Freiräume in Wohnquartieren - Wohnbauforschung
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� Mischung unterschiedlicher<br />
■<br />
Wohnungs- und Nutzformen.<br />
Anordnung der Baukörper unter Be-<br />
rücksichtigung der Besonnungs- und<br />
W<strong>in</strong>dverhältnisse.<br />
Innerhalb der städtebaulichen Vorgaben soll-<br />
te durch die Anordnung der Gebäudestruk-<br />
tur versucht werden, die Verschattungen<br />
aller Fassaden durch Gebäudeteile, Nach-<br />
barbebauung sowie Bäume zu begrenzen.<br />
„Interessant ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Nord-Süd ausge-<br />
richtete Zeile, Küche und Frühstückssitzplatz<br />
z. B. nach Osten, Wohnzimmer und Kaffeesitzplatz<br />
nach Westen. Durch diese Ausrichtung<br />
sche<strong>in</strong>t die Sonne tief von der e<strong>in</strong>en Seite<br />
<strong>in</strong> die Wohnung und nachmittags von der<br />
anderen. Mittags, wenn es heiß ist, ist Schatten.“<br />
(ExpertIn 4)<br />
Abb. .19: München, Panzerwiese,<br />
StudentInnenwohnheim<br />
Abb. .20: München, Ackermannbogen,<br />
Solardächer<br />
II Best Practice<br />
Abb. .16, .17, .18: München,<br />
Ackermannbogen, Cafe Rigoletto am<br />
Durchgangsweg und Theater im Durchgang<br />
e<strong>in</strong>es Wohnblocks<br />
<strong>Freiräume</strong> <strong>in</strong> <strong>Wohnquartieren</strong><br />
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