03.08.2018 Aufrufe

Auto-Praxistest-Report 31 von Presseweller

Der Mitsubishi Eclipse Cross steht im Blickpunkt der Ausgabe 31 des Auto-Praxistest-Reports von Presseweller. Lese- und Diskussonsstoff gibt es mit einem Kommentar zu Autobahn-Staus. In der Reihe "Autos von früher" geht es dieses Mal um Ford, und zwar um den 20 M TS und den 26 M sowie um Mopeds der 1960er-jahre und Roller wie Vespa und Lambretta sowie um Motorräder Der Fahrbericht zum Kia Rio T-GDI, ein Beitrag zu Tempomat-Einrichtungen sowie der bebilderte Bericht zu Autobahn- oder Tunnelumfahrungen in Österreich, Italien und Slowenien runden die neue Ausgabe ab.

Der Mitsubishi Eclipse Cross steht im Blickpunkt der Ausgabe 31 des Auto-Praxistest-Reports von Presseweller. Lese- und Diskussonsstoff gibt es mit einem Kommentar zu Autobahn-Staus. In der Reihe "Autos von früher" geht es dieses Mal um Ford, und zwar um den 20 M TS und den 26 M sowie um Mopeds der 1960er-jahre und Roller wie Vespa und Lambretta sowie um Motorräder Der Fahrbericht zum Kia Rio T-GDI, ein Beitrag zu Tempomat-Einrichtungen sowie der bebilderte Bericht zu Autobahn- oder Tunnelumfahrungen in Österreich, Italien und Slowenien runden die neue Ausgabe ab.

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<strong>Presseweller</strong>s<br />

<strong>Auto</strong>-<strong>Praxistest</strong>-<strong>Report</strong><br />

Ausgabe <strong>31</strong> Juli 2018 8<br />

Kia Rio T-GDI 120 Ausstattungsversion Platinum<br />

Geräumig und locker zu fahren: Rio - bravo!<br />

Siegen. Mai 2018 (DiaPrw). Die<br />

aktuelle Version des Kia Rio stand<br />

bei uns im April 2018 in den Test-<br />

Startlöchern. Den hübsch und<br />

modern gestylten Fünftürer in der<br />

Ausführung T-GDI 120 mit<br />

Sechsgang-Schaltgetriebe nahmen<br />

wir in der Ausstattungsversion<br />

Platinum unter die Räder. Das T-<br />

GDI 120 steht für den Benziner-<br />

Direkeinspritzmotor mit<br />

Turbolader, Leistung 120 PS. Der<br />

Rio ließ sich leicht bedienen und<br />

flott fahren.<br />

Gegenüber dem Vorgängermodell<br />

zeigte sich die aktuelle Version moderner<br />

und mit vielen Assistenzsystemen,<br />

neben anderem ebenfalls mit Rückfahrkamera,<br />

Start-Stopp-Knopf sowie<br />

Knopfdruck-Bedienung <strong>von</strong> Türen und<br />

Kofferraum. Das Interieur wirkte apart.<br />

Der gut 4,06 Meter lange und über<br />

1,72 breite Kleinwagen bietet gute<br />

Platzverhältnisse, und der Kofferraum<br />

– im Testwagen mit abnehmbarem<br />

Zwischenboden – ist mit 325 Litern<br />

Norm-Fassungsvermögen klassengemäß<br />

ebenfalls sehr ordentlich. Auf<br />

Strecke erwies sich der Kandidat<br />

außerdem als angenehm laufruhig.<br />

Wichtig für den Rio, dass alles gut<br />

passt. - schließlich gibt es in dieser<br />

Klasse so einige Mitbewerber.<br />

Bis zur Rückfahrkamera<br />

In der Basisversion Attract verfügt der<br />

Fronttriebler bereits über wichtige<br />

Sicherheitssysteme und Fahrhilfen,<br />

beispielsweise über sechs Airbags,<br />

Elektronisches Stabilitätsprogramm<br />

(ESC) mit Traktionskontrolle und<br />

Bremsstabilisierung im Geradeauslauf,<br />

ABS sowie über Bremsassistent und<br />

Der aktuelle Kia Rio, hier in der Version T-GDI Platinum, schickes<br />

Styling inklusive.<br />

(Alle Fotos: presseweller)<br />

Berganfahrhilfe und höhenverstellbare<br />

Kopfstützen auf allen<br />

Sitzplätzen, vorne auch neigungsverstellbar.<br />

Ansonsten ist Praktisches an Bord,<br />

zum Beispiel die Tasche an der<br />

Rückenlehne des Beifahrersitzes,<br />

Fußmattenset, Getränkehalter<br />

vorn und hinten, elektrisch<br />

einstellbare Außenspiegel, asymmetrisch<br />

geteilte Rücksitzlehne,<br />

Bordcomputer, Multifunktionslenkrad,<br />

USB- und AUX-Anschluss<br />

sowie vieles mehr. In der<br />

aktuellen Preisliste beginnen die<br />

Preise bei 11.690 Euro.<br />

Der Platinum-Testwagen bot<br />

umfangreiche Zusatzeinrichtungen.<br />

Die reichten unter anderem<br />

<strong>von</strong> den beheizbaren und elektrisch<br />

anklappbaren Außenspiegeln und<br />

der Geschwindigkeitsregel- und<br />

begrenzungsanlage über Klimaautomatik,<br />

SmartKey-Bedienung<br />

mit Startknopf, Glasschiebedach<br />

mit elektrischer Betätigung sowie<br />

Parksensoren hinten und Rückfahrkamera<br />

bis zum Navi mit<br />

Sieben-Zoll-Bildschirm, Kia-Kartennavigation,<br />

Kia-Connected-<br />

Services und anderem. Damit war<br />

vieles an Bord, das auf Strecke<br />

gute Dienste leisten kann.<br />

Liegt satt, kommt gut<br />

Der Fronttriebler, vorne<br />

McPherson-Federbein-, hinten<br />

Verbundlenkerachse, ist fest abgestimmt.<br />

Er zeigte sich mit satter<br />

Straßen- und Kurvenlage. Bei<br />

schnell angegangenen Kehren<br />

mussten die elektronischen<br />

Helferlein nicht eingreifen. Auch<br />

bei Höchsttempo lag er ruhig auf<br />

der <strong>Auto</strong>bahn, sodass sich der Rio<br />

in allen Situationen locker fahren<br />

ließ. Die nahezu intuitive Bedienung,<br />

verbunden mit übersichtlichem<br />

Cockpit, machen es dem<br />

Fahrer leicht. Weiter …

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