Freiräume in Wohnquartieren - Wohnbauforschung
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„Bei der Atmosphäre spielt auch die Frage,<br />
ob man Immergrüne verwendet oder nicht<br />
e<strong>in</strong>e Rolle. Irgende<strong>in</strong>e Gruppe mit großen<br />
Immergrünen kann hier sehr gute Effekte<br />
erzielen, ist e<strong>in</strong>fach grandios, damit kann<br />
man ganz tolle atmosphärische Punkte<br />
schaffen.“ (ExpertIn 4)<br />
Die Projekte von Eduard Francois, Paris,<br />
zeigen e<strong>in</strong>en besonders überraschen-<br />
den Umgang mit dem Thema Pflanzen-<br />
material. Das hier e<strong>in</strong>gefügte Foto mag<br />
überraschen, soll aber zum Nachdenken<br />
anregen. Es handelt sich um Bambus-<br />
gruppen <strong>in</strong> Töpfen, die als grüner Filter<br />
entlang der Fassade <strong>in</strong>tegriert s<strong>in</strong>d.<br />
Im Projekt Eden Bio geht Arch. Eduard<br />
Francois <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Gestaltung der Wohn-<br />
hausanlage von hoher Dichte aus und<br />
schafft mit den Glyz<strong>in</strong>ien-Veranden<br />
besondere Qualitäten.<br />
Abb. 1.7: Rennes, Vorgarten mit<br />
Kirschlorbeerhecken, Alexandre Chemetoff,<br />
1992, Foto: Maria Auböck<br />
II Best Practice<br />
Abb. 1.8: Paris, Wohnbau Arch. Eduard Francois,<br />
2008 (Quelle: http://design-milk.com/towerflower/)<br />
Abb. 1.9 - 1.10: Paris, Eden Bio, Fotos: Maria<br />
Auböck<br />
<strong>Freiräume</strong> <strong>in</strong> <strong>Wohnquartieren</strong><br />
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