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STADTAMT ENNS

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- Qualität der Gastfreundschaft<br />

- Bewusstseinsförderung in einer „Città Slow“ zu leben<br />

Beurteilt wird im Detail:<br />

- Weiterentwicklung des Stadtbildes (naturbewahrend)<br />

- Förderung des Umweltbewussseins<br />

- Produktion/Vermarktung umweltverträglicher Nahrungsmitteln der Region<br />

- Förderung regenerativer Technologien<br />

- Energieeinsparung und Reduzierung von CO²<br />

- Emissionen: Ideen zur Verminderung des motorisierten Durchgangsverkehrs<br />

in der Innenstadt<br />

- Vorschläge zur innovativen Flächennutzung<br />

- Aktionen zur Weiterentwicklung als genussvoll andere Stadt (besonderes Augenmerk:<br />

Jugend)<br />

Jurymitglieder<br />

Die Bewertungsjury setzt sich aus folgenden Personen zusammen:<br />

- Bürgermeister der Stadt Enns<br />

- Wirtschafts-Stadtrat der Stadtgemeinde Enns<br />

- Geschäftsführer der TSE GmbH (Tourismus- und Stadtmarketing Enns<br />

GmbH)<br />

- Obmann der Ortsbauernschaft<br />

- Vertreter von Slow Food Linz, Herrn Mag. Braun<br />

Preisverleihung<br />

Die Preisverleihung findet jährlich im Rahmen des Neujahrsempfanges des Bürgermeisters<br />

in der Stadthalle Enns statt. Verliehen werden drei Preise, der erste ist mit<br />

EUR 1.000,- dotiert, der zweite mit EUR 750,- und der dritte mit EUR 500,-.<br />

Zusätzlich erhält der Erstplatzierte einen Wanderpokal, der im nächsten Jahr an den<br />

neuen Preisträger überreicht wird.<br />

Ich stelle den Antrag, der Gemeinderat der Stadtgemeinde Enns möge die Einführung<br />

eines Citta Slow- Preises nach obigen Kriterien beschließen.<br />

Beratung<br />

Abstimmung<br />

STR Wolfgang Gruber<br />

Wenn es so ein toller Pokal wird, wie man hört – gut, dann soll er wandern. Aber man<br />

muss auch an die Personen und Firmen denken, die diesen Preis erhalten, in ihren<br />

Geschäftsräumen präsentieren und den Pokal dann ein Jahr später an den nächsten<br />

Preisträger weitergeben müssen. Es sollte zumindest eine Plakette oder eine Urkunde<br />

zusätzlich zu dem Pokal verliehen werden, damit die Preisträger auch im Anschluss<br />

mit dem Erhalt des Preises werben können.<br />

Bgm Franz Stefan Karlinger<br />

Es ist selbstverständlich angedacht, dass die Preisträger zusätzlich zu dem Wanderpokal<br />

eine Urkunde erhalten. An dem zusätzlichen Rahmen zum Aufhängen der Urkunde<br />

soll es nicht scheitern.<br />

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