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Erntedank 4/2009 - Pfarre Oberndorf an der Salzach

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<strong>Ernted<strong>an</strong>k</strong> 4/<strong>2009</strong>


Zu Fronleichnam wird in beson<strong>der</strong>er Weise um Gottes<br />

Segen für die „Früchte <strong>der</strong> Erde und <strong>der</strong> menschlichen<br />

Arbeit“ gebetet. Auch wenn <strong>der</strong> Mensch von heute immer<br />

häu� ger Gott „auszutricksen“ versucht und <strong>der</strong> Klügere sein<br />

will, bekommt er doch immer wie<strong>der</strong> zu spüren: „An Gottes<br />

Segen ist alles gelegen.“<br />

Es gibt aber nicht nur diese Art von Früchten, son<strong>der</strong>n auch<br />

die des Glaubens. Diese vorliegende Abbildung einer Ikone<br />

zeigt den Besuch dreier Engel (= des dreifaltigen Gottes) bei<br />

Abraham zur Zeit <strong>der</strong> Mittagshitze. Das Buch Genesis (18, 1 -<br />

15) berichtet darüber.<br />

„Abraham blickte auf und sah vor sich drei Männer stehen,<br />

warf sich nie<strong>der</strong>“... und lud sie zu einem Mahl ein. Seiner Frau<br />

Sara befahl er. „Schnell drei Sea feines Mehl! Rühr es <strong>an</strong>, und<br />

backe Brot� aden! Er lief weiter zum Vieh, nahm ein zartes,<br />

prächtiges Kalb und übergab es dem Jungknecht, <strong>der</strong> es<br />

schnell zubereitete. ... und setzte es ihnen vor. „ Also das Beste,<br />

was er so rasch zu bieten hatte. Im Laufe des Gespräches<br />

verhieß ihm <strong>der</strong> Herr: „In einem Jahr komme ich wie<strong>der</strong> zu dir,<br />

d<strong>an</strong>n wird deine Frau Sara einen Sohn haben.“ Diese hörte<br />

am Zelteing<strong>an</strong>g hinter seinem Rücken zu, lachte still in sich<br />

hinein und dachte: ich bin doch schon alt und verbraucht und<br />

soll noch das Glück <strong>der</strong> Liebe erfahren?<br />

Abraham, <strong>der</strong> „Vater aller Glaubenden“ erfuhr nun durch<br />

diese neuerliche Verheißung Gottes die Früchte seines<br />

Glaubens, welcher noch einmal auf die Probe gestellt wurde.<br />

Doch ein Jahr später wurde sein Glaube belohnt. Wir - die<br />

„Kin<strong>der</strong> Abrahams“ im Glauben - werden ebenfalls oft arg<br />

auf die Probe gestellt und nicht selten von Glaubenszweifeln<br />

geplagt.<br />

Aber irgendw<strong>an</strong>n dürfen wir die Früchte unseres Glaubens<br />

ernten.<br />

„Selig, die nicht sehen und doch glauben.“ (Jesus zu<br />

Thomas).<br />

Und: Wer zuletzt lacht, lacht am Besten.<br />

Msgr. Wolfg<strong>an</strong>g Peschke<br />

Liebe Schwestern<br />

und Brü<strong>der</strong><br />

in <strong>Oberndorf</strong><br />

und Göming!<br />

Der Herbst und damit ein<br />

neues Schul- und Arbeitsjahr<br />

hat begonnen. Der D<strong>an</strong>k für<br />

die Ernte des Jahres, für die<br />

Früchte <strong>der</strong> Erde und <strong>der</strong><br />

menschlichen Arbeit verbindet sich mit dem D<strong>an</strong>k für die<br />

Früchte, die aus <strong>der</strong> Verbundenheit mit Gott kommen – Paulus<br />

nennt sie die Früchte des Hl.Geistes: „Die Frucht des Geistes<br />

aber ist Liebe, Freude, Friede, L<strong>an</strong>gmut, Freundlichkeit, Güte,<br />

Treue, S<strong>an</strong>ftmut und Selbstbeherrschung.“ (Gal 5,22f ). Am<br />

Genuss <strong>der</strong> Früchte Anteil zu haben und auch zu geben ist<br />

die vornehme Art <strong>der</strong> Gastfreundschaft. Im Fremden einen<br />

Boten Gottes aufzunehmen und nicht von vornherein zu<br />

verjagen und als Eindringling in sein Revier zu sehen, ist ein<br />

geistiger und geistlicher Qu<strong>an</strong>tensprung in <strong>der</strong> Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Menschheit. In diese Richtung von <strong>Ernted<strong>an</strong>k</strong> weist das<br />

Titelbild und die Ged<strong>an</strong>ken von Rektor Msgr. Wolfg<strong>an</strong>g<br />

Peschke.<br />

Ernte des Lebens<br />

Im Zusammenh<strong>an</strong>g mit <strong>Ernted<strong>an</strong>k</strong> stellen sich auch die<br />

Fragen nach <strong>der</strong> Ernte des Lebens. „Was bleibt von unserem<br />

Werk, was bleibt von uns?“ Die Frage nach den letzten Dingen<br />

stellt sich für alle Menschen. Papst Benedikt XVI. schreibt in<br />

<strong>der</strong> 2. Enzyklika SPE SALVI über die Ho� nung auf das Heil. Ein<br />

kurzer Abschnitt daraus ist in dieser Ausgabe unter „Ernte des<br />

Lebens“ zu lesen.<br />

Religionsfreiheit<br />

In diesem Herbst beginnt in <strong>Oberndorf</strong> etwas Neues. Die<br />

Islamische Gemeinschaft <strong>Oberndorf</strong> hat das ehemalige<br />

Telefon- und Telegrafenamt hinter <strong>der</strong> Post als ihr Gebets-<br />

und Versammlungshaus gemietet und dafür hergerichtet.<br />

In unmittelbarer Nähe unserer Pfarrkirche versammeln sich<br />

Menschen zum Gebet, die <strong>der</strong> islamischen Religion zugehören.<br />

In Respekt <strong>der</strong> Religionsfreiheit in Österreich und ho� entlich<br />

überall in unserer Welt mögen sich die Menschen in Frieden<br />

und Hingabe <strong>an</strong> Gott zum gemeinsamen Gebet versammeln.<br />

Wo Menschen mit aufrichtigem Herzen und g<strong>an</strong>zer Liebe<br />

Gott suchen, da � nden sie in Achtung auch zuein<strong>an</strong><strong>der</strong>.<br />

Der Weg neben- und mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> för<strong>der</strong>t und for<strong>der</strong>t<br />

heraus, die je eigene Gottesbeziehung wirklich zu klären, zu<br />

vertiefen und zu leben. Wir wünschen einen guten Beginn.<br />

Beim Erscheinen dieses Pfarrbriefes be� nden sich die<br />

islamischen Mitmenschen mitten im Fastenmonat Ramad<strong>an</strong>,<br />

<strong>der</strong> vom 21. August bis 19. September dauert.<br />

Nuri Oz<strong>an</strong>, <strong>der</strong> geschäftsführende Vorsitzende <strong>der</strong> Islamischen<br />

Gemeinschaft <strong>Oberndorf</strong> schreibt: „Die ‚Islamische<br />

Gemeinschaft <strong>Oberndorf</strong>’ beabsichtigt nicht nur, sich den<br />

religiösen Anliegen ihrer Mitglie<strong>der</strong> zu widmen. Durch einen<br />

o� enen Dialog mit <strong>der</strong> Mehrheitsgesellschaft soll zudem<br />

gegenseitiges Verständnis verstärkt und die Bereitschaft<br />

zu konstruktivem Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> geför<strong>der</strong>t werden. Als<br />

Gemeindehaus dient den <strong>Oberndorf</strong>er Muslimen das Haus<br />

Gaisbergstraße 3.<br />

Die o� zielle Erö� nungsfeier des Islamischen Gebets- und


Versammlungshauses � ndet am Samstag, den 3. Oktober<br />

<strong>2009</strong> von 11 – 18 Uhr als „Tag <strong>der</strong> o� enen Moschee“ statt.<br />

„Wir möchten alle Interessierten g<strong>an</strong>z herzlich einladen“,<br />

schreibt Nuri Oz<strong>an</strong>.<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung Islam<br />

Zu diesem Thema hielt Univ. Prof. Dr. Werner Mödlhammer im<br />

Rahmen des Katholischen Bildungswerkes am 22. März 2007<br />

im Pfarrsaal einen gut besuchten Vortrag. Das Schlusswort<br />

steht zur Erinnerung in diesem Pfarrbrief. Wer den vollständigen<br />

Vortrag lesen will, � ndet diesen auf <strong>der</strong> Pfarrhomepage<br />

www.pfarreoberndorf.at unter UPDATE am 3. September.<br />

Erzbischof Dr. Alois Kothgasser kommt zum Patrozinium<br />

am 6. Dez. <strong>2009</strong><br />

Im Zusammenh<strong>an</strong>g mit <strong>Ernted<strong>an</strong>k</strong> steht auch die absehbare<br />

Fertigstellung unseres Pfarrsaal –Zubaues. Im Verlauf des<br />

Spätherbstes wird <strong>der</strong> neue Teil zum Abschluss kommen.<br />

Der Herr Erzbischof hat für die Segnung dieses Neubaues<br />

am Fest des Hl. Nikolaus am Sonntag, 6. Dezember <strong>2009</strong> sein<br />

Kommen zugesagt. Wir feiern um 9 Uhr in <strong>der</strong> Pfarrkirche den<br />

Festgottesdienst und <strong>an</strong>schließend im Pfarrsaal die Segnung<br />

des Zubaues. Bitte diesen Termin vormerken! Einige Fotos<br />

vom Bau in dieser Ausgabe dokumentieren den Werdeg<strong>an</strong>g.<br />

Noch eine Geschichte: Ermöglichen, nicht erzwingen<br />

Rabbi Ahron kam einst in die Stadt, in <strong>der</strong> <strong>der</strong> kleine<br />

Mordechai, <strong>der</strong> nachmalige Rabbi von Lechowitz, aufwuchs.<br />

Dessen Vater brachte ihm den Knaben und klagte, dass <strong>der</strong><br />

im Lernen keine Ausdauer habe. „Lass ihn eine kleine Weile<br />

hier“, sagte Rabbi Ahron. Als er mit dem kleinen Mordechai<br />

allein war, legte er sich hin und bettete das Kind <strong>an</strong> sein Herz.<br />

Schweigend hielt er es am Herzen, bis <strong>der</strong> Vater kam.<br />

„Ich habe ihm ins Gewissen geredet“, sagte <strong>der</strong> Rabbi, „hinfort<br />

wird es ihm <strong>an</strong> Ausdauer nicht fehlen.“<br />

Wenn <strong>der</strong> Rabbi von Lechowitz diese Begebenheit erzählte,<br />

fügte er hinzu: „Damals habe ich gelernt, wie m<strong>an</strong> Menschen<br />

bekehrt.“ Martin Buber Aus: Ders., Die Erzählungen <strong>der</strong><br />

Chassidim,<br />

Gebe Gott, dass wir alle den Weg <strong>der</strong> Gerechtigkeit und des<br />

Friedens � nden!<br />

Mit herzlicher Einladung zum <strong>Ernted<strong>an</strong>k</strong>- und Pfarrfest grüßt<br />

zusammen mit dem Pfarrgemein<strong>der</strong>at<br />

Nikolaus Erber<br />

Unsere <strong>Pfarre</strong> feiert<br />

ERNTEDANK<br />

(mit Prozession nur bei Schönwetter)<br />

Sonntag, 27. Sept. <strong>2009</strong> um 9 Uhr<br />

<strong>an</strong>schließend Pfarrfest in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> Hauptschule<br />

Wir freuen uns auf Euer Kommen!<br />

Lasst uns zusammen feiern<br />

und unsere Gemeinschaft p� egen!<br />

INFORMATION ZUR FIRMVORBEREITUNG<br />

FIRMELTERNABEND<br />

Mittwoch, 4. November 09/ 19.30 im Pfarrsaal <strong>Oberndorf</strong><br />

Firmlingsvorstellung und Anmeldung:<br />

beim Gottesdienst am Samstag, 14. Nov. <strong>2009</strong> um 19 Uhr<br />

Zu dieser Messe bitte die ausgefüllten Anmeldeformulare<br />

mitbringen. (Nicht vergessen auf <strong>der</strong> Rückseite die Telefonnummer<br />

einzutragen).<br />

Die Schüler <strong>der</strong> zweiten und dritten Klassen erhalten die Formulare<br />

von ihren Religionslehrern.<br />

WICHTIG für Schüler, die auswärtige Schulen besuchen:<br />

Die Firm<strong>an</strong>meldeformulare könnt ihr selbst o<strong>der</strong> Angehörige<br />

den g<strong>an</strong>zen Oktober über im Pfarrbüro abholen (von Montag<br />

bis Freitag 9 – 11 Uhr).<br />

KINDERLITURGIE IM PFARRHOF<br />

mit Karla Hinterholzer und ihrem Team<br />

Sonntag, 27. Sept. 09 9 Uhr<br />

Sonntag, 11. Okt. 09 10 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Euer Kommen!!! In Geschichten, Spiel, Ges<strong>an</strong>g<br />

und T<strong>an</strong>z wird den Kin<strong>der</strong>n das Ev<strong>an</strong>gelium nahe gebracht.<br />

Die weiteren Termine entnehmt bitte dem Informationsblatt (liegt<br />

in <strong>der</strong> Kirche hinten am Schriftenst<strong>an</strong>d auf)<br />

Margit<br />

WIENER<br />

„Ich habe von<br />

meinen Schülerinnen<br />

und Schülern viel<br />

für mein Leben<br />

zurückbekommen,<br />

auch wenn es sicher<br />

nicht immer leicht<br />

mit ihnen war!“<br />

Mit Ende des Schuljahres verabschiedete sich Frau Margit<br />

Wiener als Religionslehrerin vom schulischen Dienst. Mehr<br />

als 40 Jahre war sie mit Freude und Eifer für die Jugendlichen<br />

in <strong>der</strong> Hauptschule engagiert.<br />

Dabei war sie überzeugend, weil Glaube und Leben bei ihr im<br />

Einkl<strong>an</strong>g sind. Diese Stimmigkeit spürten die vielen Schüler,<br />

die sie mit großer Wertschätzung in ihrer Pubertät begleitete.<br />

Sie lieferte keine vorgefertigten Antworten, son<strong>der</strong>n ging mit<br />

ihnen auf Spurensuche.<br />

Die Zusammenarbeit mit Margit war bereichernd und schön<br />

und wir freuen uns, dass sie weiterhin in <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> ihre Talente<br />

und Fähigkeiten einbringen wird.<br />

Liebe Margit, ein großes DANKE für dein l<strong>an</strong>ges und<br />

vorbildhaftes Engagement!<br />

Wir wünschen dir für deinen neuen Lebensabschnitt alles<br />

Gute!<br />

<strong>Pfarre</strong>r Nikolaus Erber,<br />

Martin Salzm<strong>an</strong>n, Annelies Pürcher


An die Eltern unserer<br />

Erstkommunionkin<strong>der</strong> 2010<br />

Die heurige Erstkommunionvorbereitung beginnt im<br />

Salzburger Dom, am Sonntag 15. November <strong>2009</strong> um<br />

14. Uhr mit Univ. Prof. Dr. Albert Biesinger und<br />

Erzbischof Dr. Alois Kothgasser<br />

Liebe Eltern!<br />

Dieser neue Weg <strong>der</strong> Vorbereitung auf die Erste Heilige Kommunion<br />

hat einen g<strong>an</strong>z konkreten Namen: Familienkatechese.<br />

Für m<strong>an</strong>che mag dieser Name fremd klingen, er hat aber<br />

ein g<strong>an</strong>z h<strong>an</strong>dfestes Anliegen.<br />

Bei <strong>der</strong> Kommunion geht es um Gemeinschaft, das bedeutet<br />

nämlich das lateinische Wort „communio“ auf Deutsch. Weil<br />

m<strong>an</strong> sich als einzelner Mensch aber kaum auf Gemeinschaft<br />

vorbereiten k<strong>an</strong>n, tri� t Familienkatechese eine klare Option:<br />

Das Kommunionkind geht nicht alleine zur Kommunion, son<strong>der</strong>n<br />

die Familie geht mit.<br />

Das Entscheidende <strong>an</strong> diesem Kommunionweg ist, dass die<br />

Eltern bei <strong>der</strong> Vorbereitung ihres Kindes eine zentrale Bedeutung<br />

haben. Dass sie aber auch in <strong>der</strong> Begleitung ihres Kindes<br />

unterstützt werden.<br />

Was eine Mutter, ein Vater zu Hause dem Kind vermittelt,<br />

k<strong>an</strong>n von niem<strong>an</strong>den ersetzt werden.<br />

Dass die Väter und Mütter gemeinsam mit ihrem Kind Wege<br />

in <strong>der</strong> Beziehung mit Gott suchen und gehen, ist zentrales<br />

Anliegen <strong>der</strong> Familienkatechese, denn die Familie ist die<br />

grundlegende Gemeinschaft, in <strong>der</strong> ein Kind lebt. Wobei all<br />

die verschiedenen Formen von Familie mitgedacht sind, in<br />

denen Kin<strong>der</strong>n die Beziehung zu Gott erschlossen werden<br />

k<strong>an</strong>n: viele Kin<strong>der</strong> leben heute bei ihren allein erziehenden<br />

Müttern o<strong>der</strong> Vätern o<strong>der</strong> sind unter <strong>der</strong> Woche g<strong>an</strong>z bei ihren<br />

Großeltern.<br />

Für die Kin<strong>der</strong> im Grundschulalter ist die Gruppe <strong>der</strong> Gleichaltrigen<br />

ebenso wichtig. Darum gibt es auch weiterhin die<br />

Kin<strong>der</strong>kleingruppe von 5 – 6 Kin<strong>der</strong>n.<br />

Die Eltern bereiten ihre Kin<strong>der</strong> auf die Gruppenstunde <strong>an</strong><br />

H<strong>an</strong>d eines Behelfes zu Hause vor und in <strong>der</strong> Gruppe vertiefen<br />

die Kin<strong>der</strong> die einzelnen Themen des Kommunionweges<br />

mit ihren Freunden und Freundinnen auf spielerische Art und<br />

Weise.<br />

Falls Eltern sich auf die Gespräche mit ihrem Kind nicht einlassen<br />

können o<strong>der</strong> wollen, bietet die Gruppe dennoch dem<br />

Kind e� ektive Vorbereitung auf die Erstkommunion.<br />

Um allen Eltern die Möglichkeit zu geben, sich über dieses<br />

Modell zu informieren, bieten wir <strong>an</strong> und wünschen uns, dass<br />

so viele wie möglich diesen Termin wahrnehmen:<br />

Am Sonntag, 15. Nov. 09 ab 14 Uhr stellt Univ. Prof. Dr.<br />

Albert Biesinger im Salzburger Dom dieses neue Vorbereitungskonzept<br />

vor; Dauer etwa 2 bis 2 ½ Stunden. Das<br />

Buch zur Vorbereitung im Elternhaus erhalten sie kostenlos<br />

<strong>an</strong> diesem Einführungsnachmittag.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie durch die <strong>Pfarre</strong> und über<br />

die Religionslehrer Ihrer Kin<strong>der</strong>.<br />

Impressum: Herausgeber und Verleger: Röm.kath. Pfarramt <strong>Oberndorf</strong>,<br />

Kirchplatz 8, Tel.06272/4311<br />

www.pfarreoberndorf.at<br />

Redaktion: <strong>Pfarre</strong>r Mag. Nikolaus Erber,<br />

PA. Mag. Martina Kletzl, Mag. Martin Salzm<strong>an</strong>n<br />

Fr<strong>an</strong>z Gallhammer, Alois Zauner;<br />

Druck: Laber Druck, <strong>Oberndorf</strong>.<br />

„Ernte des<br />

Lebens“<br />

Die Lebensentscheidung<br />

des Menschen wird mit<br />

dem Tod endgültig – dieses<br />

sein Leben steht vor dem<br />

Richter. Sein Entscheid, <strong>der</strong><br />

im Lauf des g<strong>an</strong>zen Lebens<br />

Gestalt gefunden hat, k<strong>an</strong>n<br />

verschiedene Formen haben.<br />

Es k<strong>an</strong>n Menschen<br />

geben, die in sich den Willen<br />

zur Wahrheit und die<br />

Bereitschaft zur Liebe völlig<br />

zerstört haben. Menschen, in denen alles Lüge geworden ist;<br />

Menschen, die dem Hass gelebt und die Liebe in sich zertreten<br />

haben. Dies ist ein furchtbarer Ged<strong>an</strong>ke, aber m<strong>an</strong>che Gestalten<br />

gerade unserer Geschichte lassen in erschrecken<strong>der</strong><br />

Weise solche Pro� le erkennen. Nichts mehr wäre zu heilen<br />

<strong>an</strong> solchen Menschen, die Zerstörung des Guten unwi<strong>der</strong>ru�<br />

ich: Das ist es, was mit dem Wort Hölle bezeichnet wird.<br />

Auf <strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Seite k<strong>an</strong>n es g<strong>an</strong>z reine Menschen geben,<br />

die sich g<strong>an</strong>z von Gott haben durchdringen lassen und daher<br />

g<strong>an</strong>z für den Nächsten o� en sind – Menschen, in denen<br />

die Gottesgemeinschaft jetzt schon all ihr Sein bestimmt<br />

und das Gehen zu Gott nur vollendet, was sie schon sind.<br />

Aber we<strong>der</strong> das eine noch das <strong>an</strong><strong>der</strong>e ist nach unseren Erfahrungen<br />

<strong>der</strong> Normalfall menschlicher Existenz. Bei den allermeisten<br />

– so dürfen wir <strong>an</strong>nehmen – bleibt ein letztes und<br />

innerstes O� enstehen für die Wahrheit, für die Liebe, für Gott<br />

im tiefsten ihres Wesens gegenwärtig. Aber es ist in den konkreten<br />

Lebensentscheidungen überdeckt von immer neuen<br />

Kompromissen mit dem Bösen – viel Schmutz verdeckt das<br />

Reine, nach dem doch <strong>der</strong> Durst geblieben ist und das doch<br />

auch immer wie<strong>der</strong> über allem Niedrigen hervortritt und in<br />

<strong>der</strong> Seele gegenwärtig bleibt. Was geschieht mit solchen<br />

Menschen, wenn sie vor den Richter hintreten? Ist all das Unsaubere,<br />

das sie in ihrem Leben <strong>an</strong>gehäuft haben, plötzlich<br />

gleichgültig? O<strong>der</strong> was sonst? Der heilige Paulus gibt uns im<br />

Ersten Korinther-Brief eine Vorstellung von <strong>der</strong> unterschiedlichen<br />

Weise, wie Gottes Gericht auf den Menschen je nach<br />

seiner Verfassung tri� t. Er tut es in Bil<strong>der</strong>n, die das Un<strong>an</strong>schaubare<br />

irgendwie ausdrücken wollen, ohne dass wir diese<br />

Bil<strong>der</strong> auf den Begri� bringen könnten – einfach weil wir in<br />

die Welt jenseits des Todes nicht hineinschauen können und<br />

von ihr keine Erfahrung haben. Zunächst sagt Paulus über die<br />

christliche Existenz, dass sie auf einen gemeinsamen Grund<br />

gebaut ist: Jesus Christus. Dieser Grund hält st<strong>an</strong>d. Wenn wir<br />

auf diesem Grund stehen geblieben sind, auf ihm unser Leben<br />

gebaut haben, wissen wir, dass uns auch im Tod dieser<br />

Grund nicht mehr weggezogen werden k<strong>an</strong>n. D<strong>an</strong>n fährt<br />

Paulus weiter: „Ob aber jem<strong>an</strong>d auf dem Grund mit Gold, Silber,<br />

kostbaren Steinen, mit Holz, Heu o<strong>der</strong> Stroh weiterbaut:<br />

das Werk eines jeden wird o� enbar werden; jener Tag wird es<br />

sichtbar machen, weil es im Feuer o� enbart wird. Das Feuer<br />

wird prüfen, was das Werk eines jeden taugt. Hält das st<strong>an</strong>d,<br />

was er aufgebaut hat, so empfängt er Lohn. Brennt es nie<strong>der</strong>,<br />

d<strong>an</strong>n muss er den Verlust tragen. Er selbst aber wird gerettet<br />

werden, doch so wie durch Feuer hindurch“ (3, 12-15).<br />

Papst Benedikt XVI.,<br />

Enzyklika « Spe Salvi », 45-46 (© Libreria Editrice Vatic<strong>an</strong>a)


Foto: Nikolaus Erber<br />

Fotos über das Werden des neuenFoyers<br />

und Zubaus im Pfarrzentrum <strong>Oberndorf</strong>


Herausfor<strong>der</strong>ung Islam<br />

Joh<strong>an</strong>n Werner Mödlhammer<br />

Schlusswort aus dem Referat für das KBW im<br />

Pfarrsaal <strong>Oberndorf</strong> am 22. März 2007<br />

Vielleicht ist das Fazit meiner knappen Anmerkungen <strong>der</strong><br />

Feststellung ähnlich,, die Adel Theodor Khoury am Ende<br />

seiner „Einführung in die Grundlagen des Islams“ gibt, wenn<br />

er auf die Frage, wo <strong>der</strong> Islam in Bezug auf das Christentum<br />

steht, <strong>an</strong>twortet: „sehr nahe und zugleich sehr fern“ (vgl. ebd.<br />

S. 218). Ich gehe davon aus, dass das „sehr nahe“ bei Christen<br />

und Muslimen ins Bewusstsein gerückt und im konkreten<br />

Leben gestärkt werden muss. Und dass das „sehr fern“ nicht<br />

verschwiegen werden k<strong>an</strong>n, aber in respektvoller Fairness<br />

und in <strong>der</strong> Überzeugung getragen werden muss, dass Gott<br />

größer ist als unser aller Herz.<br />

Ehemalige Telefon- und Telegrafenamt hinter <strong>der</strong> Post als Islamisches<br />

Gebets- und Versammlungshaus<br />

Das vollständige Referat ist auf <strong>der</strong> Pfarrhomepage<br />

www.pfarreoberndorf.at unter UPDATE vom<br />

3. September <strong>2009</strong> zu � nden.<br />

im Juni:<br />

im August:<br />

Anna Wendtner 80 Friedrich Unterhuemer 80<br />

Maria Nie<strong>der</strong>reiter 85 Josef Karl 80<br />

Peter Schmid 85 Gottfried Mayrhofer 80<br />

Berta Nie<strong>der</strong>brucker 95 Irmgard Kienast 80<br />

im Juli:<br />

Joh<strong>an</strong>n Enzersberger<br />

Theresia Noppinger<br />

80<br />

85<br />

Margarethe Oberholzer 80<br />

Anna Stögbuchner 80<br />

Fr<strong>an</strong>z Kreil 85<br />

Rosa Felber<br />

Ludwig Mittasch<br />

Heinrich Oberholzner<br />

85<br />

85<br />

85<br />

Joh<strong>an</strong>n Schnaitl 85<br />

Viktor Hillebr<strong>an</strong>d 90<br />

Anton Hagn 94<br />

Elisabeth Ammerhauser 94<br />

Anna Lotterer 95<br />

Anna Wolf 97<br />

NIKOLAUSAKTION<br />

Wer für den 5. o<strong>der</strong> 6. Dezember <strong>2009</strong> den Besuch<br />

des Nikolaus wünscht, sollte<br />

sich frühzeitig vormerken<br />

lassen.<br />

Die Einteilung erfolgt in <strong>der</strong><br />

Reihenfolge <strong>der</strong> Anmeldungen<br />

– entsprechend den<br />

gewünschten Zeiten.<br />

Vormerkung im Pfarrbüro<br />

nur während <strong>der</strong> Bürozeiten;<br />

Montag-Freitag<br />

09-11 Uhr, Tel: 4311<br />

Der Arbeitskreis „Ehe und<br />

Familie“ wird sich bemühen,<br />

genügend „Nikoläuse“<br />

einzuteilen und auf ihre<br />

Aufgabe vorzubereiten.<br />

Einladung zur Bergmesse<br />

Die <strong>Pfarre</strong> <strong>Oberndorf</strong> lädt am 4. Oktober <strong>2009</strong> um 11.30 Uhr<br />

zur diesjährigen Bergmesse mit <strong>Pfarre</strong>r Dech<strong>an</strong>t Mag. Klaus<br />

Erber auf den Toten M<strong>an</strong>n, nahe Berchtesgaden ein. Von diesem<br />

1400 m hoch gelegenen Berg hat m<strong>an</strong> eine herrliche<br />

Aussicht auf die Berchtesgadener Bergwelt ( Watzm<strong>an</strong>n,<br />

Hochkönig, Reiteralpe, Lattengebirge).<br />

Erfreulicherweise wird die Bergmesse von unserer Stadtkapelle<br />

musikalisch gestaltet.<br />

Nach <strong>der</strong> Messe tre� en wir uns im Gasthof Hirschkaser zu<br />

einem gemütlichen Mittagessen. Die Stadtkapelle <strong>Oberndorf</strong><br />

spielt zum Frühschoppen auf!<br />

Anfahrt: Über Berchtesgaden Richtung Ramsau / Hintersee und<br />

weiter auf <strong>der</strong> Deutschen Alpenstraße. Kurz vor Taubensee zweigt<br />

rechts die Schwarzeckerstraße nach Loipl / Hochschwarzeck ab<br />

(Fahrzeit <strong>Oberndorf</strong> – Schwarzeck ca. 1 Stunde). Ausg<strong>an</strong>gspunkt<br />

<strong>der</strong> ca. 1-stündigen W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung zum Toten M<strong>an</strong>n ist neben dem<br />

Gasthaus Schwarzeck.<br />

Alternative: Au� ahrt mit dem Hirscheck-Sessellift (Nähe Gh.<br />

Schwarzeck) zum Berggasthof Hirschkaser und von dort 10 Minuten<br />

W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung zum Toten M<strong>an</strong>n.<br />

Preise: Berg- und Talfahrt Erw. € 9,--, Gruppe ab 10 Personen € 8,0<br />

Gruppen ab 30 Personen € 7,50 Kin<strong>der</strong> 7 – 17 J. € 4,50.<br />

Bei Schlechtwetter entfällt die Bergmesse!


Die Geschichte von Sara<br />

Sr. Vicenzia Grassi arbeitet in Kenia und erzählte folgende Geschichte:<br />

Eines Tages kam ein junges Mädchen zu mir und erklärte: „Ich erwarte<br />

ein Kind, aber meine Familie möchte, dass ich es abtreiben lasse.“ Als<br />

ich zuhörte, erk<strong>an</strong>nte ich, dass das <strong>der</strong> Wahrheit entsprechen würde,<br />

denn ich kenne die Traditionen dieses L<strong>an</strong>des. Das Mädchen fuhr fort:<br />

„ Das Kind hat ein Recht darauf, geboren zu werden. Aber ich besitze<br />

nichts außer den Klei<strong>der</strong>n, die ich am Leib trage. Bitte, helfen Sie mir<br />

und meinem Kind !“<br />

Ich bat den Herrn um eine Eingebung. Vor allem musste ich mich sofort<br />

um eine Familie umschauen, in <strong>der</strong> das Mädchen Aufnahme � nden<br />

konnte, selbst nur für einige Tage. Die erste Frau, <strong>an</strong> die ich dachte, war<br />

nicht daheim, ebenso wenig ihre Freundin. Ich betete und fuhr in ein<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>es Dorf zu einer bek<strong>an</strong>nten Familie. Als ich in das Haus eintrat,<br />

hatte Maria, die Familienmutter, ihr � eberndes Kind auf den Armen.<br />

Aber sie begrüßte mich voll Freude, lud mich zum Sitzen ein und erzählte<br />

mir ihre Sorgen: Das Kind war <strong>an</strong> Lungenentzündung erkr<strong>an</strong>kt<br />

und <strong>der</strong> M<strong>an</strong>n auswärts bei <strong>der</strong> Arbeit. Das Geld wurde immer knapper.<br />

Ich wusste nicht, wie ich <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gen sollte. Statt Hilfe zu bringen,<br />

wollte ich doch selbst um Hilfe bitten. Da sich afrik<strong>an</strong>ische Frauen aber<br />

gegenseitig beistehen, nahm ich meinen g<strong>an</strong>zen Mut zusammen und<br />

erklärte ihr mein Kommen. Die Frau blickte mich <strong>an</strong> und sagte gleich<br />

mit mütterlicher Wärme: „ Bring mir die junge Mutter. Ich werde ihr<br />

zeigen, wie sie sich um ihr Kind kümmern und es lieb haben soll. Ich<br />

bin zwar arm, aber wir werden alles teilen, was ich habe.“<br />

Also brachte ich sie zu Maria, die sie wie eine Tochter aufnahm.<br />

In <strong>der</strong> folgenden Zeit besuchte ich die beiden Frauen öfter und eines<br />

Tages f<strong>an</strong>d ich das junge Mädchen mit <strong>der</strong> kleinen Sara auf dem Arm.<br />

Ich denke, sie wird wohl ihr g<strong>an</strong>zes Leben Gott d<strong>an</strong>ken für ihre tapfere<br />

Mama und ihre P� egemutter.<br />

ARBEITSKREIS WELTKIRCHE<br />

Lebkuchenverkauf<br />

Wie jedes Jahr verkauft <strong>der</strong> „Arbeitskreis Weltkirche“<br />

herrlich schmeckende Lebkuchen.<br />

Nach allen<br />

Gottesdiensten zum<br />

„Sonntag <strong>der</strong> Weltkirche“<br />

am Samstag, 17. Okt. <strong>2009</strong><br />

und Sonntag, 18. Okt, <strong>2009</strong><br />

können Sie uns mit<br />

dem Kauf <strong>der</strong> Bäckereien<br />

unterstützen.<br />

ADVENTKRANZVERKAUF<br />

Freitag, 27. Nov. <strong>2009</strong><br />

von 13.00 bis 18.00<br />

im Pfarrhof<br />

eventuelle Restbestände<br />

Samstag, 28. Nov. <strong>2009</strong><br />

ab 9.00 – 12 Uhr im Pfarrhof<br />

Kunst & Krempel<br />

Flohmarkt<br />

im Pfarrsaal <strong>Oberndorf</strong><br />

Freitag, 18. Sept. 09, 9.00 - 12.00 u. 13.00 - 17.00<br />

Samstag, 19. Sept. 09, 8.00 - 14.00<br />

Altes und Neues alles von Geschirr, Porzell<strong>an</strong>, Büchern<br />

über Bekleidung je<strong>der</strong> Art, ob sportlich o<strong>der</strong> eleg<strong>an</strong>t<br />

bis zum Spielzeug, Spielen und Einrichtungsgegenständen.<br />

Nicht zu vergessen: Kuchenverkauf (auch zum Mitnehmen)<br />

Abgabemöglichkeit:<br />

Donnerstag, 17. Sept. 09 von 10.00 – 16.00 im Pfarrsaal<br />

(Bitte nur intakte und saubere Gegenstände)<br />

Ein herzliches „Vergelt`s Gott“ - Erlös für Aufgaben <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong><br />

Programm für Herbst – Winter <strong>2009</strong><br />

Samstag, 19. September <strong>2009</strong><br />

Ausfl ug nach Höglwörth und Anger<br />

Abfahrt 13.30 Uhr vor dem Pfarrhof<br />

Mittwoch, 21. Oktober <strong>2009</strong><br />

19.30 Pfarrhof –Sitzungszimmer<br />

„Biblischer Erzählabend“ mit Margit Wiener<br />

Mittwoch, 18. November <strong>2009</strong><br />

19.30 Pfarrhof - Sitzungszimmer<br />

Christine Wilzek, Sport-Gesundheit und<br />

akad.Wellnessm<strong>an</strong>agement<br />

„Für Gesundheitsvorsorge ist es nie zu spät“<br />

Mittwoch, 16. Dezember <strong>2009</strong><br />

19.30 Pfarrhof - Sitzungszimmer<br />

Adventfeier<br />

Jänner 2010<br />

Pfarrhof – Sitzungszimmer<br />

Bunter Abend mit Spielen, Sketchen, Lie<strong>der</strong>n…<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen des<br />

KBW <strong>Oberndorf</strong><br />

Mittwoch, 7. Okt. <strong>2009</strong><br />

Pfarrsaal 19.30<br />

„B<strong>an</strong>dscheibe und Rückenschmerz“<br />

Referent: Dr. Hagen Skibbe<br />

Mittwoch, 5. Nov. <strong>2009</strong><br />

Pfarrsaal 19.30<br />

„Kin<strong>der</strong> nicht um Gottbetrügen“<br />

gemeinsame Ver<strong>an</strong>staltung mit dem EKiZ<br />

Referentin: Dipl.Pädag. Brigitte Schnellri<strong>der</strong>


Aus den<br />

Matriken<br />

Taufen<br />

Elena Barbara Lindner<br />

Angererweg 5A; <strong>Oberndorf</strong><br />

Felix Andreas Möller<br />

Obere Gasse 6/16; <strong>Oberndorf</strong><br />

Joh<strong>an</strong>na Margarete Webersberger<br />

Paracelsusstr. 24/15; <strong>Oberndorf</strong><br />

Sophia Karl<br />

Gaisbergstr. 19/3; <strong>Oberndorf</strong><br />

Joh<strong>an</strong>nes Nicola Zauner<br />

Fr<strong>an</strong>z-Xaver-Grimm Str. 4; <strong>Oberndorf</strong><br />

Cäcilia Clara Peruzzi<br />

Am Wiesenring 15; Göming<br />

Paul Schmalzl<br />

M.-Gundringer-Str. 7; <strong>Oberndorf</strong><br />

L<strong>an</strong>a Schrattenecker<br />

Brückenstr. 13; <strong>Oberndorf</strong><br />

Magdalena Edelm<strong>an</strong>n<br />

Salzburger Str. 33; <strong>Oberndorf</strong><br />

Beerdigungen<br />

Rosa Furtner 92 Jahre<br />

Maria Ploner 83 Jahre<br />

Fr<strong>an</strong>z Bamberger 76 Jahre<br />

Margarethe Lackner 89 Jahre<br />

Gerhard Hagen 62 Jahre<br />

Georg Schick 57 Jahre<br />

Joh<strong>an</strong>n Vogl 79 Jahre<br />

Elisabeth Moßhammer 69 Jahre<br />

Joh<strong>an</strong>n Reif 78 Jahre<br />

Maria Wiesböck 87 Jahre<br />

Fr<strong>an</strong>ziska Koch 86 Jahre<br />

Friedrich Nussdorfer 92 Jahre<br />

Herm<strong>an</strong>n Rechberger 86 Jahre<br />

Anna Mittermayr 88 Jahre<br />

Dokument1 07.03.2004 17:18 Seite 1<br />

Kolpingstraße 2a / 5110 <strong>Oberndorf</strong><br />

Tel: 06272/6769<br />

www.biblio.at/partner/oberndorf<br />

E-mail: bib.obdf@salzburg.at<br />

Gottesdienstordnung<br />

Allerheiligen und Allerseelen<br />

Sonntag, 1. Nov. <strong>2009</strong>, Allerheiligen<br />

08.00 Pfarrgottesdienst (Kirchenchor)<br />

10.00 Hl. Amt<br />

14.00 Wortgottesdienst mit Gräbersegnung am Friedhof<br />

Montag, 2. Nov. <strong>2009</strong>, Allerseelen<br />

19.00 Hl. Messe zum Gedächtnis <strong>der</strong><br />

Verstorbenen (Kirchenchor)<br />

Beichtgelegenheit vor allen Gottesdiensten<br />

Trauungen<br />

Gerhard Bauerstatter<br />

Sylvia Maria Bauerstatter<br />

Werner Rausch<br />

Mel<strong>an</strong>ie Rausch<br />

Kurt Josef Enzinger<br />

Christine Enzinger<br />

Rom<strong>an</strong> Diatel<br />

Alex<strong>an</strong>dra Diatel<br />

Joh<strong>an</strong>nes Hainz<br />

Maria Hainz<br />

Josef Spitaler<br />

Veronika Spitaler<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

9.00 -11.00<br />

16.00 -19.00<br />

16.00 -19.00<br />

16.00 -19.00

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