17.12.2012 Aufrufe

STADTAMT ENNS

STADTAMT ENNS

STADTAMT ENNS

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Rücklage<br />

Stand per<br />

31.12.2006<br />

Zugang Abgang<br />

Stand per<br />

31.12.2007<br />

Abwasserbeseitigung 2.235.855,47 497.900,00 1.573.000,00 1.160.755,47<br />

Wasserversorgung 1.619.796,27 312.700,00 1.045.400,00 887.096,27<br />

Umfahrung Enns 349.128,88 0,00 340.100,00 9.028,88<br />

Fuhrpark 331.132,86 0,00 0,00 331.132,86<br />

Wirtschaftshof 389.325,93 0,00 0,00 389.325,93<br />

Müllabfuhr 298.538,09 0,00 0,00 298.538,09<br />

DB Bauhof 29.069,13 0,00 0,00 29.069,13<br />

Jugendtaxi 9.857,78 0,00 0,00 9.857,78<br />

Schul- und Saunakonzept 363.368,91 0,00 0,00 363.368,91<br />

Ust 97.326,68 0,00 0,00 97.326,68<br />

PNV Linz-Südost 140.132,76 0,00 0,00 140.132,76<br />

Summe 5.863.532,76 810.600,00 2.958.500,00 3.715.632,76<br />

Sofern die Vorhaben wie im Nachtragsvoranschlag geplant bis Jahresende umgesetzt<br />

werden, wird sich der Rücklagenstand von € 5.863.532,76 zu Beginn des Finanzjahres<br />

2007 um € 2.147.900,00 auf € 3.715.632,76 zum Ende des Finanzjahres<br />

2007 verringern.<br />

STR Wolfgang Gruber<br />

Ich finde es sehr positiv, dass uns die wesentlichen Punkte des Nachtragsvoranschlages<br />

herausgearbeitet wurden. Dazu habe ich allerdings ein paar Fragen – z.B.<br />

zum Vorhaben 40 „Hauptplatz Sanierung“. In dieser Aufstellung steht, dass unvorhergesehen<br />

EUR 150.000,- mehr verwendet wurden, weil Wasser- und Stromleitungen<br />

neu gemacht werden mussten. Das verwundert mich insofern, weil im Wirtschaftsausschuss<br />

bereits vor 2 ½ Jahren diskutiert wurde, dass bei der Hauptplatzsanierung<br />

unbedingt die Elektroleitungen neu gemacht werden müssen. Insofern ist<br />

es für mich vollkommen unverständlich, dass diese Kosten nicht in der Planung berücksichtigt<br />

wurden.<br />

Diese Vorgangsweise zieht sich durch das Gesamtgeschehen – z.B. Vorhaben 1003<br />

„Verbreiterung der Basilikastraße“ – Bei der Verbreiterung der Basilikastraße im Bereich<br />

der neu errichteten Wohnblocks waren MEHR straßenbautechnische Maßnahmen<br />

erforderlich als geplant. Dann frage ich mich, wer plant? Es geht bei JEDEM<br />

Straßenbauvorhaben so weiter – z.B. Vorhaben 1008 „Sanierung Schlossgasse“ –<br />

Eine Abrechnung dieses Bauabschnittes liegt noch nicht vor. Aufgrund der bis jetzt<br />

zur Verfügung stehenden Daten kann davon ausgegangen werden, dass NICHT wie<br />

vorgesehen eine reine Oberflächensanierung sondern zum Teil ein kompletter Neubau<br />

erforderlich ist, der die Gesamtkosten dementsprechend erhöht.<br />

Vorhaben 2006 „Wasserleitung Enghagnerstraße, Neuverlegung“: Da in Teilbereichen<br />

die Wasserleitung verlegt werden musste und zum Teil schon sehr alte Leitungen<br />

im Bestand AUFGEFUNDEN WURDEN! – hat man nicht gewusst, dass die Rohre<br />

alt sind?<br />

Ansonsten freut mich die Entwicklung der finanziellen Situation sehr, vor allem auch<br />

im Bereich der eingenommenen Kommunalsteuer.<br />

STR Helmut Käferböck<br />

Die Kostenschätzung bei den Straßenbauarbeiten gestaltet sich insofern schwierig,<br />

als dass eine konkrete Planung der Bauarbeiten nur möglich ist, wenn die Straße<br />

vorher abgefräst wird, um den Zustand des Unterbaus zu analysieren bzw. Bodenproben<br />

zu ziehen. In der Schlossgasse zum Beispiel war eine reine Oberflächenbehandlung<br />

geplant. Erst nach dem Abfräsen des Belages wurde festgestellt, dass ü-<br />

14

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!