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Ausgabe 2009 - F18KV

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In dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Berichte • Termine • News<br />

Trimm- und Taktik-Tipps<br />

Alles zu den Regatten <strong>2009</strong><br />

Klassenlogo als Aufkleber<br />

und vieles mehr …<br />

www.F18kv.de<br />

TRAMPOLIN<br />

OFFIZIELLES MITTEILUNGSBLATT<br />

DER DEUTSCHEN FORMULA 18 KLASSENVEREINIGUNG E.V.<br />

JAHRBUCH <strong>2009</strong> / 10<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V .


Unsere Leistungen<br />

■ Durchführung sämtlicher Reparaturund<br />

Wartungsarbeiten an allen<br />

Pkw-Fabrikaten<br />

■ Bosch Car Service<br />

■ 24h Abschlepp- und Pannendienst<br />

■ Reparaturen an Erdgasfahrzeugen<br />

(CNG)<br />

■ Direktannahme<br />

■ Achsvermessung und Richtbank<br />

■ Autoglasreparatur und Erneuerung<br />

■ Nachrüstung von Flüssiggas (LPG)<br />

■ Hauptuntersuchung und AU-Abnahme<br />

■ Unfall- und Karosserieinstandsetztung<br />

■ „Dellen-Doktor“ - kostengünstige<br />

Reparaturmethode<br />

■ Kfz-Elektrik<br />

■ Klimaanlagen- und<br />

Standheizungsservice<br />

■ Kommunikationselektronik<br />

■ Motordiagnose<br />

auf einen Blick:<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />

Kronskamp 94-96<br />

22880 Wedel<br />

Tel. (0 41 03) 91 40-0<br />

Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

■ Reifen-Service und Reifen-Einlagerung<br />

■ Teile und Zubehör<br />

■ Tieferlegung und Tuning<br />

■ Innen- und Außenreinigung<br />

■ Hol- und Bringservice<br />

■ Reparaturkostenfinanzierung<br />

■ Mietwagen (Opel Rent Profi Partner)<br />

■ Lackierfachbetrieb<br />

■ Schadensabwicklung<br />

■ Versicherungsservice<br />

■ Nutzfahrzeug-Service<br />

■ Gebrauchtwagen An- und Verkauf<br />

■ Komplettes Neuwagenprogramm<br />

OPEL, CHEVROLET und HYUNDAI<br />

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Leasingangebote<br />

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■ Zulassungsservice<br />

■ Restaurierung und Instandsetzung<br />

von Oldtimern<br />

Blankeneser Chaussee 93<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel. (040) 830 40 91<br />

Fax (040) 8 39 11 21<br />

Farmers Ring 5<br />

25337 Kölln-Reisiek<br />

Tel. (0 41 21) 57 20 00<br />

Fax (0 41 21) 57 20 99


TRAMPOLIN<br />

Offizielles Mitteilungsblatt der<br />

Deutschen Formula18 Klassenvereinigung e.V.<br />

7. Jahrgang – Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10<br />

Herausgeber:<br />

Deutsche Formula 18 KV e.V.<br />

Geschäftsstelle:<br />

Ballindamm 5<br />

<strong>2009</strong>5 Hamburg<br />

Fon: 040 / 0 8 17 10<br />

Fax: 040 / 0 9 25 49<br />

Internet: www.formula-18.de<br />

Druck und Satz:<br />

Bertheau-Druck GmbH<br />

Marie-Curie-Straße 10<br />

245 7 Neumünster<br />

Fon: 0 4 21/ 51 0 61<br />

Fax: 0 4 21/ 51 9 70<br />

E-Mail: info@bertheau-druck.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Justus Wolf<br />

(Berichte der Mitglieder spiegeln nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion wider)<br />

Redaktion:<br />

Sandra Levgrün, Christian Bräuer,<br />

Helge Sach, Andreas John, Daniel Paysen,<br />

Oliver Jakobitz,<br />

Anzeigen:<br />

Frank Blohm<br />

fhblohm@formula-18.de<br />

Vereinskonto:<br />

Vereins- und Westbank<br />

BLZ 200 00 00<br />

Kontonummer: 80 00 671<br />

Das „Trampolin“ wird für Mitglieder der KV<br />

kostenfrei abgegeben. Nachdrucke von<br />

Beiträgen mit Quellangabe gestattet.<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10<br />

MULA18<br />

OR<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

Aus dem Inhalt Seite<br />

Vorwort des Vorsitzenden 4<br />

Technischer Teil<br />

Effektives Training 6<br />

Startlinienpeilung à la Gebrüder Peckolts 8<br />

Neue Wettfahrtregeln <strong>2009</strong>-2012 10<br />

Kontaktadressen Vorstand F18 11<br />

Variety is the spice of life 12<br />

Formula 18 Class Rules 18<br />

Wettfahrtsignale 40<br />

Regattateil<br />

Intern. Schwedische Meisterschaft 42<br />

Und es gibt ihn doch … 46<br />

Der Travemünder-Woche-Crash 2008 48<br />

F18-Regattaszene Süd 55<br />

Formula-18-Vermesser 57<br />

Formula-18-WM in Nigran / Spanien 58<br />

IDM 2008 in Niendorf 60<br />

F18-Team Hahn / Jaeger 6<br />

Vorschau WM <strong>2009</strong>, Belgien 65<br />

F18-Kalender 67<br />

YCSO-Regatten 69<br />

Neue Regatta auf neuem Revier 70<br />

Jahresrangliste 71<br />

Vorschoter-Rangliste 75<br />

Dies und Das<br />

Kein Alkohol am Ruder 78<br />

F18-Ski-Event 80<br />

F18 oder A-Cat – Ist das die Frage? 81<br />

Drachen-Segeln 8<br />

Hanseboot 2008 86<br />

Mitgliedschaft in der KV 88<br />

Mitgliederliste 89<br />

Segellehrer-Ausbildung VDWS 92<br />

Dies & Das 9<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10<br />

Liebe Leser.<br />

Liebe Sanni, lieber Chrisch,<br />

mit der . Jahrbuch-<strong>Ausgabe</strong> habt Ihr die<br />

Schot zu hoch gespannt, um diesen Job einfach<br />

so wieder loszuwerden. Dieses und die<br />

vorangegangenen Jahrbücher sind einfach<br />

zu gut, um nicht weitere folgen zu lassen.<br />

Wer selbst den Pinnenausleger so hoch<br />

hängt, darf sich nicht wundern, wenn wir in<br />

der gesamten Vorstandschaft beschlossen<br />

haben, Euch mit allen uns zur Verfügung<br />

stehenden Mitteln dazu zu bewegen, die Redaktionsarbeit<br />

für dieses wunderbare Heftchen<br />

weiter zu führen. Seid sicher, dass wir<br />

auf sämtliche möglichen Ausreden Eurerseits<br />

schon Antworten bzw. Lösungen gefunden<br />

haben, Euch Euern Ausstieg zu verwehren.<br />

An dieser Stelle schon ’mal meine ganz<br />

persönliche Einladung an Euch beide, Euer<br />

Schiff mit an den Brombachsee zu nehmen.<br />

Vom . bis 6. Oktober wird unsere diesjährige<br />

Bestenermittlung ausgesegelt. Alle, die<br />

beim letzten Mal die „Schäufele” kennenlernen<br />

konnten, werden sich diese Heuer sicher<br />

nicht entgehen lassen und viele Unkundige<br />

zum Probieren derselben animieren.<br />

4<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

Der Dank aller Leser gilt nach Genuss dieser<br />

gehaltvollen und umfangreichen neuen <strong>Ausgabe</strong><br />

auch Helge, Andreas, Daniel, Olli und<br />

Frank, die Euch tatkräftig unterstützt haben.<br />

Allen Veranstaltern und Helfern der letztjährigen<br />

Regatten ein „großes Dankeschön”,<br />

die uns mit ihren Veranstaltungen unseren<br />

schönen Regattasport ermöglichen und auf<br />

deren Wiedersehen wir uns in diesem Jahr<br />

schon heute freuen.<br />

Die Vorfreude auf die kommende Saison mit<br />

Euch und allen Mitgliedern teilend grüßt mit<br />

Mast- und Schotbruch<br />

Euer 1. Vorsitzender<br />

Inserentenverzeichnis<br />

Opel Kröger U2<br />

Herm. Sprenger GmbH 5<br />

VDWS International 10<br />

Landenberger 16<br />

Segel-Service Stratmann 17<br />

Shake Sailing Staubert 45<br />

Clean Force GmbH 47<br />

Mendtwerk 49<br />

Gaastra 50 / 51<br />

Gebrüder Sach 52<br />

Biebow Bootsservice 5<br />

MAN Roland 54<br />

Couplink Group AG 66<br />

Hamburger Bestattungen 67<br />

Heinsen Rechtsanwälte 68<br />

WentzelDr. 82<br />

Marina Dellas 84<br />

Schloss Warnsdorf 85<br />

LYC Mövenstein 87<br />

Bertheau-Druck GmbH 96<br />

Lindstädt U<br />

Argos U4<br />

Wir danken unseren Inserenten für ihre<br />

freundliche Unterstützung.


Foto: Hans Heinrich Schmid • 31515 Wunstorf • schmid.steinhude@t-online.de<br />

Pinnenausleger<br />

Segelsport ist…<br />

Entscheidungen treffen!<br />

• fixe Längen von 45 bis 140 cm<br />

• Teleskoplängen von 60 bis 280 cm<br />

• Aluminium silber oder schwarz eloxiert<br />

NEU<br />

• Jetzt auch aus Carbon<br />

• Zellkautschuk- oder Golfgriff<br />

• Gelenk: Gummi oder Edelstahl rostfrei<br />

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Telefon +49 (0) 2371 9559-43 · Telefax +49 (0) 2371 9559-70<br />

wycisk@sprenger.de www.sprenger.de


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

Effektives Training<br />

Es ist wichtig, beim Segeln die knappe Zeit<br />

oder guten Wind im Training möglichst<br />

effektiv zu nutzen. Geht eine Katamarancrew<br />

allein auf das Wasser, stehen Gewöhnung<br />

an die Bedingungen und Manövertraining<br />

im Vordergrund. Ist ein Trainer dabei, kann<br />

dieser natürlich auch beim Absegeln der<br />

verschiedenen Kurse korrigieren, das geht<br />

natürlich auch, wenn<br />

Trainer und Segler<br />

zusammen auf dem Kat<br />

sitzen.<br />

Darum soll es hier in<br />

der Beschreibung eines<br />

effektiven Trainings<br />

weniger gehen.<br />

Ich möchte beschreiben<br />

was zu tun ist, um effektiv zu trainieren<br />

wenn kein Trainer dabei ist.<br />

Ist man allein, fängt man an, schon beim<br />

Heraussegeln an einige Wenden oder Halsen<br />

zu fahren.<br />

Hat man 5 bis 10 hinter sich, hält man an<br />

und bespricht mit seinem Vorschoter was<br />

gut war, wo jeder Schwierigkeiten hatte<br />

und was man bei den nächsten Manövern<br />

anders machen möchte. So kann der<br />

Mitsegler jeweils nach weiteren Manövern<br />

bei dem nächsten Anhalten wiederum über<br />

Unterschiede berichten. So arbeitet man<br />

sich langsam an bessere Abläufe heran,<br />

trainiert anschließend einfach nur noch<br />

den Ablauf. Dieser ist bei unterschiedlichen<br />

Wind- und Wellenbedingungen auch leicht<br />

unterschiedlich. So geht man<br />

auch bei den Gennakermanövern<br />

(Setzen und Bergen) kombiniert<br />

mit Tonnenrundungen vor, dabei<br />

helfen natürlich zwei kürzer<br />

ausgelegte Tonnen.<br />

Lange Strecken allein zu segeln<br />

6<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

Von Helge Sach<br />

Trainer, F-18-Weltmeister<br />

Tornado-Vizeweltmeister<br />

Autor: „Katamarane – Das Buch”<br />

Jollensegler<br />

steht beim Einboottraining natürlich an<br />

letzter Stelle, ist aber sinnvoll bei Trainieren<br />

von Großschotarbeit und Gennakersegeln.<br />

Das ändert sich schlagartig, wenn ein zweiter<br />

Kat dazukommt. Jetzt ist das Anpassen /<br />

Tunen der Boote möglich. Ist man zu Dritt,<br />

ist das Anpassen schwieriger, erfordert mehr<br />

Erfahrung und Disziplin. Dafür sind bei drei<br />

Booten Winddreher und<br />

Böen besser zu erkennen,<br />

weil plötzlich beide Boote<br />

in Luv höher fahren oder<br />

die beiden in Lee schneller<br />

sind. Grundsätzlich<br />

bringt das Anpassen bei<br />

gleichmäßigem Wind und<br />

etwa gleich guten Teams<br />

genauere Ergebnisse. Dazu ist das schnellste<br />

Boot das Nullboot, d.h. es stellt sein Boot so<br />

wie immer ein. Die anderen Kats versuchen<br />

unterschiedliche Einstellungen zu testen, um<br />

den Speed des schnellsten Kats zu erreichen.<br />

Wird ein Boot im Training schneller, ist<br />

dieses neues Nullboot, ändern sich die<br />

Bedingungen stellen alle nach bestem<br />

Wissen und Gewissen um.<br />

Erfahrungen mit unterschiedlichen Trimmeinstellungen<br />

zu sammeln, ist ein Ziel dieser<br />

Art des Trainings. Ein weiterer Effekt ist<br />

das Simulieren der Nachstartphase, man<br />

versucht kilometerweit nicht in die Abwinde<br />

des Konkurrenten, sprich Trainingspartner zu<br />

gelangen.<br />

Das darf beim Anfahren zum Anpassen na-


türlich auf gar keinen Fall sein. Dazu sind die<br />

Abstände beim Anfahren sehr wichtig. Dazu<br />

liegen alle Kats auf Am Wind Kurs mit Steuerwirkung<br />

und losen Segeln, bereit zum Anfahren.<br />

Alle Kats Bug an Bug, aber mit drei<br />

bis fünf Bootslängen nach Lee. Das Leeboot<br />

fährt zuerst los, dann das mittlere Boot und<br />

zuletzt das Luvboot jeweils eine halbe bis<br />

Bootslänge zurück. Jetzt versucht eben jeder<br />

hoch und schnell zu segeln.<br />

Fährt ein Boot weniger Höhe, aber schneller,<br />

fängt es beim nächsten Mal als Leeboot an.<br />

Werden die Abstände sehr groß und Lee ist<br />

weit vor aber auch weit in Lee, wendet es,<br />

um bei der Begegnung zu sehen, wer vor ist.<br />

Dazu müssen die beiden anderen Kats dann<br />

bei Annäherung auch wenden. Die schnellere<br />

oder höher segelnde Crew wartet bei zu<br />

großen Abständen oder wenn ein Kat deutlich<br />

in den Abwinden fährt und es geht dann<br />

neu los.<br />

So schaukeln die Kats sich hoch und werden<br />

schneller, höher und halten besser ihre Position.<br />

Dieses Anpassen / Angleichen / Tunen nimmt<br />

die Hälfte der Trainingseinheit ein, wenn es<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

klappt zwischen den Teams. Dann ist es aber<br />

auch wichtig, wieder Kurzregatten zu segeln,<br />

sonst geht das Wettkampffeeling verloren.<br />

Dieses beinhaltet dann alles wie Starten,<br />

taktisches Segeln, Manöver, Trimmen.<br />

Alles wichtige Übungen, aber im Training<br />

ohne großen Regattastress und eben durch<br />

kürzere Kurse immer wieder eine neue Chance,<br />

etwas anders zu machen. Multitasking<br />

und Teamwork ist gefragt, man kann im<br />

Training Aufgaben an Bord anders verteilen<br />

eben neue Dinge ausprobieren, viele Starts<br />

fahren, Manöver trainieren. Man benötigt<br />

dazu natürlich eine gut ausgelegte Startlinie<br />

und eine Marke in Luv.<br />

Ist der Wind böig und drehend, bietet sich<br />

das Segeln von Kurzwettfahrten an. Ist der<br />

Wind gleichmäßig, ist die Chance groß, gute<br />

Ergebnisse beim Anpassen zu haben. Beim<br />

Anpassen unter Gennaker geht es natürlich<br />

nicht darum, der Schnellste zu sein, sondern<br />

ein Ziel in Lee als Erster zu erreichen. Es wird<br />

ja auch weniger oft gewartet, da ein schnellerer<br />

Kat dem folgenden keine Abwinde<br />

schenkt.<br />

Effektive aber schöne Stunden auf dem Wasser<br />

wünscht<br />

www.sach-team.de<br />

Neue Adresse oder<br />

Bankverbindung?<br />

Vergesst nicht, eure Adress-Änderungen oder<br />

neue Bank-Verbindungen dem Vorstand mitzu-<br />

teilen. Das erspart allen viel Mühe und Kosten.<br />

Ihr könnt dafür den beiliegenden Antrag auf<br />

Mitgliedschaft nutzen. Adressänderungen bitte<br />

an die Geschäftsstelle, Änderungen der Bankver-<br />

bindung bitte an unseren Kassenwart.<br />

Vielen Dank!<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

7


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

Startlinienpeilung à la Gebrüder Peckolts<br />

Mich hat es immer fasziniert, wie in der 49er<br />

Klasse bis 18 Kt. Wind (bei mehr Wind fallen<br />

die Unterschiede im Bootshandling ins<br />

Gewicht) alle Skiffs annähernd zur gleichen<br />

Zeit, also bei Null, über die Startlinie auf ihrer<br />

ganzen Länge gehen. Die Linie hängt selten<br />

durch. Sie ist bei etwa 25 Skiffs pro Wettfahrt<br />

aber auch überschaubar lang. Natürlich sind<br />

die Top 50 im Durchschnitt sicher 220 Tage<br />

und mehr auf dem Wasser und fahren durchschnittlich<br />

bestimmt sechs Starts pro Trainingseinheit.<br />

Kurzum, Übung macht sicher<br />

den Meister, insbesondere beim „Jockey-ing<br />

for Position” zu den direkten Gegnern in<br />

Lee und Luv sowie die sehr bedeutsame Beschleunigung<br />

zum Topspeed beim Start, um<br />

dann bei Null über die Linie zu rauschen.<br />

Was sind die einzelnen Schritte, die<br />

durchdacht bzw. durchlaufen werden<br />

sollten?<br />

1. Strategie 1. Kreuz: Wohin wollen wir<br />

(>Team) segeln, um an Tonne 1 unter den<br />

Ersten zu sein?<br />

2. Strategie Start: Wo wollen wir dann starten,<br />

um unsere Strategie für die 1. Kreuz<br />

am besten umsetzen zu können?<br />

. Startlinienpeilung.<br />

4. Kontrolliertes Anschleichen an die Startlinie,<br />

in der ersten Reihe, die sich bildet,<br />

etwa 1: 0 vor dem Startsignal (Kein Treiben,<br />

die Strömung liegt am Schwert und<br />

Ruderblatt an und es wird langsam Fahrt<br />

nach vorne gemacht).<br />

5. Beschleunigung (Kleiner Tipp: Schaut<br />

Euch mal die Technik von Ecki, Helge und<br />

Justus an).<br />

Nun haben wir es schon alle erlebt: Der<br />

Startschuss tönt, wir meinen, wir sind auf<br />

der Linie, sind aber schon Sekunden nach<br />

dem Start mehrere Bootslängen hinter der<br />

Konkurrenz in Lee oder Luv, die ja alle drüber<br />

8<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

waren – aber kein Fehlstart wird signalisiert.<br />

Zum weiteren Beweis führen wir dann noch<br />

an, dass wir unsere Peilung gar nicht mehr<br />

gesehen haben. Und gerade hier beim Nehmen<br />

der Peilung hat sich bei mir ein Systemfehler,<br />

und wahrscheinlich nicht nur bei mir,<br />

eingeschlichen. Das wurde mir klar, als mir<br />

Pit ihr Peilung-nehmen-Prozedere erklärte.<br />

Nach alter Schule wird über das Startschiff<br />

und Startboje am Horizont ein Anhaltspunkt<br />

gepeilt. Das ist unbedingt notwendig, wenn<br />

nicht an den Enden gestartet werden soll,<br />

weil z.B. die Durchsetzungsstärke und mentale<br />

Beulenresistenz fehlt. Beispiel: Wenn wir<br />

am 75% Punkt der Startlinie (0% = Startschiff,<br />

100% = Startmarke) etwa starten<br />

möchten und wir über das Heck der Startyacht<br />

von 10 m Länge gepeilt haben, dann<br />

wären wir schon drüber, wenn wir unsere<br />

Peilung sehen. Überschlagsrechnung: Heck<br />

des Startschiffes zum Peilmast ca. 6 m geteilt<br />

durch 4 (zu Faktoren s.u.) gleich 1,50 m. Der<br />

Vorschoter sitzt beim F18 etwa ,60 m (Gennakerbaumlänge)<br />

hinter dem vordersten Teil<br />

des Bootes. Das heißt also, wir wären am<br />

75% Punkt mit dieser Peilung theoretisch<br />

drüber.<br />

Was machen nun die Gebrüder Peckolts?<br />

1. Sie peilen entsprechend ihrer gewünschten<br />

Startposition.<br />

2. Sie nehmen sich eine Peilung für einen<br />

Punkt, der hinter der Startlinie ist, den sie<br />

zu einem bestimmten Zeitpunkt anfahren<br />

wollen (z.B. 0:45 vor dem Start, abhängig<br />

von der Windstärke) und von dem sie genau<br />

wissen, wie weit davon die Startlinie<br />

noch entfernt ist.<br />

. Peilungen werden grundsätzlich nur mit<br />

Bug im Wind und möglichst im 90 Grad<br />

Winkel zur Startlinie genommen.


Wie können wir das auf F18 Verhältnisse<br />

übersetzen?<br />

Annahme: Wir planen etwa am Ende des .<br />

Viertels der Startlinie zu starten. Wir wollen<br />

0:45 vor dem Start noch 1,5 Bootslängen<br />

Luft zur Linie haben (= Wunsch bei 9 Kt.<br />

Wind). Und für diesen Ort brauchen wir eine<br />

Peilung.<br />

Lösungsweg: Entsprechend einfacher Geometrie-Berechnungen<br />

am rechtwinkligen<br />

Starten am Ende Faktor für Peilpunkt Peilpunkt bei einer<br />

des ... im Lee vom Bootslänge „Luft”<br />

Startschiff<br />

1. Viertels (25% Punkt) 4/ ca. 1,4 Bootslängen<br />

1. Hälfte (50% Punkt) 2 2 Bootslängen<br />

. Viertels (75% Punkt) 4 4 Bootslängen<br />

Dreieck multiplizieren wir die gewünschten<br />

1,5 Bootslängen „Luft zur Startlinie” mit dem<br />

75%-Faktor 4 und erhalten sechs Bootslängen.<br />

Beim Peilen sind nun diese sechs Boots-<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

längen zwischen der Startlinie am Startschiff<br />

(Achtung: rechten Winkel nach Möglichkeit)<br />

und der Gennakerbaumspitze zu halten.<br />

Recht beträchtlich sind die Auswirkungen<br />

insbesondere, wenn wir irgendwo in der 2.<br />

Startlinienhälfte starten wollen.<br />

Im Prinzip ist diese Übung ganz einfach,<br />

aber in der Umsetzung? Zum Beispiel, wenn<br />

das Maßband zu kurz ist oder keiner halten<br />

möchte. Nach Hannes haben die Gebrüder<br />

Peckolts ihr Einschätzen von<br />

Entfernungen schnell verbessert,<br />

„weil nun auch der<br />

Fokus drauflag. In der Summe<br />

konnten wir mit dem<br />

neuen Procedere den Ausschuss<br />

an schlechten Starts<br />

weiter reduzieren.”<br />

Andreas John (post@ajohn.de),<br />

Glücklicher Begleiter der Gebrüder Peckolts in den letzten<br />

drei Jahren.<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

9


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

Neue Wettfahrtregeln <strong>2009</strong> - 2012<br />

Es gibt neue Wettfahrtregeln (WR) für<br />

unser Spiel. Alle vier Jahre nach den<br />

Olympischen Spielen werden sie auf der<br />

Basis der gemachten Erfahrung der letzten<br />

vier Jahre überarbeitet. Vor vier Jahren, also<br />

2005, gab es einige wenige Änderungen<br />

und sehr wenige von den engagierten<br />

Hobbyregattaseglern haben sich überhaupt<br />

eine neue WR-<strong>Ausgabe</strong> gegönnt.<br />

Nun, diesmal hat sich richtig viel geändert,<br />

insbesondere im Abschnitt C mit den Regeln<br />

zu Begegnungen von Booten an Bahnmarken<br />

und Hindernissen. Es wurde neu gegliedert<br />

und auch einiges total neu verfasst z.B.<br />

die Regeln 18 und 20. Der Zwei-Längen-<br />

Kreis wurde auf drei Längen ausgeweitet.<br />

Wichtige Definitionen für „Raum-Tonne”<br />

und „Luvtonnerunden” („Fetching”)<br />

wurden ergänzt. Im Prinzip wird unser<br />

Spiel das Gleiche bleiben. Die Regelpäpste<br />

10<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

haben versucht,<br />

die Regeln klarer<br />

zu formulieren<br />

und sie logischer<br />

aufzubauen.<br />

Meine<br />

Empfehlung:<br />

Jeder sollte<br />

zumindest auf<br />

die Website von<br />

Uli Finckh (www.<br />

finckh.org)<br />

schauen und spielerisch sein Regelwissen in<br />

der Anwendung auf der Basis der WR <strong>2009</strong>-<br />

2012 verfeinern. Besser und anschaulicher<br />

erklärt werdet Ihr es nirgendwo finden. Auch<br />

sein Regelspiel möchte ich empfehlen.<br />

Die neue WR gibt es bei Amazon.de.<br />

Vorsicht – es werden überall auch noch alte<br />

angeboten.<br />

Andreas John (post@ajohn.de)<br />

JEDE MENGE<br />

JOBS JOBS<br />

AUSBILDUNG ZUM<br />

CATAMARAN-INSTRUCTOR<br />

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Tel. +49 (0)881-93 11-0, Fax: +49 (0)8819311-15, www.vdws.de, e-mail:info@vdws.de


Kontaktadressen Vorstand F 18<br />

1. Vorsitzender<br />

Justus Wolf<br />

Ballindamm 5<br />

<strong>2009</strong>5 Hamburg<br />

Tel. 040 / 0 8 17 10<br />

Fax: 040 / 0 9 25 49<br />

1vorsitzender@formula-18.de<br />

2. Vorsitzender<br />

Harald Schmeink<br />

Schäferstraße 10<br />

2612 Oldenburg<br />

Mobil 017 / 5 72 15 42<br />

2vorsitzender@formula-18.de<br />

Kassenwartin<br />

Susanne Hahn<br />

Geibelallee 8<br />

24116 Kiel<br />

Tel. 017 / 2 06 98 1<br />

kassenwart@formula-18.de<br />

Schriftführerin<br />

Rea Nies<br />

Schröderstraße 49<br />

69120 Heidelberg<br />

Mobil 0176 / 40 08 84 94<br />

schrift@formula-18.de<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

Regattawart<br />

Sven Lindstädt<br />

Segeberger Chaussee 212<br />

24229 Norderstedt<br />

Tel. 040 / 5 24 95 0<br />

regattawart@formula-18.de<br />

Pressewart<br />

Helge Sach<br />

Alt Dorfstraße 1<br />

2 701 Zarnekau<br />

Tel. 04521/ 66 56<br />

Mobil: 0178 / 144 66 56<br />

presse@formula-18.de<br />

Commodores Süd - Franken<br />

Thomas Regahl<br />

Pommernstraße 9<br />

91126 Schwabach<br />

Tel. 0160 / 980 77 117<br />

com-franken@formula-18.de<br />

Commodores Süd - Bayern<br />

Joachim Dangel<br />

Königsdorfer Straße 0b<br />

82515 Wolfratshausen<br />

Tel. 0160 / 710 9<br />

j.dangel@online.de<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

11


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

Variety is the spice of life<br />

Oder: Die Vielfalt der Formula-18-Klasse im Überblick<br />

Eine Auswahl an F18-Schiffen von den Anfängen bis zum heutigen Tag. Die verschiedensten<br />

Designs machen unsere Klasse so einzigartig und spannend zugleich.<br />

12<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

Oben links: Capricorn<br />

Oben rechts: Nacra Inter 18<br />

Unten links: Mattia<br />

Unten rechts: Hobie Wildcat


Oben links: Hunter<br />

Oben rechts: Twister<br />

Links: Taipan<br />

Unten Race Cat F18<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

1


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

14<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

Oben links: Phenix F18<br />

Oben rechts: Bimm<br />

Mitte: Dart Hawk<br />

Unten links: Cirrus<br />

Unten rechts: Nacra Infusion


Oben links: Alado<br />

Oben rechts: Flyer<br />

Mitte: Exploder<br />

Unten links: Diam<br />

Unten rechts: Nikita<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

15


Landenberger Sailing<br />

ONE DESIGN SAILS<br />

Neustädterstr. 75<br />

D-79822 Titisee-Neustadt<br />

Tel. +49 7651 939709<br />

Fax +49 7651 939711


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

Links: Hobie Tiger<br />

Unten: Nacra F18<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

17


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

Updated 1st July 2007<br />

The Formula 18 is a restricted class, reserved<br />

for sport catamarans with two crew and of<br />

amateur or professional construction and<br />

destined for racing on elapsed time.<br />

A . ADMINISTRATION OF THE RULE<br />

A.1. AUTHORITY<br />

The rules of the Formula 18 are established<br />

under behalf of the International Sailing<br />

Federation (ISAF), which publishes the interpretations<br />

and recognizes them as the<br />

authorized interpretations and explanations<br />

of the rules.<br />

A.2. ADMINISTRATION<br />

The Formula 18 Measurement Committee<br />

appointed by the ISAF nominates the<br />

measurers.<br />

18<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

Formula 18 Class Rules<br />

Formula 18 class rules are closed class rules,<br />

what is not expressly permitted is prohibited.<br />

A.3. INTERPRETATION<br />

After having eventually consulted the Formula<br />

18 Measurement Committee, the chief<br />

measurer shall give an interpretation on all<br />

points of the Formula 18.<br />

For the interpretation of the rules, the builders<br />

have to consult the Chief Measurer in<br />

writing, which shall give an answer by 0<br />

days.<br />

A.4. REFERENCE TEXT<br />

For the interpretation of the rules, the original<br />

text in English shall prevail over all<br />

translations.


A.5. SPIRIT OF THE RULE<br />

In case of doubt, the intention of the rule<br />

makers, which is the spirit, shall take precedence<br />

over the letter of the rule.<br />

A.6. DISPENSATIONS<br />

For the boats constructed before 1st January<br />

1994 dispensations, limited in duration, may<br />

be given by the Formula 18 Measurement<br />

Committee after examining the owner‘s request.<br />

A.7. AMENDMENTS<br />

The Formula 18 Measurement Committee<br />

will propose amendments to the rule if necessary.<br />

Amendments shall be placed on one year‘s<br />

notice unless it is considered essential to act<br />

immediately to prohibit or penalize an undesirable<br />

feature.<br />

B. MEASUREMENT RULES<br />

GENERAL<br />

For the construction, only the following materials<br />

are authorized : polyester or vinylester<br />

resin, glass fibres, core of PVC or balsa<br />

or felt, the combination of wood-epoxy,<br />

injected plastic, steel, extruded aluminium<br />

profiles of constant section, which shall not<br />

be altered, other than locally for the fixings<br />

and passage of equipment and normal reinforcement.<br />

Every material that is not expressly permitted,<br />

is prohibited.<br />

Carbon is only permitted in spreaders, rudder<br />

blades, dagger boards, blocks, cleats and<br />

tiller extension.<br />

Epoxy glue is permitted for joining components.<br />

For the trampoline: all types (except netting).<br />

Waxing and polishing of the hull is permitted<br />

providing that the effect is to only polish the<br />

hull. Any work intended or any other materi-<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

al added with the effect of improving performance<br />

beyond the original is prohibited.<br />

B.1. PLATFORM<br />

B.1.1. DIMENSIONS<br />

The maximum overall length measured on<br />

the hulls is 5.52m.<br />

The maximum overall beam is 2.60m.<br />

See diagram B1 - Platform<br />

B.1.2. FLOTATION<br />

Each hull shall carry at least 110 litres of<br />

flotation, by solid closed cell foam, air bags,<br />

sealedair compartments in hulls, and at least<br />

one inspection hatch.<br />

B.1.3. MINIMUM WEIGHT<br />

The minimum weight of the platform is fixed<br />

at 1 0 kg.<br />

The minimum weight of the boat ready to<br />

sail is fixed at 180 kg.<br />

A corrector weight of maximum 7 kg may<br />

be used to satisfy these two conditions. This<br />

corrector weight shall be fixed to the outside<br />

of the forward beam on the starboard side<br />

and shall be removable for checking.<br />

B.1.4. DAGGERBOARDS AND RUDDERS<br />

The platform shall be equipped with a pair of<br />

rudders and, if fitted, a pair of dagger boards<br />

or centreboards.<br />

The dagger board boxes and the rudders<br />

have to be in the vertical plan of the hulls.<br />

All underwater appendages must be symmetrical.<br />

The dagger boards or centreboards and rudders<br />

may be made using epoxy resin. The carbon<br />

may be used for the construction of dagger<br />

boards, centreboards or rudder blades.<br />

1.4.1 Minimum weight of rudders:<br />

The minimum weight of each complete rudder<br />

assembly comprising blade, stock and<br />

tiller is fixed at kg. For rudders built prior<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

19


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

to 1st January 1996 correctors may be added<br />

to achieve minimum weight. The controlled<br />

weight shall be noted on the measurement<br />

form and on the rudder, on F18 sticker.<br />

1.4.2. Maximum weight of dagger<br />

boards or centreboards:<br />

The maximum weight of dagger boards or<br />

centreboards is fixed at 5,5 kg.<br />

The weight of each dagger board or centreboard<br />

shall be carried on the dagger board or<br />

centreboard under F18 transparent sticker, and<br />

shall be noted on the measurement form.<br />

Distribution of the material of dagger boards<br />

or centreboards shall be homogeneous. Ballast<br />

or mass use of whatever nature is prohibited.<br />

B.1.5. BEAMS<br />

The beams shall be made of extruded aluminium<br />

profiles of constant section.<br />

The beams shall not be convex except for the<br />

necessary pre-bend to counteract the mast<br />

loading. The pre-bend shall be limited to a<br />

maximum of 15 mm. See diagram. The mast<br />

pivot on the front beam shall be fixed on the<br />

longitudinal axe of the boat. See diagram.<br />

B.2. RIGGING<br />

B.2.1. MAST<br />

The perimeter of the mast section shall be a<br />

maximum of 85mm. See diagram.<br />

The maximum distance between the top of<br />

the forward crossbeam and the bottom of<br />

the upper measurement band of the mainsail<br />

shall be 9100mm.<br />

The maximum distance between the mast<br />

heel and the axis of the point of attachment<br />

of the highest standing rigging shall be<br />

6750mm. See diagram.<br />

The maximum distance between the mast<br />

heel and the point over which the spinnaker<br />

can not be hoisted shall be 8150mm. See<br />

diagram.<br />

20<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

The mast shall be watertight.<br />

The maximum distance between the top of<br />

the forward crossbeam and the bottom of<br />

extrusion shall be 120 mm. See diagram.<br />

Measurement shall be taken at the point across<br />

from the axe of rotation about the pivot. The<br />

Mast Datum Point is located at the front edge<br />

of the mast, on the longitudinal axe, at the<br />

lower end of the profile. See diagram.<br />

B.2.2. BOOM<br />

A loose-footed mainsail is permitted. If used,<br />

the boom shall be made of extruded aluminium<br />

profile of constant section. See diagram.<br />

B.2.3. BOWSPRIT<br />

The bowsprit shall be made of extruded<br />

aluminium profile of constant section. The<br />

length shall not be greater than the<br />

distance, measured in total from its<br />

attachment point from the centre of the<br />

front beam to the vertical line touching<br />

the most forward part of the hull, with<br />

the bowsprit measured when level<br />

to the deck of the catamaran, plus an<br />

additional 800mm.<br />

The bowsprit shall be fixed and approximately<br />

on the longitudinal centreline of the<br />

boat. See diagram.<br />

The forward end of the bowsprit shall be<br />

rounded and blunt.<br />

B.2.4. RIGGING AND EQUIPMENT<br />

The standing rigging shall be constituted at<br />

most with: 2 shrouds, 1 forestay, 1 pair of<br />

bridle stay, 1 pair of diamonds with a pair of<br />

spreaders, 2 pairs of trapeze wires.<br />

The standing rigging shall be of conventional<br />

stranded steel wire (1x19). Dyform(r) or<br />

similar materials are prohibited. 1x7 is allowed.<br />

Minimum size: mm.<br />

It is not permitted to adjust while racing: the<br />

rake of the mast, the tension of the standing<br />

rigging, the angle or length of the spreaders,


the tension of the diamonds other than that<br />

by one or two turn buckles appropriately<br />

lockable lockable. Trapeze wires will have a<br />

minimum diameter of 2.5 mm.<br />

B.3. WEIGHT OF CREW<br />

B.3.1. MINIMUM WEIGHT OF CREW<br />

The combined weight of the two crew shall<br />

be a minimum of 115 kg.<br />

B.3.2. CATEGORIES OF CREW WEIGHT<br />

.2.1 There are three categories of crew<br />

weight :<br />

(i) of 115 to less than 1 0 kg<br />

(ii) 1 0 to 150 kg<br />

(iii) above 150 kg<br />

.2.2 The crew in the category of 115 kg to<br />

less than 1 0 kg shall carry a weight equal<br />

to half of the difference between 1 0 kg and<br />

the actual weight of the crew. The weight<br />

shall be fixed to the outside of the forward<br />

crossbeam on the port side and shall be<br />

removable for control checking.<br />

B.3.3. CHANGE OF CATEGORY<br />

The crew in the category of 140 kg to 150<br />

kg may use a corrector weight to compete in<br />

the upper category.<br />

The corrector weight, equal to half of the<br />

difference between 150 kg and the actual<br />

weight of the crew shall be fixed to the outside<br />

of the forward beam on the port side<br />

and shall be removable for control.<br />

B.3.4. RESPONSIBILITY OF THE CREW<br />

The respect of the weight declared is the<br />

sole responsibility of the crew, which may be<br />

controlled and protested at any time during<br />

the event.<br />

B.4. SAILS<br />

SAIL PLAN<br />

The sail plan comprises a mainsail, a jib and<br />

a spinnaker.<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

The sails shall be made of any polyester material<br />

for main and jib, and of nylon and polyester<br />

woven only for spinnakers, and shall<br />

fit in a bag of normal dimensions.<br />

B.4.1. MAINSAIL<br />

B.4.1.1. The mainsail shall have a surface<br />

area of maximum 17.00m2 including the<br />

mast.<br />

B.4.1.2. No part of the sail shall be above the<br />

upper mast band.<br />

B.4.1. . The aft head point of the mainsail<br />

shall not be above the head point.<br />

B.4.1.4. Maximum Upper width at upper<br />

leech point 1500 mm from head point : 1290<br />

mm.<br />

B.4.1.5. Maximum Top width : 1000 mm.<br />

B.4.1.4 & B.4.1.5: Sails with larger measurements<br />

can be measured and used until<br />

01.01.<strong>2009</strong>.<br />

B.4.2. JIB<br />

It shall be possible to roll the jib around the<br />

stay. From 01.0 .07, the roller reefer unit is<br />

optional. Any Long Distance race manager or<br />

organiser wanting the use of such device for<br />

safety reasons shall mention it in the Notice<br />

of Race, otherwise sailors may sail with the<br />

roller reefer as an optional aid.<br />

The leech shall not be convex.<br />

The head shall be not more than 50mm<br />

wide.<br />

There shall not be battens on the foot.<br />

The ISAF Equipment Rules of Sailing shall<br />

apply to jibs.<br />

4.2.1. Two sail areas of jib are available as a<br />

function of the crew weight:<br />

4.2.1.1. Crew categories of 115 to 150 kg:<br />

Maximum jib sail area : .45m 2<br />

4.2.1.2. Crew categories of more than 150<br />

kg and crews opting for the over 140 kg<br />

changing of category (see B. . ):<br />

Maximum Jib sail area : 4.15m 2<br />

4.2.2. For safety purpose, it is mandatory<br />

for the crew to be able, when racing, and<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

21


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

in normal position on the trampoline, to<br />

furl thejib around the stay. The crew may<br />

be asked to demonstrate such ability at any<br />

time.<br />

4.2. . The maximum diameter of the furled<br />

jib shall be 100 mm.<br />

4.2.4. The maximum number of jib battens<br />

will be 4. The battens and/or the batten<br />

pockets length shall not exceed a distance<br />

of 250 mm normal from the leech. See<br />

diagram.<br />

From 1st March 2007, fully battened jibs are<br />

allowed.<br />

Those may have a maximum of three battens<br />

which shall have no moving parts and be<br />

made of glass fibre, with a maximum width<br />

of 25 mm.<br />

4.2.5. The jib tack shall not be fixed below<br />

the highest point of the bridle wire.<br />

4.2.6. Self tacking jib devices are allowed.<br />

B.4.3. SPINNAKER<br />

Two sail areas of spinnakers are permitted as<br />

a function of crew weight.<br />

Crews of 115 kg to 150 kg:<br />

Maximum surface area for the spinnaker:<br />

19.00m 2 .<br />

Crews of more than 150 kg and crews over<br />

140 kg changing of category (see B. . ):<br />

Maximum surface area for the spinnaker:<br />

21.00m 2 .<br />

Battens and stiffening devices, except textile<br />

leech lines, are not permitted.<br />

Spinnaker retrieving systems, which may be<br />

attached to the bowsprit, are allowed, subject<br />

they comply with the general measurement<br />

F18 rules.<br />

Regarding the legality of carbon snuffer arrangements,<br />

a carbon ring is used on some<br />

North American snuffers, the spinnaker pole<br />

being aluminium. Such existing snuffers has<br />

been accepted under a grandfathering arrangement<br />

until 1 January 2007. Carbon is not<br />

permitted in the construction of new snuffers.<br />

22<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

B.4.4. LIMITED NUMBER OF SAILS<br />

One single suit of sails can be used for the<br />

whole duration of an event.<br />

B.5. MARKING<br />

All sails measured after 01/07/2007 shall<br />

have the following details clearly marked<br />

close to the tack point of the sail:<br />

The year of manufacture<br />

The loft of manufacture<br />

The cloth type used<br />

A unique serial number<br />

B.5.1. MARKING OF SAILS<br />

All the sails measured shall be marked with<br />

a colour sticker affixed near the clew on the<br />

starboard side. The sails corresponding to<br />

different weight categories of crew weight<br />

shall be identified by the following colour<br />

code:<br />

Jib Mainsail Spinnaker<br />

.45m 2 Green 17.00m 2 Pink 19.00m 2 Green<br />

4.15m 2 Pink 17.00m 2 Pink 21.00m 2 Pink<br />

The maximum permitted area shall be<br />

marked on the colour stickers.<br />

The actual measured area shall be marked<br />

on the Measurement Certificate.<br />

The area and the dimensions of the spinnaker<br />

(SL1, SL2, SMG, SF) shall be written in an<br />

indelible manner near the starboard tack.<br />

B.5.2. MARKING OF<br />

CORRECTOR WEIGHTS<br />

The weight defined in B.1. .1 and B.1. .2<br />

shall be noted on the measurement certificate.<br />

Mention shall be carried near the stern of<br />

each hull, on the inward facing sides, under<br />

a transparent F18 sticker.<br />

B.5.3. IDENTIFICATION<br />

The number of the measurement certificate<br />

corresponding with the boat shall be written<br />

by the measurer:


at the stern of the hull, on the inward facing<br />

sides;<br />

at the bottom of the mast, starboard side;<br />

at the starboard tack of each sail.<br />

B.5.4. CLASS EMBLEM<br />

The mainsail shall carry the Formula 18 logo<br />

supplied with the measurement certificate.<br />

The Formula 18 logo will be put starboard<br />

side within 1m from the clew point.<br />

C. DEFINITIONS AND<br />

MEASUREMENT PROCEDURE<br />

GENERAL<br />

The method of measurement of sail shall be<br />

as defined in the ISAF Equipment Rules of<br />

Sailing.<br />

The method of calculation of sail area shall be<br />

as defined in the 1999 Formula 18 Measurement<br />

Form and Measurement Certificate.<br />

The measurements shall be taken and expressed<br />

in meters and centimetres, kilograms<br />

and hectograms.<br />

C.1. WEIGHT OF THE CREW<br />

The controlled crew weight is based on the<br />

weight of the crew in swimming costume.<br />

C.2. CONTROL OF MINIMUM WEIGHT<br />

OF THE BOAT<br />

C.2.1. THE PLATFORM:<br />

2.1.1 This shall be weighed assembled, dry<br />

and clean.<br />

2.1.2 It comprises: the hulls, the crossbeams,<br />

the trampoline, the dagger boards or centreboards,<br />

the steering system, the mainsheet<br />

and jib traveller cars, steering compass(es),<br />

all the equipment normally bolted, screwed<br />

or fixed in a permanent manner on the<br />

boat and used whilst racing, the re-righting<br />

system when existing, and eventually the<br />

corrector weights specified in B.1. . .<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

C.2.2. BOAT READY TO SAIL<br />

The minimum weight of the boat ready to sail<br />

shall be the assembled platform conforming<br />

to rule 2.1 above and carrying the dry and<br />

clean equipment normally used for navigation:<br />

mast, boom, bowsprit, mast rigging, halyards,<br />

sheets, sails, blocks, except the safety<br />

equipment defined by Chapter E rule 2.<br />

C.3. OVERALL LENGTH OF THE HULLS:<br />

The overall length of the hulls, outside rudder<br />

pintles, corresponds with the horizontal<br />

distance between the verticals passing<br />

through the extremity of the hulls, the boat<br />

being levelled on its waterline.<br />

C.4. SAILS<br />

C.4.1. GENERAL<br />

The intention is to establish a reliable and<br />

simple method of measuring the active surface<br />

of the entire sail plan, including the<br />

mast.<br />

In the measurement of sail area, the term<br />

sail shall be considered as defining the part<br />

of the sail outside the mast and including<br />

headboard.<br />

Cringles which are totally outside the edge<br />

of the sail or the bolt rope which is inside the<br />

mast shall not be included.<br />

The measures of head point, tack point, aft<br />

head point and clew point shall be in accordance<br />

with diagram C.4.1., extract from<br />

ISAF ERS<br />

C.4.2. MAINSAIL AND JIB:<br />

The battens shall be without tension in their<br />

pockets, the sail shall be pinned on a flat surface<br />

with tension just sufficient to eliminate<br />

creases, then smoothed flat to give the longest<br />

dimensions.<br />

Whilst the sail remains pinned, all the<br />

measurement necessary shall be taken, the<br />

tension should not be adjusted.<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

2


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

C.4.3. MAST MEASUREMENT<br />

The measurement of the perimeter of the<br />

mast shall be considered as the distance,<br />

at right angles to the mast axis, measured<br />

around and back to the same point. The dimension<br />

shall be divided by two to give the<br />

value for the half-circumference.<br />

C.4.4. SPINNAKER<br />

4.4.1 Definition of a spinnaker<br />

All triangular sails not complying with the<br />

definition of a mainsail or a jib are spinnakers,<br />

on condition that the girth at midheight<br />

is equal or greater than 75% of that<br />

of the foot.<br />

4.4.2 Calculation of the spinnaker<br />

area CSPI:<br />

CSPI = SF x (SL1 + SL2)/4 + [(SMG - SF/2) x<br />

2/ x (SL1 + SL2)/2]<br />

– where SMG > 75% of SF;<br />

– where SF is the length of the foot measured<br />

around the edge of the sail between the<br />

lowest points of the luff and the leech;<br />

– where SL1 is the length of the luff of the<br />

sail, from the highest point of the sail, to<br />

the lowest point of the sail on the luff;<br />

– where SL2 is the length of the leech of the<br />

sail measured along the edge of the sail,<br />

from the highest point of the sail, to the<br />

lowest point of the sail on the leech.<br />

– where SMG is the width at mid-height,<br />

which shall be taken between the mid<br />

point of the luff and the mid point of the<br />

leech.<br />

D. CONTROLS<br />

D.1. MEASUREMENT FORM<br />

AND MEASUREMENT CERTIFICATE<br />

D.1.1. COMPETENCE<br />

Only the controls, measurements and calculations<br />

made by a measurer recognised<br />

by the Formula 18 Catamaran Association,<br />

24<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

a National Authority or the ISAF are considered<br />

valid.<br />

D.1.2. MEASUREMENT FORM<br />

AND MEASUREMENT CERTIFICATE<br />

The measurement form completed (measurement<br />

sheets and calculations) and signed<br />

by a measurer is not a measurement certificate.<br />

The measurer shall record on the measurement<br />

form anything he considers as departing<br />

from the concept of the Formula 18 rule,<br />

he shall send it with detailed explanations<br />

on the contentious points to the Formula 18<br />

Catamaran Association for a ruling.<br />

The measurement certificate is issued by the<br />

National Authority responsible for the administration<br />

of the rule in the country of the<br />

owner when, after examining the completed<br />

measurement form signed by the measurer,<br />

it considers that the boat conforms to the<br />

Rules of Formula 18.<br />

A competitor has an obligation to present<br />

with his entry the measurement certificate<br />

and measurement form of his boat.<br />

D.1.3. REGISTRATION<br />

The measurement form (measurement sheets<br />

and calculations) and the measurement certificate<br />

are established and registered by the<br />

Formula 18 Catamaran Association or a National<br />

Authority.<br />

D.1.4. VALIDITY<br />

A change of ownership shall invalidate a<br />

measurement certificate, a re-registration<br />

shall be made by returning to the national<br />

authority the initial measurement certificate<br />

accompanied by the details of the new<br />

owner. The valid certificate and registration<br />

will be returned to the new owner. It is not<br />

necessary to re-measure the boat.<br />

All modifications or replacements of parts<br />

of a significant change, shall be remeasured


and notification made on the measurement<br />

certificate by a measurer recognised by the<br />

Formula 18 Catamaran Association.<br />

D.1.5. COST OF THE MEASUREMENT<br />

Initial Measurement: The cost of measurement<br />

is at the discretion of the relevant<br />

National Authority corresponding with the<br />

provision of the class emblem, the marking<br />

stickers for the sails, the hulls, the mast and<br />

the establishment and registration of the<br />

measurement certificate.<br />

The cost of additional measurement, marking<br />

and registration is fixed at the discretion<br />

of the National Authority.<br />

The other items (travel and accommodation<br />

of the measurer) are at the owner‘s expense.<br />

D.2. EVENT MEASUREMENT<br />

The travelling and accommodation expenses<br />

of the measurer are the responsibility of the<br />

event organizer.<br />

It is the sole responsibility of the competitor<br />

in a race to maintain his boat in accordance<br />

with its certificate.<br />

E. SAFETY<br />

E.1. RIGHTING<br />

The crew shall be able to demonstrate their<br />

capability to re-right the boat.<br />

INTERNATIONAL FORMULA 18 CLASS ASSOCIATION<br />

The following amendments to the Class<br />

Rules have been approved to be effective<br />

27th June 2008.<br />

Section B<br />

Measurement Rules: General<br />

Amendment: Add new sentence to read<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

E.2. SAFETY EQUIPMENT<br />

Minimum mandatory equipment to be on<br />

board:<br />

If a paddle is required in the Notice of Race,<br />

then it shall be suited for its purpose, with a<br />

min. blade of 140 x 250 mm and min overall<br />

length of 1m.<br />

1 towing line 15m long and 6mm diameter<br />

minimum, 1 re-righting line 4m long and<br />

10mm of diameter minimum, 2 lifejackets<br />

(conforming to the rules in force).<br />

E.3. BALLAST AND WEIGHT JACKETS<br />

Ballast on the boat or worn by the crew is<br />

prohibited.<br />

E.4. STEERING COMPASS<br />

There shall be not less than 1 fixed steering<br />

compass.<br />

E.5. COMPLIMENTARY<br />

ARRANGEMENTS REDUCTION OF SAIL<br />

AREA<br />

If specified in the Notice of Race, the organizers<br />

may require the following complementary<br />

equipment :<br />

– the mainsail to be equipped with reefing<br />

points not less than 1000mm from the<br />

foot,<br />

– the jib to be mounted on a furling device.<br />

* amendments decided during both Puntala<br />

and Paris 2004 WC meetings<br />

* amendments decided during both Hyeres<br />

and Paris 2006 WC meetings<br />

as follows: "Waxing and polishing of<br />

the hull is permitted providing that the<br />

effect is to only polish the hull. Any work<br />

intended or any other material added<br />

with the effect of improving performance<br />

beyond the original is prohibited."<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

25


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MULA18<br />

OR<br />

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OR<br />

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Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

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OR<br />

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MULA18<br />

OR<br />

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0<br />

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OR<br />

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OR<br />

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OR<br />

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MULA18<br />

OR<br />

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OR<br />

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Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

Wettfahrtsignale<br />

Signale für den Start<br />

Flaggensignal<br />

Bezeichnung Flagge ���� oder ����<br />

Klassen-<br />

�<br />

flagge<br />

�<br />

40<br />

P<br />

I<br />

Z<br />

ORMULA18<br />

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�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Wettfahrtsignale<br />

Schallsignal<br />

�<br />

1<br />

Schwarze<br />

Flagge<br />

�<br />

�<br />

�<br />

4<br />

1<br />

Signale P bis Schwarze Flagge werden alternativ gegeben.<br />

Rückrufsignale<br />

1. Hilfsstander<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

� �<br />

Minuten bis<br />

Startsignal Bedeutung<br />

5<br />

0<br />

4<br />

1<br />

4<br />

1<br />

4<br />

Ankündigungssignal.<br />

Startsignal.<br />

Vorbereitungssignal.<br />

Eine Minute-Signal.<br />

Regel 30.1 ist in Kraft, zugleich Vorbereitungssignal.<br />

Eine Minute-Signal.<br />

Regel 30.2 ist in Kraft, zugleich Vorbereitungssignal.<br />

Eine Minute-Signal.<br />

Regel 30.3 ist in Kraft, zugleich Vorbereitungssignal.<br />

Eine Minute-Signal.<br />

Allgemeiner Rückruf.<br />

� � 6 In einer Minute wird das Ankündigungssignal gegeben.<br />

X � � Einzelrückruf.<br />

Verschiebungssignale<br />

AP<br />

AP<br />

über H<br />

AP<br />

über A<br />

Abbruchsignale<br />

N<br />

N<br />

über H<br />

N<br />

über A<br />

� � � Nicht gestartete Wettfahrten sind verschoben.<br />

� � 6 In einer Minute wird das Ankündigungssignal gegeben.<br />

� � � Nicht gestartete Wettfahrten sind verschoben.<br />

Weitere Signale an Land.<br />

�<br />

� �<br />

� � �<br />

Nicht gestartete Wettfahrten sind verschoben.<br />

Heute keine Wettfahrt mehr.<br />

�<br />

Alle gestarteten Wettfahrten sind abgebrochen.<br />

Rückkehr zum Startgebiet.<br />

� � 6 In einer Minute wird das Ankündigungssignal gegeben.<br />

�<br />

�<br />

� � �<br />

� � �<br />

� Schallsignal (Knall) � Schallsignal (Horn) langes Schallsignal (Horn).<br />

Das Schallsignal (Knall) kann durch ein Schallsignal (Horn) ersetzt werden.<br />

� Signalflagge wird gesetzt � Signalflagge wird gestrichen.<br />

Alle Wettfahrten sind abgebrochen.<br />

Weitere Signale an Land.<br />

Alle Wettfahrten sind abgebrochen.<br />

Heute keine Wettfahrt mehr.<br />

Alle Signale auf dieser Seite entsprechen den Wettfahrtregeln 2005–2008 der ISAF (Regel „Wettfahrtsignale“).<br />

Jedoch gibt es in den Wettfahrtregeln keine Unterscheidung nach Schallsignal (Knall) und Schallsignal (Horn).<br />

Die genaue Beschreibung der Signalbedeutungen enthalten die Regeln 26, 27.3, 29, 30, und 32.1.


Bahn- und Bahnänderungssignale<br />

Flaggensignal<br />

Bezeichnung Flagge ���� ���� ����<br />

Grün<br />

oder Rot<br />

C<br />

und Grün<br />

C<br />

und Rot<br />

�<br />

Seite 2<br />

Schallsignal<br />

Anmerkung Bedeutung<br />

kein<br />

Schallsignal<br />

S � � �<br />

FF � - - - - -<br />

C<br />

und Plus + .<br />

C<br />

und Minus - .<br />

Andere Signale<br />

Blaue<br />

Flagge<br />

� - - - - -<br />

� - - - - -<br />

� - - - - -<br />

� - - - - -<br />

Y � �<br />

Vor oder mit dem<br />

Ankündigungs-<br />

Signal<br />

Auf dem<br />

Zielboot an<br />

einer Bahnmarke<br />

Auf dem<br />

Signalboot an<br />

einer Bahnmarke<br />

Auf dem<br />

Signalboot an<br />

einer Bahnmarke<br />

Auf dem<br />

Signalboot an<br />

einer Bahnmarke<br />

Auf dem<br />

Signalboot an<br />

einer Bahnmarke<br />

Auf dem<br />

Signalboot an<br />

einer Bahnmarke<br />

Vor oder mit dem<br />

Ankündigungs-<br />

Signal<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Technischer Teil<br />

Bahnsignal.<br />

Bahnmarken runden wie in der Segelanweisung<br />

angegeben.<br />

Bahnabkürzung.<br />

Regel 32.2 ist in Kraft.<br />

Bahnabkürzung gemäß Segelanweisung.<br />

Nach dieser Bahnmarke zum Ziel segeln. Lage der<br />

Ziellinie wie in der Segelanweisung angegeben.<br />

Die Position der nächsten Bahnmarke hat sich<br />

geändert.<br />

Verlegung nach Steuerbord.<br />

Die Position der nächsten Bahnmarke hat sich<br />

geändert.<br />

Verlegung nach Backbord.<br />

Die Position der nächsten Bahnmarke hat sich<br />

geändert.<br />

Bahnschenkel verlängert.<br />

Die Position der nächsten Bahnmarke hat sich<br />

geändert.<br />

Bahnschenkel verkürzt.<br />

Schwimmwesten sind zu tragen.<br />

L � � In Rufweite kommen oder diesem Boot folgen.<br />

�<br />

kein<br />

Schallsignal<br />

M � - - - - -<br />

Dieses Wettfahrtleitungsboot ist an der Ziellinie auf<br />

Position.<br />

Der Gegenstand der dieses Signal zeigt, ersetzt eine<br />

fehlende Bahnmarke.<br />

Signale an Land<br />

Y � � Regel 40.1 (Schwimmwesten tragen) gilt jederzeit<br />

auf dem Wasser.<br />

L � � Eine Bekanntmachung für die Teilnehmer wurde<br />

ausgehängt.<br />

AP � � �<br />

P � �<br />

Falls gesetzt,<br />

wird AP gleichzeitig<br />

gestrichen.<br />

Nicht auslaufen.<br />

Nicht gestartete Wettfahrten sind verschoben.<br />

� Schallsignal (Horn) - - - - - wiederholte Schallsignale (Horn).<br />

� Signalflagge wird gesetzt � Signalflagge wird gestrichen � Signalflagge wird gezeigt.<br />

Auslaufen.<br />

Es ist beabsichtigt die nächste Wettfahrt zu segeln.<br />

Das Ankündigungssignal wird nicht früher als<br />

30 Minuten nach diesem Signal gegeben.<br />

Diese Seite enthält Signale der Wettfahrtregeln 2005–2008 der ISAF und ergänzende Signale der Segelanweisungen des ESC.<br />

Die genaue Beschreibung der Signalbedeutungen enthalten die Regeln 27.1, 32.2, 33, 34 und 40.1.<br />

Ergänzende Signale des ESC sind die Bahnsignale Grün oder Rot, das Abkürzungssignal F an einer Bahnmarke und die<br />

Signale Y, AP und P an Land. Die Bedeutung dieser Signale ist in den Segelanweisungen beschrieben.<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

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Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Abenteuer Internationale Schwedische<br />

Meisterschaft vom 29. bis 31. August 2008<br />

Nachdem einige schwedische F18-Teams als<br />

gern gesehene Gäste regelmäßig an unseren<br />

großen Regatten teilnehmen, hat sich Justus<br />

diesen Sommer überlegt, dass wir uns mal<br />

revanchieren und an einer schwedischen<br />

Regatta teilnehmen sollten. Die Wahl fiel<br />

auf die ISM, die dieses<br />

Jahr vom „Kungl Svenska<br />

Segel Sällskapet" (KSSS)<br />

vor Sandhamn, außerhalb<br />

der Schären ausgerichtet<br />

wurde. Als Mitstreiter<br />

wurden Rea, Harald und<br />

ich rekrutiert. Harald<br />

war zurzeit beruflich in<br />

Stockholm und wollte schon immer mal dort<br />

Segeln, Rea und ich haben die Gelegenheit<br />

genutzt und sind gleich für eine Woche mit<br />

Ryanair (hin&zurück, 2 Personen, 120 E,<br />

günstiger als spazierengehen ;-)) hochgedüst.<br />

Ums kurz zu machen, Stockholm ist eine<br />

schöne Stadt mit vielen Touristen, wegen<br />

der Sommerferien aber wenigen Schweden<br />

und die meisten Kneipen machen vor dem<br />

42<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

Oder:<br />

Venimus, Vidimus, Vicimus<br />

Dabei waren:<br />

Rea und Justus,<br />

Harald und Sönke<br />

Supermarkt zu. Die aufwändigste Anfahrt<br />

hatte also Justus vor sich, der mit seinem<br />

Riesentrailer und zwei Booten am Donnerstag<br />

Abend mit Unterstützung von seinem Sohn<br />

Nathan und einem Freund aus Hamburg<br />

losgefahren ist. Währenddessen haben wir<br />

bei Harald (durch sein<br />

Tunnelprojekt kennt er<br />

fast jede Ecke der Stadt<br />

und hat Rea und mir den<br />

einen und den anderen<br />

Tipp gegeben. Danke<br />

dafür :o)) im Wohnzimmer<br />

gesessen, uns bei einem<br />

Bier entspannt und die<br />

Taktik für die nächsten Tage zurechtgelegt.<br />

Tag 1: Mittags fahren wir aus Stockholm<br />

nach Stavsnaes, dem letzten Hafen vor<br />

Sandhamn. Dort sollen wir und ein Team<br />

aus Finnland um 15:00 Uhr abgeholt und<br />

rausgeschleppt werden, damit wir nicht<br />

schon auf dem Hinweg in den Schären<br />

verloren gehen oder uns die Schwerter<br />

kaputtsegeln. Nachdem die anderen ohne


größere Schwierigkeiten zu uns gefunden<br />

haben (kurz vor Stockholm rechts abbiegen<br />

und dann immer geradeaus …) bauen wir<br />

bei traumhaftem Segelwetter die Boote auf.<br />

Spätestens als wir sehen, dass Justus’ Schiff<br />

frisch poliert und ohne die kleinste Beule<br />

dasteht, wird uns klar, dass er sich einiges<br />

vorgenommen hat. Abgeholt werden wir<br />

von zwei Mitgliedern vom KSSS mit einem<br />

kleinen Motorboot, in das wir gerade eben<br />

unsere Segel, Taschen und Schlafsäcke<br />

reinbekommen. Um es vorweg zu nehmen,<br />

die Hilfsbereitschaft und Gastfreundlichkeit<br />

der Schweden ist, ohne Spaß!, wirklich<br />

überwältigend. Nachdem wir also die drei<br />

Schiffe, den finnischen Tiger und unsere<br />

beiden Capricörner hintereinandergebunden<br />

haben, geht's raus in die Schären. Ziemlich<br />

schnell fragen wir uns, warum wir uns<br />

schleppen lassen und nicht selber segeln,<br />

denn so kompliziert scheint es nicht zu<br />

sein. Dafür können wir entspannt auf dem<br />

Trampolin sitzen, haben beide Augen frei und<br />

genießen die Natur. Bis plötzlich Hektik auf<br />

dem Schlepper ausbricht und der Motor erst<br />

unrund und dann gar nicht mehr läuft. Naja<br />

ok, Diesel alle, aber es sind ja Reservekanister<br />

an Bord … Oh, und 100 Meter in Lee eine<br />

Felswand. Piiiep rödelrödel, noch 80 Meter,<br />

der Motor läuft nicht. Piiiep rödelrödel, noch<br />

60 Meter und nichts geht. Ratlose Blicke auf<br />

dem Motorboot und wir fummeln die Leinen<br />

ab, um den Schleppverband aufzulösen. Ein<br />

Paddel hat natürlich keiner dabei, aber war in<br />

der letzten Bucht nicht ein kleiner Anleger?<br />

Zum Glück leewärts, unter Top und Takel<br />

können wir abdrehen und uns vom Wind<br />

in die Bucht und zum Steg schieben lassen.<br />

Wieder an Land machen wir es uns im Moos<br />

unter den Bäumen bequem und warten (keine<br />

Mücken!), während sich die Mobobesatzung<br />

mit Bootshaken vom Felsen abhält … Nach<br />

einer ganzen Weile ist ein Ersatzboot da,<br />

das aber erstmal nur die Finnen und Harald<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

und mich mitnimmt. Justus zieht es vor noch<br />

eine Weile auf dem Felsen sitzen zu bleiben<br />

und später nachzukommen. Ohne weitere<br />

Zwischenfälle kommen wir auf Sandhamn<br />

an. Der Hafen ist gerammelt voll mit Yachten<br />

aller Größen, parallel zur Schwedischen<br />

Meisterschaft der F18 findet hier der<br />

Hyundai-Cup statt. Solange unser Gepäck<br />

noch nicht da ist, checken wir schon mal<br />

die Lage im Meldebüro, wo wir mit Kaffee<br />

und Keksen in Empfang genommen werden.<br />

Dort treffen wir auch unsere Vermieterin, bei<br />

der wir auf der Nachbarinsel Schlafplätze<br />

reserviert haben. Erst als es schon dunkel<br />

ist, kommen dann Rea, Justus und unser<br />

Gepäck an. Weil wir vor Hunger sterben,<br />

gehen wir ins Restaurant zum Essen. Justus,<br />

der sich vorm Ablegen in Stavsnaes nur<br />

schnell den Trockenanzug übergezogen hat,<br />

sitzt im Smoking am Tisch, während Harald<br />

im Trockenanzug und Rea und ich im Neo<br />

dasitzen und es uns schmecken lassen. Auf<br />

der Nachbarinsel werden wir standesgemäß<br />

untergebracht: Die Steuermänner Harald<br />

und Justus übernachten in einem Burgturm,<br />

Justus’ Anhang und wir Vorschoter auf<br />

Matratzen auf einem Dachboden. Gut, das<br />

es dieses Jahr laut der Schweden wenige<br />

Mücken gibt … nur scheinen sie alle hier bei<br />

uns auf dem Dachboden zu sein!<br />

Tag 2: Früh aufstehen ist angesagt, um mit<br />

der Fähre rechtzeitig überzusetzen, damit<br />

noch genug Zeit für’s Frühstück bleibt. Bei<br />

150 skr pro Person müssen wir allerdings<br />

kurz schlucken, bevor es anfängt zu<br />

schmecken. Gestärkt mit Knäckebrot machen<br />

wir uns und die Boote bei Sonnenschein und<br />

leichtem Wind startklar. 28 Teams sind am<br />

Start, um die Schwedische Meisterschaft vor<br />

den Schären auszusegeln.<br />

Rea und Justus finden sofort den richtigen<br />

Weg und können das erste Rennen gegen<br />

hochkarätige Konkurrenten für sich entscheiden.<br />

Harald und ich brauchen etwas<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

4


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

länger und schaffen im ersten Lauf das<br />

Zeitlimit nicht. Durch geschicktes ;-)<br />

Ausnutzen der Winddreher im dritten Lauf<br />

kommen wir auf den achten Platz und<br />

werden erst kurz vorm Ziel von Rea und<br />

Justus überholt, die es noch bis auf den<br />

fünften schaffen. Insgesamt werden am<br />

ersten Tag fünf Wettfahrten durchgezogen.<br />

Mit den Plätzen 1, 2, 5, 2, führen Justus<br />

und Rea die Spitzengruppe an, Harald und<br />

ich mit DNF, 22, 8, 24, 20 eher das hintere<br />

Drittel.<br />

Beendet wird der Tag bei traditionellem Pytt<br />

i Panna und Øl sowie einem Feuerwerk für<br />

den Hyundai-Cup. Dass die Raketen von der<br />

Bootstankstelle aus abgeschossen wurden,<br />

hat eigentlich nur Harald ein bisschen nervös<br />

gemacht.<br />

Tag 3: Gut gelaunt geht’s am Sonntag<br />

bei super Bedingungen (4 - 5 Bft, Sonne)<br />

halbwinds aufs Wasser. Mit den Plätzen xxx<br />

schaffen es Rea und Justus nicht mehr ganz<br />

nach vorne, aber die heimliche Hoffnung<br />

einiger Teams, dass eine Frau am Spi mit<br />

dem Wind nicht klarkommt, wurde gründlich<br />

zerstört. Dass sie sich damit den Titel (17<br />

Punkte) vor Martin Strandberg mit Johan<br />

Örtendal (20 Punke) und Patrik Forsgren<br />

mit Niklas Nordblom (27 Punkte) gesichert<br />

haben, ist den beiden bewusst geworden,<br />

44<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

als sie von Justus’<br />

Anhang begeistert<br />

an der Slipanlage in<br />

Empfang genommen<br />

wurden. Auf dem<br />

Weg in den Hafen<br />

haben sie noch<br />

fleißig Kopfrechnen<br />

geübt …<br />

Die anschließende<br />

Siegerehrung mit<br />

allem drum und dran<br />

wurde mit dem Hissen<br />

der Nationalflaggen<br />

der drei Erstplatzierten eingeleitet und<br />

endete mit einer Champagnerdusche und<br />

einem Bad im Hafenbecken für Rea und<br />

Justus. Immer noch im Neo unterwegs, gab’s<br />

für Rea im Anschluss zum Aufwärmen Tee<br />

und eine warme Dusche, denn wir wollten<br />

es uns nach den Erlebnissen vom ersten Tag<br />

nicht nehmen lassen, unter Segeln zurück zu<br />

segeln. Nach einem geilen Spigang durch<br />

die Schären kommen wir wohlbehalten<br />

und ohne abgebrochene Schwerter wieder<br />

in Stavsnaes an. Schnell, bevor es dunkel<br />

wird, sind die Boote auseinander gebaut<br />

(inzwischen haben wir Übung) und verladen.<br />

Bei McDonalds in Stockholm trennen sich<br />

unsere Wege. Mit ein paar Burgern gestärkt<br />

machen sich die Hamburger auf den langen<br />

Weg nach Hause, während Rea und ich bei<br />

Harald übernachten und am nächsten Tag<br />

zurückfliegen.


Die ISM war eine super organisierte und<br />

durchgeführte Veranstaltung, die ihrem<br />

Namen gerecht wurde. Dass Rea und Justus<br />

sich den Titel unter den Nagel gerissen<br />

haben, hat die Schweden ein bisschen<br />

gewurmt, wir sind aber eingeladen worden,<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

nächstes Jahr wieder dabei zu sein. Wenn es<br />

irgendwie geht, wollen wir der Einladung<br />

nachkommen. Vielleicht findet sich ja der ein<br />

oder andere, der auch mit möchte, auf dem<br />

Trailer ist schließlich Platz für 4... Es lohnt<br />

sich.<br />

Sönke<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

45


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Und es gibt ihn doch …!<br />

Aufgrund der herzlichen Aufnahme anlässlich<br />

der IDB 2007 bei der Wassersportgemeinschaft<br />

Rangau am Brombachsee, der erfreulichen<br />

Besuche der „Süddeutschen” im Norden<br />

und des damit ja fälligen Gegenbesuches<br />

kam uns der Gedanke, doch den dortigen<br />

Cat-Cup vom 11. bis 12. Oktober 2008 als<br />

Saisonausklang zu wählen.<br />

Dank Justus’ Sach-Jumbo XXL-Trailer (es<br />

können ganze Segelvereine damit auf Reisen<br />

gehen) wurden schon auf der Flensburger<br />

Herbstwoche vier Boote auf und Zubehör<br />

ohne Ende in die vier Riesenkisten verladen.<br />

Leider fehlte ein Ladungskontrolleur (Paysi<br />

wo warst Du?) und prompt wurde der<br />

„Schwuchtelberg” vergessen.<br />

Eine Gruppe der „üblichen Verdächtigen”<br />

erschien dann im Morgengrauen bei Justus,<br />

schnorrte hier noch einen leckeren Kaffee<br />

und ab ging es. Justus legte gleich ein flottes<br />

Tempo vor und ignorierte die sich zügig<br />

zur Seite neigende Tankuhr und den Tacho.<br />

Mitreisende Ordnungshüter legten die Stirn<br />

leicht in Falten, fuhren dann später aber<br />

auch einfach so.<br />

Die Automatic des Mercedes-Van war schon<br />

praktisch. So konnte Justus denn locker<br />

nebenbei per Handy seinen Mitarbeitern die<br />

Illusion eines „cheffreien” Tages nehmen,<br />

Investitionsgelder in Singapur lockermachen<br />

und ständigen Kontakt zu seinen Kunden<br />

und … und … und … halten.<br />

Am Hildesheimer Hauptbahnhof stieß<br />

Justus-Vorschoter Ben zu uns, dem man noch<br />

eine anstrengende Klassenfahrt ansah. Er<br />

erholte sich aber erstaunlich rasch. Bei dem<br />

üblichen Geschluder und Austausch diverser<br />

mitgebrachter Leckereien (Buletten-Chrisch)<br />

verflog die Zeit und schon waren wir da.<br />

Das tolle Gelände der „Brombacher” verblüfft<br />

immer wieder, aber wir sorgten diesmal<br />

46<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

auch für Verblüffung. Diverse Segler ließen<br />

beim Anblick unseres langen Gespannes die<br />

Kiefermuskeln erschlaffen und wir fuhren<br />

an offenen Mündern vorbei. Fotoapparate<br />

wurden gezückt und gemurmelt … Ist DAS<br />

denn erlaubt ? DER liegt ja tief wie ein Opel<br />

Manta aus Bochum! …<br />

Bei schönem Wetter wurde flugs die<br />

norddeutsche Flotte aufgebaut und Kaffee<br />

und Kuchen sowie Spalter Pils auf der<br />

Seeterrasse des tollen Clubhauses rundeten<br />

den Nachmittag ab. Thomas Regahl musste<br />

aber abends Defizite der Brombacher<br />

Gastronomie einräumen … er hatte keinen<br />

„Schwuchtelberg” auftreiben können!!!<br />

Überraschte uns dann aber doch selbstlos<br />

mit der geschmackvollen Alternative „White<br />

Lagoon”. Danke nochmals hierfür, Thomas.<br />

Sanni und Chrisch mussten leider feststellen,<br />

dass ihre Fremdenzimmer-Reservierung auf<br />

Hochdeutsch wohl nicht richtig verstanden<br />

worden ist. Sie bezogen zunächst die<br />

Ministerpräsidenten-Suite mit diversen<br />

Schlafzimmern, mussten dann aber am


nächsten Tag einer anreisenden Großfamilie<br />

weichen und wurden „umgebettet”. Die<br />

nicht so verwöhnten Norddeutschen konnten<br />

sich auf dem Schlafboden des Clubhauses<br />

eine Matratze aussuchen und später auch<br />

der ungewöhnlichen Schnarch-Frequenz<br />

eines (Name wird nicht genannt) Inter 17-<br />

Seglers lauschen. Wir dachten zunächst, er<br />

stirbt uns weg!<br />

Nach einem ausgiebigen Frühstück verzog<br />

sich auch langsam der Nebel und siehe da<br />

…es war ausreichend Wind vorhanden!!! Es<br />

gibt ihn also doch am Brombachsee!!<br />

Rund 70 Boote machten sich auf den Weg,<br />

darunter auch Exoten wie Eagle 20 Carbon<br />

und F 18 HT Carbon. Ein leichter, tricky<br />

Wind ließ bei uns Nordlichtern zunächst<br />

Befürchtungen aufkommen, aber wir zeigten<br />

den „Local Heroes”, dass wir damit auch<br />

zurechtkommen. Nach zwei Läufen war<br />

Schluss, denn die lokale Küche wartete auf<br />

uns. Leider gab es diesmal kein Schäufle,<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

aber wir lernten nun Knöchle mit Kraut<br />

kennen. Auch lecker und mit diversen Spalter<br />

Pils sowieso.<br />

Am Sonntag ging der Morgennebel weg<br />

und nahm dabei aber leider auch gleich den<br />

Wind mit.<br />

So blinzelten wir entspannt in die Sonne und<br />

bauten auch ebenso entspannt die Boote<br />

ab.<br />

Danach wurden wir wieder von der Super-<br />

Küchencrew verwöhnt und nahmen etwas<br />

Silberblech in Empfang. Justus bekam<br />

natürlich wieder so ein fettes Ding, aber ich<br />

sag mal … die Wende dort schneller, den<br />

Schlag hier länger …??? Wer weiß?<br />

Brombach ist für mich immer wie ein kleiner<br />

Urlaub und wirklich zu empfehlen. Es<br />

wird ja gemunkelt, dass die IDB <strong>2009</strong> dort<br />

stattfindet. Die „üblichen Verdächtigen”<br />

kommen bestimmt wieder und bringen dann<br />

hoffentlich noch Verstärkung mit.<br />

Axel / GER 176<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

47


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Der Travemünder-Woche-Crash 2008<br />

Die Travemünder Woche endete für uns<br />

schon in der dritten Wettfahrt.<br />

Zuvor hatten wir nach einem perfekten<br />

Start die erste Wettfahrt an vierter Stelle<br />

liegend begonnen, bevor uns eine Runde vor<br />

dem Ziel noch Arne Gosche mit Vorschoter<br />

Hannes Pegel einholte.<br />

Die zweite Wettfahrt beendeten wir als 9.<br />

von insgesamt 28 Mannschaften.<br />

In der dritten Wettfahrt wurde die Ablauftonne<br />

ausgetauscht, ein Topcat hatte sie in seiner<br />

Runde auf die Hörner genommen. Anstelle<br />

der Tonne wurde ein Motorboot hingelegt.<br />

Ein Aluminium-Boot (gut aufpassen, diese<br />

Tatsache spielt im weiteren Verlauf der<br />

Geschichte noch eine Rolle), das auch wie<br />

wild mit der entsprechenden Flagge winkte.<br />

Beim Anfahren dieser Marke kam Sven B. mit<br />

Vorschoter von unserer Luvseite. Er wollte<br />

die Ablauftonne auslassen und war deshalb<br />

gerade dabei, den Spi zu setzen. Wir riefen<br />

wie wild und gestikulierten. Wir mussten ja<br />

noch um das Motorboot herum. Statt den<br />

Spi herunter zu nehmen, luvte er etwas an,<br />

48<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

was bei der momentanen Windlage auch<br />

ausreichte. So fuhren wir weiter auf die<br />

Tonne zu, Sven behielt seinen Spi weiterhin<br />

oben und segelte in Schlangenlinien auf das<br />

THW-Boot zu. Im letzen Moment zog er nach<br />

Lee und machte die bis dahin vorhandene<br />

Lücke zu.<br />

Wir mussten ausweichen und konnten im<br />

Manöver des letzten Augenblickes nicht<br />

mehr vollständig abfallen. Beim Crash mit<br />

dem Motorboot knackte die Bugspitze ab<br />

und der Rumpf lief voll. Sven rundete das<br />

Boot, beendete die Wettfahrten und wurde<br />

erst wieder an Land gesehen. Zunächst<br />

versuchten wir mit dem beschädigten Rumpf<br />

in Luv weiter zu segeln, doch irgendwann<br />

mussten wir halsen, um Land anlaufen zu<br />

können. Wir hatten keine Chance, der kaputte<br />

Rumpf lief einfach voll, und das, obwohl wir<br />

beiden so weit wie möglich hinten saßen. Ich<br />

sogar im Trapez.<br />

Zuerst dauerte das eine Weile, dann kippte<br />

der rechte Teil des Bootes einfach nach<br />

unten weg, als ob man kentern würde. Wir


ekamen langsam Panik, weil wir ja kaum<br />

noch sichtbar waren.<br />

Als erstes bemerkte uns ein Schiff der<br />

Küstenwache, so ungefähr eine Klasse<br />

unter einem Flugzeugträger. Die hatten<br />

aber wohl auch keinen passenden Kran an<br />

Bord, jedenfalls kam bald eine Nussschale<br />

der DLRG vorbei. Die bemühten sich auch<br />

redlich, uns nach Hause zu schleppen.<br />

Aber ihr kleiner Außenborder hatte auch<br />

wirklich nicht die Kraft, unser Schleppnetz<br />

mitzuziehen. Später übernahm dann ein<br />

etwas besser ausgestattetes Boot vom<br />

THW. Die waren sogar so nett, die Frau von<br />

Bastian anzurufen, damit diese nicht um<br />

ihren ertrunkenen Seemann weinen musste.<br />

Nebenbei erwähnt: Sie hat ihn vor lauter<br />

Arosa-Freizeitprogramm noch gar nicht<br />

vermisst. So richtig gut ging das Schleppen<br />

aber erst mit dem Boot des Blue Repair<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Service. Trotzdem dauerte die ganze Aktion<br />

wohl so drei Stunden.<br />

Am Strand angekommen zogen wir das Boot<br />

mit einer Leine im Mast vom Strand aus zu uns,<br />

denn der untere Rumpf lag ja irgendwo 200<br />

m vom Strand weg auf dem Grund. Das ging<br />

eigentlich leichter als erwartet. An Land wurde<br />

das Boot dann aufgestellt, es sah fürchterlich<br />

aus. Alles verbeult und verbogen, überall<br />

Kratzer und Löcher. Einige Teile waren gar nicht<br />

mehr vorhanden oder rausgerissen. Die Segel<br />

waren ebenfalls zerrissen. Uns war wirklich<br />

zum Heulen zumute. An diesem Tag war nur<br />

noch eine warme Dusche (und die anschließend<br />

klar gewonnene Protestverhandlung inkl.<br />

Wiedergutmachung) drin.<br />

In den nächsten Tagen sammelten wir<br />

die Einzelteile unseres Totalschadens ein<br />

und sahen den anderen bei perfekten<br />

Segelbedingungen zu.<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

49


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Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10<br />

52<br />

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• Mehrfachtrailer, Slipwagen, Staukästen<br />

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Cattraining Gebr. Sach<br />

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Technik<br />

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Fax +49 (0) 4521 778330<br />

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Wie ging es weiter? Die Versicherung wurde<br />

informiert und wir konnten ein neues Boot<br />

bestellen. Wir bekamen letztendlich – nach<br />

einem halben Jahr Schriftverkehr mit der<br />

Versicherung, Auftun von THW-Zeugen<br />

und Vorstrecken des Kaufpreises – von der<br />

Haftpflicht-Versicherung des Unfallgegners<br />

Recht.<br />

Wo lassen Andreas, Justus und Chrisch<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Unser Dank gilt nach dieser Bergungsaktion<br />

den Helfern von DLRG und THW, ohne die<br />

wir wohl wirklich schiffbrüchig geworden<br />

wären. Und unser Tipp für die nächste Crew<br />

in unserer Lage: Kentern mit dem kaputten<br />

Rumpf oben. Anders hat man wohl keine<br />

Chance.<br />

Thomas und Bastian<br />

ihre F18 fachmännisch zu fairen Preisen reparieren?<br />

Kapitale Schäden (KW, EM und Nordlichtpokal) oder auch<br />

kosmetische Beulen: Nach der Reparatur wie neu,<br />

ohne Gewichtszunahme. Super Finish! Super Service!<br />

Dirk Biebow Boots-Service<br />

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10 Jahre High Speed<br />

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Das manroland Tornado-Team gratuliert der deutschen F18-Klassenvereinigung zu Ihrem<br />

10-jährigen Bestehen und wünscht allen Seglern eine erfolgreiche Saison <strong>2009</strong>.<br />

manroland Vertrieb und Service GmbH, Merkurring 41, 22143 Hamburg<br />

Tel. +49 (0)40 65 68 75-0


F-18-Regattaszene Süd<br />

Das Potential im Süden wird geweckt. Der<br />

Trend geht zum sportlichen Segeln mit sportlichen<br />

Regattafeldern.<br />

Es wurden gleich zwei F-18-Trainingsveranstaltungen<br />

ausgeschrieben. Eines für<br />

Frühstarter und Fortgeschrittene an Ostern<br />

im März am Gardasee. Leider konnte die<br />

Mindestteilnehmeranzahl nicht erreicht werden.<br />

Offensichtlich war es doch etwas früh<br />

im Jahr. Das zweite Training wurde dann<br />

Pfingsten für F-18-Interessenten mit dem<br />

Segelclub Inning am Ammersee veranstaltet.<br />

Bis zu zehn Schiffe waren dabei. Ein toller Erfolg!!<br />

Dank der professionellen Organisation<br />

und Veranstaltung des SCIA, der im Herbst<br />

ebenso erfolgreich den Wiesn-Hammer veranstaltet.<br />

Für <strong>2009</strong> ist wieder ein Training<br />

beim SCIA geplant.<br />

Wir bieten mittlerweile sieben Regattaveranstaltungen<br />

an fünf bayerischen<br />

Seen an:<br />

Franken-Trophy; Altmühlsee:<br />

Die erste gewertete Ranglistenregatta in<br />

diesem Jahr.<br />

Viele nutzten die Gelegenheit, mit dem Feiertag<br />

am 1. Mai, ein verlängertes Wochenende<br />

am Altmühlsee einzubauen. Mit stark<br />

besetztem Feld und einigen F-18-Neueinsteigern<br />

starteten elf F-18 zu dieser Regatta.<br />

Vier Wettfahrten wurden gesegelt. Auch in<br />

diesem Jahr wird der Donnerstag wieder ein<br />

Feiertag sein.<br />

Walchenfass 2008; Walchensee:<br />

Die erste F-18-Regatta überhaupt am Walchensee.<br />

Tiefblauer Himmel und Sonne pur. So konnte<br />

sich die Thermik richtig aufbauen und es<br />

wurde ein geniales Segelwochenende. Nicht<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

umsonst wird der Walchensee der Gardasee<br />

Bayerns genannt. Die letzten Jahre waren<br />

die Teilnehmerzahlen der Hobie-Tiger-Regatta<br />

bei sechs bis neun Booten stagniert<br />

und dass in einem Feld von über 80 Katamaranen.<br />

Jetzt konnte mit 1 F-18-Teilnehmern<br />

ein deutliches Zeichen gesetzt werden. <strong>2009</strong><br />

sind wir wieder dabei. Der Veranstalter Segelfreunde<br />

Walchensee plant für uns in der<br />

Zukunft eine IDB auszurichten.<br />

Sommerpreis 2008; Starnbergersee:<br />

Die traditionelle F-18-Regatta war mit zwölf<br />

Teilnehmern wie immer gut besucht.<br />

Der sehr engagierte Veranstalter Sefsta hatte<br />

wieder einmal eine gelungene Veranstaltung<br />

organisiert. Für die Windverhältnisse kann<br />

man ja schließlich nichts. Es besteht für <strong>2009</strong><br />

noch Potential! Sowohl beim Wind wie auch<br />

bei der Teilnehmerzahl.<br />

Wartaweiler Töpferl 2008; Ammersee:<br />

Der Veranstalter, die Wassersportabteilung<br />

des TSV Herrsching, wollte ursprünglich<br />

die geplante Hobie-Tiger-Regatta absagen.<br />

Mangelnde Meldemoral und Interesse waren<br />

die Beweggründe. Der Club hatte bislang<br />

max. sechs Hobie Tiger am Start. Nachdem<br />

die F-18-Teilnahme vorgesehen war, wurde<br />

die F-18-Werbetrommel massiv gerührt<br />

und es konnten wiederum aus dem Stand<br />

über zehn Schiffe rekrutiert werden. Und es<br />

wurden sogar zwölf Schiffe! Obwohl es ein<br />

kaltes, total verregnetes Wochenende war.<br />

Für <strong>2009</strong> werden wir bestimmt weniger Regen<br />

bekommen. Das Engagement des Clubs<br />

und die Infrastruktur ist ein Garant für weitere<br />

gelungene Veranstaltungen.<br />

F-18-Fun 2008; Starnberger See:<br />

Die Regatta genießt bereits schon seit Jah-<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

55


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

ren einen besonderen Reiz: Joachim sitzt auf<br />

dem Startschiff und ist lediglich mit einer<br />

Kamera bewaffnet. Diesmal waren unglaubliche<br />

Bedingungen am Starnberger See.<br />

Sturm aus Ost! Das gibt es vielleicht einmal<br />

im Jahr und Sturmwarnung eigentlich überhaupt<br />

nie! Eine Mutprobe für alle Teilnehmer.<br />

Leider konnten die meisten den stürmischen<br />

Samstag nicht schadlos überstehen. Mit der<br />

legendären kulinarischen Versorgung von<br />

Gabi und der Absacker-Calpi-Bar konnte der<br />

Tag trotzdem gut ausklingen. Nächstes Jahr<br />

wird der Wind einfach bei Sonnenschein auf<br />

zwei Tage verteilt. Aber ehrlich, mehr als 20<br />

Schiffe auf dem Grundstück geht nicht.<br />

F-18 Wiesn-Hammer 2008; Ammersee:<br />

Wie bereits beim Training bewiesen: Ein<br />

professioneller Veranstalter. Leider konnten<br />

nicht alle Teilnehmer des Trainings für die<br />

Regatta verpflichtet werden. Die legendäre<br />

Teilnehmerzahl von 20 aus dem Jahr 2006<br />

konnte nicht ganz erreicht werden, aber der<br />

Hammer wurde jetzt endlich einmal dem<br />

Serientäter abgenommen. Für <strong>2009</strong> ist zum<br />

Hammer-Termin die IDB Hobie-Tiger geplant.<br />

Parallel findet aber eine offene Cat-Regatta<br />

statt.<br />

Cat-Cup 2008; Brombachsee:<br />

Nach dem windlosen Ausfall 2007 besuchten<br />

56<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

uns doch 2008 glatt wieder fünf Teams aus<br />

dem Norden. Es scheint, als gefiele ihnen die<br />

Weißwurst auf der Terrasse doch fast besser<br />

als das Segeln im Doppeltrapez. Insgesamt<br />

starteten 16 Mannschaften. Trotzdem wurden<br />

immerhin zwei Wettfahrten gesegelt.<br />

<strong>2009</strong> versuchen wir es noch mal mit der IDB.<br />

Essen ist reichlich bestellt –<br />

In der Jahresrangliste 2008 stammen folgende<br />

Teilnehmer übrigens aus dem Süden:<br />

Gesamt Name Vorname<br />

5 Godderis Wolfgang<br />

6 Elterlein Bastian<br />

9 Dangel Joachim<br />

11 Heinecke Uwe<br />

17 Scheller Torsten<br />

18 Powik Harald<br />

27 Axtner Markus<br />

1 Balczuweit Peter<br />

Bartelheimer Wolf<br />

40 Imhoff Jan<br />

42 Kraft Stefan<br />

4 Lielich Dirk<br />

52 Stoll Christian<br />

5 Brandstetter Hermann<br />

55 Schmid Franz<br />

57 Kühl Sönke<br />

Kompliment für die Leistung und das Engagement.<br />

Für das Jahr <strong>2009</strong> nehmen wir<br />

uns vor, mehr in die Szene im Norden<br />

einzugreifen und die noch nicht in der<br />

F-18 KV organisierten Regattateilnehmer<br />

zu gewinnen.<br />

Commodore Franken<br />

Thomas Regahl<br />

Commodore Bayern<br />

Joachim Dangel


Formula 18 Vermesser in Deutschland:<br />

Nord:<br />

Sven Lindstädt<br />

Firma Lindstädt Segeltechnik<br />

Segeberger Chaussee 212<br />

24229 Norderstedt<br />

Telefon (040) 5 24 95 8<br />

info@lindstaedt.com<br />

www.lindstaedt.com<br />

Thomas Reinke<br />

Firma Sport Mohr<br />

Im Weddern 7<br />

2 858 Reinfeld<br />

Telefon (045 ) 20 49 - 0<br />

reinke@sportmohr.com<br />

Horst Fock<br />

Grünes Tal 7<br />

2211 Oststeinbek<br />

Telefon (040) 71 00 97 48<br />

Fax (040) 71 00 97 52<br />

hc.fock@t-online.de<br />

Stand: 22. Februar <strong>2009</strong><br />

Süd:<br />

Christian Stoll<br />

c/o Sailhouse<br />

Augsburger Straße 1<br />

82178 Puchheim<br />

Telefon (089) 8 00 55 62<br />

Fax (089) 8 00 25 15<br />

sailhouse@t-online.de<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Jörg Ruppert<br />

Grübelstraße 24<br />

90552 Obersbach<br />

Telefon (0160) 5 2 87 8<br />

ruppert.joerg@nefkom.net<br />

Gerd Höglinger<br />

Zinnkopfstraße 7<br />

8 026 Rosenheim<br />

Telefon + Fax (080 1) 4 2 48<br />

gerd.hoeglinger@cablenet.de<br />

Ein Hinweis an alle Vermesser:<br />

Segelnummern könnt ihr in Zukunft zentral<br />

beim Regattawart Sven Lindstädt beantragen!!!<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

57


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Formula 18 WM in Nigran / Spanien<br />

Mit<br />

unglaublich<br />

viel Aufwand<br />

(die<br />

Sachbrüder<br />

hatten<br />

extra zwei<br />

Bootstrailer<br />

für acht bzw.<br />

zehn Rümpfe gebaut und wir fuhren die<br />

Boote eigenständig zum Event hin und zurück<br />

… nochmals einen Dank<br />

an die Fahrer!!) hatten<br />

wir große Erwartungen<br />

in ein multimedial<br />

angekündigtes Segel-<br />

Event.<br />

Bereits in den ersten<br />

Tagen überzeugten uns die vielen Helfer an<br />

Land, dass die Organisation gut geplant und<br />

genügend wo/manpower für die Vermessung,<br />

Verpflegung und andere Problemchen bereit<br />

standen und uns halfen. Das Segelrevier für<br />

die Regatta wurde leider von dem vorher<br />

geplanten Ort, nämlich direkt vorm Strand<br />

des Campingplatzes, zu dem zwei Kilometer<br />

entfernten nächsten Segelclub verlegt.<br />

Da nun die meisten Segler jeden Tag vom<br />

Campingplatz zum Segelclub laufen mussten,<br />

kam ein junger geschäftstüchtiger Spanier<br />

auf die Idee und vermietete gebrauchte<br />

Fahrräder – die gingen weg wie warme<br />

Semmeln … Wer keines abbekam, konnte<br />

sich täglich mit einem schönen Spaziergang<br />

nach dem Rennen abreagieren, bis man<br />

wieder in der Unterkunft ankam.<br />

Die Vermessung der Boote verlief zügig<br />

und problemlos und so konnten wir<br />

rechtzeitig zum practice race aufbrechen.<br />

Das Regattagebiet war weit draußen, wo ein<br />

konstanter Wind vermutet wurde. Konstant<br />

58<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

Oder:<br />

Jede WM hat ihre<br />

eigenen Gesetze<br />

war er, aber leider so gering, dass von<br />

den 1 2 gemeldeten Booten es nur zwei<br />

zum Regattagebiet schafften. Daraufhin<br />

wurde das practice race abgebrochen und<br />

am nächsten Morgen verkündet, dass die<br />

Regattagebiete in die Bucht hineingelegt<br />

worden sind.<br />

Der Vorteil war: die Rennen fanden direkt vor<br />

dem Strand statt …<br />

Die Nachteile waren: die Bucht war so<br />

klein, dass nur die Hälfte der Boote auf dem<br />

Wasser sein konnte und<br />

die Flotten dadurch nicht<br />

im Fünf-Minuten-Abstand<br />

starteten, sondern erst,<br />

wenn die eine Hälfte der<br />

Boote wieder an Land<br />

war und dann die zweite<br />

Hälfte los konnte. Zum anderen hat das<br />

Segeln in der Bucht bei wechselnden Winden<br />

ganz eigene<br />

Gesetze. Die<br />

Wartezeit<br />

haben unsere<br />

Youngster<br />

mit kleinen<br />

Spielchen bei<br />

herrlichem<br />

Sonnenschein überbrückt. Durch die<br />

unsteten Bedingungen während der<br />

Qualifikationsrennen und die längeren<br />

Pausen wurde die Quali auf drei Tage<br />

ausgedehnt. Spätestens da wurde uns klar,<br />

dass die Goldflotte ohne uns segeln würde.<br />

Mir fiel dabei ein Motivations-Leitspruch<br />

aus dem Buch „Fish” ein: „Wähle Deine<br />

Einstellung”. Schließlich hatten wir uns<br />

eigenständig und mit viel Mühe und Eifer<br />

auf die hinteren Plätze gesegelt. Nach ein<br />

paar frustigen Minuten trafen wir die erste<br />

wesentliche strategische Entscheidung: Ab


jetzt durfte Sven<br />

keinen Kaffee<br />

mehr trinken,<br />

wenn wir vom<br />

Wasser kamen.<br />

Wir fingen<br />

direkt noch in<br />

Segelklamotten<br />

mit einem kleinen Bierchen an. Nun konnte<br />

es nur noch besser werden. Der Fokus<br />

wurde auf den geselligen Teil des Events<br />

konzentriert und wir konnten mit den<br />

Schweden und Spaniern nette und schöne<br />

Abende verbringen und die internationalen<br />

Verbindungen stärken. In der Goldflotte lagen<br />

unsere Hoffnungen bei den Sachbrüdern und<br />

Team Wolf / Nies. Da die Sachbrüder auf ihre<br />

jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen<br />

konnten, entschloss sich unser Youngster-<br />

Team Hahn / Jäger, ihre Unterstützung dem<br />

Verfolgerteam zukommen zu lassen. Justus<br />

hörte sich (meist grinsend) die Taktik-Tipps<br />

an und versprach sein Bestes zu geben!<br />

Während der beiden Tage der Gold- und<br />

Silberflotte nahm der Wind endlich zu und<br />

wir erfreuten uns schöner und spannender<br />

Rennen.<br />

Den Titel des F18 World Champion gewann<br />

in diesem Jahr Coen de Koning / Jeroen van<br />

Leeuwen aus den Niederlanden vor Cammas<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

/ Lagarrique (Fra) und Heemskerk / Tentij<br />

(Ned). Die Endergebnisse wurden mit einem<br />

großen Abschlussabend gebührend bis weit<br />

in die Nacht gefeiert. Die Landcrew hat auch<br />

hier wieder ihren vollen Einsatz gezeigt.<br />

Team Germany zeigte sich die ganze Woche<br />

durch eine große Gruppendynamik und<br />

Teamgeist aus, die in jeder Minute (also<br />

auch am letzten Abend) vorhanden war. So<br />

hat die Woche doch riesigen Spaß gemacht<br />

und es war eine Freude mit Team Germany<br />

unterwegs zu sein. Nächstes Jahr findet die<br />

WM in Belgien statt – dort erhoffe ich mir<br />

eine größere Teilnahme an deutschen Booten<br />

und freue mich wieder auf ein wachsendes<br />

„Team Germany”.<br />

Eure Susanne<br />

Ergebnisse Goldflotte (66 Boote):<br />

Platz 12: Helge Sach / Christian Sach<br />

Platz 15: Justus Wolf / Rea Nies<br />

Platz 66: Andreas John / Sönke Kühl<br />

Ergebnisse der Silberflotte (66 Boote):<br />

Platz 4: Sven Lindstädt / Susanne Hahn<br />

Platz 20: Dirk Sessinghausen /<br />

Tina Vecauteren<br />

Platz 1: Eckard Kaphengst /<br />

Rasmus Toepsch<br />

Platz 40: Malte Hahn / Florian Jaeger<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

59


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

IDM 2008 in Niendorf<br />

Beim KatCup in Niendorf waren wir zuletzt<br />

1999 und dann geriet Niendorf für uns aus<br />

unerklärlichen Gründen in Vergessenheit.<br />

Aber Paysi warb auf der TW 2007 vehement<br />

für eine IDM 2008 in Niendorf und<br />

unvergessen ist sein schriftlicher Antrag auf<br />

einem Bierdeckel.<br />

Und er setzte sich durch … zum Glück !<br />

Noch leicht skeptisch reisten wir in Niendorf<br />

an und wurden gleich positiv überrascht.<br />

Freundliche und hilfsbereite Leute der SGJ<br />

sowie reichlich Platz für<br />

Boot und Trailer direkt<br />

am Strand der Ostsee.<br />

Dazu ein praktisches<br />

Festzelt, das Chrisch mit<br />

seiner vermutlich illegal<br />

heruntergeladenen Wave-<br />

Music angenehm beschallte. Ein Gläschen<br />

Männermilch war schnell gezapft … wir<br />

fühlten uns wohl!<br />

Es traten 2 Teams an. Darunter ein<br />

schwedisches sowie ein dänisches Team.<br />

Ebenfalls weit angereist waren die Bayern<br />

60<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

Oder:<br />

Die Besteigung<br />

des Mount Gay!<br />

Wolfgang und seine Crew, der spätere<br />

Dauerduscher Peter. Das Frankenteam<br />

Bastian und Thomas musste auch lange<br />

fahren und zeigte erstmals ihren neuen<br />

Nacra Infusion im Norden.<br />

Acht Läufe wurden an drei Tagen gesegelt<br />

wobei der zeitweise etwas eigenwillige Wind<br />

die Skipper manchmal schon verzweifeln ließ,<br />

spülte er doch zuvor schon abgeschlagene<br />

Teams nach vorne oder ließ die eben noch<br />

perfekt passende Anliegelinie ins Nirvana<br />

gehen.<br />

Die professionell agierende<br />

Regattaleitung<br />

wickelte die Rennen<br />

gekonnt ab, war aber<br />

nicht in der Lage,<br />

einsetzenden kräftigen<br />

Hagel zu verhindern. Vielleicht war das aber<br />

so gewollt, denn der Anblick der Boote im<br />

Hagel war schon toll.<br />

Die Finanzkrise war noch nicht richtig in<br />

Sicht und Paysi konnte einen reichhaltigen<br />

Gabentisch für eine Tombola organisieren.<br />

Diese wurde dann auch<br />

ein Highlight … er<br />

muss in seinem ersten<br />

Leben Moderator<br />

bei Heizdecken-<br />

Verkaufsfahrten<br />

gewesen sein.<br />

Leichtfüßig moderierte<br />

er durch den Abend<br />

und brachte viele<br />

schöne Gaben an den<br />

/ die gewünschten<br />

Segler(in). Das vom<br />

Jetlag und der frischen<br />

Seeluft erschöpft<br />

in ihrem Quartier<br />

dahinschlummernde


Frankenteam verpasste so den Gewinn eines<br />

von Paysi handgeklöppelten „Mörphi&Nai-<br />

Pullovers”!<br />

Außerdem gelang es ihm, immer wieder eine<br />

Flasche Mount Gay aus dem Hut zu ziehen.<br />

Der Aufstieg der teilnehmenden Segler auf<br />

den Mount Gay soll alleine bis zum Basislager<br />

28 Flaschen erfordert und erstaunlicherweise<br />

keine negativen Nebenwirkungen verursacht<br />

haben. Im Gegenteil! Wir segeln jedenfalls<br />

seit-dem einfach besser und das später in<br />

„Schwuchtelberg” (Danke Bert) umbenannte<br />

Sportgetränk begleitete uns dann die ganze<br />

Saison.<br />

Niendorf mit seinem kleinen Fischbrötchen-<br />

Hafen hat einfach Flair und der SGJ<br />

umsorgte uns. So war für die Fußball-EM-<br />

Übertragung gesorgt und „leggeres” Essen<br />

gab es auch. Sogar der seit Jahrzehnten<br />

Geflügelfleisch verweigernde Klaus Sch.<br />

holte sich ahnungslos Nachschlag vom<br />

Geflügelgulasch.<br />

Ja ja, ich komme auch wieder zum Segeln.<br />

Ganz oben aufs Treppchen kamen Christian<br />

und Helge und wurden von Rea und Julius<br />

und Jorgo und Hannes eingerahmt. Und<br />

diese Plätze waren schwer erkämpft. Weitere<br />

potentielle Treppensteher folgten dicht auf.<br />

Ich finde, diese Veranstaltung war seglerisch<br />

anspruchsvoll und hat für unser F-18-Gemeinschaftsgefühl<br />

viel gebracht. Niendorf<br />

muss nicht wieder jahrelang auf uns warten.<br />

Axel<br />

Tombola- und<br />

Tagessieger-Preise<br />

Mr. Mount-Gay-Rum<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

61


B i s t r o · B a r · D e l i k a t e s s e n · Vi n o t h e k · R e s t a u r a n t<br />

G e n u s s a u f v i e r E b e n e n · C a t e r i n g & S e r v i c e . . .<br />

mit Verleihung der:<br />

FIGLIO BALTIC TROPHY<br />

F E I N K O S T & E S S B A R<br />

SAISONFINALPARTY<br />

Samstag, den 24. Oktober <strong>2009</strong> ab 18.30 Uhr<br />

Im Broder’s Culinarium<br />

Mittelweg 172, 20148 Hamburg<br />

Im Meldegeld enthalten:<br />

großes Schlemmerbuffet, Freigetränke von der KV<br />

ab 22.00 Uhr Mount Gay frei<br />

Tombola und Verlosung mit vielen -Produkten<br />

Eure Anmeldung:<br />

Fixe Meldung nur durch Zahlung vom Meldegeld in Höhe von 30,00 € pro Pers.<br />

bis zum 16. Oktober auf das Konto FIGLIO, Commerzbank 200 400 00, Kto. 8244535,<br />

Stichwort „SFP“ und Anzahl der Personen.<br />

Fon: 040/410 71 05 · Fax: 040/44 50 64 27 · info@broders.de · www.broders.de


F-18-Team Hahn / Jaeger<br />

Die Saison 2008 war ein tolles Jahr für uns!<br />

Wir sind in eine neue Bootsklasse umgestiegen,<br />

in der wir super auf-<br />

genommen worden sind<br />

und wo wir auf Anhieb<br />

viele neue Freunde kennen<br />

gelernt haben. Aber<br />

alles der Reihe nach:<br />

Schon Anfang 2007 war für uns klar, dass<br />

wir nach ca. sechs Jahren gemeinsamen Pirat-Segelns<br />

mal etwas Neues ausprobieren<br />

wollen, also eine andere Bootsklasse segeln.<br />

Lange haben wir überlegt, welche der vielen<br />

Bootstypen und -klassen für uns in Frage kämen.<br />

In die engere Wahl fielen der 505er, der<br />

470er und der F18.<br />

Der 470er war schnell aus dem Rennen, da<br />

er olympisch ist und es nur ein begrenztes<br />

Angebot an Regatten für den Breitensport<br />

gibt. So kam es zum Kopf-an-Kopf-Rennen<br />

zwischen dem 505er und dem F18, was der<br />

F18 schließlich für sich entscheiden konnte,<br />

da er etwas günstiger ist und als Katamaran<br />

mit Gennacker und Doppeltrapez das größere<br />

Spaßpotential bietet. Ein weiteres Argument<br />

gegen den 505er war, dass wir unsere<br />

Positionen untereinander aus Gewichtsgründen<br />

hätten tauschen müssen.<br />

Apropos Gewicht: Da wir knapp unter der<br />

140-kg-Grenze lagen, quälten wir uns den<br />

Saisonbericht<br />

2008<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Winter 07 / 08 über dreimal die Woche im<br />

Fitnessstudio!!!<br />

Soweit der Plan und die entsprechenden<br />

Vorbereitungen. Was jetzt noch fehlte zum<br />

endgültigen Umstieg war natürlich ein passendes<br />

Boot! Gedach … getan … am 0.<br />

Januar 2008 fuhren wir mit dem alten Piraten<br />

nach Hamburg zum Käufer (eigentlich<br />

Zwischenhändler, da der Käufer in Chile<br />

wohnt!!!), von dort um einige tausend Euro<br />

reicher nach Scharbeutz an der Ostsee, wo<br />

wir uns des Geldes wieder entledigten und<br />

dafür mit dem drei Jahre alten Tiger von Gerd<br />

Baars im Schlepptau und<br />

stolz wie Oskar zurück<br />

nach Berlin fuhren.<br />

Nun hieß es leider warten,<br />

bis die Saison endlich losgeht<br />

und wir endlich den<br />

heiß erwarteten ersten Schlag machen konnten!<br />

Der kam dann auch nach schier endlosen<br />

Wartens und noch schier endloseren<br />

Einheiten im Kraftraum endlich und unser<br />

erster Eindruck war: Einfach geil!!!!! Klar<br />

fehlte es noch an allen Ecken und Enden,<br />

aber grundsätzlich ließ sich der Tiger einfach<br />

und gutmütig segeln. Und sauschnell war er<br />

für uns als Kat-Neulinge sowieso.<br />

Voller Überschwang fuhren wir zur ersten<br />

Regatta der Saison nach Schwerin, wo wir<br />

von der F18-Klasse hocherfreut und herzlich<br />

empfangen wurden. Wir haben sofort viele<br />

neue Freunde gefunden und fühlten uns vom<br />

ersten Moment an wohl.<br />

Auch seglerisch verlief alles super: Wir landeten<br />

auf Anhieb auf dem 4. Platz, wobei man<br />

dazu sagen muss, dass dieses Wochenende<br />

nur wenig Wind war. Trotzdem hatten wir für<br />

eine kleine Überraschung gesorgt, ernteten<br />

Schulterklopfer und waren natürlich überglücklich!<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

6


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Auch in der folgenden Langstreckenregatta,<br />

dem Reißwolf, schnitten wir als 10. von 2<br />

sehr gut ab. Dieser Höhenflug wurde dann<br />

aber bei der Internationalen Deutschen<br />

Bestenermittlung beendet. Bei Wind von 6<br />

Beaufort mussten wir feststellen, dass wir<br />

beim Bootshandling noch eine Menge zu<br />

lernen haben. Auch bei der Kieler Woche<br />

verlief es ähnlich. Zwei Rümpfe wollen eben<br />

anders gesegelt werden als einer! Mit blauen<br />

Flecken, einer Rippenprellung und zwei<br />

abgebrochenen Pinnenauslegern zahlten<br />

wir reichlich Lehrgeld. Im Juli ging es dann<br />

zum kurzfristig angesetzten Höhepunkt der<br />

Saison: unserer ersten Weltmeisterschaft.<br />

Justus hatte uns einen Platz auf seinem<br />

Monstertrailer angeboten. Da konnten wir<br />

natürlich nicht nein sagen :). Und so segelten<br />

wir mitten in unserer Klausurenzeit eine<br />

Woche in Nigran auf dem Atlantik, hatten<br />

viel Gelegenheit, von den „Großen” zu lernen<br />

und eine Menge Spaß. Leider riss uns<br />

am vorletzten Tag das Großsegel, sodass wir<br />

von einer sehr guten Platzierung im zweiten<br />

Drittel auf den 106. Platz von 1 2 Teilnehmern<br />

zurückfielen. Auch dass wir dank Justus’<br />

Vermittlung für das letzte Rennen ein<br />

neues Groß geliehen bekamen und siebte<br />

wurden, machte die drei verpassten Rennen<br />

64<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

vom Vortag nicht wett, versetzte uns jedoch<br />

in gehobene Stimmung für die sehr intensive<br />

und ausgelassene Meisterfeier. Beim Thekensegeln<br />

ließen wir natürlich keine Wettfahrt<br />

aus, was wir noch auf dem Rückflug am Folgetag<br />

bereuten. Da waren wir aber bei weitem<br />

nicht die Einzigen :).<br />

Der Rest der Saison verlief leider mehr<br />

schlecht als recht: Einmal riss wieder das<br />

Großsegel, ein anderes Mal vergaßen wir die<br />

Stöpsel am Heck zuzuschrauben. Die letzte<br />

geplante Regatta mussten wir sogar ausfallen<br />

lassen, weil sich Malte den Daumen gequetscht<br />

hatte. Einziger Lichtblick war ein 7.<br />

Platz bei der Fehmarn-Rund-Regatta.<br />

Alles in allem verlief unser Einstieg in die<br />

F18-Klasse jedoch sehr gut und wir können<br />

eine positive Bilanz ziehen: Wir segelten unsere<br />

erste Saison in der Klasse nicht hinterher,<br />

wie wir erst erwartet hatten, und in Sachen<br />

Party stehen die F18-Segler den Piraten<br />

um nichts nach.<br />

Wir können es kaum erwarten, wieder loszulegen!<br />

Vielen Dank an alle F18-Segler, dass ihr eine<br />

so aktive und leidenschaftliche Klassenvereinigung<br />

führt, an der wir Teil haben dürfen.<br />

Auch der Klassenvereinigung gilt an dieser<br />

Stelle natürlich ein riesiges Dankeschön für<br />

die finanzielle Spritze<br />

im Rahmen der<br />

Jugendförderung!<br />

Wir fühlen uns nach<br />

wie vor sehr geschmeichelt.<br />

:)<br />

Eine schöne und<br />

erfolgreiche Saison<br />

<strong>2009</strong> wünschen „Die<br />

Berliner Jungs”<br />

Malte Hahn und<br />

Florian Jaeger


Vorschau WM <strong>2009</strong>, Belgien<br />

Der königliche belgische Segelclub in Knokke-Heist<br />

ist der Ausrichter der diesjährigen<br />

Weltmeisterschaft der F-18-Klasse. Die Stadt<br />

ist der mondänste Badeort an der belgischen<br />

Küste, nahe der holländischen Grenze. 4000<br />

Einwohner leben hier in der Nähe von Brügge<br />

in der Provinz Westflandern im Norden<br />

Belgiens.<br />

Zwölf Kilometer feinkörniger Sandstrand,<br />

eine schöne Strandpromenade und diese gesäumt<br />

mit Apartmenthäusern sind ein Plus<br />

in der Infrastruktur des Touristenortes. Dieser<br />

besitzt aber auch ein Naturschutzgebiet mit<br />

vielen seltenen Vogelarten.<br />

500 Hektar Polderlandschaft mit Radwegen<br />

durchzogen, laden zum Entdecken der Natur<br />

ein. Wem das zu anstrengend ist, der fährt<br />

mit der Küstenstraßenbahn.<br />

Mit dieser sind alle belgischen Badeorte<br />

verbunden und in Knokke befindet sich die<br />

nördliche Endstation.<br />

Eine ausreichende Anzahl Ferienwohnungen<br />

sollte den Aufenthalt angenehm ohne lange<br />

Anfahrten zum Royal Belgian Sailing Club<br />

machen. Dieser ist in der Regattaszene bekannt<br />

und hat schon viele Großveranstaltun-<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

gen ausgerichtet. Das lässt auf ein fähiges<br />

Regattateam hoffen, denn das Tidenrevier<br />

stellt nicht nur an die Segler hohe Ansprüche.<br />

Eine entsprechende Atlantikwelle lässt all<br />

diejenigen Segler auf ihre Kosten kommen,<br />

die diese in der geschützten Bucht bei der<br />

WM des letzten Jahres vermisst haben.<br />

Es ist das Heimatrevier von Patrik Demesmaeker,<br />

einem langjährigen Kat- und F-18-<br />

Segler, der schon viele WMs gesegelt hat<br />

und mit im Organisationsteam ist.<br />

Hobie- und Nacrahändler in der Nähe lassen<br />

darauf schließen, dass Katsegeln hier beliebt<br />

ist und wir neben den mitgereisten Händlern<br />

auch sonst alles vorort haben.<br />

Wie es sich für einen königlichen Yacht-Club<br />

gehört, wartet ein Clubhaus auf die bestimmt<br />

180 Teams werdende F-18-Flotte.<br />

Wir dürfen also gespannt sein, wie groß die<br />

Teilnehmerzahl bei etwas kürzerer Anreise<br />

als in den letzten Jahren aus Deutschland<br />

sein wird.<br />

Weitere Informationen gibt es unter der<br />

Eventwebsite und unter<br />

www.knokke-heist.be.<br />

Helge Sach<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

65


www.couplink.com<br />

Software für Telematik, Flottensteuerung<br />

Außendienststeuerung und Navigation<br />

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Mobilstraße 8 Fax: +49 (0) 76 34 - 50 56 52<br />

D - 79423 Heitersheim Mail: info@couplink.com<br />

Couplink ®<br />

Group AG


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

F-18-Kalender<br />

Datum Bezeichnung Ort Format RL<br />

25.04. - 26.04. Cat-Cup Schwerin Schweriner See Kurs 1,20<br />

01.05. - 0 .05. F18 Training Nord - Flensburg Holnis Alles 0<br />

2 .05. - 24.05. Frankentrophy Altmühlsee Kurs 1,20<br />

0.05. Reißwolf-Cup Scharbeutz Langstr. 0<br />

1.05. - 01.06. Ostseepokal Scharbeutz Kurs 1,25<br />

1 .06. - 14.06. Cat-Cup Niendorf Niendorf/Ostsee Kurs 1,20<br />

20.06. - 21.06. Walchenfass Walchensee Kurs 1,25<br />

25.06. - 28.06. Kieler Woche Kiel Kurs 1, 5<br />

27.06. - 28.06. Sefsta Starnberger See Kurs 1,20<br />

04.07. - 05.07. Wartaweiler Töpferl Ammersee Kurs 1,20<br />

22.07. - 25.07. Travemünder Woche Travemünde Kurs 1, 0<br />

08.08. - 09.08. Mövenstein Travemünde Kurs 1,20<br />

29.08. - 0.08. Nordlichtpokal Scharbeutz Kurs 1,20<br />

0 .09. - 06.09. Internationale Deutsche<br />

Bestenermittlung Brombachsee Kurs 1,40<br />

12.09. - 1 .09. F18-Fun Starnberger See Kurs 1,20<br />

19.09. - 20.09. Flensburger Fördewoche Flensburg Kurs 1,25<br />

10.10. - 11.10. Pizza Open Wismar Kurs 1,25<br />

Internationale Meisterschaften<br />

11.07. - 18.07. WM Knokke-Heist Kurs 1,60<br />

28.07. - 0.07. Schwedische Meisterschaften Malmö Kurs 1, 0<br />

www.hamburger-bestattungen.de<br />

ORMULA18<br />

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67


§ Ihre Segelfreunde der Formula 18 §<br />

Dr. Jan Schoop Theiß Hennig<br />

� Arbeitsrecht � Arzthaftungsrecht<br />

� Handels-/Gesellschaftsrecht � Forderungsinkasso<br />

� Insolvenzrecht � Medizinrecht<br />

� Kapitalanlagerecht � Schadensersatzrecht<br />

� See- und Schifffahrtsrecht � Strafrecht<br />

� Steuerrecht � Wirtschaftsrecht<br />

� Wirtschaftsrecht<br />

Unsere weiteren Partner ergänzen unser Tätigkeitsspektrum sinnvoll und umfassend, sodass<br />

wir Sie in (fast) allen rechtlichen Fragestellungen kompetent und zielorientiert beraten<br />

können:<br />

Lars Niedopytalski Ulrike Hafer Christian Schneider<br />

(Fachanwältin für Familienrecht)<br />

� Arbeitsrecht � Erbrecht � Arbeitsrecht<br />

� Gewerblicher Rechtsschutz � Familienrecht � Familienrecht<br />

� Internet-/Computerrecht � Mietrecht � Gewerblicher Rechtsschutz<br />

� Kaufrecht � Verkehrsrecht � Presserecht<br />

� Mietrecht � Unternehmensrecht<br />

� Transportrecht � Gesellschaftsrecht<br />

� Vertragsrecht � Verwaltungsrecht<br />

HEINSEN Rechtsanwälte � Jungfernstieg 41 � 20354 Hamburg<br />

Tel.: (040) 35 47 47 oder (040) 69 65 83 - 0 � Fax: (040) 35 37 59<br />

E-Mail: info@kanzlei-heinsen.de � www.kanzlei-heinsen.de


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Y C S O<br />

YACHT CLUB SCHARBEUTZ / OSTSEE E.V.<br />

REGATTA-TERMINE <strong>2009</strong><br />

1. Mai Ansegeln <strong>2009</strong> 10:30 Treffen<br />

Gemeinsames Essen<br />

. Mai 1. Clubeimer 12:00 Treffen<br />

24. Mai 2. Clubeimer 12:00 Treffen<br />

30. Mai Reißwolf-Trophy, Langstrecke<br />

31. Mai /<br />

1. Juni Ostseepokal des YCSO <strong>2009</strong>, Rangliste<br />

7. Juni . Clubeimer, YCSO Trainingsregatta 12:00 Treffen<br />

5. Juli 4. Clubeimer, YCSO Trainingsregatta 12:00 Treffen<br />

18. Juli YCSO Schnuppersegeln / Ferienpassaktion <strong>2009</strong> 11:00 Treffen<br />

16. August 5. Clubeimer, YCSO Trainingsregatta 12:00 Treffen<br />

2 . August 6. Clubeimer, YCSO Trainingsregatta 12:00 Treffen<br />

29./30. Aug. Nordlichtpokal <strong>2009</strong>, Ranglistenregatta<br />

1 . Sept. 7. Clubeimer, YCSO Trainingsregatta 12:00 Treffen<br />

27. Sept. 8. Clubeimer, YCSO Trainingsregatta 12:00 Treffen<br />

. Oktober Absegeln <strong>2009</strong> 10: 0 Treffen<br />

Gemeinsames Essen sowie Preisverteilung für die<br />

Gesamtsieger der Y C S O Clubeimer Trainingsregatten <strong>2009</strong>!<br />

Bei den Clubeimer Regatten wird 1 Streicher gewertet.<br />

Gäste und teilnehmende Segler anderer Vereine<br />

sind, wie immer, herzlich willkommen!<br />

BMS Bernd Meyer-Sennewald MOB .: 0151 / 18 00 90 50<br />

4.2.<strong>2009</strong> (Sportwart YCSO) E-Mail: katclub@ycso.de<br />

www.ycso.de<br />

ORMULA18<br />

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Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Neue Regatta auf neuem Revier<br />

Kurz vor Redaktionsschluss erreicht uns noch eine aktuelle Meldung: Im Jahr 2010 ist geplant,<br />

Himmelfahrt auf dem Zwischenahner Meer eine F18-Regatta durchzuführen! Nach jetzigem<br />

Stand wäre am Freitag Training; Samstag und Sonntag finden dann Ranglisten-Wettfahrten<br />

statt. Wir infomieren euch weiter über die KV-Website!<br />

Chrisch<br />

Regatten „offene Klasse"<br />

Hier haben wir Euch als besonderen Service die uns bekannten Regatten herausgesucht, die<br />

zwar keine Rangliste im Sinne der F-18 darstellen, aber trotzdem möglicherweise für den<br />

einen oder anderen Segler interessant sein könnten. Mast und Schotbruch!!<br />

Datum Veranstaltung Klasse Ort Infos unter:<br />

11.04.-12.04. Cat-Cup 1 offene Klasse Biggesee www.aggertalersegelclub.de<br />

02.05.-0 .05. Cat-Cup 2 offene Klasse Möhnsee www.bmsc.de<br />

70<br />

0.05. Seestern Gedächtnis-Regatta offene Klasse Spiekeroog www.spiekerooger-segelclub.de<br />

14.06. Ronde om Texel offene Klasse Texel / NL www.roundtexel.com<br />

11.07. Graswarder-Regatta offene Klasse Kraksdorf www.sccs-online.de<br />

25.07.-26.07. Cat-Cup 4 offene Klasse Versemeer / NL tinavercouteren@zonnet.nl<br />

25.07.-26.07. 60 SM vor Sylt offene Klasse Hörnum www.sylter-catamaran-club.de<br />

15.08.-16.08. Cat-Cup 5 offene Klasse Bodensee www.tsg-wassersport.de<br />

14.08.-16.08. Fehmarn-Rund offene Klasse Heiligenhafen www.prosail.de<br />

12.08.-16.08. 4. Bad Zwischenahner Woche offene Klasse<br />

10.10.-11.10. Cat-Cup 6 offene Klasse Brombachsee www.wsgr.info<br />

<strong>2009</strong> Dwarslöper Cup offene Klasse Cuxhaven / Sahlenburg<br />

<strong>2009</strong> Bad Zwischenahner Cat-Cup offene Klasse<br />

<strong>2009</strong> 10. Wangerooge Rund offene Klasse Wangerooge www.westturmcup.de<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.


Jahresrangliste 2008<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Stand: 14. Oktober 2008. Enthält alle gültigen Ranglistenregatten 2008. Berücksichtigt sind<br />

nur KV-Mitglieder. Berechnung gem. Ranglistenordnung des DSV.<br />

Läufe in Rang Name Vorname Pkt.Ges. Regatten Platz Anz. RPR<br />

Wertung Wertungen<br />

9 1 Sach Helge 14 ,70 WM 2008 Spanien 012 5 146,67<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 001 4 140,00<br />

Travemünder Woche 2008 001 0 1 5,00<br />

Kieler Woche 2008 002 0 1 0,78<br />

Nordlichtpokal 2008 001 0 120,00<br />

2 Wolf Justus 1 9,74 WM 2008 Spanien 015 5 14 ,0<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 002 4 1 5,6<br />

Schwedische Meisterschaft 2008 001 0 1 0,00<br />

Cat-Cup Brombachsee 2008 001 0 125,00<br />

Mövenstein 2008 001 0 120,00<br />

Flensburger Herbstwoche 2008 002 0 119,79<br />

Travemünder Woche 2008 005 0 115,00<br />

Kieler Woche 2008 011 0 92,81<br />

Gosche Jörg 1 , Kieler Woche 2008 001 5 1 5,00<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 00 4 1 1,25<br />

4 Kaphengst Eckart 128,61 Travemünder Woche 2008 002 5 1 0,00<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 004 4 126,88<br />

Nordlichtpokal 2008 002 0 114,55<br />

Kieler Woche 2008 007 0 109,69<br />

WM 2008 Spanien 097 0 4 ,64<br />

5 Godderis Wolfgang 121, 9 Niendorfer Cat Cup 2008 005 5 122,50<br />

Alfred Kimmel Starnberg 2008 001 120,00<br />

um’s Walchenfass 2008 001 1 120,00<br />

F18 Hammer Ammersee 2008 002 0 112,50<br />

F18 Trophy 2008 Altmühltal 002 0 109,09<br />

Travemünder Woche 2008 007 0 105,00<br />

Cat-Cup Brombachsee 2008 006 0 85,94<br />

6 Elterlein Bastian 118, F18 Hammer Ammersee 2008 001 125,00<br />

F18 Trophy 2008 Altmühltal 001 120,00<br />

Wartaweiler Töpferl 2008 002 110,00<br />

F18 Fun Starnberger See 2008 002 0 108,00<br />

um’s Walchenfass 2008 00 0 101,54<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 01 0 87,50<br />

Alfred Kimmel Starnberg 2008 007 0 60,00<br />

Cat-Cup Brombachsee 2008 014 0 2 ,44<br />

Travemünder Woche 2008 024 0 20,00<br />

7 Lindstädt Sven 117,52 Travemünder Woche 2008 004 5 120,00<br />

Flensburger Herbstwoche 2008 00 114,58<br />

Kieler Woche 2008 006 1 11 ,91<br />

NL Meisterschaft 2008 009 0 110, 8<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 008 0 109, 8<br />

Nordlichtpokal 2008 004 0 10 ,64<br />

WM 2008 Spanien 070 0 76, 6<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

71


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Läufe in Rang Name Vorname Pkt.Ges. Regatten Platz Anz. RPR<br />

Wertung Wertungen<br />

72<br />

8 John Andreas 116,18 Kieler Woche 2008 005 5 118,1<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 007 4 11 ,75<br />

WM 2008 Spanien 066 0 81,21<br />

9 Dangel Joachim 11 ,59 Wartaweiler Töpferl 2008 001 120,00<br />

um’s Walchenfass 2008 002 110,77<br />

Alfred Kimmel Starnberg 2008 002 110,00<br />

F18 Hammer Ammersee 2008 00 0 100,00<br />

F18 Trophy 2008 Altmühltal 004 0 87,27<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 014 0 8 ,1<br />

10 Rübling Frank 107,78 Travemünder Woche 2008 006 5 110,00<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 009 4 105,00<br />

Kieler Woche 2008 010 0 97,0<br />

Flensburger Herbstwoche 2008 007 0 9 ,75<br />

Nordlichtpokal 2008 007 0 87,27<br />

11 Heinecke Uwe 106,67 F18 Fun Starnberger See 2008 001 120,00<br />

Alfred Kimmel Starnberg 2008 00 100,00<br />

Wartaweiler Töpferl 2008 00 100,00<br />

um’s Walchenfass 2008 004 0 92, 1<br />

F18 Hammer Ammersee 2008 005 0 75,00<br />

F18 Trophy 2008 Altmühltal 006 0 65,45<br />

12 Bräuer Christian 101,16 Nordlichtpokal 2008 00 109,09<br />

Cat-Cup Brombachsee 2008 004 2 101,56<br />

Travemünder Woche 2008 009 4 95,00<br />

Kieler Woche 2008 01 0 84, 8<br />

Flensburger Herbstwoche 2008 009 0 8 ,<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 019 0 61,25<br />

1 Paysen Daniel 100,97 Kieler Woche 2008 009 5 101,25<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 010 4 100,6<br />

Travemünder Woche 2008 008 0 100,00<br />

Nordlichtpokal 2008 005 0 98,18<br />

Flensburger Herbstwoche 2008 008 0 88,54<br />

14 Rieger Tobias 99,02 Flensburger Herbstwoche 2008 004 109, 8<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 011 5 96,25<br />

Nordlichtpokal 2008 008 1 81,82<br />

15 Bock Christoph 95,6 Flensburger Herbstwoche 2008 005 104,17<br />

Nordlichtpokal 2008 006 92,7<br />

Travemünder Woche 2008 010 90,00<br />

Kieler Woche 2008 014 0 80,16<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 018 0 65,6<br />

16 Friedrichsen Martin 94,86 Cat-Cup Brombachsee 2008 002 2 117,19<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 012 5 91,88<br />

Travemünder Woche 2008 012 2 80,00<br />

Kieler Woche 2008 015 0 75,94<br />

Nordlichtpokal 2008 011 0 65,45<br />

17 Scheller Torsten 81,29 F18 Hammer Ammersee 2008 004 87,50<br />

Wartaweiler Töpferl 2008 005 80,00<br />

F18 Trophy 2008 Altmühltal 005 76, 6<br />

um´s Walchenfass 2008 006 0 7 ,85<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Läufe in Rang Name Vorname Pkt.Ges. Regatten Platz Anz. RPR<br />

Wertung Wertungen<br />

18 Powik Harald 80,21 F18 Fun Starnberger See 2008 00 96,00<br />

Alfred Kimmel Starnberg 2008 005 80,00<br />

um’s Walchenfass 2008 007 64,62<br />

Wartaweiler Töpferl 2008 009 0 40,00<br />

19 Sessinghaus Dirk 78,88 F 18 Trophy 2008 Altmühltal 00 98,18<br />

Cat-Cup Brombachsee 2008 005 2 9 ,75<br />

WM 2008 Spanien 086 4 56,97<br />

20 Fock Horst 77,50 Flensburger Herbstwoche 2008 006 98,96<br />

Travemünder Woche 2008 014 5 70,00<br />

Kieler Woche 2008 021 1 50,6<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 028 0 21,88<br />

Mövenstein 2008 015 0 8,00<br />

21 Huber Carolin 69,29 Wartaweiler Töpferl 2008 004 90,00<br />

F18 Hammer Ammersee 2008 006 62,50<br />

um’s Walchenfass 2008 008 55, 8<br />

Cat-Cup Brombachsee 2008 016 0 7,81<br />

22 Jakobitz Oliver 68,7 Mövenstein 2008 007 72,00<br />

Nordlichtpokal 2008 010 70,91<br />

Kieler Woche 2008 018 6 ,28<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 020 0 56,88<br />

Flensburger Herbstwoche 2008 022 0 15,6<br />

2 Reinecke-Vroom Tobias 66,66 Nordlichtpokal 2008 009 76, 6<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 017 5 70,00<br />

Flensburger Herbstwoche 2008 021 1 20,8<br />

24 Hahn Malte 65,69 Niendorfer Cat Cup 2008 016 5 74, 8<br />

Kieler Woche 2008 020 4 54,84<br />

WM 2008 Spanien 106 0 2,7<br />

Nordlichtpokal 2008 018 0 27,27<br />

25 Schermer Carsten 65,00 Travemünder Woche 2008 01 5 75,00<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 021 4 52,50<br />

Nordlichtpokal 2008 021 0 10,91<br />

26 Schmeink Harald 61,44 Travemünder Woche 2008 015 5 65,00<br />

Nordlichtpokal 2008 012 60,00<br />

Mövenstein 2008 010 1 48,00<br />

Schwedische Meisterschaft 2008 021 0 7,14<br />

NL Meisterschaft 2008 044 0 24,5<br />

27 Axtner Markus 59,64 F18 Fun Starnberger See 2008 005 72,00<br />

Wartaweiler Töpferl 2008 006 70,00<br />

um’s Walchenfass 2008 010 6,92<br />

28 Jäkel Carsten 55,06 Flensburger Herbstwoche 2008 010 78,1<br />

Nordlichtpokal 2008 014 49,09<br />

Kieler Woche 2008 024 7,97<br />

29 Broetzmann Frank 5 ,89 Travemünder Woche 2008 017 5 55,00<br />

Nordlichtpokal 2008 01 54,55<br />

Kieler Woche 2008 022 1 46,41<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 025 0 5,00<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

7


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Läufe in Rang Name Vorname Pkt.Ges. Regatten Platz Anz. RPR<br />

Wertung Wertungen<br />

74<br />

0 Schaa Klaus 52,81 Kieler Woche 2008 019 5 59,06<br />

Travemünder Woche 2008 019 4 45,00<br />

Flensburger Herbstwoche 2008 018 0 6,46<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 026 0 0,6<br />

Nordlichtpokal 2008 019 0 21,82<br />

1 Balczuweit Peter 52,05 Wartaweiler Töpferl 2008 007 60,00<br />

F18 Hammer Ammersee 2008 007 50,00<br />

um’s Walchenfass 2008 009 46,15<br />

Cat-Cup Brombachsee 2008 01 0 1,25<br />

2 Odefey Claus-Volker 47,04 Flensburger Herbstwoche 2008 014 57,29<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 02 5 4 ,75<br />

Nordlichtpokal 2008 017 1 2,7<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

Bartelheimer Wolf 45,51 Wartaweiler Töpferl 2008 008 50,00<br />

F18 Fun Starnberger See 2008 007 48,00<br />

Cat-Cup Brombachsee 2008 012 2 9,06<br />

F18 Hammer Ammersee 2008 008 1 7,50<br />

4 Tonne Jens-Uwe 40,21 Cat-Cup Brombachsee 2008 009 2 62,50<br />

Nordlichtpokal 2008 015 4 ,64<br />

Flensburger Herbstwoche 2008 019 1,25<br />

NL Meisterschaft 2008 049 1 12,26<br />

5 Körfer Gerald 9,0 Travemünder Woche 2008 018 5 50,00<br />

Kieler Woche 2008 027 4 25, 1<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 029 0 17,50<br />

6 Klüber Christian 5,06 Cat-Cup Brombachsee 2008 008 2 70, 1<br />

Niendorfer Cat Cup 2008 027 5 26,25<br />

F 18 Trophy 2008 Altmühltal 010 2 21,82<br />

8 7 Meyer z. Schwabedissen<br />

Otto 44,27 Flensburger Herbstwoche 2008 01 62,50<br />

Kieler Woche 2008 02 5 42,19<br />

8 Maurer Dieter 22,22 Flensburger Herbstwoche 2008 017 41,67<br />

Travemünder Woche 2008 025 5 15,00<br />

9 Hauber Rolf 12,49 Nordlichtpokal 2008 020 16, 6<br />

Kieler Woche 2008 0 0 5 12,66<br />

6 40 Imhoff Jan 1, Alfred Kimmel Starnberg 2008 006 70,00<br />

F18 Fun Starnberger See 2008 009 24,00<br />

41 Blohm Frank 0,09 Flensburger Herbstwoche 2008 015 52,08<br />

Nordlichtpokal 2008 016 8,18<br />

42 Kraft Stefan 14,00 Alfred Kimmel Starnberg 2008 010 0,00<br />

F18 Fun Starnberger See 2008 010 12,00<br />

4 Lielich Dirk 9,49 um’s Walchenfass 2008 012 18,46<br />

Alfred Kimmel Starnberg 2008 012 10,00<br />

5 44 Gosche Arne 69,44 Travemünder Woche 2008 00 5 125,00<br />

45 Schütz Robert 47,22 Travemünder Woche 2008 011 5 85,00<br />

46 Heck Marc-Andre 7,50 Kieler Woche 2008 017 5 67,50<br />

47 Horst Jörn 26,74 Niendorfer Cat Cup 2008 022 5 48,1


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Läufe in Rang Name Vorname Pkt.Ges. Regatten Platz Anz. RPR<br />

Wertung Wertungen<br />

48 Odefey Maren 19,44 Travemünder Woche 2008 021 5 5,00<br />

49 Tischer Peter 16,41 Kieler Woche 2008 026 5 29,5<br />

50 Briken Sven 5,56 Travemünder Woche 2008 026 5 10,00<br />

51 Storm Holger 4,69 Kieler Woche 2008 0 1 5 8,44<br />

52 Stoll Christian-Reinhold<br />

27,69 um’s Walchenfass 2008 005 8 ,08<br />

5 Brandstetter Hermann 9,2 um’s Walchenfass 2008 011 27,69<br />

54 Boge Florian ,47 Flensburger Herbstwoche 2008 02 10,42<br />

55 Schmid Franz ,08 um’s Walchenfass 2008 01 9,2<br />

56 Seemann Kai 1,74 Flensburger Herbstwoche 2008 024 5,21<br />

2 57 Kühl Sönke 10,42 Cat-Cup Brombachsee 2008 011 2 46,88<br />

Vorschoter-Jahresrangliste 2008<br />

Stand: 14. Oktober 2008. Enthält alle gültigen Ranglistenregatten 2008. Berücksichtigt sind<br />

nur KV-Mitglieder. Berechnung gem. Ranglistenordnung des DSV.<br />

Läufe in Rang Name Vorname Pkt.Ges. Regatten Platz Anz. RPR<br />

Wertung Wertungen<br />

9 1 Sach Christian 14 ,70 WM Spanien 012 5 146,67<br />

Niendorfer Cat Cup 001 4 140,00<br />

Travemünder Woche 001 0 1 5,00<br />

Kieler Woche 002 0 1 0,78<br />

Nordlichtpokal 001 0 120,00<br />

2 Nies Rea 1 9,74 WM Spanien 015 5 14 ,0<br />

Niendorfer Cat Cup 002 4 1 5,6<br />

Schwedische Meisterschaft 001 0 1 0,00<br />

Travemünder Woche 005 0 115,00<br />

Kieler Woche 011 0 92,81<br />

Nordlichtpokal 012 0 60,00<br />

Cat Cup Brombachsee 011 0 46,88<br />

Pegel Hannes 1 , Kieler Woche 001 5 1 5,00<br />

Niendorfer Cat Cup 00 4 1 1,25<br />

Travemünder Woche 00 0 125,00<br />

4 Kühl Sönke 125,28 Travemünder Woche 002 5 1 0,00<br />

Flensburger Herbstwoche 002 119,79<br />

Kieler Woche 005 1 118,1<br />

Nordlichtpokal 002 0 114,55<br />

Niendorfer Cat Cup 007 0 11 ,75<br />

WM Spanien 066 0 81,21<br />

Schwedische Meisterschaft 021 0 7,14<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

75


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Läufe in Rang Name Vorname Pkt.Ges. Regatten Platz Anz. RPR<br />

Wertung Wertungen<br />

76<br />

5 Regahl Thomas 118, F18 Hammer Ammersee 001 125,00<br />

Cat Trophy Altmühlsee 001 120,00<br />

Wartaweiler Töpferl 002 110,00<br />

F18 Fun Starnberger See 002 0 108,00<br />

um´’s Walchenfass 00 0 101,54<br />

Niendorfer Cat Cup 01 0 87,50<br />

Alfred Kimmel Starnberger 007 0 60,00<br />

Travemünder Woche 024 0 20,00<br />

Cat Cup Brombachsee 015 0 15,6<br />

6 Hahn Susanne 117,29 Travemünder Woche 004 5 120,00<br />

Kieler Woche 006 4 11 ,91<br />

NL Meisterschaft 009 0 110, 8<br />

WM Spanien 070 0 76, 6<br />

7 Schnellbach-Dangel<br />

Gabi 11 ,59 Wartaweiler Töpferl 001 120,00<br />

um’s Walchenfass 002 110,77<br />

Alfred Kimmel Starnberger 002 110,00<br />

F18 Hammer Ammersee 00 0 100,00<br />

Cat Trophy Altmühlsee 004 0 87,27<br />

Niendorfer Cat Cup 014 0 8 ,1<br />

F18 Fun Starnberger See 008 0 6,00<br />

8 Rocholl Christian 110,47 Flensburger Herbstwoche 00 114,58<br />

Niendorfer Cat Cup 008 5 109, 8<br />

Nordlichtpokal 004 1 10 ,64<br />

9 Bach Martin 107,78 Travemünder Woche 006 5 110,00<br />

Niendorfer Cat Cup 009 4 105,00<br />

Kieler Woche 010 0 97,0<br />

Flensburger Herbstwoche 007 0 9 ,75<br />

Nordlichtpokal 007 0 87,27<br />

10 Schablitzky Peter 106,11 Niendorfer Cat Cup 005 5 122,50<br />

F18 Hammer Ammersee 004 87,50<br />

Wartaweiler Töpferl 005 1 80,00<br />

Cat Trophy Altmühlsee 005 0 76, 6<br />

um’s Walchenfass 006 0 7 ,85<br />

11 Levgrün Sandra 101,16 Nordlichtpokal 00 109,09<br />

Cat Cup Brombachsee 004 2 101,56<br />

Travemünder Woche 009 4 95,00<br />

12 Heinrich Nico 100,97 Kieler Woche 009 5 101,25<br />

Niendorfer Cat Cup 010 4 100,6<br />

Nordlichtpokal 005 0 98,18<br />

Flensburger Herbstwoche 008 0 88,54<br />

1 Stüven Stephan 95,6 Flensburger Herbstwoche 005 104,17<br />

Nordlichtpokal 006 92,7<br />

Travemünder Woche 010 90,00<br />

Kieler Woche 014 0 80,16<br />

14 Müller-Blech Axel 94,86 Cat Cup Brombachsee 002 2 117,19<br />

Niendorfer Cat Cup 012 5 91,88<br />

Travemünder Woche 012 2 80,00<br />

Nordlichtpokal 011 0 65,45<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Regattateil<br />

Läufe in Rang Name Vorname Pkt.Ges. Regatten Platz Anz. RPR<br />

Wertung Wertungen<br />

15 Töpsch Rasmus 80, Kieler Woche 007 5 109,69<br />

WM Spanien 097 4 4 ,64<br />

16 Powik Sabine 80,21 F18 Fun Starnberger See 00 96,00<br />

Alfred Kimmel Starnberger 005 80,00<br />

um’s Walchenfass 007 64,62<br />

17 Huber Werner 69,29 Wartaweiler Töpferl 004 90,00<br />

F18 Hammer Ammersee 006 62,50<br />

um’s Walchenfass 008 55, 8<br />

Cat Cup Brombachsee 016 0 7,81<br />

18 Jaeger Florian 65,69 Niendorfer Cat Cup 016 5 74, 8<br />

Kieler Woche 020 4 54,84<br />

WM Spanien 106 0 2,7<br />

Nordlichtpokal 018 0 27,27<br />

19 Schmidt Frauke 60,4 Kieler Woche 018 5 6 ,28<br />

Niendorfer Cat Cup 020 4 56,88<br />

Flensburger Herbstwoche 022 0 15,6<br />

20 Schoop Jan 5 ,89 Travemünder Woche 017 5 55,00<br />

Nordlichtpokal 01 54,55<br />

Kieler Woche 022 1 46,41<br />

Niendorfer Cat Cup 025 0 5,00<br />

21 Odefey Maren 47,04 Flensburger Herbstwoche 014 57,29<br />

Niendorfer Cat Cup 02 5 4 ,75<br />

Nordlichtpokal 017 1 2,7<br />

22 Koziol Dietmar 1,59 Flensburger Herbstwoche 018 6,46<br />

Niendorfer Cat Cup 026 5 0,6<br />

Nordlichtpokal 019 1 21,82<br />

6 2 Jakobitz Felix 47,64 Mövenstein 007 72,00<br />

Nordlichtpokal 010 70,91<br />

24 Memering Kerstin 0,09 Flensburger Herbstwoche 015 52,08<br />

Nordlichtpokal 016 8,18<br />

5 25 Kroschel Bert 55,56 Travemünder Woche 008 5 100,00<br />

26 Pipke Jens 46,88 Kieler Woche 01 5 84, 8<br />

27 Bertheau René 4 ,75 Niendorfer Cat Cup 015 5 78,75<br />

28 Klocke Fritz-Rüdiger 7,50 Kieler Woche 017 5 67,50<br />

29 Heitsch Johann 29,17 Niendorfer Cat Cup 021 5 52,50<br />

0 Penske Birgit 24, 1 Cat Cup Brombachsee 009 2 62,50<br />

Flensburger Herbstwoche 019 1,25<br />

1 Said Maximilian 40,00 Mövenstein 001 120,00<br />

2 Imhoff Jan 1 , Wartaweiler Töpferl 009 40,00<br />

Schmidt Steffen Johannes<br />

9,2 um’s Walchenfass 011 27,69<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

77


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Kein Alkohol am Ruder<br />

Wer wüsste es nicht besser als wir Segler:<br />

Die Freizeit auf dem Wasser zu verbringen<br />

– was könnte es Schöneres geben?<br />

Die „Teilnahme am Verkehr auf dem Wasser”<br />

erfordert aber auch gegenseitige Rücksichtnahme<br />

und Vorsicht!<br />

Dazu gehört in jedem Fall,<br />

dass niemand unter dem<br />

Einfluss von Alkohol oder<br />

anderen berauschenden<br />

Mitteln (Drogen, Medikamente)<br />

ein Wasserfahrzeug steuert und<br />

dadurch sich oder andere gefährdet.<br />

Die Promillegrenzen in der Schifffahrt gelten<br />

für alle Wasserfahrzeuge in Berufs- und<br />

Sportschifffahrt, gleich welcher Art und Größe.<br />

Es muss sich dabei auch nicht um ein maschinell<br />

angetriebenes Fahrzeug handeln,<br />

auch Segelboote, Kanus und Paddelboote<br />

fallen darunter.<br />

Wissenschaftliche Untersuchungen ( wer<br />

hätte da nicht gerne als Proband mitgemacht<br />

…) haben ergeben, dass bereits bei<br />

geringen Blutalkoholkonzentrationen Aufmerksamkeit,<br />

Konzentrations- und Reaktionsvermögen,<br />

Sehschärfe und räumliches<br />

Sehvermögen vermindert sein können.<br />

Gleichzeitig nehmen die Selbstüberschätzung<br />

der eigenen Leistungen und damit die<br />

Risikobereitschaft zu. (… und NEIN: es ist<br />

78<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

Die Wasserschutzpolizei<br />

informiert<br />

keine gute Möglichkeit an der Startlinie etwas<br />

mutiger zu werden …)<br />

Unabhängig davon sollte sich jeder Schiffsführer<br />

der Gefahren (Kollisionen, Verletzungen<br />

von Mitseglern, Ertrinken) und<br />

möglichen Konsequenzen<br />

(Bußgeld, mögliche Einleitung<br />

eines Strafverfahrens<br />

bei entsprechender<br />

Promillegrenze, Verlust<br />

des Sportbootführerscheines)<br />

stets bewusst sein.<br />

Mal abgesehen davon, dass eine Versicherung<br />

in solchen Fällen gerne die Zahlung<br />

verweigert!<br />

Dem Alkoholeinfluss gleichgestellt ist der<br />

Einfluss sogenannter „anderer berauschender<br />

Mittel” wie z.B. Drogen, aber auch<br />

Medikamente, die den Schiffsführer ähnlich<br />

wie Alkohol beeinflussen können.<br />

Schon eine Blutalkoholkonzentration von<br />

0, Promille kann unter bestimmten Voraussetzungen<br />

ausreichen, um einen Straftatbestand<br />

zu erfüllen.<br />

Hinweis des Vorstandes:<br />

Jedesmal, wenn die F18-Klassenvereinigung<br />

auf einer Regatta oder sonstigen Veranstaltung<br />

Freibier ausgibt, gibt es die gleiche<br />

Menge an nichtalkoholischen Getränken<br />

ebenfalls gratis!!!!<br />

Die nächste Jahreshauptversammlung unserer Klassenvereinigung<br />

<strong>2009</strong> findet am Brombachsee im Rahmen der IDB statt.<br />

Einladungen hierzu werden an alle Mitglieder mit separater Post<br />

verschickt.


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Deutsches Küstenmeer Seeschifffahrtsstraßen Binnenschiffahrtsstraßen Hamburger Hafen<br />

Ordnungswidrigkeiten<br />

§§ (4),9 Verodnung zur KVR §§ (4), 61 SeeSchStrO §§ 1.02 und1.0 BinSchStrO §§ (4), 61 SeeSchStrO<br />

Wer eine Blutalkoholkonzen- Wer eine Blutalkoholkonzen- Tenor: Der Schiffsführer darf Für den Hamburger Hafen<br />

tration von 0,5 oder mehr tration von 0,5 oder mehr nicht durch Alkohol beein- gibt es viele spezielle<br />

Promille im Körper hat, darf Promille im Körper hat, darf trächtigt sein. Bei 0,5 oder Gesetze und Vorschriften.<br />

weder ein Wasserfahrzeug weder ein Wasserfahrzeug mehr Promille ist es verboten, Für alle Sachverhalte, die the-<br />

führen, noch als Mitglied führen, noch als Mitglied ein Wasserfahrzeug zu führen matisch nicht in diesen spezi-<br />

der Schiffsbesatzung eine der Schiffsbesatzung eine oder Kurs und Geschwindig- ell geregelt sind, finden<br />

andere Tätigkeit des Brücken-, andere Tätigkeit des Brücken-, keit des Fahrzeugs zu bestim- die allg. gültigen Gesetze +<br />

Decks- oder Maschinen- Decks- oder Maschinen- men … Rechtsvorschriften ihre<br />

dienstes ausüben. dienstes ausüben. Anwendung. In diesem Fall<br />

gilt also die SeeSchStrO<br />

0,5 - 1,09 Promille, wenn 0,5 - 1,09 Promille, wenn 0,5 - 1,09 Promille, wenn keine 0,5 - 1,09 Promille, wenn<br />

keine alkoholbedingten Aus- keine alkoholbedingten Aus- alkoholbedingten Aus- keine alkohlbedingten<br />

fallerscheinungen nachweisbar fallerscheinungen nachweisbar fallerscheinungen nachweisbar Ausfallerscheinungen nach-<br />

sind. sind. sind. weisbar sind.<br />

Straftaten<br />

§ 16 Strafgesetzbuch – Trunkenheit im Verkehr<br />

Wer im Verkehr ein Fahrzeug führt, obwohl er infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer berauschender Mittel nicht<br />

in der Lage ist, das Fahrzeug sicher zu führen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft …<br />

Relative Fahruntüchtigkeit Absolute<br />

Fahruntüchtigkeit<br />

0,5 - 1,09 Promille + ab 1,1 Promille unabhängig<br />

Ausfallerscheinungen von Ausfallerscheinungen<br />

§ 315a Strafgesetzbuch – Gefährdung des Schiffsverkehrs<br />

Mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer … ein Schiff … führt, obwohl er infolge des Genusses alkoholischer<br />

Getränke oder anderer berauschender Mittel nicht in der Lage ist, das Fahrzeug sicher zu führen UND dadurch LEIB ODER<br />

LEBEN EINES ANDEREN ODER FREMDE SACHEN VON BEDEUTENDEM WERT GEFÄHRDET. Dieser Paragraph ist eine Qualifizierung des<br />

§ 16 StGB, weil eine konkrete Gefährdung hinzu kommt. Es reichen hier 0, Promille zur Erfüllung des Tatbestandes aus.<br />

Relative Fahruntüchtigkeit Absolute<br />

Fahruntüchtigkeit 0, - 1,09 Promille + ab 1,1 Promille<br />

unabhängig von Ausfallerscheinungen<br />

Ausfallerscheinungen<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

79


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

F18-Ski-Event<br />

Am Sonntag, dem 8. Februar war es endlich<br />

soweit: Der erste Wintersportausflug der<br />

F18-Segler wurde Wirklichkeit. Geplant war<br />

ursprünglich ein gemeinsames Wochenende<br />

in Tirol. Dieses Vorhaben scheiterte allerdings<br />

daran, dass die Hotels und Pensionen während<br />

der Hauptsaison ihre Zimmer nur wochenweise<br />

an Urlauber vermieten. Nachdem<br />

auch kurzfristig keine größere Anzahl von<br />

Zimmern für ein Wochenende zu bekommen<br />

war, haben wir uns spontan entschlossen,<br />

80<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

wenigstens einen Tag gemeinsam Skifahren<br />

zu gehen. Leider war diese Variante nur für<br />

diejenigen interessant, die keine weite Anreise<br />

haben. Immerhin waren wir zu siebt,<br />

die sich schließlich an der Brauneckbahn in<br />

Lenggries (in der Nähe von Bad Tölz) eingefunden<br />

haben. Die nächtlichen Schneefälle,<br />

die auch den ganzen Tag über anhielten, bescherten<br />

uns fantastische Wintersportbedingungen.<br />

Tiefschnee und Buckel für die Freaks<br />

und weiche Pisten für die weniger Erfahrenen.<br />

Seinen würdigen Abschluss fand der<br />

Tag bei einem isotonischen Weizen-Durstlöscher<br />

in einer gemütlichen Hütte.<br />

Alle Teilnehmer waren sich einig, dass dies<br />

nicht der letzte F18-Skitag war. Diese Aktion<br />

ist auch durchaus noch ausbaufähig, zumal<br />

es noch einige Interessenten sowohl aus<br />

Süd- als auch aus Norddeutschland gab. Bei<br />

rechtzeitiger Planung sollte es uns möglich<br />

sein, im nächsten Winter etwas auf die Beine<br />

zu stellen. Spätestens bei der IDB werden<br />

wir da Ideen und Vorschläge einholen. Es<br />

grüßt Euch:<br />

Peter Schablitzky


F18 oder A-Cat – Ist das die Frage?<br />

Ende 2008 bin ich fremd gegangen. Zugegeben,<br />

der A-Cat hat seinen Reiz, dieses hochgewachsene,<br />

schlanke, anspruchsvolle Leichtgewicht<br />

mit faszinierenden Eigenschaften.<br />

Vor Scharbeutz habe ich meine ersten Gehversuche<br />

gemacht.<br />

Bei Südwest-Winden von -8 Kt. ist der A-Cat<br />

auf der Kreuz der absolute Wahnsinn. Ein wenig<br />

voller gefahren, dann beschleunigt das<br />

Gerät, der Fahrtwind addiert sich zum wahren<br />

Wind, auf einmal steigt der Luvrumpf, ab<br />

ins Trapez, strecken, glatt ziehen und wieder<br />

anluven, … und der Hobel scheint bei Null<br />

Welle immer noch weiter zu beschleunigen<br />

und fast gegen den Wind zu fahren. Wie im<br />

Rausch bin ich schnell an Timmendorf vorbei<br />

und „och, jetzt segele ich mal zurück”.<br />

Böses Erwachen: meditatives Sitzen auf dem<br />

Vorderbeam und mit dem Fuß den Mast aufrotieren<br />

ist angesagt – die Rücktour dauert<br />

erschreckend lang und wird, je länger sie<br />

dauert, öder. Ich sehne mich nach meinem<br />

F18 Gennaker zurück.<br />

Tags darauf hat es gleich 15 Kt. aus Ost. Das<br />

Ablegen vom Strand gestaltet sich für mich<br />

als kleine Herausforderung – kein Vorschoter,<br />

der hilft. Aber es fängt ja schon beim Großsegelsetzen<br />

an. Es will nicht oben einhaken.<br />

Beim A-Cat wird das Großfall ca. 200 (!!)<br />

Gramm gespart und da müssen Segel, Mast,<br />

Haken, Federweg und -stärke des Segelkopfschäkels<br />

alles auf einander abgestimmt sein.<br />

Eine kleine Doktorarbeit, für die ich bisher<br />

einfach zu dumm bin. Ich erkenne neue Züge<br />

an mir, ich kann auch jähzornig sein. Schade,<br />

dass die kurze Vorbereitungszeit des A-<br />

Cats dann beim Segelsetzen wieder verloren<br />

geht. An die strapazierten Nerven gar nicht<br />

zu denken.<br />

Zurück zum Thema: Ablegen – 15 Kt. aus Ost<br />

mit entsprechender Welle/Brandung: Den<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Cat habe ich schnell mit dem Slipwagen im<br />

Wasser, kein Thema bei dem Fliegengewicht.<br />

Aber wie jetzt den Slipwagen an Land bringen.<br />

Auf mein Gestikulieren kommt eine<br />

Strandtouristin und nimmt mir ihn ab. Glück<br />

gehabt. Beim F18 ganz easy, einer hält, der<br />

andere macht’s. Aber wenn mehrere A-Cats<br />

zusammen rausgehen, hilft man sich.<br />

So, nun laufe ich etwas in die Brandung, die<br />

Schwerter sind zu 50% drin, ich springe auf<br />

die Plattform und gebe mit dem Traveller<br />

ein wenig Gas auf Steuerbordbug Richtung<br />

Brücke Scharbeutz. Ich komme schwer voran<br />

und arbeite mich kaum vom Ufer weg. Endlich<br />

gelingt es mir, das Luv-Ruderblatt runter<br />

zu nehmen. Es geht etwas besser, aber es ist<br />

noch sehr gequirlt. Und dann kommen die<br />

Drahtseile der Wasserskibahn schon in gefährliche<br />

Nähe. Aber wenden will die Zicke<br />

partout nicht. Ich komme nicht durch den<br />

Wind. Dazu müssten beide Ruderblätter<br />

unten sein und ordentlich Fahrt aufgenommen<br />

werden. Kurzum, beim letzten Wendeversuch,<br />

bevor das Drahtseil sauber durch<br />

den Carbon-Rumpf sägen darf, springe ich<br />

ins Wasser und drücke die leichte Biene mit<br />

einer galanten Hebefigur rum. Geschafft<br />

– puh. Dirk Biebow hätte sich sonst gefreut.<br />

Aber was dann kommt, ist ein Gedicht. An<br />

der Kreuz auch bei viel mehr Wind ist der<br />

A-Cat sehr gut zu kontrollieren. Und ditscht<br />

von selbst über die Wellen. Schnell ist Pelzerhaken<br />

wieder greifbar und in mir kommt<br />

ein mulmiges Gefühl auf, was ich vom F18<br />

her kenne – irgendwann muss ich auf Vorwind<br />

abfallen. Aber im A-Cat kein Problem,<br />

der Speed und der höhere Auftrieb in der<br />

vorderen Bootshälfte ist Dein Freund. Zurück<br />

geht es auch im Express, ein wenig<br />

abenteuerlich. Aber die kleinen schmalen<br />

Ruderblätter zeigen Wirkung. Beim zweiten<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

81


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Run werde ich mutig und beginne zu flyern.<br />

Etwas ungewohnt, dass ich mich am Leeausreitgurt<br />

mit den Füßen abstütze, somit mein<br />

Gewichtsschwerpunkt etwas nach Lee bringe,<br />

um das Steigen des Luvrumpfes zu unterstützen.<br />

Stecker gibt es ganz selten und<br />

gehen zu 98% gut aus. So gutmütig ist mein<br />

Capricorn nicht.<br />

Der A-Cat ist unheimlich direkt. Wenn ich etwas<br />

richtig mache, merke ich das sofort an<br />

der Geschwindigkeitserhöhung. Da kommt<br />

echte Freude auf, aber mit wem teilen?<br />

Meine erste Regatta ist der Nordlichtpokal.<br />

Bei böigen 10 -15 Kt. am Samstag, werde<br />

ich bei der Halse immer wieder an derselben<br />

Stelle abgeworfen – Bedienungsfehler.<br />

Christian Sach schüttelt beim . Mal nur<br />

noch den Kopf. Aufrichten – kein Thema.<br />

Bloß wenn man den Kontakt zum Cat beim<br />

Absturz verliert, ist man sofort in Seenot.<br />

82<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

Ein Hinterherschwimmen erscheint mir unmöglich.<br />

Also nicht ganz ungefährlich, diese<br />

sensible Kiste: schwimmt weg, wenn es<br />

mal ’ne Baustelle gibt – ich schrieb es schon,<br />

Züge einer Zicke. Auch der Wechsel zwischen<br />

Flyern und Tieffahren muss geübt werden,<br />

stelle ich sehr schnell fest. Nichts Neues, haben<br />

wir auch beim F18. Vom Speed kann ich<br />

manchmal mithalten, aber dann gibt es auch<br />

den totalen Filmriss. Woran es liegt, ist mir<br />

nicht sofort ersichtlich, da fehlen noch jede<br />

Menge Stunden auf dem Wasser, das merke<br />

ich gleich. Bei Wenigwind am Sonntag kann<br />

ich richtig gut mithalten, zumindest segele<br />

ich sehr häufig den schnellsten Kurs. Ganz<br />

langsam gewinne ich ein klein wenig Freude<br />

beim Vorm-Wind-runterdrücken. Taktisch<br />

und strategisch ist es sehr anspruchsvoll.<br />

Man sitzt nur falsch und muss sich total verdrehen,<br />

um zu schauen, was läuft.<br />

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HauptLearning der Regatta: Ohne gutes<br />

Bootshandling geht nichts. Und dafür gibt es<br />

einen Preis: Möglichst viele Stunden auf dem<br />

Wasser, die zwar immer Spaß machen, aber<br />

nicht immer zu organisieren sind. Das heißt,<br />

der zeitliche Aufwand in der A-Cat-Klasse<br />

Fuß zu fassen, ist nicht zu unterschätzen.<br />

Nach zehn Segeltagen beim YCSO (Vielen<br />

Dank für die herzliche Gastfreundschaft!)<br />

war ich gerüstet, den Parcours bei der WM<br />

in Australien Anfang Januar <strong>2009</strong> absegeln<br />

zu können und von den Weltbesten etwas<br />

abschauen zu dürfen. Es herrschte ordentlich<br />

Wind und ich war mir häufig meines Lebens<br />

(gefühlt) nicht mehr sicher mit knapp<br />

100 Cats auf der Startlinie. Jedenfalls waren<br />

die Aussies Herr der Lage, hatten allerdings<br />

auch sich sehr gewissenhaft mit vielen<br />

Drachen-Segeln<br />

Auch nach der olympischen Ära erfreut sich<br />

der Drachen weiter steigender Beliebtheit.<br />

Die bestechende Kombination aus Sicherheit,<br />

crewfreundlichen Segeleigenschaften<br />

und zeitloser Optik hat dem „Bugatti of the<br />

Sea” einen einzigartigen Platz im Herzen<br />

vieler Yachtsegler auf der<br />

ganzen Welt gesichert.<br />

Heute ist der Drachen<br />

eine der meistgesegelten<br />

Kielbootklassen der Welt<br />

mit zahlenmäßig starken<br />

Flotten in Europa, Nord-Amerika und auf der<br />

südlichen Halbkugel in Australien und Neuseeland.<br />

Zusammen genommen sind mehr<br />

als 1.500 Boote in 27 Nationen aus fünf<br />

Kontinenten bei der International Dragon<br />

Association, der internationalen Klassenvereinigung<br />

der Drachensegler, registriert.<br />

Unsere Mitglieder Frank Blohm und Behnam<br />

Keyaniyan haben sich vor einigen Jahren<br />

F18-Segler<br />

auf Abwegen …<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Wasserstunden vorbereitet. Einige Europäer<br />

finishten dann doch unter den Top 10.<br />

Entweder waren es alte, junggebliebene A-<br />

Cat-Haudegen oder sie hatten sich für eine<br />

norddeutsche Plattform der Spitzenklasse<br />

entschieden. Ich tankte ordentlich Erfahrung<br />

in the middle of the pack. Schneller als auf<br />

einer WM geht es wirklich nicht, lauter Experten<br />

in Griff- und Rufweite, die gerne Rat<br />

geben.<br />

Auf dem Rückflug von Australien schoss mir<br />

die eigentlich für mich zu klärende Frage ins<br />

Hirn:<br />

Was will ich? Alleine oder zu zweit in einem<br />

Team Regatta segeln?<br />

Beides hat offen gestanden seine Reize und<br />

auch Vorzüge!<br />

Andreas John (post@ajohn.de)<br />

einen Drachen gekauft<br />

(GER 570). Dieser liegt im<br />

HSC auf der Alster. Da es<br />

sich um ein Drei-Mann-<br />

Boot handelt, erhielten<br />

mehrere F18-Segler (u.a.<br />

Chrisch Bräuer, Sanni Levgrün, Olli Jakobitz,<br />

Volker Nees etc.) bereits die Gelegenheit<br />

zum aktiven Regattasegeln. Auch mir wurde<br />

die Ehre zu Teil; erstmalig 2005 im Rahmen<br />

der „Känguruh-Regatta”, welche jeden Mittwoch<br />

auf der Alster vom Hamburger Segel-<br />

Club „HSC” ausgerichtet wird.<br />

2008 bekam ich wieder einmal die Gelegenheit,<br />

als Steuermann bei einer Ranglis-<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

8


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das SELBSTWENDEFOCK-<br />

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ELBSTWENDEFOCK-<br />

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1 Travellerschiene Aluminium hart 38260 coatiert<br />

ca. mit 120 Bohrungen cm lang<br />

tehend aus:<br />

ravellerschiene flaches gebogen<br />

38260 Profil<br />

120 cm lang Aluminium komplett hart mit coatiert 4 Stück Edelstahl rostfrei bzw.<br />

hes Profil<br />

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mit Bohrungen<br />

minium hart<br />

(2 kurz, 2 lang )<br />

gebogen coatiert<br />

Bohrungen<br />

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komplett 1 Traveller 4 Stück 38250 Edelstahl 002 rostfrei<br />

ogen<br />

52<br />

bzw. 4 Flachkopfschrauben Aluminium eloxierten M5 Standfüßen<br />

plett mit 4 Stück Edelstahl rostfrei bzw.<br />

x 16<br />

(2 4 kurz, Senkschrauben 2 lang)<br />

minium eloxierten Standfüßen<br />

DIN 965 M5 x 35<br />

urz, 2 lang 1 ) Paar Das System Gummi-Endkappen wird komplett 38268montiert 000 63 geliefert<br />

aar Gummi-Endkappen 1 Traveller 38250 38268 002000 52 63<br />

raveller 38250 4 Flachkopfschrauben 002 52 M5x16<br />

lachkopfschrauben 4 Senkschrauben M5 x 16 DIN965 M5x35<br />

enkschrauben Das DIN System 965 wird M5 komplett x 35 montiert geliefert<br />

System wird komplett montiert geliefert<br />

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84 ORMULA18<br />

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E-Mail marina@dellas.de<br />

Internet:<br />

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ndy: 0171/4842472, E-mail: marina@dellas.de


ten-Regatta (11./12. Oktober 2008, Bahnwärter-Preis,<br />

ausgerichtet vom NRV) den<br />

Drachen auf der Alster zu segeln. Mit meiner<br />

Heilfasten<br />

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Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Crew Behnam Keyaniyan<br />

und Felix Jakobitz (wegen<br />

Krankheit am 2. Tag durch<br />

Frank Blohm vertreten)<br />

konnten wir allerdings nur<br />

einen 0. Platz von insgesamt<br />

7 Startern erringen.<br />

Für mich war es auch „nur”<br />

eine Einstimmung auf das<br />

eigentliche Event des Jahres,<br />

nämlich die „Quickstep-Regatta”<br />

(19. Oktober<br />

2008) des NRV (für Steuerleute bis 5 Jahre).<br />

Hier waren Olli Jakobitz und Rainer Blohm<br />

neben mir als Steuermann an Bord. Am Ende<br />

wurden wir Neunte von insgesamt<br />

19 Booten. Dieses<br />

Ergebnis lässt hoffen für<br />

<strong>2009</strong> und 2010. Spätestens<br />

dann muss es mit einem<br />

„Stockerl-Platz” klappen.<br />

Der Drachen ist ein an-<br />

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info@schloss-warnsdorf.de<br />

spruchsvolles und nicht<br />

ganz einfach zu segelndes<br />

Schiff, insbesondere vor<br />

dem Hintergrund, dass sich<br />

in dieser Klasse verschiedenste<br />

erfolgreiche Top-<br />

Segler aus anderen Klassen<br />

zusammengefunden haben.<br />

Als durchschnittlicher F 18-<br />

Segler kann man sich im<br />

Drachen erst einmal hinten<br />

anstellen. Für mich steht<br />

der Spass im Vordergrund<br />

(trotz meines Ehrgeizes<br />

vorn dabei sein zu wollen)<br />

und ich freue mich schon<br />

wieder auf den nächsten<br />

„Ritt” im Drachen (Vielen<br />

Dank an Frank und Behnam<br />

dafür!!).<br />

Daniel Paysen<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

85


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Hanseboot 2008<br />

Die vom 25. Oktober bis 2. November 49.<br />

Internationale Bootsausstellung in Hamburg<br />

lockte rund 100.000 Besucher an. Trotz Finanz-<br />

und Wirtschaftskrise waren es nur geringfügig<br />

weniger Besucher als im Vorjahr.<br />

Wie auch schon in den Jahren zuvor, war die<br />

deutsche Formula-18-Klassenvereinigung<br />

vertreten. Im Rahmen des 10-jährigen Beste-<br />

hens der deutschen KV waren in diesem Jahr<br />

sämtliche Klassenvereinigungen gemeinsam<br />

in der neuen Halle B 5. Durch die direkte<br />

Nachbarschaft zum „Event-Becken” wurde<br />

unsere Klasse entsprechend dargestellt. Auf<br />

der Hanseboot 2008 wurde ein Hobie Tiger<br />

ausgestellt. Durch die Vielzahl an verschiedenen<br />

F-18-Schiffen, werden die einzelnen<br />

Bootstypen im Wechsel vorgestellt.<br />

Neben der F-18-Klasse waren auch die Hobie-KV,<br />

die Nacra-KV sowie die TopCat-KV<br />

vertreten, dementsprechend hoch war die<br />

Präsenz an Mehrrumpfbooten in diesem<br />

Jahr.<br />

F 18 Saison Final Party im Broders Culinarium<br />

(Mittelweg 172)<br />

Traditionell fand am ersten Messetag der<br />

Hanseboot die von unserem Ex-Präsi Frank<br />

Blohm initiierte Saison Final Party statt. Das<br />

reichhaltige und vorzügliche Büffet lockte<br />

86<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

rund 70 Mitglieder, Förderer und Freunde der<br />

F-18-Klasse an. Neben tollem Essen, guter<br />

Musik und Freibier wurde zu später Stunde<br />

der mittlerweile zum „National-Getränk"<br />

der F-18-Sgeler avancierte „Mount Gay<br />

Rum” gereicht. Selbiges sorgte für entfesselte<br />

Stimmung bis früh in die Morgenstunden.<br />

Die von Frank Blohm gestiftete „Baltic Figlio<br />

Trophy” ging in diesem Jahr zum zweiten Mal<br />

an Justus Wolf. Im Rahmen der Siegerehrung<br />

wurden alle ehemaligen und amtierenden<br />

Vorstandsmitglieder mit einer Flasche „Jubiläums-Spritzwasser”<br />

für ihre ehrenamtliche<br />

Arbeit geehrt.<br />

Frank Blohm und seiner Crew vielen Dank<br />

für einen unvergessenen Abend und das<br />

tolle Büffet. Wir freuen uns schon auf das<br />

nächste Jahr.<br />

Daniel Paysen


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

MÖVENSTEIN<br />

das schönste Katamarangelände an der Ostsee<br />

Die Katamaran- und Jollenstation Mövenstein des Lübecker Yacht Clubs ist eine der<br />

schönsten Clubanlagen an der Ostsee. Sie liegt an der attraktivsten Stelle in<br />

Travemünde direkt am Brodtener Steilufer. Zur Strandpromenade sind es nur ein<br />

paar Schritte und Parkplätze sind direkt neben dem Gelände in ausreichender Zahl<br />

vorhanden. Man hat hier einen traumhaften Blick in die Lübecker Bucht.<br />

Die Station bietet Platz für ca. 100 Katamarane und 50 Jollen sowie ausreichend<br />

Plätze für Gäste und Veranstaltungen. Auch die Jugendabteilung des LYC ist mit<br />

ihren Jollen auf dem Gelände zu Hause. Zusätzlich befindet sich auf dem Gelände die<br />

größte Katamaranschule der Lübecker Bucht.<br />

Unsere Formula 18-Klasse hat hier seine Wurzeln, denn auf diesem Gelände wurden<br />

Ende der 90er die Formula-Schiffe aufgebaut, vorgestellt und probegesegelt.<br />

Seit inzwischen über einem Jahrzehnt finden hier zwei der attraktivsten Regatten<br />

unserer Klasse statt. Auch in diesem Jahr stehen die Termine schon fest! Bitte<br />

vormerken:<br />

Travemünder Woche 22. – 25. Juli <strong>2009</strong><br />

Mövenstein Regatta 8./9. August <strong>2009</strong><br />

Doch nicht nur Regattasegler sind hier zu Hause. Hier mischen sich engagierte Segler<br />

mit Regattaambitionen mit Freizeitseglern, Fahrten- und Dickschiffseglern, aber auch<br />

Segelschüler der Schule. Das Clubhaus, welches unter Denkmalschutz steht, haben<br />

sich die Mitglieder liebevoll für Ihre Zwecke zurechtgemacht und im Sommer lädt die<br />

Terrasse oft zum Grillen ein. Bei Interesse wendet Euch an den Club. Liegeplätze<br />

haben wir für Euch reichlich!<br />

Lübecker Yacht-Club e.V.<br />

Roeckstraße 54 D - 23568 Lübeck<br />

Telefon 0451 – 33839 Telefax 0451 - 32578<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

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Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Mitgliedschaft in der Klassenvereinigung F18<br />

An dieser Stelle möchten wir noch einmal<br />

auf folgendes hinweisen:<br />

Alle Jahre taucht immer wieder die Frage<br />

auf, welchen Mehrwert der Segler aus einem<br />

Eintritt in die Klassenvereinigung gewinnt.<br />

Auf den ersten Blick wahrscheinlich gar keinen,<br />

außer dass die vielen Freiwilligen der<br />

KV die Spielregeln für unsere Regatten und<br />

Bootskonstruktionen erarbeitet haben und<br />

aktualisieren.<br />

Aber wir finden, dass nicht immer alles einer<br />

Kosten-Nutzen-Rechnung unterliegen muss.<br />

Vielleicht reicht auch einfach der ide-<br />

88<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

elle Grund, die Klasse, an deren Regatten<br />

man teilnimmt und sich beteiligt,<br />

auch zu unterstützen?<br />

Vielleicht ist es dem aktiven Segler doch wert<br />

den vergleichsweise geringen Mitgliedsbeitrag<br />

pro Jahr zu erbringen?<br />

Außerdem könnte sonst dieses tolle Jahrbuch<br />

nicht Jahr für Jahr entstehen …<br />

Übrigens: Dies gilt ganz auch besonderes für<br />

die aktiven Vorschoter. In diesem Kreise gibt<br />

es viele aktive Mitsegler, die sich nicht in der<br />

Verantwortung für die Klasse sehen … Schade<br />

eigentlich …


Mitgliederliste<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Nachname Vorname Ort Mobiles Telefon<br />

Albers Dagmar Hamburg 0179 / 5256144<br />

Albrecht Hajo Wangerooge 0172 / 4006157<br />

Axtner Markus Ebenhausen / Zell 0179 / 45 1981<br />

Baars Gerd Hittbergen 0171 / 5 44 69<br />

Bach Martin Bremen<br />

Bahr Wolfgang Norderstedt 0172 / 2714 6<br />

Balczuweit Peter Fürstenfeldbruck 08141 / 659<br />

Bannert Christoph Bremen 0171 / 64 8101<br />

Bartelheimer Wolf Fürstenfeldbruck<br />

Baumann Karsten Tremsbüttel 0179 / 6172906<br />

Bertheau René Hohwacht<br />

Beyer Ulrich Hamburg 0172 / 4066768<br />

Beyer Martina Hamburg 0179 / 914940<br />

Bickel Peter Wermelskirchen 0171 / 9726869<br />

Blohm Frank Henric Hamburg 0171 / 7901740<br />

Bock Christoph Pansdorf 0172 / 4559786<br />

Bockelmann Hauke Fassberg 017 / 6186 80<br />

Boge Florian Hamburg 01520 / 1789167<br />

Brandstetter Hermann Pullach 0172 / 8154411<br />

Brandt Oliver Hamburg 0171 / 64 757<br />

Bräuer Christian Hamburg 0177 / 2 92186<br />

Bredendiek Andreas Düsseldorf 0172 / 2477459<br />

Brenner Dr. Thorsten Hemsbach 0171 / 8605 69<br />

Briken Sven Hamburg 017 / 7 65 87<br />

Broetzmann Frank Norderstedt 0170 / 7902 50<br />

Bunkenburg Nils Surendorf 0171 / 6121404<br />

Dangel Joachim Wolfratshausen 0160 / 7109<br />

Dippe Uwe Berlin 0171 / 7074477<br />

Drawe Peter Bad Oeynhausen 057 1 / 96022<br />

Dwinger Tim Quickborn 0172 / 4128647<br />

Ebersberger Karl Dornbirn 0664 / 424729<br />

Egner Felix Titisee-Neustadt 0170 / 487 894<br />

Elterlein Bastian Gunzenhausen 0172 / 8208785<br />

Engel Daniela Frankfurt 0179 / 477 980<br />

Fahlbusch Renate Rellingen 04104 / 6515<br />

Fahlbusch Reinhard Rellingen 04104 / 6515<br />

Fischer Martin Neumea Cedex 0068786259<br />

Fock Horst Oststeinbek 0172 / 4125645<br />

Friedrichsen Martin Flensburg 0157 / 780817 0<br />

Fritsch Daniel Dassendorf 0176 / 24911670<br />

ORMULA18<br />

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Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Nachname Vorname Ort Mobiles Telefon<br />

Gaiser Jürgen Fellbach 0172 / 7117105<br />

Gebhardt Gerald Hamburg 0171 / 9764106<br />

Geburzky Andreas Schwülper 1784406040<br />

Gierten Matthias Isernhagen 0172 / 510 5<br />

Glöckner Mark Detmold 0172 / 5106858<br />

Godderis Wolfgang Gmund 0171 / 8951840<br />

Gosche Arne Kiel 0179 / 7578418<br />

Gosche Jörg Bremen 0171 / 28 9027<br />

Grebe Florian Hamburg 017 / 2585021<br />

Grote Michael Hamburg 016 / 8222641<br />

Hahn Susanne Kiel 017 / 20698 1<br />

Hahn Malte Berlin 0174 / 2912 8<br />

Hain Eleonore Bremen 0172 / 4222550<br />

Hauber Rolf Fehmarn 0171 / 6864419<br />

Heck Marc-Andre Berlin 0172 / 424 665<br />

Heinecke Uwe Leibertingen 017 / 6911912<br />

Heinrich Nico Ahrensbök 04525 / 49 776<br />

Heitsch Johann Hamburg<br />

Hinkelmann Thomas Falkenberg/M. Berlin 0174 / 862 08<br />

Hinrichs Tobias Tespe 0171 / 4810879<br />

Holste Bernd Wunstorf 0171 / 55800 9<br />

Horst Jörn Bargteheide 0172 / 4008240<br />

Huber Werner München 089 / 8120277<br />

Huber Carolin München<br />

Imhoff Jan Münsing 0172 / 8242828<br />

Jaeger Florian Berlin 0 0 / 40987479<br />

Jaekel Carsten Rieseby 04 55 / 8 6<br />

Jakobitz Oliver Hamburg 0172 / 4 48005<br />

Jakobitz Felix Hamburg 0177 / 0 5890<br />

Janke Thomas Stuhr 0174 / 424252<br />

John Andreas Hamburg 0160 / 1502550<br />

Kaphengst Eckart Sören 0171 / 7229 82<br />

Kähler Malte Flintbek 0171 / 8250065<br />

Kämpf Frank Bad Zwischenahn 04416 / 928<br />

Kappelmann Thomas Puchheim 089 / 8002 08<br />

Keller Thilo Berlin 0170 / 550086<br />

Keyaniyan Behnam Hamburg<br />

Klimek Iska Hamburg 0179 / 4907558<br />

Klocke Fritz-Rüdiger Flensburg 0461 / 155507<br />

Klüber Christian Sankt Augustin<br />

Körfer Gerald Fahren<br />

Kondritz Erich Alfter-Gielsdorf 0177 / 5 45851<br />

Koziol Dietmar Flensburg 017 / 9098807<br />

90<br />

ORMULA18<br />

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Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Nachname Vorname Ort Mobiles Telefon<br />

Kraft Stefan München 0174 / 054961<br />

Kroschel Bert Klein Rönnau 04551 / 8162<br />

Kühl Sönke Heidelberg 0176 / 221 7901<br />

Landenberger Andrew Titisee-Neustadt 07651 / 9 9709<br />

Leicher Andreas Langenfeld 0172 / 2771222<br />

Levgrün Sandra Hamburg 0177 / 5827196<br />

Lielich Dirk München 0178 / 808<br />

Lindstädt Sven Norderstedt 0171 / 1240790<br />

Maurer Dieter Siek 0171 / 774876<br />

Mendt Thees Wedel 0410 / 1882765<br />

Meyer Robert München 0172 / 9415225<br />

Meyer zu Schwabedissen<br />

Otto Glücksburg 046 1 / 25917<br />

Mohr Detlef Reinfeld 045 / 20490<br />

Moormann Ingo Bargteheide 0170 / 9159180<br />

Müller-Blech Axel Hamburg 0170 / 9972 5<br />

Nies Rea Heidelberg 0176 / 40088494<br />

Odefey Claus-Volker Hamburg 040 / 60 9790<br />

Odefey Maren Hamburg 0176 / 41096825<br />

Paysen Daniel Hamburg 0170 / 456975<br />

Pegel Hannes Kiel<br />

Penske Birgit Hamburg<br />

Peters Henrik Cuxhaven 0171 / 4702589<br />

Pipke Jens Böbs 04505 / 694<br />

Powik Harald Martinsried 0172 / 8 020 7<br />

Powik Sabine Martinsried 0172 / 9814985<br />

Regahl Thomas Schwabach 0160 / 9807717<br />

Reinecke-Vroom Tobias Bremen 0160 / 2802728<br />

Reinke Thomas Reinfeld 0171 / 79187 4<br />

Rieger Tobias Schwerin 0175 / 6164668<br />

Ritter Alexander Gunzenhausen<br />

OT Schlungenhof 0171 / 4268714<br />

Rocholl Christian Nortrup 0170 / 6 6 68<br />

Rübling Frank Oststeinbek 0272 / 47648 2<br />

Ruppert Jörg Oberasbach 0170 / 8691484<br />

Sach Jens-Christian Zarnekau-Süsel 0171 / 4864684<br />

Sach Helge Zarnekau 0178 / 1446656<br />

Said Maximilian Hamburg 0174 / 4741479<br />

Schaa Klaus Glücksburg 046 1 / 7716<br />

Schablitzky Peter München 0179 / 2957857<br />

Scheller Torsten München 0160 / 601770<br />

Schermer Carsten Köthel 0172 / 4515067<br />

Schlüter Lars Wunstorf/Steinhude 017 / 5789686<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

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Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Nachname Vorname Ort Mobiles Telefon<br />

Schmeink Harald Oldenburg 017 / 5721542<br />

Schmid Franz München 0172 / 8271412<br />

Schmidt Frauke Hamburg 0179 / 1424909<br />

Schmidt Dirk Oststeinbek 04021 / 92084<br />

Schmidt Steffen Johannes München 0174 / 9607497<br />

Schnellbach-Dangel Gabi Wolfratshausen<br />

Schoop Dr. Jan Hamburg 0179 / 2020441<br />

Schulz Klaus Hamburg 040 / 89727650<br />

Schütz Robert Krefeld 0177 / 6064<br />

Schweiger Thomas Utting am Ammersee 0171 / 1482451<br />

Schwall René Kiel 017 / 769051<br />

Schwarzlow Ralf Schellhorn 04 42 / 82775<br />

Schwörer Petra Oststeinbek 0172 / 8605710<br />

Seemann Kai Revenstorf 0171 / 5815957<br />

Seib Holger Iserlohn 0171 / 2096971<br />

Sessinghaus Dirk Lüdenscheid<br />

Stoll Christian München 0172 / 8909488<br />

Storm Holger Kiel 0172 / 6 57269<br />

Stüven Stephan Barbüttel 0160 / 8222229<br />

Suessmann Axel Hildesheim 0171 / 8 8459<br />

Tischer Peter Kiel 0175 / 808 1<br />

Töpsch Rasmus Kiel 0175 / 8660141<br />

Tonne Jens Uwe Heitersheim 0160 / 97927290<br />

Tzeschlock Günter Eigeltingen 0171 / 7802710<br />

Wendt Marcus Berlin 0170 / 70176629<br />

Westphal Arne Brietlingen 0171 / 1 5156278<br />

Wippersteg Kai Bremen 0171 / 6557765<br />

Wolf Justus Hamburg 0177 / 4122705<br />

92<br />

Segellehrer-Ausbildung beim VDWS:<br />

Segeln wollen viele lernen – so viele, dass mittlerweile mancherorts die Lehrer<br />

knapp werden.<br />

Der Verband Deutscher Wassersport-Schulen (VDWS) mit 506 Stationen in<br />

35 Ländern ist nach eigenen Angaben die weltgrößte Organisation ihrer Art.<br />

Regelmäßig werden beim VDWS Ausbildungslehrgänge zum Segellehrer<br />

(Catamaran und Jolle) angeboten.<br />

Voraussetzungen: • gute bis sehr gute seglerische Fertigkeiten<br />

• die Fähigkeit ein Motorboot zu führen<br />

• Erste Hilfe Lehrgang<br />

• Rettungsschwimmerschein Bronze<br />

Der Lehrgang dauert 8 Tage. Interessenten absolvieren nach einem<br />

Lizenzlehrgang ein 100-stündiges Praktikum.<br />

Weitere Informationen im Internet unter www.vdws.de<br />

oder per Telefon: 0881/9311-0 bzw. per mail: info@vdws.de<br />

ORMULA18<br />

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Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Dies & Das • Dies & Das • Dies & Das • Dies & Das<br />

Eintritte 2008<br />

Name Mitgliedsnummer<br />

Sven Briken 185<br />

Thilo Keller 186<br />

René Bertheau 187<br />

Felix Jakobitz 188<br />

Rolf Hauber 189<br />

Daniel Fritsch 190<br />

Oliver Brandt 191<br />

Marc-Andre Heck 192<br />

Günter Tzeschlock 19<br />

Behnam Keyaniyan 74<br />

Horst Fock 45<br />

Johann Heitsch 194<br />

Caroline Huber 195<br />

Wolf Bartelheimer 196<br />

Dirk Sessinghaus 197<br />

Hannes Pegel 198<br />

Florian Jaeger 199<br />

Malte Hahn 200<br />

Erich Kondritz 201<br />

Werner Huber 202<br />

Dirk Lielich 20<br />

Kai Wippersteg 204<br />

Felix Egner 205<br />

Stephan Stüven 206<br />

Rasmus Töpsch 207<br />

Carsten Jäkel 208<br />

Gaastra<br />

ist eine Marke mit einer langjährigen und<br />

reichen Historie. Es ist ein Name, der auf der<br />

ganzen Welt mit Segeln und Wassersport<br />

verbunden wird. Gaastra Sportswear steht<br />

für hochwertige funktionale Segelbekleidung<br />

und einen besonderen Lifestyle mit maritimem<br />

Charakter. Die Kollektion beinhaltet ein<br />

maßgefertigtes Lifestyle-Konzept mit einer<br />

kompletten Range für Herren, Damen<br />

und Kids. Die Gaastra-Kollektion ist sehr<br />

vielschichtig und reicht von professionellen<br />

Dieter Maurer 209<br />

Kai Seemann 210<br />

Axel Süssmann 211<br />

Eleonore Hain 212<br />

Jens Tonne 21<br />

Peter Bickel 214<br />

Dr. Thorsten Brenner 215<br />

Andreas Leicher 216<br />

Andreas Geburzky 217<br />

Austritte 2008 (in zeitlicher Reihenfolge)<br />

2008 Name<br />

1 Andreas Buss<br />

2 Tom Schreyack<br />

Andreas Rommels<br />

4 Thomas Walther<br />

5 Ulf Hahn<br />

6 Joachim Gresel<br />

7 Hans-Peter Subel<br />

8 Manfred Hellmig<br />

9 Donald Beike<br />

10 Achim Laasch<br />

11 Klaus Abraham<br />

12 Jörg Tegtmeier<br />

1 Jens Peters<br />

14 Petra Schwörer<br />

15 Thomas Hinkelmann<br />

16 Thees Mendt<br />

Segel-Outfits bis hin zu lässiger Sportswear<br />

mit einer großen Auswahl an Accessoires<br />

und Footwear. Gaastra ist Teil der McGregor<br />

Fashion Group B.V., die 199 gegründet<br />

wurde. Die McGregor Fashion Group B.V.<br />

ist ein europäisches Unternehmen, das es<br />

sich zur Aufgabe gemacht hat, hochwertige<br />

Kollektionen für Herren, Damen und Kids zu<br />

designen, zu vermarkten und zu vertreiben.<br />

Mehr Informationen über Gaastra finden Sie<br />

unter: www.gaastra.eu<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

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Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Vom See zum Seesegler<br />

Die meisten kennen mich schon …, aber hier<br />

ein paar Infos über mich. Bin am 20. August<br />

196 in Dortmund geboren und lebe seit 18<br />

Jahren in Oldenburg. Die kleine Stadt liegt am<br />

Zwischenahner Meer zwischen der Nordsee<br />

und Bremen. Dort lebe ich<br />

mit meiner Frau Ulla und<br />

unserem Sohn Leon. Bei<br />

dem Bauunternehmen<br />

HOCHTIEF bin ich<br />

als Betriebsleiter<br />

bei Projekten, die mit maschinellen<br />

Tunnelbohrmaschinen aufgefahren<br />

werden im Einsatz. Zu meinen Hobbys<br />

zählen der Handball- und Segelsport. Erste<br />

Segelversuche unternahm ich im Alter von<br />

zehn Jahren mit<br />

meinem Vater<br />

am Dümmer<br />

See. Dort<br />

verbrachten<br />

wir unsere<br />

Wochenenden<br />

und Ferien<br />

in einem<br />

Wohnwagen.<br />

Im Segelhafen<br />

von Schlick in Lembruch hatten wir einen<br />

Liegeplatz für unsere Koralle von Atlanta.<br />

Schnelle Jolle mit Regattabesegelung. Bei<br />

der Bootsvermietung durfte ich helfen,<br />

Segeln mit Pirat und Korsar, jeden morgen<br />

und abend. Als Vorschoter auf 505er<br />

lernte ich das Regattaleben kennen. Die<br />

sportliche Entwicklung lief mit 18 Jahren<br />

aber weiter Richtung Handball, so dass nur<br />

noch selten Zeit zum Segeln vorhanden<br />

war. Einige Jahre wurde wenn möglich auf<br />

der Möhnetalsperre und bei Nunspeed auf<br />

dem Veluve Meer gesurft. Handball und Job<br />

ließen sich in Oldenburg gut verbinden und<br />

94<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

oder der 2. Vorsitzende<br />

stellt sich vor<br />

so lernte ich in der Norddeutschen Tiefebene<br />

meine Frau kennen. Da Ebbe und Flut nicht<br />

in unser Leben passte, (entweder hatten wir<br />

Zeit, und die Nordsee war hinter den Inseln<br />

verschwunden, oder die Nordsee zeigte sich<br />

und es wurde dunkel),<br />

verbrachten wir häufiger<br />

unsere Wochenenden<br />

und Urlaub in Egmond a./<br />

Z oder am Ijsselmeer. Dort<br />

beobachteten wir, dass<br />

Stangen an bzw. zwischen den Rümpfen<br />

von Catamaranen befestigt wurden und<br />

ein zusätzliches Segel zum Einsatz kam.<br />

Das wollten wir auch. Es wurde ein NACRA<br />

5.5 sl angeschafft und später ein Spi-Kit<br />

bei Sven erworben. Gemeinsam mit Ulla<br />

wurde reichlich auf dem Zwischenahner<br />

Meer geübt und die erste Regatta auf der<br />

Bigge-Talsperre gesegelt. Es folgte ein<br />

NACRA F18. Durch Präsident Frank Blohm<br />

und Sven Rausch initiiert erfolgte sofort ein<br />

Start mit dem Cat bei der WM in Belgien.<br />

Dort war ich der Neue, wurde besonders von<br />

Frauke Schmidt und Olli Jakobitz betreut,<br />

in der Gruppe der deutschen F18-Segler<br />

aufgenommen. Vor zwei Jahren habe ich<br />

den Sprung an die Ostsee geschafft um<br />

Erfahrung im Regattasport zu sammeln. Sich<br />

mit Euch am Wochenende zum Training oder<br />

zur Regatta zu treffen, ist für mich Erholung<br />

pur. Unseren Präsidenten Justus Wolf werde<br />

ich unterstützen und mit Hilfe des neuen<br />

Vorstandes die machbaren Wünsche und<br />

Ideen der KV-Mitglieder im Interesse der<br />

Formula 18 umsetzen. Für die nächste Saison<br />

wünsche ich Euch Gesundheit, stressfreie<br />

An- und Abreisen zu unseren gemeinsamen<br />

Regatten und erholsame Segeltage!<br />

Gruß vom Vize Harald Schmeink


Neue Schriftführerin: Rea Nies<br />

Das erste<br />

Mal nahm<br />

mich Sönke<br />

2001 mit<br />

zum Segeln<br />

an die Flensburger<br />

Förde,<br />

damals noch<br />

auf einem<br />

HC 16. Ich<br />

war sofort<br />

fasziniert<br />

vom Katamaransegeln<br />

und zunächst mit dem HC 16 auf Regatten<br />

unterwegs. 2004 bin ich dann das erste Mal<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

F18 gesegelt. Der Umstieg fiel nicht schwer<br />

und ich bin dann mit verschiedenen Steuerleuten<br />

F18-Regatten gesegelt, meist mit<br />

Peter aus Kiel und seiner „Apotheke”. Im<br />

Herbst 2007 kam dann der Sprung zu Justus<br />

und im Jahr 2008 waren wir auf internationalen<br />

Regatten erfolgreich. Zurzeit studiere<br />

ich noch in Heidelberg Sportwissenschaft,<br />

nach Beendigung des Studiums im nächsten<br />

Jahr zieht es mich jedoch wieder in den<br />

Norden. Für unsere F18-Klasse hoffe ich,<br />

dass es uns gelingt, neue und auch jüngere<br />

Mitglieder zu begeistern und zu gewinnen.<br />

Ich freue mich darauf, <strong>2009</strong> mit Euch übers<br />

Wasser zu fliegen.<br />

Rea Nies<br />

Fünf Generationen 1. Vorsitzende vereint<br />

Die Deutsche Formula 18 Klassenvereinigung<br />

existiert seit nunmehr elf Jahren.<br />

Auf der Saison Final Party im Oktober 2008<br />

kam es zu dem auf dem Foto dokumentierten<br />

Treffen von fünf Generationen<br />

der ersten Vorsitzenden der F18-<br />

Klassenvereinigung.<br />

Von links<br />

nach rechts:<br />

Justus Wolf<br />

Christian Rocholl<br />

Horst Fock<br />

Wolle Bahr und<br />

Frank Blohm<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

95


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

Crewverstärkung<br />

Ole Matti<br />

Melli Brandow und Dirk Schmidt haben ihre<br />

Crew verstärkt! Ole Matti ist am 16. August<br />

2008 auf die Welt gekommen. Sein Startgewicht<br />

war 4180 Gramm bei einer Länge von<br />

5 cm. Herzliche Glückwünsche von der gesamten<br />

KV!<br />

96<br />

Flyer<br />

Visitenkarten<br />

Briefbogen<br />

Formulare<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

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Henriette<br />

Kurz vor Redaktionsschluss erreicht uns noch<br />

dieses herzallerliebste Foto von der kleinen<br />

Henriette. Man beachte, wie zupackend sie<br />

ist! Die Position zum Dichtholen der Schot ist<br />

MULA18<br />

OR<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10 – Dies und Das<br />

zwar etwas unkonventionell – aber das wird<br />

schon …! Auch zu diesem Stapellauf gratuliert<br />

die gesamte F18-Gemeinde den stolzen<br />

Eltern Tina und Ulli ganz herzlich!<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

97


Jahrbuch <strong>2009</strong> / 10<br />

Bitte senden Bitte senden an die an Kassenwartin die Kassenwartin Susanne Susanne Hahn, Hahn, Geibelallee 8, 24116 Kiel Kiel. oder Der Mitgliedsantrag<br />

an die kann Geschäftsstelle jetzt auch als der PDF-Datei Klassenvereinigung. von unserer Der Internetseite Mitgliedsantrag www.formula-18.de kann jetzt auch als herunter<br />

PDF-Datei von unserer Internetseite www.formula-18.de herunter geladen werden.<br />

geladen werden.<br />

70<br />

98<br />

ORMULA18<br />

D E U T S C H E K L A S S E N V E R E I N I G U N G E . V.<br />

Name, Vorname<br />

Straße und Nr.<br />

Land<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon, Fax<br />

Mobil<br />

Email<br />

Geburtsdatum<br />

Geburtsort<br />

DSV - Verein<br />

Beruf<br />

Institut<br />

Bankleitzahl<br />

Kontonummer<br />

Kontoinhaber<br />

Antrag auf Mitgliedschaft<br />

in der<br />

Deutschen Formula 18 Klassenvereinigung e.V.<br />

bzw. Adressänderung und/oder Ergänzung<br />

Bankverbindung<br />

Ich erkläre die Richtigkeit der oben gemachten Angaben mit meiner folgenden Unterschrift und erkläre mich<br />

damit einverstanden, dass die Deutsche Formula 18 Klassenvereinigung meinen Jahresbeitrag i.H.v. 40,00 €<br />

von meinen o.g. Konto per Lastschriftverfahren bis auf Widerruf einziehen darf. Ich verpflichte mich, bei<br />

Änderung der o.g. Daten dieses dem Verein unverzüglich mitzuteilen. Die im Internet unter der Adresse<br />

www.formula-18.de veröffentliche Satzung habe ich gelesen und zur Kenntnis genommen.<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

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