Aegypten_Winter_2018_2019_CH

ETI Ägypten Winterkatalog 2018/2019 ETI Ägypten Winterkatalog 2018/2019

07.08.2018 Aufrufe

Ramses II, Abu Simbel Mausoleum in Assuan Karnak-Tempel in Luxor SEHENSWERTES IN OBERÄGYPTEN TEMPEL VON ABYDOS Ca. 150 km nördlich von Luxor befindet sich der Tempel von Abydos. Als Begräbnisplatz der frühesten Könige und des Totengottes Osiris war Abydos einer der heiligsten Orte Ägyptens. Der Legende nach war in Abydos der Kopf des Osiris begraben und hier hatte auch die Auferstehung des Gottes stattgefunden. Daher legten viele Ägypter ihre eigenen Gräber oder zumindest Scheingräber an oder stellten Erinnerungsstelen auf, um an der Auferstehung teilzunehmen. Dieser „Friedhof“ erstreckt sich über 1,5km. Das berühmteste Bauwerk ist der Tempel Sethos I., der von seinem Sohn Ramses II. beendet wurde. Hinter dem Tempel ist das Scheingrab Orion, denn König Sethos I. wurde im Tal der Könige in Luxor beigesetzt. Der Tempel beinhaltet die bedeutende Königsliste, die die Königsnamen von Menes bis Sethos I. enthält. HATHOR TEMPEL Der Hathor Tempel von Dendera, ist die bedeutendste Kultstätte der Himmelsund Liebesgöttin Hathor und ist im Vergleich zu anderen antiken Bauwerken am Nil noch recht jung. Der Tempel wurde in der Zeit von 125 v.Chr. - 60 n.Chr. im klassischen ägyptischen Stil von den Ptolemäern und Römern errichtet. Von den Griechen wurde Hathor mit der Göttin Aphrodite gleichgesetzt. Beim jährlichen Neujahrsfest wurde die Statue Hathors auf dem Dach symbolisch dem Sonnengott zugeführt. Vom Dach des Tempels lassen sich die gesamte Tempelanlage und die umliegende Landschaft wunderbar überblicken. KARNAK Die Tempelstadt von Karnak ist die grösste religiöse Anlage Ägyptens. Die labyrinthartige Tempelanlage diente - wie der kleinere Luxor Tempel - der Verehrung des Gottes Amun. Durch mächtige Steintore gelangt der Besucher in die prachtvollen Innenhöfe. Der Blick fällt sofort auf die freistehende 21m hohe Säule und die imposanten Götterstatuen. Der Säulensaal gilt als eines der Weltwunder der Antike und umfasst einen Raum von der Grösse des Kölner Doms. 134 Säulen in 16 Reihen auf einer Fläche von 5408m2 bilden eines der grossartigsten Bauwerke der Menschheitsgeschichte. TEMPEL VON LUXOR Ein 3km langer von einer Sphingenallee gebildeter Prozessionsweg verbindet den alten Tempel von Karnak mit dem von Luxor. Geweiht ist der Tempel von Luxor der Göttertriade Amun, Mut und Chons. Zwei 15m hohe Kolossalstatuen, die Ramses II. darstellen und ein 25m hoher Obelisk bewachen das Tor zum Heiligtum. Das Gegenstück zu diesem Obelisk wurde 1836 an Frankreich verschenkt und steht nun in Paris auf dem Place de la Concorde. Im Inneren des Tempels befindet sich der Säulenhof. Die Säulen, die die Form von Papyrusblüten haben, sind mit Hieroglyphen bedeckt, die von Gott Amnon und den siegreichen Schlachten Ramses II. erzählen. Der Tempel diente der Vereinigung des Königs mit seinem göttlichen Ka, die Vergöttlichung des Königs. THEBEN WEST Am Westufer des Nils, in der Nekropole Theben, wurden die Toten bestattet. Hier befinden sich das Tal der Könige, das Tal der Königinnen sowie die Memnon Kolosse. Diese waren einst die Tempelwächter des Tempels, der von König Amenophis III. 1400-1370 v. Chr. gebaut wurde. In der Zwischenzeit zeugen nur noch die beiden Kolosse von der Existenz dieses Bauwerkes. Die Kolosse stellen den Pharao in sitzender Haltung mit den Händen auf den Knien dar. Den Namen Memnon erhielten die Figuren von den Griechen, die mit ihnen einen Helden aus dem Kampf um Troja assoziierten, Sohn von Eos, der Morgenröte. CHNUM TEMPEL Inmitten der Altstadt des oberägyptischen Städtchens Esna, aber 9m unterhalb der jetzigen Stadthöhe, steht das Heiligtum des widderköpfigen Gottes Chnum, Herr der Nilkatarakte und aller Gewässer. Der Tempel wurde von den Ptolemäern und den Römern erbaut, so dass es nicht wundert, dass römische Cäsaren auf dem Pharaonenthron rund um die Tempelanlage dargestellt sind. Die Säulenkapitelle sind vergoldet und mit exotischen Blumen, Pflanzen und Hieroglyphenkartuschen verziert. Auf den Deckengemälden erkennt man den damals bekannten Kosmos mit Sonne, Mond und Sternen. KOM OMBO Auf einem Hügel oberhalb des Nils liegt der griechisch anmutende Doppeltempel, der dem Gott Sobek und dem Gott Haroeris gewidmet ist. Zwei miteinander verbundene Anlagenteile, die sich ersten Pylon, Hof und Säulenhalle teilen, erst ab dem Säulensaal beginnt die Ausprägung zwei symmetrischer Hälften bis zum Allerheiligsten. Die Anlage entstand unter der Herrschaft der Ptolemäer im 2. Jahrhundert v. Chr. Sehenswert: In der Hathor Kapelle sind einbalsamierte, 2000 Jahre alte, heilige Krokodile ausgestellt. Memnon Kollosse in Theben West Obelisk in Luxor Isis Tempel in Philae 150

Kairo bei Nacht Hafenstadt Alexandria Haroeris Tempel in Kom Ombo PHILAE Das Besondere an der südlich von Assuan gelegenen Granitinsel Philae, die gern als „Perle Ägyptens“ bezeichnet wird, ist die Tempelstadt, die sich auf ihr erhebt und in die ptolemäische und römische Herrschaftszeit datiert. Mit Inbetriebnahme des Assuanstaudammes wurde der Tempel Isis jedoch vom Wasser überflutet. Deshalb versetzte man ihn auf die Nachbarinsel Agilika. In der Tempelanlage wurde neben Isis auch ihr Sohn Harpokrates verehrt. RAMSES TEMPELANLAGE Die zwei Felsentempel, die Pharao Ramses II. am westlichen Nilufer zwischen dem ersten und zweiten Katarakt bauen liess, sollten an der südlichen Grenze des Pharaonenreiches die Macht und ewige Überlegenheit Ägyptens gegenüber Nubien demonstrieren. Der grosse Tempel des Ramses II. wurde komplett in das Felsmassiv eingeschnitten, wobei die Bergflanke als Pylon dient. Die vier 22m hohen, gewaltigen Kolossalstatuen stellen den König dar. Ramses II. liess ihn für die Göttin Hathor und seine Lieblingsfrau Nefertari bauen. Auch dieser Tempel gehört zu denen, die durch die UNESCO vor der Zerstörung durch das Wasser gerettet wurde, in dem sie 180m landeinwärts und 64m höher wieder aufgebaut wurden. ALEXANDRIA Die Stadt wurde 331 v. Chr. von Alexander dem Grossen gegründet und ist seine bedeutendste Stadtgründung. Sie war die Hauptstadt der Provinz Ägyptens in der ptolemäischen-römischen Zeit. Im Norden befanden sich die königlichen Palastanlagen. Die bedeutendsten Bauwerke dieser Zeit sind der Leuchtturm von Pharos, der zu den sieben Weltwundern zählt, ebenso wie die Bibliothek mit den ältesten Buchrollen und Pergamenten der Welt. Dieses zeigt die überragende Bedeutung Alexandrias für Wissenschaft und Literatur. Nach dem Tod von Kleopatra (30 v. Chr.) verlor Alexandria an politischer Bedeutung, blieb aber geistig-kulturelles Zentrum im Mittelmeerraum. Erst im 19. Jahrhundert setzte der Wiederaufstieg Alexandrias als Hafen- und Industriestadt ein. Sehr sehenswert ist auch das griechisch-römische Museum, der Obelisk der Kleopatra, die Abdul Abbas Moschee und das Fort des Sultans Kait Bey am Hafen, mit herrlichem Blick auf die Stadt. Alexandria ist immer noch eine der reichsten Hafenstädte des östlichen Mittelmeers mit mediterranem Charme und Flair. ASSUAN Assuan liegt 800 km südlich von Kairo am ersten Nilkatarakt und war als südlichste Stadt Ägypten im Altertum die Grenzstadt zwischen Nubien und Schwarzafrika. Dieser malerische Ort mit den typischen Segelbooten auf dem Nil sollte bei keinem Ägyptenbesuch fehlen. Fahren Sie zu der Insel Elefantine, vermutlich der älteste besiedelte Teil des Gebietes um Assuan oder entspannen Sie auf der Kitchener Island, die als botanischer Garten Assuans angelegt wurde. Auf einem Hügel am Westufer liegt das Mausoleum des Aga Khan mit einem grandiosen Blick über den Nil. Etwa 13 km stromaufwärts befindet sich der Assuan Staudamm, der den Nil zum riesigen Nassersee aufstaut. Der Staudamm ist nicht nur ein beeindruckendes Bauwerk sondern löste auch die grösste Rettungsaktion der Archäologie aus. Mit dem Bau des Hochdammes waren zahlreiche historische Stätten in Assuan und Abu Simbel bedroht, in den Fluten des Nassersees zu versinken. Durch internationale Hilfe und das Engagement der UNESCO konnten die wichtigsten Bauwerke gerettet werden. Zwischen 1965 und 1968 wurden die Heiligtümer weiter landeinwärts wieder aufgebaut. KAIRO Kairo ist die Hauptstadt Ägyptens und gleichzeitig das wirtschaftlich, politische und kulturelle Zentrum der gesamten Arabischen Welt. Mit ca. 16 Millionen Einwohnern ist Kairo die grösste Stadt Afrikas und gehört zu den 15 grössten Städten der Welt. Kairo stellt mit der weltberühmten Al Azhar Universität und Moschee das geistige Zentrum des Islams dar. Zahlreiche Kirchen sind noch heute Zeugen der christlich-koptischen (altorientalischen) Kultur. Kairo beeindruckt durch einen attraktiven Mix aus Tradition und Moderne. Die grossen Geschäftsstrassen und Plätze sowie der hektische Autoverkehr stehen im Gegensatz zum alten Kairo mit dem berühmten Khan el Khalili Bazar, den bunten Läden, den traditionellen Wasserpfeifencafés und den vielen fremdartigen Gerüchen. Die Islamische Altstadt gehört zum Unesco-Weltkulturerbe. Für die einzigartigen Sehenswürdigkeiten der brodelnden Stadt sollte man sich Zeit nehmen: z.B. das ägyptische Nationalmuseum mit den grossartigen Schätzen der Pharaonen und den einmaligen Kunstsammlungen, die Zitadelle oder die Alabastermoschee aus der Zeit Saladins des Grossen sind Zeugen der islamischen Tradition. Die berühmten Pyramiden von Gizeh sind ein Muss für jeden Kairo Besucher! LUXOR Luxor war Reichshauptstadt und religiöses Zentrum des alten Ägyptens im Mittleren und Neuen Reich und noch heute ein Höhepunkt jeder Ägyptenreise. Die heutige Stadt Luxor besteht aus drei Teilen: die Stadt Luxor am Ostufer des Nils, der Tempelbezirk von Karnak sowie Theben am Westufer des Nils. Die „hunderttorige Stadt, die glanzvollste Metropole der Welt“ (Homer) strahlte ihren Ruhm schon in der Antike in alle Länder. Für Jahrhunderte war Theben vornehmste Residenz und mächtigste Weltstadt des Orients, bis die Verlegung des Herrschaftssitzes der politischen Stellung ein Ende machte. Theben teilte sich, wie alle Städte des alten Ägyptens, in das Reich der Lebenden am Ostufer und in das Reich der Toten am Westufer des Nils. Der Tempel von Luxor liegt inmitten des Zentrums und direkt am Nil. Sehenswert ist das Museum von Luxor mit bedeutenden Funden aus dem Alten, Mittleren und Neuen Reich. Tal der Könige Heiliger See, Karnak Tempelanlage 151

Ramses II, Abu Simbel<br />

Mausoleum in Assuan<br />

Karnak-Tempel in Luxor<br />

SEHENSWERTES IN OBERÄGYPTEN<br />

TEMPEL VON ABYDOS<br />

Ca. 150 km nördlich von Luxor befindet sich der Tempel von Abydos. Als Begräbnisplatz<br />

der frühesten Könige und des Totengottes Osiris war Abydos einer der<br />

heiligsten Orte Ägyptens. Der Legende nach war in Abydos der Kopf des Osiris<br />

begraben und hier hatte auch die Auferstehung des Gottes stattgefunden. Daher<br />

legten viele Ägypter ihre eigenen Gräber oder zumindest Scheingräber an oder<br />

stellten Erinnerungsstelen auf, um an der Auferstehung teilzunehmen. Dieser<br />

„Friedhof“ erstreckt sich über 1,5km.<br />

Das berühmteste Bauwerk ist der Tempel Sethos I., der von seinem Sohn Ramses<br />

II. beendet wurde. Hinter dem Tempel ist das Scheingrab Orion, denn König<br />

Sethos I. wurde im Tal der Könige in Luxor beigesetzt. Der Tempel beinhaltet die<br />

bedeutende Königsliste, die die Königsnamen von Menes bis Sethos I. enthält.<br />

HATHOR TEMPEL<br />

Der Hathor Tempel von Dendera, ist die bedeutendste Kultstätte der Himmelsund<br />

Liebesgöttin Hathor und ist im Vergleich zu anderen antiken Bauwerken am<br />

Nil noch recht jung. Der Tempel wurde in der Zeit von 125 v.Chr. - 60 n.Chr. im<br />

klassischen ägyptischen Stil von den Ptolemäern und Römern errichtet. Von den<br />

Griechen wurde Hathor mit der Göttin Aphrodite gleichgesetzt. Beim jährlichen<br />

Neujahrsfest wurde die Statue Hathors auf dem Dach symbolisch dem Sonnengott<br />

zugeführt. Vom Dach des Tempels lassen sich die gesamte Tempelanlage<br />

und die umliegende Landschaft wunderbar überblicken.<br />

KARNAK<br />

Die Tempelstadt von Karnak ist die grösste religiöse Anlage Ägyptens. Die labyrinthartige<br />

Tempelanlage diente - wie der kleinere Luxor Tempel - der Verehrung<br />

des Gottes Amun. Durch mächtige Steintore gelangt der Besucher in die prachtvollen<br />

Innenhöfe. Der Blick fällt sofort auf die freistehende 21m hohe Säule und<br />

die imposanten Götterstatuen. Der Säulensaal gilt als eines der Weltwunder der<br />

Antike und umfasst einen Raum von der Grösse des Kölner Doms. 134 Säulen in<br />

16 Reihen auf einer Fläche von 5408m2 bilden eines der grossartigsten Bauwerke<br />

der Menschheitsgeschichte.<br />

TEMPEL VON LUXOR<br />

Ein 3km langer von einer Sphingenallee gebildeter Prozessionsweg verbindet<br />

den alten Tempel von Karnak mit dem von Luxor. Geweiht ist der Tempel von<br />

Luxor der Göttertriade Amun, Mut und Chons. Zwei 15m hohe Kolossalstatuen,<br />

die Ramses II. darstellen und ein 25m hoher Obelisk bewachen das Tor zum Heiligtum.<br />

Das Gegenstück zu diesem Obelisk wurde 1836 an Frankreich verschenkt<br />

und steht nun in Paris auf dem Place de la Concorde.<br />

Im Inneren des Tempels befindet sich der Säulenhof. Die Säulen, die die Form von<br />

Papyrusblüten haben, sind mit Hieroglyphen bedeckt, die von Gott Amnon und<br />

den siegreichen Schlachten Ramses II. erzählen.<br />

Der Tempel diente der Vereinigung des Königs mit seinem göttlichen Ka, die Vergöttlichung<br />

des Königs.<br />

THEBEN WEST<br />

Am Westufer des Nils, in der Nekropole Theben, wurden die Toten bestattet. Hier<br />

befinden sich das Tal der Könige, das Tal der Königinnen sowie die Memnon Kolosse.<br />

Diese waren einst die Tempelwächter des Tempels, der von König Amenophis<br />

III. 1400-1370 v. Chr. gebaut wurde. In der Zwischenzeit zeugen nur noch die<br />

beiden Kolosse von der Existenz dieses Bauwerkes. Die Kolosse stellen den Pharao<br />

in sitzender Haltung mit den Händen auf den Knien dar. Den Namen Memnon<br />

erhielten die Figuren von den Griechen, die mit ihnen einen Helden aus dem<br />

Kampf um Troja assoziierten, Sohn von Eos, der Morgenröte.<br />

<strong>CH</strong>NUM TEMPEL<br />

Inmitten der Altstadt des oberägyptischen Städtchens Esna, aber 9m unterhalb<br />

der jetzigen Stadthöhe, steht das Heiligtum des widderköpfigen Gottes Chnum,<br />

Herr der Nilkatarakte und aller Gewässer. Der Tempel wurde von den Ptolemäern<br />

und den Römern erbaut, so dass es nicht wundert, dass römische Cäsaren auf<br />

dem Pharaonenthron rund um die Tempelanlage dargestellt sind. Die Säulenkapitelle<br />

sind vergoldet und mit exotischen Blumen, Pflanzen und Hieroglyphenkartuschen<br />

verziert. Auf den Deckengemälden erkennt man den damals bekannten<br />

Kosmos mit Sonne, Mond und Sternen.<br />

KOM OMBO<br />

Auf einem Hügel oberhalb des Nils liegt der griechisch anmutende Doppeltempel,<br />

der dem Gott Sobek und dem Gott Haroeris gewidmet ist. Zwei miteinander<br />

verbundene Anlagenteile, die sich ersten Pylon, Hof und Säulenhalle teilen,<br />

erst ab dem Säulensaal beginnt die Ausprägung zwei symmetrischer Hälften bis<br />

zum Allerheiligsten. Die Anlage entstand unter der Herrschaft der Ptolemäer im<br />

2. Jahrhundert v. Chr. Sehenswert: In der Hathor Kapelle sind einbalsamierte, 2000<br />

Jahre alte, heilige Krokodile ausgestellt.<br />

Memnon Kollosse in Theben<br />

West<br />

Obelisk in Luxor<br />

Isis Tempel in Philae<br />

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