Harald Möller - Hoppecke

Harald Möller - Hoppecke Harald Möller - Hoppecke

16.12.2012 Aufrufe

MITARBEITER EMPLOYEES HOPPECKE sets high standards in all sectors of in-house training and education On September 1, 2005, eleven new trainees started their professional career at HOPPECKE in a variety of fields. Mit der Einführung der neuen Führungsstruktur im Costcenter vor einem Jahr haben wir die Führungslücke zwischen den Produktionsmitarbeitern in unseren Fertigungsgruppen und unseren Fertigungsleitern geschlossen. Mit dieser organisatorischen und personellen Veränderung verbinden wir hohe Erwartungen an eine effiziente Abwicklung und Steuerung aller für die Produktion erforderlichen Aufgaben, begleitet von einer stetig steigenden Produktivität und Sicherstellung unserer hohen Qualitätsstandards. Dieser Herausforderung stellen sich neben unseren Mitarbeitern in der Produktion auch unsere neuen Führungskräfte „Teamleiter“, die den Fertigungsleitern nun zur Seite gestellt wurden. 26 The following trainees successfully finished their education at HOPPECKE this year: Sebastian Plenkers received a management degree, Jonny Jung and Sergej Tschebanov as electronic technicians, Suna Arapoglu, Thomas Horn, Stephanie Wopp and Anika Fedh as merchants, Andre Bieker, William Hennecke and Sergej Teichrib as industrial mechanics, Sarah Marzin as technical drawer. We wish them all the best for their future. Teamleiterausbildung bei HOPPECKE Teilnehmer der Teamleiterausbildung von links: Participants of the teamleader training from left: In einem langfristigen Ausbildungsprogramm begleiten wir seit der Einführung dieser Struktur unsere neuen Teamleiter. Neben fachlichen Themen wie z.B. Optimierung der Prozessabläufe (just in time), Qualitätsmanagement, Umweltschutz, Arbeitsschutz / -sicherheit und Batteriekunde werden auch betriebswirtschaftliche Fragestellungen wie Kostenrechnung, Controlling und Planung behandelt. Schließlich werden wesentliche Führungsinstrumente und -methoden vermittelt, um unseren neuen Führungskräften das schnelle Hineinwachsen in ihre Aufgaben zu erleichtern. Aktuelle Themen aus dem operativen Alltag werden praxisnah in der Schulung behandelt; aber auch individuelle Maßnahmen in konkreten Peter Dirssus, Mustafa Yusuf, Wolfgang Kemmerling, Stephan Grumbrecht, Hans Martinschledde, Rudolf Schramm, Berthold Spratte, Klaus-Dieter Bunse, Michaela Mühlenbein (auf dem Bild fehlt Heinz Gerlach). During “Girls Day”, HOPPECKE opened the door to show girls jobs and training possibilities that are not usually pursued by women. HOPPECKE is a corporate sponsor for a number of different support programs for high school as well as university students. Führungssituationen helfen, den Einstieg in „Führungsaufgaben“ zu erleichtern. Mit der Entwicklung eines Funktionsprofils „Teamleiter“, in dem die Führungsaufgaben, die Fachaufgaben sowie die erforderlichen Schlüsselqualifikationen dieser Tätigkeit beschrieben sind, runden wir die Ausbildung zum Teamleiter bei HOPPECKE ab. Hartmut Hölscher Training for team leaders at HOPPECKE With the introduction of the new leadership structure at HOPPECKE in the past year, we filled the void between workers and department managers in the manufacturing area. The team leaders at this newly established leadership level now received training to support them for their important function. This training includes technical knowledge such as quality management and battery technology, business management issues such as cost management, planning and controlling as well as practical problem solving in the shop and between employees. The definition of a “team leader profile” describing the qualification for this position in the different areas of the factory concludes the training.

Tsunami Katastrophe in Südostasien löst Hilfsbereitschaft aus Gerade elf Monate ist es her, da starben weit weg von uns an die 300 000 Menschen - alt und jung, viele von ihnen Touristen - bei der Tsunami-Katastrophe. „Hundert Tote bei einer Flutwelle“ so lauteten die ersten Nachrichten, die uns am 2. Weihnachtstag 2004 erreichten. „Tausende“ wurden daraus, später „Zehntausende“, schließlich „Hunderttausende“, denen der Tsunami das Leben raubte. Die „Killerwelle“ löste eine einzigartige Aktion von Hilfsbereitschaft weltweit aus. Die Staaten der Welt schienen in der Not, welche die Menschen in Asien getroffen hatte, fest zusammenzustehen. Länder und Städte, Dörfer und Vereine, Industriebetriebe, Familien und Einzelpersonen, alle trugen durch kleine und große Spenden dazu bei, wirksam erste Hilfe zu leisten, auch im Hochsauerland. Ob Politik oder Kirchen, ob Vereine oder Betriebe, alle waren zum Spenden bereit. Die Accumulatorenwerke HOPPECKE halfen mit einer größeren Spende bei dem Bau des neuen Waisenhauses in Pesali, ein neues Gebäude für 10 Kinder zu errichten. Erst vier Patenschaften für die zusätzlich zu beherbergenden Kinder sind bis jetzt vergeben worden; für die restlichen Kinder werden noch Paten gesucht. Wer eine Patenschaft übernehmen will, kann sich bei Frau Becker (Durchwahl: 201) oder Herrn Marisal melden. In Sri Lanka, wo bei der Tsunami-Katastrophe 37 000 Menschen den Tod fanden und insgesamt ein Viertel der Bevölkerung durch die Flut ihrer Zukunft beraubt wurden, konnte so die größte Not durch schnelle Hilfe gelindert werden. Mehr aber auch nicht. Die Hilfe muss weitergehen! Das war aber auch gleich nach der Flutwelle abzusehen. Sie wird noch über Jahre weltweite Solidarität erfordern. Das gilt auch für die aus Brilon unterstützten Waisenhaus in Pesali. Orphanage in Pesali. Projekte für die Waisenkinder. Für alle bisherigen Hilfen sagen die Ordensschwestern und alle, die sich um die Waisenkinder mühen und sorgen, auf diesem Weg herzlich Danke! Sie verschweigen aber auch die Bitte nicht, ihnen weiter zu helfen und den Kindern so eine Zukunft zu sichern. Kontakt: Marisal Gabriel Antfelder Str. 16 · 59929 Brilon Tel.: 02961 1894 E-Mail: gabriel.m@gmx.net Spendenkonto der Probsteigemeinde Brilon Stichwort: Kinderheim Pesalai Volksbank Brilon BLZ 416 617 19 Kontonummer 1372 505 Gabriel Marisal Waisenkinder bei der Erledigung der Hausaufgaben. Orphans at their homework. MITARBEITER EMPLOYEES Tsunami catastrophe in South East Asia triggered huge willingness to help About 11 month ago, the tsunami wave killed about 300,000 people. Many more lost everything they owned and many children lost their parents. In Sri Lanka alone, 37,000 people lost their lives. Countries, towns and companies, as well as many private people, started actions to help. Accumulatorenwerke HOPPECKE, for example, helps with its donation to construct premises for 10 children. Especially orphans continue to need help for a long time to come. The nuns who take care of the many orphans thank everyone for the help already received. However, they are asking for continued support to ensure the children’s future. You may also become a sponsor. Contacts and donations account are listed above. 27

Tsunami Katastrophe in Südostasien löst<br />

Hilfsbereitschaft aus<br />

Gerade elf Monate ist es her, da starben<br />

weit weg von uns an die<br />

300 000 Menschen - alt und jung,<br />

viele von ihnen Touristen - bei der<br />

Tsunami-Katastrophe. „Hundert Tote<br />

bei einer Flutwelle“ so lauteten die<br />

ersten Nachrichten, die uns am<br />

2. Weihnachtstag 2004 erreichten.<br />

„Tausende“ wurden daraus, später<br />

„Zehntausende“, schließlich „Hunderttausende“,<br />

denen der Tsunami das<br />

Leben raubte. Die „Killerwelle“ löste<br />

eine einzigartige Aktion von Hilfsbereitschaft<br />

weltweit aus. Die Staaten<br />

der Welt schienen in der Not, welche<br />

die Menschen in Asien getroffen hatte,<br />

fest zusammenzustehen.<br />

Länder und Städte, Dörfer und<br />

Vereine, Industriebetriebe, Familien<br />

und Einzelpersonen, alle trugen durch<br />

kleine und große Spenden dazu bei,<br />

wirksam erste Hilfe zu leisten, auch im<br />

Hochsauerland. Ob Politik oder<br />

Kirchen, ob Vereine oder Betriebe, alle<br />

waren zum Spenden bereit. Die<br />

Accumulatorenwerke HOPPECKE<br />

halfen mit einer größeren Spende bei<br />

dem Bau des neuen Waisenhauses in<br />

Pesali, ein neues Gebäude für 10<br />

Kinder zu errichten. Erst vier Patenschaften<br />

für die zusätzlich zu<br />

beherbergenden Kinder sind bis jetzt<br />

vergeben worden; für die restlichen<br />

Kinder werden noch Paten gesucht.<br />

Wer eine Patenschaft übernehmen<br />

will, kann sich bei Frau Becker<br />

(Durchwahl: 201) oder Herrn Marisal<br />

melden. In Sri Lanka, wo bei der<br />

Tsunami-Katastrophe 37 000 Menschen<br />

den Tod fanden und insgesamt<br />

ein Viertel der Bevölkerung durch die<br />

Flut ihrer Zukunft beraubt wurden,<br />

konnte so die größte Not durch<br />

schnelle Hilfe gelindert werden.<br />

Mehr aber auch nicht.<br />

Die Hilfe muss weitergehen! Das war<br />

aber auch gleich nach der Flutwelle<br />

abzusehen. Sie wird noch über Jahre<br />

weltweite Solidarität erfordern. Das gilt<br />

auch für die aus Brilon unterstützten<br />

Waisenhaus in Pesali.<br />

Orphanage in Pesali.<br />

Projekte für die Waisenkinder. Für alle<br />

bisherigen Hilfen sagen die Ordensschwestern<br />

und alle, die sich um die<br />

Waisenkinder mühen und sorgen, auf<br />

diesem Weg herzlich Danke! Sie verschweigen<br />

aber auch die Bitte nicht,<br />

ihnen weiter zu helfen und den<br />

Kindern so eine Zukunft zu sichern.<br />

Kontakt:<br />

Marisal Gabriel<br />

Antfelder Str. 16 · 59929 Brilon<br />

Tel.: 02961 1894<br />

E-Mail: gabriel.m@gmx.net<br />

Spendenkonto der<br />

Probsteigemeinde Brilon<br />

Stichwort: Kinderheim Pesalai<br />

Volksbank Brilon<br />

BLZ 416 617 19<br />

Kontonummer 1372 505<br />

Gabriel Marisal<br />

Waisenkinder bei der Erledigung der<br />

Hausaufgaben.<br />

Orphans at their homework.<br />

MITARBEITER<br />

EMPLOYEES<br />

Tsunami catastrophe<br />

in South East Asia<br />

triggered huge<br />

willingness to help<br />

About 11 month ago, the tsunami<br />

wave killed about 300,000 people.<br />

Many more lost everything they owned<br />

and many children lost their parents.<br />

In Sri Lanka alone, 37,000 people<br />

lost their lives. Countries, towns and<br />

companies, as well as many private<br />

people, started actions to help.<br />

Accumulatorenwerke HOPPECKE, for<br />

example, helps with its donation to<br />

construct premises for 10 children.<br />

Especially orphans continue to need<br />

help for a long time to come. The<br />

nuns who take care of the many<br />

orphans thank everyone for the help<br />

already received. However, they are<br />

asking for continued support to ensure<br />

the children’s future. You may also<br />

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