Vortrag «Berge und Kristalle – ein streifzug durch uri - SAC-Gotthard

Vortrag «Berge und Kristalle – ein streifzug durch uri - SAC-Gotthard Vortrag «Berge und Kristalle – ein streifzug durch uri - SAC-Gotthard

sac.gotthard.ch
von sac.gotthard.ch Mehr von diesem Publisher
17.12.2012 Aufrufe

ortSgrUPPeN am Sonntagmorgen war um 07.00 Uhr Frühstück. anschliessend begaben wir uns auf den abstieg zum oeschinenbach, von welchem wir nach einem kurzen aufstieg von ca. 200 höhenmetern den oeschinensee erreichten. Dank der abgeänderten tour konnten wir am oeschinensee beim gemütlichen Sonntag- Znüni die aussicht auf den Bergweg «Fründenschnur» und die gipfelstürmer über den galletgrat zum Doldenhorn auf uns wirken lassen. Um 14.30 Uhr erinnerte unser tourenleiter «Werni» an die heimreise über den Brünigpass, und so entschlossen wir uns, mit der gondelbahn nach Kandersteg hinunter zu fahren. Über die «Bundesrat adolf ogi Stras se» gelangten wir zu unseren autos auf dem Schatten-Parkplatz «Waldhotel Doldenhorn». Die Parkbewilligung beim 4-Stern- Gipfelfoto auf dem Jegertosse 28 Waldhotel war eine sehr nette Überraschung, hierfür nochmals herzlichen Dank. ein herzliches Dankeschön geht an alle teilnehmenden und speziell an unseren tourenleiter Werni truttmann für die kompetente Führung. Ruedi Gisler Ortsgruppe erstfeld, Bergsee-, Voralp- und salbithütte, Hängebrücke 9./10. september 2010 Der Wetterbericht vom Mittwoch meldet für Donnerstag und Freitag regenwetter. Für den tourenleiter hanspeter ist es klar, die Zweitagestour zur und über die Salbitbrücke abzusagen. Doch am Donnerstagmorgen ist es weder nass noch stark bewölkt, die Sonne leuchtet durch Nebellöcher und es erstrahlt ein herrlicher Spätsommertag. hanspeter ist alles andere als erfreut über den Wetterfrosch vom Vortag und weil der Wetterbericht am Mittag für Freitag eben- falls gutes Wetter verspricht, geht es zum zweiten Mal an den telefonmarathon. Von den 11 angemeldeten können sich 7 Personen entscheiden, die verkürzte rundtour am Freitag zu unternehmen. Doch oh weh, der Start am Freitag ist wolkenverhangen und nass. In der hoffnung das Wetter werde sich bessern, nehmen wir die Fahrt nach göschenen und den aufstieg zur Salbithütte im Nebel in angriff. Nach dem Znüni in der warmen hütte ent-

ortSgrUPPeN schliessen wir uns für den Weitermarsch zur Salbitbrücke und hoffen, die Sonne werde den Nebel wegräumen, was ab und zu auch geschah. Bei der Brücke angelangt, verwehrt uns der Nebel jegliche Sicht. So überschreiten wir sie, ohne den tiefblick geniessen zu können. Nur toni welcher mit der Fotokamera ausgerüstet ist, harrt am Brückenanfang aus bis sich der Nebel lichtet, um die ganze Brücke aufs Bild zu bekommen. Der Weg führt weiter zum Salbitbiwak, welches zur Mittagsrast einlädt, während dem sich Nebel und Wolken immer mehr auflösen. Bevor wir weiter marschieren, stürzen sich die teilnehmenden in die Klettergstältli und die Klettersteigsicherung wird vorbereitet. Der abstieg ins horefellicouloir ist gut mit Leitern und Stahlseilen gesichert. Die anschliessende Felswand wird auf einer Mittagsrast beim Salbitbiwak 29 50m langen Leiter überwunden. Nach Überwindung der nächsten 300 höhenmeter erreichen wir P 2500 zwischen horefelliboden und Flüestafel. Von hier neigt sich der Weg der Voralphütte entgegen, welche wir am Nachmittag erreichen. Dort geniessen die einen eine Suppe, die anderen machen sich über die hausgemachte Linzertorte her und dazu geniessen wir einen guten tropfen. Die letzte etappe durchs lange Voralptal bringt uns Schritt für Schritt unserem Ziel Voralpkehr entgegen. Mit einer gesunden Müdigkeit in den Beinen verabschieden wir uns und treten die heimfahrt an. hanspeter, im Namen aller teilnehmenden danke ich dir für die gut und sicher geführte tour recht herzlich! Sepp Leutenegger

ortSgrUPPeN<br />

schliessen wir uns für den Weitermarsch zur<br />

Salbitbrücke <strong>und</strong> hoffen, die Sonne werde<br />

den Nebel wegräumen, was ab <strong>und</strong> zu auch<br />

geschah. Bei der Brücke angelangt, verwehrt<br />

uns der Nebel jegliche Sicht. So überschreiten<br />

wir sie, ohne den tiefblick geniessen<br />

zu können. Nur toni welcher mit der Fotokamera<br />

ausgerüstet ist, harrt am Brückenanfang<br />

aus bis sich der Nebel lichtet, um die<br />

ganze Brücke aufs Bild zu bekommen.<br />

Der Weg führt weiter zum Salbitbiwak, welches<br />

zur Mittagsrast <strong>ein</strong>lädt, während dem<br />

sich Nebel <strong>und</strong> Wolken immer mehr auflösen.<br />

Bevor wir weiter marschieren, stürzen<br />

sich die teilnehmenden in die Klettergstältli<br />

<strong>und</strong> die Klettersteigsicherung wird vorbereitet.<br />

Der abstieg ins horefellicouloir ist gut<br />

mit Leitern <strong>und</strong> Stahlseilen gesichert. Die<br />

anschliessende Felswand wird auf <strong>ein</strong>er<br />

Mittagsrast beim Salbitbiwak<br />

29<br />

50m langen Leiter überw<strong>und</strong>en. Nach Überwindung<br />

der nächsten 300 höhenmeter erreichen<br />

wir P 2500 zwischen horefelliboden<br />

<strong>und</strong> Flüestafel. Von hier neigt sich der Weg<br />

der Voralphütte entgegen, welche wir am<br />

Nachmittag erreichen. Dort geniessen die<br />

<strong>ein</strong>en <strong>ein</strong>e Suppe, die anderen machen sich<br />

über die hausgemachte Linzertorte her <strong>und</strong><br />

dazu geniessen wir <strong>ein</strong>en guten tropfen. Die<br />

letzte etappe <strong>durch</strong>s lange Voralptal bringt<br />

uns Schritt für Schritt unserem Ziel Voralpkehr<br />

entgegen.<br />

Mit <strong>ein</strong>er ges<strong>und</strong>en Müdigkeit in den B<strong>ein</strong>en<br />

verabschieden wir uns <strong>und</strong> treten die heimfahrt<br />

an. hanspeter, im Namen aller teilnehmenden<br />

danke ich dir für die gut <strong>und</strong> sicher<br />

geführte tour recht herzlich!<br />

Sepp Leutenegger

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!