Freiräume in Wohnquartieren - Wohnbauforschung
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Abb. 2.4: Berl<strong>in</strong>, Karow Nord, Garten vor<br />
der Terrasse<br />
Abb. 2.5: L<strong>in</strong>z, Solar-City, Wäschesp<strong>in</strong>ne<br />
– Treffpunkt<br />
bemüht haben. Auf e<strong>in</strong>er benachbarten Fläche entstand<br />
das Projekt „Family Beach“, <strong>in</strong> dem im Rahmen e<strong>in</strong>es<br />
Vere<strong>in</strong>s Angebote wie Beachvolleyballplatz, Badm<strong>in</strong>ton,<br />
Basketballplatz, Turn- und Spielgeräte, Selbstbauplatz,<br />
Feuerstelle selbst organisiert und gebaut wurden. 2 Solche<br />
Verfahren und Beispiele s<strong>in</strong>d sehr stark von der Bewohne-<br />
rInnenstruktur geprägt und abhängig.<br />
Generell hat der Freiraum e<strong>in</strong> hohes Beteiligungs- und<br />
Mitbestimmungspotential.<br />
2 vgl. auch die zahlreichen Arbeitsgruppen zu speziellen Themen<br />
auf der Homepage der Autofreien Mustersiedlung, http://www.autofrei.<br />
org<br />
II Best Practice<br />
Abb. 2.6: Berl<strong>in</strong>, Rummelsburgerbucht,<br />
Spielplatz Straße<br />
Partizipative Planungsprozesse fördern u. a. die Identifi-<br />
kation mit dem Wohnquartier und die Verantwortung für<br />
die <strong>Freiräume</strong>.<br />
<strong>Freiräume</strong> <strong>in</strong> <strong>Wohnquartieren</strong><br />
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