31.07.2018 Aufrufe

BIOLEK - Die Rezepte meines Lebens

„Essen ist einer der schönsten Genüsse des Lebens“, sagt jemand, der es wissen muss: Alfred Biolek. Der legendäre Tausendsassa des deutschen Fernsehens und leidenschaftliche Hobbykoch hat über Jahrzehnte seine Lieblingsrezepte gesammelt. Kleine und große Leckereien, Gerichte für Familie und Gäste, jede Menge Köstlichkeiten fürs Dessert. Über 600 Rezepte, von „Bio“ liebevoll zusammengestellt, für Anfänger in der Küche genauso geeignet wie für diejenigen, die schon lange den Kochlöffel schwingen. So einfach, so raffiniert! BIOLEK – die Deluxe-Edition.

„Essen ist einer der schönsten Genüsse des Lebens“, sagt jemand, der es wissen muss: Alfred Biolek. Der legendäre Tausendsassa des deutschen Fernsehens und leidenschaftliche Hobbykoch hat über Jahrzehnte seine Lieblingsrezepte gesammelt. Kleine und große Leckereien, Gerichte für Familie und Gäste, jede Menge Köstlichkeiten fürs Dessert. Über 600 Rezepte, von „Bio“ liebevoll zusammengestellt, für Anfänger in der Küche genauso geeignet wie für diejenigen, die schon lange den Kochlöffel schwingen. So einfach, so raffiniert! BIOLEK – die Deluxe-Edition.

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Schon lange hat die Pasta unsere Küchen erobert. Das<br />

deutsche Wort Teigwaren klingt nüchtern und langweilig. Unter<br />

Pasta verstehe ich in erster Linie Spaghetti, die, mit den verschiedenen<br />

Saucen verfeinert, für viele ein Standardessen<br />

geworden sind. Alles, was ich zu oft esse, habe ich irgendwann über<br />

– außer Spaghetti! Wenn ich wenig Zeit habe oder für mich allein<br />

koche, mache ich mir Spaghetti mit Salbeibutter. <strong>Die</strong> Spaghetti<br />

sollten bissfest, also »al dente« sein, die frischen Salbeiblätter<br />

müssen bei geringer Hitze in Butter kross gebraten werden<br />

und der Pfeffer muss frisch gemahlen sein. Der Parmesan oben<br />

drauf muss natürlich auch frisch gerieben sein. Das ist für mich<br />

ein Gourmet-Essen. Nicht so oft, aber genauso gerne, esse ich<br />

Risotto in den verschiedensten Variationen. Ich habe lange<br />

gebraucht, bis mir klar wurde, dass ein guter Risotto nur mit<br />

selbstgemachtem Fond gelingen kann. <strong>Die</strong> Reiskörner saugen<br />

sich während des Kochens mit der Flüssigkeit voll und nehmen<br />

ihren Geschmack an. Nur so wird es zu einem Risotto, zu dem<br />

man »Sie« sagen muss, wie meine Mutter es ausgedrückt hätte.<br />

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