Total_Vital_injoy_koeln

wahn
VITAL
Gesundheitszeitung des INJOY Köln-Wahn
Starte JETZT in den Herbst.
In bester Verfassung!
• 8 Wochen betreutes Muskeltraining
• KEINE Vertragsbindung
• bis zu 100 % von Ihrer Krankenkasse bezahlt!
INJOY
DEIN TESTSIEGER
IN WAHN

» 02
Öffnungszeiten
Mo, Mi, Fr:
Di, Do:
Sa, So:
Kinderbetreuung
Mo, Mi, Fr:
Mo, Mi:
Sa
So
07.00 bis 22.00 Uhr
08.00 bis 22.00 Uhr
08.00 bis 18.00 Uhr
09.00 bis 12.00 Uhr
17.00 bis 19.15 Uhr
14.00 bis 16.15 Uhr
10.30 bis 14.30 Uhr
Besuchen Sie uns auch auf
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Liebe Mitglieder,
liebe Leserinnen,
liebe Leser,
ich freue mich Ihnen die dritte Ausgabe unserer
INJOY Wahn Vital präsentieren zu dürfen. WAS
WAR DAS FÜR EIN SOMMER! Wir hoffen, Sie haben
das Wetter optimal genutzt, sich in den Ferien
erholt und neue Kräfte getankt. Geht es Ihnen
auch so, dass es Ihnen in der warmen Jahreszeit
leichter fällt sich zu bewegen und „besser“ zu
ernähren?
Nun folgt bald wieder die „dunkle“ Jahreszeit
und alles wird wieder schwieriger. Lassen Sie
sich NICHT hängen! Mit nur 2 Einheiten Training
pro Woche tun Sie nicht nur aktiv etwas für die
Muskeln, sondern auch für Ihr Gemüt und Ihre
Gesundheit. Muskeltraining wirkt stimmungsaufhellend,
fördert Ihr Immunsystem und stabilisiert
das Gewicht und die Gelenke.
Unser Tipp: Trainieren Sie nicht alleine, suchen
Sie sich einen Trainingspartner oder besuchen
Sie einen unserer 200 Kurse pro Monat – in der
Gruppe fällt vieles leichter.
Wir waren im INJOY Wahn in den letzten Wochen
auch wieder sehr aktiv und haben unseren Umbau
nun vollständig abgeschlossen: der Bereich für das
fle-xx Muskellängentraining wurde optimiert und
die Fläche des Freihantelbereiches ist nun auch
2,5-mal größer. Außerdem haben wir 25 neue
Cyclingbikes angeschafft. Auf Seite 15 erfahren Sie
hierüber mehr.
Mit eGym Premium haben wir außerdem die
nächste Evolutionsstufe des Trainings gezündet!
Unser elektronischer Zirkelbereich ermöglicht
Ihnen nun, wie ein Navigationsgerät, ein noch
zielgenaueres und effizienteres Training. Das mit
den Fachtrainern besprochene Trainingsziel wird
eingegeben und die Geräte zeigen den kürzesten
Weg zum Erfolg. Erfahren Sie hier in der Zeitung
mehr über eGym Premium und dessen Vorteile.
Wir sagen DANKE an unsere Mitglieder, für Euer
Verständnis sowie Feedback und wünschen Euch
viel Spaß beim Training im umgebauten INJOY
Wahn. Wir freuen uns, Euch mit Rat und Tat zur
Seite stehen und in die neuen Geräte und Trainingsbereiche
einzuführen.
Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen
dieser Ausgabe. Nutzen Sie unsere effektiven und
sicheren Trainingssysteme! Es wird Ihnen gut tun.
Mit sportlichen Grüßen,
Herbert Weilguni und das INJOY Team
In dieser Ausgabe
03 Motivation
Train like a beast - look like a beauty!
04 Fitness
Zielgerichtet trainieren
06 Training
Stress adé
08
09
Sicheres Training mit eGYM
INJOY Abnehmzentrum
So sehen erfolge aus
Unsere Mitglieder haben das Wort
11 Fitness
(Zu) hoch motiviert?
Gesundheit & Fitness
12 Mit Sport den Druck senken
14 Fitness
Warm-up für den Winter!
15 FITNESS
Indoorcycling im INJOY Köln-Wahn
Albin-Köbis-Straße 3 • 51147 Köln-Wahn
Telefon 0 22 03 / 6 78 52
info@injoy-koeln.de
www.injoy-koeln.de
Impressum
Herausgeber:
INJOY Köln, Albin-Köbis-Straße 3, 51147 Köln-Wahn
Telefon: +49 (2203) 67 852
E-Mail: info@injoy-koeln.de
www.injoy-koeln.de
Redaktion: Andreas Potes
Druck: Mediengruppe Main-Post GmbH
Berner Straße 2, 97084 Würzburg,
Telefon +49 (931) 6001, Auflage [30.000]
Konzept und Umsetzung:
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Genehmigung des Herausgebers und der Greinwalder
Marketing Services GmbH.

» 03
Train like
a beast
look like
a beauty!
Die Geschichte von „Die Schöne und das Biest”
kennt wohl jeder! Das Biest verwandelt sich am
Ende durch die wahre Liebe in einen sagenhaft
schönen Prinzen. Schreiben Sie die Anekdote für
sich doch mal ein wenig um. Werden Sie selbst
zum Biest, um danach eine wahre Schönheit zu
sein. Denn nur wer im Training alles gibt, alles
aus sich raus holt, ja förmlich zum Tier mutiert,
wird am Ende mit einem tollen Körper und jeder
Menge neidischer Blicke belohnt. Der Unterscheid
dabei ist: Es muss kein Märchen bleiben!
Starten Sie noch heute und holen Sie sich Ihren
Traumkörper. Worauf noch warten?

» 04
trainieren
– so erreichen Sie beim Sport die Ergebnisse, die Sie sich wünschen!
Standardtraining und Pauschal-Trainingspläne
gehören längst der Vergangenheit
an. Stattdessen stehen individuelle
Beratung und Betreuung im
Fokus der Fitnessstudios!
Es gibt viele gute Gründe, ins Fitnessstudio
zu gehen. Teilweise sind diese
auch sehr unterschiedlich: Der eine
will abnehmen, der andere eine bessere
Kondition entwickeln. Der dritte
Schmerzen lindern und der nächste
Muskeln aufbauen. Klar, dass bei so
vielen unterschiedlichen Zielen keine
Allgemeinlösung passt, sondern das
Trainingsprogramm extra auf die eigenen
Bedürfnisse zugeschnitten
werden sollte. Nur so kann man sich
beim Training darauf verlassen, dass
man wirklich effektiv in die Richtung
arbeitet, in der die eigenen Ziele liegen.
Darüber hinaus ist beim Sport
wenig so demotivierend wie ausbleibende
Erfolgserlebnisse bei hohem
Einsatz. Umso wichtiger also, dass
man einen individuell abgestimmten
Trainingsplan hat.
Beste Beratung vor Ort
Idealerweise lassen Sie sich in Ihrem
Fitnessstudio von einem Trainer ausführlich
beraten. Fitnesstrainer haben
das nötige Wissen, um für Sie einen
maßgeschneiderten Trainingsplan
zu erstellen. Dieser entspricht Ihren
Voraussetzungen, Bedürfnissen und
Zielen am besten. Er holt Sie genau
dort ab, wo Sie aktuell stehen – sowohl
auf körperlicher als auch auf der
Motivationsebene. Zudem können Sie
sich bei einem auf Sie abgestimmten
Trainingsplan darauf verlassen, dass
der Aufwand, den Sie betreiben, nicht
umsonst oder gar kontrapoduktiv
ist, sondern dass Sie sich Ihrem Ziel
kontinuierlich nähern. Dieser Aspekt
spielt gerade auch dann eine Rolle,
wenn die erste Begeisterung verflogen
ist und es ums Dranbleiben und
Durchhalten geht. Sie werden Ihren inneren
Schweinehund nur überwinden,
wenn Sie regelmäßig Erfolgserlebnisse
haben. Wenn Sie die gesetzten
Etappenziele erreichen und daher darauf
vertrauen können, dass sich Ihr
Einsatz auszahlt.
Ein paar Grundregeln, worauf Sie je nach Ziel Ihren Trainingsschwerpunkt
legen sollten, verraten wir Ihnen bereits jetzt.
Sie wollen:
Abnehmen
Das wohl häufigste Ziel im Fitnessstudio! Wichtig ist hier, dass
Sie nicht nur auf sportlicher Ebene ansetzen, sondern auch Ihre
Ernährung umstellen. Eine Abnahme ohne gleichzeitige Ernährungsumstellung
hält häufig nur kurzfristig an und dann schlägt
der gefürchtete Jojo-Effekt zu. Oft arbeiten Fitnessstudios mit
qualifizierten Ernährungsberatern zusammen. Sie unterstützen
Sie dabei und leiten Sie an, Ihre Ernährung dauerhaft umzustellen.
Auf sportlicher Ebene liegt der Trainingsschwerpunkt beim
Abnehmen auf Ausdauersport. Dabei verbrennen Sie am meisten
Kalorien. Sportarten wie Laufen, Radfahren, Steppen u.a. bieten
sich hier an und auch zahlreiche Gruppenkurse sind dazu geeignet.
Diese zielen vor allem auf die Fettverbrennung ab (Spinning,
Zumba etc.). Kombiniert werden sollte das Ausdauertraining immer
mit einem leichten Muskeltraining. Damit wird zeitgleich zur
Gewichtsabnahme die Haut gestrafft und der Körper definiert.
Außerdem verbraucht die Muskelmasse auch im Ruhezustand
mehr Kalorien als Fettmasse. So wird die Abnahme insgesamt
beschleunigt.

» 05
Muskelaufbau
und Definition
Wollen Sie Ihren Körper neu definieren oder an Muskelmasse zulegen? Dann
ist das Krafttraining bzw. Gerätetraining Ihr Schwerpunkt. Dabei werden nämlich
vorrangig die Muskeln aktiviert, gestärkt und geformt und nach und nach
auch optisch aufgebaut. In vielen Studios gibt es einen Freihantel-Bereich.
Diesen können Sie mit etwas Erfahrung oder Anleitung besonders effektiv
nutzen. Oder auch einen der Intensiv-Gruppenkurse besuchen, die vor allem
auf Muskelaufbau abzielen. Zusätzlich empfiehlt sich hier ein moderates Ausdauertraining.
Damit kann Fettmasse abgebaut und die neu geschaffenen
Muskeln werden sichtbar. In diesem Zusammenhang bietet sich ebenfalls
eine Ernährungsberatung an. Der Körper benötigt bei intensivem Krafttraining
und beim Muskelaufbau generell mehr Eiweiß als normal. Unliebsame Fettpölsterchen
können zudem die hart erarbeiteten Muskeln verdecken.
Chronische
Schmerzen lindern
Leiden Sie, wie mittlerweile jeder Zweite, aufgrund des sitzintensiven Lebens
auch unter häufigen Rücken- und Kopfschmerzen sowie Verspannungen?
Hier ist gezieltes Rückentraining eine gute Möglichkeit, diese Belastung zu
minimieren und die Schmerzen zu lindern. Durch regelmäßige Stärkung der
Rücken- und Bauchmuskulatur können Sie Ihre Schmerzen nachweislich lindern.
Ihr Trainer kann Ihnen ein individuelles Rückentraining an den Geräten
zusammenstellen. Und auch spezielle Rückenkurse werden in den meisten
Studios angeboten. Darüber hinaus helfen Yoga, Pilates und Faszientraining,
Verspannungen zu lösen und den Körper zu kräftigen. So treten Rückenschmerzen
seltener und weniger stark auf. Nutzen Sie, wenn Sie die Möglichkeit
haben, auch Physiotherapie und Massage-Angebote. Diese sorgen einerseits
für eine Entlastung der beanspruchten Körperpartien und andererseits
gleichzeitig für eine tiefgehende Entspannung.
Abwechslung
Stressabbau
Der soziale Aspekt im Fitnessstudio wird häufig unterschätzt. Aber Sport
verbindet und nirgends lernt man unkomplizierter und schneller Menschen
kennen, die ähnlich ticken, als im Fitnessstudio. Anknüpfungspunkte und Gesprächsthemen
gibt es in der Regel genug. Und aus Trainingspartnern werden
oft gute Freunde. Oder man nimmt einfach direkt einen Freund zum Training
mit und motiviert sich künftig gegenseitig. Zudem verlässt man für den
Sport die eigenen vier Wände und wird aktiv, anstatt sich daheim einzuigeln
und vom Fernseher berieseln zu lassen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Sport
uns immer wieder dazu herausfordert, die eigenen Grenzen zu überwinden
und über uns selbst hinauszuwachsen. Eine Erfahrung, die uns auch jenseits
vom Sport – nämlich gerade im Alltag - stark, souverän und selbstbewusst
macht. Wenn Sie die Abwechslung suchen, dann schöpfen Sie ruhig alle Möglichkeiten
aus, die sich Ihnen bieten: Probieren Sie verschiedene Fitnesskurse,
variieren Sie Ihre Cardiogeräte, spielen Sie mit Trainingsdauer und -intensität.
Wechseln Sie regelmäßig die Geräte bei Ihrem Krafttraining. Und treffen Sie
sich nach dem Sport noch mit einem Freund oder Trainingspartner an der
Bar und trinken Sie zusammen einen gesunden Shake. So wird Ihr Besuch im
Fitnessstudio zur angenehmen Abwechslung vom Alltag.
Sport und Bewegung sind nachweislich die beste Möglichkeit, um Alltagsstress
und Sorgen hinter sich zu lassen und den Kopf frei zu bekommen.
Außerdem aktiviert Bewegung die Bildung und Ausschüttung der Glückshormone.
Wir fühlen uns nach dem Training herrlich entspannt und zufrieden.
Um diesen Effekt zu erzielen, sind fordernde Trainingseinheiten, bei denen
Sie sich richtig auspowern und an Ihre persönlichen Grenzen gehen, ideal.
Zum Beispiel High-Intensity-Training an den Cardiogeräten, anstrengende Fitness-Kurse
oder kurzes und intensives Krafttraining. Im Anschluss an das
Power-Workout ist der Kopf frei. Dann sollte natürlich auch die Entspannung
nicht zu kurz kommen, etwa beim Yoga oder einem Saunabesuch.

» 06
Stress adé!
Warum der Besuch im Fitnessstudio Sie nicht nur schlank
und stark macht, sondern auch tiefenentspannt!
Bewegung ist das beste Mittel, um nachhaltig und langfristig
Stress abzubauen. Darüber ist sich die Wissenschaft einig. Stressabbau
ist aber nicht nur wichtig für unser seelisches Wohlbefinden,
sondern auch auf physischer Ebene. Denn wenn der
Körper zu lange unter dem Einfluss der Stresshormone steht,
drohen Krankheitssymptome wie Verdauungsbeschwerden,
Herz- Kreislauferkrankungen, Rückenschmerzen und Schlafstörungen.
Was ist Stress?
Stress ist ein Urinstinkt, der das menschliche Überleben sichern
soll. Stresssymptome traten bei unseren Vorfahren aus der Steinzeit
immer nur dann auf, wenn sie sich plötzlich einer Gefahr –
wie z.B. einem Säbelzahntiger - gegenüber sahen. Heutzutage
ist es der cholerische Chef, der Termindruck und der meckernde
Kollege, der die Stressgefühle bei uns auslöst. Empfinden wir
Stress, geht der Körper automatisch in den Überlebensmodus:
Adrenalin, Insulin, Cortisol und Noradrenalin werden ausgeschüttet.
Der Körper macht sich dazu bereit,
entweder zu kämpfen oder zu fliehen.
In der heutigen Zeit folgt auf die
Ausschüttung dieser Stresshormone
in der Regel aber weder
Kampf noch Flucht. Die Hormone
im Körper können daher
nicht mehr durch eine direkte
körperliche Reaktion abgebaut
werden.
Glück
vs. Stress
Um die Stresshormone wieder
loszuwerden, ist Bewegung
das beste Mittel. Dabei
werden die so genannten
Glückshormone (Endorphine
und Serotonin) produziert
und ausgeschüttet. Diese neutralisieren
die Stresshormone
im Körper wieder. Werden die
Stresshormone hingegen nicht
neutralisiert, drohen diverse
psychische und
physische Erkrankungen.
Aktiv gegen Stress
Diese Sportarten eignen sich besonders gut zum Stressabbau:
1) Ausdauertraining (Laufen, Radfahren, Stepper, Schwimmen):
Trainieren Sie regelmäßig Ihre Ausdauer, dann schüttet
Ihr Körper die Glückshormone aus. Sie lindern nicht nur
die Stressgefühle, sondern machen auch zufrieden und entspannt.
Zugleich wird die Sauerstoffversorgung des Gehirns
angeregt. So kriegen Sie sprichwörtlich „den Kopf frei“ und
können neue Gedanken fassen. Die Konzentration auf den
Körper und den gleichmäßigen Bewegungsablauf lenkt Sie
von den Stressfaktoren in Ihrem Alltag ab. So verschaffen Sie
Ihrem Kopf eine Atempause.
2) Aktive Entspannung (Yoga, Pilates, Qi-Gong): Bei diesen
Trainingsmethoden stehen die bewusste Entschleunigung,
der Fokus auf den Atem und die Arbeit mit der eigenen Tiefenmuskulatur
im Vordergrund. Diese Kombination erfordert
ein gewisses Maß an Konzentration. Körper und Geist
sind dadurch einerseits fokussiert. Andererseits kommen sie
durch die gemäßigten Bewegungen und den gleichmäßigen
Atem zur Ruhe.
3) Krafttraining: Auch bei dieser Trainingsform produziert
der Körper Glückshormone, die Stress neutralisieren. Zudem
wird die durch den Stress verspannte Muskulatur im
Körper gelockert und langfristig gestärkt. Dadurch sind
Sie im Alltag weniger anfällig für Verspannungen und
stressbedingte Schmerzen.
Weitere Tools
gegen Stress
Auch wenn Bewegung das beste und nachhaltigste Mittel
gegen Stress ist, gibt es noch andere Tools, die Sie
in Ihren Alltag integrieren können, um dem Stress ein
Schnippchen zu schlagen: Achten Sie auf ausreichend
Schlaf. Gönnen Sie sich erholsame Auszeiten (Sauna,
Wellness-Wochenenden) und nehmen Sie sich jeden Tag
Zeit für etwas, das Ihnen gut tut und Freude macht (Lesen,
Musizieren, Malen, Kochen, Tanzen, Meditieren). Vernachlässigen
Sie auch nicht Ihre sozialen Kontakte. Denn
gerade im Austausch mit Freunden und Familie können
wir Stress abbauen und Glücksmomente erleben.

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» 08
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» 09
So sehen erfolge aus
Rita Nilsson (58 Jahre)
Rita Nilsson mit ihrem Trainer Andreas, trainiert seit März 2018 im INJOY
Wahn. Rita hatte Rückenschmerzen, die bis in die Beine ausstrahlten. Durch
das Muskellängentraining im fle-xx sowie das Muskeltraining im elektronischen
Zirkel hat sie mittlerweile ihre Schmerzen im Griff. Als toller Nebeneffekt
freut sie sich, dass sie auch wieder ein paar Kilo leichter ist. „Ich bin jetzt viel
fitter, habe weniger Schmerzen und fühle mich wieder viel wohler in meinem
Körper. Mit dem eGym Training will ich nun meine Figur weiter formen. Abnehmen
muss ich nicht mehr.“
Henning Lüdeke
(73 Jahre)
Henning Lüdeke
trainiert bereits seit
7 Jahren im INJOY
Wahn. „Durch
mein regelmäßiges
Training im INJOY
Wahn und besonders
durch das
Training an den
Herz-Kreislaufgeräten
konnte ich meine
Blutdrucksenker
zuerst halbieren
und mittlerweile
ganz weglassen.
Ein ganz neues Lebensgefühl.“
Heiner Brieger – Couch Potato war einmal!
„Eigentlich fand ich keine Zeit für
ein regelmäßiges Training, überwiegend
fehlte es mir aber auch
an Motivation. Irgendeine Ausrede
mit dem Sport zu beginnen, sich
fit zu halten und den Körper wieder
in Form zu bringen, fand ich
fast immer. Die Trägheit nach einem
erfüllten und kräftezehrenden
Arbeitstag hatte mich voll im Griff.
Nach einer guten Abendspeise waren
der Fernseher und die Couch
u.a. meine besten Freunde geworden
mit dem Erfolg eines stetigen
Gewichtszuwachses. Im Mai 2018
konnte ich mich dann aus dieser
Energielosigkeit lösen und habe
spontan das „INJOY Training“
begonnen. Es war die beste Entscheidung,
welche ich seit langer
Zeit getroffen habe. Mit Unterstützung
von motivierenden Trainern
und des gesamten Studiopersonals,
bei gleichzeitiger Änderung
meines Freizeit- und Essverhaltens,
habe ich innerhalb von 3 Monaten
11 kg Körpergewicht verloren und
neue Kraft, Ausdauer und Energie
hinzugewonnen. Ich kann nur allen
Couch Potatos raten, auch diesen
ersten Schritt für ein neues, besseres
Lebensgefühl zu wagen. Ich
verspreche - es lohnt sich!“
Robert Kosmol (50 Jahre)
Robert Kosmol trainiert seit 2017 im INJOY Wahn. Im Januar 2017 startete er
mit den radsportspezifischen Kursen beim Dipl. Sportlehrer und Triathleten
Herbert Weilguni, um dann im April 2017 als vollwertiges Mitglied weiter zu
trainieren. „Ich bin ins INJOY Wahn gegangen, weil mich die Betreuung restlos
überzeugt hat, denn diese hatte ich beim Radsportkurs kennen und schätzen
gelernt. Ich wollte vor allem mein Gewicht und Fettanteil reduzieren. Dies ist
mir durch die Unterstützung der Trainer auch gelungen! Zur Zeit sind es -12
kg und bis Februar 2019 möchte ich mein Wohlfühlgewicht (73 kg) erreichen.
„Meine Schwerpunkte liegen aktuell beim Cycling, dem Muskeltraining und
Athletiktraining, denn ich möchte 2019 am Radmarathon über 312 km in Mallorca
teilnehmen. Ich bedanke mich bei meinem Trainer Herbert, der mich
immer unterstützt und mich motiviert, wenn es mal nicht so gut läuft.“

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» 11
(Zu) hoch motiviert?
Übertraining ist ein nicht selten auftretendes Phänomen im Sport. Viele begeisterte Sportler vergessen,
dass Pausen genau so in den Trainingsplan gehören wie die aktiven Sporteinheiten.
Wer das nicht beachtet, überhört leicht die Warnsignale seines Körpers!
Seien wir ehrlich: Das Hochgefühl, die eigene Bestzeit geknackt, ein paar Wiederholungen
mehr geschafft, eine komplette Trainingseinheit zusätzlich gemeistert
und die eigenen Grenzen überschritten zu haben, ist wahrlich berauschend. Dies
liegt nicht nur daran, dass wir stolz auf unsere Leistung sind. Sondern auch an
dem Glückshormon-Cocktail, den unser Körper nach starker Belastung ausschüttet.
Und wenn es dann straff auf den nächsten Wettkampf zugeht oder eine selbst
gestellte Challenge sich dem Ende neigt, dann wächst der Wunsch nach mehr
Hochgefühlen und mehr Leistungssteigerung. Oft wird dann trotz Muskelkater bis
zur Erschöpfung trainiert und jede Pause gemieden, aus Angst vor einem Leistungseinbruch.
Leider ist genau das jedoch der Fehler. Denn dadurch gerät man
schnell in den Teufelskreis des Übertrainings.
>>> Was ist Übertraining? > Welche Symptome weisen auf Übertraining hin? > Richtig trainieren – so geht’s! > Zu hart trainiert! Was nun?

» 12
Mit Sport den Druck senken
Wie Sie mit sportlicher Aktivität Ihren Blutdruck senken können – ein Einsatz, der sich lohnt!
Bluthochdruck ist eine der weit verbreitetsten Volkskrankheiten,
schätzungsweise jeder Vierte ist davon
bereits in einer leichten Form betroffen. Symptome
wie Nervosität, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen,
Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen,
Schwindel und nachlassende Leistungsfähigkeit sowie
starkes Herzklopfen und Herzstolpern, Zittern
und Panikgefühle können auf die so genannte Hypertonie
hindeuten. Wer unter Bluthochdruck leidet, hat
ein stark erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
(Schlaganfall, Herzinfarkt), da der Körper
dem erhöhten Druck in den Gefäßen nicht dauerhaft
standhalten kann.
Die Ursachen für Bluthochdruck sind vielfältig, aber
noch nicht bis in letzte Detail erforscht. Risikofaktoren
sind Übergewicht, ein bewegungsarmer Lebensstil
und Stress. Aber auch eine erbliche Vorbelastung,
wenn in der Familie bereits mehrere Schlaganfälle
bzw. Herzinfarkte aufgetreten sind, wird, gerade im
Zusammenhang mit jüngeren erkrankten Personen,
vermutet. Grundsätzlich steigt
das Risiko, an Bluthochdruck zu
erkranken, in der zweiten Lebenshälfte,
dann wirken sich die Risikofaktoren
auch deutlicher aus
bzw. stellen eine größere Gefahr
dar.
Was kann Sport für Ihren
Blutdruck tun?
Diagnostizierte Hypertonie
wird im Normalfall mit
Medikamenten behandelt,
die den Blutdruck nach unten drücken. Zahlreiche
wissenschaftliche Studien bestätigen allerdings, dass
ein auf das Krankheitsbild abgestimmtes sportliches
Training den Blutdruck ebenfalls nachhaltig senken
kann, so dass teilweise keine medikamentöse Behandlung
mehr notwendig ist. Eine Verringerung von
bis zu 10 mmHg* kann alleine durch moderaten Sport
innerhalb von 12 Wochen erreicht werden.
Wann anfangen?
Grundsätzlich können und sollten Sie jederzeit damit
anfangen, mit Sport positiv auf Ihre Hypertonie einzuwirken.
Ein „zu alt“ gibt es in diesem Zusammenhang
nicht, da auch die leichteste Form von Aktivität (z.B.
Spazierengehen) besser ist und positivere Effekte auf
Ihr Herz-Kreislauf-System hat ,als völlige Inaktivität.
Auch „zu jung“ darf nicht als Ausrede dienen, denn
zum einen werden die Patienten mit Bluthochdruck
immer jünger, und zum anderen kann regelmäßige
Bewegung bereits die Entstehung von Hypertonie
verhindern.
* Abk. für Millimeter Quecksilbersäule, eine Maßangabe für den Blutdruck.

» 13
Pulskontrolle und Arztcheck
Einige Dinge sollten Sie auf jeden Fall beachten,
wenn Sie mit Hypertonie Sport
treiben wollen:
1) Lassen Sie sich vor Trainingsbeginn auf jeden
Fall gründlich von Ihrem behandelnden
Arzt durchchecken und holen
Sie sich seine Zustimmung
zu Ihrem
Sportprogramm.
2) Holen Sie sich professionelle Hilfe beim Erstellen
Ihres Trainingsplans. Zum einen kann
Sie Ihr Arzt dabei beraten, zum anderen aber
auch die ausgebildeten Trainer im Fitnessstudio.
Sie werden Ihnen dabei helfen, einen
Trainingsplan zu erstellen, der optimal auf Ihren
Gesundheitszustand abgestimmt ist.
3) Achten Sie beim Sport immer wieder auf
Ihren Puls. Sie können entweder mit einer
Pulsuhr Ihren Puls messen (die für Sie passenden
Werte kann Ihr Arzt ermitteln) oder
halten Sie sich an die Faustregel, dass Sie
sich während der Belastung noch gut unterhalten
können. Damit sind Sie immer auf der
sicheren Seite.
Welcher Sport ist der richtige ?
Grundsätzlich ist hier mit Sport kein Hochleistungssport gemeint,
sondern einfach eine moderate sportliche Aktivität, die regelmäßig
ausgeführt wird. Tatsächlich spielt die Konstanz eine große Rolle,
denn nur durch Wiederholung wird der Herzmuskel gefordert und
gestärkt. Die generelle Empfehlung sind drei bis fünf 30-minütige
Sporteinheiten pro Woche, je nach bestehendem Fitnessgrad können
Sie aber natürlich auch mit kürzeren oder weniger Einheiten beginnen
und sich langsam steigern.
Haben Sie in diesem Zusammenhang auch immer Ihren Alltag im
Hinterkopf: Treppen steigen, zu Fuß zur Post gehen oder mit dem
Fahrrad Einkäufe erledigen, sind ebenfalls gute Möglichkeiten, mehr
Bewegung in Ihr Leben zu integrieren.
Patienten mit Bluthochdruck sollten ihren Schwerpunkt in erster Linie
auf Ausdauersport legen, da dieser das Herz-Kreislauf-System
stärkt, den Herzmuskel kräftigt und
sich so positiv auf den Blutdruck auswirkt. Ideal sind
Sportarten wie Joggen, Schwimmen, Walken, Radfahren,
Wandern oder Skilanglauf. Also alles Sportarten,
die auch moderat durchgeführt werden und bei denen
Sie Ihr eigenes Tempo bestimmen und variieren können.
Jedoch sollten Sie auch das Krafttraining nicht komplett vernachlässigen,
wenn Sie effektiv trainieren wollen. Ein moderates Krafttraining
ist deshalb günstig, weil die dabei entstehende Muskelmasse
den Stoffwechsel verbessert und die Insulinresistenz verringern
kann, unter der viele Menschen mit Bluthochdruck leiden.
Welcher Sport ist der falsche ?
Jeder Sport, bei dem so genannte Belastungsspitzen durch
abrupten Krafteinsatz zu erwarten sind. Rudern, Tennis
oder anderen Ballsportarten sollten Sie daher meiden.
Gleiches gilt auch für Sport, der unter Zeitdruck oder Wettkampfbedingungen
durchgeführt wird. Der Stress, der dabei
entsteht, wäre absolut kontraproduktiv und sogar gefährlich
für Hypertonie-Patienten.
Auch beim Krafttraining sollte eine zu hohe Belastung (also
schwere Gewichte bzw. Training mit Maximalkraft) unbedingt
vermieden werden. Hier ist die fachkundige Betreuung
durch einen Fitnesstrainer sogar noch wichtiger, um
Fehler wie z.B. die Pressatmung zu vermeiden, die zu unerwünschten
Belastungsspitzen führen kann. Eine solche
Überbelastung des Herz-Kreislauf-Systems könnte nämlich
einen Herz-Kreislauf-Kollaps zur Folge haben.
Was können Sie sonst noch tun ?
Wie bereits erwähnt ist jede Form von Bewegung, die Sie in den Alltag integrieren, hilfreich und
sinnvoll. Zusätzlich können Sie auch an den anderen Risikofaktoren arbeiten: den Stress in Ihrem
Leben minimieren bzw. ihm aktiv entgegenwirken (durch Meditation, Yoga, Entspannungstechniken)
und Ihre Ernährung optimieren (weniger Fertigprodukte, Süßigkeiten und Fastfood, mehr
Gemüse, Obst, Vollkornprodukte sowie mageres Fleisch und Fisch).
Zusammenfassung
Insgesamt lässt sich sagen, dass Sport eine absolut sinnvolle Möglichkeit ist, um Hypertonie zu behandeln.
Entscheidend ist jedoch, das richtige Maß zu finden, was Trainingsintensität, -häufigkeit und -dauer angeht.
Da diese Parameter sehr individuell sind, sollten Sie sich unbedingt mit einem Arzt abstimmen und sich
von dem geschulten Fachpersonal in Ihrem Fitnessstudio eingehend beraten und anleiten lassen. Trainieren
Sie lieber kürzer und dafür regelmäßig, als lang und selten, und hören Sie während des Trainings auf
Ihren Körper. Dann können auch Sie Ihren Blutdruck um bis zu 10 mmHg senken.

» 14
Warm-up
für den
Winter!
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Wie Sie fit und sportlich durch die
ungemütliche Jahreszeit kommen.
Die kalte Jahreshälfte steht bevor und damit eine Zeit, in
der man es sich oft nur auf der Couch gemütlich machen
und keinen Finger rühren möchte – es sei denn, um ein
paar leckere Plätzchen zu naschen. Bei kalten Temperaturen,
Regen, Eis und Schnee lockt der Outdoorsport nur
noch die hartgesottensten Sportler vor die Tür. Verständlich!
Aber dieses Jahr gibt es keine Ausreden mehr, um auf
der Couch liegen zu bleiben. Die Alternativen zum Outdoortraining
sind mindestens ebenso attraktiv wie das
Sporteln in der Natur. Und auf jeden Fall genauso effektiv.
Indoor zu sportlichen Höchstleistungen
Unser Fitnessstudio bietet Ihnen ganzjährig und wetterunabhängig
ideale Trainingsbedingungen. Aber nicht nur
deshalb werden Sie Ihre Sporteinheiten dort besonders
genießen. Im Studio haben Sie nämlich auch eine
Auswahl, die Ihnen beim Outdoorsport in der
Regel nicht geboten wird: Auf dem Laufband
können Sie zwar auch Ihr normales Laufprogramm
absolvieren. Sie können aber
auch für Abwechslung sorgen und mit Steigungen
und wechselndem Tempo spielen.
Auf dem Fahrrad gilt dasselbe. Und wenn
Ihnen einmal Ihre Radtour zu einsam wird,
besuchen Sie am besten einen Spinningkurs.
Das Radfahren in der Gruppe wird Sie nochmal
ganz neu motivieren. Und auch der Stepper und
der Crosstrainer fordern Ihre Fitness neu heraus. Denn
Ihr Körper kennt diese Bewegungsabläufe aus dem Alltag
nicht. Nutzen Sie den Winter, um Abwechslung in Ihr
Sportprogramm zu bringen, anstatt auf der Couch liegen
zu bleiben. Davon profitiert nicht nur Ihre Fitness.
Fit für die Piste?
Auch diejenigen, die den Wintersport lieben und entsprechend
in der kalten Jahreszeit sehr aktiv sind, sollten regelmäßig
im Studio trainieren. Denn nur mit guter Kondition,
gestärkten Muskeln und geschulter Flexibilität stehen
Sie sicher auf den Skiern oder dem Snowboard. Außerdem
ist erwiesen, dass ein gut trainierter Köper auch im Falle
eines Sturzes ein geringeres Verletzungsrisiko aufweist,
als wenn Sie untrainiert die Berge hinunterfahren.
Darüber hinaus wäre
es doch zu schade, wenn bereits
nach einem Tag Schluss wäre
mit der Pistengaudi, weil Ihnen
ein Muskelkater den Spaß am
Wintersport verdirbt, oder?
Vorbeugen ist alles – starten
Sie am besten 6-8 Wochen
vor der ersten Pistentour damit,
sich fit zu machen. Spezielle
Skigymnastik ist extra auf
die Bedürfnisse der Wintersportler
abgestimmt.
Gut gelaunt
durch den Winter
Sport regt die Produktion
und Ausschüttung von
Glückshormonen an. Auf diese
Weise hilft er, winterliche Stimmungstiefs
nachhaltig zu vertreiben.
In
der dunklen Jahreszeit ist das noch wichtiger als sonst.
Die immer kürzer werdenden Tage und das wenige Tageslicht
können schnell auf die Stimmung schlagen. Die Sonne
können wir zwar nicht herbeizaubern. Aber die Bildung
von Serotonin und Endorphin – den Glückshormonen -
wird durch Sport und Bewegung ebenso in Schwung gebracht
wie sommerliche Lichtverhältnisse. So geben Sie
dem Winterblues keine Chance!

» 15
INDOORCYCLING
im INJOY Köln-Wahn
Trainieren Sie Ihre Ausdauer auf den neuesten Bikes der Firma Life Fitness
Gruppentraining auf dem Fahrradergometer
für eine motivierende und dynamische
Atmosphäre. INJOY Wahn und
Life Fitness bieten die neueste Generation
von Indoor-Bikes für alle Sportler,
vom Anfänger bis zum Radprofi.
Ansprechendes und preisgekröntes Design
in Kombination mit ausgereiften digitalen
Funktionen ermöglichen Ihnen jetzt ein
noch sicheres und effektiveres Training.
Das Coach By Color® Trainingssystem liefert
Ihnen in Echtzeit ein farblich gekennzeichnetes
Feedback zu Ihrer Trainingsintensität.
Damit können Sie Ihr Training gezielt
steuern und verbessern, wodurch Sie Ihre
persönliche Trainingsziele noch schneller
erreichen.
Jede der fünf Farben zeigt eine Trainingszone
auf, die von „leicht“ bis „maximal“ eingestuft
ist. Diese Farbzonen visualisieren Ihre
Trainingsintensität während dem Workout.
Die Intensität wird individuell ermittelt, basierend
auf Ihrer maximalen Watt-Leistung
oder auf Ihrer maximalen Herzfrequenz.
Um Sie noch schneller ans Ziel zu bringen
und zu unterstützen, sehen Sie mit Coach
By Color® Ihre persönliche Leistung auf
dem Display an Ihrem Fahrradergometer,
zudem sieht Ihr Coach am Front-LED-Display
Ihre Werte. Das ermöglicht Ihnen und
Ihrem Coach das Training optimal zu steuern
und Sie erreichen Ihre Fitnessziele in
kürzerer Zeit.
Neben der Möglichkeit Ihr Training individuell
zu gestalten bringt das Trainieren mit
Coach By Color® durch die farbliche Unterstützung
ein einzigartiges und motivierendes
Ambiente, ein ultimatives Fahrerlebnis
und Spass.
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