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Foto: TELE 5<br />

Foto: obs/Kindernothilfe<br />

Gerüchteküche<br />

»Schönheitsoperationen<br />

sind gespenstisch«<br />

Sie war Muse, Model und gilt bis heute als begnadete<br />

Schauspielerin. Inzwischen ist Charlotte<br />

Rampling 66 Jahre alt. Und das Verhältnis, das<br />

sie zu ihrem Körper hat, ist nach wie vor ein sehr<br />

freundschaftliches. „Ich blicke nicht auf meinen Körper,<br />

ich fühle ihn und sage: Hey, alter Freund, 66 Jahre bist du alt.<br />

Mach dir nichts draus. Und dann denke ich an etwas anderes“, sagt<br />

Rampling. Schönheitsoperationen hätten für sie etwas Gespenstisches,<br />

Beängstigendes, „so als ob sich die ursprüngliche Person dahinter<br />

verflüchtigt. Viele Schauspielerinnen lassen an ihrem Körper<br />

herumdoktern, angeblich weil die Leinwand es verlangt. Ich denke,<br />

sie tun es vor allem, weil sie glauben, Männer wollen diese perfekten<br />

Brüste und den runden Hintern. Ja, stimmt, sie wollen es. Weil<br />

viele Frauen es ihnen ja auch bieten. Aber wir sollten kühn sein und<br />

sagen: Fuck you! Ich bin so, wie ich bin.“ Quelle: BRIGITTE WOMAN<br />

Woody allen zu alt zum Schauspielern<br />

Der Regisseur Woody Allen (76) hat begründet, warum er nur noch<br />

selten in seinen Filmen auftritt: „In meinem Alter kann man eigentlich<br />

nur noch Pförtner oder Onkel spielen. Das ist eine bittere Pille“,<br />

so Allen. Er spielt in seinem neuen Film „To Rome with Love“ zum ersten<br />

Mal seit 2006 in „Scoop“ wieder in einem eigenen Film. Er übernimmt<br />

die Rolle eines Amerikaners, der mit seiner Frau nach Rom fliegt, wo<br />

sich seine Tochter in einen Kommunisten verliebt hat.<br />

Der in New York lebende Regisseur dreht seit Jahren vor allem in<br />

Europa. Er befürchtet nicht, die Wirtschaftskrise könnte Europa als beliebtes<br />

Reiseziel der Amerikaner abwerten. „Wir Amerikaner werden Europa<br />

immer als Gegenpol zu unserer eigenen Gesellschaft brauchen. Und<br />

je frustrierter und unglücklicher die Amerikaner in den USA sind, desto<br />

eher werden sie nach Europa gehen und ihre Träume hineinprojizieren.<br />

Sie denken, es wird ihnen dort besser gehen“, sagte Allen. Das werde<br />

sich aber nicht erfüllen, fügte er hinzu: „Die Wahrheit ist: Sie sind hie<br />

wie dort unglücklich, denn ihr Problem sind sie selbst.“ Quelle: DIE ZEIT<br />

»ich habe einen Traktor gekauft«<br />

Einbruch bei udo Jürgens<br />

Wertvolle uhrensammlung mit goldener Taschenuhr<br />

des Großvaters gestohlen<br />

Vor Kurzem wurde am späten<br />

Abend im Haus von<br />

Entertainer Udo Jürgens in Zumikon<br />

bei Zürich eingebrochen.<br />

Die Täter nutzten die Abwesenheit<br />

des Musikers, um in das obere<br />

Stockwerk einzudringen, wo<br />

sie den Tresor aus der Wand rissen<br />

und aufbrachen. Die Einbrecher<br />

flüchteten erst, als Udo Jürgens<br />

nach einem Abendessen mit<br />

Pepe Lienhard und Freunden zurückkehrte.<br />

Udo Jürgens: „Der Gedanke, daß die Täter in meine Privatsphäre<br />

eingedrungen sind und sich bei meiner Rückkehr<br />

noch im Haus befanden, schockt mich zutiefst. Gestohlen<br />

wurde eine wertvolle Uhrensammlung, die mir viel bedeutet<br />

hat. Seit Jahrzehnten habe ich mir nach jeder großen<br />

Konzerttournee eine besondere Uhr selbst zum Geschenk<br />

gemacht. Viel schlimmer als der materielle Verlust sind<br />

die mit jeder Uhr, jeder Tournee verbundene Erinnerung;<br />

ein unersetzbarer emotionaler Wert – Das allerschlimmste<br />

aber ist, daß auch die Taschenuhr meines Großvaters gestohlen<br />

wurde, die für mich und meine Familie eine unschätzbare<br />

Bedeutung hat und die auch in meinem Buch<br />

und Film „Der Mann mit dem Fagott" eine wichtige Rolle<br />

spielt. Diese ca. 150 Jahre alte Uhr hat in meiner Familie<br />

zwei Weltkriege „überlebt“ und hat das Leben meines Großvaters<br />

gerettet. Sie war es auch, die meine Sammelleidenschaft<br />

für Uhren überhaupt ausgelöst hat. Diesen Verlust<br />

werden meine Kinder und ich nie verschmerzen können<br />

und es wäre für mich das größte Glück, wenn sie irgendwann<br />

zu mir zurückfinden würde." Quelle: Publicum pmi AG<br />

An tollen Reisen und Luxusprodukten liegt mir nicht mehr so viel. Mein Luxus ist ein Stück Freiheit, ein Stück<br />

Anarchie, ein Stück Natur. Ich habe jetzt einen Traktor gekauft statt einer neuen Prada-Handtasche!“, sagt Natalia<br />

Wörner. Die gebürtige Stuttgarterin ist in Sachen Sparsamkeit keine 'echte' Schwäbin: „Ich gebe gern Geld aus, auch<br />

für andere. Denn ich glaube an die Theorie, dass es gut ist, wenn alles im Fluss bleibt. Auch die Finanzen“, so die<br />

44-Jährige, die ihr Geld kürzlich in ein Haus bei Berlin investiert hat. „Im Moment campen wir noch auf dem Grundstück,<br />

da das Haus erst halb bewohnbar ist. Sie würden staunen, unter welchen Umständen wir da leben, aber es macht<br />

uns total Spaß“, erzählt die alleinerziehende Mutter des sechsjährigen Jacob. „Ich weiß, ich passe damit in den 'back to<br />

the roots'-Trend. Aber es ist einfach toll, mit meinem Kind einen Garten anzulegen, nachts Feuer zu machen und mit<br />

einem Pony übers Grundstück zu zuckeln. Ich erlebe dort so viele Dinge mit Jacob, die das Leben qualitätsvoller machen,<br />

das ist mein Luxus“, sagt Wörner, die vor ihrer Schauspielkarriere als Model arbeitete. Quelle: EMOTION<br />

20 autbäck 09 . 12<br />

Foto: obs/Hapag Lloyd Kreuzfahrten GmbH

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