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ein erfolgreicher Autor in unserm Quartier - Tribschen-Langensand ...

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3/11<br />

Ausgabe Nr. 91 www.tribschen-langensand.ch tripsche.zytig@bluew<strong>in</strong>.ch<br />

<strong>Quartier</strong>fest<br />

<strong>Tribschen</strong>-<strong>Langensand</strong><br />

27. August 2011 ab 17:00 Uhr<br />

Pausenplatz <strong>Tribschen</strong>schulhaus<br />

Risotto, Grill und Getränke<br />

Tanz- und Unterhaltungsmusik<br />

Albert Cattani<br />

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Spiel und Spass, Blaur<strong>in</strong>g St.Anton<br />

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SeniorenauSflug<br />

Dienstag den 27. September 2011<br />

Höhlenbesuch Emmi Kaltbach<br />

Am Rande des Wauwiler Mooses im Kanton Luzern liegt die KALTBACH Höhle. Der Santenberg beherbergt<br />

die Höhle und besteht aus Sandst<strong>e<strong>in</strong></strong> der oberen Meeresmolasse, der vor rund 20 Millionen<br />

Jahren durch Flüsse <strong>in</strong>s Mittelland geschüttet wurde. Dieser Sandst<strong>e<strong>in</strong></strong> und das <strong>e<strong>in</strong></strong>zigartige Klima<br />

des weitverzweigten Höhlengewölbes eignen sich hervorragend für die Lagerung von hochwertigen<br />

Käselaiben.<br />

Seit 1953 benutzt man <strong>in</strong> Kaltbach <strong>e<strong>in</strong></strong>e Höhle für die Käsereifung. Dank des speziellen Klimas entsteht<br />

<strong>e<strong>in</strong></strong> ganz besonderer Käsegenuss. Hier <strong>in</strong> dieser <strong>e<strong>in</strong></strong>zigartigen Höhle hat unser Höhlenmeister<br />

<strong>e<strong>in</strong></strong> unvergleichliches Wissen gewonnen. Diese Erfahrung spiegelt sich <strong>in</strong> jedem <strong>e<strong>in</strong></strong>zelnen KALT-<br />

BACH Käse wieder.<br />

Programm:<br />

12:45 Uhr Besammlung Warteggstrasse<br />

13:15 Uhr Abfahrt mit Car<br />

14:00 Uhr Ankunft Emmi Kaltbach<br />

14:00 Uhr Geführter Rundgang durch die Höhle Kaltbach<br />

15:00 Uhr Käseapéro<br />

16:00 Uhr Verabschiedung aus Kaltbach und Rückreise mit Car<br />

16:45 Uhr E<strong>in</strong>treffen Warteggstrasse mit anschliesendem Gruppenfoto<br />

E<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d Senior<strong>in</strong>nen und Senioren ab 60 Jahren. Für <strong>Quartier</strong>ver<strong>e<strong>in</strong></strong>smitglieder ist der Ausflug<br />

kostenlos, Nichtmitmitglieder bezahlen Fr. 20.- Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt.<br />

(Es gilt die Reihenfolge der schriftlichen Anmeldung. Mitglieder haben den Vorrang. Bei zu vielen<br />

Anmeldungen werden diejenigen, die nicht mitgehen können, telefonisch benachrichtigt).<br />

Der Vorstand freut sich auf <strong>e<strong>in</strong></strong>e heitere Seniorenschar und wünscht <strong>e<strong>in</strong></strong>en vergnügten Nachmittag.<br />

Anmeldung Seniorenausflug vom 27. September 2011<br />

Name ..........................................................................................................<br />

Vorname ..........................................................................................................<br />

Begleitperson ...........................................................................................................<br />

Adresse ...........................................................................................................<br />

Tel. ...........................................................................................................<br />

Anmeldung an:<br />

Urs Cattani, Hirtenhofstr. 63, 6005 Luzern oder per mail an: tripsche.zytig@bluew<strong>in</strong>.ch<br />

Anmeldung bis 10.September 2011


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ist kostenlos.<br />

Anmeldung/Infos: Telefon 041 206 23 86,<br />

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8. April Jassmeisterschaft 2011 Rangliste<br />

Rang Punkte<br />

1 Herr Remi Zimmermann 1646<br />

2 Frau Anita Savarè 1594<br />

3 Herr Josef Burri 1591<br />

4 Herr Adolf Felder 1567<br />

5 Herr Franz Zumbühl 1558<br />

6 Frau Trudy Müller 1482<br />

7 Frau Elsbeth Hutter 1475<br />

7 Herr Jakob Wyss 1475<br />

9 Frau Angela Wobmann 1376<br />

10 Herr Alfonso Mazzagatti 1320<br />

11 Herr Paul Koch 1297<br />

12 Frau Norma Lifart 1289<br />

13 Herr Alois Schmid 1286<br />

14 Herr Hans Wolf 1284<br />

15 Frau Margrith Bachmann 1283<br />

16 Herr Joseph Hemmi 1281<br />

17 Herr Balz Suter 1264<br />

18 Herr Ernst Stocker 1261<br />

19 Frau Brigitte Fellmann 1244<br />

19 Herr Jakob Ruch 1244<br />

21 Frau Lisbeth Felder 1239<br />

22 Herr Alois Fischer 1202<br />

23 Herr Edi Lütolf 1186<br />

24 Herr Robert Keller 1173<br />

25 Frau Rosmarie Furrer 1172<br />

26 Herr Bruno Zurfluh 1147<br />

27 Frau Heidi Lattmann 1136<br />

28 Frau L<strong>in</strong>a Haas 1119<br />

29 Herr Enrico Pigoni 1097<br />

30 Frau Ida Zimmermann 1089<br />

31 Frau Therese Baggenstos 1024<br />

32 Herr Emil Althauser 1007<br />

33 Frau Pia Ulrich 996<br />

34 Herr Hansjörg Eicher 989<br />

35 Herr Urs Cattani 948<br />

36 Frau Trudi Neidhart 874


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schweizweit <strong>e<strong>in</strong></strong>en Namen gemacht. Jetzt lanciert sie mit pluz+ <strong>e<strong>in</strong></strong> attraktives Paket auf dem Luzerner<br />

Glasfasernetz von ewl. Die Bewohner<strong>in</strong>nen und Bewohner des <strong>Tribschen</strong>quartiers gehören zu den<br />

ersten, welche bereits jetzt davon profitieren können.<br />

Für Oliver Stahel, Gründer der Arcade Solutions AG ist es <strong>e<strong>in</strong></strong>e spannende Zeit: „Die letzten Monate<br />

waren harte Arbeit. Aber nun freuen wir uns riesig, als Luzerner Firma mit pluz+ so konkurrenzfähige<br />

und <strong>in</strong>novative Produkte auf dem Luzerner Glasfasernetz anbieten zu können.“<br />

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Formular auf der Website (www.pluz.ch) oder im persönlichen Gespräch: „Jeder, der Ideen, Anregungen,<br />

Lob oder Kritik hat, soll uns anrufen oder bei uns an der W<strong>in</strong>kelriedstrasse vorbeikommen, denn<br />

nur so können wir unsere Produkte noch besser machen“, sagt Oliver Stahel und man spürt, dass hier<br />

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<strong>Quartier</strong>ständchen<br />

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Mittwoch, 7. September 2011<br />

19.00 Uhr<br />

Die Musik der Verkehrsbetriebe Luzern als <strong>Quartier</strong>ver<strong>e<strong>in</strong></strong> gibt auch dieses Jahr wieder <strong>e<strong>in</strong></strong><br />

<strong>Quartier</strong> Ständchen<br />

Mittwoch, 7. September 2011 um 19.00 Uhr<br />

Das Platzkonzert f<strong>in</strong>det nur bei trockener Witterung statt.<br />

Anschliessend gemütliches Beisammens<strong>e<strong>in</strong></strong> mit <strong>e<strong>in</strong></strong>em Getränk – offeriert von der Musik VBL


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Der 5. Lucerne Marathon führt durch den Tunnel<br />

Der 5. Lucerne Marathon, vom Sonntag, 30. Oktober, führt durch den neuen Tunnel der Zentralbahn.<br />

Am Rand davon betroffen ist auch das <strong>Tribschen</strong>-<strong>Quartier</strong>. Insgesamt 1320 Meter werden von den<br />

Läufer<strong>in</strong>nen und Läufern unterirdisch absolviert.<br />

Die Tieflegung der Zentralbahn <strong>in</strong> Luzern hat direkte Auswirkungen auf die nächste Durchführung des<br />

Lucerne Marathons. Dieser führt durch die im Rohbau fertig erstellen Röhren Allmendtunnel, Haltestelle<br />

Allmend und Hubelmatttunnel. Sowohl der Marathon (zwei Mal), als auch der Halbmarathon<br />

und der neu angelegte Schnuppermarathon (von Horw über 8 km zum Ziel, Verkehrshaus Luzern)<br />

s<strong>in</strong>d von der Neuheit betroffen. Das „Abtauchen“ beg<strong>in</strong>nt auf der Allmend, beim Portal Mattenhof, also<br />

über die Rampe Mattenhof neben dem Fliegerschuppen beziehungsweise dem Bocciodromo, führt<br />

über die neue Haltestelle Allmend bei der Verzweigung Horwerstrasse/Moosmatttstrasse (Messe Luzern)<br />

und f<strong>in</strong>det durch das Portal Geissenst<strong>e<strong>in</strong></strong> (Ausgang über Fruttstrasse beim Brünigdepot) wieder<br />

auf die alte Route des Lucerne Marathon zurück. Die Streckenänderung wird durch <strong>e<strong>in</strong></strong>e um wenige<br />

Meter verlegte Startl<strong>in</strong>ie auf der Haldenstrasse <strong>in</strong> Luzern korrigiert.<br />

Der Zeitplan des Lucerne Marathons 2011 entspricht jenem des Vorjahrs. Über Sperrungen und Änderungen<br />

bei den vbl-Fahrplänen wird die Öffentlichkeit rechtzeitig <strong>in</strong>formiert.<br />

Seit Ende 2008 hatten täglich rund hundert Personen am Gem<strong>e<strong>in</strong></strong>schaftswerk der Kantone Luzern,<br />

Ob- und Nidwalden sowie der Stadt Luzern und des Bundes gearbeitet. So s<strong>in</strong>d der Allmendtunnel<br />

(470 Meter), die unterirdische Haltestelle Allmend (300 Meter) und der Hubelmatttunnel (550 Meter)<br />

entstanden. Ab 2012 werden die bahntechnischen E<strong>in</strong>richtungen, wie Gleis Fahrleitung und Signale<br />

<strong>e<strong>in</strong></strong>gebaut. Ende 2012 wird die Zentralbahn provisorisch durch die neue Tunnelstrecke führen. 2013<br />

folgen noch der Rückbau der heutigen oberirdischen L<strong>in</strong>ie, sowie Anpassungsarbeiten im Bahnhof<br />

Luzern.<br />

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Im Gespräch mit Dumeni Capeder –<br />

<strong>e<strong>in</strong></strong> <strong>erfolgreicher</strong> <strong>Autor</strong> <strong>in</strong> <strong>unserm</strong> <strong>Quartier</strong><br />

Als ich Herrn Capeder um <strong>e<strong>in</strong></strong><br />

Gespräch bat, hat er bescheiden<br />

abgewunken und gesagt,<br />

dass wir ja schon vor <strong>e<strong>in</strong></strong>igen<br />

Jahren <strong>e<strong>in</strong></strong>en Bericht über ihn<br />

geschrieben hätten.<br />

Trotzdem möchte ich nochmals<br />

s<strong>e<strong>in</strong></strong>e Biografie zusammenfassen<br />

und s<strong>e<strong>in</strong></strong> neues Buch<br />

„May“ vorstellen, das im 2010<br />

erschien.<br />

Aufgewachsen ist Dumeni<br />

Capeder im Bündnerland. Mit<br />

15 Jahren verliess er s<strong>e<strong>in</strong></strong>en<br />

Heimatkanton, um <strong>in</strong> St. Gallen<br />

die Verkehrsmittelschule zu<br />

absolvieren. Später arbeitete<br />

er als diplomierter Postbeamter<br />

<strong>in</strong> Lausanne, wo er s<strong>e<strong>in</strong></strong>e<br />

Frau Heidi kennenlernte und<br />

<strong>e<strong>in</strong></strong>e Familie gründete. Vor der<br />

E<strong>in</strong>schulung der 3 K<strong>in</strong>der zogen<br />

sie nach Bern, wo Dumeni<br />

Capeder <strong>e<strong>in</strong></strong>e neue Stelle als<br />

Bundesbeamter bei der Generaldirektion<br />

der PTT antrat.<br />

Nach 25 Dienstjahren bei der<br />

PTT übernahm er im Juni 1979<br />

die Direktion der Flüchtl<strong>in</strong>gshilfe<br />

bei der Caritas Schweiz <strong>in</strong><br />

Luzern. Im Herbst 1979 erhielt<br />

Caritas den Auftrag vom Bund,<br />

Flüchtl<strong>in</strong>ge aufzunehmen und<br />

zu <strong>in</strong>tegrieren. So wurde Dumeni<br />

Capeder Leiter der Indoch<strong>in</strong>a-Aktion.<br />

Dank grosszügigem<br />

Asylgesetz konnten über 5500<br />

Vietnam-Flüchtl<strong>in</strong>ge von der<br />

Caritas aufgenommen werden.<br />

(zur Er<strong>in</strong>nerung: Nach dem Vietnam-Krieg<br />

wurde das Land offi-<br />

ziell wiederver<strong>e<strong>in</strong></strong>igt. Enteignungen<br />

und Repressalien führten <strong>in</strong><br />

den Folgejahren zum Exodus<br />

Hunderttausender) Die persönlichen<br />

Begegnungen und Erlebnisse<br />

und das Kennenlernen<br />

des buddhistischen Glaubens<br />

haben Dumeni Capeder sehr<br />

geprägt und s<strong>e<strong>in</strong></strong>em Leben <strong>e<strong>in</strong></strong>e<br />

neue Ausrichtung gegeben.<br />

In den letzten 15 Jahren s<strong>e<strong>in</strong></strong>er<br />

beruflichen Tätigkeit leitete Dumeni<br />

Capeder von 1982 – 1997<br />

das Alterspflegeheim St<strong>e<strong>in</strong></strong>hof.<br />

In s<strong>e<strong>in</strong></strong>er Verantwortung lag<br />

auch das 40 Millionen-Projekt<br />

des Neu- und Ausbaus des<br />

Heims.<br />

Seit 14 Jahren ist der sympathische<br />

Bündner pensioniert und<br />

wohnt seither im <strong>Tribschen</strong>quartier.<br />

Er und s<strong>e<strong>in</strong></strong>e Frau Heidi<br />

fühlen sich sehr wohl hier und<br />

schätzen besonders die Nähe<br />

zum See, die ausgezeichneten<br />

Busverb<strong>in</strong>dungen die guten und<br />

vielfältigen E<strong>in</strong>kaufsmöglichkeiten<br />

und besonders auch die<br />

freundschaftlichen und guten<br />

Nachbarschaftskontakte.<br />

Die Luzerner Fasnacht hat<br />

auch den romanischen Bündner<br />

nicht kalt gelassen. Als alt<br />

Zunftmeister der Zunft zum<br />

Dünkelweiher und Ehrenzünftiger<br />

ist Capeder <strong>e<strong>in</strong></strong> aktiver und<br />

engagierter Fasnächtler. Aus<br />

s<strong>e<strong>in</strong></strong>er Feder erschien das Buch<br />

„E<strong>in</strong>e Zunft prägt Luzerner Kulturgeschichte“,<br />

das <strong>in</strong> Wort und<br />

Bild die Fasnachtsplaketten der<br />

Zunft zum Dünkelweiher widergibt.<br />

Capeder ist seit er <strong>in</strong> Luzern<br />

weilt Mitglied im Romanischen<br />

Männerchor Luzern und s<strong>in</strong>gt<br />

fürs Leben gern. Überhaupt<br />

setzt er sich <strong>in</strong> Gremien <strong>e<strong>in</strong></strong>, die<br />

die Förderung und Erhaltung<br />

der romanischen Sprache zum<br />

Ziel haben.<br />

Langeweile kennt er nicht. Er<br />

verbr<strong>in</strong>gt viel Zeit mit Schreiben,<br />

liest auch gerne, vor allem<br />

Fachbücher über Alterspflege<br />

sowie Reiseberichte.<br />

Seit über 50 Jahren ist er auch<br />

Korrespondent der „Gasetta<br />

Romontscha/La Quotidiana“<br />

und schreibt regelmässig Kolumnen<br />

für diese Zeitung. Seit<br />

s<strong>e<strong>in</strong></strong>er Jugend ist das Schreiben<br />

s<strong>e<strong>in</strong></strong>e grosse Begabung<br />

und Leidenschaft. S<strong>e<strong>in</strong></strong> erstes<br />

Buch „Die 3. Lebensphase“ er-


schien 1978.<br />

Nun ist kürzlich s<strong>e<strong>in</strong></strong> 13. Buch<br />

unter dem Titel „May – <strong>e<strong>in</strong></strong> Boot<br />

<strong>in</strong> die Freiheit“ veröffentlicht<br />

worden. Dieser Roman basiert<br />

auf den vielen persönlichen<br />

Begegnungen und Erlebnisse<br />

mit Vietnam-Flüchtl<strong>in</strong>gen, die<br />

er während der Indoch<strong>in</strong>a-Aktion<br />

bei Caritas hatte. „May“ ist<br />

ebenfalls das <strong>e<strong>in</strong></strong>gelöste Versprechen,<br />

das er den Flüchtl<strong>in</strong>gen<br />

gab, die ihn damals gebeten<br />

hatten, zu berichten, was<br />

während dem Vietnamkrieg<br />

wirklich geschah und wieviel<br />

Elend dieser auslöste.<br />

Ich selbst habe das Buch gelesen.<br />

Es hat mich sehr berührt<br />

und ich kann es wärmstens<br />

weiterempfehlen – das Thema<br />

ist im Moment ja wieder hochaktuell.<br />

Nachfolgend <strong>e<strong>in</strong></strong> kurzer Beschrieb,<br />

wie er <strong>in</strong> der Presse<br />

erschien:<br />

MAY E<strong>in</strong> Boot <strong>in</strong> die Freiheit<br />

Der Hölle entronnen<br />

Mit s<strong>e<strong>in</strong></strong>er 13. Buchveröffentlichung<br />

legt uns der Luzerner<br />

<strong>Autor</strong> wiederum <strong>e<strong>in</strong></strong>e hoch<strong>in</strong>teressante<br />

und aktuelle Thematik<br />

vor, nämlich <strong>e<strong>in</strong></strong> Flüchtl<strong>in</strong>gsroman,<br />

diesmal aus den<br />

siebziger und achtziger Jahren<br />

über die millionenfach aus Vietnam<br />

geflüchteten Boat People,<br />

Menschenschicksale, die sich<br />

gerade heute mit den nordafrikanischen<br />

Flüchtl<strong>in</strong>gen auf der<br />

italienischen Mittelmeer<strong>in</strong>sel<br />

Lampedusa täglich wiederholen.<br />

Capeder, der <strong>in</strong> jener Zeit die<br />

Flüchtl<strong>in</strong>gshilfe der CARITAS<br />

Schweiz <strong>in</strong> Luzern leitete, war<br />

berufshalber dem Geschehen<br />

ganz nah und erfuhr von den<br />

Flüchtl<strong>in</strong>gen persönlich ihr trauriges<br />

und grausames Schicksal<br />

sowohl im unterdrückten Vietnam<br />

als auch auf der Flucht<br />

über das Ch<strong>in</strong>esische Meer<br />

nach Malaysia und bis <strong>in</strong> die<br />

Schweiz.<br />

Protagonisten des Tatsachenromans<br />

s<strong>in</strong>d Mitglieder <strong>e<strong>in</strong></strong>er vietnamesischen<br />

Flüchtl<strong>in</strong>gsfamilie,<br />

deren abenteuerliche Flucht auf<br />

unzureichend tauglichen Booten<br />

aus dem von den Kommunisten<br />

beherrschten Südvietnam flohen,<br />

von den Milizen des grausamen<br />

Ho-Chi-M<strong>in</strong>h-Regimes<br />

verfolgt und von Piraten bedroht,<br />

bis sie <strong>in</strong> <strong>e<strong>in</strong></strong> Flüchtl<strong>in</strong>gslager <strong>in</strong><br />

Malaysia dem Schrecken des<br />

Lagerlebens ausgesetzt wurden.<br />

Die <strong>in</strong>ternationale Presse beschrieb<br />

die damaligen<br />

Verhältnisse mit Holokaust II,<br />

dem Naziregime des zweiten<br />

Weltkriegs ähnlich.<br />

Unglaublichen Strapazen ausgesetzt,<br />

schöpfte die Flüchtl<strong>in</strong>gsfamilie<br />

unter dem E<strong>in</strong>fluss<br />

der weisen Grossmutter Huê<br />

(die Lilie) immer wieder neue<br />

Hoffnung auf <strong>e<strong>in</strong></strong> Land, das sie<br />

aufnehmen und menschlich<br />

behandeln würde. Die Liebe<br />

der jungen schönen achtzehnjährigen<br />

May (die Kirschblüte)<br />

wurde im Trubel der Flucht auf<br />

<strong>e<strong>in</strong></strong>e harte Probe gestellt, wobei<br />

sie sowohl grausamen als auch<br />

wohlm<strong>e<strong>in</strong></strong>enden und hilfsbereiten<br />

Menschen begegnete.<br />

Dumeni Capeder gewährt überzeugend<br />

E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> überaus<br />

ergreifende Menschenschicksale,<br />

wobei die fernöstliche<br />

Lebensweise, die kulturellen,<br />

politischen und religiösen Ge-<br />

pflogenheiten dieser uns fremden<br />

Menschen hautnah und<br />

überzeugend dargestellt werden.<br />

Der Roman ist vom Bündner<br />

Kunstmaler F. Cagienard<br />

illustriert worden.<br />

MAY E<strong>in</strong> Boot <strong>in</strong> die Freiheit<br />

ist <strong>e<strong>in</strong></strong> auf rund 165 Seiten<br />

spannend geschriebener Roman,<br />

den man von der ersten<br />

bis zur letzten Seite kaum aus<br />

den Händen legt. Zu kaufen ist<br />

das Buch für Fr. 28.-- <strong>in</strong> jeder<br />

Buchhandlung sowie beim <strong>Autor</strong><br />

unter Tel.-Nr. 041 360 71 17<br />

an der <strong>Tribschen</strong>strasse 46 b<br />

6005 Luzern.<br />

Im Moment arbeitet Dumeni<br />

Capeder <strong>in</strong>tensiv an s<strong>e<strong>in</strong></strong>em<br />

nächsten Buch. „Mummetta“<br />

(Mütterchen). Es wird auf<br />

Deutsch und Rätoromanisch<br />

ersch<strong>e<strong>in</strong></strong>en.<br />

Das Gespräch mit Herrn Capeder<br />

war äusserst spannend.<br />

Ich danke ihm für den herzlichen<br />

Empfang und wünsche<br />

ihm weiterh<strong>in</strong> viel Freude am<br />

Schreiben und viel Erfolg.<br />

Hildegard Küng


Immer<br />

weiterkommen.<br />

Landenbergstrasse 35 | 6002 Luzern<br />

Telefon 041 368 60 00 | Fax 041 368 61 00<br />

www.schaetzle.ch<br />

Warum <strong>in</strong> die Ferne schweifen?<br />

Manchmal liegt das Gute so nahe…<br />

Silvia Muheim<br />

Dipl. Therapeut<strong>in</strong> für Akupunktur (Ch<strong>in</strong>esisch/Japanisch), Ch<strong>in</strong>.Arzneimitteltherapie, Tu<strong>in</strong>a-Massage,<br />

Schröpfen, Gua-Sha, Moxibustion und K<strong>in</strong>dershonish<strong>in</strong><br />

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Mitglied SBO-TCM, Schweizerischer Berufsverband für Ch<strong>in</strong>esische Mediz<strong>in</strong>, Mitglied EMR/ASCA<br />

Krankenkassenanerkannt mit der Zusatzversicherung für Komplementärmediz<strong>in</strong><br />

Willy’s Welt<br />

M<strong>e<strong>in</strong></strong>e Gedanken zum EHEC-<br />

Erreger<br />

E<strong>in</strong> Zeitgenosse namens Erw<strong>in</strong> Bähler<br />

g<strong>in</strong>g an den Fischmarkt mit dem Geigerzähler,<br />

daraufh<strong>in</strong> <strong>in</strong> die Metzgerei,<br />

<strong>in</strong> Begleitung von Herrn Dr. Battegay,<br />

<strong>e<strong>in</strong></strong>em Anti-Gen-Experten,<br />

um vor dem Kauf das Fleisch zu<br />

werten<br />

Schlussendlich, <strong>in</strong> der Tasche das<br />

Insektiziden-Lexikon,<br />

erfolgte noch der Gang zur Gemüse-<br />

Kommission<br />

Nun heisst es allgem<strong>e<strong>in</strong></strong>, „der Bähler<br />

sp<strong>in</strong>nt, der übertreibt!“<br />

doch hoffen wir, es komme nie soweit<br />

Willy Ammann<br />

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Die Frauengem<strong>e<strong>in</strong></strong>schaft St. Anton, Luzern, sucht<br />

<strong>e<strong>in</strong></strong>e neue Vorstandsfrau,<br />

denn leider musste <strong>e<strong>in</strong></strong> Mitglied zurücktreten und konnte bis jetzt nicht ersetzt<br />

werden. Bei uns vier verbleibenden Vorstandsfrauen (48 - 65 Jahre) herrscht <strong>e<strong>in</strong></strong>e<br />

aufgestellte, kollegiale Atmosphäre. Wir teilen die Aufgaben nach unseren Fähigkeiten<br />

und Möglichkeiten auf, lachen gerne und f<strong>in</strong>den auch immer wieder Zeit für<br />

<strong>e<strong>in</strong></strong> paar vergnügte Stunden.<br />

Suchen Sie <strong>e<strong>in</strong></strong>e neue Aufgabe? Bei uns s<strong>in</strong>d Sie herzlich willkommen! Bitte melden Sie sich bei<br />

Frau Ruth Lischer (Tel. 041 360 84 64 / E-Mail: ruth.lischer@gmx.ch).<br />

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme.<br />

Saisonbeg<strong>in</strong>n beim Eisklub Luzern<br />

Ab dem 29. August 2011 starten beim Eisklub Luzern wieder die Eislaufschulkurse<br />

für Gross und Kl<strong>e<strong>in</strong></strong>! Eislaufen erlernen, vertiefen und<br />

perfektionieren. Es gibt für jeden den passenden Kurs!<br />

Die Anmeldung ist bis 22. August 2011 bei Irene Röösli Fischer (ireneroeoesli@yahoo.de)<br />

möglich.<br />

Alle Informationen und was im Eisklub Luzern sonst noch läuft f<strong>in</strong>den<br />

Sie unter:<br />

www.eisklub-luzern.ch<br />

Katholische Kirche Stadt Luzern/Pfarrei St.Anton<br />

• Krabbeltreff<br />

Jeden Donnerstag ausser <strong>in</strong> den Schulferien.<br />

Für alle Mütter, Väter, Grosseltern mit ihren K<strong>in</strong>der im Alter von 0-4 Jahren.<br />

Zeit. Donnerstag 9.30 Uhr-11.00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>e<strong>in</strong></strong>er Saal neben der Velobude, <strong>Langensand</strong>str.5, 6005 Luzern.<br />

Nähere Auskünfte erhalten Sie unter Pfarreisekretariat<br />

Telefonnummer. 041-367-61-00<br />

Renate.foerster@kathluzern.ch<br />

www,tribschen-langensand.ch<br />

tripsche.zytig@bluew<strong>in</strong>.ch


Podologie<br />

Moosmattstrasse 26 6005 Luzern www.fussladen.ch<br />

<strong>Tribschen</strong>schulhaus<br />

041 311 11 66<br />

De Zytliflicker<br />

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Cecile-Lauber-Gasse 10<br />

6005 Luzern<br />

Tel: 041 310 89 03<br />

Natel: 079 592 19 92<br />

Revisionen + Reparaturen<br />

27. August 2011<br />

<strong>Quartier</strong>fest<br />

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Strategietreue ist wichtig<br />

Die Besorgnis an den F<strong>in</strong>anzmärkten ist gewachsen. Gerade <strong>in</strong> unsicheren Zeiten ist es besonders wichtig,<br />

Strategietreue zu zeigen.<br />

Wie sollen sich Anleger während unsicheren Börsenzeiten verhalten? E<strong>in</strong> Gespräch mit Ruedy Lussy, Zweigstellenleiter,<br />

LUKB Schönbühl, gibt wichtige H<strong>in</strong>weise.<br />

Habe ich bei Kursschwankungen des Anlagefonds Handlungsbedarf?<br />

Wenn sich an Ihrer ursprünglichen E<strong>in</strong>schätzung für die Wahl der Anlagestrategie nichts geändert hat, empfehlen<br />

wir Ihnen, <strong>in</strong> den Fonds zu bleiben. Speziell Anlagestrategiefonds berücksichtigen mit Ihrer taktischen<br />

Ausrichtung die Entwicklung der F<strong>in</strong>anzmärkte. Wichtig ist, dass Sie mit Vermögensschwankungen leben können.<br />

Sie sollten Ihre Risikobereitschaft und -fähigkeit sowie den gewählten Anlagehorizont periodisch überprüfen,<br />

um möglichen Handlungsbedarf festzustellen. Ansonsten gilt: Strategietreue!<br />

Wird das Risiko je nach Börsensituation <strong>in</strong> den LUKB Expert-Fonds automatisch abgebaut?<br />

Bei taktischen Entscheidungen werden die aktuelle Börsensituation und die zukünftige Erwartung selbstverständlich<br />

mit <strong>e<strong>in</strong></strong>bezogen. Der Aktienanteil wurde bereits im März deutlich reduziert und die Untergewichtung<br />

bei den Fremdwährungen ausgebaut. E<strong>in</strong>e laufende Überprüfung der Taktik f<strong>in</strong>det statt.<br />

Kann ich mit Aktien wirklich <strong>e<strong>in</strong></strong>e höhere Rendite erzielen als mit Obligationen?<br />

Langfristig rentieren Aktien besser als Obligationen. Wie die Geschichte zeigt, gibt es jedoch immer wieder<br />

Perioden, die zugunsten von Obligationenanlagen ausfallen. In der langen Frist sollten Kursschwankungen,<br />

die bei den Aktienanlagen ausgeprägter s<strong>in</strong>d als bei den Obligationen, ausgeglichen werden. Deshalb haben<br />

strategische Aktienanlagen grundsätzlich <strong>e<strong>in</strong></strong>en langfristigen Charakter.<br />

Wieso soll ich <strong>in</strong> diversifizierte Anlagefonds <strong>in</strong>vestieren? Die fallen doch im gleichen<br />

Ausmass wie der Gesamtmarkt.<br />

Dem Gesamtmarktrisiko kann man sich auch mit Anlagefonds nicht entziehen. Die<br />

breite Diversifikation <strong>in</strong> den Strategiefonds dient jedoch der Risikoverteilung und verm<strong>in</strong>dert<br />

titelspezifische Risiken. Durch die Komb<strong>in</strong>ation von verschiedenen Anlag<strong>e<strong>in</strong></strong>strumenten<br />

- neben Obligationen und Aktien auch Nichttraditionelle Anlagen wie Gold<br />

und Immobilien - lässt sich sogar <strong>e<strong>in</strong></strong>e Risiko-Optimierung erreichen. Das heisst, es<br />

kann zu <strong>e<strong>in</strong></strong>er Verbesserung der Rendite bei gleichbleibendem Risiko führen.<br />

Ruedy Lussy, Zweigstellenleiter, LUKB Schönbühl<br />

www.schoenbuehl-center.ch<br />

Kaufkraft!<br />

Das <strong>e<strong>in</strong></strong>zige Center mit den 3 Grossen,<br />

22 Fachgeschäften und 2 Restaurants


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Kunden s<strong>in</strong>d unsere Erfahrung.<br />

Wir realisieren Ihre Ideen<br />

wie unsere eigenen.<br />

Persönlich engagiert.<br />

Katholische Kirche Stadt Luzern/<br />

Pfarrei St.Anton<br />

Krabbeltreff<br />

Jeden Donnerstag ausser <strong>in</strong> den<br />

Schulferien.<br />

Für alle Mütter, Väter, Grosseltern<br />

mit ihren K<strong>in</strong>der im Alter von 0-4<br />

Jahren.<br />

Zeit.<br />

Donnerstag 9.30Uhr-11.00Uhr<br />

Ort:<br />

Kl<strong>e<strong>in</strong></strong>er Saal neben der Velobude,<br />

<strong>Langensand</strong>str.5, 6005 Luzern.<br />

Nähere Auskünfte erhalten Sie<br />

unter Pfarreisekretariat<br />

Telefonnummer.<br />

041-367-61-00<br />

Renate.foerster@kathluzern.ch<br />

Ausflug zum Spielplatz<br />

Meggenhorn<br />

3. September 2011<br />

Treffpunkt: 14.00 Rob<strong>in</strong>son<br />

Spielplatz<br />

Kosten: Bus und Schiff, wird<br />

selber bezahlt<br />

Mit dem Bus fahren wir bis nach<br />

Lerchenbühl.<br />

Spaziergang nach Meggenhorn<br />

(ca. 20 M<strong>in</strong>.).<br />

Spielen, Zvieri essen und<br />

Möglichkeit zur Stallbesichtigung<br />

beim Spielplatz Meggenhorn.<br />

17.00 Rückfahrt mit Schiff zum<br />

Richard Wagner<br />

Museum (Ankunft 17.10)<br />

CKW Conex AG Geschäftsstelle Luzern, Obergrundstrasse 98, 6005 Luzern<br />

T 041 311 21 00, F 041 311 21 01, www.ckwconex.ch<br />

E<strong>in</strong> Unternehmen der CKW-Gruppe


Beziehungsstatus SINGLE – die oft verkannte Chance<br />

Beziehungsstatus SINGLE ist für viele <strong>e<strong>in</strong></strong> unliebsamer Stempel, <strong>in</strong> dessen Stempelkissen Selbstwertthemen<br />

und gesellschaftliche Wertungen aufgesogen s<strong>in</strong>d. Wer die verborgenen Chancen des<br />

S<strong>in</strong>gles<strong>e<strong>in</strong></strong>s nutzt, f<strong>in</strong>det zu sich selbst und wird schon bald <strong>in</strong> <strong>e<strong>in</strong></strong>er Beziehung s<strong>e<strong>in</strong></strong>, die wirklich passt.<br />

Es ist vorbei. Es geht nicht mehr. Ich kann und will nicht mehr. Schluss. Ende. Aus. Vorbei und Ade.<br />

SINGLE. Wie <strong>e<strong>in</strong></strong> grell leuchtender, wasserfester Stempel prangert dieses Wort auf der Stirn. S<strong>in</strong>gle:<br />

E<strong>in</strong>sam. All<strong>e<strong>in</strong></strong>. Ungeliebt.<br />

Rund <strong>e<strong>in</strong></strong> Viertel aller Schweizer<strong>in</strong>nen und Schweizer zwischen 18 und 69 Jahren ist S<strong>in</strong>gle. Fast jeder<br />

unter ihnen kennt das Gefühl, mit diesem Stempel gebrandmarkt zu s<strong>e<strong>in</strong></strong>. Der mitleidige Blick nach<br />

Bekanntgabe des Beziehungsstatus SINGLE versetzt <strong>e<strong>in</strong></strong>en zusätzlichen Schlag <strong>in</strong> die Magengrube.<br />

Besonders hart trifft es <strong>in</strong> der Regel Frauen und Männer über 30. Zermürbende Fragen wie „was<br />

mache ich falsch?“, „warum klappt es bei mir nicht?“, „warum gerate ich immer an den Falschen?“<br />

oder „muss ich m<strong>e<strong>in</strong></strong>en K<strong>in</strong>derwunsch begraben?“ krallen sich an die Gedanken und bestimmen den<br />

Alltag, berichtet Beziehungscoach Heidi Herger.<br />

Wogegen richtet sich das N<strong>e<strong>in</strong></strong>?<br />

Das N<strong>e<strong>in</strong></strong> zur gem<strong>e<strong>in</strong></strong>samen Beziehung wird oft verwechselt mit dem N<strong>e<strong>in</strong></strong> zur eigenen Person. Wenn<br />

sich der <strong>e<strong>in</strong></strong>e Partner entschliesst, die Beziehung zu beenden, heisst dies nicht, das Gegenüber habe<br />

versagt. Leider kommt aber häufig genau diese Botschaft an. „Diese Fehl<strong>in</strong>terpretation des N<strong>e<strong>in</strong></strong>s zur<br />

Beziehung führt dazu, dass S<strong>in</strong>gles sich kl<strong>e<strong>in</strong></strong> machen und sich selbst abwerten“, sagt Heidi Herger.<br />

Aussagen wie „ich b<strong>in</strong> nicht beziehungsfähig“, „mit mir hält man es nicht lange aus“ oder „k<strong>e<strong>in</strong></strong>er liebt<br />

mich“ kommen ihr dann entgegen.<br />

Abschied nehmen<br />

Bevor die grossartige Chance des S<strong>in</strong>gles<strong>e<strong>in</strong></strong>s genutzt werden kann, ist es nötig, das Ende der Beziehung<br />

zu verarbeiten. Die Wege dafür s<strong>in</strong>d sehr unterschiedlich, doch <strong>e<strong>in</strong></strong>es ist allen gem<strong>e<strong>in</strong></strong>: E<strong>in</strong>e<br />

Trennung ist schmerzhaft und das Abschiednehmen tut weh. E<strong>in</strong>e Begleitung durch Freunde oder<br />

Fachpersonen kann <strong>in</strong> diesem schmerzhaften Prozess helfen.<br />

Die oft verkannte Chance<br />

Wer S<strong>in</strong>gle ist, hat mehr Zeit mit sich all<strong>e<strong>in</strong></strong>e und kann sich dadurch rasch näher kommen. Diese<br />

Mehrzeit bietet die ideale - leider oft verkannte - Chance, sich besser kennenzulernen und zu fragen:<br />

„Wer b<strong>in</strong> ich?“, „Was will ich?“, „Woh<strong>in</strong> gehe ich?“. Die wahren und oft unbewussten Antworten auf<br />

diese Fragen zu f<strong>in</strong>den, ist nicht <strong>e<strong>in</strong></strong>fach. Verstand, Herz und Körper geben <strong>in</strong> der Regel die nötigen<br />

H<strong>in</strong>weise, so Beziehungscoach Herger. In der Praxis hat sich gezeigt, wer diesen Weg geht, sich<br />

bewusst ist und s<strong>e<strong>in</strong></strong> Leben entsprechend ausrichtet, verliert den <strong>e<strong>in</strong></strong>st wasserfesten S<strong>in</strong>gle-Stempel<br />

und s<strong>e<strong>in</strong></strong>e dom<strong>in</strong>ante, grelle Leuchtkraft ist Geschichte. Was nun leuchtet, ist das zufriedene S<strong>in</strong>gleherz.<br />

Und wer so zufrieden aus sich herausstrahlt, bleibt meist nicht lange S<strong>in</strong>gle, schmunzelt Beziehungscoach<br />

Herger.<br />

Heidi Herger, Beziehungscoach IKP<br />

Partner-, Paar- und Familientherapeut<strong>in</strong> IKP i.A.<br />

Kapellgasse 19, 6004 Luzern<br />

Telefon 041 870 36 91<br />

<strong>in</strong>fo@<strong>in</strong>-beziehung.ch<br />

www.<strong>in</strong>-beziehung.ch


Kreativ und<br />

Malnachmittag<br />

für K<strong>in</strong>der im<br />

St. Anton<br />

Für K<strong>in</strong>der im Alter von 4-12<br />

Jahren<br />

Anmeldung jeweils spätestens<br />

am Dienstagmittag vor<br />

dem Kreativ und Mal Nachmittag.<br />

Anmeldung und Informationen:<br />

Tel. 041 367 61 04 renate.<br />

foerster@kathluzern.ch /<br />

Kosten für <strong>e<strong>in</strong></strong>en Nachmittag<br />

mit Z´Vieri: Fr. 6.-,<br />

Zeit: 14.30-17.00Uhr<br />

Ort: Kl<strong>e<strong>in</strong></strong>er Saal Pfarrei<br />

St.Anton neben der Velobude<br />

Bitte ziehen Sie Ihrem K<strong>in</strong>d<br />

nicht die schönsten Kleider an.<br />

Programm 2011/2012<br />

31. August 2011<br />

Element Wasser, Achtung es<br />

wird nass werden!<br />

Mit den Füssen und Händen<br />

malen und mit Wasser<br />

spielen,Töne entfalten.<br />

(Bitte geben sie Ihrem K<strong>in</strong>d <strong>e<strong>in</strong></strong><br />

altes Frottiertuch mit und vielleicht<br />

sogar <strong>e<strong>in</strong></strong> frisches Tshirt).<br />

14. September 2011<br />

St<strong>e<strong>in</strong></strong>e und Stehlen werden<br />

bunt bemalt, die dann rund<br />

ums Pfarrhaus als Verschönerung<br />

aufgestellt werden. (Bitte<br />

ziehen Sie ihrem K<strong>in</strong>d alte<br />

Kleider und Schuhe an.)<br />

<strong>Tribschen</strong>praxis<br />

Dr. med. Hans Aregger<br />

Spezialarzt Innere Mediz<strong>in</strong>/Rheumatologie FMH<br />

Rösslimatte 43, 6005 Luzern<br />

Tel. 041 240 19 66<br />

Spezialgebiete<br />

rheumatoide Arthritis Schulterleiden<br />

Morbus Bechterew Fersenschmerzen<br />

Psoriasisarthritis Achillessehnenleiden<br />

Arthrosen Stosswellenbehandlungen


Glücklich am Wasser<br />

Musik-Festival – Samstag, 10. September 2011<br />

Strandbad <strong>Tribschen</strong> Luzern<br />

Wenn im September die grossen Schweizer Openairs bereits der Vergangenheit angehören, geht<br />

es <strong>in</strong> Luzern am Samstag, 10. September 2011 nochmals richtig zur Sache – und dieses Jahr <strong>in</strong><br />

schönster Umgebung. Das 3. Glücklich Openair f<strong>in</strong>det erstmals an Luzerns schönstem Strand statt.<br />

Die familienfreundliche <strong>Tribschen</strong>badi ist auch nach 40 Jahren noch <strong>e<strong>in</strong></strong> Geheimtipp <strong>in</strong> Luzern: Sandstrand,<br />

saftiger Rasen und über 80 schattenspendende Bäume bilden die Szenerie des etwas anderen<br />

Openairs. Neben den musikalischen Acts, die zwischen16 und 23 Uhr auf der Bühne präsentiert<br />

werden, können sich Familien und Sportliebende bei Beachvolleyball, P<strong>in</strong>g-Pong, Tischfussball,<br />

Kanu fahren und vielen weiteren Aktivitäten vergnügen. Für den kul<strong>in</strong>arischen Genuss wird ebenso<br />

gesorgt s<strong>e<strong>in</strong></strong>. Kurz vor Mitternacht startet die Afterparty im Club Vasco da Gama (Frigorexareal) wo<br />

mit weiteren Live-Acts bis <strong>in</strong> die frühen Morgenstunden getanzt wird. Der gesamte Stromverbrauch<br />

vom Glücklich Openair wird mit Luzerner Wasserkraft von ewl gedeckt, was das Openair auch ökologisch<br />

besonders macht.<br />

E<strong>in</strong>trittspreise<br />

K<strong>in</strong>der bis 12 Jahre <strong>in</strong> Begleitung von Erwachsenen: gratis<br />

Mit Saisonkarte Strandbad <strong>Tribschen</strong>: gratis<br />

E<strong>in</strong>zel<strong>e<strong>in</strong></strong>tritt zum Openair: CHF 25.- Schüler/Studenten: CHF 20.--<br />

E<strong>in</strong>zel<strong>e<strong>in</strong></strong>tritt zur Afterparty: CHF 25.- (k<strong>e<strong>in</strong></strong>e Ermässigungen)<br />

Festivalpass CHF 40.-<br />

H<strong>in</strong>weise für die Anwohner:<br />

Die Live-Bands werden bis 23 Uhr spielen. Die Musik wird man über das Strandbad h<strong>in</strong>aus im ganzen<br />

<strong>Quartier</strong> mithören. Wir freuen uns, Sie an diesem aussergewöhnlichen Ereignis dabei zu haben,<br />

denn das Open-Air f<strong>in</strong>det frühestens im September 2013 wieder statt.<br />

Weitere Informationen unter www.hallenbadluzern.ch


Impressum<br />

Redaktion:<br />

Hildegard Küng<br />

Cécile-Lauber-Gasse 10<br />

6005 Luzern<br />

Tel. 041 534 44 60<br />

hildegard.kueng@<br />

hispeed.ch<br />

Layout:<br />

Inserate:<br />

Urs Cattani<br />

Hirtenhofstr. 63<br />

6005 Luzern<br />

Tel. 041 360 70 17<br />

urs.cattani@bluew<strong>in</strong>.ch<br />

tripsche.zytig@bluew<strong>in</strong>.ch<br />

Rechnungswesen<br />

Mitglieder Mutation:<br />

Ruedy Lussi<br />

c/o Luzerner Kantonalbank<br />

Zweigstelle Schönbühl<br />

6005 Luzern<br />

Tel. 041 206 28 84<br />

Ruedy.Lussy@lukb.ch<br />

Präsident<strong>in</strong>:<br />

Angela Wobmann<br />

Studhaldenhöhe 10<br />

6005 Luzern<br />

Tel. 041 360 45 94<br />

wobmann.angela@<br />

bluew<strong>in</strong>.ch<br />

Auflagen:<br />

6200 Exemplare<br />

Druck:<br />

ABC Druck Luzern<br />

Vertragung:<br />

Anzeiger Luzern<br />

Redaktionsschluss 4. Ausgabe<br />

30. Oktober 2011<br />

Agenda 2011<br />

<strong>Quartier</strong>fest<br />

Samstag, 27. August 2011<br />

Seniorenausflug<br />

Dienstag, 27. September 2011<br />

Samichlaus<br />

Donnerstag, 8. Dezember 2011<br />

Nova ist eiNe<br />

veRsuchuNg<br />

weRt !<br />

– Herren-Haarschnitt Fr. 49.50<br />

– Frauen-Kurzhaarschnitt Fr. 75.–<br />

– Jugend-Haarschnitt Fr. 40.–<br />

– Farben/Mèches ab Fr. 100.–<br />

– Nail-Design neu, Standard-Set Fr. 130.–<br />

– Auffüllen/Nachbessern Fr. 65.–<br />

– Haarverlängerungen ab Fr. 400.–<br />

schön bis <strong>in</strong> die haarspitzen.<br />

FR. 15.– NeukuNdeNRabatt<br />

Gegen Vorweisen des Inserates. Pro Person 1 Gutsch<strong>e<strong>in</strong></strong><br />

(gilt nicht für die Angebote Nail-Service, Haarverlängerungen,<br />

Hochzeitsstyl<strong>in</strong>g).<br />

Infos im Geschäft oder unter www.nova-hairstyl<strong>in</strong>g.ch<br />

Nova Hairstyl<strong>in</strong>g Luzern<br />

Bodenhofstrasse 4, 041 360 34 34<br />

Bleicherstrasse 11, 041 210 23 41<br />

<strong>Quartier</strong>fest<br />

<strong>Tribschen</strong>-<strong>Langensand</strong><br />

27. August 2011 17:00 Uhr<br />

Pausenplatz <strong>Tribschen</strong>schulhaus<br />

Risotto, Grill und Getränke<br />

Tanz- und Unterhaltungsmusik<br />

Albert Cattani<br />

Helfer, Jungwacht St.Anton<br />

Spiel und Spass, Blaur<strong>in</strong>g St.Anton<br />

Wir freuen uns, Sie begrüssen zu dürfen<br />

(gilt nicht für d<br />

gen, Hochzeits

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