Info-DIREKT-onlineAusgabe-21

Kurzkommentare
Teurer Vergleich für „Expertin“ Brodnig
Der Fotograf Robert Lizar ist erfolgreich gegen die Ex-Profiljournal-
istin und Social-Media-Expertin Ingrid Brodnig vorgegangen. Dabei
musste sich die „Expertin“ zur Unterlassung der Verwendung eines
Bilds samt Ersatz des Schadens und der Kosten verpflichten. Brodnig
warnte davor Beiträge patriotischer Medien zu verlinken und riet dazu, besser
Screenshots davon zu teilen. Diese Strategie wurde ihr offenbar jetzt selbst zum
Verhängnis. Es bleibt zu hoffen, dass ihren Lesern durch den „Experten“-Tipp
kein Folgeschaden entstanden ist.
Länger arbeiten für weniger Geld
Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn spricht
jetzt aus, was von Anfang an klar war: Um
die Herausforderung der Migrationsströme
bewältigen zu können, empfiehlt er,
nun den Mindestlohn zu senken und das
Rentenalter anzuheben. Nur so könne
man Asylanten in den Arbeitsmarkt aufnehmen
und die durch Einwanderung
verursachten Kosten stemmen.
Ich packe aus!
Gastkommentar von Christoph Zloch
zur „#metwo“-Medienkampagne
aus!
Im nächsten Magazin
In der 22. Info-DIREKT-Printausgabe
werden wir neben zahlreichen anderen
Themen einen Nachruf auf das
im Juli eingestellte Magazin „Aula“
bringen. Zudem werden wir Sie über
die rassistische Enteignung und
Vertreibung der weißen Bevölkerung
in Südafrika informieren.
J etzt, da sich alle über Rassismus beklagen und Mitleid erheischen können,
ziehe ich nach.
Jeden Tag bekommen wir, meine Landsleute und ich, den Rassismus
gegen uns voll zu spüren. Meine Schwestern werden vergewaltigt - die
Statistiken explodieren. Meine Brüder werden getötet — die Statistiken explodieren.
Am helllichten Tag werden unsere Frauen von Gruppen junger
Männer vergewaltigt, die U-Bahn-Treppen heruntergetreten. Wir werden
von LKW überfahren, während wir unsere friedlichen Feste feiern wollen,
abgestochen, überfallen und beschimpft. Große Familien beherrschen unsere
Stadtteile, in denen wir fremd geworden sind. Man tritt unsere Gesetze
mit Füßen und bespuckt unsere offene Art. Man attackiert uns mit Äxten
im Zug. Man ruft dazu auf, uns zu töten. Man radikalisiert sich gegen uns
und lebt von unserem Geld, kaufen
das wir hart erarbeiten. Man nutzt uns schamlos
aus. Manche bauen Bomben, die sie zünden wollen, um uns bestialisch
abzuschlachten.
Das Schlimmste aber ist, dass man sich dann noch über alles beschwert
und sagt, dass wir so böse seien. Dann frage ich mich immer, warum die
ganze Welt trotzdem zu uns wollen. Und auch sehr diskriminierend finde
ich, dass diejenigen, die Obengenanntes anprangern, ausgeschlossen und
bekämpft werden.
#metwo - ich bin weiß und Deutscher. Ich werde diskrimiert, im eigenen
Land. Viele Rassisten aus fremden Ländern hassen mich.
Gott sei Dank gibt es jetzt #metwo, die sich für mich einsetzen!
Über den Autor:
Christoph Zloch ist auch unter seinem Künstlernamen Chris Ares
als patriotischer Deutsch-Rapper bekannt.
Vorbild Ungarn
Der stellvertretende ungarische Ministerpräsident,
Zsolt Semyen, macht jetzt
Schluss mit dem Genderwahnsinn an
den ungarischen Universitäten. Per Erlass
ist es zukünftig untersagt, das Fach
„Gender-Studies“ weiter anzubieten.
Begründung: Kein Bedarf.
Solidarität unter Patrioten
Nachdem der Inselrat von Mallorca
den italienischen Innenminister Matteo
Salvini wegen dessen vorbildlicher
Migrationspolitik zur unerwünschten
Person erklärt hatte, lud ihn der oberösterreichische
Landeshauptmannstellvertreter
Manfred Haimbuchner
(FPÖ) nach Oberösterreich auf Urlaub
ein.
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So ist Sparen sinnvoll
Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß
(ÖVP) streicht nun feministischen
Vereinen die staatlichen
Förderungen. Davon betroffen
sind auch höchst fragwürdige
Medienprojekte wie das
Magazin „Anschläge“.
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oder in einer von über 100 Trafiken sofort
Lebensabschnittsbund?
Harald Stefan, Nationalratsabgeordneter
der FPÖ, soll laut Medienberichten
im Juli aus der Wiener Burschenschaft
Olympia ausgetreten sein.
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Bild: Christoph Zloch