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STADTAMT ENNS

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Die Anrainer der Enghagner Straße fordern seit längerer Zeit ab der Kreuzung mit<br />

der Industriehafenstraße bis zur Kreuzung mit der Ennshafenstraße eine Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

von 30 km/h. Begründet wurde dies damit, dass diese Strecke<br />

häufig als „Rennstrecke“ missbraucht wird. Bis dato wurde eine 30 km/h-<br />

Beschränkung von der Bezirkshauptmannschaft Linz-Land abgelehnt.<br />

Aufgrund der vorherrschenden Fahrbahnbreite und des Nichtvorhandenseins eines<br />

Geh- und Radweges einerseits und des enorm gestiegenen Fahrzeug- und Fußgängerverkehrs<br />

auf diesem Straßenzug andererseits, besteht eine begründete Notwendigkeit<br />

für eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h, welche von der zuständigen<br />

Behörde erlassen werden soll.<br />

Ich stelle den Antrag, der Gemeinderat der Stadtgemeinde Enns möge beschließen,<br />

einen Antrag auf eine 30 km/h Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Enghagner<br />

Straße ab der Kreuzung mit der Industriehafenstraße bis zur Kreuzung mit<br />

der Ennshafenstraße an die Bezirkshauptmannschaft Linz- Land als zuständige Behörde<br />

aus oben genannten Gründen zu stellen.<br />

Beratung<br />

Abstimmung<br />

VORSITZENDER: Es liegt keine Wortmeldung mehr vor. Wer mit diesem Antrag einverstanden<br />

ist, möge zum Zeichen der Zustimmung eine Hand erheben.<br />

Ich stelle einstimmige Annahme fest.<br />

zu 6.4<br />

Führung der Samesleitner Straße als Sackgasse im Bereich Kreuzfeldstraße -<br />

alte B1<br />

Vorlage: GG II/2007/0742/1<br />

Familie Eder Leo und Edith haben am 04.07.2007 einen Antrag auf Wiederherstellung<br />

der Lebens- und Wohnqualität der Bewohner der Samesleitner Straße im Ortsbereich<br />

Kristein durch Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung eingebracht. In einer<br />

Unterschriftenliste haben viele Anrainer der Samesleitner Straße, des Eggenweges,<br />

der Pflugstraße und der Kreuzfeldstraße die Forderungen bekräftigt. Diese Anrainer<br />

befürchten, dass durch den Bau der B 309, den geplanten Schotterabbau der Firma<br />

Mitter in der Gemeinde Kronstorf und das geplante Gewerbegebiet eine weitere Verschlechterung<br />

der Wohnsituation eintritt.<br />

Folgende Maßnahmen werden gefordert:<br />

- sofortige strenge Geschwindigkeitskontrollen (30km/h) durch die Polizei<br />

- sofortiges Fahrverbot für Lastwagen ab 3,5 to für den Durchzugsverkehr<br />

- Errichtung einer befahrbaren Trasse zwischen der alten B1 und dem neuen<br />

Autobahnknoten Eckmayr zu Beginn der Bauarbeiten der B 309 bis Ende<br />

2007<br />

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