Evang.-luth. Kirchengemeinde Roth - Gemeindebrief Sept. 2018 - Nov. 2018
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<strong>Sept</strong>ember - Oktober - <strong>Nov</strong>ember <strong>2018</strong><br />
Kirchenvorstandswahl<br />
21. Oktober <strong>2018</strong><br />
Gute Seele im FiS<br />
Glaube mitten auf der Strasse<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Roth</strong> & Pfaffenhofen
AN(GE)DACHT<br />
Gott ist parteiisch<br />
Viel ist in diesem Jahr in den Gemeinden von<br />
Wahl die Rede. Menschen stellen sich zur Wahl,<br />
die bereit sind, Gemeindeleitung wahrzunehmen.<br />
Nicht Pfarrerinnen und Pfarrer entscheiden über<br />
Fragen der Gemeinden, sondern die Kirchenvorstandsgremien,<br />
die nach dem Mehrheitsprinzip<br />
ihre Beschlüsse fassen. Kirche wird nicht<br />
von oben nach unten gestaltet, sondern Gemeindeglieder<br />
werden verantwortlich in die Gemeindeleitung<br />
einbezogen. Das ist ein guter<br />
Grund mehr, am 21. Oktober zur Kirchenvorstandswahl<br />
zu gehen.<br />
Grundlage all unseres Wählens in den christlichen<br />
Gemeinden ist, das Gott gewählt hat,<br />
indem er Mensch geworden ist und seine<br />
Menschen in die Verantwortung ruft. So wichtig<br />
ist ihm seine Schöpfung, dass er mitten in sie<br />
hinein kommt. Grund seiner Wahl ist allein die<br />
Liebe. Er will nicht ohne uns sein, ohne Sie und<br />
mich. Er stellt keine Bedingungen. Wir dürfen zu<br />
ihm gehören. Die Taufe ist ein sichtbares Zeichen<br />
dafür.<br />
Im Familiengottesdienst beim Gemeindefest am<br />
8. Juli haben Menschen aufgeschrieben, was es<br />
für sie bedeutet, getauft zu sein: Lieben und<br />
geliebt werden, sich geborgen fühlen, dazugehören,<br />
angenommen sein, begleitet sein, einen<br />
Halt haben in Freud und Leid, Teil einer<br />
Gemeinschaft sein,…<br />
Gott ist parteiisch – er ergreift Partei für seine<br />
Menschen und für seine Schöpfung. Ergreifen<br />
auch wir Partei für unsere Mitmenschen, egal aus<br />
welchem Land sie kommen, wehren wir uns<br />
gegen Schubladendenken und undifferenzierte<br />
Stammtischparolen, ergreifen auch wir Partei für<br />
Gottes Schöpfung. Übernehmen wir Verantwortung.<br />
Ein ganz kleines Beispiel dafür: Am<br />
Gemeindefest kamen Beschwerden, dass das<br />
Fleisch teurer sei als sonst. JA, das war es! Weil<br />
wir uns bewusst entschieden haben für Qualität,<br />
für Fleisch von artgerecht gehaltenen Tieren aus<br />
der Region.<br />
Fangen wir an, parteiisch zu werden mitten im<br />
Alltag, in den kleinen Entscheidungen. Warten<br />
wir nicht auf morgen. Auf jeden und jede kommt<br />
es an!<br />
Pfarrerin Elisabeth Düfel<br />
Gemeinde-Besuchsdienst aktiv<br />
Acht ehrenamtliche und hauptamtliche Gemeindemitglieder<br />
sind im Besuchsdienst aktiv.<br />
Besucht werden Geburtstagskinder, kranke und<br />
allein stehende Gemeindemitglieder.<br />
Geburtstagskinder werden ab <strong>Sept</strong>ember bei 70,<br />
75, 80 und ab 90 jedes Jahr besucht, sofern sie<br />
angetroffen werden. Die Begegnungen sind oft<br />
sehr bereichernd und öffnen immer wieder neu<br />
Türen des Lebens.<br />
Haben Sie Interesse mitzumachen? Dann melden<br />
Sie sich bitte im Pfarramt, wir freuen uns auf Sie.<br />
… und ich sah einen neuen<br />
Himmel und eine neue Erde…<br />
_<br />
Texte und Musik zum Ewigkeitssonntag,<br />
25.11.<strong>2018</strong>, 17 Uhr, <strong>Evang</strong>. Stadtkirche <strong>Roth</strong><br />
_<br />
Erinnerungen nachgehen<br />
zur Ruhe kommen<br />
zuhören<br />
lauschen<br />
der Hoffnung Raum geben<br />
in Wort und Musik mit StDin Doris Honig<br />
und Pfarrerin Elisabeth Düfel,<br />
Elisabeth Fanesi, Flöte und Angelika Lohse, Klavier<br />
Hinweis: Am Ewigkeitssonntag ist die Stadtkirche<br />
„weihnachtsmarktfreie Zone“
„Sonder“ - Angebote<br />
Lassen Sie Ihre Seele auftanken, denn „Es<br />
ist noch Raum da!“<br />
Frauen-Gottesdienste für das Dekanat Schwabach.<br />
Auch in diesem Jahr werden von Frauenteams<br />
gestaltete Gottesdienste angeboten. Frauen<br />
und Männer aller Altersgruppen und Konfessionen<br />
aus dem ganzen Dekanat sind herzlich<br />
eingeladen. Thematisch wird es unter dem Motto<br />
„Es ist noch Raum da!“ um die biblische<br />
Erzählung vom großen Gastmahl gehen. Wir<br />
nähern uns dem Gleichnis als Bild vom Fest<br />
Gottes, zu dem alle eingeladen sind - um<br />
Gemeinschaft zu haben, zum Auftanken von<br />
Lebensmut und Kraft für den Alltag. Die<br />
Gottesdienste finden statt am Samstag 13.<br />
Oktober um 18.00 Uhr in der Marienkirche<br />
Rittersbach und am Sonntag 14. Oktober um<br />
10.00 Uhr in der Gethsemanekirche Schwabach-<br />
Limbach. Anschließend laden die Dekanatsfrauenbeauftragten<br />
jeweils zum geselligen<br />
Beisammensein ein. Dort soll dann auch das<br />
leibliche Wohl nicht zu kurz kommen.<br />
Wenn Kinder flügge werden...<br />
Elternkurs zum Thema Pubertät gibt Hilfestellung<br />
Mit der Pubertät ergeben sich große Herausforderungen<br />
für das familiäre Miteinander: nichts<br />
ist mehr wie vorher. Eltern kommen an die<br />
Grenzen ihrer Toleranz und Pfarrerin Belastbarkeit. Der<br />
Kurs will Informationen, Orientierung Elisabeth und Düfel. Hilfe<br />
geben, damit Sie gemeinsam mit Ihren Kindern<br />
die Pubertätszeit gut bewältigen. Im Rahmen von<br />
vier Treffen werden unter anderem folgende<br />
Themen aufgegriffen: "Miteinander reden" - der<br />
Umgang miteinander in der Familie ; "Erwachsen<br />
werden" - Den eigenen Lebensstil<br />
ausprobieren; "Das erste Mal" - Entdeckung und<br />
Entwicklung der eigenen Sexualität und der<br />
Beziehung zum anderen Geschlecht; "Eltern in<br />
der Pubertät" - Sich als Eltern, als Mann und Frau<br />
nicht aus dem Blick verlieren.<br />
Termin: 4x wöchentlich ab Montag, 15. Oktober,<br />
jeweils 19.00-21.30 Uhr<br />
Ort: <strong>Roth</strong>, FIS - Fenster in der Stadt neben der<br />
<strong>Evang</strong>. Stadtkirche, Kirchplatz<br />
Leitung: Gerda Gebhardt, Systemische<br />
Familientherapeutin, AEEB-Elterntrainerin<br />
Kosten (4 Abende ): 29,-€ (Einzelperson), 39,-€<br />
(Paar) , incl. Kursmaterial<br />
Anmeldung bis 5. Oktober im <strong>Evang</strong>.<br />
Bildungswerk unter Telefon 09122/9256-420<br />
oder E-Mail: ebw.schwabach@elkb.de oder<br />
online unter www.ebw-schwabach.de<br />
Glocken für den Frieden<br />
Der Kirchenvorstand der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Pfaffenhofen hat beschlossen, sich zum<br />
Europäischen Kulturerbejahr <strong>2018</strong> am 21.<br />
<strong>Sept</strong>ember beim europaweiten Glockenläuten<br />
zum Internationalen Friedenstag zu beteiligen.<br />
Die Glocken der <strong>Roth</strong>er Stadtkirche werden auch<br />
erklingen. Unter dem Motto „Friede sei ihr erst<br />
Geläut“ werden die Glocken der Ottilienkirche<br />
und der <strong>Roth</strong>er Stadtkirche am Freitag, 21. <strong>Sept</strong>.<br />
von 18.00 bis 18.15 Uhr zum Internationalen<br />
Friedenstag läuten. Alle Glockeneigentümer<br />
Europas sind zum Mitmachen eingeladen. Der<br />
Klang der Glocken – wo immer er ertönt –<br />
entspricht sehr gut dem, was wir im Europäischen<br />
Kulturerbejahr <strong>2018</strong> gemeinsam vergewissern<br />
und für unsere Nachkommen sichern wollen: Die<br />
Werte der Solidarität und des Friedens sowie<br />
unser Kulturerbe in Europa und für die Welt.<br />
<strong>2018</strong> erinnern wir an das Ende des Ersten<br />
Weltkrieges vor 100 Jahren und auch an<br />
Ausbruch und Ende des Dreißigjährigen Krieges,<br />
um uns des Wertes des Friedens für uns alle zu<br />
vergewissern! Erstmals in der Geschichte sollen<br />
deshalb alle Glocken gemeinsam läuten und<br />
damit zu einer wunderbaren Erfahrung der<br />
Gemeinsamkeit miteinander werden.
Interview mit neuem Pfarrer<br />
Pfarrer Hadem steht Rede und Antwort<br />
Wenn Sie Jesu Botschaft in maximal 10<br />
Worten ausdrücken sollten, was würden Sie<br />
antworten?<br />
„Selig seid ihr, denn das Himmelreich ist unter,<br />
zwischen und in euch.“ Ich gebe zu, das sind<br />
insgesamt 12 Worte, aber die drei Worte ‚unter‘,<br />
‚zwischen‘ und ‚in‘ könnten Sie sich trinitarisch<br />
denken, also 3 in 1, d.h. dreimal dasselbe, nur<br />
jeweils anders. Dann sind es genau 10 Worte.<br />
Gibt es Themen, die Ihnen in Ihrer Tätigkeit<br />
als Pfarrer besonders wichtig sind?<br />
Es gibt praktische Tätigkeiten, die mir wichtig<br />
sind, die ich übe und trainiere: Offen für<br />
Menschen sein, etwas mit ihnen in Bewegung<br />
bringen, das Beste in anderen hervorlocken / Sich<br />
im Gottesdienst und in Gesprächen mit ethischen<br />
Fragen beschäftigen / Konflikte aushalten; auch<br />
die von anderen / Miteinander Gottesdienst feiern<br />
/ Die Bibel lesen als eine Fülle von Lebensmöglichkeiten<br />
/ Konfis und Jugendlichen ein<br />
Gesprächspartner sein, wenn sie es möchten /<br />
Musik hören und machen / Gegenwärtig sein, so<br />
wie es gerade ist: ‚Weinen mit den Weinenden,<br />
freuen mit den Fröhlichen‘ / Kunst und Künstler<br />
entdecken mit ihrer Sicht auf Menschen und<br />
Dinge<br />
Sie kommen nun aus Oberbayern nach<br />
Mittelfranken. Welche neuen - gut bayerischen<br />
Ideen bringen Sie zu uns nach<br />
Franken?<br />
Gut oberbayrisch evangelisch ist es zu denken:<br />
Wenn ich nix mach, gschieht nix / Also mach ich<br />
was / Mit anderen / Dann wird’s gut / Manchmal<br />
geht’s auch daneben / Macht nix / Was gemeinsam<br />
anfangen, macht frei / Mich auch / Ist das<br />
woanders anders?<br />
Wie erleben Sie als erfahrener Pfarrer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> in unserer Gesellschaft<br />
heute und welche Vision haben Sie?<br />
Ich finde es befreiend, sich dem Optimierungsstress<br />
der Ideale zu verweigern. In diesem Sinne<br />
lautet meine Vision: Wir sind weniger Volkskirche<br />
als wir denken / Die Botschaft Jesu findet<br />
dennoch Freunde unter allen Menschen / Leider<br />
glauben wir Christen das zu wenig / Wir haben<br />
manchmal zu enge Vorstellungen davon, was ein<br />
Christ sei und wie er sich verhalten müsste / Eine<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> soll keine heilige Familie sein;<br />
schon Maria und Josef hatten gleich zu Anfang<br />
Zoff, und Jesus hat sowieso nicht gemacht, was<br />
seine Eltern wollten / Christliche Nächstenliebe<br />
ist kein innerkirchlicher Denk- oder gar Nötigungszwang<br />
/ Der Heilige Geist braucht nicht<br />
unsere Unterstützung, um das Reich Gottes zu<br />
verwirklichen / Wir aber brauchen den Heiligen<br />
Geist, damit wir Gott nicht im Weg stehen, wenn<br />
er sich in unseren Herzen Mühe mit uns macht /<br />
Wir sind frömmer als wir denken / Wir trauen uns<br />
nur so wenig, fromm zu sein / Mit dem<br />
Frommsein ist es wie mit dem Altsein: Viele<br />
wollen es werden, aber keiner will es sein / „Die<br />
Ehre Gottes ist der lebendige Mensch“ hat<br />
Irenäus von Lyon gesagt / Wörtlich hat er gesagt:<br />
„Das Schauen Gottes ist der lebendige Mensch“ /<br />
So sollen auch wir einander anschauen, dass der<br />
andere dabei Luft und Raum kriegt, also lebendig<br />
werden kann / Alle Visionen stehen leider unter<br />
dem ‚Valentinischen‘ Vorbehalt: „Mögen hätt ich<br />
schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht<br />
getraut“ (Karl Valentin) / Dennoch gibt es gute<br />
Aussichten: Der Fortschritt an Erkenntnis ist<br />
nicht aufzuhalten<br />
Ihre Leidenschaft ist unter anderem,<br />
Predigten für den Hörfunk zu schreiben, was<br />
fasziniert Sie daran?<br />
Wer im Radio spricht, sitzt dem Hörer, der<br />
Hörerin quasi beinahe „im Ohr“ / Der Hörer lässt<br />
es zu, dass ich ihm sehr nahe komme / Natürlich<br />
kann er jederzeit abschalten und den Sender<br />
wechseln / Das ist eine besondere Chance, weil
viele Hörerinnen und Hörer Radio entweder<br />
nebenbei hören oder zufällig hinhorchen / Einmal<br />
hat mir Tage nach einer <strong>Evang</strong>elischen Morgenfeier<br />
ein Lastwagenfahrer gemailt, dass er<br />
zufällig eine Tour von Slowenien durch Bayern<br />
fahren musste und sein Radiosender kurz nach<br />
der Grenze gewechselt habe; das, was er gehört<br />
habe, habe ihn beschäftigt / Andere schalten<br />
gezielt ein, wollen hören, was der Pfarrer/die<br />
Pfarrerin zu einem Thema denken. / Wieder<br />
andere sind regelmäßige Hörer / Die Zahlen<br />
schwanken zwischen 450.000 bis 800.000<br />
Hörerinnen und Hörer, bei großen Festen können<br />
es auch mehr werden<br />
Wann schlagen Sie die Hände über dem Kopf<br />
zusammen?<br />
Bei einzelnen Menschen und Gruppen, die sich<br />
zu organisierter Dummheit hinreißen lassen oder<br />
verabreden / Weil sie fest davon überzeugt sind,<br />
schon alles zu wissen<br />
Was lässt Ihr Herz höher schlagen?<br />
Wenn Borussia Mönchengladbach in der<br />
Bundesliga gewinnt / Und wenn ich Zeit mit<br />
meiner Frau, meiner Familie und meinen<br />
Freunden verbringen darf<br />
Eine Fähigkeit, die Sie in sich tragen?<br />
Schwierige Frage / Vielleicht, dass ich sehr<br />
schnell die Komik einer Situation erfassen kann /<br />
Aber nicht immer sieht jeder sie genauso / Das ist<br />
dann manchmal gar nicht lustig / Vielleicht wäre<br />
‚meine Klappe halten‘ manchmal besser / Gelingt<br />
nur nicht so gut<br />
I have a dream – wie würden Sie fortfahren?<br />
Herr, mach mich wach und aufmerksam / Dass<br />
ich meinen Kopf einschalte und mit allen Sinnen<br />
bereit bin für das, was du mit mir und anderen<br />
vorhast<br />
„Wir bedanken uns herzlich für die<br />
freundliche und herzliche Aufnahme bei<br />
der Einführung am 15. Juli, und für das<br />
leibliche und geistige Wohl, zu dem viele<br />
Hände und Herzen beigetragen haben.“<br />
Margit und Eberhard Hadem<br />
Fotos: Ohlson
THEMEN DES GLAUBENS:<br />
Glaube mitten auf der Straße<br />
Quietschend und rumpelnd kommt das Auto<br />
mitten auf der Straße zum Stehen. Die anderen<br />
Verkehrsteilnehmer fahren einfach drum herum.<br />
Der Fahrer des Wagens steigt mit unglaublicher<br />
Ruhe aus, holt ein kleines Bild aus seiner Tasche<br />
und küsst es. Dieses Bild ist eine Ikone von Jesus.<br />
Er hält es in Richtung der Kirche hinter den<br />
Häusern, fällt auf die Knie und betet. Dann steht<br />
er auf streckt das Bild noch einmal voller Inbrunst<br />
in Richtung Kirche und ruft etwas. AMEN -<br />
Rufen mehrere Menschen am Straßenrand.<br />
Wir sind in Georgien. Zur Studienreise bin ich mit<br />
meinem Kurs aus dem Predigerseminar nach<br />
Tiflis gefahren – oder Tblissi, wie die Georgier<br />
sagen. Ikonen begleiten die Menschen überall<br />
hin. Es gibt auch große Ikonen, mit Gold und<br />
Silber, die meisten aber sind klein und sehr<br />
preiswert. Für wenige Münzen sind sie zu haben.<br />
Für die Menschen sind sie keine Bilder, sondern<br />
Spiegel zu Gott. Sie können Gott nicht sehen,<br />
aber sie glauben ganz fest, dass er sie sieht –<br />
durch die Ikone. Deshalb zeigen sie der Ikone ihr<br />
ganzes Leben. Gott ist immer dabei.<br />
Der neue Arbeitsplatz, die Uni, die Schule, ihre<br />
neuen Schuhe – alles bekommt Gott zu sehen.<br />
Und wenn eine Kirche kommt, dann ist da eine<br />
besondere Ver-bindung. Gott ist da – und jeder<br />
hat dafür Verständnis, dass man dann schon mal<br />
mitten auf der Straße anhalten muss.<br />
Glaube in Georgien ist Gefühl. Das ist es, was wir<br />
entdecken könnten, denke ich. Wo sieht man bei<br />
uns Menschen auf der Straße beten – wo<br />
überhaupt öffentlich „Gott“ sagen? Warum tun<br />
wir es nicht einfach mal? Einfach beten. Wenn<br />
Glaube öffentlich und selbstverständlich ist, wäre<br />
das nicht schön?<br />
Zugegeben, es gibt auch die Kehrseite in<br />
Georgien. Wer Georgier ist, soll georgischorthodox<br />
sein und das bedeutet, man versteht<br />
meistens nicht viel und lesen darf man sowieso<br />
nur die <strong>Evang</strong>elien, den Rest verstünden<br />
höchstens Priester. Andere Kirchen sind klein –<br />
Minderheiten, so auch die <strong>Evang</strong>.-Luth. Kirche.<br />
Da sind wir freier – bei uns dürfen alle verstehen<br />
und alle dürfen mitmachen. Wir leben auch schon<br />
eine starke Ökumene und sind stolz auf unsere<br />
Verschiedenheit – wir sind bunt. Toll! Vielleicht<br />
haben Sie gerade deswegen Lust - vielleicht<br />
versuchen wir es mal – öffentlich zu beten. Gott<br />
ist da!<br />
Pfrin Felizitas Böcher<br />
Die Bibelfrage?<br />
Im Neuen Testament wird eine Geschichte erzählt, in der<br />
es um einen wundersamen Fischfang geht. Was erzählt<br />
diese Geschichte und wo ist sie zu finden? Und: Warum<br />
ist der Fisch zu einem Symbolzeichen der Christen<br />
geworden?<br />
Antwort: Mk1, Mt4, Lk 5<br />
Die Geschichte erzählt die Berufung von Jüngern und<br />
einem unglaublichen Fischfang. Der Fisch ist bereits in<br />
der frühen Christenheit ein Symbol der Christen gewesen.<br />
Die Anfangsbuchstaben des griechischen Wortes für Fisch<br />
ergeben in ihrer Bedeutung „Jesus Christus Gottes Sohn<br />
unser Herr“. In der römischen Katakombenmalerei<br />
erscheint der Fisch als Symbol beim Abendmahl neben<br />
Brot und Kelch.<br />
Foto: Böcher
Bernlohe<br />
60 Jahre Dorfkirche Bernlohe<br />
Herzliche Einladung zum besonderen<br />
Gottesdienst am 17. <strong>Sept</strong>ember<br />
Am 17. <strong>Sept</strong>ember um 9.30 Uhr feiern wir in<br />
Bernlohe einen Festgottesdienst zur Goldenen<br />
Konfirmation in Verbindung mit der Kirchweihe.<br />
Wir feiern in diesem Gottesdienst Heiliges<br />
Abendmahl. Musikalisch wird der Kiliansdorfer<br />
Posaunenchor mitwirken.<br />
Anschließend laden wir ein zum Empfang im<br />
Gemeindehaus. Herzlich willkommen!<br />
Neuer Tresor für die Abendmahlsgeräte<br />
Nun können die neuen Abendmahlsgeräte nach<br />
Bernlohe umziehen, denn der neue Tresor ist<br />
eingetroffen. Wir sagen allen Spendern<br />
herzlichen Dank, die diese Anschaffung<br />
unterstützt haben!<br />
Pfaffnews<br />
Neues aus Pfaffenhofen<br />
Herbstkonzert „Pfeife & Blech“ in der<br />
Ottilienkirche Pfaffenhofen<br />
Am Samstag, den 13. Oktober <strong>2018</strong> findet um 18<br />
Uhr in der Ottilienkirche Pfaffenhofen ein<br />
Herbstkonzert statt. Es steht unter dem Motto<br />
„Pfeife & Blech“ und wird zugunsten der<br />
anstehenden Orgelreinigung dargeboten. Der<br />
Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.<br />
„Pfeife“ – weil Walter Köpplinger auf der Orgel<br />
spielt, „Blech“ weil Martin Burmann und Dr.<br />
Peter Krüger auf Posaunen spielen. Es werden<br />
Stücke als Trio, Duo und Solo erklingen.<br />
Mit dabei sind weiterhin Johanna Vogel, Florian<br />
Bauer, Gerlinde und Ruth Burmann, die vierstimmige<br />
Flügelhornstücke zu Gehör bringen.<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong> Pfaffenhofen freut sich<br />
auf zahlreiche Besucher aus Pfaffenhofen und<br />
den umliegenden Gemeinden. Der Erlös wird für<br />
die anstehende Orgelreinigung verwendet.<br />
Erinnerung und Mahnung am Volkstrauertag<br />
Am Volkstrauertag gedenken wir der Opfer von<br />
Krieg und Gewalt an den Gedenktafeln in<br />
Bernlohe, Untersteinbach und Belmbrach.<br />
Uhrzeiten bitte der Tagespresse entnehmen! Es<br />
ist ein Tag, der in Erinnerung ruft, welche<br />
Grausamkeiten tagtäglich auf dieser Erde<br />
geschehen und der zum Frieden mahnt – nicht<br />
erst morgen, sondern heute. Ein Tag, der zu<br />
kleinen Schritten aufruft, gegen Ausgrenzung,<br />
gegen Parolen, die spalten, gegen Feindlichkeit<br />
gegenüber Mitgliedern anderer Religionen, seien<br />
es Juden, Muslime oder Andersgläubige – auch<br />
in unserem Land. Ein Tag, der zum Miteinander<br />
aufruft!<br />
Foto: Ohlson
Kita Regenbogen<br />
Tierisches Sommerfest auf dem Regenbogenhof<br />
„Kikerikiiih! Natürlich bin ich hier auf Franzys<br />
Bauernhof der Größte! Keine Frage!!!“, kräht der<br />
Gockelhahn forsch über die Köpfe aller Kinder,<br />
Eltern, Omas, Opas und Freunde hinweg. Diese<br />
waren an einem Juni-Samstag bei bestem Wetter<br />
zum Sommerfest in der evangelischen KITA<br />
Regenbogen erschienen. „Aber nein, du eitles<br />
Flattertier! Wir werden dir schon zeigen, dass wir<br />
anderen Tiere auch ganz toll sind!“ Und schon<br />
tanzten und sangen die Regenbogenkinder, als<br />
Kühe, Schafe und Hühner verkleidet, ausgelassen<br />
zur Musik. Tatkräftig unterstützt wurden<br />
sie dabei von der „tierischen Musikkapelle“ der<br />
Vorschulkinder, die mit Orff-Instrumenten die<br />
Darbietungen begleiteten. Und natürlich waren<br />
auch die Krippenkinder mitten im fröhlichen<br />
Treiben dabei und hoppelten als Häschen über<br />
den Hof. Durch die „tierische Party“ führten die<br />
Bäuerin „Franzy“ und ihr russischer Gastbauer<br />
„Aljoscha“. Bei so viel Spaß lachte auch die<br />
Sonne und so konnten alle Besucher sich an den<br />
Spielstationen vergnügen. Da gab es ein<br />
Schubkarren-„Wettmisten“, Federn pusten, das<br />
„Häschen-Hüpf“, eine Angelstation, ein Fühl-<br />
Labor und sogar eine Melk-Station! Kinder wie<br />
Eltern entdeckten mit viel Einsatz und Freude die<br />
bäuerlichen Aktionen und als Belohnung winkte<br />
ein Eis. Spätestens nach so viel Showprogramm<br />
und Aktivitäten lockten die gemütlichen Sitzgelegenheiten<br />
des Elternbeirates zur Pause.<br />
Stärken konnten sich alle mit leckeren Speisen<br />
und Getränken, die die fleißige Elternschaft<br />
bereithielt. In den Mienen der Besucher konnte<br />
man sehen: Es war ein rundum gelungener<br />
„Bauernhof-Besuch“.<br />
Kita-Team „ Regenbogen“<br />
Foto: Rosert<br />
8
Kita Arche Noah<br />
Alles in Bewegung<br />
„Alles in Bewegung“, unter diesem Jahresmotto<br />
hieß es im <strong>Sept</strong>ember 2017 „Leinen los“ und<br />
unsere Arche machte sich auf den Weg in ein<br />
spannendes und ereignisreiches neues Kindergartenjahr:<br />
Wir erforschten beispielsweise Wachsen und<br />
Gedeihen, erforschten die Natur, erkundeten die<br />
Gegend, untersuchten Technik, tauchten ein in<br />
verschiedene Geschichten, beschäftigten uns mit<br />
dem Menschen und der Erde. Wir matschten und<br />
tobten, wir feierten und kuschelten, wir lachten<br />
und lauschten, wir tobten und staunten…<br />
manchmal stritten wir auch und wir versöhnten<br />
uns wieder. Am Sommerfest wurde es<br />
schließlich nochmal richtig sportlich, alle<br />
konnten glücklich und zufrieden mit Urkunde<br />
und Medaille nach Hause gehen.<br />
Sportlich und spielerisch ging es während des<br />
ganzen Jahres z. B. auch beim Nachmittagsangebot<br />
von Frau Steinbach zu. Bei ihr konnten<br />
die Kinder Erfahrungen mit Bällen sammeln.<br />
Unsere Kollegin Nina Seibold stellte außerdem<br />
eine Psychomotorik- Gruppe auf die Beine. Sie<br />
fand regelmäßig am Nachmittag statt und machte<br />
den Kindern viel Spaß. Unsere „Großen“ lernten<br />
im wieder (kostenfrei) angebotenen „Nimi-<br />
Kurs“ sich zu behaupten, und dies ist vielleicht<br />
das letzte „Tüpfelchen auf dem I“, um ihren<br />
weiteren Lebensweg positiv gestalten zu können<br />
und zuversichtlich in die bevorstehende Schulzeit<br />
zu gehen. Neu in diesem Jahr war auch der<br />
Flötenkurs von Maria Kraus für interessierte<br />
Vorschulkinder. Dank unseres ebenfalls aktiven<br />
Elternbeirates konnten die Kinder vor kurzem in<br />
der Turnhalle mit viel Begeisterung die neuen<br />
Softbausteine ausprobieren. DANKE<br />
Da unsere „Garten- Highlights“, das Trampolin<br />
und der Wasserlauf, jahreszeitlich bedingt nicht<br />
immer genutzt werden können, freuen wir uns,<br />
das frisch eingetroffene neue Bällebad einweihen<br />
und somit die „Badesaison“ auch auf den<br />
Winter ausdehnen zu können. Last but not least<br />
gab es auch Veränderungen in unserer Arche-<br />
Noah-Crew: Wir gratulieren Tamara Schreimel<br />
von Herzen zur Geburt ihres Sohnes und<br />
wünschen ihr und ihrer Familie Gottes Segen.<br />
Glücklicherweise fanden wir auch wieder<br />
tatkräftige und patente Verstärkung und<br />
begrüßen hiermit unsere „Neuen“, Daniela<br />
Kokesch und Anita Prokop mit einem herzlichen:<br />
„Hip, Hip, Hurra! Willkommen an Bord!“<br />
Während unsere Arche nun langsam wieder ihren<br />
Heimathafen ansteuert, um in den Sommerferien<br />
einen neuen Innenanstrich zu erhalten, sind wir<br />
schon dabei, unsere nächste Reise zu planen. Wir<br />
sind gespannt, welche Kinder sich im Kindergartenjahr<br />
<strong>2018</strong>/19 mit uns auf den Weg machen<br />
und was wir dieses Mal erleben werden. Und<br />
ganz egal, ob Sonnenschein oder Sturm, unser<br />
Team wird wieder einmal über sich selbst<br />
hinauswachsen!<br />
Sheila Steinheimer, Erzieherin<br />
9<br />
Zeichnung: bewundernswertes Kita-Kind
Foto: Bogenreuther<br />
Willkommen<br />
Neue Vikarin J. Bogenreuther<br />
Liebe Gemeinde, ganz herzlich<br />
und mit voller Vorfreude darf<br />
ich mich bei Ihnen als neue<br />
Vikarin in Ihrer Gemeinde<br />
vorstellen. Gebürtig stamme ich<br />
aus dem wunderschönen Mittelfranken<br />
und bin in der Nähe von<br />
<strong>Roth</strong> - in Bechhofen an der<br />
Heide bei Ansbach - aufgewachsen.<br />
Dort ging ich auch in<br />
die Grundschule. Im Anschluss<br />
besuchte ich ein musisches<br />
Gymnasium in Ansbach und<br />
schloss meinen schulischen Werdegang mit dem<br />
Abitur ab. Schon während meiner Zeit am<br />
Gymnasium reifte in mir der Plan, Theologie zu<br />
studieren, sodass es mich 2012 an die Johannes<br />
Gutenberg-Universität nach Mainz verschlug.<br />
Innerhalb meiner dreijährigen Studienzeit in der<br />
Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz erlernte<br />
ich die Grundlagen und konnte erste Schwerpunkte<br />
im Bereich Kommunikation und<br />
interkultureller Dialog setzen. Zum Hauptstudium<br />
wechselte ich an die Friedrich<br />
Alexander- Universität in Erlangen und konnte<br />
dort - vor allem auch im Rahmen der kirchlichen<br />
Studienbegleitung - meine schon im Grundstudium<br />
gesetzten Schwerpunkte vertiefen. Im<br />
Juni dieses Jahres schloss ich mein Studium<br />
erfolgreich mit dem ersten kirchlichen Examen<br />
ab und darf ab <strong>Sept</strong>ember mein Vikariat in <strong>Roth</strong><br />
beginnen. Da mein Partner und ich bereits seit<br />
etwas über zwei Jahren in <strong>Roth</strong> wohnen und uns<br />
sofort in die Stadt verliebt haben, hat es mich<br />
umso mehr gefreut, mein Vikariat in Ihrer<br />
Gemeinde machen zu dürfen. Ich freue mich auf<br />
eine arbeitsreiche und ebenso bereichernde Zeit,<br />
die ich in Ihrem Kreis verbringen darf.<br />
Bis dahin wünsche ich Ihnen eine gesegnete Zeit.<br />
Johanna Bogenreuther<br />
Da war noch was...<br />
Gospelgottesdienst:<br />
Am 30. August singt der Wilson Gospelchor mit<br />
dem Gemeinde-Gospelchor Siyahamba im<br />
Rahmen eines Gospelgottesdienstes. Erleben Sie<br />
die frohe Botschaft einmal ganz anders.<br />
Altstadtfest:<br />
Am 9. <strong>Sept</strong>ember wird - umrahmt vom<br />
Altstadtfest - unsere neue Vikarin, Johanna<br />
Bogenreuther eingeführt. Wir freuen uns auf ihre<br />
neuen Ideen in den kommenden knapp 3 Jahren.<br />
Tagsüber wird es Führungen und Aktionen<br />
geben. Es gibt leckeres Kirchenvorstandeis zur<br />
Wahlmotivation. Am Abend singt der Gospelchor<br />
in der Stadtkirche.<br />
Erntedankfest:<br />
Wir bereiten uns wieder auf das Erntedankfest für<br />
Sonntag 7. Oktober vor. Diesmal wird der<br />
Kindergarten Arche Noah den Erntedank-<br />
Gottesdienst mit vorbereiten.<br />
Diakoniespende:<br />
Wie jedes Jahr bitten wir im <strong>Sept</strong>ember um Ihre<br />
Spende für diakonische Arbeit in der<br />
evangelischen Landeskirche. Wir freuen uns,<br />
wenn Sie diesen wichtigen Bereich kirchlicher<br />
Arbeit unterstützen.<br />
Jubelkonfirmationen:<br />
Mehr als 100 Jubilare werden am 14. Oktober in<br />
der <strong>Roth</strong>er Stadtkirche ihrer Konfirmation vor<br />
50, 60, 65, 70 oder mehr Jahren gedenken und<br />
ihre Jubelkonfirmation feiern. Wir freuen uns<br />
sehr über unsere Jubilare.
Gottesdienste<br />
&<br />
K I R C H E N M U S I K<br />
<strong>Evang</strong>elische<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
KONZERT<strong>Roth</strong><br />
EIN<br />
DEUTSCHES<br />
REQUIEM<br />
Felix Mendelsohn Mendelssohn Bartholdy<br />
Silke Herold-Mändl – Sopran<br />
Karin Steer – Alt<br />
Reiner Geißdörfer – Tenor<br />
Markus Simon – Bass<br />
Johannes Brahms<br />
LOBGESANG<br />
Kammerchor <strong>Roth</strong><br />
Projektchor Brahms/Mendelssohn<br />
Vogtland Philharmonie Greiz/ Reichenbach<br />
Leitung: Kirchenmusikdirektor Klaus Wedel<br />
im Rahmen der Wahl zum neuen Kirchenvorstand<br />
Sonntag, 21. Oktober <strong>2018</strong>, 16.00 Uhr<br />
<strong>Evang</strong>elische Stadtkirche <strong>Roth</strong><br />
Eintritt: Erwachsene € 20 (Vorverkauf € 18) Schüler und Studenten € 10 (Vorverkauf € 9)<br />
Vorverkauf: Buchhandlung Feuerlein, Kugelbühlplatz 12, 91154 <strong>Roth</strong>, Tel. 09171 / 89 23 19<br />
Montag 19.46 Jugendandacht „Silence“<br />
Freitag 18.00 Friedensgebet<br />
Freitag 15.00 Gottesdienst Kreisklinik<br />
Taufgottesdienste in der Stadtkirche <strong>Roth</strong><br />
in der Dorfkirche Bernlohe und<br />
in der Ottilienkirche Pfaffenhofen<br />
Bitte fragen Sie im Pfarramt an<br />
Hans - Roser - Haus<br />
Gottesdienst 14-tägig Freitag 15.30 Uhr<br />
Probentermine Kirchenmusik<br />
Gemeindehaus Mühlgasse <strong>Roth</strong><br />
Montags, 20.00Uhr<br />
Dienstags, 20.00Uhr<br />
Mittwochs, 20.00 Uhr<br />
Donnerstags, 19.00 Uhr<br />
Freitagabend<br />
Posaunenchor<br />
Kantorei<br />
Kammerchor<br />
Gospelchor<br />
Jugendband<br />
Gemeindehaus Pfaffenhofen<br />
Mittwochs, 19.30 Uhr Lobpreis Band<br />
Donnerstags, 19.00 Uhr Jungbläser Posaunenchor<br />
Donnerstags, 19.30 Uhr Posaunenchor Kiliansdorf<br />
09.09. / 07.10. / 21.10. / 04.11. / 21.11. / 24.11.<br />
jeweils 10.30 Uhr<br />
22.09. - 17.00 Uhr<br />
Dezember <strong>2018</strong> - Januar - Februar 2019<br />
18. Oktober <strong>2018</strong>
Stadtkirche Kreuzkirche Pfaffenhofen & Bernlohe<br />
So 02.09.<br />
14. So nach Trin.<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Diakon Mar n)<br />
09.45 <strong>Roth</strong>see-Go esdienst<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Diakon Mar n<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst<br />
(N.N.)<br />
So 09.09.<br />
15. So nach Trin.<br />
Altstad est<br />
10.00 Einführungsgo esdienst<br />
neue Vikarin<br />
(Pfr. Klenk & Vikarin Bogenreuther)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
Gottesdienste & Termine<br />
So 16.09.<br />
16. So nach Trin.<br />
So 23.09.<br />
17. So nach Trin.<br />
Partnerscha s-<br />
sonntag<br />
So 30.09.<br />
18. So nach Trin.<br />
So 07.10.<br />
19. So nach Trin.<br />
Erntedankfest<br />
Sa 13.10.<br />
So 14.10.<br />
20. So nach Trin.<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
09.45 <strong>Roth</strong>see-Go esdienst<br />
10.00 Partnerscha s-<br />
go esdienst<br />
(Diakon Stahl, Pfrin Düfel)<br />
10.00 Go esdienst,<br />
(Pfr. Klenk)<br />
10.00 Familiengo esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
17.00 Mini-Go esdienst<br />
(Team)<br />
09.30 Kinderkirche im<br />
bis Alten Rathaus u.<br />
12.00 Stadtkirche<br />
(Team)<br />
15.00 Beicht- und Abendmahlsgo<br />
esdienst zur<br />
Jubelkonfirma on<br />
(Pfr. Klenk)<br />
10.00 Go esdienst zur<br />
Jubelkonfirma on<br />
(Pfr. Klenk)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
08.00 Partnerscha s-<br />
go esdienst<br />
(Diakon Stahl,<br />
Pfrin Düfel)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Kirchweih- und Jubelkonfirma<br />
onsgo esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Diakon Mar n)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
Pfaffenhofen<br />
10.30 Familiengottesdienst<br />
mit anschl. Kürbissuppenessen<br />
und<br />
Vorstellung der KV-<br />
Kandidaten<br />
(Pfr. Hadem)<br />
12
Stadtkirche Kreuzkirche Pfaffenhofen & Bernlohe<br />
So 21.10.<br />
21. So nach Trin.<br />
Kirchenvorstandswahl<br />
So 28.10.<br />
22. So nach Trin.<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Frau Schreiner)<br />
Pfaffenhofen<br />
10.30 Go esdienst zur<br />
Jubelkonfirma on<br />
(Pfr. Hadem)<br />
Mi 31.10.<br />
Reforma onstag<br />
So 04.11.<br />
23. So nach Trin.<br />
So 11.11.<br />
Dri letzter So im<br />
Kirchenjahr<br />
So 18.11.<br />
Vorletzter So im<br />
Kirchenjahr<br />
Volkstrauertag<br />
Mi 21.11.<br />
Buß- und Be ag<br />
So 25.11.<br />
Ewigkeitssonntag<br />
19.00 Go esdienst zum<br />
Reforma onsfest<br />
(Pfr. Hadem)<br />
10.00 Go esdienst mit<br />
Verabschiedung des<br />
bisherigen KV<br />
(Pfr. Klenk)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hellfritsch)<br />
09.00- Kinderbibeltag mit<br />
14.00 Andacht<br />
(DJR Reidelbach & Team)<br />
19.00 Abendandacht<br />
(N.N.)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Hellfritsch)<br />
10.00 Go esdienst<br />
(Pfr. Klenk)<br />
08.00 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
Dieses Symbol bedeutet: Wir feiern in dem Go esdienst das Heilige Abendmahl.<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst<br />
(N.N.)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
Pfaffenhofen<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfr. Hadem)<br />
Bernlohe<br />
09.30 Go esdienst<br />
(Pfrin Düfel)<br />
Dieses Symbol bedeutet: Es ist Kinderkirche, bzw. parallel zum Go esdienst findet ein Kindergo<br />
esdienst sta .<br />
Dieses Symbol bedeutet: Nach dem Go esdienst wird Kaffee angeboten.<br />
& Termine 13Gottesdienste
Wichtige Anschriften<br />
<strong>Evang</strong>.-Luth. Pfarramt <strong>Roth</strong><br />
Kirchplatz 3, 91154 <strong>Roth</strong><br />
Tel: 09171/9714-0; Fax: 09171/9714-20<br />
e-mail: pfarramt.roth@elkb.de<br />
www.evang-kirche-roth.de<br />
www.evang-kirche-pfaffenhofen.de<br />
Bürozeiten:<br />
Di., Mi., Fr.:<br />
Do.:<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
16.00 - 18.00 Uhr<br />
1. Pfarrstelle: Pfarrer Joachim Klenk<br />
Kirchplatz 3 0171-333 12 11<br />
2. Pfarrstelle: Pfarrerin Elisabeth Düfel<br />
0170-2094456<br />
3. Pfarrstelle: Pfarrer Eberhard Hadem<br />
09171-971415<br />
Diakon: Michael Martin 017669095037<br />
Kinderreferentin: tanja.reidelbach@elkb.de<br />
Vikarin: johanna.bogenreuther@elkb.de<br />
Friedhofsverwaltung<br />
nur Di. von 9.00 - 11.30 Uhr<br />
Gabi Stütz 9714-18<br />
Unsere Konten: Spk. Mittelfranken-Süd<br />
BIC<br />
BYLADEM1SRS<br />
Mesner: Norbert Wiendl 01786316198<br />
Spendenkonto <strong>Roth</strong>:<br />
IBAN DE96 7645 0000 0430 0032 02<br />
Friedhofsverwaltung:<br />
Kantor: KMD Klaus Wedel 0170-5837566<br />
Vertrauensfrau des KV <strong>Roth</strong><br />
IBAN DE64 7645 0000 0430 0061 06 Barbara Zehnder über Pfarramt<br />
Pfaffenhofen:<br />
IBAN DE32 7645 0000 0221 0624 74 Vertrauensmann des KV Pfaffenhofen<br />
Martin Burmann 63413<br />
Gruppen <strong>Roth</strong><br />
FiS - Fenster in die Stadt<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch 10-13 Uhr<br />
Freitagnachmittag, Samstagvormittag<br />
Eine-Welt-Laden, Hauptstr. 14<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch u. Samstag<br />
10 - 12.30 Uhr; Freitag 14 - 17.30 Uhr<br />
Treff Familiennetzwerk<br />
nach Absprache Pfr. Klenk 0171-3331211<br />
Team Besuchsdienst<br />
1x monatlich - Felizitas Böcher<br />
„Heldenzeit“ Gemeindehaus jeden Freitag<br />
Jugendband Freitag 18.00 Uhr<br />
über Diakon Martin Tel. 8258089<br />
Freitags Jungschar<br />
im wöchentlichen Wechsel im<br />
Gemeindehaus <strong>Roth</strong> und Pfaffenhofen<br />
Info bei Diakon M. Martin<br />
Jugendband freitags<br />
<strong>Evang</strong>elische Landjugend<br />
<strong>Evang</strong>elischer Frauenkreis<br />
Gisela Brandmeyer Tel. 5158<br />
Midlife Kreis<br />
für alle Junggebliebenen (50 Jahre +/- 10)<br />
Infos bei Dr. P.-G. Rösch Tel. 899076<br />
oder C. Kohler 857135<br />
Eltern - Kind Gruppen<br />
Infos: Diakon Martin Tel. 017669095037<br />
oder Pfarramt<br />
14<br />
Kindertagesstätte „Regenbogen“ mit<br />
Kinderkrippe<br />
Hans-Böckler-Str. 3870<br />
Dem Glauben auf der Spur<br />
John Fechter Tel. 88788<br />
Joachim Klenk 0171-3331211<br />
Seniorenstammtisch<br />
Frau Meister Tel. 5493<br />
Treff russisch sprechender Menschen<br />
Frau Ruder & Team - monatlich<br />
Meditative Jugendandacht „Silence“<br />
immer montags 19.46 Uhr, Stadtkirche<br />
MiniGottesdienst Kreis<br />
tanja.reidelbach@elkb.de<br />
Team Kinderkirche<br />
tanja.reidelbach@elkb.de<br />
Konfirmandengruppen<br />
Montag, Dienstag und Mittwoch<br />
Team Eine-Welt-Laden<br />
Gis Bucka über Pfarramt<br />
Team Friedensgebet<br />
über Pfarramt<br />
Chöre<br />
Posaunenchor, Kammerchor, Kantorei<br />
KMD Klaus Wedel Tel. 0170-5837566<br />
Gospelchor<br />
Susi Zellner u. Pfarramt<br />
Gruppen Bernlohe<br />
Jungschar „Ants“<br />
Mi. 16 - 17.30 Uhr / 14 tägig<br />
bei Diakon Martin<br />
Frauentreff<br />
jeden „zweiten“ Donnerstag im Monat<br />
Info bei Frau Kaufmann 09172/8553<br />
Kindergarten „Arche Noah“<br />
Siegmund-Freud-Str. 6 88025<br />
Kindergarten „Der gute Hirte“,<br />
Pfaffenhofen Gustav-Adolf-Str. 1 62632<br />
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit der<br />
Diakonie <strong>Roth</strong>-Schwabach KASA<br />
09171-989254<br />
Diakonieverein <strong>Roth</strong> e.V.:<br />
Vorsitz Joachim Klenk 0171-333 12 11<br />
IBAN: DE37 7645 0000 0430 0001 90<br />
BIC: BYLADEM1SRS<br />
Ambulante Pflegehilfe:<br />
Münchener Str. 33a, 91154 <strong>Roth</strong><br />
827858<br />
<strong>Evang</strong>elisches Seniorenheim<br />
Hans-Roser-Haus u. Kurzzeitpflege<br />
Gartenstr. 30, 91154 <strong>Roth</strong> 950 300<br />
Wohnstift Augustinum:<br />
Gruppen Pfaffenhofen<br />
Besuchsdienst<br />
Infos bei Johanna Vogel, Tel. 892186<br />
Bibelgesprächskreis<br />
findet vorübergehend nicht statt<br />
Kindergottesdienstteam<br />
Treffen nach Vereinbarung<br />
Infos bei Doris Bachinger, Tel. 61443<br />
Jungschar<br />
Treffen jeweils 14-tägig, freitags von<br />
15.30 – 17.00 Uhr<br />
Infos bei Tanja Köllisch, Tel. 99780<br />
GänZeblümchen<br />
Montags 14-tägig – außerhalb der<br />
Ferienzeit, 20.00 Uhr<br />
Infos bei Frau Ute Schwab, Tel. 70408<br />
Asylhelferkreis<br />
Frau Heidemarie Bächer Tel. 5798<br />
John Fechter Tel. 88788<br />
Seniorenkreis<br />
4-mal im Jahr,<br />
jeweils Samstags ab 14.30 Uhr<br />
Infos bei Pfr. Hadem Tel. 9714-15<br />
Jungbläser<br />
Treffen nach Absprache<br />
Infos bei Martin Burmann, Tel. 63413<br />
Posaunenchor<br />
jeweils Dienstag ab 20.00 Uhr<br />
Infos bei Hans-Jürgen Sauer, Tel. 63250<br />
Lobpreisband<br />
Infos bei Walter Köpplinger Tel. 70777<br />
Eltern-Kind Gruppe<br />
Dienstags 09.00 - 10.00 Uhr<br />
Melanie Selz 0177-4540530
Christsein - aktuell<br />
Midlifekreis Termine <strong>2018</strong><br />
Willkommen im FiS<br />
21. <strong>Sept</strong>ember<br />
Sing, dance & pray<br />
Gospelchormitglieder singen<br />
Gospel und Schlager<br />
28. <strong>Sept</strong>ember 19.00 Uhr<br />
Die Geschichte der <strong>Roth</strong>er Juden - Führung mit Frau Lobenwein<br />
anschl. Einkehr - Treffpunkt: Stadtkirche<br />
26. Oktober 19.00 Uhr<br />
Die Bedeutung des Wassers in der Einen Welt. Gemeinsamer Abend<br />
mit dem Eine Welt Team - Treffpunkt: Weltladen<br />
24. <strong>Nov</strong>ember 19.00 Uhr<br />
Feier zum 5 jährigen Jubiläum des Midlifekreises - Treffpunkt: FiS<br />
Weiter Informationen bei<br />
Christine Kohler: Tel. 85 71 35<br />
Dr. Paul Rösch: Tel. 89 90 76<br />
Die Köchin im FiS stellt sich vor<br />
Durch Christine Kohler habe ich das Ehrenamt in<br />
der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong> in <strong>Roth</strong><br />
übernommen. Auch in meiner <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
in Hilpoltstein nehme ich einige Ehrenämter<br />
wahr. Da ich von Beruf Hauswirtschaftsleiterin<br />
bin, habe ich schon oft für viele Menschen<br />
gekocht und 20 Jahre lang Kochunterricht erteilt.<br />
Mein Schwerpunkt liegt auf der vegetarischen<br />
Küche. Im FiS biete ich möglichst frische Zutaten<br />
der Saison an. Ich verwende gerne Kräuter aus<br />
meinem Garten und wenn möglich auch Gemüse.<br />
Seit März wird an jedem Mittwoch von 11.30 bis<br />
13.30 ein Menü, bestehend aus Hauptspeise,<br />
Salatteller und Nachtisch angeboten. Dabei ist<br />
die Kapazität der Küche auf 25 bis 30 Portionen<br />
beschränkt.<br />
Da die Gäste oft ihre Zufriedenheit über das<br />
Essen aussprechen, macht mir die Tätigkeit Spaß.<br />
Ich betone immer, dass die Dankbarkeit unserem<br />
Herrgott gebührt, der alles wachsen und gedeihen<br />
lässt. Deshalb stimmen wir nach dem Mittagsläuten<br />
einen Danke-Kanon an.<br />
Ich wünsche weiterhin guten Appetit und freue<br />
mich auf Ihr Kommen.<br />
Elfriede Sturm<br />
Foto: Kohler<br />
15
Gemischtes<br />
„Sing mit uns!“<br />
Noch nie gehört? Das kann sein! Das ist ja auch<br />
noch ziemlich neu! Entstanden aus der Idee, sich<br />
einmal Zeit zu nehmen, gemeinsam, also Kinder,<br />
Eltern und Großeltern, zu singen und auch mal<br />
das ein oder andere Lied neu zu lernen. Bisher<br />
haben wir uns erst einmal getroffen, aber im<br />
Herbst wollen wir gleich zweimal durchstarten<br />
am 30. <strong>Sept</strong>ember und am 18. <strong>Nov</strong>ember! Wir<br />
treffen uns um 15.00 Uhr im FiS, um nach einer<br />
leckeren Runde Kaffee für die Großen und<br />
Kuchen für alle gemeinsam zu singen und<br />
begleitet von Gitarre, Klavier und so mancher<br />
Rassel zu singen und zu lachen.<br />
Komm und „Sing mit uns!<br />
Gemeinsam statt einsam Heilig Abend<br />
Niemand soll unfreiwillig allein Heilig Abend<br />
feiern müssen, egal ob als Single, als Paar, ob<br />
jung, ob alt, ob reich oder arm. Die <strong>Evang</strong>elische<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Roth</strong> in Zusammenarbeit mit<br />
verschiedenen Trägern in der Stadt und dem<br />
Landratsamt laden ein ins Offene Haus am<br />
24.12.<strong>2018</strong> von 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr, um<br />
gemeinsam Weihnachten zu feiern. Ein<br />
Festessen, weihnachtliche Unterhaltung und<br />
Musik werden den Abend gestalten. Nähere<br />
Informationen zur Anmeldung kommen im<br />
nächsten <strong>Gemeindebrief</strong>.<br />
Pfarrerin Elisabeth Düfel<br />
NEUER Glaubenskurs „Dem Glauben auf<br />
der Spur“<br />
Gemeinsam auf dem Weg des Glaubens gehen,<br />
dazu soll der 4. Kurs „Dem Glauben auf der<br />
Spur“ anregen. Sechs Treffen in 6 Monaten zu je<br />
knapp 2 Stunden in schöner Atmosphäre und an<br />
ungewöhnlichen Orten sollen einladen zum<br />
Entdecken und gemeinsam Erleben. Biblische<br />
Geschichten bzw. Personen sind immer der<br />
Ausgangspunkt, Lebensfragen die Motivation<br />
und gemeinsamer Gedankenaustausch und<br />
Rituale die Auspräge von Frömmigkeit für das<br />
häusliche Umfeld. Geeignet ist dieses Angebot<br />
für „Einsteiger“ ebenso wie für „Erfahrene“. Los<br />
geht’s Mitte <strong>Nov</strong>ember. Interessierte bitte sich<br />
bei Pfarrer Joachim Klenk zu melden (Kontakt<br />
siehe S.14). Gruppengröße mindestens 4, max. 8<br />
Personen. Voraussetzung ist ein vorausgehender<br />
persönlicher Besuch.<br />
Pfarrer Joachim Klenk<br />
Konfirmandeneinführung am Sonntag,<br />
17. Juni in der Stadtkirche<br />
Für 52 Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
begann<br />
Spende<br />
in unserer<br />
des Diakonievereins<br />
Gemeinde ihre Konfirmandenzeit<br />
mit einem fröhlichen, lebendigen Gottes-<br />
Kita „Arche Noah“<br />
dienst. Musikalisch brachte der Gospelchor viel<br />
Schwung mit. Wir sind an Bord des Schiffes<br />
„Christliche Gemeinde“ seit der Taufe, die<br />
Mannschaft an Bord Vorschau hier in der Gemeinde in<br />
<strong>Roth</strong> freut Familienfreizeit sich auf die Jugendlichen. live Und das<br />
Beste– wir 8. sind - 10. nie April allein 2016 unterwegs, Jesus<br />
Christus ist mit an Bord. Wenn es stürmt oder die<br />
Sonne scheint, er ist immer ansprechbar. Wir<br />
haben sein Logbuch, die Bibel, die jeder<br />
KonfirmandIn von den Konfihelfern überreicht<br />
bekam. Wir machen uns gemeinsam auf die<br />
Suche in der Konfizeit, was es bedeutet, Jesus<br />
Christus mit an Bord zu haben! Wir freuen uns<br />
auf die gemeinsame Zeit!<br />
Das Konfiteam<br />
16
Jugend<br />
Am 21. Oktober sind Kirchenvorstandwahlen. Viele Gemeindeglieder zwischen 14 und 20 Jahren<br />
werden das erste Mal mitentscheiden dürfen, wer in den Kirchenvorstand gewählt wird.<br />
Wir, die Dekanatsjugendkammer wünschen uns, dass ganz viele dieses Recht in Anspruch nehmen.<br />
Wir bitten alle <strong>Kirchengemeinde</strong>n im Dekanat Schwabach: Sprecht eure Jugendlichen an. Holt sie an<br />
die Wahlurne. Und sorgt so dafür, dass die Interessen der Jugend im Kirchenvorstand gehört werden.<br />
Wir rufen die große Wahlchallenge aus!<br />
Was ist zu tun?<br />
Motiviert alle Gemeindeglieder zwischen Konfirmation und 20 Jahren, zur Wahl zu gehen. Entweder<br />
am 21.10.<strong>2018</strong> in der Gemeinde oder ganz bequem von zu Hause aus per Briefwahl.<br />
Und wer gewinnt?<br />
Die Gemeinde, in der der prozentuale Anteil der Erstwähler (Wähler in der Altersspanne von 14 bis<br />
20 Jahre) am höchsten ist, gewinnt unsere coole Grillparty. Sobald uns die Zahlen aus den<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n vorliegen, werden wir die Siegergemeinde bekannt geben und einen Grilltermin<br />
ausmachen. Zur Grillparty sind alle aktiven Jugendmitarbeitenden, ErstwählerInnen und<br />
Jugendlichen aus der Gemeinde eingeladen.<br />
Also los. Motiviert euch. Erinnert euch. Geht wählen.<br />
Noch Fragen? Ruft uns an: 091229256410 oder ej.dekanat-schwabach@elkb.de<br />
Viel Spaß beim Wählen, eure Dekanatsjugendkammer.<br />
Foto: Martin<br />
Ravenna<br />
Jugendfreizeit<br />
<strong>2018</strong><br />
17
Kinderkirche<br />
& MiniGottesdienst<br />
Kinderkirche<br />
Mensch Petrus! Gar nicht so einfach, die Sache<br />
mit dem Netzeknüpfen! Im Juni waren wir auf<br />
den Spuren von Petrus unterwegs und haben nicht<br />
nur ihn, sondern auch seinen “alten“ und seinen<br />
“neuen“ Beruf kennengelernt. Ganz schön mutig,<br />
sich auf so viel Neues einzulassen. Auch im<br />
Herbst starten wir wieder mit der Kinderkirche.<br />
Wir treffen uns am 13. Oktober, um Gottes tolle<br />
Schöpfung mal genauer unter die Lupe zu<br />
nehmen! Komm von 9.30-12.00 Uhr vorbei und<br />
lass dich überraschen! Für alle Kinder von 3 bis<br />
12 Jahren, die Lust haben mit uns biblische<br />
Geschichten zu hören und natürlich zu basteln<br />
und zu spielen.<br />
DJR Tanja Reidelbach<br />
MiniGottesdienst<br />
„Ernte Dank“<br />
Am Nachmittag des Erntedankfestes wollen wir<br />
uns in diesem Jahr noch einmal treffen, um<br />
gemeinsam mit den „ganz Kleinen“ heraus zu<br />
finden, wie denn so ein Brot entsteht und warum<br />
wir Gott dafür Danke sagen wollen. Auch am 07.<br />
Oktober treffen wir uns um 17.00 Uhr in der<br />
Stadtkirche zu einem kurzweiligen ca. 30minütigen<br />
Gottesdienst für die 0-4 Jährigen, ihre<br />
Eltern, Großeltern und selbstverständlich auch<br />
die älteren Geschwister. Im Anschluss treffen sich<br />
alle, die noch Zeit und Lust haben auf eine<br />
"Butterbreze" im FiS.<br />
DJR Tanja Reidelbach<br />
Termine Kinderkirche<br />
Sing mit uns: 30.09.<strong>2018</strong> und 18.11.<strong>2018</strong><br />
MiniGottesdienst: 07.10.<strong>2018</strong><br />
Kinderkirche: 13.10.<strong>2018</strong><br />
Kinderbibeltag: 21.11.<strong>2018</strong><br />
Mini Gottesdienst<br />
Fotos: Reidelbach<br />
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Friedhof<br />
Mein Name ist Janine Sporschill und ich<br />
absolviere seit <strong>Sept</strong>ember 2017 hier im Pfarramt<br />
<strong>Roth</strong> meine Ausbildung als Kauffrau für<br />
Büromanagement. Als ich zum ersten Mal zum<br />
Friedhof gegangen bin, hatte ich nur einen<br />
Gedanken: Wow, ist der groß! Denn in meinem<br />
Heimatort gibt es nur einen kleinen Friedhof um<br />
eine kleine Kirche. Die beiden Ruhestätten kann<br />
man nicht vergleichen. Zunächst wurde mir eine<br />
kleine Führung gegeben, da es auf dem Friedhof<br />
24 Abteilungen gibt und ich mich mit Friedhofsangelegenheiten<br />
in meiner Ausbildung auseinandersetzen<br />
muss. Ein Beispiel: Ich musste<br />
mit den Abteilungsplänen durch den Friedhof<br />
gehen und sie mit den Gräbern vergleichen, eine<br />
zeitaufwendige Arbeit. Bei meiner Arbeit auf<br />
dem Friedhof fällt mir auf, dass Arbeiter und<br />
Grabbesitzer alle sehr sensibilisiert sind. Wenn<br />
es Probleme gibt, sollten diese angesprochen<br />
werden. Der Friedhof ist sehr gepflegt und<br />
aufgeräumt. Zudem gefällt mir der „Stil“ des<br />
Friedhofs sehr gut: Viel Natur, Wiese, viele<br />
Blumen und Bäume. Man kann<br />
die Vögel zwitschern hören und<br />
wie ich finde, kann man dort gut<br />
abschalten, da es sehr ruhig ist.<br />
Nicht einmal der Straßenlärm von<br />
nebenan ist zu hören. Außerdem<br />
kann man dort Erinnerungen<br />
aufleben lassen, mit anderen<br />
Grabbesitzern alte Geschichten<br />
austauschen, denn hinter jedem<br />
Name steckt eine Geschichte. Der<br />
Friedhof ist auch ein Ort des<br />
Lebens. Aufgefallen ist mir, dass<br />
jedes Grab anders aussieht. Jeder<br />
kann seine Kreativität in gegebenen<br />
Grenzen ausleben und<br />
somit auch die Liebe zu dem<br />
Verstorbenen zeigen. Dies zeigt,<br />
dass wir Menschen alle unterschiedlich<br />
sind. Ich finde, der Friedhof ist nicht<br />
nur ein Ort der Trauer, sondern auch ein Ort der<br />
Stille, ein Ort der Erinnerungen und ein Ort, der<br />
zusammenführt und ein Ort des Lebens. Gerne<br />
können Sie sich über unseren Friedhof in den<br />
Schaukästen vor Ort sowie in den Flyern oder bei<br />
uns im Pfarramt informieren.<br />
Janine Sporschill, Auszubildende<br />
Helfer benötigt!<br />
Wir laden zum Friedhofaktionstag am<br />
Samstag, den 10. <strong>Nov</strong>ember von 8 bis 12 Uhr<br />
auf dem Friedhof an der Kreuzkirche ein. Wie<br />
in jedem Jahr werden wir das Laub beseitigen<br />
und den Friedhof „winterfest“ machen. Wir<br />
freuen uns über viele Helfer (bitte Rechen<br />
mitbringen).<br />
Zum Abschluss füllen wir die verbrauchten<br />
Kräfte mit einer deftigen Brotzeit wieder auf.<br />
Foto: Stütz / Sporschill<br />
19
Einblicke<br />
„Der andere Advent“– der 3. lebendige<br />
Adventskalender in unserer Gemeinde<br />
Auch wenn die Adventszeit noch weit entfernt<br />
ist, möchten wir schon jetzt darauf hinweisen,<br />
dass es wieder einen lebendigen Adventskalender<br />
geben wird. Er soll wieder einen<br />
Gegenpol zur konsumorientierten und hektischen<br />
Vorweihnachtszeit bilden. Das Wesentliche<br />
dieser Aktion ist das Zusammenkommen<br />
im Advent in/an den Häusern mit Liedern und<br />
Geschichten, Zeit für Gemeinschaft und Begegnung<br />
zu haben, sich gemeinsam auf Weihnachten<br />
vorzubereiten mitten im Alltag. Nähere Informationen<br />
mit den Adressen und Uhrzeiten finden<br />
Sie im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong>!<br />
Pfarrerin Elisabeth Düfel,<br />
Ehrenamtskoordinatorin Christine Kohler<br />
Es war ein schönes Gemeindefest<br />
Am Sonntag, 08.07.<strong>2018</strong> um 10.00 Uhr hatte<br />
unser Gemeindefest mit einem familienfreundlichen<br />
Gottesdienst begonnen - ein<br />
besonderer Gottesdienst dieses Mal. Es wurde<br />
gesungen, gebetet und sich bewegt, denn in der<br />
Mitte gab es einen Aktionsteil. Jeder Gottesdienstbesucher<br />
konnte sich segnen lassen und<br />
duftete noch lange danach nach dem Zimtöl, mit<br />
dem das Kreuz in die Hand gezeichnet wurde.<br />
Interessierte fanden sich zu einer kleinen<br />
Diskussion über die Bedeutung der Taufe<br />
zusammen - eine ganze Pinnwand voller Zettel<br />
mit Botschaften war entstanden. Die Kinder<br />
konnten sich ein Armband mit dem Christenfisch-Symbol<br />
basteln und dann gab es noch einen<br />
besonderen Wahlzettel: Gott hat alle Geschöpfe<br />
gleichermaßen ausgewählt, trotz aller Fehler, die<br />
sie haben mögen!<br />
Um eine Wahl ging es dann bei unserem Fest<br />
auch. Nach einem leckeren Essen - vegetarisch,<br />
mit Fleisch, Salat oder Kuchen - ging es für viele<br />
Besucher zum Kirchenvorstand - Speeddating.<br />
Die Kandidaten, die am 21. Oktober zur Wahl<br />
stehen, haben sich vorgestellt - mit Spaß und<br />
Freude konnte jeder diejenigen kennenlernen,<br />
die sich aufgestellt haben, um unsere Gemeinde<br />
aktiv mitzugestalten.<br />
Der Abend klang stimmungsvoll aus mit einem<br />
Dämmerschoppen und dem besonderen Glockengeläut.<br />
Viele schöne, interessante und fröhliche<br />
Gespräche gab es und wir schauen schon<br />
mit Freude auf das, was kommt und auf unseren<br />
neuen, bald zu wählenden Kirchenvorstand.<br />
Bibel erleben – Bibel teilen<br />
Ökumenischer Gesprächskreis<br />
Zeit: 19.30 Uhr<br />
Ort: Altes Rathaus<br />
27. <strong>Sept</strong>ember - Pfr. Klenk<br />
Das Hohelied der Liebe , 1.Korinther 13,1-13<br />
25. Oktober - Pfr.Hadem<br />
Das Reden in fremden Sprachen, 1. Kor 14,1-12<br />
29. <strong>Nov</strong>ember - Pfrin Düfel<br />
So soll Gottesdienst sein!?, 1. Kor 14, 26 - 23<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Evang</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Roth</strong><br />
Verantwortlich: Pfarrer Joachim Klenk<br />
Redaktion:<br />
Joachim Klenk, Ralf Ahlborn, Jörg Ohlson<br />
Satz u. Layout: Der Designer, <strong>Roth</strong><br />
Druck: COS Druck, Hersbruck<br />
20
FREUD<br />
&<br />
LEID IN DER GEMEINDE<br />
Getauft wurden:<br />
Bestattet wurden:<br />
Die Informationen sind aus<br />
Datenschutzgründen nur in<br />
der Print-Version enthalten.<br />
Getraut wurden<br />
21
Neues aus aus dem dem KV KV<br />
Informationen aus dem Kirchenvorstand<br />
Zahlreiche personelle Veränderungen bestimmten<br />
die letzten Zusammenkünfte des<br />
Kirchenvorstands. In einem festlichen Gottesdienst<br />
wurde Pfr. E. Hadem als neuer Pfarrer für<br />
den Sprengel III eingeführt. Die Vertrauensfrau<br />
des Kirchenvorstands B. Zehnder begrüßte ihn<br />
herzlich und wünschte ihm ein gedeihliches<br />
Wirken. Als symbolisches Begrüßungsgeschenk<br />
für diesen Wunsch pflanzte der Kirchenvorstand<br />
im Garten von Pfr. E. Hadem einen jungen Apfelbaum.<br />
Abschied musste die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
von Pfarrerin F. Böcher nehmen. Als erste<br />
gehörlose Vikarin in unserer Landeskirche legte<br />
sie das II. theologische Staatsexamen mit<br />
Bravour ab. Sie wird der <strong>Kirchengemeinde</strong> nicht<br />
nur wegen ihrer erfrischenden inklusiontheologischen<br />
Gedanken in Erinnerung bleiben,<br />
sondern auch wegen ihres natürlichen und<br />
authentischen Auftretens im Umgang mit den<br />
Gemeindegliedern. Nicht weit entfernt hat sie in<br />
der Gemeinde Barthelmesaurach seit dem 01.<br />
<strong>Sept</strong>ember ihre erste eigene Pfarrstelle angetreten.<br />
Am gleichen Tag hat Johanna Bogenreuther<br />
als neue Vikarin ihre praktische<br />
Ausbildung in der <strong>Kirchengemeinde</strong> begonnen.<br />
Beiden Jungtheologinnen wünschte der<br />
Kirchenvorstand alles Gute und Gottes Segen für<br />
ihre jeweiligen neuen Herausforderungen.<br />
Nicht nur bei den Hauptamtlichen, sondern auch<br />
im Leitungsgremium der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
selbst zeichnet sich ein größerer personeller<br />
Wechsel ab. Mit Petra Hölzel, Carina Moises,<br />
Thomas Dechand, Günther Dorn, Jörg Ohlson<br />
und dem ehemaligen Vertrauensmann Hans<br />
Feuerstein treten sechs teilweise langgediente<br />
Kirchenvorsteher aus den verschiedensten<br />
Gründen nicht mehr zur Wiederwahl an.<br />
Insgesamt 18 Kandidatinnen und Kandidaten<br />
werden sich am 21. Oktober zur Wahl des neuen<br />
Kirchenvorstands stellen. Für den 10. Oktober ist<br />
die letzte Sitzung des amtierenden Kirchenvorstands<br />
angesetzt. Der alte Kirchenvorstand<br />
wird am 04. <strong>Nov</strong>ember entpflichtet, der neue am<br />
09. Dezember in sein Amt eingeführt. Der<br />
Kirchenvorstand fordert alle Gemeindeglieder<br />
durch die Ausübung ihres aktiven Wahlrechtes<br />
auf, ihre Verantwortung für das Gedeihen der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> wahrzunehmen. Gehen Sie<br />
bitte am 21. Oktober zur Wahl oder nutzen Sie die<br />
Möglichkeit der Briefwahl.<br />
Am Wahlsonntag selbst wird KMD K. Wedel sein<br />
voraussichtlich letztes Konzert vor seinem<br />
Ruhestand (voraussichtlich Dezember) mit dem<br />
Projektchor, zahlreichen Gastsängern, den<br />
Vogtland Philharmonikern aus Greiz und<br />
bekannten Solisten ein großes klassisches<br />
Konzert aufführen. Mit dem Brahms Requiem,<br />
dem Lobgesang von Mendelssohn und dem Dona<br />
Nobis Pacem aus der h-Moll Messe von Bach<br />
erwartet die Zuhörer ein musikalischer Hochgenuss.<br />
Dr. P. G. Rösch<br />
Speeddating der KV-Kadidaten beim Gemeindefest<br />
Foto: Ohlson<br />
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Gemeinde im Bild<br />
Gemeindefest für Groß und Klein<br />
FiS Team erkundet Würzburg<br />
Gospelchor begrüßt die neuen Konfis<br />
Rudelsingen beim Gemeindefest
Entwurf: Ahlborn