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Vortrag «Berge und Kristalle – ein streifzug durch uri - SAC-Gotthard

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ortSgrUPPeN<br />

Hochwacht Pfannenstiel<br />

unbekanntes Zürich, 21. september 2010<br />

Um Punkt 08.00 Uhr trafen sich 15 gotthärdlerinnen<br />

<strong>und</strong> gotthärdler am hB Zürich zur<br />

Wanderung Pfannenstiel Spezial.<br />

Nach dem obligaten Startkaffee ging die<br />

Fahrt mit der Forchbahn bis zur Station Forch.<br />

ab hier gings nur noch auf Schusters rappen<br />

weiter. Bei super schönem Wetter wanderten<br />

wir gemütlich <strong>durch</strong> <strong>ein</strong>e herrliche<br />

gegend. Natur pur! gemächlich stiegen wir<br />

auf richtung guldenen, guldener <strong>–</strong> höchi,<br />

vorbei an herrschaftlichen Bauernhöfen,<br />

bis zum rastplatz der Schweizer Familie.<br />

Von hier aus eröffnete sich <strong>ein</strong>e phantastische<br />

r<strong>und</strong>sicht. Vom Säntis zum Zürichsee<br />

bis hin zu den glarneralpen war alles<br />

zu sehen. Nach kurzem Marsch erreichten<br />

wir die hochwacht, wo sich alle in der gartenwirtschaft<br />

verpflegen konnten. Für jeden<br />

geschmack hatte es <strong>ein</strong>e grosse auswahl an<br />

f<strong>ein</strong>en Sachen.<br />

Nach gut <strong>ein</strong>er St<strong>und</strong>e waren alle abmarschbereit.<br />

ruedi führte uns an zwei Biotopen<br />

vorbei bis toggwil, wo wir auf die Schluss-<br />

31<br />

truppe von astrid warteten. gem<strong>ein</strong>sam<br />

stiegen wir ins Meilemer <strong>–</strong>tobel. es ist <strong>ein</strong>es<br />

der schönsten tobel im Kanton Zürich,<br />

welches das attribut «natur belassen» wirklich<br />

verdient. Bis ans ende des tobels führte<br />

unser Weg weiter vorbei an Wasserfällen,<br />

ausgeschliffenen Felsen sowie kl<strong>ein</strong>en <strong>und</strong><br />

zum teil alten St<strong>ein</strong>- <strong>und</strong> holzbrücken. Paul<br />

m<strong>ein</strong>te: «es ist fast nicht zu glauben, dass in<br />

Stadtnähe <strong>ein</strong>e so intakte Natur vorhanden<br />

ist.» Nach <strong>ein</strong>igen Minuten erreichten wir<br />

die Schiffstation Meilen. hier konnten alle<br />

ihren grossen Durst löschen. Mit dem w<strong>und</strong>erschönen<br />

Schiff «Lindt» fuhren zufriedene<br />

<strong>und</strong> müde gotthärdlerinnen <strong>und</strong> gotthärdler<br />

zum Bürkliplatz in Zürich.<br />

Für uns alle war es wieder <strong>ein</strong> superschönes<br />

«Unbekanntes Zürich». Wir danken unserem<br />

Leitungsteam astrid <strong>und</strong> ruedi rohrer für<br />

die gute organisation <strong>und</strong> die kompetente<br />

Führung.<br />

Olga Beständig

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