Sucht hat immer eine Geschichte
Sucht hat immer eine Geschichte
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Aktionswoche<br />
<strong>Sucht</strong> <strong>hat</strong> <strong>immer</strong><br />
<strong>eine</strong> <strong>Geschichte</strong><br />
Programm in Münster<br />
vom 19. bis 28. März 2004
Vorwort<br />
Sehr geehrte Leserinnen,<br />
sehr geehrte Leser,<br />
„<strong>Sucht</strong> <strong>hat</strong> <strong>immer</strong> <strong>eine</strong><br />
<strong>Geschichte</strong>“ – So lautet das Motto<br />
der Aktionswoche des Arbeitskreises<br />
<strong>Sucht</strong>vorbeugung, zu<br />
der ich Sie als Schirmherr der<br />
Veranstaltung herzlich einladen<br />
möchte.<br />
In dieser Woche haben Sie<br />
die einmalige Chance, sich über<br />
die unterschiedlichen Facetten<br />
des Themas <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
praxisnah zu informieren und<br />
aktuelle Entwicklungen zu diskutieren.<br />
Über 60 Einrichtungen –<br />
beispielsweise aus Drogen- und<br />
Jugendhilfe, Schule und Gesundheitswesen<br />
– haben mit ihrem<br />
Wissen attraktive Veranstaltungen<br />
vorbereitet, koordiniert von der<br />
städtischen Fachstelle für <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
des Amtes für<br />
Kinder, Jugendliche und Familien.<br />
Kinder und Jugendliche<br />
finden hier ebenso Angebote wie<br />
Eltern und MultiplikatorInnen.<br />
Denn <strong>Sucht</strong>vorbeugung setzt am<br />
besten schon im Kindesalter an,<br />
so die Erfahrung aus der Auseinandersetzung<br />
mit „<strong>Sucht</strong><br />
<strong>Geschichte</strong>n“. So verschieden<br />
wie diese <strong>Geschichte</strong>n sind auch<br />
die Themen von Projektwochen,<br />
Theaterstücken, Vorträgen,<br />
Fortbildungen etc. Neben den<br />
illegalen Drogen sind die „Volksdrogen“<br />
Nikotin und Alkohol<br />
ebenso Programmpunkte<br />
wie die „Mode-Erscheinung“<br />
Alcopops oder Spielsucht und<br />
Ess-Störungen.<br />
Dabei wird deutlich, dass<br />
<strong>Sucht</strong>vorbeugung nicht <strong>immer</strong><br />
abstinenzorientiert sein muss.<br />
Vielmehr gilt es angesichts der<br />
allgegenwärtigen <strong>Sucht</strong>risiken<br />
die Kompetenz zu vermitteln,<br />
mit diesen verantwortungsvoll<br />
umzugehen. Ein Schwerpunkt<br />
in der <strong>Sucht</strong>prävention liegt<br />
deshalb darin, wie wir Kinder<br />
und Jugendliche unterstützen<br />
können, eigenverantwortlich<br />
und risikobewusst zu handeln.<br />
Münsters ausdifferenziertes<br />
Drogenhilfesystem und die<br />
Bereitschaft vieler lokaler<br />
Institutionen, sich des Themas<br />
anzunehmen, machen diese<br />
Aktionswoche im Rahmen der<br />
<strong>Sucht</strong>präventionskampagne des<br />
Landes Nordrhein-Westfalen<br />
möglich. Gute Voraussetzung<br />
dafür, dass <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
und -bewältigung in Münster<br />
auch nach dem 28. März <strong>eine</strong><br />
wichtige Rolle spielen werden.<br />
Dr. Berthold Tillmann<br />
Oberbürgermeister<br />
der Stadt Münster<br />
2
Filme / Diskussionen Eröffnung<br />
Auftaktveranstaltung<br />
zur Aktionswoche<br />
„<strong>Sucht</strong> <strong>hat</strong> <strong>immer</strong><br />
<strong>eine</strong> <strong>Geschichte</strong>“<br />
Eröffnet wird die Aktionswoche durch den Oberbürgermeister<br />
der Stadt Münster und Schirmherrn der Veranstaltung,<br />
Dr. Berthold Tillmann.<br />
Silke Morlang, Referentin für <strong>Sucht</strong>prävention der<br />
Landeskoordinierungsstelle für <strong>Sucht</strong>vorbeugung NRW (GINKO)<br />
berichtet über die Entwicklung der Kampagne.<br />
Den Grußworten schließt sich ein kurzweiliger Fachvortrag<br />
zur <strong>Sucht</strong>prävention von Dr. Walter Kindermann an. Für das<br />
kulturelle Beiprogramm sorgt der preisgekrönte Kabarettist<br />
Harald Funke mit Ausschnitten aus s<strong>eine</strong>m Kabarettprogramm<br />
„Mein Funken Verstand“. An Infotischen stellen die Mitglieder<br />
des Arbeitskreises <strong>Sucht</strong>vorbeugung ihre Arbeit und Materialien<br />
zum Thema vor. Ein kl<strong>eine</strong>s Buffet mit alkoholfreien<br />
Mixgetränken rundet die Veranstaltung ab.<br />
Hierzu laden wir alle KooperationspartnerInnen, die<br />
Fachöffentlichkeit, MultiplikatorInnen und alle Interessierten<br />
herzlich ein.<br />
Veranstalter:<br />
Drogenhilfe des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien<br />
der Stadt Münster – Fachstelle für <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
Ort:<br />
Stadthaus II, Ludgeriplatz 4<br />
Freitag, 19. März, 10.30 Uhr
Programmübersicht<br />
MI 17. März<br />
Infoabend<br />
„Damit Anton Säbelzahn<br />
nicht süchtig wird!“ 12<br />
FR 19. März<br />
Auftaktveranstaltung<br />
zur Aktionswoche<br />
„<strong>Sucht</strong> <strong>hat</strong> <strong>immer</strong><br />
<strong>eine</strong> <strong>Geschichte</strong>“ 3<br />
Vortrag<br />
„…und plötzlich merkt<br />
man: es geht nicht mehr<br />
ohne!“ 13<br />
Film<br />
„Jim Carroll –<br />
In den Straßen von<br />
New York“ 27<br />
SA 20. März<br />
Aktion<br />
„Ver<strong>Sucht</strong> es mal<br />
anders“– Wellness<br />
und Klettern 8<br />
Vortrag<br />
„Na denn Prost!“ 13<br />
MO 22. März<br />
Workshop<br />
„Zuschauen, ausprobieren,<br />
mitmachen –<br />
Offenes Graffiti-Atelier“ 8<br />
Aktion<br />
„Piece in Space“<br />
Internetcafé 8<br />
Workshop<br />
„…da war ich<br />
krass drauf …!?“ 8<br />
Info und Beratung<br />
„Wenn Essen und<br />
Spielen zur <strong>Sucht</strong> wird…“ 12<br />
Vortrag<br />
„Sexualisierte Gewalt und<br />
<strong>Sucht</strong> – Gemeinsamkeiten<br />
und Unterschiede“ 13<br />
„Hilfe, mein Kind<br />
nimmt Drogen!“ 13<br />
4<br />
Kindertheater<br />
„Voll drauf“ 19<br />
Schulprojekt<br />
„Klartext –<br />
Experten der Kripo<br />
Münster informieren“ 25<br />
DI 23. März<br />
Aktion<br />
„Such(t)spiel –<br />
Stadtteil-Rallye<br />
im Südviertel“ 9<br />
„ge<strong>Sucht</strong> – gefunden“ 9<br />
Info und Beratung<br />
„Cannabis denn<br />
strafbar sein?!“ 12<br />
Vortrag<br />
„Jede Intervention<br />
ist besser als k<strong>eine</strong>!“ 14<br />
Fachveranstaltung<br />
„<strong>Sucht</strong>geschichte –<br />
Migrationsgeschichte“ 16<br />
Fortbildung<br />
„<strong>Sucht</strong>prävention<br />
in Schulen – zum Umgang<br />
mit konsumierenden<br />
SchülerInnen“ 16<br />
Fortbildung<br />
„Stärken und<br />
Schwächen –<br />
Erlebnispädagogik in<br />
der <strong>Sucht</strong>vorbeugung“ 17<br />
„Prävention und Hilfe<br />
für den Umgang mit<br />
suchtmittelgefährdeten,<br />
-abhängigen<br />
Beschäftigten“ 17<br />
Jugendtheater<br />
„Abgebrannt“ 19<br />
Schulprojekt<br />
„Alcopops –<br />
Topp oder Flopp?!“ 25
MI 24. März<br />
Workshop<br />
„Rauchen,<br />
Kiffen, Alkohol“ 9<br />
Aktion/Workshop<br />
Plakate und Collagen<br />
zur <strong>Sucht</strong>vorbeugung 10<br />
„Anton Säbelzahn“ 10<br />
„JEIN - soll ich’s<br />
machen oder lass<br />
ich’s sein !?“ 10<br />
Info und Beratung<br />
„Ich muss dringend<br />
mal mit jemandem<br />
reden“ 12<br />
„Süchtig nach Süßem“ 12<br />
Vortrag<br />
„Von den Götterpflanzen<br />
zum Teufelskraut“ 14<br />
„Volle Dröhnung!“<br />
oder „Mit Volldampf<br />
in die <strong>Sucht</strong>?“ 14<br />
„Stoffliche Süchte<br />
und Möglichkeiten<br />
der Prävention“ 15<br />
Fachveranstaltung<br />
„Drogenkonsum und<br />
Jugendhilfe – kann das<br />
funktionieren?!“ 17<br />
Theater und Aktion<br />
„Starke Eltern –<br />
starke Kids“ 19<br />
Jugendtheater<br />
„Café Soukous –<br />
die Magie der<br />
Möglichkeiten“ 19<br />
Projektpräsentation<br />
Gesund satt sein –<br />
<strong>hat</strong> nicht <strong>immer</strong> was<br />
mit Essen zu tun! 21<br />
Aktion<br />
„Starke Kids“ 23<br />
Film<br />
„Der Mythos<br />
Christiane F.“ 27<br />
5<br />
Filme Programmübersicht<br />
/ Diskussionen<br />
DO 25. März<br />
Workshop<br />
„Piece in Space“<br />
Internetcafé 8<br />
„Rauchen, Kiffen,<br />
Alkohol“ 9<br />
„Sehn<strong>Sucht</strong> –<br />
und das verleiht Flügel?“ 10<br />
Aktion<br />
„Eigene Fähigkeiten<br />
und Grenzen erleben“ 11<br />
Workshop<br />
„Was für´n Trip!? –<br />
Lust- und Frusterlebnisse<br />
mit Genussmitteln“ 11<br />
Vortrag<br />
„Russlanddeutsche Frauen<br />
und Männer zwischen<br />
Migration und <strong>Sucht</strong>“ 15<br />
Lesung<br />
„Aus dem Tagebuch<br />
<strong>eine</strong>s Süchtigen“ 15<br />
Vortrag<br />
„Hans im Glück“<br />
Märcheninterpretation 15<br />
Lehrerfortbildung<br />
„Co-Abhängigkeit –<br />
Zwischen Kollegialität<br />
und Hilfe“ 18<br />
„Frustabbau im<br />
Schulalltag“ 18<br />
Theater<br />
„Anton Säbelzahn“ 20<br />
Projektpräsentation<br />
Das „Märchenmobil“ 21<br />
Workshop<br />
und Ausstellung<br />
„Sehn<strong>Sucht</strong> – und<br />
das verleiht Flügel?“ 21<br />
Schulprojekt<br />
Das Body&Grips-Mobil 25
Programmübersicht<br />
FR 26. März<br />
Workshop<br />
„Piece in Space“<br />
Internetcafé 8<br />
„Rauchen,<br />
Kiffen, Alkohol“ 9<br />
„Longdrinks für Genießer –<br />
genussvoller Start ins<br />
Wochenende“ 11<br />
Aktion<br />
„Spaßmacher<br />
Alkohol?!“ 11<br />
Vortrag<br />
„Frau, <strong>Sucht</strong>,<br />
Gesundheit…“ 15<br />
Fortbildung<br />
„Pferdestärken –<br />
Pferde stärken!“ 18<br />
Projektpräsentation<br />
„Wir suchen – unsere<br />
Wünsche, unsere Zweifel,<br />
unseren Stress“ 21<br />
Schulprojekt<br />
„Fit und stark-Rallye“ 25<br />
„Irgendwann ist<br />
der Spaß vorbei“ 26<br />
Disco<br />
„Kiffen, Rauchen,<br />
Alkohol“ 28<br />
SA 27. März<br />
Ausstellung<br />
„Techno-Tent“ 22<br />
Disco<br />
„Party geht auch<br />
ohne Alkohol“ 28<br />
SO 28. März<br />
Fortbildung<br />
„Kinder stark machen“ 18<br />
Theater<br />
„die spielen ja nur“ oder<br />
„Warum Huckleberry Finn<br />
nicht süchtig wurde“ 20<br />
Projektpräsentation<br />
„die spielen ja nur“ oder<br />
„Warum Huckleberry Finn<br />
nicht süchtig wurde“ 22<br />
Gottesdienst<br />
zum Thema der<br />
Aktionswoche 28<br />
mehrtägige<br />
Veranstaltungen/ Projekttage<br />
Aktion<br />
<strong>Sucht</strong> <strong>hat</strong> <strong>immer</strong><br />
<strong>eine</strong> <strong>Geschichte</strong> –<br />
Projekttage 9<br />
6<br />
Aktion<br />
„Prävention<br />
leicht gemacht“ 10<br />
Workshop<br />
„Sehn<strong>Sucht</strong>“ 11<br />
Elternseminar<br />
„<strong>Sucht</strong> <strong>hat</strong> <strong>immer</strong><br />
<strong>eine</strong> Familie“ 16<br />
Fortbildung<br />
„Der Hunger nach<br />
Anerkennung, Essstörungen<br />
bei Mädchen“ 16<br />
„Zwischen Spaß und<br />
Stressbewältigung – zur<br />
Attraktivität von Drogen<br />
und <strong>Sucht</strong>mitteln in der<br />
Adoleszenz von Mädchen“ 17<br />
Ausstellung<br />
„<strong>Sucht</strong> und<br />
Abhängigkeit“ 20<br />
„Partydrogen“ 20<br />
Themenschaufenster<br />
<strong>Sucht</strong> 20
Ausstellung<br />
„vollkommen –<br />
unvollkommen“ 22<br />
Vorschulprojekt<br />
„Kl<strong>eine</strong> Helden, große<br />
Helden“ – „Schau mel<br />
was ich alles kann“ 23<br />
„Hilfe unser<br />
Spielzeug ist weg!“ 23<br />
„die spielen ja nur“ oder<br />
„Warum Huckleberry Finn<br />
nicht süchtig wurde“ 23<br />
„Stark wie<br />
Anton Säbelzahn“ 23<br />
„Wölfchen“ oder<br />
„Freunde sind wichtig“ 24<br />
„Gesund satt sein –<br />
<strong>hat</strong> nicht <strong>immer</strong> was<br />
mit essen zu tun!“ 24<br />
Schulprojekt<br />
„Starke Klasse –<br />
Stark im Beruf“ 24<br />
„JEIN, will ich´s wirklich<br />
machen oder sag ich<br />
lieber nein!“ 24<br />
„<strong>Sucht</strong> <strong>hat</strong> <strong>immer</strong><br />
<strong>eine</strong> <strong>Geschichte</strong>“ 25/27<br />
„Wonne-Woche“ 25<br />
„Leben pur – Parcours“ 26<br />
„Rauchen macht…!?“ 26<br />
Selbstbehauptung und<br />
Selbstverteidigung 26<br />
Spielentwicklung zur<br />
<strong>Sucht</strong>vorbeugung 26<br />
Entwicklung <strong>eine</strong>s<br />
Projekts zur Stärkung<br />
des Selbstwertgefühls 26<br />
und außerdem…<br />
Info und Beratung<br />
Posteraktion und Infos<br />
zu <strong>Sucht</strong>vorbeugung in<br />
Praxen von Kinder- und<br />
Jugendärzten 12<br />
Fotowettbewerb<br />
„vollkommen –<br />
unvollkommen“ 28<br />
Materialienverleih<br />
„Der Schuldenkoffer –<br />
Konsumieren will<br />
gelernt sein“ 28<br />
zum Schluss<br />
7<br />
Programmübersicht<br />
Schimherrschaft,<br />
Veranstalter, Mitglieder<br />
des Arbeitskreises<br />
Kooperationspartner 29<br />
Finanzielle Förderung,<br />
Koordination und Kontakt 30
Aktion/Workshop<br />
Jungen und Mädchen ab 12 Jahre<br />
Kinder und Jugendliche<br />
„Ver<strong>Sucht</strong> es mal anders“<br />
Für Mädchen findet ein<br />
Wellnesstag mit vielen<br />
Aktionen und Diskussionen<br />
zum Thema <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
statt.<br />
Für Jungen gibt es <strong>eine</strong>n<br />
Klettertag mit Diskussionsrunde<br />
zum Thema.<br />
Kostenbeitrag: 1,50 €<br />
Info: Hauptamtliche<br />
MitarbeiterInnen<br />
Telefon 02 51/24 70 36<br />
Ort: HOT-Coerde<br />
der evangelischen<br />
Andreas-Kirchengemeinde,<br />
Breslauer Straße 152<br />
SA 20. März<br />
10.00 Uhr – nachmittags<br />
„Zuschauen, ausprobieren,<br />
mitmachen –<br />
Offenes Graffiti-Atelier“<br />
Hier haben Kids die Möglichkeit,<br />
Spraydosen in<br />
die Hand zu nehmen und<br />
mal selber <strong>eine</strong> Leinwand<br />
zu gestalten. Das Thema<br />
Drogen und <strong>Sucht</strong> wird als<br />
Graffiti aufbereitet. Eine<br />
fachliche Anleitung durch<br />
professionelle Sprayer ist<br />
gegeben.<br />
Info: Winfried Wichtrup,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien<br />
Telefon 025 01/44 56 86<br />
Ort: Kommunaler<br />
Sozialdienst,<br />
Patronatsstraße 22<br />
MO 22. März<br />
16.00–21.00 Uhr<br />
//<br />
Unbedingt hingehen! Geschlossene Veranstaltung<br />
Jugendliche<br />
Jugendliche<br />
8<br />
„Piece in Space“<br />
Pädagogisch begleitete<br />
Aktion im hauseigenen<br />
Internetcafé. Vorstellung<br />
und gemeinsame Suche<br />
von Internetseiten zu<br />
Themen wie Drogen,<br />
-gebrauch, -missbrauch;<br />
(Neben)Wirkungen, Folgen,<br />
Spätfolgen. Darüber hinaus<br />
werden Fragebögen aus<br />
dem Internet zur Reflexion<br />
des eigenen Konsums<br />
vorgestellt und (freiwillig!)<br />
getestet.<br />
Info: Dagmar Glaremin<br />
Telefon 025 01/53 01<br />
Ort: Jugendzentrum<br />
„Black Bull“, Internetcafé,<br />
Zum Happer 5<br />
MO 22., DO 25.<br />
und FR 26. März<br />
16.00–18.00 Uhr<br />
„...da war ich<br />
krass drauf...!?“<br />
Lust und Frust bei<br />
der Begegnung mit<br />
Genussmitteln:<br />
„Alltägliche“ Situationen<br />
und Erlebnisse im Umgang<br />
mit <strong>Sucht</strong>mitteln werden<br />
von den Jugendlichen<br />
benannt, diskutiert und<br />
anschließend künstlerisch<br />
umgesetzt. Als Ergebnis<br />
werden u.a. Großcollagen<br />
gestaltet.<br />
Info: Stefan Scholz,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/87 19 21 14<br />
Ort: Fachwerk Gievenbeck –<br />
Jugendtreff TIP,<br />
Arnheimweg 40–42<br />
MO 22. März<br />
16.00–20.00 Uhr
„Such(t)spiel – Stadtteil-<br />
Rallye im Südviertel“<br />
12- bis 14-jährige<br />
SchülerInnen verschiedener<br />
Schulen des Stadtteils<br />
lösen in Kleingruppen<br />
Aufgaben, die mit dem<br />
Thema <strong>Sucht</strong> und<br />
Prävention zu tun haben.<br />
Spielorte sind Beratungsstellen,<br />
soziale Einrichtungen<br />
etc. im Stadtteil.<br />
Info: Claudia Uhrhan,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/492 58 63<br />
Ort: ABI Südpark<br />
(Spielzentrale), Dahlweg 3<br />
DI 23. März<br />
8.30–13.00 Uhr<br />
„ge<strong>Sucht</strong> – gefunden“<br />
Nachmittagsveranstaltung<br />
zur <strong>Sucht</strong>vorbeugung mit<br />
Spielangeboten und Infomaterial<br />
für Mädchen und<br />
junge Frauen, die vom Verbund<br />
Sozialtherapeutischer<br />
Einrichtungen e.V. (VSE) betreut<br />
bzw. begleitet werden.<br />
Info: Anke Tebbens,<br />
Verbund Sozialtherapeutischer<br />
Einrichtungen e.V.,<br />
Telefon 02 51/53 11 45<br />
Ort: MASY,<br />
Hermannstraße 73<br />
DI 23. März<br />
14.00–18.00 Uhr<br />
//<br />
///<br />
Jugendliche<br />
9<br />
Aktion/Workshop<br />
<strong>Sucht</strong> <strong>hat</strong> <strong>immer</strong> <strong>eine</strong><br />
<strong>Geschichte</strong> – Projekttage<br />
Die TeilnehmerInnen der<br />
Stadtteilwerkstatt Nord<br />
fahren drei Tage auf <strong>eine</strong>n<br />
Kotten und arbeiten intensiv<br />
in mehreren Einheiten<br />
zum Thema der Aktionswoche.<br />
Abends werden Freizeitangebote<br />
durchgeführt.<br />
Referent: Andreas Duttmann,<br />
Beratungsstelle für <strong>Sucht</strong>kranke<br />
der Caritas Münster<br />
Info: Viktoria Will,<br />
Günter Schrade,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/144 38 48<br />
Ort: Hof Große Lefert,<br />
Steinfurt-Borghorst<br />
DI 23. – DO 25. März<br />
„Rauchen, Kiffen, Alkohol“<br />
In dieser Reihenfolge wird<br />
jeweils <strong>eine</strong>s der Themen<br />
pro Nachmittag mit<br />
Jugendlichen im offenen<br />
Jugendtreff des Lorenz Süd<br />
unter Einsatz verschiedener<br />
Medien bearbeitet. Die<br />
Projekttage enden mit<br />
<strong>eine</strong>r Abschlussdisco ohne<br />
Alkohol am Freitag abend.<br />
Info: Julia Höhner,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/23 79 60<br />
Ort: Lorenz Süd,<br />
Am Berg Fidel 53<br />
MI 24., DO 25.<br />
und FR 26. März<br />
15.00–20.00 Uhr
Aktion/Workshop<br />
Kinder von 5–8 Jahren Kinder von 10–14 Jahren<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Plakate und Collagen<br />
zur <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
Kinder malen und basteln<br />
Plakate oder Collagen<br />
zum Thema Alkohol-<br />
und Nikotin-Missbrauch.<br />
Info: Tanja Funke<br />
Telefon 02 51/21 61 20<br />
Ort: Jugendsalon<br />
Sprickmannplatz,<br />
Sprickmannplatz 3<br />
MI 24. März<br />
15.00–17.00 Uhr<br />
„Anton Säbelzahn“<br />
Schülerinnen des Berufskollegs<br />
der Evangelischen<br />
Sozialpädagogischen Ausbildungsstätte<br />
(ESPA) bieten<br />
unter der Leitung von Nora<br />
Baus kreative Aktionen und<br />
Bilderbuchkino für Kinder<br />
rund um das Thema<br />
„...damit Anton Säbelzahn<br />
nicht süchtig wird“ an.<br />
Info: Anja Gottszky<br />
Telefon 02 51/492 42 34<br />
Ort: Stadtbücherei, Kinderbücherei<br />
im Untergeschoss,<br />
Alter Steinweg 11<br />
MI 24. März<br />
15.30–17.00 Uhr<br />
„Prävention<br />
leicht gemacht“<br />
Mit Kindern und Jugendlichen<br />
werden auf kreative<br />
Art und Weise präventive<br />
Maßnahmen erarbeitet.<br />
Für die Eltern liegt Info-<br />
Material aus.<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Info: Franzisko Le,<br />
offene Kinder- und<br />
Jugendarbeit Albachten<br />
Telefon 02 51/762 53 05<br />
Ort: Kellerräume des<br />
Pfarrheims der<br />
St. Ludgerus-Kirche<br />
Albachten, Osthofstraße 1<br />
MI 24. – FR 26. März<br />
16.00–20.00 Uhr<br />
Jugendliche<br />
//<br />
//<br />
Unbedingt hingehen! Geschlossene Veranstaltung<br />
10<br />
„JEIN – soll ich’s machen<br />
oder lass ich’s sein !?“<br />
Themenabend zu angenehme<br />
und unangenehme<br />
Wirkungen von <strong>Sucht</strong>mitteln:<br />
in <strong>eine</strong>r Diskussionsrunde<br />
werden die als<br />
positiv oder negativ erfahrenen<br />
Eigenschaften von<br />
<strong>Sucht</strong>mitteln herausgearbeitet.<br />
U.a. wird ein persönlicher<br />
„Genießer-Pass“ fürs<br />
Wochenende erstellt.<br />
Referentin: Jutta Köster,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien<br />
Info: Stefan Scholz,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/87 19 21 14<br />
Ort: Fachwerk Gievenbeck,<br />
Jugendtreff TOP,<br />
Gescherweg 87c<br />
MI 24. März<br />
16.00–20.00 Uhr<br />
„Sehn<strong>Sucht</strong> – und<br />
das verleiht Flügel?“<br />
Alle Jugendlichen des JAZ<br />
können sich in verschiedenen<br />
offenen Workshops<br />
auf kreative Art und Weise<br />
mit dem Thema <strong>Sucht</strong> und<br />
<strong>Sucht</strong>vorbeugung auseinandersetzen.<br />
Die Ergebnisse<br />
werden ab 15.30 Uhr<br />
allen Interessierten<br />
vorgestellt.<br />
Info: Birgit Sonnenberg<br />
Telefon 02 51/609 44 14<br />
Ort: Jugendausbildungszentrum<br />
gGmbH (JAZ)<br />
DO 25. März<br />
8.00–16.00 Uhr
Jugendliche<br />
Jugendliche<br />
„Eigene Fähigkeiten<br />
und Grenzen erleben“<br />
Fahrt zur Kletterwand<br />
„Big Wall“ nach Senden-<br />
Bösensell, wo eigene Fähigkeiten<br />
und Grenzen legal<br />
erprobt werden können.<br />
Abfahrt 14.30 Uhr am<br />
Jugendcafé. Anmeldung<br />
bis 22. März erforderlich!<br />
Kostenbeitrag: 4,- €<br />
Info:<br />
Birgit Franzke-Kumuena,<br />
Janoschjugendcafé<br />
Telefon 02 51/79 75 69<br />
Ort: „Big Wall“<br />
Senden-Bösensell<br />
DO 25. März<br />
14.30–18.30 Uhr<br />
„Was für’n Trip!? –<br />
Lust- und Frusterlebnisse<br />
mit Genussmitteln“<br />
„Alltägliche“ Situationen<br />
und Erlebnisse im Umgang<br />
mit <strong>Sucht</strong>mitteln werden<br />
von den Jugendlichen<br />
benannt, diskutiert und<br />
anschließend künstlerisch<br />
umgesetzt. Als Ergebnis<br />
wird u.a. <strong>eine</strong> Großcollage<br />
gestaltet.<br />
Info: Stefan Scholz,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/87 19 21 14<br />
Ort: Fachwerk Gievenbeck –<br />
Jugendtreff TOP,<br />
Gescherweg 87c<br />
DO 25. März<br />
16.00–20.00 Uhr<br />
Jugendliche<br />
Jugendliche<br />
//<br />
11<br />
Aktion/Workshop<br />
„Longdrinks für Genießer –<br />
genussvoller Start<br />
ins Wochenende“<br />
Unter Anleitung werden<br />
alkoholfreie Longdrinks von<br />
den Jugendlichen selbst<br />
hergestellt und neu kreiert.<br />
Info: Stefan Scholz,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/87 19 21 14<br />
Ort: Fachwerk Gievenbeck –<br />
Jugendtreff TIP,<br />
Arnheimweg 40–42<br />
FR 26. März<br />
15.00–19.00 Uhr<br />
„Spaßmacher Alkohol?!“<br />
Leckere Cocktails müssen<br />
nicht <strong>immer</strong> Alkohol<br />
enthalten! Alkoholfreie<br />
Getränke mixen, Infos<br />
und vieles mehr...<br />
Info:<br />
Birgit Franzke-Kumuena<br />
Telefon 02 51/79 75 69<br />
Ort: Janoschjugendcafé,<br />
Beckstraße 23<br />
FR 26. März<br />
17.00 Uhr<br />
„Sehn<strong>Sucht</strong>“<br />
Jugendliche und junge<br />
Erwachsene der Jugendwerkstatt<br />
setzen sich über<br />
mehrere Wochen mit dem<br />
Thema <strong>Sucht</strong> kreativ auseinander.<br />
Die Ergebnisse<br />
werden am 25. März im<br />
JAZ-Café präsentiert.<br />
Info: Monika Kösters,<br />
Jugendwerkstatt,<br />
Telefon 02 51/492 58 52<br />
Ort: Jugendwerkstatt im<br />
Jugendinformations- und<br />
Beratungszentrum (JIB)<br />
Januar – März 2004
Info/Beratung<br />
Eltern und Interessierte<br />
Betroffene und Angehörige<br />
Jugendliche<br />
„Damit Anton Säbelzahn<br />
nicht süchtig wird!“<br />
Infoabend zur <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
im Kindergartenalter<br />
Referent: Franz-Josef Wille,<br />
Diakonisches Werk<br />
Info: Annette Glüsenkamp,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/628 50 23<br />
Ort: Städtische<br />
Kindertageseinrichtung<br />
Normannenweg<br />
MI 17. März<br />
20.00 Uhr<br />
Posteraktion und Infos<br />
zur <strong>Sucht</strong>vorbeugung in<br />
vielen Praxen von Kinderund<br />
Jugendärzten<br />
Info: Praxen Drs. Bolay und<br />
Dr. Neuhann/Kortenhaus<br />
Telefon 02 51/52 10 46<br />
FR 19. – SO 28. März<br />
„Wenn Essen und Spielen<br />
zur <strong>Sucht</strong> wird...“<br />
Informationsnachmittag<br />
und Erstberatung von<br />
Menschen, die Essstörungen<br />
und Spielprobleme haben<br />
und deren Angehörige.<br />
Info: Hans-Wolfram Kötting,<br />
Caritasverband für die<br />
Stadt Münster e.V.,<br />
Telefon 02 51/53 00 93 71<br />
Ort: Haus der Caritas,<br />
Josefstraße 2<br />
MO 22. März<br />
14.00–18.00 Uhr<br />
„Cannabis denn<br />
strafbar sein?!“<br />
Kann man mir den Führerschein<br />
wegnehmen, weil<br />
ich Cannabis konsumiere?<br />
Was passiert, wenn…?<br />
Diese und ähnliche Fragen<br />
straf- und verkehrsrechtlicher<br />
Konsequenzen des<br />
Konsums illegaler Drogen<br />
werden vom Kommissariat<br />
Vorbeugung und Bezirks-<br />
//<br />
Unbedingt hingehen! Geschlossene Veranstaltung<br />
Eltern<br />
12<br />
polizisten umfassend<br />
beantwortet.<br />
Info: Tanja Funke,<br />
Roland Erfurt<br />
Telefon 02 51/21 61 20<br />
Ort: Jugendsalon<br />
Sprickmannplatz,<br />
Sprickmannplatz 3<br />
DI 23. März<br />
15.00–17.00 Uhr<br />
„Ich muss dringend mal<br />
mit jemandem reden“<br />
Angehörigensprechstunde:<br />
Erstberatung von Angehörigen,<br />
in deren Umgebung<br />
Menschen <strong>Sucht</strong>problematiken<br />
zeigen.<br />
Info: Hans-Wolfram Kötting,<br />
Werner Hassolt,<br />
Caritasverband für die<br />
Stadt Münster e.V.,<br />
Telefon 02 51/53 00 03 71<br />
Ort: Haus der Caritas,<br />
Josefstraße 2<br />
MI 24. März<br />
16.00–18.00 Uhr<br />
„Süchtig nach Süßem?“<br />
Ernährungsberatung<br />
und Gespräch zum Thema<br />
„Sinnvolle Ernährung im<br />
Kleinkindesalter“<br />
Kostenbeitrag: 5,- €<br />
Telefonische Anmeldung<br />
erforderlich bis 22. März!<br />
Info: Dr. med. Eva Bolay<br />
und Dr. med. Martin Bolay<br />
Telefon 02 51/52 10 46<br />
Ort: Kinder- und<br />
Jugendarztpraxis,<br />
Geiststraße 38<br />
MI 24. März<br />
18.00 Uhr
Jugendliche und Erwachsene<br />
Jugendliche und Erwachsene<br />
„…und plötzlich merkt<br />
man: es geht nicht mehr<br />
ohne!“<br />
Wenn Alkohol zum<br />
Problem wird:<br />
Darstellung von Entwicklung<br />
und Verlauf der Alkoholabhängigkeit<br />
anhand<br />
anonymisierter Fallbeispiele<br />
aus der Praxis.<br />
Referent: Alfred Kassmer, Pro<br />
Gesundheit und Prävention<br />
Info: Astrid Fiegenbaum,<br />
BKK VOR ORT<br />
Telefon 028 71/21 78 55<br />
Franz-Josef Wille,<br />
<strong>Sucht</strong>beratung Diakonisches<br />
Werk Münster<br />
Telefon 02 51/490 15 14<br />
Ort: <strong>Sucht</strong>beratung im<br />
Diakonischen Werk<br />
Münster, Erdgeschoss,<br />
Hörster Straße 29<br />
FR 19. März<br />
16.00–18.00 Uhr<br />
„Na denn Prost!“<br />
In dem Vortrag werden<br />
Grenzen zwischen Genuss<br />
und Missbrauch aufgezeigt<br />
mit dem Ziel <strong>eine</strong>s verantwortungsvollen<br />
Umgangs<br />
mit Alkohol.<br />
Referent: Alfred Kassmer, Pro<br />
Gesundheit und Prävention<br />
Info: Astrid Fiegenbaum,<br />
BKK VOR ORT<br />
Telefon 028 71/21 78 55<br />
Birgit Runge, Blau-Weiß<br />
Aasee e.V.<br />
Telefon 02 51/79 92 19<br />
Ort: Drogenhilfe<br />
der Stadt Münster,<br />
Seminarraum Erdgeschoss,<br />
Schorlemer Straße 8<br />
SA 20. März<br />
15.00 Uhr<br />
MultiplikatorInnen und Interessierte<br />
Eltern und Interessierte<br />
13<br />
Vortrag<br />
„Sexualisierte Gewalt und<br />
<strong>Sucht</strong> – Gemeinsamkeiten<br />
und Unterschiede“<br />
<strong>Sucht</strong> ist oft ein Begleiter<br />
in Folge von sexualisierter<br />
Gewalt. Aber auch im<br />
Vorfeld und im eigenen<br />
Erleben sind Ähnlichkeiten<br />
und Parallelen, aber auch<br />
Unterschiede festzustellen.<br />
Anmeldung bis 15. März<br />
erforderlich!<br />
Kostenbeitrag: 3,- €<br />
Info: Astrid-Maria<br />
Kreyerhoff<br />
Telefon 02 51/414 05 55<br />
Ort: Zartbitter Münster e.V.,<br />
Bahnhofstraße 6, 2. Etage<br />
MO 22. März<br />
18.00 Uhr<br />
„Hilfe, mein Kind<br />
nimmt Drogen!“<br />
Welche Drogen gibt es?<br />
Wie gefährlich sind Drogen?<br />
Was können wir als Eltern<br />
tun? Diese und andere<br />
Fragen zu den Themen<br />
Drogengebrauch und<br />
Abhängigkeit werden<br />
von <strong>eine</strong>m erfahrenen<br />
Fachmann der Drogenhilfe<br />
in <strong>eine</strong>m Vortrag mit<br />
anschließender Diskussion<br />
beantwortet.<br />
Referent:<br />
Dr. Wolfgang Schneider,<br />
INDRO e.V.<br />
Info: Tanja Funke,<br />
Roland Erfurt, Jugendsalon<br />
Sprickmannplatz<br />
Telefon 02 51/21 61 20<br />
Ort: Begegnungszentrum,<br />
Sprickmannplatz 7<br />
MO 22. März<br />
20.00–22.00 Uhr
Vortrag<br />
MultiplikatorInnen<br />
„Jede Intervention ist<br />
besser als k<strong>eine</strong>!“<br />
MitarbeiterInnen der<br />
Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit<br />
und Jugendhilfe<br />
sind täglich mit<br />
suchtmittelkonsumierenden<br />
Jugendlichen konfrontiert.<br />
In der Regel haben diese<br />
jungen Menschen wenig<br />
oder kein Problembewusstsein<br />
hinsichtlich ihres<br />
Konsumverhaltens und<br />
den daraus resultierenden<br />
Gefährdungen. Dr. Georg<br />
Kremer, der über langjährige<br />
praktische Erfahrungen mit<br />
Kurzinterventionen verfügt,<br />
stellt diese sinnvolle und<br />
effektive Methode zur<br />
Motivationsarbeit für Verhaltensänderungen<br />
und<br />
den aktuellen Forschungsstand<br />
vor.<br />
Referent: Dr. Georg Kremer,<br />
Therapeutischer Leiter der<br />
Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen<br />
des<br />
Zentrums für Psychiatrie<br />
und Psychotherapeutische<br />
Medizin der Krankenanstalten<br />
Gilead in Bielefeld<br />
Info: Georg Piepel,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/492 51 85<br />
Ort: Drogenhilfe der Stadt<br />
Münster,<br />
Schorlemerstraße 8<br />
DI 23. März<br />
16.00–18.00 Uhr<br />
//<br />
Unbedingt hingehen! Geschlossene Veranstaltung<br />
MultiplikatorInnen<br />
MultiplikatorInnen und Interessierte<br />
14<br />
„Von den Götterpflanzen<br />
zum Teufelskraut“<br />
Psychoaktive Pflanzen und<br />
Pilze erleben aktuell bei<br />
jungen Menschen unter<br />
Namen wie „Herbals“<br />
oder „Bio-Drogen“ ein<br />
ungeahntes Comeback.<br />
Dr. Christian Rätsch, anerkannter<br />
Experte und Autor<br />
zahlreicher Bücher zum<br />
Thema, berichtet über<br />
Herkunft, <strong>Geschichte</strong><br />
und Gegenwart dieser<br />
Rauschmittel.<br />
Referent:<br />
Dr. Christian Rätsch,<br />
Hamburg<br />
Info: Drogenhilfe der Stadt<br />
Münster und eve&rave e.V.<br />
Telefon 02 51/492 51 73<br />
Ort: Drogenhilfe<br />
der Stadt Münster,<br />
Schorlemerstraße 8<br />
MI 24. März<br />
16.30–18.30 Uhr<br />
„Volle Dröhnung!“ oder<br />
„Mit Volldampf in die<br />
<strong>Sucht</strong>?“<br />
In diesem Vortrag geht es<br />
um Alkoholmissbrauch bei<br />
Kindern und Jugendlichen:<br />
Zahlen, Fakten, Hintergründe,Entstehungszusammenhänge<br />
und<br />
Beispiele werden erläutert.<br />
Referent: Alfred Kassmer,<br />
Pro Gesundheit und<br />
Prävention<br />
Info: Astrid Fiegenbaum,<br />
BKK VOR ORT<br />
Telefon 028 71/21 78 55<br />
Gisela Brandt,<br />
Wolfgang Hesse,<br />
Annette-von-Droste-<br />
Hülshoff-Gymnasium<br />
Telefon 02 51/414 92 30<br />
Ort: Annette-von-Droste-<br />
Hülshoff-Gymnasium,<br />
Aula, Grüne Gasse 38,<br />
MI 24. März<br />
19.00 Uhr
Eltern und MultiplikatorInnen<br />
MultiplikatorInnen<br />
„Stoffliche Süchte<br />
und Möglichkeiten<br />
der Prävention“<br />
Informationsveranstaltung<br />
zum Thema Drogen, rechtliche<br />
Rahmenbedingungen<br />
und Möglichkeiten der<br />
Vorbeugung.<br />
Referent:<br />
Wolfgang Schallenberg,<br />
Kommissariat Vorbeugung<br />
Info:<br />
Birgit Franzke-Kumuena,<br />
Janoschjugendcafé<br />
Telefon 02 51/79 75 69<br />
Ort: Gemeindehaus<br />
der Jacobuskirche,<br />
Beckstraße 23<br />
MI 24. März<br />
19.30 Uhr<br />
„Russlanddeutsche Frauen<br />
und Männer zwischen<br />
Migration und <strong>Sucht</strong>“<br />
Im Mittelpunkt dieses<br />
Vortrags stehen die<br />
Migrationsgeschichte, die<br />
Entwicklung des Deutschtums<br />
in Russland, Familienstrukturen,<br />
Rollenverteilung<br />
vor und nach der Migration<br />
sowie die Einstellungen zu<br />
Rausch und Drogen. Auf<br />
dieser Grundlage wird<br />
anschließend der Umgang<br />
mit suchtkranken<br />
MigrantInnen diskutiert.<br />
Anmeldung bis 22. März<br />
erforderlich!<br />
Info: Renate Firgau,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/492 51 73<br />
Ort: Drogenhilfe der Stadt<br />
Münster, 3. Etage,<br />
Schorlemerstraße 8<br />
DO 25. März<br />
14.30–16.30 Uhr<br />
Interessierte<br />
Interessierte<br />
15<br />
Vortrag<br />
„Aus dem Tagebuch<br />
<strong>eine</strong>s Süchtigen“<br />
Lesung: Markus Maier,<br />
ehemals abhängiger<br />
Künstler und Autor ließt<br />
aus s<strong>eine</strong>n autobiographischen<br />
Aufzeichnungen.<br />
Info: Eckhard Linka,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/492 51 73<br />
Ort: Parkhaus<br />
Engelenschanze<br />
DO 25. März<br />
17.00 Uhr<br />
„Hans im Glück“<br />
Vortrag in begeisternder<br />
Art und Weise: Märcheninterpretation<br />
unter suchtspezifischen<br />
Aspekten. Ein<br />
stimmungsvoller Abend, der<br />
nicht nur Genuss verspricht.<br />
Referentin:<br />
G. Rolinck de Boodt<br />
Info: Andreas Duttmann,<br />
Hans-Wolfram Kötting<br />
Telefon 02 51/53 00 93 71<br />
Ort: Haus der Caritas,<br />
Josefstraße 2<br />
DO 25. März<br />
20.00 Uhr<br />
„Frau, <strong>Sucht</strong>, Gesundheit…“<br />
Darstellung spezifischer<br />
<strong>Sucht</strong>-Aspekte, <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
und der Bewältigung<br />
der Krankheit <strong>Sucht</strong>.<br />
Referent: Alfred Kassmer, Pro<br />
Gesundheit und Prävention<br />
Info: Astrid Fiegenbaum,<br />
BKK VOR ORT<br />
Telefon 028 71/21 78 55;<br />
Birgit Kühne, <strong>Sucht</strong>beratung<br />
Diakonisches<br />
Werk Münster,<br />
Telefon 02 51/490 15 14<br />
Ort: <strong>Sucht</strong>beratung im<br />
Diakonischen Werk<br />
Münster, Erdgeschoss,<br />
Hörster Straße 29<br />
FR 26. März<br />
14.00–16.00 Uhr
Fortbildung/Fachveranstaltung<br />
MultiplikatrorInnen betroffene Eltern<br />
„<strong>Sucht</strong> <strong>hat</strong> <strong>immer</strong><br />
<strong>eine</strong> Familie“<br />
Wochenendseminar der<br />
städt. Drogenhilfe für<br />
Eltern drogenkonsumierender<br />
und -abhängiger<br />
Kinder. Abseits des Alltags<br />
werden wir gemeinsam die<br />
Elternrolle reflektieren, voneinander<br />
lernen und auch<br />
miteinander lachen.<br />
Anmeldung bis 5. März<br />
erforderlich!<br />
Info: Renate Firgau,<br />
Eckhard Linka,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/492 51 73<br />
Kostenbeitrag: 87,- €<br />
Ort: Ferienhof<br />
Buddenkotte, Füchtorf<br />
FR 19. – SO 21. März<br />
„Der Hunger nach<br />
Anerkennung –<br />
Essstörungen bei Mädchen“<br />
In dieser Fortbildung für<br />
MitarbeiterInnen aus der<br />
Jugend(sozial)arbeit und<br />
Jugendhilfe geht es um<br />
Essstörungen und den<br />
Umgang mit betroffenen<br />
Mädchen im Alter von 11<br />
bis 18 Jahren. Methoden<br />
zur Prävention und Arbeit<br />
mit Betroffenen wie z. B.<br />
Förderung von Selbstwert,<br />
Körperwahrnehmung und<br />
Körperakzeptanz, Identität,<br />
Ausdruck von Gefühlen<br />
u.v.m. sind<br />
zentrale Bestandteile dieser<br />
aktuellen Fortbildung.<br />
Anmeldung bis 17. März<br />
erforderlich!<br />
Info: Gabriele Brodesser<br />
Telefon 02 51/676 66<br />
Ort: Beratungsstelle Frauen<br />
helfen Frauen e.V.,<br />
1. Etage, Hansaring 32b<br />
MO 22. – MI 24. März<br />
9.00–13.00 Uhr<br />
//<br />
Unbedingt hingehen! Geschlossene Veranstaltung<br />
MultiplikatrorInnen<br />
LehrerInnen<br />
//<br />
16<br />
„<strong>Sucht</strong>geschichte –<br />
Migrationsgeschichte“<br />
Filmbetrachtung zum<br />
Zusammenhang von<br />
Migration und <strong>Sucht</strong> für<br />
MultiplikatorInnen aus der<br />
<strong>Sucht</strong>- und Migrationsarbeit.<br />
Anschließende<br />
Diskussion mit dem<br />
Schwerpunkt „Deutsche<br />
aus den GUS“.<br />
Info: Gertrud Weber-<br />
Neander, Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/492 58 47<br />
Ort: Drogenhilfe<br />
der Stadt Münster,<br />
Schorlemer Straße 8<br />
DI 23. März<br />
9.00–12.00 Uhr<br />
„<strong>Sucht</strong>prävention in<br />
Schulen – zum Umgang<br />
mit konsumierenden<br />
SchülerInnen“<br />
Präventive Maßnahmen<br />
enden nicht beim Konsum<br />
– wie verhalte ich mich als<br />
(Beratungs-)LehrerIn, wenn<br />
ich SchülerInnen beim<br />
Konsumieren erwische?<br />
Workshop in Kooperation<br />
mit der Fachstelle für<br />
<strong>Sucht</strong>vorbeugung für<br />
BeratungslehrerInnen für<br />
<strong>Sucht</strong>vorbeugung der<br />
weiterführenden Schulen.<br />
Info: Bernd Schäfer,<br />
Koordinator für<br />
Gesundheitsförderung<br />
und OPUS-Münster<br />
Telefon 025 01/288 94<br />
Ort: Drogenhilfe<br />
der Stadt Münster,<br />
Schorlemerstraße 8<br />
Di 23. März<br />
9.00–16.00 Uhr
LehrerInnen<br />
//<br />
//<br />
„Stärken und Schwächen –<br />
Erlebnispädagogik in der<br />
<strong>Sucht</strong>vorbeugung“<br />
Schulinterne Fortbildung<br />
zur <strong>Sucht</strong>präventionswoche<br />
für die Jahrgangsstufe<br />
7<br />
Info: Monika Averbeck,<br />
Jutta Westerfeld<br />
Telefon 02 51/21 10 28<br />
Ort: Geschwister-Scholl-<br />
Realschule<br />
DI 23. März<br />
12.30 Uhr<br />
„Prävention und Hilfe<br />
für den Umgang mit<br />
suchtmittelgefährdeten,<br />
-abhängigen Beschäftigten“<br />
Die Fortbildung richtet sich<br />
an alle Führungskräfte der<br />
Stadtverwaltung. Im Vordergrund<br />
stehen die konkrete<br />
Handhabung der<br />
Leitlinien für den Umgang<br />
mit suchtmittelgefährdeten,<br />
-abhängigen Beschäftigten<br />
und die Rolle der<br />
Führungskraft. Weitere<br />
Infos im internen Fortbildungsprogramm<br />
der<br />
Stadtverwaltung.<br />
Info: Christel Z<strong>immer</strong>,<br />
Betriebliche Sozialarbeit<br />
der Stadt Münster<br />
Telefon 02 51/492 75 08<br />
Ort: Schulungsräume<br />
Ägidiimarkt<br />
DI 23. März<br />
14.00–17.00 Uhr<br />
Fortbildung/Fachveranstaltung<br />
MultiplikatrorInnen MultiplikatrorInnen<br />
17<br />
„Drogenkonsum und<br />
Jugendhilfe – kann das<br />
funktionieren?!“<br />
Gesprächsforum für und<br />
mit KollegInnen aus der<br />
Jugend- und Drogenhilfe.<br />
Einblicke in die Kooperationsformen<br />
von Drogenund<br />
Jugendhilfe am<br />
Fallbeispiel.<br />
Referentin: Lioba Kramer,<br />
VSE Münster<br />
Anmeldung erforderlich<br />
bis zum 15. März.<br />
Info: Christina Korte,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/492 5173<br />
Ort: Drogenhilfe<br />
der Stadt Münster,<br />
Schorlemerstraße 8<br />
MI 24. März<br />
9.00–12.00 Uhr<br />
„Zwischen Spaß und<br />
Stressbewältigung – zur<br />
Attraktivität von Drogen<br />
und <strong>Sucht</strong>mitteln in der<br />
Adoleszenz von Mädchen“<br />
Zweitägige Fortbildung für<br />
MitarbeiterInnen der<br />
Jugendhilfe mit den<br />
Schwerpunkten Bedeutung<br />
von <strong>Sucht</strong>mittelkonsum,<br />
Fallbeispiele, Gesprächshaltung<br />
und -führung,<br />
Methoden suchtpräventiver<br />
Arbeit<br />
Referentin:<br />
Karola Sommerburg,<br />
Kajal Hamburg<br />
Info: Anke Tebbens,<br />
VSE Münster<br />
Telefon 02 51/53 11 45<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Ort: Drogenhilfe<br />
der Stadt Münster,<br />
Schorlemerstraße 8<br />
DO 25. – FR 26. März<br />
9.00–17.00 Uhr
Fortbildung/Fachveranstaltung<br />
///<br />
LehrerInnen<br />
///<br />
„Co-Abhängigkeit –<br />
Zwischen Kollegialität<br />
und Hilfe“<br />
Das Angebot richtet sich<br />
an alle MitarbeiterInnen<br />
der Stadtverwaltung. Im<br />
Vordergrund steht die<br />
Dynamik des <strong>Sucht</strong>geschehens.<br />
Es werden<br />
konkrete Handlungsempfehlungen<br />
für den<br />
Umgang mit suchtmittelgefährdeten,-abhängigen<br />
KollegInnen gegeben.<br />
Weitere Infos im internen<br />
Fortbildungsprogramm<br />
der Stadtverwaltung.<br />
Info: Christel Z<strong>immer</strong>,<br />
Betriebliche Sozialarbeit<br />
der Stadt Münster<br />
Telefon 02 51/492 75 08<br />
Ort: Schulungsräume<br />
Ägidiimarkt<br />
DO 25. März<br />
14.00–17.00 Uhr<br />
„Frustabbau<br />
im Schulalltag“<br />
Fortbildung für Ansprechpartner<br />
aus den OPUS-<br />
Schulen: Vorstellung von<br />
Möglichkeiten und Methoden<br />
zum Abbau von<br />
Aggressivität im Schulalltag<br />
(„FORD“-Modell).<br />
Info: Bernd Schäfer,<br />
Koordinator für<br />
Gesundheitsförderung<br />
und OPUS-Münster<br />
Telefon 025 01/288 94<br />
Ort: Geistschule,<br />
Grevingstraße 24<br />
DO 25. März<br />
15.00–16.30 Uhr<br />
//<br />
Unbedingt hingehen! Geschlossene Veranstaltung<br />
MultiplikatrorInnen MultiplikatrorInnen<br />
18<br />
„Pferdestärken –<br />
Pferde stärken!“<br />
Therapeutisches Reiten<br />
für Kinder aus (sucht-)<br />
belasteten Familien in<br />
Theorie und Praxis: Methodik,<br />
Klientel, Möglichkeiten<br />
Referentinnen:<br />
Renate Firgau,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien;<br />
Nicole Jaite,<br />
Vinzenzwerk Handorf e.V.<br />
Info: Nicole Jaite<br />
Telefon 02 51/14 23 70<br />
Ort: Vinzenzwerk<br />
Handorf e. V., Raum 6 und<br />
Reithalle, Flugplatz 53<br />
FR 26. März<br />
9.00–12.30 Uhr<br />
„Kinder stark machen“<br />
Seminar zur <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
für Übungsleiter-<br />
Innen und TrainerInnen in<br />
Sportver<strong>eine</strong>n. Teilnehmen<br />
können aber auch Interessierte<br />
aus der Kinder- und<br />
Jugendarbeit. Ein Tag mit<br />
kooperativen Spielen,<br />
freiem Fall und anderen<br />
Grenzerfahrungen sowie<br />
Informationen über das<br />
Verhältnis von <strong>Sucht</strong> und<br />
Genuss.<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Info und Anmeldung:<br />
Birgit Runge, Sportverein<br />
Blau-Weiß Aasee e.V<br />
Telefon 02 51/79 92 19<br />
Ort: Freiherr-vom-Stein-<br />
Gymnasium und<br />
Drogenhilfe<br />
der Stadt Münster<br />
SO 28. März<br />
9.00–16.00 Uhr
Kinder ab 6 Jahre<br />
Jungendliche<br />
//<br />
„Voll drauf“<br />
Ein mehrfach prämiertes<br />
Stück des Hille-Puppille-<br />
Figurentheaters über<br />
Lebenslust, Lebensfrust<br />
und Freundschaft. „Voll<br />
drauf“ bezieht das Publikum<br />
mit ein und setzt<br />
Impulse für <strong>eine</strong> eigenverantwortliche<br />
Gestaltung<br />
des Lebensalltags. <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
in diesem<br />
Sinne heißt: Leben lernen!<br />
Info: Nadja Rengshausen,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/23 79 60<br />
Ort: Lorenz Süd,<br />
Am Berg Fidel 53<br />
MO 22. März<br />
16.00 Uhr<br />
„Abgebrannt“<br />
Wie stark muss <strong>eine</strong>r sein,<br />
um mit dem Rauchen aufzuhören?<br />
Ein Theaterstück<br />
des Hein Knack Theaters<br />
über Rauchen, Konsumwünsche,<br />
Gruppendruck,<br />
Umgang mit Geld u.v.m. für<br />
SchülerInnen verschiedener<br />
Schulformen ab 12 Jahren.<br />
Info: Volker Aschemann,<br />
Martin-Luther-King-Schule<br />
Telefon 02 51/674 43 32<br />
Ort: Westfälische Schule<br />
für Gehörlose,<br />
Bröderichweg 9<br />
DI 23. März<br />
10.15 Uhr<br />
Info: Julia Höhner,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/23 79 60<br />
Ort: Lorenz Süd,<br />
Am Berg Fidel 53<br />
DI 23. März<br />
15.30 Uhr<br />
Eltern und Interessierte<br />
Jugendliche und Interessierte<br />
19<br />
Theater<br />
„Starke Eltern –<br />
starke Kids“<br />
Internationaler Aktionstag<br />
für Eltern: Theaterstück<br />
mit anschließender Infoveranstaltung<br />
zur <strong>Sucht</strong>prävention<br />
mit den<br />
Schwerpunktthemen Werbung<br />
und Konsum zusammen<br />
mit Starter Kids e.V.<br />
Info:<br />
Petra Reinhold-Kollmann,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/21 34 44<br />
Ort: Städtische Kita<br />
Killingstraße,<br />
Killingstraße 44<br />
MI 24. März<br />
15.00–17.30 Uhr<br />
„Café Soukous – die Magie<br />
der Möglichkeiten“<br />
Cactus – junges Theater<br />
erarbeitet gemeinsam mit<br />
Mädchen ein lebendiges,<br />
interkulturelles Theaterstück<br />
zu ihren Träumen,<br />
Zukunftserwartungen und<br />
Hoffnungen. Das Stück<br />
wird in der Aktionswoche<br />
als Preview im Pumpenhaus<br />
aufgeführt. Das engagierte,<br />
bereits mehrfach<br />
prämierte Jugendtheater<br />
mit wechselnden jugendlichen<br />
SchauspielerInnen<br />
ist mit Stücken wie „Fett“<br />
und „Männersache“ weit<br />
über Münsters Grenzen<br />
hinaus bekannt geworden.<br />
„Café Soukous“ wird unter<br />
künstlerischer Leitung von<br />
Barbara Kemmler und<br />
Richard Nawezi erarbeitet.<br />
Eintritt: 3,- €<br />
Kartenvorbestellung:<br />
Telefon 02 51/23 34 43<br />
Ort: Theater im<br />
Pumpenhaus,<br />
Gartenstraße 123<br />
MI 24. März<br />
20.00 Uhr
Theater<br />
Kinder von 5–8 Jahren<br />
//<br />
Interessierte<br />
Eltern und Kinder<br />
„Anton Säbelzahn“<br />
„Anton war ziemlich dick.<br />
Und weil er dick war,<br />
wollten die anderen Kinder<br />
nicht mit ihm spielen…“<br />
Ein Theaterstück über<br />
Anton, Schokoladenkekse,<br />
Mut, Freundschaft, Süchte<br />
und den Säbelzahntiger für<br />
Kinder aus Kindertagesstätten<br />
und Grundschulen.<br />
Ort: ABI Südpark<br />
DO 25. März<br />
10.00 und 11.00 Uhr<br />
Anmeldung erforderlich<br />
bis 15. Februar unter<br />
Telefon 02 51/79 72 81<br />
Info: Herr Karhoff, Heilpäd.<br />
Kindergruppe der<br />
Beratungsstelle Südviertel<br />
Telefon 02 51/730 08<br />
Ort: ABI Südpark,<br />
Dahlweg 3<br />
DO 25. März<br />
DO 25. März<br />
14.00 Uhr<br />
„die spielen ja nur“ oder<br />
„Warum Huckleberry Finn<br />
nicht süchtig wurde“<br />
Aufführung des Theaterstücks:<br />
„Tom und Tina<br />
lernen spielen“ im Rahmen<br />
der Vorstellung der Ergebnisse<br />
der Projektwoche zum<br />
Thema „Was <strong>hat</strong> <strong>Sucht</strong>prävention<br />
mit Kindern im<br />
Vorschulalter zu tun?“<br />
Info: Margret Damps<br />
Telefon 02 51/29 43 91<br />
Ort: Kindergarten Heilig<br />
Kreuz, Zuhornstraße 29<br />
SO 28. März<br />
14.30 und 16.00 Uhr<br />
//<br />
Unbedingt hingehen! Geschlossene Veranstaltung<br />
20<br />
„<strong>Sucht</strong> und Abhängigkeit“<br />
Aufklärung über <strong>Sucht</strong>mittel<br />
und Folgen des<br />
<strong>Sucht</strong>mittelmissbrauchs.<br />
Info: Rosi Niemann,<br />
BKK Westfalen-Lippe<br />
Telefon 02 51/488 71 14<br />
Ort: Landeshaus, Lichthof,<br />
Freiherr-vom-Stein-Platz 1<br />
MO 22. – FR 26. März<br />
„Partydrogen“<br />
Auszubildende der Stadt<br />
Münster präsentieren<br />
<strong>eine</strong> selbst erarbeitete<br />
Ausstellung zum Thema<br />
„Ecstasy und Co“.<br />
Info: Valja Schmitz,<br />
Sandra Klawitter,<br />
Jugendauszubildendenvertretung<br />
der Stadt Münster<br />
Telefon 02 51/492 -42 12<br />
(-51 08)<br />
Ort: Stadthaus I, Foyer<br />
MO 22. März – FR 2. April<br />
Themenschaufenster<br />
<strong>Sucht</strong><br />
Die beiden Thalia-<br />
Buchhandlungen am<br />
Prinzipalmarkt und an<br />
der Salzstraße gestalten<br />
ein Schaufenster zum<br />
Thema <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
und stellen Literatur zum<br />
Thema vor.<br />
Ort: Thalia-Buchhandlung<br />
Prinzipalmarkt 24;<br />
Poertgen-Herder,<br />
Salzstraße 56<br />
MO 22. – SA 27. März
Eltern und Interessierte<br />
Gesund satt sein –<br />
<strong>hat</strong> nicht <strong>immer</strong> was<br />
mit Essen zu tun!<br />
Wir laden ein zu <strong>eine</strong>m<br />
gesunden Frühstück und<br />
<strong>eine</strong>r Fotoausstellung als<br />
Abschluss der Projekttage,<br />
in denen wir uns zusammen<br />
mit den Kindern mit Fragen<br />
wie „was heißt satt sein,<br />
was ist zuviel und wer<br />
bestimmt das?“ beschäftigt<br />
haben.<br />
Kostenbeitrag: 1,50 €<br />
Info: Kerstin Toddenroth,<br />
Susanne Röttger<br />
Telefon 02 51/79 48 16<br />
Ort: Tageseinrichtung<br />
Heilig Geist,<br />
Metzer Straße 39<br />
MI 24. März<br />
9.30 Uhr<br />
Das „Märchenmobil“<br />
Vorstellung und Auftaktveranstaltung<br />
des <strong>Sucht</strong>vorbeugungsprojektes<br />
für<br />
Kindertageseinrichtungen,<br />
das bis 2006 im westlichen<br />
Stadtgebiet stattfindet.<br />
Präsentation, Einsegnung,<br />
Theatervorführung für<br />
ProjektteilnehmerInnen<br />
und Interessierte<br />
BürgerInnen.<br />
Info: Werner Hassolt,<br />
Dorit Kl<strong>eine</strong>n,<br />
Caritasverband für die<br />
Stadt Münster e.V.<br />
Telefon 02 51/87 10 40<br />
Ort: Kirchenvorplatz<br />
St. Michael, Enschedeweg 2<br />
DO 25. März<br />
14.00 Uhr<br />
Ausstellung/Projektpräsentation<br />
Interessierte<br />
21<br />
„Sehn<strong>Sucht</strong> – und das<br />
verleiht Flügel?“<br />
Jugendliche des JAZ und<br />
der Jugendwerkstatt haben<br />
sich in unterschiedlichen<br />
Workshops intensiv und<br />
kreativ mit dem Thema<br />
<strong>Sucht</strong> und <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
beschäftigt. Die<br />
Ergebnisse werden im<br />
JAZ-Café allen Interessierten<br />
vorgestellt.<br />
Info: Birgit Sonnenberg<br />
Telefon 02 51/609 44 14<br />
Ort: Jugendausbildungszentrum<br />
gGmbH (JAZ-Café),<br />
Kinderhauser Straße 112<br />
DO 25. März<br />
15.30 Uhr<br />
„Wir suchen – unsere<br />
Wünsche, unsere Zweifel,<br />
unseren Stress“<br />
Junge Erwachsene suchen<br />
ihren Weg und beschäftigen<br />
sich mit ihren Ängsten,<br />
Wünschen und Zukunftsplänen<br />
im Dialog mit den<br />
Seniorinnen des „Alten<br />
Backhauses“. Die Ergebnisse<br />
werden von und für<br />
SchülerInnen der ESPA<br />
sowie allen interessierten<br />
BürgerInnen präsentiert.<br />
Info: Bettina Franzmeier<br />
Telefon 02 51/20 92 61<br />
Ort: Berufskolleg der<br />
Evangelischen<br />
Sozialpädagogischen<br />
Ausbildungsstätte gGmbH<br />
(ESPA), Coerdestraße 60,<br />
Raum 212<br />
FR 26. März<br />
10.00 Uhr
Ausstellung/Projektpräsentation<br />
Interessierte<br />
„Techno-Tent“<br />
In <strong>eine</strong>m großen Zelt in der<br />
Innenstadt wird Eltern und<br />
allen interessierten Bürger-<br />
Innen ein multimedialer<br />
Einblick in die Lebenswelt<br />
von Technopartybesucher-<br />
Innen, den sogenannten<br />
„Ravern“ oder „Techno-Kids“<br />
geboten. Ebenso wird über<br />
Perspektiven der Partyszene<br />
und Gefährdungspotentiale<br />
wertfrei aufgeklärt. Ziel der<br />
Veranstaltung ist es insbesondere,<br />
den Dialog zwischen<br />
den verschieden<br />
Generationen zu ermöglichen<br />
und Schwellen<br />
abzubauen.<br />
Info: eve&rave e.V.<br />
Telefon 02 51/492 58 89;<br />
Streetwork des Amtes<br />
für Kinder, Jugendliche<br />
und Familien<br />
Telefon 02 51/492 58 60;<br />
Drogenhilfe des Amtes<br />
für Kinder, Jugendliche<br />
und Familien,<br />
Telefon 02 51/492 51 85<br />
Ort: Zelt vor dem<br />
Stadthaus I,<br />
Klemensstraße 10<br />
SA 27. März<br />
10.00–14.00 Uhr<br />
//<br />
Unbedingt hingehen! Geschlossene Veranstaltung<br />
Eltern und Kinder<br />
22<br />
„die spielen ja nur“ oder<br />
„Warum Huckleberry Finn<br />
nicht süchtig wurde“<br />
Vorstellung der Ergebnisse<br />
der Projektwoche zum<br />
Thema „Was <strong>hat</strong> <strong>Sucht</strong>prävention<br />
mit Kindern im<br />
Vorschulalter zu tun?“ mit<br />
Aufführung des Theaterstücks:<br />
„Tom und Tina<br />
lernen spielen“.<br />
Info: Margret Damps<br />
Telefon 02 51/29 43 91<br />
Ort: Kindergarten Heilig<br />
Kreuz, Zuhornstraße 29<br />
SO 28. März<br />
14.00–17.00 Uhr<br />
„vollkommen –<br />
unvollkommen“<br />
Prämierung und Ausstellung<br />
ausgewählter Bilder<br />
des gleichnamigen Fotowettbewerbs<br />
anlässlich des<br />
30-jährigen Jubiläums der<br />
städtischen Drogenhilfe.<br />
Info: Renate Firgau,<br />
Ruprecht Kandolf,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/492 51 73<br />
Ort: Stadthaus I,<br />
Klemensstraße<br />
MI 26. Mai – MI 16. Juni<br />
Ort: Stadtbücherei<br />
FR 6. – SA 28. August
„Kl<strong>eine</strong> Helden, große<br />
Helden“ –„Schau mal,<br />
was ich alles kann“<br />
Verschiedene pädagogische<br />
Angebote zur Stärkung des<br />
Selbstbewusstseins und<br />
Erlernen des Umgangs<br />
mit eigenen Grenzen;<br />
abschließender Malwettbewerb<br />
mit Prämierung<br />
innerhalb der Aktionswoche.<br />
Info: Stefanie Tomberge<br />
Telefon 02 51/24 95 03<br />
Ort: Kindertageseinrichtung<br />
und Hort<br />
Holtmannshof<br />
Januar – März<br />
„Hilfe, unser<br />
Spielzeug ist weg!“<br />
Projektwoche zum Thema<br />
„Wertschätzung und<br />
Konsum“: Die gesamten<br />
Spielmaterialien werden<br />
aus der KITA verbannt.<br />
Für alle Spiel-, Bastel-<br />
und Bewegungsangebote<br />
werden ausschließlich<br />
Naturmaterialien sowie<br />
Materialien aus wiederverwertbaren<br />
Abfällen<br />
(Blechdosen, Styropor,<br />
Zeitungen) verwendet.<br />
Die Ergebnisse werden<br />
im Anschluss Eltern und<br />
Interessierten vorgestellt.<br />
Info: Frau Peters,<br />
Frau Niermann<br />
Telefon 02 51/578 19<br />
Ort: AWO-<br />
Kindertageseinrichtung<br />
Fürstenbergstraße 7<br />
MO 22. – FR 26. März<br />
//<br />
//<br />
//<br />
//<br />
23<br />
Vorschulprojekte<br />
„die spielen ja nur“ oder<br />
„Warum Huckleberry Finn<br />
nicht süchtig wurde“<br />
Projektwoche zur <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
im Kindergarten<br />
Ort: Kindergarten<br />
Heilig Kreuz<br />
MO 22. – FR 26. März<br />
„Stark wie<br />
Anton Säbelzahn“<br />
Zwei Projektwochen mit<br />
Angeboten zum Thema<br />
„Kinder stark machen“<br />
für die Kinder der Kindertageseinrichtung<br />
mit<br />
Besuch des Theaterstücks<br />
„Anton Säbelzahn“.<br />
Info: Annette Glüsenkamp,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/628 50 23<br />
Ort: Kita Normannenweg<br />
Normannenweg 2<br />
MO 22. – FR 26. März<br />
MO 22. März – FR 2. April<br />
„Starke Kids“<br />
Aktionsvormittag für Kinder:<br />
Bilderbuchkino „Anton<br />
Säbelzahn“ mit anschließendem<br />
Malwettbewerb.<br />
Info: Iris Werning,<br />
Petra Reinhold-Kollmann,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/21 34 33<br />
Ort: Kindertageseinrichtung<br />
Killingstraße<br />
MI 24. März<br />
vormittags
Vorschulprojekte<br />
//<br />
//<br />
„Wölfchen“ oder<br />
„Freunde sind wichtig“<br />
In der Projektwoche wird<br />
ein Theaterstück mit<br />
Vorschulkindern erarbeitet,<br />
wobei sie die Erfahrung<br />
machen, dass Freundschaft<br />
stark und selbstbewusst<br />
macht, auch wenn man<br />
anders ist, als die anderen.<br />
Info: Hilla Bories-Osdiek,<br />
Kindertagesstätte<br />
Kinderkram e.V.<br />
Telefon 025 33/44 37<br />
„Gesund satt sein –<br />
<strong>hat</strong> nicht <strong>immer</strong> was<br />
mit Essen zu tun!“<br />
Wir setzen uns in den<br />
Projekttagen zusammen<br />
mit den Kindern mit<br />
Fragen wie „was heißt satt<br />
sein, was ist zuviel und wer<br />
bestimmt das?“ auseinander.<br />
Dabei spielt auch die<br />
Stärkung des Körperempfindens<br />
<strong>eine</strong> wichtige<br />
Rolle. Zum Abschluss laden<br />
wir alle Interessierten zu<br />
<strong>eine</strong>m gesunden Frühstück<br />
und <strong>eine</strong>r Fotoausstellung<br />
am 24. März ein.<br />
Info: Kerstin Toddenroth,<br />
Susanne Röttger,<br />
Kindertageseinrichtung<br />
Heilig Geist<br />
Telefon 02 51/79 48 16<br />
//<br />
Unbedingt hingehen! Geschlossene Veranstaltung<br />
//<br />
//<br />
24<br />
„Starke Klasse –<br />
Stark im Beruf“<br />
Förderung des Selbstwertgefühls,<br />
Konfliktfähigkeit,<br />
Frustrationstoleranz,<br />
Zukunftsaussichten,<br />
Bewährungsfähigkeit<br />
innerhalb der Klasse,<br />
Umgang mit <strong>Sucht</strong>mitteln<br />
bei Frust und Alternativen<br />
für SchülerInnen des<br />
9. Schuljahres.<br />
Info: Sibylle Rosenberger,<br />
asb Münster e.V.<br />
Telefon 02 51/29 73 43<br />
Ort: Hauptschule Wolbeck<br />
MO 15. und DI 16. März;<br />
MO 22. und DI 23. März;<br />
DO 24. und Fr 25 März<br />
„JEIN, will ich’s wirklich<br />
machen oder sag ich<br />
lieber nein!“<br />
Sensibilisierung für das<br />
Thema <strong>Sucht</strong> durch<br />
szenische Darstellung mit<br />
SchülerInnen verschiedener<br />
Klassen mit anschließender<br />
Diskussionsrunde innerhalb<br />
<strong>eine</strong>r Projektwoche.<br />
Referentin: Susanne Löde,<br />
VSE Münster<br />
Info: Ralf Rooseboom,<br />
Claudia Peter-Weidemann,<br />
Cornelia Walter,<br />
Hauptschule Hiltrup,<br />
Telefon 025 01/98 53 23<br />
MO 22. – FR 26. März<br />
8.00–13.00 Uhr
///<br />
„Klartext – Experten<br />
der Kripo Münster<br />
informieren“<br />
Ein Mitarbeiter des KK<br />
Vorbeugung steht Schüler-<br />
Innen der Jahrgangsstufen<br />
5 bis 7 und 8 bis 10 in der<br />
Richard-von-Weizsäcker-<br />
Schule Rede und Antwort<br />
zu legalen und illegalen<br />
Drogen und rechtlichen<br />
Fragestellungen.<br />
Info: Wolfgang Schallenberg,<br />
Polizeipräsidium Münster,<br />
KK Vorbeugung<br />
Telefon 02 51/275 31 19<br />
Ort: Richard-von-<br />
Weizsäcker-Schule<br />
MO 22. März<br />
9.00–11.30 Uhr<br />
„<strong>Sucht</strong> <strong>hat</strong> <strong>immer</strong><br />
<strong>eine</strong> <strong>Geschichte</strong>“<br />
SchülerInnen der Waldschule<br />
Kinderhaus setzen<br />
sich in Projekten und Informationsveranstaltungen<br />
<strong>eine</strong> Woche lang intensiv<br />
mit den Themen Drogen,<br />
<strong>Sucht</strong> und <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
auseinander.<br />
Info: Willi Buttler,<br />
Waldschule Kinderhaus<br />
Telefon 02 51/21 12 02<br />
MO 22. – FR 26. März<br />
„Alcopops –<br />
Topp oder Flopp?!“<br />
Informations- und Austauschveranstaltung<br />
für SchülerInnen ab der<br />
8. Klasse zum Thema<br />
Alkohol und Co. Ehemals<br />
Alkoholabhängige stehen<br />
Rede und Antwort.<br />
Info: Peter<br />
(Anonyme Alkoholiker)<br />
Telefon 025 04/16 45<br />
Ort: Richard-von-<br />
Weizsäcker-Schule<br />
DI 23. März<br />
10.15–11.45 Uhr<br />
//<br />
//<br />
///<br />
//<br />
25<br />
Schulprojekte<br />
„Wonne-Woche“<br />
Projektwoche der Anne-<br />
Frank-Schule mit Mitmachaktionen,Informationsveranstaltungen<br />
u.v.m. zu<br />
allem, was gut tut: Spiel-<br />
Sport-Spaß-Pause, klettern,<br />
malen, entspannen, essen<br />
und trinken, Seminare,<br />
Besuche ...<br />
Info: Thomas Terhaer und<br />
Albert Horstmann,<br />
Beratungsteam Anne-<br />
Frank-Schule, Berufskolleg<br />
der Stadt Münster<br />
Telefon 02 51/367 80<br />
MO 24. – FR 28. Mai<br />
Das Body&Grips-Mobil<br />
Das Jugendrotkreuz bietet<br />
mit dem Body&Grips-<br />
Mobil SchülerInnen der<br />
Richard-von-Weizsäcker-<br />
Schule die Möglichkeit zu<br />
erleben, dass Gesundheit<br />
Spaß machen kann. Action<br />
rund um Körper und<br />
Köpfchen ist garantiert!<br />
Info: DRK Westfalen-Lippe,<br />
Jugendrotkreuz<br />
Telefon 02 51/973 92 22<br />
Ort: Richard-von-<br />
Weizsäcker-Schule<br />
DO 25. März<br />
„Fit und stark-Rallye“<br />
Abschlussveranstaltung<br />
des mehrmonatigen<br />
Projekts „Fit und stark für’s<br />
Leben“ – Prävention des<br />
Rauchens durch Persönlichkeitsförderung<br />
für<br />
SchülerInnen der 6b unter<br />
Einbeziehung der Eltern.<br />
Info: Angela Engelshoeve,<br />
Erich-Klausener-Realschule,<br />
Telefon 02 51/52 10 18<br />
FR 26. März<br />
8.30–10.30 Uhr
Schulprojekte<br />
//<br />
//<br />
///<br />
„Irgendwann ist<br />
der Spaß vorbei“<br />
Projekttag in der Sekundarstufe<br />
II zur <strong>Sucht</strong>prävention<br />
– Informationen zu Substanzen<br />
und rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen<br />
Info: Albert Horstmann,<br />
Thomas Terhaer,<br />
Anne-Frank-Schule,<br />
Berufskolleg der Stadt<br />
Münster,<br />
Telefon 02 51/3 67 80<br />
FR 26. März<br />
9.00–12.00 Uhr<br />
„Leben pur-Parcours“<br />
Projekttage von Schüler-<br />
Innen für SchülerInnen der<br />
Richard-von-Weizsäcker-<br />
Schule: jede Klasse bereitet<br />
für alle anderen Klassen<br />
ein Thema vor, z.B.:<br />
Jugendcafé, Jonglieren,<br />
Infostände zum Thema<br />
<strong>Sucht</strong> und Drogen<br />
Info: Richard-von-<br />
Weizsäcker-Schule<br />
Telefon 02 51/38 13 01<br />
„Rauchen macht…!?“<br />
Projekttage innerhalb der<br />
Aktionswoche mit Workshops<br />
und anschließender<br />
Präsentation zum<br />
Thema Rauchen für<br />
die SchülerInnen der<br />
Helen-Keller-Schule.<br />
Info: Helen-Keller-Schule<br />
Telefon 02 51/834 80 86<br />
//<br />
Unbedingt hingehen! Geschlossene Veranstaltung<br />
///<br />
//<br />
//<br />
26<br />
Selbstbehauptung und<br />
Selbstverteidigung<br />
In <strong>eine</strong>m Schnupperkurs im<br />
Rahmen der Projektwoche<br />
an der Hauptschule Hiltrup<br />
sollen Mädchen adäquate<br />
Verhaltensweisen in<br />
Konflikt- und Bedrohungssituationen<br />
vermittelt<br />
werden. Der Kursus richtet<br />
sich an die 5. Jahrgänge<br />
der Hauptschule Hiltrup .<br />
Info: Winfried Wichtrup,<br />
Amt für Kinder, Jugendliche<br />
und Familien<br />
Telefon 025 01/44 56 86<br />
Ort: Kommunaler<br />
Sozialdienst, Tagungsraum<br />
im Dachgeschoss,<br />
Patronatsstraße 22<br />
vormittags,<br />
zwei Schulstunden<br />
Spielentwicklung zur<br />
<strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
SchülerInnen der Richardvon-Weizsäcker-Schule<br />
stellen gemeinsam ein<br />
Brettspiel zur <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
in Anlehnung an<br />
Activity her und stellen es<br />
in der Aktionswoche vor.<br />
Info: Norbert Hartmann,<br />
Richard-von-<br />
Weizsäcker-Schule<br />
Telefon 02 51/38 13 01<br />
Entwicklung <strong>eine</strong>s<br />
Projekts zur Stärkung<br />
des Selbstwertgefühls<br />
SchülerInnen der Höheren<br />
Berufsfachschule für<br />
Soziales, der Anne-Frank-<br />
Schule, erarbeiten Baust<strong>eine</strong><br />
zur <strong>Sucht</strong>vorbeugung.<br />
Diese werden innerhalb der<br />
Aktionswoche mit Kindern<br />
der Kindertageseinrichtung<br />
und Hort Holtmannshof<br />
erprobt.
Schulprojekte Film<br />
///<br />
„<strong>Sucht</strong> <strong>hat</strong> <strong>immer</strong><br />
<strong>eine</strong> <strong>Geschichte</strong>“<br />
Aktivitäten und Informationsveranstaltungen<br />
zur<br />
<strong>Sucht</strong>vorbeugung in<br />
einzelnen Klassen.<br />
Info: Marianne Gersie,<br />
Albert Horstmann,<br />
Thomas Terhaer,<br />
Anne-Frank-Schule,<br />
Telefon 02 51/367 80<br />
Im März<br />
Jugendliche<br />
Jugendliche<br />
27<br />
„Jim Carroll – In den<br />
Straßen von New York“<br />
Filmveranstaltung mit<br />
anschließender Diskussion.<br />
Info:<br />
Birgit Franzke-Kumuena,<br />
Telefon 02 51/79 75 69<br />
Ort: Janoschjugendcafé,<br />
Beckstraße 23<br />
FR 19. März<br />
17.30 Uhr<br />
„Der Mythos Christiane F.“<br />
Kritische Betrachtung des<br />
Films „Wir Kinder vom<br />
Bahnhof Zoo“ mit anschließender<br />
Diskussion<br />
und Beantwortung von<br />
Fragen.<br />
Referentin: Sabine Suhr,<br />
INDRO e.V.<br />
Info: Tanja Funke,<br />
Roland Erfurt<br />
Telefon 02 51/21 61 20<br />
Ort: Jugendsalon<br />
Sprickmannplatz,<br />
Sprickmannplatz 3<br />
MI 24. März<br />
18.00–21.30 Uhr
Disco<br />
Jugendliche<br />
Jugendliche<br />
„Rauchen, Kiffen, Alkohol“<br />
Als Abschlussveranstaltung<br />
der Projekttage im Lorenz<br />
Süd findet <strong>eine</strong> Disco<br />
(wie <strong>immer</strong>) ohne Alkohol<br />
statt mit Präsentation<br />
der Projektergebnisse.<br />
Info: Julia Höhner,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/23 79 60<br />
Ort: Lorenz Süd, Am Berg<br />
Fidel 53<br />
FR 26. März<br />
19.00–24.00 Uhr<br />
„Party geht auch<br />
ohne Alkohol“<br />
Jugenddisco mit alkoholfreien<br />
Cocktails zum Preis<br />
von 50 Cent je Getränk.<br />
Eintritt: 1,- €<br />
Info: Tanja Funke,<br />
Roland Erfurt<br />
Telefon 02 51/21 61 20<br />
Ort: Jugendsalon<br />
Sprickmannplatz,<br />
Sprickmannplatz 3<br />
SA 27. März<br />
20.00–24.00 Uhr<br />
//<br />
Unbedingt hingehen! Geschlossene Veranstaltung<br />
Jugendliche und junge Erwachsene<br />
28<br />
und außerdem…<br />
Gottesdienst<br />
zum Thema der<br />
Aktionswoche<br />
Ort: Epiphaniaskirche<br />
der ev. Erlöserkirchengemeinde,<br />
Kärntnerstraße 23–25<br />
SO 28. März<br />
10.00 Uhr<br />
„vollkommen –<br />
unvollkommen“<br />
Zum Abschluss ihres<br />
30jährigen Jubiläums<br />
veranstaltet die städtische<br />
Drogenhilfe <strong>eine</strong>n Fotowettbewerb<br />
für Jugendliche<br />
und junge Erwachsene<br />
unter demo.g. Motto.<br />
Die prämierten Arbeiten<br />
werden im Mai, Juni und<br />
August der Öffentlichkeit<br />
präsentiert. Einsendeschluss<br />
ist der 23. April.<br />
Info: Renate Firgau,<br />
Ruprecht Kandolf,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/492 51 73<br />
Ort: Drogenhilfe<br />
der Stadt Münster,<br />
Schorlemerstraße 8<br />
„Der Schuldenkoffer –<br />
Konsumieren<br />
will gelernt sein“<br />
Materialsammlung zur<br />
Präventionsarbeit mit jungen<br />
Menschen zwischen<br />
14 und 27 Jahren zum<br />
Thema Schulden. Der<br />
Materialkoffer mit<br />
Projektideen, Spielen,<br />
Filmen u.v.m. kann von<br />
MultiplikatorInnen kostenlos<br />
beim erzieherischen<br />
Kinder- und Jugendschutz<br />
ausgeliehen werden.<br />
Info: Britta Thiele,<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Telefon 02 51/492 58 64<br />
Ort: Jugendförderung<br />
Hafenstraße 35
Schirmherrschaft<br />
Dr. Berthold Tillmann<br />
Oberbürgermeister<br />
der Stadt Münster<br />
Veranstalter<br />
Arbeitskreis<br />
<strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
Münster<br />
Mitglieder des Arbeitskreises<br />
<strong>Sucht</strong>beratungsstelle<br />
Caritasverband für die<br />
Stadt Münster e.V.<br />
<strong>Sucht</strong>beratungsstelle<br />
Diakonisches Werk<br />
Münster e.V.<br />
Polizeipräsidium Münster –<br />
Kommissariat Vorbeugung<br />
Beratungsstelle<br />
Frauen helfen Frauen e.V.<br />
Schulamt – Koordinator für<br />
Gesundheitsförderung<br />
Gesundheitsamt –<br />
Gesundheitsförderung<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien<br />
- Erzieherischer Kinder-<br />
und Jugendschutz und<br />
- Fachstelle für <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
zum Schluss<br />
Kooperationspartner<br />
AA – Anonyme Alkoholiker<br />
Münster<br />
ABI Südpark*<br />
Anne-Frank-Schule,<br />
Berufskolleg<br />
der Stadt Münster<br />
Annette-von-Droste-<br />
Hülshoff-Gymnasium<br />
AWO-Kindertageseinrichtung<br />
Fürstenbergstraße<br />
Beratungsstelle für <strong>Sucht</strong>und<br />
Abhängigkeitsfragen<br />
des Diakonischen Werk<br />
Münster e.V.<br />
Beratungsstelle Südviertel<br />
– Heilpäd. Kindergruppe<br />
BKK VOR ORT<br />
Blau-Weiß Aasee e.V.<br />
Buchhandlung<br />
Poertgen-Herder<br />
Buchhandlung Thalia<br />
Cactus – junges Theater<br />
DRK Westfalen-Lippe –<br />
Jugendrotkreuz<br />
Drogenhilfe<br />
der Stadt Münster*<br />
Epiphaniaskirche der ev.<br />
Erlöserkirchengemeinde<br />
Erich-Klausener-Realschule<br />
ESPA - Evangelische<br />
Sozialpädagogische<br />
Ausbildungsstätte<br />
gGmbH<br />
eve&rave Münster e.V<br />
Fachwerk Gievenbeck*<br />
Geschwister-<br />
Scholl-Realschule<br />
GINKO e.V., Mülheim a.d.R.<br />
Hauptschule Hiltrup<br />
Hauptschule Wolbeck<br />
Helen-Keller-Schule,<br />
städt. Schule für Kranke<br />
HOT-Coerde der ev. Andreas<br />
Kirchengemeinde<br />
INDRO e.V.<br />
Janoschjugendcafé der ev.<br />
Jakobus-Kirchengemeinde<br />
JAZ- Jugendausbildungszentrum<br />
gGmbH<br />
Jugendförderung*<br />
Jugendsalon<br />
Sprickmannplatz<br />
29
zum Schluss<br />
Jugendtreff TOP*<br />
Jugendwerkstatt im<br />
Jugendinformations-<br />
und Beratungszentrum<br />
Jugendzentrum „Black Bull“<br />
Kinder- und Jugendarztpraxis<br />
Drs. med. Eva Bolay<br />
und Martin Bolay,<br />
Dr. Neuhann/Kortenhaus<br />
u.a.<br />
Kindergarten Heilig Kreuz<br />
Kindertageseinrichtung<br />
und Hort Holtmannshof<br />
Kindertagesstätte<br />
Kinderkram e.V.<br />
Kita Killingstraße*<br />
Kita Normannenweg*<br />
Lorenz Süd – Jugend- und<br />
Freizeitzentrum Berg Fidel*<br />
Martin-Luther-King-Schule<br />
MASY – Mädchen-Sleep-In<br />
des VSE e.V.<br />
Miks – Münsteraner<br />
Informations- und<br />
Kontaktstelle für<br />
Selbsthilfe<br />
Offene Kinder- und Jugendarbeit<br />
Albachten e.V.<br />
Psychosoziale Beratungsstelle<br />
für <strong>Sucht</strong>kranke des<br />
Caritasverband für die<br />
Stadt Münster e.V.<br />
Richard-von-Weizsäcker-<br />
Schule<br />
Stadtbücherei<br />
Stadt Münster<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien;<br />
Betriebliche Sozialarbeit;<br />
Gesundheitsamt;<br />
Jugendauszubildendenvertretung;<br />
Presse- und<br />
Informationsamt;<br />
Schulamt;<br />
Sozialamt<br />
Stadtteilwerkstatt Nord*<br />
Streetwork*<br />
Streetwork im Südviertel –<br />
Samstagskreis des<br />
Diakonischen Werk<br />
Münster<br />
Tageseinrichtung<br />
Heilig Geist –<br />
Schwerpunkt Integration<br />
Verbund Sozialtherapeutischer<br />
Einrichtungen e.V.<br />
Vinzenzwerk Handorf e.V.<br />
Waldschule Kinderhaus<br />
Zartbitter Münster e.V.<br />
* Einrichtungen des Amtes<br />
für Kinder, Jugendliche<br />
und Familien<br />
Finanzielle Förderung<br />
Ministerium für<br />
Gesundheit, Soziales,<br />
Frauen und Familie des<br />
Landes NRW<br />
Koordination und Kontakt<br />
Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien,<br />
Drogenhilfe der Stadt<br />
Münster, Fachstelle für<br />
<strong>Sucht</strong>vorbeugung,<br />
Georg Piepel,<br />
Astrid Eikel,<br />
Schorlemerstraße 8,<br />
48143 Münster<br />
Telefon: 02 51/492 51 85<br />
E-mail:<br />
suchtvorbeugung@<br />
stadt-muenster.de<br />
www.stadt-muenster.de/<br />
drogenhilfe<br />
30<br />
Wir danken allen<br />
Mitwirkenden – auch den<br />
vielen ungenannten –<br />
für ihre Unterstützung.
31<br />
Notizen
Hansen Kommunikation, Köln<br />
! Früh übt sich ?<br />
Kinder und Jugendliche<br />
sind begierig, die Welt der<br />
Erwachsenen zu entdecken.<br />
Das Probieren von<br />
<strong>Sucht</strong>mitteln gehört dazu.<br />
Kinder und Jugendliche brauchen<br />
realistische Vorbilder. Vorbilder,<br />
von denen sie lernen,<br />
wie sie erwachsen, selbstbewusst<br />
und entspannt sein können –<br />
auch ohne <strong>Sucht</strong>mittel.<br />
Vorbilder, die Selbstständigkeit<br />
und Unabhängigkeit fördern,<br />
können <strong>eine</strong> <strong>Sucht</strong> verhindern<br />
helfen.<br />
Aktion <strong>Sucht</strong>vorbeugung<br />
Ministerium für<br />
Gesundheit, Soziales,<br />
Frauen und Familie<br />
des Landes<br />
Nordrhein-Westfalen