – Mitsprache in künftiger Vereinigung der Pflegenden in Bayern<br />

Nürnberg - Dialog statt Demo: Um<br />

die Fragen und Forderungen von<br />

Pflegekräften direkt an die politisch<br />

Verantwortlichen zu bringen, setzt<br />

die Gesamtmitarbeitervertretung<br />

(GMV) der Rummelsberger Altenhilfe<br />

auf neue Wege. Unter dem Motto<br />

„Politik trifft Pflege vor Ort“ lud<br />

die Mitarbeitervertretung Bundestags-<br />

und Landtagspolitiker sowie<br />

Pflegeexperten aus dem Bayerischen<br />

Staatsministerium Anfang Juni zum 1.<br />

Dialogforum Pflege in Nürnberg ein.<br />

„Statt nur auf der Straße über die<br />

schlechten Bedingungen in der Pflege zu<br />

schimpfen, setzen wir auf einen konstruktiven Austausch. Ziel des Dialogforums ist<br />

es, Politikern ein direktes Feedback und Impulse zu geben“, sagt Alexander von Hof,<br />

Vorsitzender der GMV. Pflegekräfte konnten im Vorfeld ihre Fragen und Anregungen<br />

an die Politiker aufschreiben. Einige davon wurden dann bei der Veranstaltung aus<br />

einer Box gezogen und diskutiert.<br />

Die Ansprüche an Pflegekräfte und Träger seien in den vergangenen Jahren stetig<br />

höher geschraubt worden und die Pflege sei immer professioneller geworden, sagte<br />

Alexander von Hof. Doch die Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal hinken<br />

diesem Anspruch hinterher, kritisierte er. Das Pflegestärkungsgesetz II habe einige<br />

Schwachpunkte. „Es führt nicht zu besseren Bedingungen im stationären Bereich“,<br />

sagte von Hof. „Ich erwarte, dass die Pflegesätze und Personalschlüssel so gestaltet<br />

werden, dass sie auch den tatsächlichen Personalbedarf abbilden“, forderte er. „Das<br />

Pflegepersonal muss auch weiterhin die Zeit haben, die uns anvertrauten Menschen<br />

fachlich und menschlich kompetent zu betreuen!“<br />

Der Vorsitzende der GMV forderte eine „echte Mitsprache für das Pflegepersonal“<br />

auf politischer Ebene in Bayern. Bernhard Opolony, Leiter der Abteilung Pflege<br />

und Prävention im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, lud<br />

daraufhin Alexander von Hof ein, im Gründungsausschuss der Vereinigung der Pflegenden<br />

mitzuarbeiten.<br />

Weitere Themen beim Dialogforum waren unter anderem der Fachkräftemangel,<br />

die generalistische Pflegeausbildung und die Finanzierung der Pflege. Neben dem<br />

Bundestagsabgeordneten Harald Weinberg (Die Linke), diskutierten Bernhard<br />

Seidenath (CSU), Ruth Müller (SPD) und Ulrich Leiner (Bündnis 90/Die Grünen),<br />

die dem Ausschuss für Gesundheit und Pflege im bayerischen Landtag angehören,<br />

Unter dem Motto „Politik trifft Pflege vor Ort“ lud die Mitarbeitervertretung der Rummelsberger Diakonie Bundestags- und<br />

Landtagspolitiker sowie Pflegeexperten aus dem Staatsministerium zum 1. Dialogforum Pflege ein.<br />

Dr. Bernhard Opolony, Leiter der Abteilung<br />

Pflege und Prävention im Bayerischen<br />

Staatsministerium für Gesundheit<br />

und Pflege, hielt beim Dialogforum<br />

Pflege einen Impulsvortrag.<br />

Alexander von Hof, 1. Vorsitzender<br />

der Gesamtmitarbeitervertretung<br />

der Altenhilfe der Rummelsberger<br />

Diakonie, hatte mit seinen Kolleginnen<br />

und Kollegen zum Dialogforum Pflege<br />

eingeladen.<br />

sowie Jan Dunker, Beisitzer im Vorstand<br />

der Nürnberger FDP. Zudem nahmen Harald Frei, Vorstand Finanzen der Rummelsberger<br />

Diakonie e.V., und Karl Schulz, Vorstand Dienste, teil. Alle Diskussionsteilnehmer<br />

empfanden den Austausch als sehr konstruktiv und möchten den begonnenen<br />

Dialog fortführen.<br />

Text: Stefanie Dörr<br />

Fotos: Stefanie Dörr & Aiga-Maria Junker<br />

40 Mal - und kein bisschen leise: der MondscheinMarkt feierte Jubiläum<br />

Schwarzenbruck - Es wird immer schwieriger mit<br />

Steigerungen bei der Beschreibung des Mondschein-<br />

Marktes - aber: dieser 40ste MondscheinMarkt auf<br />

dem Schwarzenbrucker Plärrer war wieder einmal<br />

mehr der schönste von allen. Bei versprochenem<br />

gutem Wetter - die wenigen Tropfen sollten nur<br />

zeigen, wie es wäre, wenn… - waren die 30er-Jahre<br />

das Motto dieses Jubiläums-MondscheinMarktes.<br />

Und viele, viele kamen - und es hat sich gelohnt.<br />

Nach einer kurzen Ansprache von Bürgermeister<br />

Bernd Ernstberger mit viel Dank an all die fleißigen<br />

Ehrenamtlichen, an das KulturNetzwerk Schwarzenbruck<br />

und den Bauhof ging es gleich los mit einem<br />

schönen Highlight: viele - viel mehr als 99 - Luftballons<br />

mit Jubiläumsaufdruck wurden mit Postkarte als<br />

Luftpost in die Welt geschickt. Alle sollen sehen, dass<br />

in Schwarzenbruck bei Vollmond buchstäblich die<br />

Post abgeht. Und die Karte, die den weitesten Weg<br />

zurückgelegt hat (und von einem lieben Finder wieder<br />

zurückgeschickt wurde) gewinnt. Und der Finder wird<br />

zum nächsten MondscheinMarkt, am 7. August, nach<br />

Schwarzenbruck eingeladen. Auch die zweiten und<br />

dritten Sieger können sich über Preise freuen.<br />

Und freuen konnten sich auch die vielen Besucher auf<br />

dem Plärrer. Denn was der Neu-Schwarzenbrucker<br />

Sänger Sebastian Köchig und das Pavel-Sandorf-Quintett<br />

an 30er-Jahre-Sound auf die<br />

Bühne zauberten, war Stimmung<br />

pur. Die Musik der 30er-Jahre wurde<br />

wieder erlebbar - erstaunlich, dass<br />

viele der Besucher auch noch textsicher<br />

waren… Eine wirklich hervorragende<br />

Interpretation, die dem<br />

Publikum sehr, sehr viel Spaß bereitete.<br />

Besonders schön an dieser<br />

Darbietung: mit Pavel Sandorf und<br />

Sebastian Köchig standen gleich<br />

zwei Schwarzenbrucker auf der<br />

Bühne. Vielen Dank auch an Elke<br />

Schuster vom KulturNetzwerk, die<br />

sich wie immer mit sehr viel Liebe,<br />

Arbeit und Kreativität um die Dekoration auf den<br />

Tischen kümmerte. Doch die 30er-Jahre waren nicht<br />

nur schöne Musik: auf großen Tafeln am Eingang<br />

des Plärrers wurden die Ereignisse dieser Jahre<br />

aufgelistet - und diese Zeit vor dem 2. Weltkrieg war<br />

wahrlich keine gute Zeit. So bat auch Fritz Schneider<br />

vom KulturNetzwerk mit Hinblick auf diese 30er-Jahre,<br />

wachsam zu bleiben und immer wieder für unsere<br />

Demokratie zu kämpfen. Beendet wurde der 40ste<br />

MondscheinMarkt spät genug mit einem schönen<br />

Gewitter - um diese Zeit war das Versprechen vom<br />

guten Wetter allerdings schon nicht mehr gültig.<br />

Im <strong>Juli</strong> ist wegen der Schwarzenbrucker Kärwa zwar<br />

Vollmond, aber kein MondscheinMarkt - das Organisations-Team<br />

um Sebastian Legat und Fritz Schneider<br />

arbeitet aber schon wieder am MondscheinMarkt Nr.<br />

41, der am 7. August stattfinden wird. Natürlich bei<br />

schönen Wetter.<br />

Fritz Schneider, KulturNetzwerk Schwarzenbruck,<br />

Tel. 09128 / 81 10,<br />

www.kulturnetzwerk-schwarzenbruck.de<br />

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Jugendprojekte für Demokratie und Respekt können sich bewerben<br />

Schutzbengel-Award wird zum 10. Mal bundesweit ausgeschrieben<br />

Nürnberg - Die Aktion Schutzbengel der Rummelsberger Diakonie<br />

verleiht zum 10. Mal den Schutzbengel-Award. Um den Preis können<br />

sich in diesem Jahr vorbildliche und nachhaltige Projekte und Initiativen<br />

bewerben, die jungen Menschen alters- und entwicklungsentsprechend<br />

demokratische Beteiligungsmöglichkeiten im Gemeinwesen<br />

und Respekt vor Andersdenkenden nahebringen. Es werden Projekte<br />

in der Altersgruppe 15 bis 18 Jahre gesucht, die das Wertesystem der<br />

freiheitlich-rechtlichen Grundordnung in den Mittelpunkt stellen und<br />

erfahrbar machen. Der Award ist mit bis zu 10.000 Euro dotiert.<br />

Olaf Forkel, bei den Rummelsbergern Mitglied der Geschäftsleitung im<br />

Jugendhilfebereich, sagt: „Über Demokratie und Beteiligungsmöglichkeiten<br />

wird viel gesprochen. Wir suchen Projekte, mit und in denen Jugendlichen<br />

heute echte Demokratie üben.“ Dazu gehöre auch, dass man in Abstimmungen<br />

unterliegt. Respekt vor einer anderen Meinung lernen und in einem<br />

Gemeinwesen auch bei Wahlniederlagen weiter an einem gemeinsamen Plan<br />

arbeiten sei gelungene Beteiligung. Eine gute Übertragbarkeit, im Sinne eines<br />

bereits vorhandenen oder in Planung befindlichen „Ablegers“ des Projektes<br />

wird bei entsprechender Dokumentation extra ausgezeichnet.<br />

Das Preisgeld beträgt bis zu 10.000,- Euro. Davon gehen 70 Prozent an das<br />

überzeugendste Projekt und weitere 30 Prozent, wenn das Projekt seine<br />

Übertragbarkeit durch Dokumentation stichhaltig nachgewiesen hat. Diese<br />

Übertragbarkeit muss nicht bis zum 31. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong> nachgewiesen sein, sondern<br />

kann auch nach Erhalt des Preises nachgeliefert werden. Das Preisgeld<br />

des Schutzbengel-Awards wird von der CURACON Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

gestiftet. Der Schirmherr der Aktion, Schauspieler und Regisseur<br />

Heikko Deutschmann, verleiht den diesjährigen Schutzbengel-Award im<br />

November <strong>2017</strong>.<br />

Einsendeschluss ist der 31. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong>. Das Bewerbungsformular und weitere<br />

Informationen sind auf der Internetseite rummelsberger-diakonie.de/aktionschutzbengel<br />

zu finden.<br />

Die Aktion Schutzbengel:<br />

Die Aktion Schutzbengel ist eine Initiative der Rummelsberger Diakonie. Sie<br />

setzt sich für eine bessere Lebenssituation und Zukunftsperspektiven von<br />

Kindern und Jugendlichen ein.<br />

Signet Schutzbengel Award<br />

Beispielsweise erhalten im Projekt<br />

S-Löffel hundert Schulkinder in Nürnberg<br />

jeden Tag ein warmes Mittagessen.<br />

Georg Borngässer<br />

Olaf Forkel, Fachmann im Team Schutzbengel<br />

und für die Verankerung in der<br />

Jugendhilfe Rummelsberger Diakonie<br />

zuständig, freut sich auf die Einsendungen<br />

zum Schutzbengel-Award<br />

<strong>2017</strong>. Er sagt: „In den vergangenen<br />

Jahren haben wir immer wieder sehr<br />

spannende und zukunftsweisende<br />

Jugendprojekte ausgezeichnet.“ Er sei<br />

überzeugt, dass dies auch in diesem<br />

Jahr so sei.<br />

Einladung in unsere Ausstellung<br />

Wir führen hochwertigste<br />

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Selbsthilfegruppe für Gliedmaßenamputierte<br />

Altdorf - Die Gruppe trifft sich regelmäßig am Freitag um 18.00 Uhr zum<br />

Nordic Walking. Treffpunkt ist der ehemalige Trimm-dich-Pfad am Waldrand<br />

von Altdorf, Riedener Straße Richtung Unterrieden.<br />

Gelaufen werden unterschiedliche Strecken. Die Streckenlängen sind<br />

zwischen ca. 1,5 km und 3 km. Interessierte mit und ohne Handicap sind<br />

willkommen.<br />

Kontakt: Heinrich Pechtl, Tel. 09187 / 61 34, Tel. mobil 0151 – 2891 2920,<br />

E-Mail: info@ig-ampu.de, Homepage: www.ig-ampu.de<br />

Konzertmatinee in Altdorf am 16. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong><br />

Altdorf - „Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort, fort<br />

nach den Fluren des Ganges, dort weiß ich den schönsten Ort.“ Dieses Zitat<br />

aus Heinrich Heines „Buch der Lieder“ könnte nicht besser zur Idee einer<br />

„musikalischen Wanderung“ mit Gesang und Gitarre passen. Die durch die<br />

Poesie erweckten zauberhaften Landschaften und szenischen Bilder vereinen<br />

sich mit der Musik großer romantischer Komponisten. Sie bilden Stimmungen<br />

und spiegeln die Seele, schildern aber auch das Walten unergründlicher<br />

Natur- und Schicksalskräfte. Das intensive Wiedererkennen eigener Gefühlswelten<br />

in den Bildern der Natur, in der Poesie und Musik macht diese<br />

Sonntags-Matinee am 16. <strong>Juli</strong> um 11.00 Uhr im Doktorsgärtlein hinter dem<br />

Universitätsmuseum in der Neubaugasse 5 mit Corinna Schreiter (Sopran)<br />

und ihrem Begleiter Stefan Grasse zu einem besonderen Erlebnis. Die Schirmherrschaft<br />

hat die Stadtwerke Altdorf GmbH übernommen. Regenausweiche:<br />

Historischer Rathaussaal im Kultur-Rathaus im Stadtzentrum. Der Eintrittspreis<br />

beträgt 12,- Euro.<br />

Kartenvorverkaufsstellen:<br />

Kulturamt Stadt Altdorf im Kultur-Rathaus, Oberer Markt 2,<br />

Tel. 09187 / 807-1241, Der Bote, Tel. 09128 / 70 72-29 oder 09187 / 51 28,<br />

Buchhandlung Lilliput, Obere Wehd, Tel. 09187 / 90 27 60, Spielzeugladen<br />

Minimaxi, Collegiengasse 5, Tel. 09187 / 922 67 82, oder an der Tages- bzw.<br />

Abendkasse jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />

40<br />

Neue Spielgemeinschaft im Burgthanner Oberland nimmt Fahrt auf<br />

Unter dem Motto „…die Menschen hinter den Logos etwas näher<br />

kennenlernen…“, fand am 01.06.17 auf Einladung der Vorstände<br />

des FC Ezelsdorf 1923 e.V., des FSV Oberferrieden 1949 e.V. und des<br />

SV Unterferrieden 1928 e.V. der erste offizielle Sponsorenabend der<br />

neuen Fußball-Spielgemeinschaft statt.<br />

Frank Haseloff, Vorstand des FCE, begrüßte die zahlreichen geladenen Gäste,<br />

Vorstandskollegen, Trainer, Koordinatoren und Sportler in der Vereinsgaststätte<br />

des FC Ezelsdorf.<br />

Mit künftig über 160 leistungsstarken Spielerinnen und Spielern wird die<br />

Spielgemeinschaft, die sich neben sportlichen Erfolgen, Zielen und Werten vor<br />

allem den Zusammenhalt und die Kameradschaft auf die Agenda schreibt,<br />

über alle Spielklassen hinweg landkreisübergreifend eine führende Rolle im<br />

Fußballsport einnehmen.<br />

Mit diesem Statement übergab Frank Haseloff den Ball an Martin Dötsch,<br />

Abteilungsleiter Fußball FC Ezelsdorf, der den Anwesenden grundlegende<br />

Ausführungen zur Agenda des Abends sowie zur Struktur der Spielgemeinschaft<br />

gab. „Eine starke Spielgemeinschaft bedarf auch einer gut funktionierenden<br />

Koordination im Hintergrund“, so Dötsch. Dieser Herausforderung<br />

stellten sich die drei Vereine und schafften in den vergangenen Monaten<br />

Beachtliches. Die Erarbeitung eines „Jugend-Fußballkonzeptes“, als sportlicher<br />

Leitfaden für Trainer, Funktionäre und Eltern, stand genauso im Mittelpunkt wie<br />

die Rekrutierung und Aktivierung von Trainer/innen und Spieler/innen.<br />

Nach einem Passspiel zu Oliver Wittmann, Trainer und Spieler SV Unterferrieden,<br />

übernahm dieser den Ball und führte die Anwesenden in die Ziele und<br />

Werte der Spielgemeinschaft ein.<br />

„Unsere Kinder zu erziehen, zu verstehen, zu achten und zu lieben ist unsere<br />

wichtigste Aufgabe. Ein Kind zu verstehen heißt aber auch, die Welt mit<br />

seinen Augen zu sehen. Wir setzen uns daher das Ziel, Werte zu vermitteln,<br />

zu verinnerlichen und vorzuleben. Werte schaffen in der heutigen schnelllebigen,<br />

oft unpersönlichen und manchmal kalten Welt Orientierung, geben<br />

Kraft und prägen die Persönlichkeit. Uns war klar, dass mit Auflösung der<br />

JFG Burgthann eine neue Zeitrechnung für die drei verbleibenden Vereine<br />

beginnen wird. Diese Chance haben wir genutzt und etwas Neues entstehen<br />

lassen. Wir haben uns eine eigene Identität gegeben und überzeugende<br />

Strukturen geschaffen ohne dabei zu vergessen, wer wir<br />

sind und wo unsere Wurzeln liegen. Wir sind Amateurvereine,<br />

die für ein familiäres Umfeld stehen. Wir werden nichts überprofessionalisieren;<br />

wir werden die Spielgemeinschaft auf eine transparente, ambitionierte<br />

und sympathische Art und Weise präsentieren“, so Wittmann.<br />

Wir alle, Funktionäre, Trainer/innen, Spieler/innen und Eltern, stehen für Spaß,<br />

Leidenschaft, Zusammenhalt und Respekt – auf und neben dem Spielfeld.<br />

„Die Auflösung der JFG Burgthann bringt nicht nur organisatorische Herausforderungen<br />

mit sich sondern auch finanzielle“, so Uwe Bärnreuther, Jugendleiter<br />

FSV Oberferrieden. Ganz schnell wurde klar, dass eine Neuausstattung<br />

mit Trikots, Trainingsanzügen, Regenjacken und weiterem Equipment nicht<br />

von heute auf morgen erfolgen kann. Da die Spielgemeinschaft über keine<br />

eigenen finanziellen Mittel verfügt, wandte man sich bereits in den vergangenen<br />

Wochen an regionale und überregionale Firmen und Einrichtungen<br />

und warb um deren Unterstützung. Aufgrund der Größe der künftigen<br />

Spielgemeinschaft hat die Anschaffung von zurzeit elf Trikotsätzen oberste<br />

Priorität. Die Kosten pro Trikotsatz incl. Druck belaufen sich auf 650,00 € für<br />

Großfeld- bzw. 450,00 € für Kleinfeldmannschaften. Erste positive Rückmeldungen<br />

und Interessensbekundungen einzelner Unternehmen liegen bereits<br />

vor. Dies lässt alle Beteiligten hoffen, dass bis zum Start der neuen Saison die<br />

Kinder und Jugendlichen in einem einheitlichen Erscheinungsbild die Spielgemeinschaft<br />

präsentieren werden.<br />

Mit großem Beifall würdigten die geladenen Gäste die Ausführungen der<br />

einzelnen Vortragenden und signalisierten in ihren Rückmeldungen ihr grundsätzliches<br />

Interesse, die Spielgemeinschaft finanziell und im Rahmen von<br />

Sachzuwendungen zu unterstützen.<br />

Zum Abschluss des offiziellen Teils bedankten sich die Vorstände der drei<br />

Vereine bei den Gästen für ihre Aufmerksamkeit und luden diese zum<br />

Auftaktfest der Spielgemeinschaft am 15.07.<strong>2017</strong> auf das Waldsportgelände<br />

des FSV Oberferrieden 1949 e.V., Am Espen 13, Burgthann-Oberferrieden ein.<br />

Bei einem sich anschließendem Abendessen nutzen die Anwesenden die<br />

Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen, zum Gedankenaustausch und<br />

zu vertiefenden Gesprächen.<br />

Andreas Strunz<br />

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Spielleitung des Eppelein-Festspiels der Fördergemeinschaft Burg Burgthann<br />

Eppelein von Gailingen räubert heuer wieder in der Burg Burgthann<br />

Burgthann –„Burgthann hat es auf Anhieb geschafft, in Zukunft mit anderen<br />

fränkischen Festspielorten in einem Zug genannt zu werden“, hieß es bereits 2005<br />

in der Presse nach der Uraufführung des Eppelein-Festspiels in der romantischen<br />

Kulisse der Burgthanner Burg. <strong>2017</strong> gehen die Burgthanner Festspiele unter der<br />

bewährten und versierten Regie des langjährigen Wallensteindarstellers und<br />

ehemaligen Regieassistenten der Altdorfer Festspiele, Helmut Buchner, bereits<br />

in die fünfte Runde. In einer lockeren Szenenfolge mit 17 Bildern besticht das<br />

Volksschauspiel von Werner Müller über den „ehrlichen Strauchdieb Eppelein von<br />

Gailingen“ durch seinen ausgeprägten Spielcharakter und seine dramatisch-komödiantischen<br />

Qualitäten. Dieser literarische Eppelein ist keineswegs ein bösartiger<br />

und grausamer Räuber, sondern ein „Fränkischer Robin Hood“, der den Reichen<br />

nimmt und den Armen gibt. Und das alles mit einer ordentlichen Portion Humor.<br />

Dabei darf auch die berühmte Liebesgeschichte zwischen ihm und einer Patriziertochter<br />

nicht fehlen. Eppelein wird in dem Stück als der „Kleine“ dargestellt, der es<br />

den „Großen“ so richtig zeigt, vom Autor passgenau für die Ruine der Burgthanner<br />

Ritterburg entworfen.<br />

Über 60 Laiendarsteller aus allen Bevölkerungsschichten mimen in 46 Sprechrollen<br />

das lebendige Geschehen. Ein mittelalterliches Instrumental-Ensemble, das<br />

„Collegium Patriciorum“, gestaltet und umrahmt einzelne Szenen musikalisch und<br />

begleitet die Tänze der jungen Patrizier. Die Schirmherrschaft hat heuer Landtagspräsidentin<br />

Barbara Stamm übernommen.<br />

Aufführungstermine:<br />

Samstag, 8. <strong>Juli</strong>, 20.00 Uhr / Sonntag, 9 .<strong>Juli</strong>, 15.00 Uhr / Freitag, 14. <strong>Juli</strong>, 20.00<br />

Uhr / Samstag, 15. <strong>Juli</strong>, 20.00 Uhr / Sonntag, 16. <strong>Juli</strong>, 15.00 Uhr / Freitag, 21.<br />

<strong>Juli</strong>, 20.00 Uhr / Samstag, 22. <strong>Juli</strong>, 20.00 Uhr / Sonntag, 23. <strong>Juli</strong>, 15.00 Uhr<br />

Eintrittskarten zwischen 12,- € und 16,- € können über das Rathaus Burgthann<br />

Tel. 09183 / 401-23/24 vorbestellt oder abgeholt werden. Weitere Informationen<br />

unter www.eppelein-festspiel.de und www.facebook.com/Eppeleinfestspiele.<br />

Helmut Buchner<br />

KulturTour am 12. <strong>Juli</strong> in die<br />

Kunstvilla nach Nürnberg<br />

Schwarzenbruck - Das KulturNetzwerk Schwarzenbruck hat mit den KulturTouren<br />

im süddeutschen Raum einen kulturellen Standard gesetzt, den das Netzwerk-<br />

Mitglied Francoise Werner seit Jahren hervorragend mit Leben füllt. Und so kommt<br />

es nicht von ungefähr, dass die nächste KulturTour nach Nürnberg in die Kunstvilla<br />

führt. Denn dort wird „70 Jahre Künstlervereinigung DER KREIS“ gefeiert. Dieses<br />

Jubiläum nehmen die Kunstvilla, das Kunsthaus und die KREIS Galerie zum Anlass<br />

für groß angelegte Ausstellungen. Die Kunstvilla präsentiert die Geschichte und<br />

Entwicklung des Vereins anhand herausragender künstlerischer Positionen und<br />

schlägt dabei einen Bogen von der Gründung der Künstlergruppe im Jahr 1947<br />

über die kulturpolitisch geprägten Debatten der 1960er Jahre bis zu den heutigen<br />

Mitgliedern. Für dieses Projekt richtete die Kunstvilla ihre seit 2014 bestehende<br />

Dauerausstellung neu ein. Die Sammlungspräsentation konzentriert sich auf die<br />

Zeit zwischen der Nachkriegsmoderne und der Gegenwart. Die KulturTour findet<br />

am 12. <strong>Juli</strong> statt. Treffpunkt zur gemeinsamen Führung durch die Ausstellung ist um<br />

14.45 Uhr direkt vor der Kunstvilla (Nürnberg, Blumenstraße 17).<br />

Weitere Informationen und Anmeldung wie immer bei Francoise Werner unter der<br />

Telefonnummer 09128 / 12 381.<br />

Fritz Schneider, KulturNetzwerk Schwarzenbruck, Tel. 09128 / 81 10,<br />

www.kulturnetzwerk-schwarzenbruck.de<br />

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Öffnungszeiten<br />

Mo - Fr 9.30 - 12.30, 14.00 - 18.00<br />

Sa 9.30 - 13.00<br />

Unterer Markt 11, 90518 Altdorf<br />

Tel. 09187 909 77 37<br />

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Kostenlose Informationsveranstaltungen<br />

für Gesundheitsforum Patienten, Besucher Interessierte <strong>2017</strong><br />

Kostenlose Informationsveranstaltungen<br />

Termin Ausgewählte Samstage<br />

Ort<br />

von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr<br />

für Patienten, Besucher und Interessierte<br />

Krankenhaus Rummelsberg<br />

Wichernhaus - Vortragssaal<br />

04.02.<strong>2017</strong> Die Wechseljahre kommen –<br />

05.08.<strong>2017</strong> Ferien – Veranstaltung entfällt<br />

Wechsel-Endoprothetik an Hüfte und Knie<br />

02.09.<strong>2017</strong> Knorpelersatzverfahren am Kniegelenk<br />

Termin Chefarzt Ausgewählte Dr. Lenz Samstage<br />

Ort<br />

Chefarzt<br />

Krankenhaus<br />

Prof.<br />

Rummelsberg<br />

Dr. Stangl<br />

11.03.<strong>2017</strong> Verschleiss<br />

von 10:00 Uhr<br />

und<br />

bis<br />

Rheuma<br />

11:30 Uhr<br />

an Hüft- und<br />

Wichernhaus - Vortragssaal<br />

07.10.<strong>2017</strong> Das Kreuz mit dem Kreuz- Ursachen und<br />

Kniegelenk – Neues ganzheitliches Konzept<br />

04.02.<strong>2017</strong> und Die Wechseljahre schonend-minimalinvasive kommen – Operation 05.08.<strong>2017</strong><br />

Behandlungsmöglichkeiten<br />

Ferien – Veranstaltung entfällt<br />

Chefarzt Wechsel-Endoprothetik Prof. Dr. Dr. Drescher an Hüfte und Knie<br />

Chefarzt PD Dr. Vieweg<br />

02.09.<strong>2017</strong> Knorpelersatzverfahren am Kniegelenk<br />

Chefarzt Dr. Lenz<br />

18.11.<strong>2017</strong> Verschleiss<br />

01.04.<strong>2017</strong> Der Schulterschmerz – Lösungswege<br />

Chefarzt Prof.<br />

und<br />

Dr.<br />

Rheuma<br />

Stangl<br />

an Hüft- und<br />

11.03.<strong>2017</strong><br />

Gesundheitsforum <strong>2017</strong><br />

Chefarzt Verschleiss Prof. Dr. Rheuma Stangl an Hüft- Kniegelenk – Neues ganzheitliches Konzept<br />

07.10.<strong>2017</strong> und Das Kreuz schonend-minimalinvasive mit dem Kreuz- Ursachen Operation und<br />

Kniegelenk – Neues ganzheitliches Konzept<br />

06.05.<strong>2017</strong> Bandscheibenvorfall<br />

Chefarzt Behandlungsmöglichkeiten<br />

und schonend-minimalinvasive Operation<br />

Prof. Dr. Dr. Drescher<br />

und Spinalkanalstenose<br />

Chefarzt PD Dr. Vieweg<br />

Chefarzt Prof. Dr. Dr. Drescher<br />

02.12.<strong>2017</strong> Der diabetische Fuß –<br />

Chefarzt PD Dr. Vieweg<br />

18.11.<strong>2017</strong><br />

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01.04.<strong>2017</strong> Der Schulterschmerz – Lösungswege<br />

03.06.<strong>2017</strong> Wenn die Prothese wackelt -<br />

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Chefarzt Prof. Dr. Stangl<br />

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Chefarzt Bandscheibenvorfall<br />

Dr. Lenz<br />

Chefarzt Prof. Dr. Dr. Drescher<br />

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15.03.<strong>2017</strong> Messe Inviva Nürnberg <strong>2017</strong><br />

01.07.<strong>2017</strong> Osteoporose<br />

Gesundheitsforum <strong>2017</strong><br />

16.03.<strong>2017</strong><br />

02.12.<strong>2017</strong> 9. Der Bayrisches diabetische Arthroseforum<br />

Fuß –<br />

Termin<br />

Vorbeugung, Chefarzt PD Dr.<br />

Ausgewählte Samstage<br />

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JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

41


Lebensraum Regenwald e.V.<br />

„Radeln für den Regenwald“<br />

Ein Nürnberger radelt nun seit 15 Monaten für die Aktion „Radeln für den<br />

Regenwald“ auf die andere Seite der Erde zu den Chatham-Inseln. Michael<br />

Zeh (28) will sich nicht nur einen persönlichen Traum erfüllen, sondern gleichzeitig<br />

auf die Situation der Regenwälder hinweisen. Jetzt hat er die Indonesische<br />

Insel Borneo erreicht und ein Zeichen für uns alle gesetzt.<br />

Nürnberg/Palangka Raya: Seit Jahren werden die Regenwälder der Erde<br />

vernichtet. Kaum jemand macht sich jedoch darüber Gedanken, dass ein<br />

Großteil dieser Regenwaldvernichtung auf die Befriedigung unserer Bedürfnisse<br />

zurück zu führen ist. Ob in Form von Soja als billiges Kraftfutter für<br />

unsere Fleisch- und Geflügelfarmen, Zuckerrohr für Alkohol als Energieträger,<br />

oder Palmöl aus Malaysia und Indonesien, das sich inzwischen bereits in<br />

der Hälfte unserer Konsumprodukte befindet und unserem sogenannten<br />

„Biodiesel“ hinzugefügt wird. Auch werden riesige Mengen an Tropenhölzern<br />

nach Europa exportiert, um sie zu langlebigen Gartenmöbeln zu verarbeiten.<br />

Diese großflächigen Regenwaldvernichtungen verändern jedoch nicht nur die<br />

großen und kleinen Wasserkreisläufe, sondern tragen durch den massiven<br />

Ausstoß klimaschädlicher Gase massiv zum Klimawandel bei. Eigentlich<br />

wollte sich Michael Zeh mit seiner Radtour um die halbe Welt nur einen<br />

Jugendtraum erfüllen, doch schließlich war im klar, dass er auch auf das<br />

Problem der Regenwaldvernichtung aufmerksam machen wollte. So startete<br />

Zeh im April 2016 mit der Aktion „Radeln für den Regenwald“ von Nürnberg<br />

aus zu seiner großen Reise auf die andere Seite der Erde. Bei der Aktion<br />

erhofft sich Zeh Sponsoren und Spendende zu finden, die jeden Kilometer<br />

seiner Reise mit 10 €-Cent honorieren. Gemeinsam mit der gleichgesinnten<br />

Johanna Gärtner durchquerte er inzwischen 22 Länder, und hat nach knapp<br />

20.000 km Palangka Raya in Zentral-Kalimanta, den indonesischen Teil von<br />

Borneo erreicht.<br />

Hier traf sich Michael Zeh mit dem 1. Vorsitzenden des Nürnberger Naturschutzvereins<br />

„Lebensraum Regenwald e.V.“, der im Mawas-Gebiet ein<br />

Wiederaufforstungsprojekt gestartet hat. Zusammen mit der indonesischen<br />

Naturschutzorganisation BOS-Mawas werden auf einer gerodeten Fläche<br />

direkt im Anschluss an einen Orang-Utan-Wald wieder Bäume gepflanzt,<br />

um in Zukunft einen Sekundärwald für auswilderungsfähige Orang-Utans<br />

und zahlreiche weitere Tier- und Pflanzenarten zu schaffen. Auf einer Fläche<br />

von derzeit fünf Hektar werden spezifisch für die Orang-Utans ausgesuchte<br />

Roland Zeh links (1. Vorsitzender Lebensraum Regenwald e.V.) Michael Zeh rechts<br />

Baumarten verwendet, deren Samen<br />

größtenteils aus dem benachbarten<br />

Orang-Utan-Wald gesammelt werden.<br />

Ziel ist bei der Aktion nicht nur, einen<br />

neuen Lebensraum für die Artenvielfalt<br />

zu schaffen, sondern auch der<br />

lokalen Bevölkerung eine alternative<br />

Einnahmequelle zu Wilderei und Illegalem<br />

Holzeinschlag zu ermöglichen.<br />

So fanden bislang 15 Arbeiter aus den<br />

umliegenden Dörfern diese für uns alle<br />

nachhaltige Beschäftigung. Bei seinem<br />

Besuch auf der Aufforstungsfläche<br />

hat Zeh nun selbst mehrere Bäume<br />

für Zukunft der Artenvielfalt und der<br />

Michael Zeh<br />

Menschheit gepflanzt.<br />

Weitere Informationen: www.michi-unterwegs.de; www.lebensraum-regenwald.de<br />

Fotos: Lebensraum Regenwald e.V.<br />

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42<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


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IST MEIN HAUS FIT FÜR DEN KLIMAWANDEL?<br />

Forscher sagen mehr Stürme und deutlich mehr Regen voraus<br />

JULI <strong>2017</strong> | DAS MAGAZIN<br />

43


Das Magazin<br />

Der Klimawandel ist ein Thema,<br />

das in den Nachrichten in schöner<br />

Regelmäßigkeit auftaucht. Spürbar<br />

für jeden ist, dass sich die Jahreszeiten<br />

"verschoben" haben. Innerhalb<br />

weniger Tage springt das Wetter<br />

von der Winterzeit mit wenigen Grad<br />

Celsius um auf Sommer, mit bis zu 20<br />

Grad. Doch Wetterkapriolen sind noch<br />

kein Klimawandel. Wie weitreichend<br />

sind die Folgen des Klimawandels also<br />

wirklich, und wie müssen sich Hauseigentümer<br />

darauf einstellen?<br />

Die Forscher trauen sich einige Vorhersagen<br />

zu, die sie anhand von Klimamodellen und<br />

so genannten Klimaprojektionen ausarbeiten.<br />

Zudem sehen sie Anzeichen dafür, dass<br />

es in Zukunft deutlich häufiger und intensiver<br />

regnen wird. Die Zunahme an Starkniederschlägen<br />

wird in den nächsten Jahrzehnten<br />

vor allem in den Sommermonaten im<br />

Zusammenhang mit Gewitterereignissen<br />

erwartet. Und im Winterhalbjahr wird eine<br />

Zunahme der Niederschläge insgesamt vorausgesagt.<br />

Höhere Grundwasserstände sind<br />

die prognostizierte Folge, die erhebliche<br />

Auswirkungen auf Wohngebäude haben<br />

können. "Die Schadensgefahr für die Immobilie<br />

hängt entscheidend von der Beschaffenheit<br />

des Baugrundes ab", erklärt<br />

Professor Jens Zipelius von der Hafencity<br />

Universität Hamburg. "Anhand von Baugrunduntersuchungen<br />

lässt sich feststellen,<br />

in welcher Höhe der Grundwasserspiegel<br />

steht und ob der Baugrund bei verstärkten<br />

Regenfällen ein Risiko für Feuchteschäden<br />

darstellt", sagt Professor Zipelius. Die entsprechenden<br />

Untersuchungen müssten aber<br />

nicht erst teuer in Auftrag gegeben werden,<br />

sondern liegen bei den geologischen Landesämtern<br />

vor und können dort eingesehen<br />

werden. Ein erster Schritt für Eigentümer<br />

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DAS MAGAZIN | JULI <strong>2017</strong>


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Gebäudeschäden durch<br />

Regen und Feuchte werden<br />

unterschätzt<br />

Erstaunlich wenige Bewohner beschäftigen<br />

sich mit den möglichen Folgen für ihr<br />

Eigentum oder ihre Wohnung. Eine repräsentative<br />

Umfrage des Umweltbundesamtes<br />

aus dem Jahr 2012 ergab, dass mehr als<br />

80 Prozent der Befragten kaum oder keine<br />

Schadensgefahr für ihr Haus oder ihre Wohnung<br />

sehen, die durch Hochwasserereignisse<br />

und Stürme entstehen kann. Vergleicht man<br />

diese Aussagen mit den Forschungsergebnissen<br />

der Klimaforscher, so sind sich viele<br />

Eigentümer der Gefahren für ihr Hab und<br />

Gut wohl gar nicht bewusst.<br />

"Zeigen sich erste Anzeichen im Keller, wie<br />

etwa wiederkehrende feuchte Stellen oder<br />

gar kleine Pfützen nach Regenfällen, dann<br />

besteht schon jetzt Handlungsbedarf", sagt<br />

Dipl.-Ing. Thomas Molitor, stellvertretender<br />

Technischer Leiter beim Abdichtungsunternehmen<br />

ISOTEC. Das Unternehmen hat seit<br />

1990 über 90.000 Gebäude und Wohnhäuser<br />

abgedichtet. Der Fachmann rät, dies nicht zu<br />

bagatellisieren, denn "zum einen können die<br />

Kellerbereiche dann nicht genutzt werden,<br />

zum anderen können feuchteempfindliche<br />

Baustoffe mit der Zeit zerstört werden."<br />

Kommen noch die von den Forschern pro-<br />

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45<br />

JULI <strong>2017</strong> | DAS MAGAZIN<br />

45


Das Magazin<br />

gnostizierten Starkregenfälle hinzu, "kann aus der<br />

Pfütze im Keller ein ungewollter Swimmingpool<br />

werden", ergänzt Ingenieur Molitor. "Wir werden<br />

nach den Prognosen solche Fälle zukünftig häufiger<br />

erleben."<br />

Fazit: rechtzeitig wappnen<br />

Mit der Einsichtnahme bei den geologischen Landesämtern<br />

und dem Hinzuziehen von Fachleuten<br />

können Bewohner sich wappnen und Feuchteschäden<br />

rechtzeitig verhindern und beseitigen lassen.<br />

Quelle: ISOTEC GmbH<br />

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Marktstraße 10<br />

Tel 09129-7444<br />

Fax 09129-270922<br />

e-mail: seifert.medien@t-online.de<br />

Verantwortlich für Text und Anzeigen:<br />

Jürgen Seifert<br />

Reproduktion - print und digital - des<br />

gesamten Inhaltes nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Verlages. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Bilder kann<br />

keine Haftung übernommen werden.<br />

Alle in unseren redaktionellen Beiträgen<br />

genannten Produkte und Preise sind nur als<br />

Beispiele zu verstehen und können regional<br />

abweichen. Bei erforderlichen Baugenehmigungen<br />

sind die in der Region zuständigen<br />

Behörden und Ämter zu befragen. Für die<br />

Richtigkeit der Angaben übernehmen wir<br />

keine Haftung.<br />

Gartengestaltung · Pflasterarbeiten<br />

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Baumpflege · Teichbau · Bewässerungsanlagen<br />

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46<br />

DAS MAGAZIN | JULI <strong>2017</strong>


Foto: AndreyPopov/iStock<br />

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47


Schlechter Rat ist teuer<br />

Fallstricke bei der Immobilienfinanzierung vermeiden<br />

Wer eine Immobilie kaufen will, muss gut beraten<br />

sein. Doch Beratungsgespräche für Baufinanzierungen<br />

bieten Stoff für Fehler, wie die jüngsten Ergebnisse<br />

von Finanztest (3/<strong>2017</strong>) zeigen. Baufinanzierungsexperte<br />

Ralf Oberländer von der Bausparkasse<br />

Schwäbisch Hall nennt die größten Finanzierungsfallen<br />

und erklärt, wie Bauherren sie vermeiden.<br />

Fallstrick 1: Zu hohe Monatsrate<br />

Überschätzt man die monatlich tragbare Belastung für Zins<br />

und Tilgung, droht die gesamte Finanzierung zu scheitern.<br />

Die monatlichen Raten sollten ein Drittel der Einkünfte<br />

nicht übersteigen, also 1.000 Euro bei einem Haushaltseinkommen<br />

von 3.000 Euro netto. Denn auch für Bauherren<br />

und Wohnungseigentümer geht das Alltagsleben weiter.<br />

Unvorhergesehene Ausgaben, wie etwa eine größere Autoreparatur,<br />

müssen problemlos bezahlbar bleiben. „Darum<br />

nicht den letzten Cent des Nettoeinkommens verplanen und<br />

sicherheitshalber eine Reserve in Höhe von drei bis sechs<br />

Monatsgehältern behalten“, rät Oberländer.<br />

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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


Fallstrick 2: Zu niedrige Tilgung<br />

Je niedriger die Tilgung, desto länger dauert es, bis die<br />

Immobilie schuldenfrei ist und das verteuert wiederum die<br />

Gesamtfinanzierung. Spätestens bei Renteneintritt sollte<br />

das Haus abbezahlt sein. Finanzielle Spielräume sollten<br />

Bauherren daher nicht unnötig verschenken. Oberländer<br />

empfiehlt: „Bauherren sollten ganz genau kalkulieren, ob<br />

sie mindestens zwei (besser: drei) Prozent Tilgung im Monat<br />

stemmen können. Außerdem sollten sie das Zinstief nutzen,<br />

um eine möglichst langfristige Zinsbindung zu wählen, also<br />

mindestens 15 oder 20 Jahre.“<br />

Fallstrick 3: Kreditbedarf falsch<br />

berechnet<br />

Grundsätzlich gilt: Je mehr Eigenkapital man in die Finanzierung<br />

einbringt – mindestens ein Viertel, besser ein Drittel der<br />

Gesamtkosten – desto weniger Geld muss man sich leihen.<br />

Denn: Jeder geliehene Euro kostet Geld und verteuert die<br />

Gesamtfinanzierung. Unterschätzt man seinen Kreditbedarf,<br />

wird eine teure Nachfinanzierung nötig. Setzt man ihn zu<br />

hoch an, verlangen Banken eine Nichtabnahmeentschädigung<br />

auf die nicht ausgezahlte Kreditsumme. „Darum so<br />

genau wie möglich kalkulieren“, so Oberländer.<br />

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JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

49


Fallstrick 4: Kaufnebenkosten<br />

nicht berücksichtigt<br />

Viele Bauherren unterschätzen die Nebenkosten<br />

beim Hauskauf. Schon für die Beurkundung eines<br />

Kaufvertrags und den Grundbucheintrag durch einen<br />

Notar werden 1,5 bis zwei Prozent des Kaufpreises<br />

fällig. Die Grunderwerbssteuer liegt je nach Bundesland<br />

zwischen 3,5 und 6,5 Prozent. Maklergebühren<br />

betragen zwischen vier und sieben Prozent des<br />

notariellen Kaufpreises. „Die Gesamtnebenkosten<br />

können sich so auf bis zu 15 Prozent des Kaufpreises<br />

summieren. Bei einem Kaufpreis von 200.000 Euro<br />

kommen also leicht bis zu 30.000 Euro oben drauf“,<br />

erklärt Oberländer.<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

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50<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


Fallstrick 5: Förderungen nicht ausgeschöpft<br />

Wohn-Riester, Kredite der KfW-Bank oder Baugeld vom Bürgermeister machen<br />

die Finanzierung spürbar günstiger. Wer die besonders für Familien mit Kindern<br />

lukrative Wohn-Riester-Förderung nicht in die Finanzierung einbaut, verschenkt<br />

schnell eine fünfstellige Euro-Summe an Zulagen und Steuervorteilen. Oberländers<br />

Tipp: „Die eigene Recherche lohnt sich, um im Vorfeld bereits zu sichten,<br />

welche Förder-Angebote es gibt.“<br />

Eine gute Vorbereitung zahlt sich im Beratungsgespräch aus<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

Feuchte Mauern?<br />

Abfallender Verputz?<br />

Schimmel? Salpeter?<br />

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JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

51


Wir suchen ein neues Zuhause:<br />

Kater Nemo<br />

Nymphensittiche Katzenpaar Egon und Lilly<br />

Nemo kam als Fundkater ins Tierheim, war aber<br />

im Unterschied zu vielen anderen Fundkatzen eher<br />

wohlgenährt und sehr gepflegt. Das kommt bestimmt<br />

daher, dass Nemo sich an verschiedenen Stellen hat<br />

durchfüttern lassen, denn er ist ein unwiderstehlicher<br />

Charmeur! Der ungefähr sechsjährige Kater umgarnt<br />

seine Menschen und liebt es, ausgiebig mit ihnen zu<br />

schmusen. Dabei „erzählt“ er von seinem Tag. Als<br />

Sahnehäubchen kommt hinzu, dass Nemo mit seinem<br />

feuerroten, leicht getigerten Fell auch noch besonders<br />

hübsch ist. Als gestandener Kater verfügt er natürlich<br />

über eine gehörige Portion Selbstbewusstsein und<br />

entscheidet gern selbst, welche Menschen er in den<br />

Genuss seiner Zuneigung kommen lässt. Diesen ist er<br />

dann aber ein lieber, anhänglicher und verschmuster<br />

Freund fürs Leben. Über Freigang in verkehrsarmer<br />

Umgebung würde sich Nemo sehr freuen.<br />

Tierheim Feucht,<br />

Fellastraße 4, 90537 Feucht<br />

klein<br />

Ehepaar 50/52 sucht kl. Einfamilienhaus/<br />

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Feucht. Termine und Anmeldung<br />

0172-9325512<br />

Bauplatz gesucht!<br />

Junge, dynamische Familie, die ihr<br />

Herz am Nürnberger Land verloren<br />

hat, sucht ein Baugrundstück zum<br />

glücklich werden.<br />

Im Tierheim leben derzeit einige Nymphensittiche,<br />

die entweder durch Abgabe oder als Fundtiere zu<br />

uns gekommen sind. Die meisten dieser Nymphensittiche<br />

sind noch ganz jung, wir haben aber auch<br />

eine ganz rührende, recht zutrauliche Dreiergruppe<br />

aus Hähnen, von denen der älteste 18 Jahre alt<br />

ist - was man ihm aber überhaupt nicht anmerkt!<br />

Die übrigen Nymphensittiche leben in mehreren<br />

Gruppen im Tierheim. Inzwischen haben sich vereinzelt<br />

Paare gebildet, die wir nicht wieder trennen<br />

möchten. Einzelne Tiere werden nur zur Ergänzung<br />

eines vorhandenen Schwarms oder als Partner für<br />

ein vorhandenes Tier abgegeben. Die zum Teil etwas<br />

scheuen Vögel werden sicherlich nach kurzer Zeit in<br />

einem liebevollen Zuhause positiv auf freundliche<br />

Ansprache und Zuwendung reagieren. Alle wünschen<br />

sich eine geräumige Voliere und täglichen Freiflug.<br />

Öffnungszeiten ( = Zeiten für Tiervermittlung) Donnerstag bis Sonntag von 14:00 bis 16:30 Uhr.<br />

Internet: www.tierheim-feucht.de,<br />

E-Mail: info@tierheim-feucht.de<br />

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Bereich der Kundenbetreuung, Terminierung<br />

und des Telefonverkaufes<br />

sind vorhanden. Kontakt: 0171<br />

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09183-4466 od. 0172-864 28 19<br />

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Die Katzengeschwister Egon und Lilly haben ihr<br />

Zuhause verloren und kamen ins Tierheim, weil<br />

sich ihre ehemaligen Besitzer getrennt haben. Man<br />

kann gut nachvollziehen, dass die Katzen auf diese<br />

komplette Änderung ihrer Lebensumstände etwas<br />

verstört reagieren. Sie sind beide nämlich eher sensible<br />

Seelen. Lilly ist inzwischen schon viel mutiger<br />

geworden und lässt sich von vertrauten Menschen<br />

streicheln, aber Egon braucht noch etwas Zeit. Lilly<br />

ist der einzige Fixpunkt in Egons Leben, sie gibt<br />

ihm Sicherheit. Deshalb wollen wir die beiden auf<br />

keinen Fall auseinanderreißen. Egon und Lilly sind<br />

graugetigert und erst ein Jahr alt. Wir wünschen<br />

uns für die beiden Süßen ein liebevolles und ruhiges<br />

Zuhause bei geduldigen Katzenverstehern, die sie<br />

nicht bedrängen und ihnen Zeit lassen, um Vertrauen<br />

zu fassen. Nach einiger Zeit wäre Freigang schön.<br />

Spendenkonto: Raiffeisenbank Burgthann,<br />

IBAN: DE37 7606 9564 0000 8331 00<br />

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52<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


Bürgermeistersprechtage<br />

Der nächste Bürgermeistersprechtag findet am Mittwoch, 2. August <strong>2017</strong>,<br />

von 14.00 bis 20.00 Uhr statt. Der übernächste Sprechtag findet am<br />

Mittwoch, 6. September <strong>2017</strong>, statt.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger können ihre Wünsche und Sorgen im<br />

Dienstzimmer des Ersten Bürgermeisters im Obergeschoss des Rathauses,<br />

Zimmer Nr. 103, loswerden.<br />

Die Tür des Ersten Bürgermeisters Konrad Rupprecht steht darüber hinaus<br />

jederzeit offen, wenn nicht gerade feste Termine bestehen oder<br />

Besprechungen anberaumt sind.<br />

Behindertenbeauftragter<br />

Markt Feucht Dietmar Knorr<br />

• Sprechtag: Jeden ersten Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Rathaus , Zimmer 008, Hauptstraße 33, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128/91 67-37, Fax 09128/91 67-61<br />

• E-Mail: behindertenbeauftragter@feucht.de<br />

Sollten Sie Herrn Knorr nicht persönlich erreichen (z.B. wegen Urlaubs, etc.),<br />

wenden Sie sich bitte während der üblichen Bürostunden an<br />

Frau Bettina Beran (Tel. 09128 - 9167-11).<br />

Caritas-Sozialstation<br />

Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />

Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128 / 2451 Fax 09128 / 72 80 83<br />

Bürozeiten: Montag - Mittwoch 10.00 – 12.00 Uhr,<br />

Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr<br />

E-Mail:<br />

karin.meusel@caritas-feucht.de<br />

E-Mail:<br />

sozialstation@caritas-feucht.de<br />

Homepage: www.caritas-sozialstationa-feucht.de<br />

Aktivgruppe für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz<br />

(Demenz, Schlaganfall etc.)<br />

• Termin: Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 14.00 - 17.00 Uhr<br />

geselliges Beisammensein mit Übungen für Körper und Geist.<br />

Telefonische Voranmeldung ist erforderlich.<br />

Beratungsstelle Krebspunkt<br />

Diakonisches Werk, Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck<br />

Psychosoziale und psychoonkologische Beratung für krebs- und chronisch<br />

kranke Menschen sowie deren Angehörige. Die Beratung ist kostenlos.<br />

Sie steht allen Menschen offen - unabhängig von Alter, Religion und<br />

Nationalität.<br />

Immer Dienstag in Feucht, Fischbacher Str. 6 im evangelischen<br />

Gemeindehaus<br />

• Sprechzeiten: Für eine persönliche Sprechstunde vereinbaren Sie bitte<br />

über die Hauptstelle in Hersbruck telefonisch einen Termin:<br />

• Telefon: 09151 / 83 77-35 täglich von 9.00 bis 12.00 Uhr oder<br />

Tel. 09151 / 83 77-33 (Anrufbeantworter)<br />

• E-Mail: krebspunkt@diakonie-ahn.de<br />

• Internet: www.diakonie-ahn.de<br />

Regionale Bereitschaftsdienste<br />

Neben dem allgemeinen bayernweiten Ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt<br />

es in den Regionen weitere zumeist fachärztliche Bereitschaftsdienste.<br />

Die Vermittlung der regionalen Dienste erfolgt ebenfalls über die bayernweite<br />

Rufnummer 01805 191212*<br />

(*14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min.).<br />

Hinweis: Sie erreichen den Ärztlichen Bereitschaftsdienst Bayern auch<br />

über die kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer 116 117.<br />

Nürnberger Land Tafel e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht, www.nuernberger-land-tafel.de<br />

Brauchen Sie Hilfe? Kommen Sie zu uns!<br />

Ausgabestelle Feucht, Untere Kellerstr. 8 (kath. Pfarrzentrum)<br />

• Dienstag 14.15 – 16.00 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

• Samstag 14.00 – 15.00 Uhr Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung: Erika Sichert, Tel. 09128 / 63 89, Karin Koch, Tel. 09187 / 90 41 44<br />

Ausgabestelle. Altdorf, Collegiengasse 6a<br />

• Dienstag 15.00 – 16.15 Uhr Lebensmittelausgabe<br />

• Samstag 15.15 – 16.45 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung: Sabine Fiedler, Tel. 09187 / 808601,<br />

Roswitha Wild, Tel. 09187 / 8049 42<br />

Ausgabestelle Schwarzenbruck, St.-Gundekar-Str. 2<br />

(kath. Jugendheim)<br />

• Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung: Wolfram Bauer, Tel. 09128 / 121 77,<br />

Christa Maurer, Tel. 09128 / 122 07<br />

Ausgabestelle Winkelhaid, Penzenhofener Str. 23<br />

(kath. Pfarrheim)<br />

• Dienstag 14.00 – 15.00 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung: Helga Koolmann, Tel. 09187 / 416 88,<br />

Emmi Dümlein, Tel. 09187 / 47 56<br />

Ausgabestelle Burgthann, Kirchenweg 9 (evang. Gemeindehaus)<br />

• Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung: Ingrid Foos, Tel. 09188 / 90 32 86, Jutta Künzel, Tel. 09183 / 79 38<br />

Nachbarschaftshilfe -<br />

Feucht und Moosbach<br />

Hallo Nachbarin! Hallo Nachbar!<br />

Unser Helferteam „Miteinander - Füreinander“ arbeitet ehrenamtlich und<br />

unentgeltlich. Wir behandeln Ihr Anliegen vertraulich. Wir leisten schnelle,<br />

unbürokratische und nachbarschaftliche Hilfe. Wir bieten als Nachbarschaftshilfe<br />

Unterstützung und Begleitung für den Alltag. Pro Einsatz bitten wir Sie um einen<br />

Kostenbeitrag von 3 € zur Unterhaltung der Nachbarschaftshilfe. Sie erreichen uns<br />

in unserem Büro im Mesnerhaus, Hauptstr. 58 (Eingang Kirchhof), Montag von<br />

14.30 bis 16.30 Uhr und Mittwoch von 10.00 bis 12.00 Uhr. Tel. 09128 / 724 32 49<br />

zu den Bürozeiten. E-Mail: nachbarschaftshilfe@st-jakob-feucht.de<br />

Diakoniestation Feucht im<br />

Seniorenzentrum am Zeidlerschloss<br />

Ihr Partner im Alltag für: Ambulante Pflege, Hilfe im Haushalt, Betreutes<br />

Wohnen, Verhinderungspflege, Beratung.<br />

Schwester Gabi Meinhardt, Altdorfer Straße 5 - 7, 90537 Feucht,<br />

Tel. 09128 / 73 90 90.<br />

In Notfällen erreichen Sie uns unter Tel. mobil 0171 - 860 78 27.<br />

Weitere Informationen: www.zds-altdorf.de<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

JuZ Moosbach<br />

Öffnungszeiten<br />

• Donnerstag<br />

Gruppenangebote nach Absprache<br />

• Freitag 15.30 – 16.30 Uhr Youngsterstreff<br />

16.30 – 20.00 Uhr Offener Betrieb<br />

• Samstag 15.00 – 18.00 Uhr Offener Betrieb<br />

13.00 – 15.00 Uhr Youngsterstreff<br />

JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

53


Seniorenbeauftragter Markt Feucht<br />

Helmut Lindner<br />

Sprechtag: jeden ersten Mittwoch im Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr im<br />

Rathaus, Zimmer 008, Hauptstraße 33, 90537 Feucht, Tel. 09128 / 91 67-79,<br />

Fax 09128 / 91 67-61, E-Mail: seniorenbeauftragter@feucht.de<br />

Sollten Sie Herrn Lindner nicht persönlich erreichen (z.B. wegen Urlaubs etc.),<br />

wenden Sie sich bitte während der üblichen Bürostunden an Bettina Beran (Tel.<br />

09128 / 91 6 7-11). Ist Herr Lindner telefonisch nicht zu erreichen, so hinterlassen<br />

Sie für den Rückruf bitte Ihren Namen und Ihre Rufnummer auf der Mailbox.<br />

Suchtberatungsstelle<br />

Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />

kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen<br />

mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel<br />

Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck, Tel. 09151 / 90 87 676<br />

Außenstelle Altdorf:<br />

Türkeistraße 11, 90518 Altdorf , Tel. 09187 / 78 97<br />

E-Mail: suchtberatung@diakonie-ahn.de - Homepage: www.diakonie-ahn.de<br />

Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag 8.30 - 12.00 Uhr<br />

und 13.00 - 16.30 Uhr, Freitag 8.30 - 12.00 Uhr<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Dienstbereit: 10-12 Uhr und 18-19 Uhr in der Praxis.<br />

Der aktuelle Notdienst kann für alle mittelfränkischen Bereiche im Internet<br />

nachgelesen werden unter: www.notdienst-zahn.de<br />

• 08./09.07.<strong>2017</strong>, Dr. Georg Lang<br />

Schulstr. 13,91245 Simmelsdorf, Tel. 09155 / 818<br />

• 15./16.07.<strong>2017</strong> Dr. Andreas Onken<br />

Bahnhofstr. 6, 90610 Winkelhaid, Tel. 09187 / 904040<br />

• 22./23.07.<strong>2017</strong> Dr. Reinhard Pfarrer<br />

Marktplatz 4, 91207 Lauf, Tel. 09123 / 2425<br />

• 29./30.07.<strong>2017</strong> Dr. Ruth Onken<br />

Bahnhofstr. 6, 90610 Winkelhaid, Tel. 09187 / 904040<br />

• 05./06.08.<strong>2017</strong> Dr./IMF Klausenburg Nicoleta Manea<br />

Lindenstr. 23, 91224 Pommelsbrunn, Tel. 09154 / 1215<br />

• 12./13.08.<strong>2017</strong> Dr. Martin Petermann<br />

Hauptstr. 69, 90562 Heroldsberg, Tel. 0911 / 5187412<br />

Kath. Pfarramt Herz Jesu Feucht<br />

Pfarrer Edwin Grötzner, Untere Kellerstr. 6. 90537 Feucht, Tel. 09128/920585,<br />

E-Mail: feucht@bistum-eichstaett.de, Homepage: www.kath-kirche-feucht.de<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag & Freitag:<br />

Stöberladen Feucht<br />

Öffnungszeiten:<br />

• Montag und Freitag:<br />

• Mittwoch:<br />

• Warenannahme: Montag<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

17.00 - 18.00 Uhr<br />

16.00 - 17.00 Uhr<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

09.00 – 12.00 Uhr<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Hauptstr. 35, 90537 Feucht, Tel. mobil 0151 – 5402 1637<br />

E-Mail: stoeberladen@st-Jakob-feucht.de<br />

Krisendienst Mittelfranken<br />

Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen<br />

Hessestraße 10, 90443 Nürnberg<br />

Tel. 0911/424855-0 • www.krisendienst-mittelfranken.de<br />

Verein Rummelsberger Hospizarbeit<br />

Beratung und ehrenamtliche Begleitung von Schwerstkranken und<br />

deren Angehörigen. Diakon Johannes Deyerl, Fachkraft für Palliative Care<br />

und Hospizkoordination, Tel. 09128 / 50 25 13, E-Mail: hospizverein@<br />

rummelsberg.de, Telefon der Einsatzleitung: 0175/1624514.<br />

Evang.-Luth.Pfarramt<br />

St. Jakob Feucht<br />

Pfarrer Roland Thie, Hauptstraße 64, 90537 Feucht, Tel. 09128 / 33 95<br />

pfarramt@st-jakob-feucht.de / Öffnungszeiten:<br />

Montag:<br />

09.30 – 12.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

geschlossen<br />

Mittwoch und Freitag: 09.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag:<br />

09.30 – 12.00 Uhr und 15.30 -18.00 Uhr<br />

Beratungsstelle der Kirchlichen<br />

Allgemeinen Sozialarbeit<br />

Die Beratung ist kostenlos. Sie steht allen Menschen offen<br />

- unabhängig von Alter, Religion und Nationalität.<br />

Sie befinden sich in einer schwierigen Lage und wissen nicht, wo Sie Unterstützung<br />

bekommen können. Sie befinden sich im Trennungs- und Scheidungsprozess.<br />

Sie haben finanzielle Probleme und wissen nicht, welche sozialen Leistungen<br />

Ihnen zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld II, Grundsicherung, Wohngeld. Sie<br />

wünschen Unterstützung im Umgang mit Behörden. Wir helfen beim Ausfüllen von<br />

Formularen und beim Formulieren von Anträgen. Wir prüfen und erklären Ihnen Ihre<br />

Bescheide. Sie erhalten Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten.<br />

Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz, kasa-feucht@diakonie-ahn.de<br />

In Feucht: Fischbacher Str. 6, Tel. 09128 / 72 48 00, offene Sprechzeit:<br />

mittwochs 11.00 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

In Altdorf: Türkeistr. 11, Tel. 09187 / 80 232, offene Sprechzeit: montags<br />

11.00 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung. Anmeldung über Sekretariat<br />

vormittags Tel. 09151 / 83 77-35<br />

Abgabetermine für<br />

Bauantragsunterlagen<br />

Bauantragsunterlagen können im Pfinzingschloss, Bauamt, zu den<br />

allgemeinen Öffnungszeiten abgegeben werden.<br />

Für die Bauausschusssitzung am 17. August <strong>2017</strong> ist Abgabetermin für die<br />

Unterlagen am 2. August <strong>2017</strong>.<br />

Für die Bauausschusssitzung am 21. September <strong>2017</strong> ist Abgabetermin für<br />

die Unterlagen am 6. September <strong>2017</strong>.<br />

BRK-Kreisverband Nürnberger Land<br />

Die Kurse finden jeweils von 08.00 bis 16.00 Uhr statt. Die Kursgebühr<br />

beträgt jeweils 30,00 € oder Abrechnung über die Berufsgenossenschaft.<br />

• Samstag, 08. <strong>Juli</strong><br />

• Samstag, 29. <strong>Juli</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus Altdorf, Feuerweg 4, 90518 Altdorf<br />

• Samstag, 15. <strong>Juli</strong><br />

• Mittwoch, 19. <strong>Juli</strong><br />

• Samstag, 29. <strong>Juli</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus Lauf, Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf<br />

• Samstag, 22. <strong>Juli</strong><br />

• Donnerstag, 27. <strong>Juli</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus Hersbruck, Ostbahnstr. 42, 91217 Hersbruck<br />

Bei allen Kursen ist eine vorherige Anmeldung unter www.kvnl.brk.de/ausbildung<br />

erforderlich.<br />

Weitere Informationen zu den Kursen sowie zu anderen Kursangeboten erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123 / 94 03-0.<br />

54<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2017</strong>


Veranstaltungsprogramm<br />

im JuZ Feucht<br />

Schulstraße 1, 90537 Feucht<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr Youngsterstreff<br />

Mittwoch 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr Offener Treff<br />

Donnerstag 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr Offener Treff<br />

Freitag 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr Youngsterstreff<br />

(Nur Schulzeit)<br />

15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr Offener Treff<br />

Samstag 15.30 Uhr bis 22.00 Uhr Offener Treff<br />

Gruppenangebote:<br />

Donnerstag 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Juggern<br />

Donnerstag ab 17.00 Uhr Kochgruppe<br />

Donnerstag ab 19.30 Uhr Fußball ab 14 Jahren<br />

Freitag ab 15.00 Uhr Youngstersfussball<br />

Freitag ab 16.00 Uhr Kreativangebot<br />

Termine des Marktes Feucht<br />

Dienstag, 11.07.<strong>2017</strong> 18.30 Uhr Hauptausschuss<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Mittwoch, 12.07.<strong>2017</strong> 19.00 Uhr Umweltbeirat<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Donnerstag, 13.07.<strong>2017</strong> 18.30 Uhr Bauausschuss<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Mittwoch, 19.07.<strong>2017</strong> 17.00 Uhr Fairtrade-Gruppe Feucht<br />

Rathaus,<br />

Besprechungsraum 008<br />

Donnerstag, 20.07.<strong>2017</strong> 19.00 Uhr Marktgemeinderat<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Rentenberatung beim Markt Feucht<br />

Petra Hopf ist Versichertenberaterin der Deutschen Rentenversicherung und<br />

steht allen Bürgerinnen und Bürgern aus Feucht und Moosbach jeden letzten<br />

Donnerstag im Monat von 15 bis 17 Uhr im Rathaus Feucht, Zimmer 004,<br />

ehrenamtlich zur Verfügung. Sie unterstützt bei Kontenklärungen, Formularen<br />

und Rentenanträgen. Um telefonische Terminvereinbarung unter<br />

Tel. 09128-72 75 29 oder per E-Mail an RenteSbr@aol.com wird gebeten.<br />

Öffnungszeiten<br />

Freibad „Feuchtasia“<br />

Das Waldbad im Grünen<br />

Altdorfer Straße 66, 90537 Feucht – www.feuchtasia.de<br />

Tel. 09128 / 99 14 - 430<br />

Täglich (außer Mittwoch). 9.00 bis 20.00 Uhr<br />

Mittwochs Frühschwimmtag 7.00 bis 20.00 Uhr<br />

Der Saunagarten kann freitags bis 22.00 Uhr genutzt werden.<br />

Öffnungszeiten Internetcafe Feucht<br />

Montag<br />

17.00 - 20.00 Uhr für Jugendliche<br />

Dienstag<br />

09.00 - 12.00 Uhr für Erwachsene<br />

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag<br />

17.00 - 21.00 Uhr für Jugendliche<br />

Zudem können erwachsene Internet-Einsteiger mittwochs zwischen 17.00 und<br />

21.00 Uhr die Aufmerksamkeit und Unterstützung des Teams in Anspruch nehmen.<br />

Das Internetcafé ist drei Wochen in den Sommerferien geschlossen,<br />

und zwar vom 21. <strong>Juli</strong> bis zum 11. August <strong>2017</strong>.<br />

Ab dem 14. August ist das InCa wieder regulär geöffnet. Das Team des<br />

Internetcafés Feucht wünscht allen eine sonnige und tolle Ferienzeit!<br />

Apothekennotdienst<br />

im Landkreis Nürnberger Land<br />

Der Notdienst der Apotheken im Landkreis Nürnberger Land wechselt<br />

täglich in der angegebenen Reihenfolge.<br />

1 König’s-Apotheke, Feucht 0 91 28/1 30 31<br />

2 Christophorus-Apotheke, Schwarzenbruck 0 91 28/1 38 00<br />

3 Apotheke am Bahnhof, Altdorf 0 91 87/90 28 28<br />

4 Linden-Apotheke, Winkelhaid 0 91 87/4 21 11<br />

5 Engel-Apotheke, Feucht 0 91 28/31 14<br />

6 Markt-Apotheke, Altdorf 0 91 87/90 28 74<br />

7 Zeidler-Apotheke, Feucht 0 91 28/22 34<br />

8 Wallenstein-Apotheke am Oberen Tor, Altdorf 0 91 87/90 30 60<br />

9 Burg-Apotheke, Burgthann 0 91 83/95 07 57<br />

10 Espen-Apotheke, Oberferrieden 0 91 88/90 53 09<br />

11 St. Vitus Apotheke, Berg 0 91 89/16 45<br />

12 Wallenstein-Apotheke am Röder, Altdorf 0 91 87/40 90 20<br />

<strong>Juli</strong> <strong>2017</strong><br />

7 Freitag 10<br />

8 Samstag 11<br />

9 Sonntag 12<br />

10 Montag 1<br />

11 Dienstag 2<br />

12 Mittwoch 3<br />

13 Donnerstag 4<br />

14 Freitag 5<br />

15 Samstag 6<br />

16 Sonntag 7<br />

17 Montag 8<br />

18 Dienstag 9<br />

19 Mittwoch 10<br />

www.qs-zahnärzte.de<br />

Dr. Miguel Quilez Feucht - Dr. Pfinzingstr. <strong>Juli</strong>a Savic-Quilez 1a • Tel. Dr. 88Daniel 89 Savic<br />

Termine MSc Parodontologie<br />

nach VereinbarungMSc Implantologie<br />

www.qs-zahnärzte.de<br />

Feucht - Pfinzingstr. 1a • Tel. 88 89<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

20 Donnerstag 11<br />

21 Freitag 12<br />

22 Samstag 1<br />

23 Sonntag 2<br />

24 Montag 3<br />

25 Dienstag 4<br />

26 Mittwoch 5<br />

27 Donnerstag 6<br />

28 Freitag 7<br />

29 Samstag 8<br />

30 Sonntag 9<br />

31 Montag 10<br />

August <strong>2017</strong><br />

1 Dienstag 11<br />

2 Mittwoch 12<br />

3 Donnerstag 1<br />

4 Freitag 2<br />

5 Samstag 3<br />

6 Sonntag 4<br />

Notdienst hat jeweils die Apotheke, deren Nummer hinter dem Wochentag<br />

ausgedruckt ist. Der Notdienst der diensthabenden Apotheke beginnt am<br />

Morgen um 9.00 Uhr und endet am darauffolgenden Tag zur selben Zeit.<br />

Angaben ohne Gewähr. Die Notdienstgebühr beträgt 2,50 EUR außerhalb der<br />

gesetzlichen Ladenöffnungszeiten.<br />

JULI <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

55


Entdecken Sie den Unterschied<br />

– vom Heck bis zum Bug auf Wohlfühlen eingestellt<br />

Im April 2008 gegründet, ist TUI Cruises GmbH ein Gemeinschaftsunternehmen<br />

der TUI AG und dem weltweit tätigen Kreuzfahrtunternehmen<br />

Royal Caribbean Cruises Ltd.. TUI Cruises richtet sich an die deutschsprachigen<br />

Gäste und mit dem Konzept vor allem an Paare und Familien, für die<br />

Freiraum, Großzügigkeit, Qualität und individueller Service im Mittelpunkt<br />

stehen. Die Flotte von TUI Cruises umfasst aktuell 6 Schiffe, die alle vom Bug<br />

bis zum Heck auf Wohlfühlen und Entspannen ausgerichtet sind.<br />

Mein Schiff 6 - Seit Juni <strong>2017</strong> geht das neue Familienmitglied auf Kurs.<br />

Auf dem zur Mein Schiff 5 baugleichen Schwesterschiff wurden neue<br />

Wohlfühlmomente durch Höhepunkte wie die wetterunabhängige Outdoor-<br />

Arena, Strandkörbe als Rückzugsorte, sowie neue Restaurant- und<br />

Barkonzepte in ansprechenden Designs geschaffen. Lassen Sie sich in der<br />

Schau Bar in die Welt des Jazz entführen, wenn diese sich optisch und<br />

musikalisch in einen Jazz Club verwandelt. Im Bereich der Kulinarik präsentiert<br />

sich das Buffet-Restaurant Anckelmannsplatz noch mehr in einer<br />

angenehmen Marktplatzatmosphäre. Bei der Mein Schiff 6 wurde der Fokus<br />

auf noch mehr Wohlfühlen gesetzt. Die Arena auf Deck 14, die für Sportaktivitäten<br />

und Freiluftkino genutzt wird, ist mit Sonnensegeln überdacht. So<br />

kann der Bereich bei Sonne, Wind und Wetter gleichermaßen genutzt werden.<br />

Zudem wurde die Tribüne um einen großzügigen Lounge-Bereich auf<br />

Deck 15 ergänzt und lädt zum Zuschauen und Mitfiebern ein.<br />

Der Wohlfühlkatalog für die Saison 2018/2019 ist da. Auf 123 Seiten<br />

können Sie viele Details entdecken, die zum Wohlfühlen einladen. Erleben Sie im<br />

Winter Ihren Traumsommer, erkunden Sie neue Regionen und tauchen Sie in die<br />

unterschiedlichsten Kulturen ein. Entdecken Sie die Kreuzfahrtflotte, die aus Gästen<br />

Fans macht. Frühes Buchen lohnt sich! Profitieren Sie bis zum 30.11.<strong>2017</strong> von<br />

attraktiven Frühbucher-Ermäßigungen von bis zu 350 € pro Person.<br />

uns. Ob klassisch als Pauschale mit Transfer und Reiseleitung oder eher<br />

individuell die Flüge mit den Hotels kombinieren – für uns kein Problem!<br />

Urlaubsplanungen in entspannter Atmosphäre.<br />

Wussten Sie eigentlich, dass wir auch außerhalb unserer „normalen“<br />

Öffnungszeiten für Sie da sind?! Sehr gerne können Sie mit dem Berater<br />

Ihrer Wahl einen Termin vereinbaren.<br />

Während der Geschäftszeiten, aber auch nach<br />

18 Uhr oder vor 9 Uhr.<br />

Wir nehmen uns gerne die Zeit für eine ausführliche<br />

Beratung in ruhiger und entspannter<br />

Atmosphäre, ohne Hektik und Unterbrechungen.<br />

Viele unserer Kunden schätzen diesen Service<br />

mittlerweile und die damit verbundene „Privatsphäre“<br />

in unseren zusätzlichen Räumlichkeiten.<br />

Wir sind Ihre Reisezeitgestalter!<br />

Und das bereits seit<br />

fast 16 Jahren in Feucht!<br />

NEWS * NEWS * NEWS * NEWS * NEWS * NEWS * NEWS<br />

Auch der kommende Winter <strong>2017</strong>/ 2018 ist buchbar!!! Sie planen eine<br />

Reise von November bis April? Dann ist jetzt genau der Zeitpunkt, um sich<br />

zu informieren! Frühbucherpreise, Langzeitrabatte oder Seniorenermäßigung!<br />

Warum bares Geld verschenken, wenn es doch so einfach ist,<br />

dieses in ein paar zusätzliche Urlaubstage zu investieren. Wir wissen WO<br />

und WANN für Sie das beste „Schnäppchen“ zu buchen ist.<br />

Sommerferien – Endspurt. Sichern Sie sich jetzt noch schnell die letzten<br />

Flugplätze ab Nürnberg. Alle namhaften Reiseveranstalter gibt es hier bei<br />

v.l. Martin Gerl, Melanie Klopsch, Nicole Thomalla<br />

Als „Fan“ unserer Facebook-Seite News und Infos lesen:<br />

www.facebook.com/Reisewelt.Feucht<br />

Wir sind für<br />

Sie da,<br />

persönlich,<br />

kompetent<br />

und nah!<br />

Ihr Team der TUI<br />

TRAVELStar<br />

Reisewelt<br />

Martin Gerl<br />

in Feucht<br />

Schicken Sie Ihr<br />

Fernweh in die Wüste<br />

DUBAI & ORIENT<br />

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November <strong>2017</strong><br />

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Balkonkabine ab/bis Dubai. An-/Abreise<br />

nach Verfügbarkeit zubuchbar.<br />

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20537 Hamburg · Deutschland<br />

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inkludierter Flugleistung: Flug nach Verfügbarkeit<br />

mit allen Abgaben und Zuschlägen,<br />

auch zur Luftverkehrssteuer, Transfers<br />

und „Zug zum Flug“. Dieser ist für die DB<br />

innerhalb Deutschlands ohne Aufpreis<br />

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20537 Hamburg · Deutschland<br />

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Reisewelt Martin Gerl<br />

90537 Feucht . Hauptstraße 56 . Tel. 09128 911390 . Fax 09128 911329 . info@reisewelt-feucht.de . www.reisewelt-feucht.de

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