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STADTAMT ENNS

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hält der Tourismusverband für die Monate Jänner bis August für den laufenden Geschäftsbetrieb<br />

und die touristische Werbemaßnahmen einen Betrag von€ 14.500,-<br />

und für den Personalaufwand € 9.666,67 (2/3 von € 14.500,00 )<br />

Die Bedeckung der Ausgaben für den laufenden Geschäftsbetrieb erfolgt vom Ansatz<br />

1/771000-757380, jene für die Teilzeitkraft von 1/771000-757390.<br />

Ich stelle den Antrag, der Gemeinderat der Stadtgemeinde Enns möge dem Tourismusverband<br />

Enns eine Subvention für das Jahr 2007<br />

1) zum laufenden Geschäftsbetrieb und für touristische Werbemaßnahmen<br />

2/3 von € 14.500,00 das sind € 9.666,67 und<br />

2) für die Kosten einer Teilzeitkraft eine Subvention in Höhe € 14.500,00<br />

gewähren.<br />

Beratung<br />

Abstimmung<br />

VORSITZENDER: Es liegt keine Wortmeldung mehr vor. Wer mit diesem Antrag einverstanden<br />

ist, möge zum Zeichen der Zustimmung eine Hand erheben.<br />

Ich stelle einstimmige Annahme fest.<br />

zu 1.16<br />

Errichtung einer öffentlichen Sauna<br />

Vorlage: SD/2007/0346/1<br />

In den vergangen Monaten wurde ausführlich über die Möglichkeit der Umsetzung<br />

eines Saunakonzeptes im Freibadareal der Stadtgemeinde Enns diskutiert. Vom ursprünglichen<br />

Beschluss, das Technische Büro Hammer mit den einzelnen Umsetzungsschritten<br />

zu beauftragen wurde, aus verschiedenen Überlegungen Abstand<br />

genommen. Vielmehr wurde das Architekturbüro Fischer Hickisch und Partner ersucht<br />

einen entsprechenden Umsetzungsvorschlag auszuarbeiten.<br />

Das genannte Büro ist seit vielen Jahren mit einer Vielzahl von Freibad- und Saunaprojekten<br />

befasst und genießt einen ausgezeichneten Ruf als kompetenter Partner.<br />

Architekt Fischer hat innerhalb kurzer Zeit ein ausgezeichnetes Konzept vorgelegt,<br />

welches bereits in mehreren Besprechungsrunden mit allen im Gemeinderat vertretenen<br />

Fraktionen diskutiert wurde.<br />

Grundsätzlich ist zu erwähnen, dass entgegen der ersten Planungsvariante vom<br />

Technischen Büro Hammer nicht der zur Fördermayrstraße parallel verlaufende Trakt<br />

des Freibades für eine Saunagestaltung genutzt werden soll, sondern der im Anschluss<br />

befindliche Querriegelbau.<br />

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