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SUGGESTIONEN Ausgabe 2018

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64 Protokoll der Mitgliederversammlung<br />

Protokoll der Mitgliederversammlung 765<br />

Mitgliederversammlung der deutschen Gesellschaft<br />

für Hypnose und Hypnotherapie e.V.<br />

Am 17.11.2017 im Best Western Premier Parkhotel, Peter-Hartmann-Allee 4,<br />

33175 Bad Lippspringe.<br />

Beginn: 20:30 Uhr<br />

Tagesordnung:<br />

>> Top 1: Feststellung der<br />

ordnungsgemäßen<br />

Einberufung<br />

>> Top 2: Wahl des Versammlungsleiters<br />

>> Top 3: Wahl des Protokollanten<br />

>> Top 4: Beschluss der<br />

Tagesordnung<br />

>> Top 5: Verabschiedung des<br />

Protokolls der<br />

letzten Mitgliederversammlung<br />

>> Top 6: Bericht des<br />

Vorstandes<br />

>> Top 7: Aussprache<br />

zum Bericht des<br />

Vorstandes<br />

>> Top 8: Bericht der<br />

Kassenprüfer<br />

>> Top 9: Aussprache zum<br />

Bericht der<br />

Kassenprüfer<br />

>> Top 10: Bericht des<br />

Datenschutzbeauftragten<br />

>> Top 11: Aussprache<br />

zum Bericht des<br />

Datenschutzbeauftragten<br />

>> Top 12: Entlastung des<br />

Vorstandes<br />

>> Top 13: Verschiedenes<br />

>> Top 1:<br />

Feststellung der ordnungsgemäßen<br />

Einberufung<br />

Der Präsident der DGH, Herr Dr.<br />

Klaus Hönig, eröffnet die Mitgliederversammlung<br />

um 20:30 Uhr und<br />

stellt deren ordnungsgemäße und<br />

fristgerechte Einberufung mit den<br />

„Suggestionen <strong>Ausgabe</strong> 2017“ fest.<br />

>> Top 2:<br />

Wahl des Versammlungsleiters<br />

Herr Dr. Hönig schlägt vor, Herrn<br />

Sebastian Knop zum Versammlungsleiter<br />

zu wählen. Herr Knop ist im<br />

Falle der Wahl bereit, das Amt anzunehmen.<br />

Er wird einstimmig ohne<br />

Gegenstimme zum Versammlungsleiter<br />

gewählt. Herr Knop nimmt die<br />

Wahl an.<br />

>> Top 3:<br />

Wahl des Protokollanten<br />

Herr Dr. Hönig schlägt vor, Herrn Dr.<br />

Christian Bernd Hüsken zum<br />

Protokollanten zu wählen. Herr Dr.<br />

Christian Bernd Hüsken ist im Falle<br />

seiner Wahl bereit, das Amt anzunehmen.<br />

Herr Dr. Christian Bernd Hüsken<br />

wird einstimmig zum Protokollanten<br />

gewählt. Herr Dr. Christian Bernd<br />

Hüsken nimmt die Wahl an.<br />

>> Top 4:<br />

Beschluss der Tagesordnung<br />

Die Tagesordnung wird wie vorgelegt<br />

einstimmig ohne Gegenstimmen oder<br />

Enthaltungen beschlossen.<br />

>> Top 5:<br />

Verabschiedung des Protokolls der<br />

letzten Mitgliederversammlung<br />

Schriftliche oder mündliche<br />

Einwendungen gegen das Protokoll<br />

der letzten Mitgliederversammlung<br />

vom 20.11.2016 in Bad Lippspringe<br />

liegen nicht vor.<br />

Der Versammlungsleiter stellt die<br />

Ordnungsgemäßheit des Protokolls –<br />

wie publiziert in Suggestionen 2017 –<br />

fest. Die Versammlung beschließt das<br />

Protokoll einstimmig ohne Gegenstimmen<br />

oder Enthaltungen.<br />

>> Top 6:<br />

Bericht des Vorstandes<br />

Herr Dr. Hönig berichtet von der Arbeit<br />

des Vorstandes im vergangenen<br />

Jahr. Er berichtet insbesondere davon,<br />

dass im Rahmen der Projekttage<br />

eine Veranstaltung zum Thema<br />

„Trauma“ in Bad Lippspringe mit ausgesprochen<br />

positiver Resonanz stattgefunden<br />

hat. Er äußert seine Freude<br />

darüber, dass für diese Veranstaltung<br />

namhafte Referenten wie z. B.<br />

Prof. Kapfhammer gewonnen werden<br />

konnten. Er berichtet weiterhin über<br />

die Außendarstellung der DGH. So ist<br />

u. a. mit Herrn Precht ein neues Profil<br />

für die Außendarstellung der Gesellschaft<br />

erarbeitet worden. Ein Ansatz<br />

ist, dass verstärkt Kontakte genutzt<br />

werden sollen, die einzelne Mitglieder<br />

zu Universitäten, Verbänden und<br />

sonstigen Einrichtungen haben, um<br />

so zu erreichen, dass die DGH an diesen<br />

Einrichtungen präsenter ist.<br />

Die Vizepräsidentin der Gesellschaft,<br />

Frau Dr. Helga Hüsken-Janßen, berichtet<br />

von der Arbeit der Geschäftsstelle<br />

im vergangenen Jahr.<br />

Sie berichtet, dass sich im Rahmen<br />

des diesjährigen Kongresses ca. 50<br />

Teilnehmer mehr angemeldet haben<br />

als im vergangenen Jahr. Im Vorstand<br />

bestand Einigkeit darüber, dass sich<br />

die Tagungsstätten in Bad Lippspringe<br />

bewährt haben und dass – sofern<br />

die Teilnehmerzahl nicht signifikant<br />

weiter steigt – Bad Lippspringe eine<br />

perfekte Lokalisation ist, um den<br />

Kongress durchzuführen.<br />

Bewährt haben sich insbesondere<br />

gute Kontakte zur Stadt, zur Verwaltung<br />

der Gemeinde unter Einschluss<br />

des Bürgermeisters und auch zu dem<br />

Tagungshotel und seiner Leitung. Sie<br />

berichtet weiter, dass zunehmend<br />

mehr Ärzte in die DGH eintreten.<br />

Der Anteil von Ärzten im Verhältnis<br />

zu Zahnärzten und psychologischen<br />

Psychotherapeuten ist signifikant<br />

gestiegen. Sie berichtet von 68 Neueintritten<br />

im vergangenen Jahr im<br />

Verhältnis zu ca. 30 Kündigungen.<br />

Insoweit ergibt sich eine durchaus<br />

positive Bilanz.<br />

Anhand eines Charts wird die Mitgliederentwicklung<br />

in den vergangenen<br />

Jahren in Augenschein genommen.<br />

Auffällig ist, dass es im Jahre 2015<br />

zu deutlich mehr Kündigungen gekommen<br />

ist als im letzten Jahr bzw.<br />

in den Jahren zuvor. Auf Nachfrage<br />

erläutert die Vizepräsidentin, dass im<br />

Jahre 2015 die Umstellung auf das<br />

IBAN Einzugsverfahren durchgeführt<br />

worden ist. Dies hat wohl bei den<br />

Kolleginnen und Kollegen, die ihre<br />

Mitgliedschaft nicht allzu aktiv gehandhabt<br />

haben, zu der Überlegung<br />

geführt, die Mitgliedschaft nunmehr<br />

zu beenden. Berichtet wird weiter<br />

von dem Projekt „neue Homepage“.<br />

Anhand des Recherchetools Google<br />

Analytics konnte festgestellt werden,<br />

dass es einen äußerst hohen Zugriff<br />

auf die Therapeutenliste gibt.<br />

Bedauerlicherweise ist indes eine<br />

recht kurze Verweildauer auf den einzelnen<br />

anderen Seiten zu verzeichnen.<br />

Insoweit soll das Ziel sein, die<br />

Verweildauer einzelner Besucher auf<br />

der Homepage auf den Seiten deutlich<br />

zu steigern durch interessantere<br />

Gestaltung bzw. sollten die notwendigen<br />

Informationen komprimierter dargestellt<br />

werden. Hier soll auch eine<br />

Effizienzsteigerung in Bezug auf die<br />

Öffentlichkeitsarbeit, die durch die<br />

Homepage verkörpert wird, erfolgen.<br />

Die Vizepräsidentin berichtet weiter<br />

von den positiven Erfahrungen mit<br />

der Summerschool Bonn im vergangenen<br />

Jahr. Ursprünglich war angedacht,<br />

ein Angebot für Studentinnen<br />

und Studenten zu schaffen, um sie<br />

schon früh für die Hypnose und Hypnotherapie<br />

zu interessieren.<br />

De facto war es indes so, dass der<br />

Anteil von Studenten bei dieser Summerschool<br />

nur 15 % betrug. Die restlichen<br />

Teilnehmer waren ärztlich bzw.<br />

psychologisch bereits tätige Kolleginnen<br />

und Kollegen.<br />

Sie berichtet davon, dass ein hoher<br />

Prozentsatz der in Rede stehenden<br />

Personen auf Folgeveranstaltungen<br />

erneut gegrüßt werden konnten. Diesen<br />

beziffert sie mit 45 %. Insoweit<br />

konnte die Summerschool gewissermaßen<br />

als Schnupperveranstaltung<br />

verstanden werden, die ein signifikantes<br />

Tool zur Steigerung der Attraktivität<br />

der Angebote der DGH in<br />

den in Rede stehenden Berufskreisen<br />

darstellt.<br />

Insofern ist es als signifikantes Nebenprodukt<br />

zu bezeichnen, dass<br />

ähnlich wie bei den Projekttagen eine<br />

deutlich gestiegene Anzahl von Kollegen<br />

„von außen“ erstmalig mit DGH<br />

respektive mit der Hypnotherapie als<br />

solcher in Kontakt treten. Diesen Anteil<br />

beziffert sie mit ca. 1/3. Sie berichtet<br />

weiter, dass im Jahre <strong>2018</strong> die<br />

Summerschool erneut an der Charité<br />

in Berlin stattfinden wird. Unter Beteiligung<br />

von Herrn Dr. Michael Teut<br />

ist es gelungen, hier wiederum Räumlichkeiten<br />

anzumieten.<br />

Es schließt sich ein Bericht über berufspolitische<br />

Aktivitäten im Jahre<br />

>>

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