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Hinter jeder guten Leistung steht ein Gesicht (Teil II ... - NARZ/AVN

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He f t Ju l i / Se p t e m b e r – 2012 www.narz-avn.de<br />

Daten, <strong>Hinter</strong>gründe & Analysen von narz und avn<br />

�<br />

<strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong><br />

<strong>Hinter</strong> <strong>jeder</strong> <strong>guten</strong> <strong>Leistung</strong><br />

<strong>steht</strong> <strong>ein</strong> <strong>Gesicht</strong> (<strong>Teil</strong> <strong>II</strong>)<br />

HA u p t b A H N H o f beRliN<br />

Offizin zwischen ICE und<br />

S-Bahn – aposoftgesteuert<br />

pAReNteRAle Zu b e R e i t u N g e N<br />

Neue Abrechnungsregelung


2<br />

Inhalt<br />

04 Rechenzentrum<br />

faktum | 3-2012<br />

<strong>Hinter</strong> <strong>jeder</strong> <strong>guten</strong> <strong>Leistung</strong><br />

<strong>steht</strong> <strong>ein</strong> <strong>Gesicht</strong><br />

Dass <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> <strong>ein</strong>e<br />

be<strong>ein</strong>druckende Technik<br />

aufbieten, um die Rezepte<br />

ihrer Kunden effektiv<br />

abzurechnen, ist bekannt.<br />

Dass hinter den <strong>guten</strong><br />

<strong>Leistung</strong>en engagierte<br />

Mitarbeiter stehen, zeigen<br />

wir in diesem – sowie im<br />

kommenden – „faktum“.<br />

06 Hauptbahnhof Berlin<br />

aposoft steuert Offizin<br />

zwischen ICE, IC und Regio<br />

Zahlen, die für sich sprechen:<br />

Im Berliner Hauptbahnhof<br />

halten täglich fast 1.300 Züge.<br />

Rund 300.000 Reisende steigen<br />

<strong>ein</strong> oder verlassen sie.<br />

Ähnliches gilt für die Apotheke.<br />

All<strong>ein</strong> zwischen 22 Uhr<br />

nachts und 6 Uhr morgens<br />

kommen über 200 Kunden.<br />

08 <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> & aposoft<br />

Seminarangebote<br />

und Messeauftritte<br />

Impressum gegründet 2002<br />

Daten, <strong>Hinter</strong>gründe & Analysen von narz und avn<br />

PRISMA Datensysteme bietet<br />

auch im Herbst Seminare und<br />

Schulungen für das Warenwirtschaftssystem<br />

aposoft an.<br />

Wo <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> und PRIS-<br />

MA demnächst anzutreffen<br />

sind, erfahren Sie ebenfalls auf<br />

Seite 8 dieser „faktum“-Ausgabe.<br />

09 Pharmacon Meran<br />

10 <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong><br />

Waren gefragt: aposoft und<br />

Apotheken-CDxl<br />

Auch in Meran wurde deutlich:<br />

Die Apotheken müssen zunehmend<br />

mit „spitzem Bleistift“<br />

rechnen. Wer dennoch<br />

weder bei der Abrechnung<br />

noch bei s<strong>ein</strong>em Warenwirtschaftssystem<br />

Abstriche (bezüglich<br />

Sicherheit, Komfort<br />

oder Preiswürdigkeit) machen<br />

möchte, hat <strong>ein</strong>e Alternative:<br />

<strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> und PRISMA<br />

(aposoft).<br />

Adieu, Helmut Janke!<br />

11 <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong><br />

Er war, wie man sagt, „<strong>ein</strong><br />

Mann der ersten Stunde“:<br />

Helmut Janke baute den EDV-<br />

Bereich des standeseigenen<br />

Rechenzentrums auf. Jetzt,<br />

nach rund 38 Jahren, geht<br />

Janke von Bord.<br />

Parenterale Zubereitungen –<br />

neue Abrechnungsregelung<br />

Seit dem 1. August gilt <strong>ein</strong>e<br />

neue Regelung für die Abrechnung<br />

parenteraler Zubereitungen.<br />

Im Rahmen ihres<br />

Kundenservice bieten <strong>NARZ</strong>/<br />

<strong>AVN</strong> den mit ihnen abrechnenden<br />

Apotheken <strong>ein</strong>e entsprechende<br />

Unterstützung<br />

an.<br />

Titelbild: © Draxler (1) Deutsche Bahn (1)<br />

Herausgeber: Gesellschaft für Informations- und Datenverarbeitung mbH (GFI), Bauerland 3, 28259 Bremen, Tel.: 04 21/57 62 - 0, Fax: 04 21/57 62 - 299<br />

| Koordination: Klaus Rothweiler | Druck: Goldschmidt Druck GmbH, Mecklenburger Str. 4, 49757 Werlte<br />

Alle im faktum veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der M<strong>ein</strong>ung des<br />

Herausgebers über<strong>ein</strong>stimmen.<br />

Fotos: Draxler (4), Deutsche Bahn (1)


S<br />

icherlich haben wir <strong>ein</strong> gem<strong>ein</strong>sames Ziel: Die Arzneimittelversorgung soll auch<br />

künftig in der Hand von freiberuflich tätigen Apothekern liegen. Dieses System<br />

hat sich bewährt, ist in der Gesellschaft fest verankert, anerkannt und besitzt<br />

genügend Potential, um zukunftsfähig zu s<strong>ein</strong>. Andererseits dürfte wohl <strong>jeder</strong> wissen,<br />

dass k<strong>ein</strong> Wirtschaftssektor ohne <strong>ein</strong>e zumindest auskömmliche ökonomische Basis<br />

überlebensfähig ist. Die verschiedenen staatlichen Eingriffe der vergangenen Jahre ließen,<br />

was uns betrifft, diese Grundlage erodieren – und die vertraglichen Bedingungen im<br />

Hilfsmittelsektor haben dann bekanntlich ihr Übriges dazu beigetragen.<br />

Angesichts der aktuellen Situation könnte uns die Politik wissen lassen: „Ihr seid an der<br />

jetzigen Situation nicht ganz unschuldig. Ihr habt 2004 die heute geltende Preisgestaltung<br />

selbst in Gang gebracht. Sich darauf zu verlassen, dass <strong>ein</strong>e jährliche Anpassung in eurem<br />

Sinne erfolgt, die darüber hinaus mit dem Interesse der Krankenkassen und den Patienten<br />

abzustimmen ist, so blauäugig könnt ihr doch nicht gewesen s<strong>ein</strong>. In euren Kreisen<br />

gab es warnende Stimmen, die das drohende Unheil voraussahen.“ Und in der Tat: Das<br />

ahnungsvolle Unbehagen von <strong>ein</strong>st hat sich zur Gewissheit verdichtet. Viele Apotheken<br />

wackeln, stecken in der Schuldenkrise.<br />

Wie dem auch sei, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Was wir schnellstens brauchen,<br />

ist <strong>ein</strong>e neue Arzneimittelpreisverordnung, die dem <strong>Leistung</strong>sspektrum der Apotheken<br />

gerecht wird – sonst müssen wir den Versorgungsauftrag unverzüglich zurückgeben.<br />

Lassen Sie mich zum Schluss zur Arbeit unseres Rechenzentrums kommen. Die Auswirkungen<br />

der apothekerf<strong>ein</strong>dlichen Gesundheitspolitik gingen auch am <strong>NARZ</strong> nicht<br />

spurlos vorüber. Die Zahl der abrechnenden Apotheken ist im Sinken begriffen. Als<br />

Konsequenz wird auf dem Abrechnungsmarkt mit immer härteren Bandagen gekämpft.<br />

Wir stellen unser <strong>Leistung</strong>sspektrum dagegen sowie die Zuverlässigkeit und die Tätigkeit<br />

ohne Gewinnerzielungsabsicht.<br />

Foto: Draxler<br />

Editorial<br />

Die Zukunftsangst ist<br />

wieder da – j‘accuse von Dr. Jörn Graue<br />

Herzlichst Ihr<br />

faktum | 3-2012<br />

3


4<br />

3<br />

4<br />

5<br />

faktum | 3-2012<br />

Titelthema<br />

1 2<br />

6<br />

7<br />

Fotos: Draxler (7), Florian Draxler (1)


<strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> (<strong>Teil</strong> <strong>II</strong>)<br />

Titelthema<br />

Gute <strong>Leistung</strong>en haben<br />

immer <strong>ein</strong> <strong>Gesicht</strong><br />

Dass <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> <strong>ein</strong>e be<strong>ein</strong>druckende<br />

Technik aufbieten, um<br />

die Rezepte ihrer Kunden<br />

effektiv abzurechnen, ist<br />

bekannt. Dass hinter den <strong>guten</strong><br />

<strong>Leistung</strong>en, die dem standeseigenen<br />

Rechenzentrum stets<br />

attestiert werden engagierte<br />

Mitarbeiter stehen, wollen wir<br />

Ihnen auch in dieser – und der<br />

kommenden – „faktum“-Ausgabe<br />

zeigen.<br />

Im Rechenzentrum in Bremen sprachen<br />

wir mit <strong>ein</strong>igen von ihnen. Was sie<br />

uns sagten, lesen Sie hier:<br />

1 Sabine Waldmann, Reklamation (§<br />

302): Wir bearbeiten Reklamationen<br />

der Krankenkassen nach § 302,<br />

sprich: Hilfsmittel. Wir prüfen das und<br />

schicken den Apothekern die Rezepte,<br />

die beispielsweise nicht richtig ausgestellt<br />

wurden oder die Formfehler<br />

enthalten. Darüber sprechen wir mit<br />

den Krankenkassen oder deren Prüfzentren.<br />

Anschließend teilen wir den<br />

Apothekern mit, was die jeweilige<br />

Kasse im Detail beanstandet.<br />

2 Evelin Bornstedt, Reklamation (§<br />

300): Bei uns geht es um Taxbeanstandungen.<br />

Oft sind es Irrläuferrezepte,<br />

weil der Arzt beispielsweise den Kostenträger<br />

nicht korrekt angegeben<br />

hat. Ein Schwachpunkt ist auch die<br />

Bedruckung, so dass das Rezept maschinell<br />

nicht gelesen werden konnte.<br />

Die Folge: Das Rezept wird zu <strong>ein</strong>er<br />

Kasse geschickt, die tatsächlich nicht<br />

zuständig ist. Zu den Flüchtigkeits-<br />

fehlern die immer wieder passieren<br />

gehören fehlende Arztunterschriften<br />

oder <strong>ein</strong> überschrittenes Abgabedatum.<br />

Und dann gibt es vielfach<br />

Taxbeanstandungen, bei denen beispielsweise<br />

die Nicht<strong>ein</strong>haltung von<br />

Lieferverträgen moniert wird.<br />

3 Astrid von Essen, Herstellerrabatte:<br />

Ich überwache den Zahlungs<strong>ein</strong>gang<br />

der Pharmaherstellerrabatte.<br />

Wenn die Zahlungen nicht fristgerecht<br />

<strong>ein</strong>gehen, veranlassen wir mündliche<br />

wie schriftliche Anmahnung. Ich prüfe<br />

aber auch die Reklamationen der<br />

Krankenkassen, wenn es um Herstellerrabatte<br />

geht, und beantworte die<br />

Anfragen der Apotheken, die diese<br />

Rabatte betreffen.<br />

4 Andrea Meyer, Sanitätshausabrechnungen<br />

& Pflegehilfsmittel: Ich<br />

bin für die Buchhaltung dieses Bereichs<br />

sowie für eventuelle Reklamationen<br />

zuständig. Die Reklamationen<br />

<strong>ein</strong>er Kasse werden von uns – oder<br />

gegebenenfalls von unserem Juristen<br />

– überprüft, bevor wir <strong>ein</strong>e Apotheke<br />

belasten. Zumeist können wir die<br />

Probleme mit den Kassen klären, und<br />

auf diese Weise Belastungen der Apotheken<br />

abwenden.<br />

5 Jutta Sternitzke, Kostenträger: Eingereichte<br />

Rezepte haben den jeweils<br />

geltenden gesetzlichen Bestimmungen<br />

sowie den Lieferverträgen zu entsprechen<br />

und sind den richtigen Kostenträgern<br />

zuzuweisen. Alle hierfür notwendigen<br />

Parameter (wie Höhe und<br />

Termine der Abschläge, Rabatte und<br />

Ähnliches mehr) sind in sogenannten<br />

Abrechnungsformeln hinterlegt. Da<br />

<strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> bei Zahlungen an die Apotheken<br />

in Vorkasse treten, müssen die<br />

Zahlungs<strong>ein</strong>gänge der Kostenträger<br />

möglichst schnell erfolgen, verbucht<br />

und den jeweiligen Auszahlungen zugeordnet<br />

werden. Die zahlreichen<br />

Kassenfusionen erleichtern uns diese<br />

Aufgabe nicht gerade.<br />

6 Anja Ebert, Treuhandbuchhaltung:<br />

Wir bearbeiten den Zahlungsverkehr<br />

für die Treuhandbuchhaltung. Das<br />

betrifft sowohl die Zahlungs<strong>ein</strong>gänge<br />

seitens der Krankenkassen als auch<br />

die Zahlungsausgänge an unsere<br />

Kunden, also die Apotheken. Wir<br />

achten darauf, dass alles zeitnah abläuft,<br />

da die Apotheken bestimmte<br />

Zahlungstermine haben. Dazu sind<br />

auch die Konto<strong>ein</strong>gänge zeitnah zu<br />

erfassen, um beispielsweise unverzüglich<br />

mahnen zu können, wenn Zahlungen<br />

fehlen, denn auch die Kassen<br />

haben bestimmte Fristen zu beachten.<br />

7 Monika Bloch, Rezeptrecherche:<br />

Wir sorgen dafür, dass Apotheken noch<br />

nicht abgerechnete Rezepte nochmals<br />

<strong>ein</strong>sehen oder zurückbekommen, um<br />

zum Beispiel von Patienten nachträglich<br />

<strong>ein</strong>gereichte Zuzahlungsbefreiungen<br />

berücksichtigen zu können. In<br />

anderen Fällen wollen Apotheken<br />

klären, ob etwas falsch herausgegeben<br />

oder der Arzt etwas falsch aufgeschrieben<br />

hat. Das geht zwar auch bei bereits<br />

abgerechneten Rezepten, ist aber aufwendiger,<br />

da die Kassen daran mitbeteiligt<br />

werden müssen. �<br />

faktum | 3-2012<br />

5


6<br />

Bits & Bytes<br />

Hauptbahnhof Berlin<br />

aposoft steuert Offizin zwi<br />

Die Apotheke<br />

im Hauptbahnhof<br />

Berlin<br />

präsentiert<br />

sich auf 500<br />

Quadratmetern<br />

Apotheker<br />

Michael<br />

Marquardt,<br />

Inhaber der<br />

Apotheke<br />

Berlin Hauptbahnhof<br />

Apothekerin<br />

Dr. Susanne<br />

Damer,<br />

Filialleiterin<br />

der Apotheke<br />

Berlin Hauptbahnhof<br />

W<br />

er Michael Marquardt trifft,<br />

spürt: Der Mann ist mit<br />

Leib und Seele Pharmazeut. Allerdings<br />

k<strong>ein</strong>er, wie man ihn üblicherweise<br />

kennt. Dafür sprechen schon<br />

s<strong>ein</strong>e Apotheken – die im Hauptbahnhof<br />

Berlin sowie die im Berliner<br />

Bahnhof Zoo.<br />

Als Sohn <strong>ein</strong>es niedergelassenen<br />

Apothekers im Ostteil Berlins geboren,<br />

erlebte er 1957 die Enteignung<br />

des Vaters durch das damals<br />

herrschende SED-Regime mit. Die<br />

Familie flüchtete ins südniedersächsische<br />

Einbeck. Den Junior zog es<br />

nach dem Abitur nach Berlin zurück.<br />

Dort machte er s<strong>ein</strong> Praktikum,<br />

studierte Pharmazie und eröffnete<br />

1979 Deutschlands erste<br />

Apotheke in <strong>ein</strong>em Kaufhaus – in<br />

Berlin-Steglitz.<br />

Was s<strong>ein</strong>e heutigen Apotheken<br />

von <strong>ein</strong>er „normalen“ Offizin unterscheidet:<br />

„Die Vielzahl und Vielfalt<br />

der Kunden. Wir haben kaum<br />

Stammkunden. Unser Arzneimittellager<br />

ist, ebenso wie die Freiwahl,<br />

auf die Bedürfnisse von Reisenden<br />

ausgerichtet.“<br />

Trotzdem geht es in der Apotheke<br />

im Hautpbahnhof nicht nur um Antibiotika,<br />

Husten- oder Schmerzmittel.<br />

Marquardt: „Vor dem Gesetz sind<br />

wir <strong>ein</strong>e Apotheke wie jede andere,<br />

halten alle Notfallmedikamente vor<br />

und stellen Rezepturen her.“<br />

Die lassen sich – in erster Linie<br />

– Pendler anfertigen. Da die Apotheke<br />

im Dreischichtenbetrieb arbeitet<br />

und somit 24 Stunden am Tag und<br />

365 Tage im Jahr geöffnet hat, spielt<br />

faktum | 3-2012 Fotos: Draxler (4), Deutsche Bahn (1)


Fotos: Draxler<br />

Bits & Bytes<br />

schen ICE, IC und Regio<br />

es k<strong>ein</strong>e Rolle, wann diese Kunden<br />

Büroschluss haben und ihre Rezeptur<br />

abholen. Übrigens: In <strong>ein</strong>er<br />

Nachtschicht (von 22 Uhr bis 6 Uhr)<br />

suchen zum <strong>Teil</strong> über 200 Reisende<br />

die Offizin auf.<br />

Dass die Apotheke auch technisch<br />

optimiert ist, ver<strong>steht</strong> sich fast schon<br />

von all<strong>ein</strong>. Das beginnt bei dem (von<br />

Marquardt selbst entwickelten)<br />

Kommissionierautomaten. Der lagert<br />

die bis zu 13.000 Packungen<br />

vollautomatisch aus den Lieferboxen<br />

des Großhandels <strong>ein</strong> und erfasst<br />

dabei deren individuelles Verfalldatum,<br />

so dass später gegebenenfalls<br />

notwendige Retouren nicht<br />

nach „Schema F“ anfallen, sondern<br />

gezielt erfolgen. Zusätzlich gibt es<br />

als Kontrapunkt zum Automaten im<br />

HV-Bereich zwei Karusselle. Jedes<br />

fasst 500 Artikel mit <strong>ein</strong>em Gesamtvolumen<br />

von bis zu 5.000 Packungen.<br />

Mengen, die <strong>ein</strong>e ähnlich ausgefeilte<br />

Logistik erfordern wie die<br />

Personalplanung für den Dreischichtenbetrieb.<br />

Denn dafür benötigt<br />

man im Vergleich zu <strong>ein</strong>er<br />

Apotheke mit üblicher Öffnungszeit<br />

das Zwei<strong>ein</strong>halbfache an Personal.<br />

Für Marquardt alles k<strong>ein</strong> Thema. Er<br />

vertraut auf das Warenwirtschafts-<br />

system aposoft. Das steuert s<strong>ein</strong>e<br />

Apotheken ebenso wie die in <strong>ein</strong>em<br />

Kaufhaus angesiedelte Offizin s<strong>ein</strong>er<br />

Frau. Was der erfahrene Apotheker<br />

an aposoft schätzt: „Die<br />

Flexibilität, die enorme Schnelligkeit<br />

sowie das Preis-<strong>Leistung</strong>s-<br />

Verhältnis.“ �<br />

Die Offizin<br />

ist nicht nur<br />

rund um die<br />

Uhr besetzt,<br />

sondern auch<br />

von Kunden<br />

frequentiert<br />

Der Kosmetikbereich<br />

bietet<br />

auf rund 200<br />

Quadratmetern<br />

<strong>ein</strong>e<br />

beachtliche<br />

Auswahl<br />

faktum | 3-2012<br />

7


8<br />

<strong>NARZ</strong> & <strong>AVN</strong><br />

PRISMA (aposoft)<br />

Seminar- und<br />

Schulungsangebote<br />

PRISMA Datensysteme (aposoft) bietet Seminare und<br />

Schulungen für das Warenwirtschaftssystem aposoft an folgenden<br />

Terminen an:<br />

19. September 2012 – Hamburg<br />

14. November 2012 – Dortmund<br />

16. Januar 2013 – Nürnberg<br />

13. März 2013 – Hannover.<br />

Bei diesen Seminaren werden Experten zu folgenden Themen<br />

Stellung beziehen:<br />

• Die Kasse: <strong>ein</strong> System, zwei Oberflächen<br />

• Auswertungen: Was müssen Sie wissen?<br />

• Warenwirtschaft: Preisänderung, Lagerpflege<br />

et cetera.<br />

Die Seminare finden jeweils in der Zeit von 10 bis 17 Uhr<br />

statt. Die Gebühr beträgt pro <strong>Teil</strong>nehmer 179,- Euro (zuzüglich<br />

gesetzlicher Mehrwertsteuer). Ein kl<strong>ein</strong>er Imbiss und<br />

Tagungsgetränke sind im Preis enthalten.<br />

Die Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung<br />

der oben genannten <strong>Teil</strong>nahmegebühr auch bei Nichtteilnahme.<br />

Im Fall <strong>ein</strong>er Verhinderung kann der <strong>Teil</strong>nehmer s<strong>ein</strong>en gebuchten<br />

Platz auf <strong>ein</strong>e andere Person übertragen. �<br />

Faxanmeldungen werden unter<br />

0 49 51/95 50 -19 erbeten<br />

PHARMA-FETE Berlin<br />

Mit Unterstützung<br />

von <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong><br />

Die PHARMA-FETE Berlin ist im<br />

Reigen der Fachschaftspartys legendär.<br />

Sie gilt bei den Studenten der<br />

Pharmazie, Medizin, Chemie und<br />

Biologie als „Muss“! Zu den Sponsoren<br />

gehörten in diesem Jahr auch<br />

<strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong>. Dafür dankten insbesondere<br />

diese drei Kommilitoninnen. �<br />

Hier treffen Sie <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> und PRISMA (aposoft) 2012<br />

• 16. - 17. November 2012: 17. Wirtschaftstage des LAV Sachsen-Anhalt, Herrenkrug Parkhotel, Magdeburg<br />

• 25. - 27. Januar 2013: Deutsche Apotheker-Skimeisterschaften, Berchtesgaden<br />

• 03. - 08. Februar 2013: 43. Pharmacon Davos, Davos<br />

• 08. - 09. März 2013: 34. Pharmaziekongress der „PharmaRundschau“, Berlin<br />

• 21. - 22. April 2013: 4. Westfälisch-lippischer Apothekertag, Münster<br />

• 24. - 25. April 2013: 50. DAV-Wirtschaftsforum, Potsdam<br />

• 08. - 09. Juni 2013: Niedersächsischer Apothekertag, Wolfsburg<br />

faktum | 3-2012 Fotos: Draxler (1), Privat (1)


Pharmacon Meran<br />

Z<br />

wei Themen sorgten beim diesjährigen<br />

Pharmacon in Meran<br />

immer wieder für Diskussionsstoff:<br />

die neue Apothekenbetriebsordnung<br />

sowie die seit Jahren überfällige Anpassung<br />

der Apothekenhonorare.<br />

Auch wer mit „spitzem Bleistift“<br />

rechnet, braucht deswegen weder bei<br />

der Abrechnung noch bei s<strong>ein</strong>em Warenwirtschaftssystem<br />

Abstriche zu<br />

machen. Er habe, wie dazu <strong>ein</strong> Apothekeninhaber<br />

aus dem Norden verriet,<br />

das Gegenteil getan: „Ich habe geschaut,<br />

auf wen wirtschaftlich erfolgreiche<br />

Kolleginnen und Kollegen setzen,<br />

und bin so auf <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> und<br />

PRISMA (aposoft) gekommen.“<br />

In Meran präsentierten <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong><br />

und PRISMA ihr umfassendes Angebot<br />

als Abrechnungsdienstleister und<br />

Systemhaus.<br />

Eine Fußnote am Rande: Jeder drit-<br />

Fotos: Draxler<br />

<strong>NARZ</strong> & <strong>AVN</strong><br />

<strong>NARZ</strong> & aposoft dabei<br />

te Pharmacon-<strong>Teil</strong>nehmer kam aus<br />

dem Abrechnungsgebiet des standeseigenen<br />

Unternehmens.<br />

Warum aposoft auf besonderes Interesse<br />

stieß, lässt sich kurz erklären:<br />

Das Warenwirtschaftssystem kann<br />

nicht nur mit extremer Schnelligkeit<br />

punkten, wenn es beispielsweise um<br />

die Rabattartikelsuche oder ähnliche<br />

Arbeitsabläufe geht. Einsame Spitze<br />

im Feld der Warenwirtschaftssysteme<br />

ist der aposoft-Preis. Gemessen am<br />

Durchschnitt der installierten Systeme<br />

liegt er unter 50 Prozent – denn<br />

erworben wird lediglich <strong>ein</strong>e Lizenz<br />

für beliebig viele Arbeitsplätze, die<br />

obendr<strong>ein</strong> noch zeitlich unbegrenzt<br />

genutzt werden darf.<br />

Ebenso fand die Apotheken-CDxl<br />

von <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> großes Interesse.<br />

Dafür sprechen all<strong>ein</strong> schon die Vorführtermine,<br />

die noch in Meran für<br />

die heimatlichen Apotheken ver<strong>ein</strong>bart<br />

wurden.<br />

<strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> und PRISMA boten<br />

den Tagungsteilnehmern aber nicht nur<br />

Information, sondern – in den Pausen<br />

– auch etwas zum Genießen, indem sie<br />

(im CEDAG-Verbund) den obligatorischen<br />

Kaffee sponserten. Und am<br />

Mittwochabend gab es Musikalisches<br />

à la carte in Gestalt <strong>ein</strong>er „notte italiana“<br />

im legendären Theater in der Altstadt.<br />

Der Abend war <strong>ein</strong> Genuss für<br />

die „nordischen“ Ohren – mit <strong>ein</strong>er<br />

Musik, die längst Synonym für Bella<br />

Italia ist.<br />

Klaus Rothweiler, Prokurist im<br />

Hause <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong>, zog am Ende der<br />

Fortbildungswoche in Meran <strong>ein</strong>e<br />

positive Bilanz: „Der Pharmacon 2012<br />

war <strong>ein</strong>e rundum gelungene Veranstaltung.<br />

Viele der Gespräche werden wir<br />

zu Hause fortsetzen.“ �<br />

faktum | 3-2012<br />

9


10<br />

V<br />

<strong>NARZ</strong> & <strong>AVN</strong><br />

Adieu, Helmut Janke!<br />

iele Vorgänge im Rechenzentrum<br />

von <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> laufen<br />

automatisiert ab, weil EDV-gesteuert.<br />

Allerdings: bevor es so weit ist, wird<br />

<strong>ein</strong> Großteil der Arbeit manuell erledigt:<br />

die Vorsortierung der Rezepte, die<br />

Erfassung nicht-maschinenlesbarer<br />

Belege, die Korrektur, die fortlaufende<br />

Planung und Optimierung sämtlicher<br />

Produktionsabläufe. Dafür, dass alles<br />

„Hand in Hand“ geht, sorgt Helmut<br />

Janke – als Koordinator zwischen<br />

Mensch und Maschine. Und dies seit<br />

knapp 38 Jahren. Doch am 31. August<br />

heißt es endgültig: Adieu, Helmut<br />

Janke! Denn ab dem 1. September ist<br />

er im Ruhestand.<br />

Rückblende: Dienstag, 1. Oktober<br />

1974. Helmut Janke hat s<strong>ein</strong>en ersten<br />

Arbeitstag beim <strong>NARZ</strong> in Bremen. Er<br />

tritt an, den Aufbau <strong>ein</strong>es Rechenzentrums<br />

zu organisieren. Weitere zehn<br />

Jahre zuvor, 1964, hatte er <strong>ein</strong>e Maschinenschlosserlehre<br />

begonnen. Anschließend<br />

wartete die Bundeswehr, wo er als<br />

Logistiker Einblick in die Anfänge der<br />

EDV bekam. Ein Bereich, der ihn fortan<br />

faszinierte.<br />

Als Janke 1974 beim <strong>NARZ</strong> als<br />

„Einzelkämpfer“ anheuerte, gab es<br />

weder konkrete Vorgaben noch Erfah-<br />

rungen Dritter. Die damals von ihm<br />

verlangten Voraussetzungen: Organisationstalent,<br />

EDV-Feeling und Wissen,<br />

wie <strong>ein</strong>e Maschine (IBM-Hostrechner)<br />

funktioniert. „Die Betriebssysteme<br />

waren <strong>ein</strong>fach, man konnte nur <strong>ein</strong><br />

Programm laufen lassen. Die Bedienung<br />

war kompliziert. Da musste man<br />

die Zeitabläufe planen, wissen, was<br />

benötigt das Programm, welche zusätzlichen<br />

Einheiten wie Drucker, Lochkartenleser<br />

oder Stanzer sind wann<br />

erforderlich.“<br />

Janke weiter: „Ein Kassenabrechnungsprogramm<br />

brauchte damals acht<br />

Stunden. Heute sind es, mit <strong>ein</strong>er vielfachen<br />

Menge an Daten, lediglich <strong>ein</strong>ige<br />

Minuten. Dafür sind die Vorarbeiten,<br />

bis hin zur Digitalisierung der Rezepte,<br />

heutzutage weit aufwendiger.“<br />

Die EDV im <strong>NARZ</strong> hatte bis in die<br />

1980er Jahre k<strong>ein</strong>e zehn Mitarbeiter.<br />

Heute sind es über 40. Während früher<br />

Generalisten gefragt waren, muss man<br />

jetzt <strong>ein</strong> IT-Studium vorweisen.<br />

„Anfangs wurden die Rezepte in der<br />

Apotheke per Hand nach Krankenkassen<br />

sortiert und von uns – mit rund 26 Zeichen<br />

pro Verordnungsblatt manuell über<br />

Lochkarten erfasst“, erinnert sich Janke<br />

weiter. Heute laufe alles, von der Sortie-<br />

rung über die Erfassung, maschinell,<br />

wobei es mittlerweile über 100 Zeichen<br />

seien würden. „Die Technik, wie wir sie<br />

heute kennen, gibt es seit Mitte der 90er<br />

Jahre. Ab da wurden die Daten fotomäßig<br />

erfasst und <strong>ein</strong>gescannt. Damit<br />

setzte in der IT-Entwicklung auch <strong>ein</strong>e<br />

starke Spezialisierung <strong>ein</strong>.“<br />

Was das elektronische Rezept betrifft,<br />

ist sich Janke sicher: „Solange den Gerichten<br />

Papier als Dokument gilt, wird<br />

es Papierrezepte geben, auch wenn die<br />

r<strong>ein</strong> elektronische Rezeptverarbeitung<br />

– vom Ausstellen in der Arztpraxis über<br />

die Einlösung in der Apotheke und die<br />

Abrechnung im Rechenzentrum – technisch<br />

machbar ist.“ Und was den Heil-<br />

und Hilfsmittelbereich angehe, sei der<br />

technisch heute da, wo sich die Arzneimittelabrechnung<br />

Mitte der 90er Jahre<br />

befunden habe – nämlich am Anfang<br />

der Digitalisierung.<br />

Jankes Fazit: „Die jüngste Scannergeneration,<br />

die seit <strong>ein</strong>em Jahr bei<br />

<strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> in Betrieb ist, wird sich<br />

– bei <strong>ein</strong>er Laufzeit von zirka zehn<br />

Jahren – allemal amortisieren.“<br />

Künftig will sich Janke auf s<strong>ein</strong>e<br />

Familie und den heimischen Posaunenchor<br />

konzentrieren. Für ihn ist „k<strong>ein</strong>e<br />

Langeweile in Sicht“. �<br />

faktum | 3-2012 Foto: Draxler


Parenterale Zubereitungen<br />

S<br />

<strong>NARZ</strong> & <strong>AVN</strong><br />

Neue Abrechnungsregelung<br />

für die Aus<strong>ein</strong>zelung<br />

Für die Abrechnung von Einzelmengen ist für das papierbezogene Ersatzverfahren <strong>ein</strong><br />

neues Dokument (siehe Abbildung) erforderlich<br />

eit dem 1. August gilt <strong>ein</strong>e neue<br />

Regelung für die Abrechnung<br />

parenteraler Zubereitungen. Dazu<br />

müssen die Chargen mitgeteilt werden.<br />

Aus diesem Grund kann das<br />

bisherige papierbezogene Ersatzverfahren<br />

nicht mehr verwendet werden<br />

– darauf weisen <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> ausdrücklich<br />

hin.<br />

Für die Abrechnung von wirtschaftlichen<br />

Einzelmengen – kurz: Aus<strong>ein</strong>zelung<br />

– gibt es daher <strong>ein</strong> neues Dokument.<br />

Dieses findet man auf der<br />

Homepage von <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong> unter<br />

dem Kapitel „Rezeptabrechnung“ und<br />

dort unter „Begleitbeleg/Aus<strong>ein</strong>zelung“.<br />

Die Rechenzentren <strong>NARZ</strong>/<strong>AVN</strong><br />

empfehlen den bei ihnen abrechnenden<br />

Apotheken, sich dieses Formular<br />

(„Aus<strong>ein</strong>zelung – Begleitbeleg A B“,<br />

siehe Abbildung links) auf den eigenen<br />

Rechner herunterzuladen und<br />

abzuspeichern, um es bei Bedarf jeweils<br />

zur Verfügung zu haben.<br />

Eine genaue Regieanweisung, wie<br />

mit dem Formular umzugehen ist beziehungsweise<br />

wie die Dokumentation<br />

der Aus<strong>ein</strong>zelung (Beispiele:<br />

Umrechnungsformel für die Packungsanteile<br />

oder Preiskennzeichen)<br />

im Detail vorgenommen werden<br />

muss, findet sich in den ausführlichen<br />

Erläuterungen, die auf jedem Formular<br />

aufgelistet sind.<br />

Ebenso wird der Umgang mit den<br />

Originalrezepten sowie dem Rezept<strong>ein</strong>lieferungsbeleg<br />

beschrieben, so<br />

dass nichts schiefgehen dürfte. �<br />

faktum | 3-2012<br />

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