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Freiräume in Wohnquartieren - Wohnbauforschung

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II Best Practice<br />

Abb. .1 - . : Zürich, Oerlikon, Reg<strong>in</strong>a Kägl Hof,<br />

Übersicht, vielfältig nutzbare Räume im Hof<br />

Abb. .4: München, Ackermannbogen,<br />

Organisation privat-geme<strong>in</strong>schaftlich,<br />

4<br />

<strong>Freiräume</strong> <strong>in</strong> <strong>Wohnquartieren</strong><br />

Abb. .5: München, Ackermannbogen,<br />

Übergang privat – geme<strong>in</strong>schaftlich<br />

Abb. .6: München, Ackermannbogen, Übergang<br />

privat – geme<strong>in</strong>schaftlich<br />

3.1 Stadtraumentwicklung<br />

■<br />

Gebäudeanordnung und -höhe, die<br />

geeignete <strong>Freiräume</strong> mit e<strong>in</strong>plant, ver-<br />

schiedene Nutzungsmöglichkeiten der<br />

Flächen zulässt und dabei den Aspekt<br />

„Flächen sparen“ berücksichtigt.<br />

„Bewährt haben sich im Wohnbau größere<br />

Zuschnitte: E<strong>in</strong>facher Platz, Rasenflächen,<br />

Sitzplätze, Bäume, e<strong>in</strong>fache Situationen<br />

ohne viel Klimbim drum herum. Die räum-<br />

liche Proportionierung und Wahrnehmung ist<br />

das Allerallerwichtigste vor allem anderen.<br />

Bevor man an die Materialien denkt, muss die<br />

städtebauliche Organisation stimmen. Sonst<br />

funktioniert der Freiraum nicht.“ (ExpertIn 5)<br />

■<br />

Entwicklung von Teilräumen und<br />

Details, die s<strong>in</strong>nvoll und nutzbar <strong>in</strong>te-<br />

griert werden können.

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