Dokumentation zur REFO - Deutsche Schule Rom

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Schwerpunkte der Schulentwicklung an den deutschen Schulen in Italien Pädagogisches Qualitätsmanagement (PQM) Verfahren zur Qualitätsverbesserung, alles in Vorbereitung der BLI 6 Qualitätsbereiche (Ergebnisse und Erfolge der Schule, Kernkultur-Qualität, etc.) Steuergruppe besteht aus 7 Vertretern der Kollegiums, Schulleitung, Verwaltungsleitung, Schulträger, Elternpflegschaft) 1. Interne Evaluation durch geführt (Seis+ Umfrage) 2. Peer Review (externe Evaluation durch Lehrer aus anderen Schulen) ADLKS setzen Akzente, bringen neue Ideen ein, OLKs sind die Säulen der Schule � Kommunikationsstrukturen müssen noch verbessert werden Aufgrund der Ergebnisse wurden an der DSM umgesetzt: Lernkultur: Sprachförderkonzept, Fortbildungen zum Thema Binnendifferenzierung/individuelle Förderung Methodencurriculum verabschiedet Schulkultur: Streischlichterprogramm „Vertrauenssschüler“ Body-Talk und Gewaltprävention in Klasse 6 Kommunikationstag in 9 + Klassenlehrertag Elterninitiative mit Stiftung „Minotauro“ SMV Seminar Patenprogramm Schüler für Schüler � zusammengefasst als ein Sozialcurriculum Lehrerprofessionalität: Einarbeitung neuer Mitarbeiter (Mentorensystem) Strategien der Schulentwicklung: Schulprogramm Offene Arbeitsfelder: • Ausschreibung einer Stelle für die Bibliotheksbetreuung • Homepage: Infos über die Schulentwicklungsarbeit • Kollegiale Hospitation ab diesem Schuljahr • etc. Informationen zur BLI in Mailand (siehe PPP Hamm)
Protokollant / Protokollantin: Dr. Joosten Datum: 24.9.11 Uhrzeit: 8.15 bis 12.30 Uhr 1.) Vortrag von Eveline Hauß zur Beratung von und Kommunikation mit Eltern. Berichte von Teilnehmern zu Elterngesprächen, es wird die Erfahrung geäußert, dass gute Sprachkenntnisse die Verständigung erleichtern und die Barriere zu den „komischen Deutschen“ (gemeint sind vor allem die ADLK’s) überwinden helfen. Frau Hauß berichtet über die Erwartungen von Eltern und Lehrern, die Besonderheiten einer Privatschule in dieser Hinsicht sowie über die Rolle von Sprachproblemen. Sie äußert die Empfehlung, die italienische Sprache schnell zu erlernen, um Elterngespräche ohne Vermittlung führen zu können. Besondere Probleme werden erwähnt: Etwa die Beurlaubung von Kindern aus familiären Gründen, die Unselbständigkeit vieler Schüler und Probleme demzufolge etwa bei Exkursionen oder die Gesprächskultur bei Elternabenden und das Verhalten der Familien zu psychischen Störungen. Frau Borse vom Frankfurter Zentrum für Essstörungen kommt einmal im Jahr nach Mailand und bietet für Schüler ein Seminar „Body talk“ an, in dem es um Aggressionsverhalten bei den Schülern und Essstörungen bei den Schülerinnen geht. Die Art der Elterngespräche, so führt Frau Hauß aus, seien oft sehr viel emotionaler und vertraulicher, andererseits entstünde bei italienischen Eltern oft der Eindruck, deutsche Lehrer verletzten ihre Privatsphäre, wenn sie sich nach psychischen Problemen erkundigen. Wunsch nach einer Hospitation an einer italienischen Schule, um soziale und kulturelle Probleme zu unterscheiden. 2.) Vorstellung Dr. Krass vom Schulleitungskommitee. Dr. Krass erläutert die organisatorische Struktur der Deutschen Schule Mailand. Die Verwaltungsleiterin, Frau Draeger, erläutert ergänzend den rechtlichen Status des Schulvereins. Erläuterungen über die finanzielle Situation und Planung der Schule sowie die Gestaltung des Schulgeldbeitrages und die soziale Verantwortung der Schule. Diskussion schulrechtlicher Fragen.
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Seite 3 und 4: Programmablauf Vorbereitungslehrgan
Seite 5 und 6: Verlaufs- und Ergebnisprotokolle Pr
Seite 7 und 8: Protokollant / Protokollantin: J. R
Seite 9 und 10: 3. Merkmale sprachbewussten Unterri
Seite 11 und 12: - Vorteil der DSM gegenüber ital.
Seite 13 und 14: SuS Reaktion: macht Spaß, man lern
Seite 15: 3. Eltern mit Beschwerden tendieren
Seite 19 und 20: 6 Gesamtbewertung A Mit der Arbeits

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