Töfte Regionsmagazin 09/2018 - Gesunder Schlaf / Auto
In der September-Ausgabe des Töfte Regionalmagazins für Sendenhorst, Albersloh, Wolbeck, Enniger, Ennigerloh, Ostenfelde, Westbevern, Drensteinfurt, Rinkerode, Walstedde, Everswinkel, Alverskirchen, Hoetmar, Vorhelm und Tönnishäuschen dreht sich alles um das Thema "gesunder Schlaf", Heimatshoppen sowie Sportwagen & Roadster! Weitere Informationen finden Sie auf Facebook unter: https://www.facebook.com/toefte.regionsmagazin/ In der September-Ausgabe des Töfte Regionalmagazins für Sendenhorst, Albersloh, Wolbeck, Enniger, Ennigerloh, Ostenfelde, Westbevern, Drensteinfurt, Rinkerode, Walstedde, Everswinkel, Alverskirchen, Hoetmar, Vorhelm und Tönnishäuschen dreht sich alles um das Thema "gesunder Schlaf", Heimatshoppen sowie Sportwagen & Roadster! Weitere Informationen finden Sie auf Facebook unter: https://www.facebook.com/toefte.regionsmagazin/
Auf diese Kriterien sollten Sie achten! DIE IDEALE KALTSCHAUMMATRATZE FÜR EINEN GESUNDEN SCHLAF Die Qualität einer Kaltschaummatratze steht in enger Verbindung mit dem sogenannten Raumgewicht. Das heißt, je schwerer der Schaumstoff in Relation zum Volumen der Matratze ist, umso höher ist die vorliegende Qualität. Sie zeigt sich in einer verbesserten Elastizität sowie längeren Lebenserwartung. Gemessen wird das Raumgewicht in Kilogramm Schaumstoff je Kubikmeter Material. Im niedrigpreisigen Bereich werden häufig Matratzen angeboten, deren Raumgewicht bei RG30 oder noch darunter liegt. Sie werden schnell an Formstabilität verlieren und durchgelegen sein. Beim Kauf ist also auf ein Raumgewicht zu achten, dass RG35 nicht unterschreitet. Hochwertige Qualitäts-Matratzen bieten oft sogar einen Wert von RG50. Stauchhärte sorgt für Rückkehr in die Ursprungsform Das optimale Liegegefühl ist zudem vom Vermögen der Matratze abhängig, ihre Ursprungsform nach einer Belastung wiederzuerlangen. Der dazu erforderliche Druck wird Stauchhärte genannt und in Kilopascal (kPa) gemessen. Bei einer Matratze für Kinder oder einem Modell für Personen mit geringerem Körpergewicht, ist eine niedrigere Stauchhärte erforderlich. Ein Wert von etwa 30 kPa ist hier meist ausreichend. Je höher das Körpergewicht ist, desto höher sollte die Stauchhärte gewählt werden. Bei 40 kPa ist schon eine recht hohe Belastbarkeit für Personen mit einem Körpergewicht zwischen 100 und 120 Kilogramm gewährleistet. Den richtigen Härtegrad wählen Ein weiteres wichtiges Merkmal einer Matratze ist ihr Härtegrad. Er ist zwar nicht normiert, wird jedoch meist in drei Stufen - gelegentlich auch in fünf - unterteilt. Die Matratze sollte dabei umso härter sein, je höher das Körpergewicht ist. Auch bei Rückenbeschwerden können sich harte Matratzen günstig auswirken. Welcher Schlaftyp sind Sie? Zudem sollten Schlafgewohnheiten bei der Auswahl der idealen Matratze berücksichtigt werden. Grundsätzlich gilt dabei, dass die Wirbelsäule von Menschen, die in der Bauchlage schlafen, auf einer härteren Matratze die günstigste Position einnimmt. Matratzen mittlerer Härte hingegen sind für Rückenschläfer oft ideal geeignet, da sie die Gewichtsverlagerung zum Oberkörper hin am besten ausgleichen können. In der Seitenlage schließlich wandert der Schwerpunkt zu den Schultern. Damit die Matratze nicht zu Verformungen und Verspannungen der Wirbelsäule führt, ist hier ein weicheres Modell vorzuziehen. 8 Anzeige
Deine Matratze sollte zu dir passen, nicht umgekehrt. Jeder schläft anders, weil auch jeder Körper anders ist. Deshalb sollte eine Matratze den Körper – und damit den Schlaf – individuell unterstützen. Hier kommt das HEIA-Prinzip ins Spiel: vier unterschiedliche Matratzentypen, abgestimmt auf vier unterschiedliche Körpertypen. Typ H, E, I und A. Welcher Typ du bist und welche Matratze zu dir passt, finden wir gemeinsam heraus. Wir freuen uns auf deinen Besuch. Anzeige www.toefte.ms … denn „gut“ kann jeder! | Töfte
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Auf diese Kriterien sollten Sie achten!<br />
DIE IDEALE KALTSCHAUMMATRATZE<br />
FÜR EINEN GESUNDEN SCHLAF<br />
Die Qualität einer Kaltschaummatratze steht in enger Verbindung mit dem sogenannten Raumgewicht. Das<br />
heißt, je schwerer der Schaumstoff in Relation zum Volumen der Matratze ist, umso höher ist die vorliegende<br />
Qualität. Sie zeigt sich in einer verbesserten Elastizität sowie längeren Lebenserwartung. Gemessen wird<br />
das Raumgewicht in Kilogramm Schaumstoff je Kubikmeter Material. Im niedrigpreisigen Bereich werden<br />
häufig Matratzen angeboten, deren Raumgewicht bei RG30 oder noch darunter liegt. Sie werden schnell an<br />
Formstabilität verlieren und durchgelegen sein. Beim Kauf ist also auf ein Raumgewicht zu achten, dass RG35<br />
nicht unterschreitet. Hochwertige Qualitäts-Matratzen bieten oft sogar einen Wert von RG50.<br />
Stauchhärte sorgt für Rückkehr<br />
in die Ursprungsform<br />
Das optimale Liegegefühl ist zudem vom Vermögen<br />
der Matratze abhängig, ihre Ursprungsform<br />
nach einer Belastung wiederzuerlangen.<br />
Der dazu erforderliche Druck wird Stauchhärte<br />
genannt und in Kilopascal (kPa) gemessen. Bei<br />
einer Matratze für Kinder oder einem Modell<br />
für Personen mit geringerem Körpergewicht,<br />
ist eine niedrigere Stauchhärte erforderlich. Ein<br />
Wert von etwa 30 kPa ist hier meist ausreichend.<br />
Je höher das Körpergewicht ist, desto höher<br />
sollte die Stauchhärte gewählt werden. Bei 40<br />
kPa ist schon eine recht hohe Belastbarkeit für<br />
Personen mit einem Körpergewicht zwischen<br />
100 und 120 Kilogramm gewährleistet.<br />
Den richtigen Härtegrad wählen<br />
Ein weiteres wichtiges Merkmal einer Matratze<br />
ist ihr Härtegrad. Er ist zwar nicht normiert, wird<br />
jedoch meist in drei Stufen - gelegentlich auch<br />
in fünf - unterteilt. Die Matratze sollte dabei<br />
umso härter sein, je höher das Körpergewicht<br />
ist. Auch bei Rückenbeschwerden können sich<br />
harte Matratzen günstig auswirken.<br />
Welcher <strong>Schlaf</strong>typ sind Sie?<br />
Zudem sollten <strong>Schlaf</strong>gewohnheiten bei der<br />
Auswahl der idealen Matratze berücksichtigt<br />
werden. Grundsätzlich gilt dabei, dass die Wirbelsäule<br />
von Menschen, die in der Bauchlage<br />
schlafen, auf einer härteren Matratze die günstigste<br />
Position einnimmt. Matratzen mittlerer<br />
Härte hingegen sind für Rückenschläfer oft<br />
ideal geeignet, da sie die Gewichtsverlagerung<br />
zum Oberkörper hin am besten ausgleichen<br />
können. In der Seitenlage schließlich wandert<br />
der Schwerpunkt zu den Schultern. Damit die<br />
Matratze nicht zu Verformungen und Verspannungen<br />
der Wirbelsäule führt, ist hier ein weicheres<br />
Modell vorzuziehen.<br />
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