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Info-DIREKT-onlineAusgabe-21

Das Printmagazin Info-DIREKT zum Thema: "Es wird Zeit für Gerechtigkeit!"

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Schwerpunkt<br />

Strafvollzug:<br />

Für viele Migranten wie Urlaub<br />

Verständnis für Täter, milde Urteile vor Gericht, „luxuriöse“ Gefängnisaufenthalte<br />

und ein uneingeschränktes Bleiberecht, wo bleibt da die abschreckende Wirkung?<br />

Friedrich Langberg<br />

Eingewanderte<br />

Straftäter<br />

waren<br />

nie „sozialisiert“,<br />

daher<br />

können sie<br />

auch nicht<br />

„resozialisiert“<br />

werden.<br />

Bild: Zahlen des<br />

Innenministeriums<br />

zufolge hat jeder zweite<br />

in Wien gefasste Täter<br />

keine österreichsiche<br />

Staatsbürgerschaft.<br />

Vor allem Morde und<br />

Vergewaltigungen sollen<br />

in der Bundeshauptstaat<br />

angestiegen sein. Die FPÖ<br />

Wien sieht dafür die rot-grüne<br />

Willkommenspolitik<br />

veranwortlich.<br />

Bis heute ist die Auffälligkeit von Strafjustiz wird damit ineffektiv, wie ein paar<br />

Migranten in der heimischen Krimi-<br />

wenige Beispiele von österreichischen Fällen<br />

nalitätsstatistik ein absolutes Tabu im und Urteilen der jüngeren Vergangenheit na-<br />

Mainstream. Nach wie vor wird versucht, die helegen.<br />

importierte Zunahme an Gewalt- und Sexualdelikten<br />

in der Gesamtkriminalität als vernachlässigbar<br />

darzustellen.<br />

Schon im September 2015 wurde eine 72-jährige<br />

Frau von einem 17-jährigen Afghanen<br />

Offen bleibt nur, inwiefern das beruhigen vergewaltigt. Beim Baden in Schwechat hatte<br />

soll. Es sind nun einmal hunderttausende der Triebtäter sein betagtes Opfer ausfindig<br />

Migranten aus Krisen- und Kriegsgebieten gemacht. Von hinten schlug er sie nieder,<br />

eingewandert. Sie haben kaum Bildung<br />

Afghane misshandelt 72-jährige<br />

<strong>Info</strong>-DIREK<br />

und misshandelte sie beque<br />

körperlich und vergewaltig-<br />

werden daher aus ihrer sozialen Schicht nicht te sie schließlich. Schwer verletzt konnte die<br />

herauszuholen sein — womit auch die milieubedingten<br />

Auffälligkeiten nicht verschwin-<br />

die Polizei zu verständigen. Bis heute leidet<br />

den werden. Unser Rechtsstaat ist auf den sie an Angstzuständen, ist psychisch wie phy-<br />

Massenimport solcher Härtefälle weder aussisch<br />

gebrochen.<br />

gelegt noch vorbereitet.<br />

Dame sich in ihr Gartenhaus schleppen, um<br />

Der Täter wurde zu milden 20 Monaten Haft<br />

Das Strafrecht einer friedlichen Wohlstandsgesellschaft<br />

funktioniert ganz anders als jebung<br />

folgt. Inzwischen ist er wieder in Freines<br />

von Ländern, die nur Krieg, Geburtenheit,<br />

mitten unter uns. Anonym und alimenüberschuss<br />

und Verelendung kennen. tiert von der Allgemeinheit.<br />

verurteilt — denen natürlich keine Abschie-<br />

Milde Urteile schrecken niemanden ab<br />

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, im Strafrecht<br />

gehe es um Rache. Sein Zweck ist allein<br />

die Prävention. Einerseits soll der Bestrafte<br />

davon abgehalten werden, sein<br />

Vergehen zu wiederholen. Gleichzeitig<br />

soll die Strafe andere abschrecken,<br />

ein vergleichbares Delikt zu begehen.<br />

Nun werden einem Häftling in Österreich<br />

drei warme Mahlzeiten, eine<br />

beheizte Unterkunft, religiöser und<br />

psychologischer Beistand, Taschengeld<br />

und Freigang gewährt. Das ist<br />

mehr, als viele Migranten in ihren<br />

Herkunftsländern je hätten erreichen<br />

können. Eine große Abschreckung<br />

geht also von der heimischen Justiz<br />

gewiss nicht aus. Vor allem dann<br />

nicht, wenn infolge schwerer Straftaten<br />

oft befremdlich milde Urteile<br />

gesprochen werden. Dies geschieht,<br />

weil hierzulande immer noch die „Resozialisierung“<br />

hochgehalten wird.<br />

Völlig außer Acht lassend, dass die<br />

eingewanderten Straftäter nie „sozialisiert“<br />

waren, daher auch nicht<br />

„resozialisiert“ werden können. Die<br />

österreichwe<br />

Iraker schändet Buben im Hallenbad<br />

Im Dezember darauf missbrauchte ein <strong>21</strong>-jähriger<br />

Iraker oder einen 10-jährigen in Buben. einer<br />

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Bild: Sandeep Swarnkar / Unsplash<br />

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