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Aug./Sept. 2018

Erscheint seit über 20 Jahren alle 2 Monate in einer Auflage von über 35‘000. Schwerpunkt unserer Berichte sind kulturelle Veranstaltungen (mit einem umfassenden Veranstaltungskalender) und Themen um Gesundheit und Freizeit. Zudem stellen wir mit unseren viel beachteten PR-Berichten (die von den Kunden bezahlt werden) Unternehmungen und Ihre Dienstleistungen vor. Im Mittelpunkt stehen bei uns immer die Menschen – in Bild und Text. Das kommt bei den rund 60'000 Leserinnen und Lesern (bei einer offiziellen Auflage von 35'500) hervorragend an. Ein weiterer Pluspunkt ist neben der einladenden Grafik die Papierqualität, welche TATSCH von allen anderen Mitbewerbern deutlich abheben lässt. Daher liegt das Heft in Praxen, Restaurants, Sportcentern sehr lange auf und hat enorm viele Leserkontakte.

Erscheint seit über 20 Jahren alle 2 Monate in einer Auflage von über 35‘000. Schwerpunkt unserer Berichte sind kulturelle Veranstaltungen (mit einem umfassenden Veranstaltungskalender) und Themen um Gesundheit und Freizeit. Zudem stellen wir mit unseren viel beachteten PR-Berichten (die von den Kunden bezahlt werden) Unternehmungen und Ihre Dienstleistungen vor. Im Mittelpunkt stehen bei uns immer die Menschen – in Bild und Text. Das kommt bei den rund 60'000 Leserinnen und Lesern (bei einer offiziellen Auflage von 35'500) hervorragend an. Ein weiterer Pluspunkt ist neben der einladenden Grafik die Papierqualität, welche TATSCH von allen anderen Mitbewerbern deutlich abheben lässt. Daher liegt das Heft in Praxen, Restaurants, Sportcentern sehr lange auf und hat enorm viele Leserkontakte.

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in der Heftmitte<br />

• Klosterplatz: Mehr als Parkplatz und Passage<br />

• Parkierungsreglement • Termine <strong>2018</strong>1<br />

INHALT<br />

TATSCH<br />

FREDI erinnert sich ...<br />

… an Bärte und Tattoos von<br />

früher und vergleicht mit heute<br />

« Früher, als ich jung war, waren Tattoos verpönt. Hätte ich mich damals tätowieren<br />

lassen, wäre mein Grossvater auf die Barrikaden gegangen: «Nur Sträflinge<br />

und Seemänner lassen sich tätowieren!» Heute, viele Jahre später, ist es mir<br />

echt peinlich: Am Strand sitzen und mich entblössen – das geht gar nicht. Wie<br />

soll ich mit einem schmucklosen Körper punkten, auf dem nicht einmal eine Rose<br />

eingraviert ist? Oder wenigstens ein Delfin.<br />

Und jetzt muss ich auf die vergangene Fussball-WM zurückgreifen: Kaum ein<br />

Spieler, der nicht ganzkörpertätowiert war! Die millionenschweren Jungs haben<br />

viel Zeit: Was sollen Sie nach dem täglichen Training unternehmen? Richtig: Sie<br />

lassen sich Tattoos stechen. Und da sie bald keine freie Stelle mehr freihaben<br />

(Hals, Brust, Bauch, Arm, Rücken, Beine – und bei Ibrahimovic sogar der Po – sind<br />

zugepflastert), müssen sie sich etwas einfallen lassen. Genau: Die Gesichtsfläche<br />

ist noch frei. Somit gehe ich davon aus, dass die Fussballer spätestens an der<br />

nächsten WM auch im Gesicht tätowiert sein werden. Da freue ich mich schon<br />

auf die Panini-Bildchen …<br />

Anders verhält es sich mit der Bart-Mode. In den 70er- und 80er-Jahren war es<br />

schick, sich einen Rauschebart oder einen Pornobalken wachsen zu lassen – ich<br />

schliesse mich davon nicht aus. Danach waren die Bärte und Schnäuzer viele<br />

Jahre verschwunden. So was von out, wer sich mit behaartem Gesicht zeigte.<br />

Und jetzt ist der Vollbart zurück. Und wie! Einmal mehr muss ich jetzt auf die vergangene<br />

Fussball-WM zurückgreifen. Kaum ein Spieler, der nicht einen Bart trug.<br />

Ausgenommen die Koreaner und Japaner – musste ich jetzt 64 werden, damit<br />

mir klar wird, dass Asiaten keine Bärte tragen? Prominentester Bartträger war<br />

der Australier Mile Jedinak: Da habe ich mich für einen Moment an die Wilhelm-<br />

Tell-Freilichtspiele in Interlaken erinnert. Oder der Schnurrbart der Hoffnung des<br />

russischen Trainers Stanislaw Tschertschessov? Wahnsinn!<br />

Und wenn ich schon bei der WM bin, wechsle ich mal das bärtige Thema. Habt<br />

ihr euch auch über die Neymar-Schwalben geärgert? Aber sowas von! «Ich hatte<br />

Sorge, er stirbt», sagte Dänemarks früherer Weltklasse-Torwart<br />

Peter Schmeichel. Dabei hätte sich der Brasilianer<br />

seine Einlagen sparen können: Mit seiner dämlichen<br />

Spaghetti-Frisur im ersten Spiel hatte er schon genug<br />

Aufsehen erregt – womit wir wieder bei den Modetrends<br />

wären …»<br />

Fredi Köbeli<br />

Wilhelm Tell? Nein, der<br />

australische Fussballspieler<br />

Mile Jedinak.<br />

<strong>Aug</strong>ust | <strong>Sept</strong>ember <strong>2018</strong><br />

Auflage 37 500<br />

Fisa AG neu in Starrkirch-Wil: Seite 6<br />

Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />

TATSCH<br />

Neue Heizung für<br />

140 Franken im Monat!<br />

Gewerbe Olten<br />

Patricia<br />

Kopatchinskaja:<br />

Wie extravagant<br />

tritt die<br />

Stargeigerin in<br />

Olten auf?<br />

Salvatore Fischetti<br />

(Mitte, Innendienst und<br />

Geschäftsführer) mit<br />

Remo Gerber (links,<br />

Leiter Montage) und<br />

Michael Puck (rechts,<br />

technischer Innendienst)<br />

von der FISA<br />

AG. Lesen Sie bitte<br />

dazu Seite 6.<br />

Harry Kuhn: «2500 Mal auf der Bühne ...» 4<br />

Neue Heizung für 140 Franken/Monat 6<br />

Kraftwerk: Fitness zum Nostalgiepreis 8<br />

Coray Schreinerei: Jetzt wird gefeiert 9<br />

Däniken: Auftritt des rockenden Lehrers 10<br />

Stoffwechselzentrum Kantonsspital 13<br />

Kreuzworträtsel 14<br />

Beilage Gewerbe Olten:<br />

Ringstrasse, «Mystery Man» Termine 15–18<br />

100 Jahre von Rohr Holzbau 19<br />

Personal Sigma: Mehr Platz 21<br />

Jeder Mensch findet sein Lama 22<br />

Bücher, Impressum 25<br />

Stargeigerin Patricia Kopatchinskaja 26<br />

«Villaggio» in Dulliken füllt sich 28<br />

Neu im Kino 31<br />

Musikalisch<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Diesmal präsentieren wir<br />

eine ausgesprochen «musikalische<br />

Nummer»:<br />

Unterhaltungsmusik, Rock, Klassik.<br />

• Den Anfang macht ein Rückblick auf die<br />

Karriere von Harry Kuhn und Jahrzehnte<br />

Oltner Unterhaltungsmusik: Kuhn hat rund<br />

2500 Bühnenauftritte «in den Knochen».<br />

• Mit härteren Klängen rocken Philipp Oeggerli<br />

und die B-Shakers. Sie sind schon<br />

lange über die Region hinaus ein Begriff.<br />

• Eine internationale Grösse ist Patricia<br />

Kopatchinskaja. Die Stargeigerin erhielt dieses<br />

Jahr einen «Grammy» und demonstriert<br />

nun ihr Können im Oltner Konzertsaal.<br />

Vielseitiges Olten! Hier läuft etwas. Wir<br />

haben drei (Musik-)Rosinen herausgepickt.<br />

Wo und wann spielen Ihre Favoriten?<br />

Herzlich – Markus Emch,<br />

Herausgeber TATSCH<br />

3

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