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Pumpen-Weltmarktführer KSB setzt auf PDFmailer im Konzern

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Softwarelösungen von gotomaxx und<br />

SoftENGINE.<br />

Die <strong>KSB</strong> AG, einer der<br />

weltweit größten<br />

Hersteller vom <strong>Pumpen</strong><br />

und Armaturen, <strong>setzt</strong> in<br />

der IT unter anderem das<br />

Portable Document Format<br />

(PDF) von Adobe Systems<br />

konzernweit ein.<br />

Eine Schlüsselrolle spielt<br />

dabei die PDF-Software<br />

<strong>PDFmailer</strong> der<br />

Gotomaxx Software GmbH.<br />

Firmengebäude<br />

in Frankenthal<br />

maxx PDFMAILER<br />

<strong>Pumpen</strong>-<strong>Weltmarktführer</strong> <strong>KSB</strong><br />

<strong>setzt</strong> <strong>auf</strong> <strong>PDFmailer</strong> <strong>im</strong> <strong>Konzern</strong><br />

Der exakt fokussierte Funktionsumfang von <strong>PDFmailer</strong> <strong>auf</strong> die Erzeugung<br />

von PDF-Dokumenten aus jeder Anwendung heraus und<br />

das damit verbundene gut Kosten-/Nutzenverhältnis haben <strong>KSB</strong><br />

den breitflächigen Einsatz von PDF ermöglicht. „Wir haben mit<br />

<strong>PDFmailer</strong> das richtige Produkt gefunden, um die Vorteile des Adobe-Formats<br />

<strong>im</strong> ganzen <strong>Konzern</strong> nutzen zu können”, sind sich Adalbert<br />

Béla Gehl, Leiter der europäischen Zentralabteilung für IT-Instruktur<br />

bei <strong>KSB</strong>, und sein Kollege Thomas Michael Holl, in Gehls<br />

Abteilung für den Bereich Software zuständig, einig.<br />

Mit Produktionswerken in Deutschland und Frankreich sowie<br />

Vertriebsniederlassungen in ganz Europa trägt Adalbert Gehl die<br />

Verantwortung für ein weit verzweigtes Netzwerk. Rund 4.500<br />

PC-Arbeitsplätze sind per Local Area Network (LAN) und Wide<br />

Area Network (WAN) miteinander vernetzt. Als Betriebssystem<br />

kommt durchweg Windows zum Einsatz. Der Umstieg <strong>auf</strong> Linux<br />

wurde geprüft – und als unpraktikabel verworfen, weil viele für<br />

<strong>KSB</strong> wichtige Anwendungen unter dem Unix-Betriebssystem einfach<br />

nicht verfügbar sind.<br />

Indes fällte IT-Infrastrukturchef Adalbert Gehl vor gut vier Jahren<br />

eine andere weit reichende Entscheidung: Der Betrieb der IT wurde<br />

als Outsourcing-Auftrag an Siemens Business Services (SBS)<br />

vergeben. Damit einher ging das Konzept, bei Hardware, Software<br />

und Betriebsprozessen konzernweite Standards zu setzen. Gehl<br />

gelang es, die ehrgeizige Strategie bis heute schon zu gut 80 Prozent<br />

umzusetzen. Von Einzelbereichen abgesehen gibt es mittlerweile<br />

für jede gängige IT-Anforderung nur noch jeweils ein einziges<br />

Produkt, das bei Bedarf zum Einsatz kommt. Hierzu entwickelte<br />

<strong>KSB</strong> ein firmenweites Software-Portfolio. Zu diesem gehören beispielsweise<br />

Microsoft Office, eine Reihe von <strong>KSB</strong>-spezifischen<br />

Vertriebsapplikationen und eben auch <strong>PDFmailer</strong>.


Fachbereiche verlangten<br />

nach PDF<br />

Der erste Anstoß zu PDF kam indes gar<br />

nicht aus der IT-Zentrale, sondern aus<br />

den einzelnen Fachbereichen. Lange vor<br />

dem Einsatz von <strong>PDFmailer</strong> erkannten<br />

<strong>im</strong>mer mehr Abteilungen die Vorteile<br />

des PDF-Formats. Die Palette der PDF-<br />

Dateien reichte von der Produktdokumentation<br />

(Handbücher) über Vertriebsunterlagen<br />

(Angebote, Kalkulationen)<br />

bis hin zu Marketingmaterialien<br />

(Broschüren). Zunächst bewilligte die<br />

IT-Zentrale den Bereichen den Einsatz<br />

der Software Adobe Acrobat zum Erstellen<br />

von PDF-Dokumenten. Bald<br />

stellte sich jedoch heraus, dass das<br />

Leistungsspektrum von Acrobat den von<br />

den meisten Mitarbeitern benötigten<br />

Funktionsumfang bei weitem übersteigt.<br />

Die Mehrzahl der Beschäftigten in<br />

fast allen Abteilungen benötigt nämlich<br />

in diesem Zusammenhang nur eine einzige<br />

Funktion: aus beliebigen Anwendungen<br />

heraus Dokumente <strong>im</strong> PDF-Format<br />

erzeugen. Adobe Acrobat hat viel<br />

mehr zu bieten – und überforderte damit<br />

die meisten Mitarbeiter. Die Adobe-<br />

Software erwies sich in der Praxis <strong>auf</strong>grund<br />

ihres ausufernden Funktionsumfangs<br />

als viel zu kompliziert, um<br />

lediglich PDF-Dokumente zu erstellen.<br />

Zudem war es für <strong>KSB</strong> <strong>auf</strong> Dauer zu teuer,<br />

alle Beschäftigten, die nur PDF erzeugen<br />

wollen, mit einem Acrobat-Paket<br />

auszustatten.<br />

„Von den etwa 4.500 PC-Benutzern <strong>im</strong><br />

Unternehmen wollten plötzlich 30 Prozent<br />

Adobe Acrobat haben”, erinnert<br />

sich Adalbert Gehl: „Sobald eine Abteilung<br />

Acrobat <strong>im</strong> Einsatz hatte, verlangte<br />

die Nachbarabteilung, die davon<br />

Wind bekommen hatte, ebenfalls nach<br />

der Adobe-Software – ob sie nun wirklich<br />

benötigt wurde oder nicht. Hätten<br />

wir dem Bedarf nachgegeben, wären<br />

www.gotomaxx.com<br />

T. Holl und A. Gehl vor einer<br />

historischen Pumpe von <strong>KSB</strong><br />

wir vermutlich bei über 4.000 Installationen<br />

herausgekommen. Das hätte jeden<br />

vernünftigen Kostenrahmen bei<br />

weitem gesprengt.”<br />

Gehl war schlauer – und sah sich nach<br />

Alternativen um. Er schickte Thomas<br />

Holl, in der IT-Zentrale von <strong>KSB</strong> für Software<br />

zuständig, <strong>auf</strong> die Suche nach<br />

PDF-Generatorprogrammen. Gesucht<br />

wurde ein einfach zu bedienendes und<br />

kostengünstiges Tool, mit dem man aus<br />

jeder Anwendung heraus das PDF-Format<br />

erzeugen kann. Holl verschaffte<br />

sich zunächst einen umfassenden<br />

Überblick über alle relevanten Produkte,<br />

bevor er eine Vorauswahl für drei Programme<br />

fällte. Diese drei PDF-Tools,<br />

darunter <strong>PDFmailer</strong>, wurden von der IT-<br />

Abteilung in der Praxis <strong>auf</strong> Herz und<br />

Nieren getestet. Kriterien waren die Begrenzung<br />

des Funktionsumfangs <strong>auf</strong><br />

das Erzeugen von PDF-Dateien, die einfache<br />

Bedienung, die Integration mit<br />

Lotus Notes, das Preis-/Leistungsverhältnis<br />

und nicht zuletzt der Support<br />

durch den Hersteller. „Einige Anbieter<br />

schieden sehr rasch aus der Kandidatenliste<br />

aus, weil einfach niemand den<br />

Telefonhörer der Hotline-Nummer abhob<br />

oder Anfragen per E-Mail unbeantwortet<br />

blieben”, wundert sich Thomas<br />

Holl noch heute über das Support-Verständnis<br />

mancher Anbieter. Anders Gotomaxx:<br />

<strong>PDFmailer</strong> erwies sich nicht nur<br />

als das in Leistung und Preis richtige<br />

Produkt, sondern auch der Support<br />

funktioniert seit Anfang an zur vollsten<br />

Zufriedenheit von <strong>KSB</strong>.<br />

<strong>PDFmailer</strong> seit<br />

Frühjahr 2002 <strong>im</strong> Einsatz<br />

Im Frühjahr 2002 begann <strong>KSB</strong> mit der<br />

ersten firmenweiten Installationsrunde<br />

von <strong>PDFmailer</strong>. Die damalige Version erfüllte<br />

bereits alle Anforderungen des<br />

<strong>Pumpen</strong>- und Armaturen-Herstellers.<br />

Ein Manko trat allerdings in der Praxis<br />

<strong>auf</strong>: Die Software war dar<strong>auf</strong> ausgelegt,<br />

PDF-Dateien per E-Mail zu verschicken,<br />

nicht einfach nur <strong>auf</strong> einer Festplatte<br />

abzulegen. Das verursachte hin und<br />

wieder Probleme, wenn die Mail-Datenbank<br />

<strong>auf</strong>grund einer Vielzahl von<br />

E-Mails überquoll. Daher entschloss sich<br />

IT-Leiter Adalbert Gehl zum Umstieg <strong>auf</strong><br />

die jüngste Version von <strong>PDFmailer</strong>, mit<br />

der sich PDF-Dokumente auch ohne<br />

E-Mail einfach nur speichern lassen. Die<br />

Entscheidung ist gefällt, bis zum Herbst<br />

2003 sollen alle 4.500 firmenweit einge<strong>setzt</strong>en<br />

PCs standardmäßig mit der<br />

neuen <strong>PDFmailer</strong>-Software ausgestattet<br />

werden. Der Umstieg ist verknüpft mit<br />

der Aufrüstung <strong>auf</strong> Windows XP.<br />

Während allerdings nur ausgewählte<br />

PCs <strong>auf</strong> XP umgestellt werden, erhalten<br />

ausnahmslos alle Rechner <strong>PDFmailer</strong>.<br />

Acrobat ist nach wie vor bei <strong>KSB</strong> <strong>im</strong> Einsatz<br />

– aber nur an ca. 150 Arbeitsplätzen,<br />

an denen die Adobe-Software<br />

<strong>auf</strong>grund ihres großen Leistungsumfangs<br />

tatsächlich benötigt wird. Dazu<br />

gehören beispielsweise die Marketingabteilung<br />

und die technische Dokumentation.<br />

In Zukunft will IT-Leiter Adalbert<br />

Gehl be<strong>im</strong> „Finetuning” noch nachbessern:<br />

Wer die Leistungsbreite von Acrobat<br />

nicht benötigt, soll stattdessen mit<br />

<strong>PDFmailer</strong> arbeiten.


Seit <strong>PDFmailer</strong> <strong>auf</strong> allen PCs installiert<br />

ist, hat die Nutzung des PDF-Format bei<br />

<strong>KSB</strong> rapide zugenommen. „Man kann<br />

sagen, dass PDF erst mit <strong>PDFmailer</strong> zu<br />

einem firmenweiten Standard bei <strong>KSB</strong><br />

wurde”, erklärt Adalbert Gehl. Diese<br />

Entwicklung kommt dem europäischen<br />

IT-Infrastrukturchef sehr gelegen, der<br />

schon seit Jahren soweit wie möglicht<br />

<strong>auf</strong> Standards <strong>setzt</strong>, um die Effizienz in<br />

der IT zu erhöhen und die Kosten <strong>im</strong><br />

Zaum zu halten.<br />

Bei <strong>KSB</strong> haben Innovationen<br />

eine lange Tradition<br />

<strong>KSB</strong> wurde <strong>im</strong> Jahre 1871 von Johannes<br />

Klein, Friedrich Schanzlin und August<br />

Becker gegründet. Der Firmenname <strong>KSB</strong><br />

leitet sich aus den Anfangsbuchstaben<br />

der Nachnamen der drei Gründer her.<br />

Seit 1895 ist das Unternehmen an der<br />

Börse notiert. Heute ist die <strong>KSB</strong> AG ein<br />

weltweit führender Hersteller von <strong>Pumpen</strong><br />

und Armaturen sowie Komplettlösungen<br />

für den Transport von Flüssigkeiten.<br />

In Europa ist <strong>KSB</strong> die Nummer 1<br />

in seinem Markt. Die knapp 12.000 Beschäftigten<br />

des <strong>Konzern</strong>s erwirtschafteten<br />

<strong>im</strong> Geschäftsjahr 2002 rund<br />

1,2 Mrd Euro Umsatz und 26 Mio Euro<br />

Gewinn. Das Unternehmen ist mit mehr<br />

als 80 Fertigungsstätten, Vertriebsniederlassungen<br />

und Servicezentralen<br />

rund um den Globus präsent. Mit einem<br />

breiten Produktspektrum und umfassenden<br />

Dienstleistungen adressiert <strong>KSB</strong><br />

die Märkte für Gebäudetechnik, Industrie-<br />

und Verfahrenstechnik, Wasserund<br />

Abwassertechnik, Energietechnik<br />

und Mining. Zu den Kunden gehören<br />

Anlagenbauer, Kraftwerksbetreiber,<br />

Industriefirmen, Wasserversorger und<br />

Entsorgungsbetriebe einschließlich<br />

Kommunen, Ausrüster und Betreiber <strong>im</strong><br />

Bergbau sowie Installateure und der<br />

Großhandel. Die Produkte von <strong>KSB</strong> arbeiten<br />

unter anderem in Hotels, Banken,<br />

Sportstadien, Flughäfen, Industrieanla-<br />

www.gotomaxx.com<br />

W IRTSCHAFTLICHKEIT · SICHERHEIT · SERVICE<br />

gen, Trinkwassergewinnungssystemen,<br />

Kläranlagen und Kraftwerken. <strong>KSB</strong> liefert<br />

nicht nur einzelne Komponenten,<br />

sondern übern<strong>im</strong>mt bei Bedarf auch die<br />

hydraulische und elektrotechnische<br />

Komplettausrüstung von Anlagen einschließlich<br />

Systemengineering und kümmert<br />

sich <strong>auf</strong> Wunsch auch um den Betrieb<br />

und die Wartung. <strong>KSB</strong> versteht sich<br />

seit der Firmengründung als ein Technologieführer<br />

– <strong>auf</strong> den Kerngebieten<br />

<strong>Pumpen</strong> und Armaturen, aber auch be<strong>im</strong><br />

Einsatz von Informationstechnologie<br />

wie die Nutzung der Software <strong>PDFmailer</strong><br />

von Gotomaxx beispielhaft zeigt.<br />

<strong>PDFmailer</strong>:<br />

PDF <strong>auf</strong> die einfache Art<br />

Die Software <strong>PDFmailer</strong> von Gotomaxx<br />

ermöglicht es, mit jedem Anwendungsprogramm<br />

Dokumente direkt <strong>im</strong> PDF-<br />

Format zu erstellen und beispielsweise<br />

per E-Mail zu versenden. Im Unterschied<br />

zum herkömmlichen E-Mail<br />

bleibt bei <strong>PDFmailer</strong> das Aussehen eines<br />

Schriftstückes bei der elektronischen<br />

Übermittlung genauso erhalten,<br />

wie es <strong>auf</strong> Papier gedruckt be<strong>im</strong> Empfänger<br />

ankäme. Dank unverändertem<br />

Layout ist <strong>PDFmailer</strong> auch für die Zustellung<br />

von Dokumenten geeignet, bei<br />

denen es <strong>auf</strong> das Aussehen ankommt –<br />

vom Angebote bis zum Auftragsformular.<br />

Auch Bilder und Grafiken werden<br />

wie be<strong>im</strong> Papierausdruck an den richtigen<br />

Positionen korrekt dargestellt. Farben,<br />

die be<strong>im</strong> Ausdrucken verloren<br />

gehen, wenn man keinen Farbdrucker<br />

ein<strong>setzt</strong>, erreichen den Empfänger unverfälscht.<br />

Die Installation und Nutzung von <strong>PDFmailer</strong><br />

ist denkbar einfach. Das Programm<br />

wird wie ein Druckertreiber installiert.<br />

Es funktioniert ebenso einfach:<br />

Be<strong>im</strong> Ausdrucken wählt man statt eines<br />

Druckers einfach <strong>PDFmailer</strong> und schon<br />

wird das PDF-Dokument erzeugt.<br />

Alte Bundensstraße 10/16 · 76846 Hauenstein · Telefon (06392) 995230<br />

Nutznießer von <strong>PDFmailer</strong> sind vor<br />

allem Firmen, die mit geringem Aufwand<br />

den Versand von Geschäftsdokumenten<br />

vom Postweg <strong>auf</strong> die elektronische<br />

Verteilung umstellen können. Da<br />

das Layout erhalten bleibt, erreichen<br />

Angebote, Bestellungen, Auftragsbestätigungen<br />

und die weitere Geschäftskorrespondenz<br />

den Empfänger<br />

„wie gedruckt”, nur viel schneller und<br />

kostengünstiger. Nach Erfahrungen von<br />

Gotomaxx-Anwendern lassen sich die<br />

Versandkosten durch die Umstellung<br />

von herkömmlicher Post <strong>auf</strong> E-Mail in<br />

etwa halbieren. Hinzu kommt: Der elektronische<br />

Versand als PDF ist deutlich<br />

sicherer als in den Ursprungsformaten<br />

wie beispielsweise Word oder Excel. Bei<br />

den Originalformaten kann man nämlich<br />

nie sicher sein, ob nicht noch ein<br />

Makrobefehl oder eine Formel versehentlich<br />

den Empfänger erreicht, die<br />

man lieber für sich behalten will. Durch<br />

die Umwandlung in PDF werden solche<br />

potenziellen Sicherheitslücken geschlossen,<br />

weil Makros, Formeln & Co.<br />

bei der Konvertierung weggenommen<br />

werden.<br />

<strong>KSB</strong> hat sich mit <strong>PDFmailer</strong><br />

für eine Standardsoftware<br />

entschieden.<br />

<strong>PDFmailer</strong> ist mehr als<br />

eine Million Mal <strong>im</strong> Einsatz.

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