Freiräume in Wohnquartieren - Wohnbauforschung
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VI Abspann<br />
Abb. .5: München, Ackermannbogen, Übergang privat<br />
– geme<strong>in</strong>schaftlich<br />
Abb. .6: München, Ackermannbogen, Übergang privat<br />
– geme<strong>in</strong>schaftlich<br />
Abb. .7: München, Ackermannbogen,<br />
Grenze öffentlicher Weg zu geme<strong>in</strong>schaftlichen<br />
und privaten Flächen<br />
Abb. .8: Berl<strong>in</strong>, Rummelsburger Bucht, Garten geschützt<br />
durch den Geräteschuppen vom öffentlichen<br />
Weg<br />
Abb. .9 – .10: Wien, Ora-Steig, Gartenterrasse und<br />
Stadtterrasse<br />
Abb. .11 – .12: München, Panzerwiese, Übergang <strong>in</strong><br />
die Landschaft<br />
Abb. .1 , .14, .15: München, Panzerwiese, Anb<strong>in</strong>dung<br />
der Infrastruktur (Platz, E<strong>in</strong>kaufen, Zugang U-<br />
Bahn) über die Diagonale an die Wohnbebauung<br />
Abb. .16, .17, .18: München, Ackermannbogen, Cafe<br />
Rigoletto am Durchgangsweg und Theater im Durchgang<br />
e<strong>in</strong>es Wohnblocks<br />
Abb. .19: München, Panzerwiese, StudentInnenwohnheim<br />
Abb.20: München, Ackermannbogen, Solardächer<br />
Abb. .21 - .22: München, Nordhaide-Panzerwiese-<br />
West (Quelle: Landeshauptstadt München, 2009)<br />
Abb. .2 : München Ackermannbogen, Übersicht<br />
1 4<br />
<strong>Freiräume</strong> <strong>in</strong> <strong>Wohnquartieren</strong><br />
Abb. .24: München, Ackermannbogen, Quelle: Landeshauptstadt<br />
München, Bebauungspläne, Nr. 1905a<br />
– 1905e u. 2010, 2009<br />
Abb. .25: Malmö, Västra-Hammen, Bo01, Übersicht,<br />
Quelle: Malmö, Stadsbyggnadskontor, 2006<br />
Abb. .26: Malmö, Bo01, E<strong>in</strong>sichten<br />
Abb .27: Paris, Eden-Bio, Übersicht (Quelle:Agence<br />
Eduard Francois, 2009) (bearbeitet)<br />
.28: Paris, Eden-Bio, Übersicht (Quelle:Agence Eduard<br />
Francois, 2009)<br />
Abb. .29 – . 0: Hannover, Kronsberg, Bauteil Habitat,<br />
Differenzierung geme<strong>in</strong>schaftlich-privat<br />
Abb. . 1 – . 2: Bremen, Tenever, Grenzen zwischen<br />
geme<strong>in</strong>schaftlich und öffentlich<br />
Abb. . – . 4: München, Panzerwiese, Zugang zur<br />
U-Bahn und Erschließung der Siedlung fußläufig über die<br />
Diagonale ohne MIV-Verkehr<br />
Abb. . 5: München, Panzerwiese, die Zufahrtsstraßen<br />
s<strong>in</strong>d fußgängerInnenfreundlich organisiert<br />
Abb. . 6 – . 7: Zürich, Oerlikon, Siedlungsteil, Am<br />
Föhrenha<strong>in</strong>, Abgrenzung privat-geme<strong>in</strong>schaftlich <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em relativ abgeschlossenen Hofteil<br />
Abb. . 8: Wien, Orasteig, Abgrenzung privat-geme<strong>in</strong>schaftlich<br />
auf der Gartenterrasse von den BewohnerInnen<br />
selbst organisiert<br />
Abb. . 9 – .40: Zürich, Oerlikon, Abgrenzung bzw.<br />
Zuordnung Park – Privatgärten