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EQUITY PICTURES Medienfonds III - G.U.B.-Fondsguide

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G.U.B. ANALYSE<br />

DEUTSCHLANDS ÄLTESTE RATING-AGENTUR FÜR GESCHLOSSENE FONDS – GEGRÜNDET 1973<br />

Analyse-Nummer<br />

61/2004<br />

5. August 2004<br />

Einzelpreis € 27,–<br />

inklusive MwSt.<br />

<strong>EQUITY</strong> <strong>PICTURES</strong> <strong>Medienfonds</strong> <strong>III</strong><br />

Fondsobjekte<br />

■ Entwicklung, Produktion und Ko-Produktion<br />

sowie Verwertung von Kino- und<br />

Fernsehfilmproduktionen.<br />

Initiator<br />

■ Equity Pictures AG, Grünwald, gegründet<br />

2001.<br />

■ Platzierungserfahrung: Zwei <strong>Medienfonds</strong><br />

mit einem Gesamtinvestitionsvolumen<br />

von etwa 97,1 Millionen Euro.<br />

Beteiligte<br />

■ Beteiligungsgesellschaft und Prospektherausgeber:<br />

Equity Pictures <strong>Medienfonds</strong><br />

GmbH & Co. KG <strong>III</strong>, Grünwald.<br />

■ Treuhänder und Mittelverwendungskontolleur:<br />

TBG Steuerberatungsgesellschaft<br />

mbH, Berlin.<br />

Wirtschaftliches Konzept<br />

■ Investitionsplanung: Die zu realisierenden<br />

Filmprojekte stehen noch nicht fest.<br />

Deren Auswahl erfolgt durch die Gesellschafterversammlung,<br />

die ihre diesbezüglichen<br />

Beschlussfassungskompetenzen<br />

ganz oder teilweise auf einen gewählten<br />

Beirat übertragen kann. Konzeptionsgemäß<br />

sollen in den Jahren 2006 bis einschließlich<br />

2008 die nicht ausgeschütteten<br />

Erlöse in weitere Projekte re-investiert<br />

werden. Bei allen Investitionsvorhaben<br />

sind gesellschaftsvertraglich fixierte Investitionsgrundsätze<br />

zu beachten. Hierzu<br />

zählen u.a. Erlössicherheiten in Höhe von<br />

80 Prozent der anteiligen Produktionskosten<br />

je Film durch Abnahme- oder Lizenzeinnahmegarantien,<br />

die in Höhe des jeweiligen<br />

Fremdfinanzierungsanteils eines<br />

Projektes bankverbürgt sind. Zudem darf<br />

nur investiert werden, wenn eine Absichtserklärung<br />

zur Fertigstellungsgarantie<br />

(Completion Bond) vorliegt und abgeschlossen<br />

wird.<br />

■ Erfolgsprognose: Für Erst- und Re-<br />

Investitionen werden Rückflüsse von jeweils<br />

120 Prozent der Herstellungskosten<br />

(ohne abschließende Rechteendverwertung)<br />

angenommen. Hierbei wird in der<br />

Prognose davon ausgegangen, dass im<br />

DAS ANGEBOT<br />

ersten und zweiten Jahr, die auf die Produktion<br />

folgen, jeweils Rückflüsse in Höhe<br />

von 60 Prozent der Herstellungskosten<br />

erreicht werden können.<br />

■ Finanzierung: Anleger haben 50 Prozent<br />

des jeweiligen Zeichnungsbetrages<br />

(zuzüglich Agio) als Bareinlage zu erbringen.<br />

Die verbleibenden 50 Prozent sollen<br />

durch die bis 2011 erwirtschafteten, nicht<br />

re-investierten Gewinne aufgebracht werden.<br />

Bis dahin erfolgt auf Ebene des Fonds<br />

eine projektbezogene Fremdfinanzierung.<br />

Kommanditisten werden mit einer Haftsumme<br />

von 103 Prozent ihres Zeichnungsbetrages<br />

in das Handelsregister eingetragen.<br />

Der Gesellschaftsvertrag sieht ein<br />

Mindestvolumen von zehn Millionen Euro<br />

vor. Sollte dies nicht erreicht werden,<br />

wird der Fonds rückabgewickelt.<br />

Rechtliches Konzept<br />

■ Die Anleger beteiligen sich direkt als<br />

Kommanditisten oder über den Treuhänder<br />

an der Fondsgesellschaft.<br />

■ Die Gesellschaft endet, vorbehaltlich<br />

eines Verlängerungsbeschlusses der Gesellschafterversammlung,<br />

am 31. Dezember<br />

2011. Die ordentliche Kündigung ist<br />

erstmals zu diesem Zeitpunkt möglich.<br />

■ Beirat: Die Gesellschafter können einen<br />

Beirat wählen. Ihm obliegt u. a. die<br />

Entscheidung über wesentliche Maßnahmen<br />

der Filmproduktion (z. B. Auswahl<br />

von Filmstoff, Drehbuch und Besetzung).<br />

■ Steuerliche Grundlagen: Anleger erzielen<br />

dem Prospekt zufolge Einkünfte<br />

aus Gewerbebetrieb. Zudem sei die<br />

Fondsgesellschaft unter Berücksichtigung<br />

der derzeitigen Rechtslage und den in den<br />

Verträgen getroffenen Regelungen als<br />

Hersteller der von ihr produzierten Filme<br />

anzusehen. Die mit der Herstellung in Zusammenhang<br />

stehenden Aufwendungen<br />

seien daher sofort als Betriebsausgaben<br />

abzugsfähig. Die abschließende Feststellung<br />

des steuerlichen Ergebnisses obliegt<br />

allerdings der Finanzverwaltung, die auch<br />

eine abweichende Auffassung vertreten<br />

könnte.<br />

ECKDATEN<br />

€ 1, 2<br />

1, 2<br />

Investitionsvolumen 10.000.000<br />

Mittelherkunft:<br />

Kommanditkapital 10.000.000 1,2<br />

Davon Bareinlage 5.000.000 1,2<br />

Mittelverwendung:<br />

Produktionskosten 8.500.000 3,2<br />

Fondsbedingte Kosten 1.500.000 4,2<br />

Mindestbeteiligung: 20.000 1,2<br />

Geplante Ausschüttungen: Insgesamt 200<br />

Prozent der Bareinlage inklusive Rechteendverwertung<br />

(2006 bis 2011).<br />

1<br />

Zzgl. 3 % Agio auf das Kommanditkapital.<br />

2<br />

Mindestvolumen; das tatsächliche Volumen kann hiervon<br />

abweichen.<br />

3<br />

Inklusive Zinsen für die Fremdfianzierung auf Ebene<br />

des Fonds.<br />

4<br />

Inklusive laufende Fondskosten 2004.<br />

ANBIETER<br />

Equity Pictures Vertrieb GmbH<br />

Bavariafilmplatz 7<br />

82031 Grünwald<br />

Telefon: 0 89 / 64 94 53 - 0<br />

Telefax: 0 89 / 64 94 53 - 50<br />

www.equityvertrieb.de<br />

E-Mail: info@equityvertrieb.de<br />

G.U.B.-Urteil:<br />

gut<br />

++


■ 61/2004 <strong>EQUITY</strong> <strong>PICTURES</strong> <strong>Medienfonds</strong> <strong>III</strong><br />

■ Initiator mit Anfangserfolgen: Die 2001 gegründete<br />

Equity Pictures AG ist ein junger Initiator,<br />

der bislang zwei <strong>Medienfonds</strong> aufgelegt hat.<br />

Nachhaltige Ergebnisse zu den Fonds liegen<br />

noch nicht vor. Die vorgelegten Unterlagen deuten<br />

auf eine prospektgemäße Umsetzung und<br />

Entwicklung der Vorläuferfonds hin. So wurde<br />

im Rahmen der Erstinvestitionen des ersten<br />

Fonds in fünf Filme investiert, die sich in der Auswertungsphase<br />

befinden. Durch die bereits erfolgten<br />

Rückflüsse konnte in ein neues Projekt<br />

re-investiert werden. Die Mittel des zweiten<br />

Fonds wurden in acht Projekte investiert. Davon<br />

sind drei Projekte bereits abgedreht, der Drehstart<br />

der übrigen Projekte ist für 2004 vorgesehen.<br />

Die prospektierten Mindesterlösgarantien<br />

(80 Prozent des jeweiligen Produktionskostenanteils)<br />

bestehen bei den Projekten beider Fonds.<br />

■ Risikostreuung: Durch die Investition der<br />

Mittel in verschiedene Projekte unterschiedlicher<br />

Genres, kombiniert mit einer Re-Investitionsstrategie,<br />

sollen Investitions- und Verwertungsrisiken<br />

gestreut werden. Gleichzeitig sollen<br />

die Re-Investitionen der Reduzierung des Anteils<br />

der Dienstleistungskosten an der Gesamtinvestition<br />

dienen. Die Erreichung der angestrebten<br />

Ziele setzt allerdings voraus, dass entsprechende<br />

Rückflüsse innerhalb des prospektierten<br />

Zeitplans erzielt werden und hinreichend Anlegerkapital<br />

für die Realisierung mehrerer Projekte<br />

zur Verfügung steht. Da laut Equity Pictures<br />

per Ende Juli 2004 13 Millionen Euro platziert<br />

waren, ist das Mindestvolumen übertroffen und<br />

die Rückabwicklung des Fonds insoweit ausgeschlossen.<br />

■ Unternehmerische Beteiligung: Hervorzuheben<br />

ist, dass der Gesellschaftsvertrag grundsätzlich<br />

bindende Investitionskriterien enthält, die<br />

bei der Auswahl der Filmprojekte einzuhalten<br />

sind. Allerdings ist im Hinblick auf den Completion<br />

Bond bereits die Absichtserklärung, diesen<br />

abzuschließen, ausreichend. Positiv ist hingegen,<br />

dass die Einhaltung der Investitionskriterien vor<br />

Freigabe der Mittel durch den Mittelverwendungskontrolleur<br />

überprüft wird. Den bei Filmfonds<br />

üblichen Herstellungs- und Verwertungsrisiken<br />

kann somit entsprechend begegnet werden.<br />

Projekte können aber auch ohne Einhaltung der<br />

Investitionskriterien realisiert werden, wenn die<br />

Gesellschafterversammlung bzw. der Beirat dies<br />

beschließt. Inwieweit die Planwerte erreicht wer-<br />

DIE G.U.B.-ANALYSE<br />

den, ist allerdings vom Vermarktungserfolg und<br />

dem Publikumsgeschmack abhängig. Das Angebot<br />

ist somit stark unternehmerisch geprägt. Da<br />

die Mittelverwendungsrechnung keine Liquiditätsreserve<br />

vorsieht, gehen nicht vorhergesehene<br />

Ausgaben zu Lasten des Fonds. Die Kosten der<br />

Fremdfinanzierung und des Completion Bond<br />

sind in die prospektierten Produktionskosten<br />

einkalkuliert und stehen daher für die eigentliche<br />

Filmproduktion nicht zur Verfügung.<br />

■ Haftung in Höhe des gezeichneten Kommanditanteils<br />

zuzüglich Agio: Dem Gesellschaftsvertrag<br />

zufolge werden Kommanditisten mit einer<br />

Haftsumme von 103 Prozent ihrer Einlage in das<br />

Handelsregister eingetragen. Diese setzt sich aus<br />

dem nominellen Beteiligungsbetrag und dem<br />

Agio zusammen. Durch die Einzahlung von le-<br />

KENNZAHLEN<br />

Kommanditkapital inkl. Agio 1 : 100,0 %<br />

Bareinlage inkl. Agio 1 : 51,5 %<br />

Fondsbedingte Kosten inkl. Agio 1 : 17,5 %<br />

Mindestabsicherung pro Film 2 : 80,0 %<br />

Kalkulierte Gesamterlöse<br />

pro Film 3 : ca. 120,0 %<br />

1 Verhältnis zum geplanten Investitionsvolumen (Erstinvestition).<br />

2 Bezogen auf die je Filmprojekt investierten Produktionskosten.<br />

3 Bezogen auf die je Filmprojekt investierten Produktionskosten<br />

(ohne Rechteendverwertung). Nicht vergleichbar<br />

mit anderen Angeboten, da Fremdkapitalzinsen<br />

bereits abgezogen sind.<br />

diglich 50 Prozent der Einlage sowie dem Agio<br />

wird eine liquiditätsschonende Einzahlungsweise<br />

sowie ein wirtschaftlicher und steuerlicher<br />

Hebeleffekt erreicht. Allerdings erstreckt sich<br />

die Haftung der Kommanditisten auf die vollständige<br />

Einzahlung des übernommenen nominellen<br />

Beteiligungsbetrages. Gegebenenfalls ist<br />

ein Nachschuss von bis zu 50 Prozent der Zeichnungssumme<br />

zu leisten. Kommanditisten sollten<br />

daher über entsprechende Liquidität verfügen.<br />

Das Risiko der Inanspruchnahme hieraus wird<br />

aber durch die angestrebten Erlössicherheiten<br />

relativiert.<br />

■ Teilweise oberflächlicher Prospekt: Der Prospekt<br />

ist zum Teil sehr oberflächlich, insbesondere<br />

bezüglich der Haftung der Anleger und der<br />

wesentlichen Risiken der Beteiligung. Die<br />

G.U.B. empfiehlt Anlegern daher, vor einer Be-<br />

WICHTIGE HINWEISE ZUR G.U.B.-ANALYSE<br />

G.U.B. ANALYSE<br />

teiligung das von der Equity Pictures AG in Auftrag<br />

gegebene Prospektgutachten gemäß dem<br />

Standard IDW S 4 anzufordern, das eine Reihe<br />

von zusätzlichen Hinweisen enthält.<br />

■ Rechtliche Besonderheiten: Der Gesellschaftsvertrag<br />

ist teilweise wenig anlegerfreundlich<br />

ausgestaltet. Es steht im Ermessen der Komplementärin,<br />

ob Gesellschafter- bzw. Treugeberversammlungen<br />

im schriftlichen Verfahren abgehalten<br />

werden. Kaum akzeptabel ist, dass außerordentliche<br />

Gesellschafter- bzw. Treugeberversammlungen<br />

nur auf Verlangen einer Mehrheit<br />

von 75 Prozent des stimmberechtigten Kapitals<br />

einberufen werden. Zudem ist die Prüfung des<br />

Jahresabschlusses durch einen unabhängigen<br />

Wirtschaftsprüfer nicht zwingend vorgesehen.<br />

Laut Equity Pictures wurden bei den Vorgängerfonds<br />

aber entsprechende Prüfungen durchgeführt.<br />

Positiv ist, dass der Mittelverwendungskontrolleur<br />

nicht nur in der Investitionsphase<br />

tätig wird, sondern auch in der Betriebsphase.<br />

Ihm obliegt in der Investitionsphase die Kontrolle<br />

aller Mittel des Fonds (Dienstleistungs- und<br />

Produktionskosten), in der Betriebsphase aller<br />

Mittel mit Ausnahme der allgemeinen Verwaltungskosten.<br />

Das Angebot eines jungen Initiators, der Anfangserfolge<br />

vorweisen kann. Positiv fallen daneben<br />

die konzeptionell vorgesehenen Regelungen<br />

zur Begrenzung medienfondstypischer Risiken<br />

sowie die Mittelverwendungskontrolle in der Betriebsphase<br />

ins Gewicht. Dennoch ist das Angebot<br />

unternehmerisch geprägt. Da die Hafteinlage<br />

doppelt so hoch ist, wie die Bareinlage, können<br />

gegebenenfalls entsprechende Nachschüsse<br />

zu leisten sein. Obwohl Prospektqualität und<br />

Vertragswerk teilweise optimierungsbedürftig<br />

sind, ist insgesamt ein gutes Urteil<br />

gerechtfertigt.<br />

G.U.B.-Urteil:<br />

gut<br />

DAS FAZIT<br />

++<br />

Diese G.U.B.-Analyse basiert auf folgenden Unterlagen: Emissionsprospekt (1. März 2004), Leistungsbilanzübersicht (Stand: Februar 2004), Lebensläufe der handelnden Personen,<br />

Antworten auf G.U.B.-Fragen.<br />

● Die G.U.B. analysiert und beurteilt seit 1973 geschlossene Fonds<br />

und weitere Angebote des privaten Kapitalmarktes. Die Analyse erfolgt<br />

nach der von der G.U.B. entwickelten, eigenen Analysesystematik.<br />

Die G.U.B.-Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar,<br />

sondern ist eine Einschätzung und Meinung insbesondere zu<br />

Chancen und Risiken des Beteiligungsangebotes. Regelmäßige Voraussetzung<br />

für eine sehr gute Beurteilung ist der Nachweis der erfolgreichen<br />

Emission und Realisierung eines branchengleichen Vorläufer-Fonds.<br />

● Die vorliegende Analyse basiert ausschließlich auf den in der Analyse<br />

jeweils im Einzelnen aufgeführten Informationsquellen sowie<br />

auf den der G.U.B. zum Analysezeitpunkt vorliegenden allgemeinen<br />

Marktinformationen. Soweit nicht ausdrücklich anderweitig vermerkt,<br />

erfolgt eine Einsichtnahme in Originalunterlagen oder öffentliche<br />

Register sowie eine Vor-Ort-Besichtigung von Anlage-Ob-<br />

jekten nicht. Nach dem Zeitpunkt der Analyse eintretende bzw. sich<br />

auswirkende Änderungen der Verhältnisse und neuere Erkenntnisse<br />

sind nicht berücksichtigt.<br />

● Eine Überprüfung der in Unterlagen von Anbietern enthaltenen<br />

Angaben auf Richtigkeit und Vollständigkeit erfolgt nicht. Zu diesem<br />

Zweck werden von vielen Anbietern bei Wirtschaftsprüfern Prospektgutachten<br />

nach dem einheitlichen Standard IDW S 4 in Auftrag<br />

gegeben. Diese Gutachten dürfen in der Regel aus rechtlichen Gründen<br />

in der Analyse nicht erwähnt werden. Interessierte Anleger sollten<br />

daher vor einer Beteiligung selbst beim Anbieter erfragen, ob ein<br />

solches Gutachten vorliegt.<br />

● Die Beurteilung durch die G.U.B. erfolgt ohne Haftungsobligo und<br />

entbindet den Anleger nicht von einer eigenen Beurteilung der<br />

Chancen und Risiken des Beteiligungsangebotes, auch vor dem Hintergrund<br />

seiner individuellen Gegebenheiten und Kenntnisse. Es ist<br />

deshalb zweckmäßig, vor einer Anlageentscheidung die individuelle<br />

Beratung eines Fachmanns in Anspruch zu nehmen.<br />

● Jede Beteiligung enthält auch ein Verlustrisiko. Die Beurteilung durch<br />

die G.U.B. bietet keine Garantie vor Verlusten und keine Gewähr für<br />

den Eintritt der prognostizierten steuerlichen und wirtschaftlichen Ergebnisse.<br />

Grundlage für die Beteiligung an dem Angebot ist allein der<br />

vollständige Emissionsprospekt inklusive der darin enthaltenen Risikohinweise,<br />

deren Beachtung ausdrücklich empfohlen wird.<br />

Die Bewertungsstufen<br />

= sehr gut<br />

= gut<br />

= positiv<br />

= nicht platzierungsreif<br />

Verantwortlich für den Inhalt: G.U.B. Gesellschaft für Unternehmensanalyse und Beteiligungsmanagement mbH, Brabandstraße 1, 22297 Hamburg,<br />

Telefon: (0 40) 5 14 44-06, Telefax: (040) 5 14 44-180, www.gub-fondsguide.de © G.U.B. Nachdruck und Reproduktion (auch auszugsweise) nicht gestattet.<br />

+++<br />

++<br />

+<br />

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