Drei Jahre Sol y Mar Leipzig, neun Jahre Nachtcafe ... - PK Club 100

CLUB 100
MAGAZIN_Getränke_Gastronomie_Veranstalter_3.Jahrgang 2007
Ausgabe: 03/07
www.pk-club100.de

nullzwei...Editorial
I Impressum ...Med-O-Mat
impressum:
Verlag: Bily & Kestermann GbR
Schleißheimerstraße 78
80797 München
Club 100: Herzogstraße 78
80769 München
Telefon: 089. 3000 14 40
Fax: 089. 3000 19 30
Online: www.pk-club100.de
Druck: dpi advertisings.de
Editorial
Liebe Partner,
Meine Hoffnung, einige von Euch zum Club 100-Treffen
anlässlich der Internorga zu sehen, hat sich mehr als erfüllt.
Statt der erhofften 12 bis 14 Partner, drängten sich 35 Partner
um die Bitburger Bar.
Begrüßt von Carsten Martens (Regionaler Verkaufsdirektor)
probierten wir exklusiv das neue Biermischgetränk
„Bit Copa“, und das neue Produkt kam sehr gut an. Kompliment
an Bitburger (siehe Produktvorstellung Seite 21).
Als gegen 17.30 Uhr noch ca. 12 Partner, u. a. Ramzy Ben
Said und Frank Koopmann, in gute Gespräche vertieft waren,
gesellten sich Michael Stumpf (Regionaler Verkaufsdirektor)
sowie Heinrich Wurster (Vertriebsdirektor) zu unserer
Runde.
Herr Wurster konfrontierte uns dann mit der Frage: „Was ist
eigentlich Szene?“. Eine sehr komplexe Frage die dann auch
gleich zu einer Diskussion mit Round-Table-Charakter ausartete.
Nach zwei Stunden verließen wir den Stand (näheres
dazu im nächsten Magazin).
Selbstverständlich besuchte ich während der Messe auch
den Stand der Bauer Fruchtsaft GmbH, sowie den Stand der
Sonnencreative GmbH, die sich in diesem Jahr zum ersten
Mal auf der Internorga mit ihren neuen Produkten (z.B. Wein
aus Italien und Almdudler) präsentierten. Gute Gespräche
wurden geführt, z.B. mit dem Staatlich-Fachingen Geschäftsführer
Herrn Schwarz auf dem Stand von Karlsberg.
Red Bull war dieses Jahr nicht mit einem Stand auf der
Messe vertreten, lud aber rund 1.200 Gäste zum Branchentreff
im Anschluss (siehe Seite 9).
Ansonsten hat die Internorga wenig Neues geboten, eher die
Besinnung auf bestehendes, und das ist auch gut so.
Jetzt wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen und warme
Frühlingsgefühle – denn das wird ein toller Frühsommer.
Entdeckt die Leidenschaft in Euch.
Euer Paul
Herausgeber: Paul Kestermann
Chefredakteur: Paul Kestermann
Redaktion: Claudia Galleis
claudia.galleis@pk-club100.de
Daniela Ott
daniela.ott@pk-club100.de
Schlussredaktion: Claudia Galleis
Kontakt: Claudia Galleis & Daniela Ott
Layout: Daniela Ott
Med-O-Mat
Für Gastro und Pharma
Es gibt Zigarettenautomaten, Kondomautomaten, Kaugummiautomaten,
Geldautomaten, med-o-maten – Moment, was
ist ein med-o-mat? Die ersten Exemplare sind in München
zu finden. Unter anderem kann man sich in der Kultfabrik
und an der Theresienwiese rund um die Uhr verschiedene
Schnelltests und Notfallmedizin besorgen.
Das Modell „Pharma“ (siehe oben) beinhaltet Präparate wie
z. B. Augentropfen, Halstabletten, Hustensaft oder Magengel.
Aber auch Prostatakrebs-, Influenza-
oder Schwangerschaftstests.
„Viele der angebotenen medizinischen
Produkte gibt es noch nicht mal in der
Apotheke zu kaufen“, klärt Frank
Leonhardt vom Gesundheitszentrum
München (Initiator des med-o-mat),
auf. Der „Pharma“ wird nach und
nach an allen wichtigen Schnittstellen
der Bahn zu finden sein.
Das Modell „Gastro“ (siehe links) ist
für uns noch interessanter. Diese
Variante ist kleiner und kann auf jeder
Toilette installiert werden. An diesem
med-o-mat können sich die Gäste
Alkohol- und Drogentests „ziehen“. Es
besteht eine Affinität von 98 %. Der
„Gastro“ kostet rund 1.500 Euro inklusiver
Erstausstattung mit 2 x 40 Alkoholtests
und 40 Drogentests. Es werden
keine Lizenzgebühren erhoben und auch die Preise können
selbst gestaltet werden. In der Münchner Gastronomie
erfährt der med-o-mat eine sehr positive Resonanz. Alle
Präparate haben übrigens eine arzneimittelrechtliche Zulassung.
www.med-o-mat.de

20 Jahre alt, aber alles andere als in die Jahre gekommen:
Das Maisel’s Weissbierfest präsentiert sich heuer als
knackiger 20-jähriger Twen attraktiver denn je. Stimmung,
Show und gute Laune sind seit zwei Jahrzehnten garantiert,
wenn die Brauerei Gebrüder Maisel alle Generationen zum
Feiern auf das Brauereigelände in Bayreuth einlädt.
20. Maisel’s
Weissbierfest
Vom 10. bis zum 13. Mai erleben wieder Tausende von Besuchern
Top-Musik, Gaumenfreuden, Sport und Spaß.
Traditionell am Wochenende vor Christi Himmelfahrt findet
heuer bereits zum 20. Mal das Weissbierfest statt. Als Top-
Event im Frühsommer ist es gleichzeitig eine der größten
Auftaktveranstaltung der Open-Air-Saison. Zum Jubiläum
hat die Brauerei Gebrüder Maisel gleich zwei Top-Acts
verpflichten können. Bei der Classic-Rock-Night am Samstagabend,
12. Mai, dem Höhepunkt des Weissbierfestes,
geben sich zwei Rocklegenden die Ehre. Manfred Mann’s
Earthband und Uriah Heep werden ab 19.30 Uhr Tausende
Besucher in die Weissbierhalle locken.
Hits wie „Blinded By The Light”, „Davy’s On The Road Again”,
„Father of Day, Father of Night”, „Mighty Quinn” und „You
nulldrei
20. Maisel’s Weissbierfest...
Angel you” besitzen Klassiker-Status. Manfred Mann hat
1971 seine legendäre Earthband gegründet, mit der er in den
70ern und Anfang der 80er Jahre regelmäßig in den Charts
war und europaweit in ausverkauften Häusern gespielt hat.
Berühmt wurde die Earthband damals schon durch ihre sensationellen
Livekonzerte. Anfang 1992 wurde die 1988 aufgelöste
Gruppe von Manfred Mann wieder ins Leben gerufen.
Auf dem Maisel’s Weissbierfest will die Earthband einmal
mehr beweisen, dass sie noch immer eine der besten Live-
Bands Europas ist.
Die britische Rockband Uriah Heep zählt zu den Gründervätern
des Hardrock. Sie steht für höchste Qualität und gilt als
eine der wichtigsten Hardrockformationen der Geschichte.
Eines der erfolgreichsten Alben der Band ist „Salisbury“ von
1971 mit dem Hit „Lady in Black“. Uriah Heep ist legendär
und besser eingespielt denn je. Denn die aktuelle Besetzung
ist mittlerweile seit zwölf Jahren zusammen – die längste
Inkarnation dieser großartigen Band.
Die Earthband, Uriah Heep und zudem die Bayreuther
Newcomer-Band Sound Xpression, die schon im vergangenen
Jahr für Furore gesorgt hat – der Samstagabend hat es
in sich. Auch auf dem 20. Weissbierfest ist feinste Rockmusik
zum Nulltarif garantiert. Denn natürlich ist der Eintritt an
allen vier Tagen wieder kostenlos.
Los geht das 20. Maisel’s Weissbierfest am Donnerstag, 10.
Mai, mit Bayreuths biggest Partyzone, der Unifete mit TC-
Promotion. Die ultimative Schaumparty hat in ihrer nunmehr
13. Auflage längst Kultstatus erreicht. Die Begeisterung für
den Schaum ist ungebrochen! Bei Disco und Video-Show
darf abgetanzt werden.

nullvier...20.
Maisel’s Weissbierfest
Am Freitagabend, 11. Mai, ist die Cover Night angesagt.
Dann stehen die Songs von Robbie William und AC/DC im
Mittelpunkt. Entertained, die Robbie-Williams-Coverband,
wird mit den Hits des englischen Superstars für eine volle
Halle sorgen. Im Anschluss ist die Bühne frei für den Sieger
von Maisel’s Bandwettbewerb, ehe AC/DX, die AC/DC-Coverband,
alles geben wird.
Zum Abschluss am Sonntag, 13. Mai, kommen alle Sportfans
auf ihre Kosten. Dann steht der 5. Maisel’s Fun Run auf dem
Programm. Beim Halbmarathon, Zehn-Kilometer-Lauf und
Kinder- und Bambinilauf zeigt sich die ganze Stadt von ihrer
sportlichen Seite.
Musikalisch klingt der Sonntag, 13. Mai, und damit das 20.
Weissbierfest aus. Ab 13 Uhr zeigen Ali & The brand new
Cadillacs ein Feuerwerk aus den 60er Jahren, anschließend
hat Orange das richtige Rezept für perfekte Unterhaltung:
Dance-Klassiker aus Funk, Soul und Pop sowie aktuelle Top-
Hits. Am Abschlussabend dürfen sich alle Besucher auf eine
Rocknacht mit Mad Mixx freuen.
Für das leibliche Wohl ist während des gesamten Weissbierfestes
mit Maisel’s Weisse natürlich bestens gesorgt. Haxen,
Hähnchen, Steaks und Bratwürste werden ebenso serviert
wie vegetarische Gerichte, Döner Kebab und deftige Fischund
Lachsbrötchen, Käse und vielerlei Süßwaren.
Veranstaltungsort ist der Brauereihof an der Hindenburgstraße
mit der geräumigen Weißbierhalle. Die Halle ist bei
Bedarf geheizt. Ausreichend Parkmöglichkeiten bieten sich
im Parkhaus und in der Tiefgarage des Rotmain-Centers.
Die Brauerei Gebrüder Maisel freut sich auf ihre Gäste.
Die Entstehungsgeschichte
Tradition wird bei der Brauerei Gebrüder Maisel bekanntlich
groß geschrieben. Jahrhundertealte Braukunst trifft in Bayreuth
aber auch auf den Mut, gerne einmal etwas Neues
auszuprobieren. Mit dem ersten Weissbierfest vor 20 Jahren
hat die Brauerei den Grundstein für eine neue Festveranstaltung
gelegt, die längst zur Tradition geworden ist. Dem
Ursprung des Weissbierfestes liegt ein Jubiläum zu Grunde.
Im Jahr 1987 feierte die Brauerei Gebrüder Maisel ihr 100jähriges
Bestehen. Zu diesem Zweck hatte sich das Familienunternehmen
etwas ganz Besonderes ausgedacht: ein
großes Brauereihoffest. Es sollte ein Dankeschön an die
Bevölkerung sein. Jedermann war eingeladen, auf dem
Brauereigelände zu feiern. Der Zulauf war riesig. Tausende
kamen, um Maisel’s Weisse auch einmal direkt in der Brauerei
genießen zu können.
Mit so einer riesigen Resonanz hatte niemand gerechnet.
Kurz darauf wurde in der Bevölkerung der Ruf laut, doch
regelmäßig in die Brauerei zum Feiern einzuladen. Deshalb
entschloss sich die Brauerei Gebrüder Maisel, jedes Jahr
solch ein Fest auszurichten. Aus dem Brauereihoffest wurde
das Weissbierfest. Das erste fand im Jahr 1988 statt.
Show, Spaß und außergewöhnliche Events sind seitdem
garantiert. Höhepunkt ist traditionell der Samstagabend mit
der Classic-Rock-Night. Viele Größen der Musikbranche
haben im Laufe der Jahre die Weissbierhalle schon in ein
Tollhaus verwandelt: Status Quo, die Spider Murphy Gang,
Boney M., Guildo Horn, Kool and the Gang und Bonnie Tyler,
um nur einige zu nennen. Höchster Musikgenuss also, und
alles zum Nulltarif. Denn der Eintritt zu Maisel’s Weissbierfest
ist kostenlos.

Der Countdown läuft. Am Sonntag, 13. Mai, zeigt sich
Bayreuth, im Zuge des Maisel’s Weissbierfestes, wieder von
seiner sportlichen Seite. Die Vorbereitungen zum 5. Maisel’s
Fun Run laufen bereits auf Hochtouren. Die Sportler trainieren
für den Halb- und den Viertelmarathon sowie für den
KNAX-Kinderlauf und den KNAX-Bambini-Lauf. Und auch
für die Veranstalter, die Brauerei Gebr. Maisel und die
Bayreuther Turnerschaft, hat die heiße Phase begonnen.
In seiner fünften Auflage ist der Fun Run aus dem Programm
des Maisel’s Weissbierfestes nicht mehr wegzudenken. Die
einzigartige Atmosphäre macht’s: Vorbei an Bayreuths
Sehenswürdigkeiten und begeisterten Zuschauern führt der
Maisel’s Weisse
Alkoholfrei
Der Sommer wird heiß. Während die Temperaturen
steigen, erwärmt sich gleichzeitig das Konsumklima.
Gute Aussichten für Gastronomen, besonders
für diejenigen mit Outdoor-Bereich – denn
Deutschland ist im Bierdurst.
Eine Abkühlung im schattigen Biergarten oder
unter dem Sonnenschirm kommt gerade recht.
Ein frisches, bernsteinfarbenes Weissbier,
serviert im leicht beschlagenen Glas – der
Sommer kann so schön sein. „Weissbier ist ein
Trendprodukt. Die Nachfrage steigt“, sagt Jeff
Maisel, Geschäftsführer der Brauerei Gebr.
Maisel. „Vor allem Maisel’s Weisse Alkoholfrei
wird immer häufiger ausgeschenkt. Neben
unseren klassischen Weissbiersorten Original,
Dunkel und Kristall wird Alkoholfrei in der
Gastronomie immer beliebter.“ Denn es ist
gesund und kalorienarm – mehr als eine Alternative
zu gesüßten Erfrischungsgetränken.
Maisel’s Weisse, die traditionsreiche Weissbiermarke
mit bayerischer Natürlichkeit und
Lebensfreude, ist in ihrer alkoholfreien
Variante das ideale Fitness- und Wellnessgetränk.
20. Maisel’s Weissbierfest... nullfünf
Lauf mitten durch die Stadt. Ob Erster, Zweiter oder Letzter
– hier gehen alle Teilnehmer als Gewinner vom Platz.
Das klingt gut: heiße Rhythmen entlang der Strecke. Samba-
Bands sorgen auch dieses Jahr wieder auf dem Uni-
Gelände, am Röhrensee sowie an Start und Ziel für südamerikanisches
Flair und tolle Stimmung. Bereits ab 10:00 Uhr,
pünktlich zum KNAX-Bambinilauf, geht’s los. Ein umfangreiches
Essens- und Getränkeangebot – natürlich mit
Maisel´s Weisse Alkoholfrei – rundet den Service ab. Der
Nachmittag bietet Programm für die ganze Familie: Live-
Musik mit Showbands für Jung und Alt sowie ein großes
Kinderprogramm mit Spielstraße.
www.maisel.com
Sportlich durch
den Sommer
Der Alkohol wurde schonend entzogen. Deshalb
muss der Genießer aber nicht auf die typischen
Merkmale einer Maisel’s Weisse verzichten. Denn
der würzig-fruchtige Geschmack und die einzigartig
rötlich leuchtende Bersteinfarbe sind erhalten
geblieben – ebenso wie der hohe Anteil an
Vitaminen, wertvollen Mineralstoffen und
Spurenelementen. Die besondere Qualität wird
nur durch die Verwendung natürlicher Rohstoffe
erreicht. Maisel’s Weisse Alkoholfrei –
die sportliche Erfrischung in der heißen
Jahreszeit.
Maisel’s Weisse Sommer-Aktion
Die Brauerei Gebr. Maisel spendiert jedem
Club-100-Partner, der in der Zeit vom 10. April
2007 bis einschließlich 19. April 2007 bei seinem
Großhändler Maisel’s Weisse Alkoholfrei
bestellt, für zwei bestellte Kisten sechs
Maisel’s Weisse Alkoholfrei-Gläser. Einfach
Kopie des Lieferscheins mit dem Hinweis „Club
100“ an die Nummer 0921/401 206 faxen, und
schon wenige Tage später könnt Ihr Euch über
neue Gläser freuen!

nullsechs ...Interview mit Michael Holz
EIN
SPAGAT
ZWISCHEN
SZENE
UND
TRADITION

Kirchheim unter Teck liegt etwa 25 km südöstlich von Stuttgart,
ist die viertgrößte Stadt des Landkreises Esslingen und
bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden.
Nicht nur in der Großstadt findet man Szene- und Eventgastronomie.
Gerade in kleineren Städten braucht der Gastronom
langfristig funktionierende Betriebe mit Programmen
und Events, die die Gäste bei Laune halten. In Städten wie
Hamburg, München oder Berlin ziehen selbst einfache Konzepte
auch über längere Zeiträume, da genug Gästepotenzial
vorhanden ist. In kleineren Städten dagegen ist besondere
Kreativität gefragt.
Michael Holz ist ein Gastronom im Einzugsgebiet Stuttgart.
Er ist Betreiber von vier Betrieben in Kirchheim/Teck.
Hallo Michael, Du bist seit langem ein sehr erfolgreicher
Gastronom. Wie hat es Dich in die Gastronomie verschlagen?
Das ist schon 22 Jahre her. Es hat mich gereizt, mit vielen
Leuten zu tun zu haben. Ich liebe Gesellschaft. Das Tolle an
Gastronomie ist, die Leute kommen zu Dir. Paul war damals
erfolgreicher Gastronom in Kirchheim (Anm.d.R. Gaststätte
Bären war Pauls erster Laden in Deutschland ) und hat mich
dazu noch inspiriert.
Du betreibst gleich vier Gaststätten. Jede Location ist für
sich anders gestaltet und auch die Konzepte unterscheiden
sich voneinander. Was erwartet Deine Gäste in den
verschiedenen Gaststätten?
nullsieben
Interview mit Michael Holz...
Wir decken jedes Alter ab. Freibadgastronomie mit Ganzjahrespizzeria,
Cafe Bar Wunderbar (seit 21 Jahren)
umschreibe ich als Bistro. Die Haltbar als Bar und Event-
Gastro am Abend. Der Bären als Mischkonzept von morgens
halb zehn bis nachts um Eins.
Vier Gaststätten bedeuten den vierfachen Aufwand, oder?
Um welche Bereiche kümmerst Du Dich, und wie gestaltet
sich Dein Zeitmanagement?
Ich kümmere mich um alle Betriebe, es gibt aber immer
festangestellte Geschäftsführer, mit denen ich im engen
Kontakt stehe, aktiv bin ich im Bären, dort arbeite ich
Donnerstag- und Freitagabend. Mein Zeitmanagement ist
bedarfsorientiert, wo es fehlt, schalte ich mich ein.
Woher nimmst du die Ideen für Deine Konzepte?
Alltag, Zeitungen und Magazine, Messen und Internet.
Was für Publikum hast Du in den verschiedenen Betrieben?
Hutteninsel 0 – 100 Jahre, Wunderbar 0 – 100 Jahre, Haltbar
16 – 25 Jahre und Bären 0 – 100 Jahre.
Wie schaffst Du den Spagat zwischen Szene und Tradition?
Langfristig kannst Du in einer kleinen Stadt nicht auf Szene
setzen.
Wo sind Deiner Meinung nach die Vorteile bzw. Nachteile
gegenüber den Gastronomen in der Großstadt?
Vorteile sind sicherlich die große Stammkundenbindung.
Nachteilig ist das geringere Kundenpotenzial.

nullacht
...Interview mit Michael Holz
Käme für Dich überhaupt ein Laden z.B. in Stuttgart in
Frage?
Mit dem gleichen Einsatz könnte ich in Stuttgart mehr
bewegen.
Wo siehst Du die Stärken Deiner Läden?
Beständigkeit! Durch unseren hohen Anteil an Festangestellten
und geringe Mitarbeiterfluktuation auch bei den
Aushilfen erreichen wir eine hohe Kundenzufriedenheit.
Welche Marken hast Du gelistet und was für Getränke
gehen besonders gut?
Dinkelacker- Schwabenbräu, Becks, Red Bull, Lavazza,
Pepsi und Schweppes. Wir setzen auf Originale.
Zudem gibt es z.B. in der Gaststätte zum Bären leckere
Hausmannskost. Nach welchen Kriterien gestaltest Du Eure
Speisekarten?
Schwäbische Standards, bei der Tagesempfehlung auf
saisonale Gerichte.
Was ist Deiner Meinung nach in Deinen Locations wichtiger,
gutes Essen oder günstige Getränke?
Ganz klar gutes Essen. Wir haben mit der MwSt.-Erhöhung
die Preise erhöht, das wurde von der Kundschaft akzeptiert.
Gaststätte zum Bären
Marktstr. 18
73230 Kirchheim/Teck
www.baeren-kirchheim.de
Wunderbar (Bild unten rechts)
Widerholtstr. 2
73230 Kirchheim/Teck
www.wunderbar-kirchheim.de
Restaurant - Pizzeria
Hutteninsel (Bild unten links)
Jesinger Str. 79
www.hutteninsel.de
haltbar.tv
Küferstraße 1
73230 Kirchheim/Teck
www.haltbar-kirchheim.de
Auch als Outdoor-Gastronom hast Du Dir bereits einen
guten Namen gemacht. Welche Projekte stehen in Zukunft
bei Dir an?
Ich habe mich da etwas zurückgenommen. Das wichtigste ist
dieses Jahr die Kirchheimer Musiknacht und 18 Abende
Kirchheimer Weindorf.
Was ist Dir persönlich lieber, Dein Job als Inhaber der Gaststätten
oder als Outdoor-Gastronom?
Doch lieber die Gaststätte, Auf- und Abbau ist immer sehr
stressig.
Bist Du auch weiterhin an neuen Objekten interessiert?
Ich bin immer offen für was Neues, aber auch immer kritischer,
was Objekte angeht. Zudem bin ich seit drei Jahren
Gemeinderat und dieser Job im Ehrenamt frisst sehr viel
Zeit. Als Gemeinderat ist man auch in einigen Ausschüssen,
das sind dann dazu noch ein oder zwei Termine im Jahr. Ich
bin im Kindergartenauschuss, Schulausschuss und im Stiftungsrat.
Außerdem zweimal im Jahr ehrenamtlicher Richter
beim Verwaltungsgericht Stuttgart. Ich erwähne dies
deshalb so ausführlich, weil es sehr viel Raum einnimmt.
Ich hatte vor 6 Jahren noch eine Diskothek, die „Villa“, das
könnte ich nicht mehr machen. Die zweite Hälfte der Nacht
nutze ich mittlerweile eher zum Schlafen.

Hamburg Seeterrassen am 12.03.07 - 1.200 geladene Gäste aus der
Gastroszene – DJ Chrissi D! und Phil Fuldner – traumhafte Kulisse bei
top Sound und schicken Girls and Boys
Am 12.03.2007 stürmten 1.200 geladene Partyprofis die Hamburger
Seeterrassen und verwandelten das sonst eher beschauliche Ambiente
des Hamburger City Parks „Planten un Blomen“ in eine feurige After-
Messe-Party.
Am Montag, dem traditionellen Gastronomentag, machte Red Bull seinen
Freunden mit der One Nightaffair ein unmoralisches Angebot.
Neben einigen Kiezgrößen tummelten sich Stars und Sternchen der
Gastroszene in den Seeterrassen. Die angesagten DJ-Größen Chrissi D!
und Phil Fuldner (Bild
unten) mischten die Hamburger
und deren Gäste
ordentlich auf. Visuell setze
das Team von Vlight.to
durch eine stilvolle Illumination
einmal mehr neue
Maßstäbe und schuf ein
traumhaftes Ambiente auf
den verschiedenen Ebenen.
Und weil nun mal alle, die
mit der Gastronomie verbunden
sind, die Füße nicht
still halten können, beflügelte
Red Bull die Tanzakrobaten
bis in die frühen
Morgenstunden!
Wenn sich der Rote Bulle
die Ehre gibt seine Partner
auf ein Fest zu laden, dann
soll´s den eigenen Anforderungen
gerecht sein. Die
Party brachte mächtig Spaß
und bot die perfekte
Möglichkeit, den ein oder
anderen Messekontakt
nachhaltig zu vertiefen.
Geladen wurde übrigens
nicht nur um des Feierns
Willen. Red Bull führt von
den gesamten Einnahmen
der Veranstaltung an die
Stiftung „Wings for Life“
einen Teil ab. „Wings for
Life“ ist eine Organisation,
die sich der Erforschung
von Rückenmarksverletzungen
und deren Heilung
widmet. Ausführliche Informationen
hierzu gibt`s
unter www.wingsforlife.com.
Red Bull-Kontakt:
Holger Ruhs I Mobil: 0172-2050503
Email: holger.ruhs@de.redbull.com
Red Bull One Nightaffair... nullneun
Red
Bull
One
Night
Affair
Anzeige

einsnull ...LUCID: Shop-Eröffnung
Ein Licht
am Ende des Tunnels...
Die Jungs vom Pleasure Snowboard-Magazin
eröffneten ihren Lucid-Shop in München...
Lux, lucis (lat.): Licht
lucid (eng.): deutlich, hell, klar, leuchtend,
bei klarem Verstand
Wer den Lucid-Shop zum ersten Mal betritt, dem wird
sofort der Zusammenhang zwischen dem Namen und der
Raumgestaltung offenbar. Die Wände des Innenraums sind
vollständig mit einem gefrosteten Plexiglas verkleidet,
welches durch Backlights in immer wechselnden Farben
erscheint. Das futuristisch anmutende Trägersystem aus
poliertem Aluminium mit integrierten Monitoren scheint
frei zu schweben, ebenso wie das mit weißem Leder bezogene
Mittelelement, welches eine interessante Symbiose
mit dem rauen Betonboden eingeht. Nicht allein die Ware
steht im Vordergrund sondern der Lucid-Shop als Gesamtes
bietet einen optischen Genuss.
Why is Lucid? Wie so viele Ideen ist auch diese aus der Not
geboren. Wer in der umfangreichen Markenwelt der Snowboard-,
Surf- und Skateszene aufgewachsen ist, hat es ab
einem gewissen Alter oder mit einem bestimmten
Anspruch an individuellen Stil sehr schwierig, eine adäquate
Auswahl in München zu finden. In dieser unbesetzten
Nische, entstand auch der Gedanke, neben beliebten Labels
auch den „Fashionaspekt“ mit einfließen zu lassen, über
den Tellerrand zu schauen. sich nicht ausschließlich auf
den Brettsport-Sektor zu limitieren. Hauptzielgruppe sind
also alle, die Wert auf einen individuellen Style legen und
ihre Roots in den Brettsportarten nicht vergessen haben.
Who is Lucid? Hinter dem Lucid-Shop steht das Pleasure
Snowboard Magazin. Seit nunmehr zehn Jahren steht die
Zeitschrift im gesamten deutschsprachigen Europa (D, A,
CH) ganz weit oben in der Beliebtheitsskala der Snowboarder
und setzt in Sachen Design und Qualität Maßstäbe. Seit
2006 wird auch “Spare Magazine“ herausgegeben, das
erste deutschsprachige Lifestyle-Magazin für Snowboarderinnen.
Direkt neben den Redaktionsräumen gelegen,
wurde ein für München neues Shopkonzept geschaffen.
Ausgefallene Streetwear präsentiert in einem außergewöhnlichen
Umfeld verbunden mit dem Anspruch an
höchsten Service gegenüber dem Kunden.
What does Lucid? Primär konzentriert sich Lucid auf kleine
Streetwear Core-Labels mit den Wurzeln aus dem Bereich
Snowboarding und Surfen. Ein großer Teil kommt aus dem USamerikanischen
Markt, aber auch Labels aus Schweden,
Island, England finden ihren Platz. Dies beinhaltet die komplette
Textilpalette über Schuhe bis hinzu Accessoires, sowohl

für das weibliche, als auch das männliche Geschlecht. Lucid
bietet Style-Alternativen abseits des Mainstreams.
Where is Lucid? In der Türkenstraße 52 in München, mitten
im Universitätsviertel von Schwabing gelegen, wird man
den Lucid-Shop schnell entdecken. Aus dem Innenhof wirft
er sein Licht durch die Toreinfahrt bis auf die Türkenstraße.
Ständig wechselnde Kollektionen tragen zu einer immer
wieder neuen Erscheinung des Lucid bei, so dass den Interessierten
bei jedem Besuch ein anderes Bild erwartet.
When is Lucid? Montag bis Freitag von 11 Uhr bis 19.30 Uhr
Samstag von 11 Uhr bis 18 Uhr.
Am 15. März war es soweit: Unsere Club-100-Partner eröffneten
ihren Shop. Wir sprachen mit dem Geschäftsführer
Chris Heubl.
Wie seid Ihr auf die Idee gekommen, neben Eurem Magazin
einen Laden zu eröffnen?
Wir wollten schon immer einen eigenen Laden machen. Der
Hauptgrund war, dass wir selber Probleme beim Einkaufen
hatten. Für die Zielgruppe ab 25 Jahren aufwärts, gibt es keine
guten Streetwearläden. Und für Leute, die mit dem
Boardsport und den Marken aufgewachsen sind, wollten wir
einen Laden bieten, der nicht die Jugendzielgruppe abdeckt,
sondern eine ältere. Die Marken gibt es zwar auch in anderen
Läden, aber bei uns findet man ein ausgesuchtes Sorti-
LUCID: Shop-Eröffnung...einseins
ment und limitierte Editionen. Exklusiv haben wir von Burton
z. B. Mark 13 oder Sonnenbrillen von Anon.
Wer zeichnet sich für das außergewöhnliche Design im
Shop verantwortlich?
Es gab ein junges Architektenteam, Reaktion 1, die haben
unser Büro schon entworfen.
Pleasure erscheint achtmal jährlich. Wie schafft Ihr das
zeitlich?
Die Zeit müssen wir uns irgendwo raus schneiden. Zum Verlag
kommen noch unsere Events, aber das kann man mit
gutem Personal gut unter einen Hut bringen.
Du bist auch Vater. Wie viel Zeit hast Du noch für Deine Tochter?
Die Kleine hat oberste Priorität.
Mit der Club-100-Karte gibt es 10 % Rabatt im Lucid-Shop.
Kontakt: Pleasure Snowboard Magazin
Türkenstr. 52 · 80799 Munich
Telefon: +49 (0) 89. 30 66 89 - 0
chris@pleasuremag.de
Mobil: 0172. 860 86 41
LUCID: c.ziegler@lucid-shop.de
Mobil: 0179. 11 20 356 · www.lucid-shop.de

einszwei...News
++news++news++news++news++news++news++news++news++news++
++ Baltic Soul
Weekender Festival ++
In der heutigen Musiklandschaft Deutschlands
werden die modernen “über 30-Jährigen” so
gut wie nicht beachtet, und ein Festival für
gehobene Ansprüche gibt es nicht. Was aber,
wenn man nicht mehr im Schlamm schlafen
möchte, aber trotzdem gerne tanzen geht und
gute Musik hört? Abhilfe schafft hier das Baltic
Soul Weekender Festival im Ostseebad Weissenhäuser
Strand. 15 Live-Acts und über 50
DJs sorgten Ende März für den richtigen Mix
aus Soul, Funk, Soulful House und seelenvolle
elektronische Klänge auf fünf separaten
Dance-Floors. In den Holiday-Camps waren
alle Unterkünfte mit Musikfans belegt, und in
den Konzerthallen und Auditorien gab es vom
frühen Nachmittag bis spät in die Nacht Konzerte
und Partys. Sogar eine Weekender Radio
Station, die drei Tage live in alle Unterkünfte
und online in die ganze Welt sendete, gehörte
zum Programm und an jeder übrigen freien
Ecke wurden alte Schallplatten, neue CDs und
Memorabilia angeboten. Dieses Jahr waren
u. a. Roy Ayers, Leroy Hutson, Joy Denalane,
Andreas Hellingh, Derrick White, Mousse T.,
Smudo und die Turntablerocker am Start bzw.
Strand. Highlight am Freitag war der Auftritt
der gehypten Disco-Boys in der Main-Area presented
by Bacardi B-Live. www.baltic-soul.de
++ Neuer Bacardi Werbespot
gestartet ++
Ende März startete Bacardi mit seinem
neuen Werbespot “Muddle it” im deutschen
TV. Der Spot ist im Style von Musikvideos
inszeniert und dreht sich um die Magie eines
Drinks: Bacardi Mojito.
++ Lagerfeld veröffentlicht
eigene CD-Compilation ++
Der international angesagte Modezar Karl
Lagerfeld geht unter die Compiler und veröffentlicht
auf Tolerance Rec. im Intergroove
Vertrieb seine erste Compilation “Les Musique
Que J’aime” oder auch “My Favorite Songs”.
Auf zwei CDs präsentiert der exzentrische
Modeschöpfer seine liebsten Platten für Arbeit
und Zuhause. Darunter finden sich neben The
Pipettes, Igor Stravinsky und The Fall auch
Goldfrapp, Joakim, Stereolab und LCD Soundsystem.
Eine interessante Mischung, aber Karl
Lagerfeld selbst ist ja auch alles andere als ein
langweiliger Typ.
Zu haben ist Lagerfelds Musikgeschmack ab
dem 13. April. www.tolerance-records.com
++ Pleasure Spring Session
11. - 15. April 07 ++
Wie könnte man eine Saison besser beenden,
als mit guten Freunden und Bekannten noch
einmal eine richtig gute Zeit am Berg zu verbringen!?
Da kommt die Pleasure Spring
Session gerade recht.
Es ist nämlich fast schon wieder so weit - die
siebte Pleasure Spring Session steht vor der
Tür. Ähnlich wie die Schwarzwälder-Kirschtorte
unter den Desserts, ist die Pleasure
Spring Session das Highlight einer jeden
Saison, gleichzeitig aber auch der Abschluss
jener. Die Weisse Arena in Laax, im Herzen
Graubündens, ist vom 11. bis 15. April wieder
Gastgeber des Gatherings. Dass dabei nicht
gekleckert, sondern ruhig geklotzt werden
darf, wurde schon letztes Jahr anhand des
überdimensionalen Parks bewiesen. Auch
wenn die momentane Schneelage den Park-
shapern noch Bauchschmerzen bereitet,
kann man davon ausgehen, dass in der Zeit
des Slushs, der Basketball-Trikots und der
BBQs ein tiptop Playground rund um den
Crap Sogn Gion zu Verfügung stehen wird.
Neben den Aktivitäten am Berg erwarten
euch zudem auch genügend Partys, um die
Zeit zwischen Abend und Morgen füllen zu
können.
Highlight: “Karaoke from Hell”, mit Live-
Band statt Karaokemaschine!
++ afri
Jungfilmer Award ++
Ein gelungener Kurzfilm ist erfrischend, prikkelnd
und fesselnd. Genauso wie afri. Die Kultmarke
mit der legendären Palme als Markenzeichen
hat im Januar eine spannende Aktion
ins Leben gerufen, die nun Cola und Kurzfilm
verbindet: Die schwarze Palme 2007. Mitmachen
können junge Filmemacher und Filmstudenten.
Die besten Movies des Jungfilmer
Awards 2007 werden in der “afri-Rolle” verewigt
und im Rahmen der Langen Nacht der
Museen am 25. August in Berlin einem breitem
Publikum gezeigt. Der Filmwettbewerb der
Kultcola kommt bei den jungen Cineasten gut
an. Nach knapp der Hälfte der Laufzeit sind
bereits mehr Kurzfilme eingereicht als insgesamt
erwartet. Die Qualität: hervorragend! Die
Teilnahme ist noch bis zum 16. Juli möglich.
Als Plattform für den Jungfilmer Award dient
die Website www.afri.de. Für die Aktion wurde
diese um einen Web2.0-Part erweitert, bei dem
user-generated Content zählt: Jeder User
kann Filme hochladen, ansehen, diskutieren
und bewerten. Der Siegerfilm wird markengerecht
unter dem Motto “Entscheide Dich”
durch ein Online-Voting ermittelt.
Bis dato haben die kreativen Filmemacher
bereits 51 Filme eingereicht.
++ Große Mehrheit will Alkoholverbot
für Jugendliche ++
Eine überwältigende Mehrheit der Europäer
befürwortet ein striktes Alkoholverbot für
Jugendliche. Bei einer am Mittwoch veröffentlichten
Eurobarometer-Umfrage im Auftrag
der EU-Kommission sprachen sich 87
Prozent der EU-Bürger dafür aus, Jugendlichen
unter 18 Jahren keinen Alkohol zu verkaufen.

++news++news++news++news++news++news++news++news++news++
In Deutschland liegt der Anteil der Befürworter
eines Verbots bei 88 Prozent. Fast acht
von zehn Europäern befürworten, Warnhinweise
auf Alkoholflaschen und Anzeigen
anzubringen. Um besonders Schwangere und
Autofahrer zu warnen, sprechen sich auch 69
Prozent der Deutschen für diese Hinweise
aus. Die Europäische Kommission plant
jedoch keine gesetzliche Einführung solcher
Warnhinweise. In der EU sterben pro Jahr
schätzungsweise 195 000 Menschen an
Alkoholmissbrauch.
In den vergangenen Tagen hatten etliche
Politiker ein Alkoholverbot für Jugendliche
gefordert, um dem so genannten Koma-Trinken
einen Riegel vorzuschieben. Junge Europäer
trinken sich laut der Umfrage häufiger
in einen Rauschzustand als Ältere. So
betrinkt sich fast jeder Fünfte zwischen 15
und 24 Jahren bei Gelegenheit. Nach üblicher
Definition entspricht das bei Männern fünf
oder mehr Gläsern alkoholischer Getränke.
In der Gruppe der 25- bis 39-Jährigen nehmen
14 Prozent solche Mengen zu sich. Bei
den bis 54-Jährigen sind es acht Prozent und
bei den noch Älteren vier Prozent. Insgesamt
trinkt jeder zehnte Europäer fünf oder mehr
Gläser Wein, Bier oder Spirituosen hintereinander.
Dabei gibt es unter den rund 28 500 Befragten
große nationale Unterschiede. Bis zur
Besinnungslosigkeit betrinken sich bei Gelegenheit
rund 34 Prozent der Iren, 27 Prozent
der Finnen, 24 Prozent der Briten und 23 Prozent
der Dänen. Doch nur fünf Prozent der
Deutschen hören erst irgendwann nach dem
fünften Glas auf, wenn sie zu alkoholischen
Getränken greifen. Im europäischen Vergleich
liegen die Deutschen damit mit den
Spaniern, Luxemburgern und Slowaken auf
den hinteren Plätzen.
+++IN+++IN+++
+++ Open-Air-Arbeitsplatz +++
+++ Stamping Feet +++
+++ Auto gegen Vespa tauschen +++
+++OUT+++OUT+++
+++ Lange Fingernägel bei Männern +++
+++ Frühjahrsdepression +++
+++ Katholisches Tanzverbot +++
++ MTV Europe Music
Awards 2007 in München ++
O’zapft is! Jetzt ist es raus! Die 14. MTV
Europe Music Awards finden in diesem Jahr
in München statt. Das Event, das 1994 seine
Premiere in Berlin feierte, kommt am
1. November schon zum dritten Mal nach
Deutschland, Frankfurt wurde im Jahr 2001
schon die Ehre zu teil.
“Die MTV Europe Music Awards sind schon in
Berlin und Frankfurt auf große Begeisterung
gestoßen und wir sind sehr froh darüber,
dass München jetzt die Möglichkeit hat, dem
Event seinen eigenen lokalen Stempel aufzudrücken.
München ist eine tolle Stadt mit
vielfältigen kulturellen und musikalischen
Wurzeln. Wir freuen uns darauf, Gastgeber
für die größten Namen im Musikgeschäft zu
sein”, so Catherine Mühlemann Geschäftsführerin
MTV Central und Emerging Markets.
Münchens Oberbürgermeister Christian Ude
dazu: “Ich freue mich auf ein großartiges
Musikereignis, das insbesondere bei Jugendlichen
und jungen Erwachsenen weltweit
große Beachtung finden wird. Die Stadt München
wird eine begeisterte Gastgeberin für
die MTV Europe Music Awards 2007 sein. Diese
Veranstaltung bietet eine große Chance für
München, das junge Gesicht der Stadt in die
Welt zu transportieren.”
++ Vöslauer mit
Bio-Limonade ++
Mineralbrunnen Vöslauer aus Österreich hat
die erste Bio-Limo der Alpenrepublik auf den
Markt gebracht. Angeboten werden drei Sorten:
Zitrone, Himbeere und Orange im Gebinde 6 x
0,5 l PEt Einweg und 6 x 1 l PET Einweg.
News I In & Out... einsdrei
++ Gesetzesänderung zum Thema
E-Mail Signaturen ++
Nahezu sämtliche Unternehmer in Deutschland
müssen ihre E-Mail-Signaturen anpassen.
Das ist die Folge einer bislang kaum
beachteten Gesetzesänderung, die zum
01.01.2007 in Kraft getreten ist. Pflichtangaben,
die bislang nur auf Geschäftsbriefen zu
erfüllen waren, müssen nun auch beim elektronischen
Briefwechsel beachtet werden.
“Die neue Regelung betrifft nicht nur alle deutschen
Kaufleute, sondern selbstverständlich
auch deren Angestellte”, betont Rechtsanwalt
Christian Solmecke. “Soweit ersichtlich, hat
bislang kaum ein Unternehmen reagiert, etliche
zwingend erforderliche Pflichtangaben
fehlen in den meisten E-Mails”.
Am 10. November 2006 hat der Deutsche Bundestag
ein Gesetz beschlossen, durch das ein
zentrales Unternehmensregister in Deutschland
eingeführt werden soll. Im Zuge dieser
Anpassung wurde auch die für Kaufleute wichtigen
Normen § 37a HGB, § 80 Abs. 1 S. 1
AktienG sowie § 35a Abs. 1 S. 1 GmbHG geändert.
Danach gelten die Pflichtangaben für
Geschäftsbriefe auch für elektronische Briefe.
“Betroffen sind quasi alle geschäftlichen
E-Mails, die nach außen gerichtet sind und
nicht allein der internen Unternehmenskommunikation
dienen”, erklärt Solmecke. “Bei
der nun anstehenden Anpassung der E-Mail
Signaturen ist zu beachten, dass auch mobile
Endgeräte wie beispielsweise ein BlackBerry
nur noch Mails verschicken, die die Pflichtangaben
enthalten.”
Welche Angaben zu machen sind, richtet sich
jeweils nach der Rechtsform des Unternehmens.
Für die GmbH sind das z.B.:
- vollständiger Firmenname in Übereinstimmung
mit dem im Handelsregister eingetragenen
Wortlaut
- Rechtsform der Gesellschaft (“GmbH” oder
“Gesellschaft mbH” ist ausreichend)
- Sitz der Gesellschaft
- Handelsregistergericht des Sitzes der Gesellschaft
und die Nummer, unter der die Gesellschaft
in das Handelsregister eingetragen ist
- alle Geschäftsführer und - sofern die Gesellschaft
einen Aufsichtsrat gebildet und dieser
einen Vorsitzenden hat - der Vorsitzende des
Aufsichtsrates mit Familiennamen und mindestens
einem ausgeschriebenen Vornamen.
Verstöße gegen die oben genannten Vorschriften
sind mit einem Zwangsgeld bedroht und
können zu Abmahnungen durch Wettbewerber
führen.

einsvier
...News
++news++news++news++news++news++news++news++news++news++
Gleich für sechs seiner Gläser erhält Glashersteller
Sahm den begehrten „red dot“.
Das Qualitätssiegel wird seit 1955 beim internationalen
Wettbewerb „red dot design
award“ an Produkte vergeben, die durch
anspruchsvolle und innovative Gestaltung
überzeugen. Insgesamt 2.548 Einsendungen
aus 43 Ländern begutachtete die international
besetzte Jury in diesem Jahr.
Der prämierte Cleveland-Becher stammt von
Glasdesigner Rony Plesl aus Prag, die anderen
fünf ausgezeichneten Trinkgefäße Aspen,
Sixty, Portland, Gaston und Sinus - letzteres
ein Trinkgefäß für die junge Gastronomieszene
- sind Kreationen des Glasdesigners Prof.
Michael Boehm aus Berlin.
Alle Sahm-Gläser werden im Rahmen einer
Sonderausstellung „Design on stage winners
red dot award: product design 2007“ ab dem
25. Juni im red-dot-design-Museum in Essen
zu sehen sein.
Anzeige
++ Red Dot Design Award
an Sahm ++
++ Martini bekommt Zuwachs
Martini Minis ab Juni ++
Klein, stilvoll und mittendrin – mit den Martini
Minis (15% Vol.) kommt der Vermouth-Klassiker
Martini Bianco jetzt als neue Variante auf
den deutschen Markt. Mit ihren 6 cl sind die
Minis perfekt portioniert für einen Martini-
Longdrink oder den puren Genuss auf Eis.
Dieses Getränk bleibt nicht lange im Kühlschrank:
Ob mit Freunden oder als Mitbringsel
für die nächste Party – die neuen Martini Minis
mit praktischem „Twist-Off“-Verschluss und
exklusiver Flaschenform passen zu jeder
Gelegenheit. Zudem bieten sie mit ihren 6 cl
genau die richtige Menge für einen perfekten
Drink.
Positioniert als Impulsprodukt werden die
Martini Minis ab Juni im Viererpack national
im LEH, Fachgroßhandel und Cash&Carry, in
Kauf- und Warenhäuser sowie in der Gastronomie
angeboten. Damit die neue Martini-
Generation richtig groß rauskommt, sorgen
zielgruppengerichtete Promotions sowie
Zweit- und Verbundplatzierungen mit 72er
Displays im Handel für entsprechende Aufmerksamkeit.
Darüber hinaus werden die
Martini Minis ab Juli bundesweit im TV beworben.
www.martini.de
++ Red Bull
Music Academy 2007 ++
Musikfans aufgepasst! Am 29. März beginnt
die Info-Session-Tour durch Deutschland. Los
gehts in Mannheim. Dort werden Underground
Resistance als Gastlektoren auftreten.
Aus aller Welt werden sechzig Beatschmieder
und Soundtüfftler zu einem ganz besonderen,
einzigartigen Event nach Toronto anreisen:
Der Red Bull Music Academy 2007. Um sich
im Vorfeld über das Programm und die
Bewerbungskriterien zu informieren, findet in
Mannheim eine Info-Session mit den Technohelden
Underground Resistance statt. Die
Detroiter werden allen Musikfans Auszüge
ihres musikalischen Geheimwissens präsentieren.
Seit 1998 in Berlin die Schleusen geöffnet
wurden, tourt die Red Bull Music Academy
um die Welt. Lecturer aus allen Bereichen
(u.a. Produzenten, DJs, Labelbosse) teilen
ihre Erfolge und Misserfolge mit Teilnehmern
aus aller Herren Länder. Im Studio oder auf
der Couch. Genau dort sitzen für eine Infosession
lang Menschen, die exemplarisch für
einen RBMA-Tag geheimstes Produzentenwissen,
detaillierte Interviews oder spontane
Jams vermitteln. Bewerbungstipps und eine
fesselnde Kurzdoku gibt’s obendrauf. Kurzum:
Einsichten und Erlebnisse, die kein Geld
der Welt kaufen kann.
++ Ruhr-in-Love 2007 ++
Oberhausen bebt am 30. Juni denn schon in
den Jahren zuvor hat die Ruhr-in-Love das
Ruhrgebiet zu einem Anlaufpunkt für alle
Partybegeisterten werden lassen. Im Oberhausener
Olga Park trafen sich einen Tag

News... einsfünf
++news++news++news++news++news++news++news++news++news++
lang Veranstalter, Bookingagenturen, DJs
und Tanzwütige aus dem gesamten Sektor,
um bei gutem Wetter mit ebenso guter Laune
das I-Motion-Event gebührend zu zelebrieren.
Und auch in diesem Jahr müssen wir
nicht etwa ohne die Ruhr-in-Love auskommen.
Am 30. Juni steht der Olga Park wieder
Kopf und bietet von 12 bis 22 Uhr auf 30
Floors mit rund 300 DJs viel Musik und
Abwechslung, ehe es anschließend in sämtlichen
Locations des Potts mit namhaften DJs
bis zum nächsten Morgen weiter geht.
Das Ticket kostet im Vorverkauf läppische 14
Euro, die kostenlose Hin- und Rückreise mit
allen VRR-Verkehrsmitteln ist inbegriffen.
++ Belgier zahlen Rechnungen
per Handy ++
Ob beim Zahnarzt oder im Restaurant - in
Belgien können Verbraucher von Mai an ihre
Rechnungen per Handy begleichen. Belgische
Mobilfunkanbieter stellten ein neues
System vor, bei dem ein Kunde seine Rechnung
als SMS erhält und per Geheimcode
bestätigt. Der Rechnungsbetrag wird dann
vom Bankkonto abgebucht. Die Entwickler
präsentierten ihre Methode als Weltneuheit:
In manchen Ländern könnten Kunden zwar
heute auch schon ihre Limos oder Parkgebühren
per SMS bezahlen, aber diese
Systeme seien für Kunden und Händler viel
unsicherer als das belgische, erläuterte ein
Firmensprecher. Fürs Bezahlen per SMS sind
ein belgisches Girokonto und eine spezielle
Handy-Karte mit Sicherheitscode erforderlich.
Ist das System erfolgreich, soll es auch
in Frankreich, Großbritannien oder Italien
eingeführt werden.
++ Bitburger umgarnt
Nachwuchs-Kicker ++
Eine Talentförderung für Nachwuchs-Kicker
mit Jens Keller, Uwe Bein und Andree Wiedener
startet die Brauerei Bitburger als
Nachfolgeaktion zu „Bolzplätze für Deutschland“
in den letzten zwei Jahren. Die neue
Initiative „Die große Talentförderung“ geht
über die Renovierung von Bolzplätzen hinaus
hin zur direkten Förderung von Deutschlands
Fußballstars von morgen. Die Aktion der
Brauerei, deren Nähe zum Herforder Stand
auf der Messe Internorga schon beein-
druckend war, findet in Kooperation mit der
Initiative Platz DA! für mehr Spiel- und Bolzplätze
der golfspielenden Fußballprofis
GOFUS statt. Im Rahmen der Talentförderung
finanziert Bitburger voraussichtlich mehrere
hundert Trainings in ganz Deutschland mit
ehemaligen Fußballprofis und Bundesligatrainern.
Das erste Training der Aktion fand
am 16. März 2007 in der Sporthochschule
Köln statt. Die 22 besten Nachwuchskicker
gewinnen ein einwöchiges Fußballstipendium
mit der Klaus-Fischer Fußballschule im
Europa-Park in Rust, bei dem auch professionelle
Bundesligascouts auf der Suche nach
Nachwuchstalenten für ihre Vereine anwesend
sein werden. Für die Talentförderungs-
Trainings können sich Vereins- oder Hobbymannschaften
mit Teams der Altersklassen
sechs bis elf Jahre oder zwölf bis achtzehn Jahre
bewerben. Auch Einzelpersonen haben die
Möglichkeit an einem der Trainings teilzunehmen.
Bewerbungen können bis zum 31. Mai
online unter www.bitburger.de oder über Teilnahmekarten
im Handel eingereicht werden.
++ Berliner Gastronomie
wächst stetig ++
Nach aktuellem Stand gibt es laut dem Berliner
Hotel- und Gaststättenverband (Hoga)
momentan 9.404 Betriebe, darunter 5.948
Restaurants, 873 Schankwirtschaften, 104
Bars und 90 Diskotheken. In der Hauptstadt
nimmt die Zahl der gastronomischen Betriebe
stetig zu. Im Jahr 2000 waren es noch 6026.
++ Martini in neuer Flasche ++
Ab Mai 2007 präsentiert sich Martini mit neuer,
eleganter Flaschenformund soll den Premiumanspruch
des Marktführers untermauern.
Neben der innovativen, taillierten Form werden
Geschichte und Tradition der Marke in Form
von haptisch geprägten Details in den Fokus
gerückt. So sind die Jahreszahl „1863“ und die
Figur des Ruhms mit Fahnen und Wappen ins
Glas geprägt. Ab Mai 2007 ist die gesamte Martini-Range
(Martini Bianco, Rosso, Rosé, Extra
Dry und D‚Oro) im neuen Design deutschlandweit
erhältlich. Damit Konsumenten der neue
Look auch ins Auge fällt, machen Regalschienen
und -stopper zur Markteinführung am PoS
auf das neue Flaschendesign aufmerksam.
++ Anti-Rauch-Initiative ++
Der Hoga startet am 1. März die Aktion „100
Prozent rauchfrei“, bei der sich Berliner
Restaurants freiwillig verpflichten können.
„Momentan sind es rund ein Dutzend Teilnehmer“,
so Vize-Präsident Klaus-Dieter
Richter, der mit seinem Restaurant „Kolk“ in
Spandau ebenfalls teilnehmen will.
++ Auflagen in Stuttgart
für Außen-Gastronomen ++
Gastronomen gehen in Stuttgart mit schlechten
Karten in die bevorstehende Outdoor-
Saison. Die Genehmigung zur Außenbewirtschaftung
bezog sich bisher vorrangig auf die
Zahl der Sitzmöglichkeiten, die Gestaltung war
Gastronomensache. Das soll sich jetzt ändern -
bei neuen Genehmigungen bereits vom 1. Mai
an, bei Genehmigungsverlängerungen vom 1.
Januar 2008 an. Die neuen Gestaltungsrichtlinien
zur Möblierung im öffentlichen Straßenraum
im Innenstadtbereich sollen ein einheitliches
Stadtbild sicherstellen: „Schanktheken,
Servicestationen, Kühlaggregate und ähnliches
sind nicht gestattet, Plastikmonoblockmöbel
sind ausgeschlossen, Biertischgarnituren,
massive Holzbänke, Strandkörbe, Hollywoodschaukeln,
Liegen und ähnliche Sonderformen
sind nicht zulässig“, heißt es in den
Vorschriften.
++ Bacardi hat gesteigertes
Interesse an Absolut ++
Der Getränkekonzern
Bacardi will die
schwedische Wodka-
Marke Absolut übernehmen.
Das Unternehmen
mit Sitz auf
den Bermudas meldete
bei der Regierung in Stockholm sein
Interesse am staatlichen Getränkekonzern
Vin & Sprit AB an, der privatisiert werden soll.
Eine Unternehmenssprecherin in Miami bestätigte
entsprechende Zeitungsberichte. Bacardi
sei auf der Suche nach einer Premium-Wodka-
Marke, hieß es. Ein Zusammengehen mit
Vin & Sprit sei sinnvoll, weil das schwedische
Unternehmen in Nordeuropa stark sei, Bacardi
dagegen vor allem in Südeuropa.

einssechs ...News
++news++news++news++news++news++news++news++news++news++
++ Bauer Cocktailcup 2007 ++
Bereits zum vierten Mal findet am 14. Mai der
Bauer Cocktailcup in Leipziger Volkspalast
statt. Die deutsche Showbartenderszene,
international erfahrene Showbartender und
Newcomer zeigen spektakuläre Cocktailshows
und kämpfen um den begehrten
Bauer Cocktailcup und 3.000 Euro Preisgeld.
Jeder Teilnehmer mixt Cocktails eigener
Kreation und Rezeptur im Rahmen einer
selbst entwickelten Choreografie. Dabei werden
die Zuschauer in 6-minütigen Shows in
eine spannende Welt aus wirbelnden
Flaschen und Shakern, Dynamik, Musik,
„Stalls“, „Bounces“ und „Flips“ entführt; das
Ergebnis von jahrelangem Training. Eine
sachkundige Jury bewertet Schwierigkeitsgrad,
Kreativität, Sicherheit, Technik und Stil
der Präsentation, die Animation des Publikums
sowie Geschmack und Originalität des
Cocktails. www.bauer-cocktail-cup.de
++ Gastro-Fax ++
Es gibt viele Unternehmen, deren Mitarbeiter
um die Mittagszeit vor der Frage stehen: Wo
geh ich zum Essen hin? Dieses Potential wird
von vielen Gastronomen genutzt, die regelmäßig
ihre Wochenkarten per Fax an alle Firmen
in der Umgebung verschicken. Bei der
Erstellung der Karten und beim Versand will
jetzt die Fa. GastroFax helfen.
“Gastronomiebetriebe können mit GastroFax
direkt per Internet ihre Wochenkarten selbst
erstellen. Das alles in weniger als 5 Minuten.
Den Faxversand an bis zu 200 Empfänger, in
der von den Gastronomen vorgegebenen Zeit,
übernimmt dann Gastrofax”, so das Angebot
des Unternehmens aus Schlierbach.
Die Speisekarten können entweder in Form
von eigenen Dokumenten (doc, pdf etc.) versendet
oder online erstellt werden. Dafür
stehen 5 verschiedene Layouts zur Verfü-
gung. Bereits erfasste Gerichte bleiben
gespeichert und müssen nicht jede Woche
neu eingegeben werden. “So ist es z.B. auch
möglich, für die kommenden vier Wochen im
Voraus Wochenkarten zu erstellen und diese
in der jeweils gewünschten Woche aktuell
und automatisch zu versenden”, heißt es bei
GastroFax.
Was kostet Gastro-Fax? Bei einer Laufzeit
von mindestens 24 Monaten (!) wird eine
wöchentliche Grundgebühr von 9,50 Euro fällig.
Darin enthalten sind 25 Freifaxe. Jedes
weitere Fax kostet 0,18 Cent (zzgl. Umsatzsteuer).
Weitere Informationen: www.gastrofax.de
++ Frühstücksmüsli schützt
vor Herzinfarkt ++
Der regelmäßige Konsum von Vollkorn-
Getreide schützt vor Herzerkrankungen.
Wissenschaftler der Universität Harvard
werteten die Daten von mehr als 10.000
Ärzten aus. Jene Mediziner, die mindestens
sieben Mal pro Woche Vollkorngetreide frühstückten,
hatten im Vergleich zu Abstinenzlern
innerhalb von zehn Jahren ein um 28
Prozent reduziertes Infarktrisiko.
++ Mandalai expandiert ++
Ein Jahr ist es her, dass das MANDALAI vom
Rheinufer in die Altstadt zog. Diesen Entschluss
hat man nicht bereut, denn das
MANDALAI gehört auch nach einem Jahr mit
seinen zwei Etagen und fast 1.000 qm Gastfläche
noch zu den am meist frequentierten
Bars in der Düsseldorfer Altstadt. Das zweite
MANDALAI Outlet eröffnete am 15.Dezember
2006 in der Altstadt des schmucken Städtchens
Moers. Seit seiner Eröffnung ist es
schwer abends auf den 400 qm einen Platz zu
finden und so entschloss man sich kurzerhand
ein drittes Outlet in der Kulturhauptstadt
2009, in Essen am Viehofer Platz nicht
unweit von der Fiasco Diskothek zu eröffnen.
Dieses 3. Outlet wird als erstes reines Fran-
chise geführte Mandalai betrieben. Als
Betriebsleiter wählte man Özgür Cam
(Kawa), der auch schon erfolgreich die vorgenannten
Outlets mit aufbaute und tatkräftig
unterstützte. Kristian Krcar (29): “Mit Herrn
Cam sind wir gewiss, dass unsere ersten
Partner einen professionellen Berater und
Betriebsleiter an die Hand bekommen. Wir
wünschen unserem ersten Franchise-Betrieb
viel Erfolg!” Weitere Outlets für 2007 sind in
Bonn, Aachen und Wuppertal geplant.
++ Die 17. Ausgabe
des DJMeetings 2007 ++
Nach dem DJMeeting 2006 im Delta Musik
Park/Duisburg haben sich die Veranstalter
Caba Kroll & Klaus Fröhlich zu einem weiteren
Locationwechsel innerhalb des 17-jährigen
Bestehens der Veranstaltung entschlossen.
Das DJMeeting findet am 08. Mai 2007
nun erstmalig in der Discothek Prisma–
Nachterlebniswelt in Dortmund statt. Als
Werbepartner konnten erneut BIT Sun & BIT
Passion und Köstritzer BIBOP gewonnen
werden, die erheblich zur großzügigen
Durchführung der Veranstaltung beitragen.
„Ein neuer, toller Standort in einer Großstadt,
überschaubare Messeflächen mit kostengünstigen
Teilnahmegelegenheiten für kleine
Label und die Zugangsmöglichkeit auch für
die privaten DJs sind die wichtigsten Neuerungen
in diesem Jahr“, so Caba Kroll –
Geschäftsführer von al2gether.
Klaus Fröhlich von K.F. Entertainment fügt
hinzu: „Wir wollen unseren Gästen und Partnern
in diesem Jahr eine anspruchsvolle und
übersichtliche Location wie zu den Zeiten im
tarm CenterBochum bieten. Ein großer
Bereich für den Small Talk, eine großzügige
Main Area und vieles mehr ...“
Das Grundkonzept und der Inhalt des DJM
2007 bleiben natürlich erhalten. In den
Räumlichkeiten des Prisma in Dortmund
werden 2 Messebereiche mit insgesamt 600-
1.000 qm eingerichtet. Das DJMeeting kommt
so dem Wunsch vieler DJs und Fachbesucher
entgegen und schafft eine gemütliche Atmosphäre
wie in den Anfangsjahren.

Kamran Mir Heidari ist neuer Gebietsverkaufsleiter der
Sonnencreative GmbH für die Region Süd und wird künftig
Ansprechpartner für folgende Produkte sein: Vöslauer
Mineralwasser, Almdudler Limonade, Tigerbeer, Conelly
Cocktails und die Weine der Gruppo Italiano Vini S.p.A.
Ramzy ben Said: Die für Februar geplante Eröffnung des
neuen Mönchengladbacher Hotel & Restaurant Rosenmeer
von hat sich nun auf April verschoben. „So ist das halt,
wenn’s schön werden soll“, erklärte Ramzy. Wir werden auf
jeden Fall in einer der nächsten Ausgaben ausführlich über
das Objekt und die Eröffnung berichten.
Stephan Bentzel Sturmfeder und Marco Schütte (Sturmfeder
& Schütte GmbH): Im neu eröffneten M-Park (ehemals
4004) fand Mitte März bereits zum fünften Mal die Nacht der
Gastronomen statt. Unsere Club-100-Industriepartner nutzten
diese Möglichkeit um den Erfolg ihres Produktes Viqua
weiter voranzutreiben. Und es hat funktioniert: Über 1,5
Paletten der erfrischenden Weinschorle wurden an
diesem Abend konsumiert.
DJ Pauls Boutique alias
Paul Kestermann gab
am Faschingsdienstag,
dem Publikum im MC
Mueller wonach es verlangte:
Stimmung und
alles was man mitsingen
kann. Bedingt
durch einen strahlenden weiß-blauen Himmel über München,
verschob sich die Party ein wenig nach hinten. Aber kaum
waren die Narren in die Bar von Jan Oltznauer eingefallen,
gab’s kein Halten mehr. Paul: “Basisarbeit ist alles!”
Dominik D’Agnelli und
Achim Penker haben in
ihrem neu gestalteten
Garden Club seit kurzem
die erste Afri-
Lounge Münchens.
Stylish verkleidet mit
der Afri-Retro-Tapete,
bietet sie den Gästen bequeme Sitzmöglichkeiten, um von
dem Podest aus lässig die Tanzfläche zu beobachten.
Jorgos Lazaridis hatte in seinem Hamburger H1 die Pro7-
Crew zu Gast, die für das Boulevard-Magazin „taff“ einen
Bericht mit dem Arbeitsthema: „Club-Check – Top Clubs in den
deutschen Städten“ drehten. Na was für ein Zufall, dass an diesem
Abend Cosmo Klein als Live-Act zu Gast war. (Der Sendetermin
stand leider bis Redaktionsschluss noch nicht fest).
Menschen... einssieben
+menschen+menschen+menschen+menschen+menschen+
Henner Höper (34) ist ab 1. April 2007 neuer Marketing-
Direktor für die Marken Bitburger und Bit. Der studierte
Wirtschaftswissenschaftler übernimmt den Bereich Marketing
und Sponsoring für die Marke Bitburger und den Markenbereich
Bit. In dieser Funktion berichtet Höper an den
Marketing Director Group, Gerald Wüst.
Stefan Eder (Kristallhütte im Skigebiet Hochzillertal) eröffnete
vor kurzem seine 40-Betten-Pension in Rammsau.
Stefan wird sein zweites Objekt zu einem Design-Hotel
umbauen. Wir werden selbstverständlich darüber berichten.
Axel Schneider (SchneiderTholey GmbH und Thomax AG)
feiert am 22. April in der Eventhalle Bosaarium am Bostalsee
das 125-jährige Jubiläum der SchneiderTholey GmbH,
die im Jahr 1882 unter dem Namen Bier Schneider von Adolf
Schneider gegründet wurde. Wir gratulieren!
Anzeige

einsacht
...Interview: Robert Ruthenberg & Michael Freudenberg
ZWEI KÖPFE - HUNDERT IDEEN
www.wildermannkirchheim.de
www.beachclubulm.de
www.brennbar.de
www.wildermannulm.de
DAS DREAMTEAM
ROBERT RUTHENBERG
& MICHAEL FREUDENBERG
...begeistern ihre Gäste professionell
Robert Ruthenberg und Michael Freudenberg,
erfolgreiche Gastronomen mit vielfältigen
Geschäftsideen, sind in ihrem Gastroleben
schon viel rumgekommen. Seit die beiden
Sonnyboys sich Anfang der 90er Jahr in
St.Moritz kennen lernten, haben sich ihre
Wege als Geschäftsführer in Szenebars,
Discotheken und Restaurants von Oberstdorf
bis Sylt immer wieder gekreuzt.
Mit ihrer ersten gemeinsamen Geschäftsidee
vor 10 Jahren, einem mobilen Cocktailservice
für Firmen- und Privatfeste, sind sie bis heute
sehr erfolgreich.
Doch ausruhen wollen sich die beiden auf
ihren Lorbeeren nicht. Ob Eisdiele, Festzelt,
Open Air mit SWR3, Beach Club in Ulm oder
Public Viewing bei der Fußball WM 2006 -
Robert Ruthenberg und Michael Freudenberg
sind mit Tatkraft, Innovation und Sachverstand
dabei und begeistern ihre Gäste mit professionellem
Catering.
Außer bei ihren flexiblen Einsätzen trifft man
die beiden Vollblutgastronomen auch in ihren
Stammhäusern in Ulm, Nürtingen und Kirchheim/Teck.
Seit 1998 wird die beliebte
Brennbar in Nürtingen betrieben, im Jahre
2003 eröffneten sie im Fischerviertel von Ulm
das Restaurant Wilder Mann, dem im Jahr
2005 der Wilde Mann in Kirchheim/ Teck
folgte.
In diesem Jahr werden die beiden umtriebigen
Gastronomen, die es bei ihren verschiedenen
Einsätzen gewohnt sind, auch tausende von
Gästen zufriedenstellend zu bewirten, zum
ersten Mal auf dem Kirchheimer Weindorf für
18 Tage ihre Hütten aufbauen und mit ihren
Teams die Gäste verwöhnen.
Aktuell leitet Robert Ruthenberg die Brennbar
in Nürtingen und den Wilden Mann in Kirchheim/Teck.
Michael Freudenberg ist für den Wilden Mann
und den Beachclub in Ulm zuständig.
Club 100 sprach mit beiden Gastronomen:
Hallo Robert, wie hat es Dich in die Gastronomie
verschlagen?
Robert: Als 13-Jähriger sammelte ich Weinbergschnecken
für ein Sterne-Lokal, das
gegenüber meinem Elternhaus lag. Dort
bekam ich als kleiner Junge schon mal ein
Stück Trüffel zum Probieren und auch selbstgemachtes
Sorbet. Das Eis eines Sternelokals
lässt auch die Ansprüche eines 13-
Jährigen steigen. In der 12.Klasse wurden
meine Bar- und Kneipenbesuche immer häufiger
und meine Noten immer schlechter,
zum Entsetzen meines Vaters schmiss ich die
Schule und machte eine Ausbildung als
Hotelfachmann in Oberstdorf.
Michael, zum Aufwärmen geht dieselbe
Frage auch an Dich.

Michael: Hab schon früh angefangen, nebenbei als
9-Jähriger auf Reitturnieren Dosen verkauft ... Später habe
ich dann Koch gelernt und bin so auf Robert in St.Moritz
gestoßen. Na ja, dann außer Feierei, auch noch in neun Jahren
Saison, Restaurantfachmann und Barkeeper…
Wir hatten viel Spass.
Zusammen betreibt Ihr sehr erfolgreich den Mix aus Gaststätte
und Szene-Location „Wilder Mann“ in Ulm und Kirchheim
u. Teck. Beschreibt uns doch bitte Euer Konzept.
Robert: Das wichtigste an unserem Konzept ist, dass wir
dem Gast in Bezug auf Qualität, Gastfreundschaft, Menge
und Originalität immer etwas mehr geben als er erwartet.
„Hausgemacht“ ist unser Motto. In all unseren Läden wird
täglich der Teig für die Brötchen und Flammkuchen selbst
gemacht. Unsere Steaks sind von besonderer Qualität und
werden erst zentral abgelagert, bevor sie im zarten Zustand
an die verschiedenen Läden verteilt werden. Ganz wichtig
sind auch unsere Partys, unsere Cocktails und eine gesunde
Mischung aus gutem Publikum in allen Altersklassen.
Gibt es Unterschiede zwischen den Konzepten in Ulm und
Kirchheim u. Teck?
Robert: Die Konzepte sind in allen Läden identisch.
Sind die beiden Läden eher Tages- oder Abendlastig?
Robert: Alle Läden sind eher abendlastig
Warum sollte man unbedingt einmal bei Euch vorbeischauen?
Robert: Bei uns trifft man so viele nette Leute wie nirgends
sonst... ;-))
Wie sieht Eure Aufgabenteilung aus. Wer kümmert sich um
welche Bereiche?
Robert: Wir besprechen alles gemeinsam. Ich bin für die
„nördlich“ gelegene Hälfte der Läden zuständig.
Was für ein Sound-Konzept habt Ihr in Euren Läden?
Robert: Wir haben viele DJ´s und viele Musikrichtungen, ich
glaube, bei uns gibt es alles.
Interview: Robert Ruthenberg & Michael Freudenberg... einsneun
Michael Freudenberg Robert Ruthenberg & Polly
Hat jeder von Euch einen „Lieblings-Laden“?
Robert: Die Brennbar, mein Baby.
Zudem betreibt Ihr auch die Brennbar in Nürtingen, zu
deren Grundidee es gehört, originalgetreue Getränke und
Speisen anzubieten. Was ist hier Eure Spezialität?
Robert: Wie in allen Läden ist das Food Konzept das Gleiche.
Zur Brennbar gehört auch die Brennbar-Mobil. Wann
kommt sie zum Einsatz?
Robert: Michael und ich haben sehr viele Veranstaltungen
auf dem Buckel. Diese hier alle aufzulisten würde den Rahmen
sprengen. Ein Highlight war zum Beispiel die Eröffnung
von Willy Webers Gourmet-Restaurant im Fernsehturm
Stuttgart mit Michael Schumacher, Verona Feldbusch und
vielen mehr.
Robert, Du nimmst seit Jahren auch erfolgreich an Cocktailwettbewerben
teil. Erzähl uns ein bisschen von Deinem
Hobby.
Robert: Klar, ich esse gerne und ich trinke gerne wie man
sieht, gebe immer mein Bestes. Ich wurde von Havanna Club
zum Cocktailwettbewerb eingeladen und gewann die Baden-
Württembergische Vorentscheidung. Die Besten Deutschlands
wurden dann auf die Expo nach Hannover eingeladen.
Leider hab ich dort nur knapp den Sieg verpasst und wurde
Zweiter. Der Gewinner durfte nach Kuba fliegen und Deutschland
auf der Weltmeisterschaft von Havanna vertreten.
Ein bisschen stolz war ich schon, dass mein Himbeerdaiquiri
als Rezept eine zeitlang an jeder Havanna Club Flasche in
jedem Supermarkt aufgedruckt war mit meinem Namen.
Was ist denn Dein Lieblings-Cocktail
Robert: Pisco sauer mit frischem O-Saft.
Michael: Bier.
Auf was legt Ihr besonderen Wert bei der Gestaltung Eurer
Läden?
Robert: Wir sind beide unsere eigenen Architekten und bauen
solange rum, bis jeder Laden einfach klasse aussieht.

zweinull ...Interview: Robert Ruthenberg & Michael Freudenberg
Anzeige
Michael: Wir haben noch sehr viele Ideen, die wir bei diversen
Umbauten kreativ umsetzen, schlafen nicht ein und
sparen nicht am falschen Platz. Qualität und optische Schönheit
setzen sich immer durch.
Letztes Jahr habt Ihr mit dem Ulmer Beach ein neues Projekt
gestartet. Wie lief die Saison 2006?
Michael: Mega! Freuen uns schon auf „The Beach“ 2007,
schaut doch mal rein www.beachclubulm.de
Von Familienprogramm, Weißwurst Frühstück, Mittagstisch,
After-Work-Party, Sport & Spass, Wellness, BBQ, Salsa-Night
bis hin zu Konzerten war alles geboten. Ihr wolltet
wohl keine Zielgruppe unbeachtet lassen, oder?
Michael: Dieses Jahr bieten wir sogar noch mehr, die Woche
ist lang und die Masse schreit nach Abwechslung. Man muss
sich schon was einfallen lassen, um von 10.00 bis 2.00 den
Club voll zu bekommen. Freuen uns schon auf jede individuelle
Party, oder wie Sonntags 50 Kinder im Pool plantschen,
der Vater Beachvolleyball spielt, sie liest, er die Sonne
genießt und du den Sound….
Eine Menge Sponsoren habe dieses Projekt unterstützt. Wie
habt Ihr Industrie von diesem Beach überzeugt?
Robert: Über lange Zeit viele Rechnungen bezahlen und viel
Vertrauen aufbauen.
Michael: Ein professionelles Konzept verfassen. Jeden Tag
100 Mails verschicken. Für jede Schraube einen Sponsor
suchen, und wichtig ist die Lage.
Auf der Internetseite ist zu lesen, dass nach der Closing-
Party das Inventar versteigert wurde. Gibt es also keinen
zweiten Teil in diesem Jahr?
Michael: Hallo, na klar. Das olle Zeug kann man doch nicht
mehr gebrauchen (wir haben kein so großes Lager). Nein,
mal im Ernst, Ikea erwartet eine Topausstattung mit den
neusten Produkten.
Wie sieht Euer persönlicher gastronomischer Traum aus?
Gibt es noch etwas, was Ihr Euch unbedingt erfüllen möchtet?
Robert: Ja, ich träume immer noch von einem großen Biergarten
im Sommer, dann 3 Monate Urlaub auf den Malediven,
einer Skihütte im Winter und dann wieder 3 Monate
Urlaub auf Hawaii, um dann wieder im Biergarten zu stehen.
Michael: Bin sehr glücklich was ich in den letzten 3 Jahren
erreicht habe, wenn das so weiter geht…
Wilder Mann Kirchheim
Alleenstraße 87 · 73230 Kirchheim unter Teck
Telefon: 07021. 73 63 10
webmaster@wildermannkirchheim.de
Brennbar Nürtingen
Heiligkreuzstr. 11 · 72622 Nürtingen
Telefon: 07022. 33 375
info@brennbar.de
Wilder Mann Ulm
Fischergasse 2 · 89073 Ulm
Telefon: 0731. 205 87 43
info@wildermannulm.de

Nach dem milden Bit Sun und dem Biermischgetränk
Bit Passion wird ab März 2007
das dritte Produkt unter der Dachmarke Bit
exklusiv in der Szenegastronomie lanciert:
Bit Copa mit echtem Cachaça. Der Biermix
mit 3, 4 Vol. Prozent Alkohol und fruchtiger
Limette lehnt sich auch optisch an den
berühmten Cocktail Caipirinha an, und wird
mit einer frischen Scheibe Limette serviert.
Ebenso findet die Zitrusfrucht auf der Klarglasflasche
ihren Platz: Schwarzlicht lässt
die Limette auf dem Etikett erscheinen.
Somit ist die erfrischende Hommage an Brasilien
nicht nur geschmacklich, sondern auch
für das Auge eine echte Innovation.
Bit goes
Der optische Auftritt von Bit Copa ist
ganz auf die junge Zielgruppe ausgerichtet.
Die 0,33-Liter-Longneck-Flasche und
die bekannten sternförmigen Strahlen,
die das Logo umgeben, symbolisieren
Glanz, Kraft und Exklusivität. Das Etikettendesign
lehnt sich eng an den Auftritt
der übrigen Bit-Produkte an und lässt so
die Herkunft des Biermischgetränks
deutlich erkennen.
Zahlreiche Aktionen des vergangenen
Jahres, wie der Modewettbewerb „PAS-
SION is Fashion“, die „Pussy Deluxe
Clubtour“ sowie der aktuell laufende
„Bit Music Contest“, haben es
bewiesen: Bit überzeugt nicht nur
durch maßgeschneiderte Produkte
für die Zielgruppe, sondern
rückt auch mit den initiierten
Maßnahmen direkt an deren
Lebenswelt heran. Bit-Trinker
sind anspruchsvolle, junge Leute,
zweieins
Produktvorstellung: Bit Copa...
die sich in ihrem Leben stets für die aufregendere
Variante entscheiden. Diesem
Lebensgefühl entspricht der neue Bit-Claim
„a Bit more exciting“, der alle Produkte unter
die Dachmarke Bit rückt. „a Bit more exciting“
ist auch die Maxime bei der Einführung
des Neuprodukts Bit Copa, die unter dem
Motto „für die Szene in der Szene“ steht: Das
Produkt ist ausschließlich in der 0,33-Liter-
Longneck-Mehrweg-Flasche in der Szenegastronomie
erhältlich.
Brazil...
Für den gelungenen Start in adäquaten
Szene-Objekten sorgen unter anderem
die zahlreichen Szenescouts, die sich in
Metropolen wie Hamburg, Berlin oder
Köln aktiv für die Inszenierung der Bit-
Produkte in den Gastronomien einsetzen.
Dazu trägt auch ein umfassendes Promotionpaket
bei, das die Einführung von
Bit Copa produktaffin unterstützen wird.
“Unsere exklusive Markteinführungsstrategie
spricht den für Bit wichtigen
Vertriebskanal Szenegastronomie mit
einem maßgeschneiderten Paket
an“, erklärt Peter Rikowski,
Geschäftsführer Marketing und
Vertrieb und Sprecher der
Geschäftsführung der Bitburger
Braugruppe. „Die Szenegastronomen
bekommen mit Bit Copa
nicht nur ein innovatives Produkt
an die Hand, sondern erhalten
von uns auch die genau darauf
abgestimmten Promotionmaßnahmen.
So wird die Welt des
Produkts rundum erlebbar - und
das exklusiv bei dem jeweiligen
Szenegastronom.“

zweizwei...Living:
Interview mit Holger Madel
Marco Schulz (links) und Holger Madel (rechts)
Seit der Eröffnung am 9. März sorgt das Living im Cinestar
in Iserlohn für Gesprächsstoff. Die neue Location soll
sowohl den szenigen Clubber, den Discofan von Chartsounds,
als auch den jung gebliebenen älteren Gast ansprechen.
Dafür wurde das knapp 1.000 Quadratmeter große
Objekt komplett entkernt und saniert und in vier Bereiche
unterteilt, die für die jeweilige Zielgruppe mit eigenem,
individuellen Programmen ausgestattet sind.
Im Foyer findet man das Cafe Cuba. Mehrere Tische laden
den Gast zum Entspannen ein. Beim Genuss von erlesenen
Kaffeespezialitäten, Zigarren, Spirituosen, Sekt oder Prosecco,
kann man hier das bunte Treiben im Eingangsbereich
beobachten und fühlt sich fast wie auf einem Marktplatz in
Havanna.
LivinG
eine Nachterlebniswelt
für Jung und Alt
Das Saitensprung (vielen aus Lüdenscheid ein Begriff) auf
knapp 300 Quadratmeter schafft durch seine mediterranen
Einrichtung mit viel Holzelementen ein Wohlfühl-Ambiente
für Gäste ab 25 Jahren. Hier vergnügt sich die reifere Jugend
zu aktuellen Charthits, Classics, Rock, Pop, Partyhits und
Discofox, aber auch mainstreamige House- und Soulhits bei
gemäßigter Lautstärke.
Der Club spricht eher jüngeres Publikum an. Zumeist
Youngsters feiern im futuristisch modernen Flair zu House,
Soul und Charts, sowie Trance, Dancefloor und elektronischen
Beats bis in die frühen Morgenstunden.
Im Lounge Club fühlen sich szeneorentierte Gäste wohl. Hier
legen namhafte regionale DJs auf, die mit soulful house und

funky beats einheizen (geplant sind hier auch Kooperationen
mit namhaften Veranstaltern). Außerdem findet man hier
eine Oase der Entspannung. Asiatisch-orientalisch gestylt,
laden Betten, Liegeflächen und Sofas zum Chillen ein. Hierzu
werden Shishas (Wasserpfeifen) serviert.
Und wer steckt hinter diesem Coup? Holger Madel, Kopf der
Betreiber- und Beratungsagentur Fun Concept, ist einer der
Betreiber. Der Club 100-Partner sprach mit uns über die
Entstehung und das Konzept der neuen Großraumdiscothek.
Wie kamst Du auf die Idee eine eigene Location aufzumachen?
Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen. Wir hatten ja früher
einige Läden, aber das wurde mir irgendwann zu viel - jedes
Wochenende und unser Büro, das waren fast immer sieben
Tage. Deshalb hab ich auch gesagt, ich will keinen eigenen
Laden mehr machen, bis Marco den neuen Standort in Iserlohn
gefunden hatte. Der Standort ist hervorragend, die Miete
vergleichsweise günstig, die Mitbewerbersituation sehr
entgegenkommend und die Möglichkeit mal wieder eine
neue Idee zu realisieren, war dann doch zu verlockend. Wir
beschäftigen uns bei Fun Concept wesentlich mit Consulting;
da ist es nicht schlecht, wenn man nicht immer nur
schlau erzählt, was Kunden machen könnten, sondern einfach
den Beweis in der Praxis antritt.
Marco Schulz ist Dein Partner und Geschäftsführer des
Living. Was ist Dein Aufgabenbereich?
Das operative Geschäft vor Ort führt ausschließlich Marco.
Die Bereiche Veranstaltungsplanung und Marketing erledige
ich zurzeit mit meinem Mitarbeiter, wobei hier aber Jörg die
Verantwortung übernehmen wird. Vor der Eröffnung waren
meine Aufgaben die Finanzierung, Konzeptionierung, sowie
die kaufmännische Abwicklung, für die ich auch weiter
zuständig bin. Ich bin aber erst mal regelmäßig vor Ort, um
Marco bei der Einarbeitung zu unterstützen und zu prüfen,
wie weit unsere Ideen in der Praxis greifen.
Wie habt Ihr Euch kennen gelernt und wie kam es zu der
Zusammenarbeit?
Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren zusammen. Neben
dem Living sind Marco und sein Vater Heinz, der ebenfalls
Teilhaber des neuen Standorts ist, mit zwei Objekten unsere
Kunden in den Bereichen Marketing, Veranstaltungsplanung
und Industriekommunikation.
Das Objekt wurde vollständig entkernt und saniert. Wie lange
hat das gedauert, wie hoch waren die Kosten und wie
habt Ihr das finanziert?
Der Umbau ging sehr schnell. Im Dezember erfolgte der
Ausbau und ab 2.1.07 der Einbau. Die Eröffnung war am 9.
März. Das Investitionsvolumen betrug nur ca. 275.000 Euro,
wobei alle Einbauten inklusive der Sanitäranlagen komplett
neu eingebaut worden sind. Wie Marco das gemacht hat,
weiß ich allerdings immer noch nicht, denn er war für den
Umbau verantwortlich. Wenn man den Laden im Betrieb
sieht, erkennt das nur ein geschultes Auge, kein Gast! Die
Gesamtfinanzierung beläuft sich auf 325.000 Euro, wobei wir
bei unseren Finanzierungen, die wir ja auch für unsere anderen
Kunden erarbeiten, immer bei ca. 20% Eigenkapital liegen.
Die Darlehenssumme ist lediglich 150.000 Euro. Die
Finanzierung ist im Übrigen Teil des Konzeptes. Optische
Living: Interview mit Holger Madel... zweidrei
Attraktivität mit geringem Investitionsvolumen und daraus
resultierend geringe monatliche Belastung bei überdurchschnittlich
schneller Darlehensrückführung. Diese Seite
vergessen leider viele Gastronomen. In der heutigen Zeit oft
ein Fehler, der auch inhaltlich attraktive Konzepte scheitern
lässt.
Es gibt vier unterschiedliche Bereiche, die ein breites Publikum
zwischen 18 und 50 Jahren ansprechen sollen. Wer
hatte die Idee zu der Gestaltung?
Wenn man sich täglich mit der aktuellen Situation der
Gastronomie beschäftigt und die vielfältigen Meinungen versucht
zu selektieren, dann lässt das für die Zukunft, auf
einer großen Fläche in Randlagen eigentlich nur diese Überlegung
zu, wenn man sich nicht mit dem aktuellen Preiskampf
beschäftigen möchte. Teilgedanke unserer Idee ist
unter anderem Pauls Vision von der individuellen Positionierung
der einzelnen Teilbereiche eines Centers. Diese Grundüberlegung
haben wir auf drei Zielgruppen angewendet, die
wir aber nicht nur nach Alter differenzieren.
Inspiriert haben uns aber sicher auch der Boom der Ü30-
Partys und unser lang gehegter Wunsch, die Szene zu bedienen.
Hierfür haben wir Kooperationen mit Off-Location-Veranstaltern
getroffen, die diese Zielgruppe glaubwürdig im
eigenen Floor bearbeiten. Wir sind der Meinung, dass die
Nutzung gemeinsamer Synergien, die wir nicht nur im
Bereich der Veranstalter suchen, zukünftig ein wesentlicher
Faktor zum langfristigen Erfolg eines Standortes ist. Dies
Anzeige

zweivier ...Living: Interview mit Holger Madel
zeigt sich vor allem auch in der hervorragenden Resonanz
auf unser Multiplikatorenmarketing.
Wie gewährleistet Ihr eine „gesunde Mischung“ und wie ist
Eure Türpolitik?
Die Ansprüche der verschiedenen Alterklassen sind doch
sehr unterschiedlich… Wir haben einen Foyerbereich, von
dem aus sich die Zielgruppen verteilen. Die Abgrenzung der
Teilzielgruppen erfolgt optisch und musikalisch. Mit einer
vorab kalkulierten Schnittmenge von ca. 30%, funktioniert
das überraschenderweise seit dem ersten Öffnungstag.
Wobei man sagen muss, dass sich die Idee der individuellen
Positionierung der Teilbereiche auch optisch erkennen lässt
und die Zielgruppen meist sofort ihren Platz finden.
Die Ansprüche der älteren Altersklasse werden sowohl beim
individuellen Einlass als auch im Bereich der „ab 25 Discothek“
berücksichtigt. Hier haben sich unsere Erfahrungen
diverser Veranstaltungen in dieser Zielgruppe bewährt. Um
die individuellen Strömungen der „Szene“ zu erkennen,
bedienen wir uns wie gesagt einiger Partner, die in der Region
seit Jahren erfolgreich sind.
Die Entwicklung der Türpolitik stellt sich ein wenig schwieriger
dar, da jede Zielgruppe individuellen Einlasskriterien
unterliegt. Das reicht von elegant bis abgefahren. Die Zeiten
der „Gleichmachung“ der Gäste ist ja zum Glück lange vorbei.
Bei uns tragen die Gäste Anzug, aber auch Turnschuh,
wenn das Gesamtstyling stimmt. Wir versuchen das so zu
umschreiben, dass wir bei jedem erkennen wollen, dass er
sich zumindest mit dem Thema Styling beschäftigt hat,
wobei wir unseren Geschmack nicht grundsätzlich zu sei-
nem machen wollen. Das immer richtig zu erkennen ist für
unsere Türjungs natürlich nicht leicht, aber die machen
einen riesen Job.
Was unterscheidet Euch sonst noch von den gängigen
Modellen von Großraumdiskotheken?
Ich denke, der wesentliche Unterschied ist wirklich die individuelle
Positionierung und Darstellung der Teilbereiche,
sowie die Orientierung an den unterschiedlichen Bedürfnissen.
Jede Zielgruppe erhält ihr individuelles Veranstaltungsprogramm,
das wir auch mit getrennten Werbemitteln und in
unterschiedlichen Kanälen kommunizieren. Darüber hinaus
werden unsere Mitarbeiter in den Bereichen individuell
geschult und arbeiten nach unterschiedlichen Standards.
Dies gilt sowohl für die Qualität des Services, als auch für die
Kommunikation mit den Gästen. Das ganze Geheimnis ist
doch eigentlich nur, die Bedürfnisse seiner Kunden zu kennen
und deren Erwartungen zu erfüllen oder zu übertreffen.
Das macht jeder gute Gastronom mit seinen Gästen. Wir
haben halt drei Zielgruppen. Wir individualisieren die
Bedürfnisse unserer Teilzielgruppen und versuchen diese, in
den verschiedenen Bereichen auch individuell zu befriedigen.
Ich kenne keine Großraumdiskothek, die so arbeitet –
nur zu sagen, wir haben eine Halle und einen Foxbereich
oder so ähnlich, das ist zu wenig, dazu liegen die Teilzielgruppen
heute zu weit auseinander.
An welchen Tagen ist geöffnet und wird es ein festes Programm
geben oder liegt der Schwerpunkt auf Bookings?
Wir öffnen freitags, samstags und vor Feiertagen. Darüber

hinaus erst mal vereinzelt an Sonderöffnungstagen, wobei
wir hier immer in Kooperation mit Partnern arbeiten und für
unsere jüngeren Gäste. Das sind Schulen, die beiden regionalen
Universitäten, aber auch einzelne ausgewählte Veranstalter.
Wir arbeiten in den verschiedenen Bereichen mit unterschiedlichen
Konzepten, wobei wir im Szenesegment ausschließlich
Bookings haben. In den beiden anderen Bereichen
stehen namhafte DJs zwar auf der Liste, bilden aber
nicht den Schwerpunkt bei der Eventplanung. Wir setzen
hier gerne auf aufmerksamkeitsstarke Promotionevents
unserer Produktpartner und diverse Eventkonzepte, die wir
selber entwickelt haben oder buchen.
Grundsätzlich setzen wir Events aber nur punktuell ein, das
Konzept selber muss erst mal das Highlight sein.
Was für Getränkemarken habt Ihr gelistet und was war ausschlaggebend
bei der Auswahl?
Natürlich gibt es bei uns Pauls Lieblingsgetränk Bitburger
;-)) als Sun und Passion. Ich will hier nicht alle aufzählen,
aber wesentlich für die Entscheidung, ist immer die Positionierung
des Produktes am Markt, der Einkaufspreis im Verhältnis
zu vergleichbaren Produkten und die Leistung für den
Gastronom, wobei sich diese für uns nicht immer ausschließlich
in Euro darstellen muss. Wesentlich arbeiten wir
seit vielen Jahren mit den gleichen Unternehmen zusammen.
Was für Pläne gibt es sonst noch rund um das Living und
dem Fun Concept?
Living: Interview mit Holger Madel... zweifünf
Bei Fun Concept gibt es keine großen Pläne für 2007. Wir
verfügen mittlerweile über 14 feste Partner, die alle individuell
betreut werden wollen. Das zuverlässig zu machen, ist
schon Plan genug. Diesen Bereich hat Jörg verantwortlich
übernommen und das macht er auch zur allseitigen Zufriedenheit,
was mich natürlich freut, da ich mich immer weiter
aus dem Tagesgeschäft zurückziehen kann. Anders wäre
mein Engagement im living-mk auch nicht möglich gewesen.
Hier gibt es aber auch zunächst keine weiteren Pläne.
Obwohl ich ja immer gesagt habe, dass ich nie mehr einen
eigenen Laden machen will, machen uns hier die ersten
Wochen so viel Spaß - vor allem, dass unsere Planungen zur
Zeit fast 1 zu 1 in der Praxis funktionieren -, dass wir das erst
mal ein wenig genießen wollen. Der Umgang mit dem Gast
ist doch immer noch das, was Gastronomie ausmacht.
Bei unseren Partnern ist allerdings die eine oder andere
Neueröffnung geplant, um die ich mich dann sicher auch
kümmern werde.
Außerdem gibt es ja mittlerweile so viele interessante Club
100-Treffen, an denen man teilnehmen muss, da bleibt ja
nicht mehr viel Zeit…J
LIVING – mk
discothek – club – bar – lounge
Kurt Schumacher Ring 1-3 · 58636 Iserlohn
Ansprechpartner: Holger Madel
Tel.: 02174. 74 74 0
madel@funconceptgmbh.de
Anzeige

zweisechs ...Leipzig-Special
Drei Jahre Entspannung, Genuss und Stil. Die Wohlfühloase
Sol y Mar feierte am 2. April bereits zum dritten Mal Geburtstag.
Zu diesem Anlass haben sich Michael Kuriat und Steffen
Wendler was ganz Besonderes einfallen lassen. Da Musik in
der Location ein wesentlicher Bestandteil des Konzeptes ist,
wurde die erste „Sol y Mar Music“-Compilation veröffentlicht.
Für 15 Euro können sich die Gäste ein Stück Entspannung
mit nach Hause nehmen. Chillige Sounds und warme
Bassläufe – Beats, die unter die Haut gehen, eingebettet in
einen genialen Klangteppich von Künstlern wie Mousse T.,
Virginia Nascimento, Erik Sumo, Jay Clement oder Dublex
Inc.: Die CD ist wie ein bunter Mix von musikalischen
Meister-Tracks.
Damit nicht genug. Angestoßen wird nicht mit Champagner,
sondern mit Wasser. Aber nicht mit einem ordinären. Wie
wäre es mit dem exklusiven „Bling h2o“ aus den USA? Die
0,75 l Flasche ist mit echten Swarovski-Kristallen besetzt
und für den stolzen Preis von 99 Euro erhältlich. Deutschlandweit
ist das Luxuswasser bisher in keinem anderen
Restaurant erhältlich. Neben dem „Bling h2o“ finden sich
inzwischen über 30 Wassersorten auf der Getränkekarte.
Ebenso neu sind feine, schokoladige Köstlichkeiten. Zum
einen zartschmelzende Trinkpralinen, zum anderen die speziell
angefertigten „Sol y Mar Pralines“.
Der Gast wählt drei Pralinen und bekommt ein Glas heiße
Milch dazu. Zwei der kleinen Köstlichkeiten werden in die
Milch gegeben und zergehen pur im Mund.
Wer viel Wert auf eine gesunde, wellnessartige, also auch
sehr wohlschmeckende Küche achtet, findet in der erweiterten
Wellness-Karte mit Sicherheit das passende Gericht.
Die Lokalität: Die Gesamtgröße desSol y Mar beträgt in etwa
350 Quadratmeter. Auf diesen findet man 200 Sitzplätze, 60
Liegeflächen und im Frühjahr/Sommer 150 Sitzplätze auf
dem Freisitz direkt vorm Restaurant. Das Sol y Mar verbindet
einen gemütlichen Restaurantteil mit einer Liegelounge. Es
wird viel Wert auf die Auswahl der Musik gelegt, diese steht
aber nicht unmittelbar im Mittelpunkt, vielmehr lädt sie zum
Entspannen und Träumen ein. Alle Möbel und Einrichtungsgegenstände
sind zu 100 % Handarbeit und stammen aus
Asien, größtenteils aus Bali (Indonesien). Das Restaurant
bietet ein breit gefächertes Angebot von mediterranen Speisen
und ausgewählten asiatischen Gerichten. Als spezielles
Angebot werden Massagen in einem abgetrennten Bereich
des Restaurants angeboten. Zudem kann man kostenfrei das
Wireless Lan nutzen.
Neun Jahre Nachtcafe - neun Jahre „the finest in black &
house music“. Unter dem Motto „the finest in black & house
music“ steigen nun schon neun Jahre lang unvergessliche
Parties direkt in der City von Leipzig. Auch der Brand vor gut
zweieinhalb Jahren in der Location in der Markgrafenstraße,
konnte dem Erfolg nichts anhaben. Weiter ging’s in der
Drei Jahre Sol y Mar
Leipzig, neun Jahre
Nachtcafe und die
Energie Club Zone –
Frühlingserwachen
in Leipzig Sol y Mar
Petersstraße, nur einige hundert Meter vom alten Standort
entfernt. Jeden Mittwoch und Samstag öffnet das Nachtcafe
seine Pforten und bietet einen bunten Musik-Mix aus angesagten
Black- und House-Beats. So ziemlich alle namhaften
DJs gastierten schon zur Energy Clubnight (mittwochs) oder
zur Energy Glory Night (samstags) - u. a. standen schon
Grandmaster Flash, Tom Novy, Eddi Amador, Milk & Sugar,
The Discoboys, Turntablerocker, Die Fantastischen Vier,
Phats & Small und viele andere nationale und internationale
Turntableakrobaten und Künstler hinter dem Mischpult.
Doch nicht nur für „Star-DJs“ ist DIE Anlaufstelle im Leipziger
Nachtleben bekannt. Local Heros wie DJ Rix Rax, Remy
Stone, DJ Kiss, Rookie, P.I.P., Benz82, S.P.U., Dan Fog und
viele weitere prägten den original Nachtcafe-Sound und
haben sich somit tief in die Herzen der Partycrowd gespielt.
So wird auch am Freitag, den 13. April (Aberglaube ist hier
fehl am Platz) der Nachtcafe-Geburtstag zelebriert. „The
finest in black & house music“ gibt es von den Nachtcafe-
Allstar-Deejays höchstpersönlich. Michael Kuriat und Steffen
Wendler blicken auf neun unvergessliche Jahre, gespickt
mit unzähligen coolen Partys zurück und stoßen mit den
Gästen auf mindestens neun weitere partyreiche Jahre an.
Die Lokalität: Im Erdgeschoss befindet sich das Cafe mit
einer großen Bar, einer Videogroßbildleinwand, sowie ein
Chillout-Bereich mit Bar und diversen Sitzgruppen. Im unteren
Stockwerk gibt es zwei Tanzflächen und drei Bars, sowie
Veranstaltungsbüros und Backstage-Räume. Die große

Tanzfläche verfügt über eine kleine Bühne und ist mit
modernster Ton- und Lichttechnik ausgestattet. Die kleine
Tanzfläche befindet sich im hinteren Teil. Das Gebäude
umschließt einen Innenhof, der in den Sommermonaten als
zusätzliche Veranstaltungsfläche genutzt werden kann und
als Poolbar oder Biergarten eingerichtet wird.
Eine Stadt, eine Nacht, ein Ticket … lautet der Leitspruch
der Energy Clubzone am 21. April und verdeutlicht am
besten die Besonderheit an diesem Partykonzept. Der Besucher
bezahlt nur einmal Eintritt und kann dafür in nahezu
über 30 Locations auf über 40 Floors mit mehr als 60 DJs
und Acts ein Partyprogramm der Extraklasse erleben. Wie
es ausschaut, wenn eine ganze Stadt vibriert und pulsiert,
wurde bereits eindrucksvoll zu den ersten vier Auflagen der
Energy Clubzone gezeigt. Nun setzt Mitteldeutschlands
größte Partymeile zum fünften Mal, an und das mit einem
noch umfangreicheren Programm denn je. Als Headliner
konnten u.a. Blank & Jones, Disco Dice, DJ Tonka, Virginia
Nascimento und DJ Voodoo verpflichtet werden.
Die Teilnehmer / Clubs
Die Palette der Clubs umfasst alle Genres. Von HipHop über
House, Hits und Dance, bis hin zu Minimal und Chill wird den
Gästen alles geboten. Renommierte Lokalitäten wie Bounce87,
Nachtcafe oder Distillery öffnen ebenso ihre Pforten
wie Bars á la Zuckerhut, Milchbar oder Bar Fusz und Hundertwasser.
Wer mitten in der Nacht Hunger bekommt, kann
bei Subway, Burger King oder Bagel Brothers einkehren. Ab
22 Uhr gibt es als Startschuss ein Auftaktfeuerwerk in der
Gottschedstrasse. Danach fährt ein extra eingerichteter
Shuttle-Bus die teilnehmenden Locations an oder man steigt
in die LVB Party-Tram ein und schwingt dort zu flotten Beats
die Hüften. Natürlich gibt es wieder die offizielle Aftershow-
Party, genauer gesagt gleich zwei: die minimale und die
elektroide Fraktion werden in der Distillery auf ihre Kosten
kommen und die Anhänger des gepflegten House-Sounds
finden im Lagerhof das Richtige. Obendrauf gibt’s natürlich
auch wieder den Sonntagmorgen-Brunch in der Milchbar,
falls die Party mal wieder etwas länger dauert.
Leipzig-Special... zweisieben
Historie: Die Energy Clubzone schließt an eine ganze Reihe
von Großveranstaltungen der letzten Jahre in Leipzig an und
führt zu einem Zusammenschluss der nahezu kompletten
Leipziger Szenelandschaft für eine Nacht. Seit dem Jahr
2000 wurde dieses Veranstaltungskonzept unter dem Namen
„Biggest Party Zone“ bereits dreimal mit je ca. 12.000 bis
17.000 Besuchern auf dem Leipziger Messegelände durchgeführt,
und im Herbst 2003 vereinten sich rund 11.500
Besucher und diverse Clubs zur „Club Convention“ in den
Räumlichkeiten des ehemaligen Kultkinos Capitol. Die
Energy Clubzone ist als Weiterentwicklung dieses Konzeptes
zu verstehen und bietet dem Besucher in nur einer Nacht,
mit nur einer Eintrittskarte die Möglichkeit, das komplette
Nachtcafe DiscoDice @ Energy Clubzone
Leipziger Nachtleben zu entdecken und zu erleben.
Bereits viermal (jeweils Frühjahr und Herbst 2005 und 2006)
hat die Energy Clubzone ihre Tragfähigkeit bewiesen.
Jeweils über 10.000 Besucher folgten den Aufrufen der
Medienpartner Radio Energy Sachsen und der Leipziger
Volkszeitung sowie der gesamten Clublandschaft und zogen
bis teilweise Sonntagmittag durch sämtliche Leipziger Clubs
und Szeneläden. Ziel dieser Veranstaltung war und ist es, die
Leipziger Clublandschaft und die gesamte Stadt durch
diesen Event zu stärken. 2007 soll dieses Konzept nun ausgebaut
und erweitert werden. Stand in den Jahren 2005 und
2006 noch die Innenstadt im Fokus der Energy Clubzone, soll
in diesem Jahr das Event auf ganz Leipzig ausgedehnt
werden, um die Vielfalt des Leipziger Nachtlebens noch
genauer hervorzuheben. So findet am 21. April 2007 die
fünfte Ausgabe der Energy Clubzone statt - mit viel Bewährtem
und einigen Neuerungen.
Randnotiz: Der Osten macht es vor, der Süden zieht nach.
Wie wir bereits in der Januar-Ausgabe berichtet haben, gibt
es in München ein ähnliches Konzept – ein bisschen kleiner
und mit einem Charity-Aspekt verbunden. Wie es der Zufall
so will, findet die zweite Ausgabe von Maxi-Clubbing ebenfalls
am 21. April statt. Beteiligt sind alle Clubs auf und an
der Maximilianstraße, mit dabei unsere Club-100-Partner
8seasons, Prinzip und Privée II.
www.maxi-clubbing.de

zweiacht
Anzeige
...Leipzig-Special
Buddha Art Gallery
Weitere Locations unserer Club-100-Partner Michael Kuriat
und Steffen Wendler:
Buddha Art Gallery · www.buddha-art-gallery.de
Das Städtische Kaufhaus in Leipzig schafft einen außergewöhnlichen
Rahmen mit professioneller Betreuung für Veranstaltungen
unterschiedlicher Art und Größe - ein span-
Chocolate
nendes Ambiente für Events. Die Buddha Art Gallery ist eine
Eventplattform, die viele Möglichkeiten bietet. Mit einer Inund
Outdoorfläche von ca. 2000 Quadratmetern ist sie für bis
zu 3000 Gäste geeignet.
Der Eingang funktioniert über ein sichtbares Entree. Im
Buddha Garden, dem Lichthof, erwartet den Gast ein ca. 800
Quadratmeter großer Clubbereich mit Lounge und Bar.
Chocolate
Der Laden besticht durch eine extrem warme, gemütliche
jedoch aber natürliche Atmosphäre. Im März 2003 wurde der
Disco-Keller eröffnet. Durch eine aufklappbare riesige Luke
im Boden gelangt man in diesen. Der Keller wird bei besonderen
Veranstaltungen, wie zum Beispiel bei After-Show-
Partys o. ä. geöffnet. Das ausgewählte Publikum des Chocolate
ab ca. 25 Jahren macht es zu einem äußerst trendigen
Laden. Ein Türsteher sorgt dafür, dass die Lokalprominenz,
Geschäftsleute und Menschen, die den besonderen Service
schätzen, unter sich bleiben. Angepasst an dieses Publikum
ist auch die musikalische Untermalung. In angenehmer
Lautstärke werden hier alte Hits und Evergreens wie Soul
Classics oder aus dem Swingbereich (Frank Sinatra & Co) im
Hintergrund gespielt.
www.milchbar-le.de · Milchbar
Die Milchbar bietet für bis zu 150 Gäste Sitzplätze. Bei Sonderveranstaltungen
wie z.B. bei der Geburtstagsparty oder
an Silvester feiern bis zu 1.000 Leute in der Milchbar (dafür
werden Tische etc. entfernt). Der große gemütliche Raum
besticht durch seine angenehme Atmosphäre. Stimmungsvolles
Licht und die entsprechende Dekoration regen zum
Wohlfühlen an. Die Milchbar hat eine Vielzahl an Milchshakes
und Cocktails zu bieten. Neben diesen werden
außerdem sehr empfehlenswerte kleinere Speisen wie z.B.
Milchreis, Kartoffelecken, Kartoffelpuffer und zahlreiches
Fingerfood angeboten.
Zahlreiche DJs haben bereits bei der Pre-Party zum Nachtcafe
in der Milchbar aufgelegt, so z. B. die Turntablerocker,
Tom Novy oder DJ Tommek.

++idee+idee++idee+idee++
Cooler, lautloser Luxus
Minicool
Zu Beginn einer heißen
Nacht gut gekühlten
Champagner trinken, ohne
aus dem Bett aufzustehen.
Mit der geräuschlosen
Minibar „miniCool Silencio“
bequem in Reichweite
könnt ihr diesen coolen
Luxus jetzt genießen. Das
aufregende Design in Orange
bringt einen weiteren
Höhepunkt ins Schlafzimmer.
Der persönliche 24-
Stunden-Butler ist ohne
Brummen stets zu Diensten.
Beim Fernsehen ist das
kalte Bier griffbereit und
zum Frühstück erfrischt
ein gesunder Orangensaft. Singles können sich so selbst
verwöhnen. Wer hätte den Cooler nicht gerne an seiner Seite?
Fazit: Der persönliche Luxus für zu Hause!
Auch in Weiß oder dezentem Anthrazit gibt es den kleinen
Zweitkühlschrank, idealer Komfort auch fürs Wohnzimmer,
Esszimmer, Home-Office. Dank innovativer Absorptionstechnologie
braucht er keinen Motor und arbeitet deshalb
völlig lautlos im Gegensatz zum normalen Kühlschrank.
Nur ca. 13 Cent Strom pro Tag verbraucht der sparsame
„miniCool“. Das in Europa produzierte, hochwertige Gerät
hat eine lange Lebensdauer und ist wartungsfrei. Wenn die
Party in einem anderen Raum stattfindet oder auf der
Terrasse abgeht, kann der “Minicool” mit Rollen einfach
verschoben werden.
Ca. 430 Euro (Dometic), Elektrofachhandel.
www.minicool.de
Idee + Idee I Cocktail des Monats I Pauls Gedanken...
Cocktail des Monats:
“RAZZ Mojito”
zweineun
Mauro Mahjoub
“Negroni” München
Cocktail des Monats:
Frisch & exklusiv geschüttelt für Club 100:
von Mauro Mahjoub / Negroni, München
“Grande Bongo“
2 cl Grey Goose
2 cl Creme de Cacao
1 cl Creme de Cassis
1 cl Baileys
1 Espresso Corto
1 Schuss Grand Manier
Alles zusammen shaken und in einem Cocktailglas
servieren. Etwas Zimt, Raspelschokolade und Orangenschale
zur Dekoration.
Pauls Gedanken
Bin ich anders, weil ich fröhlich bin?
Bin ich anders, weil ich optimistisch bin?
Bin ich anders, weil ich an mich glaube?
Bin ich anders, weil ich nicht neidisch bin?
Bin ich anders, weil ich Menschen liebe?
Bin ich anders, weil ich Erfolg habe und ihn lebe?
Bin ich anders, weil ich seit 12 Jahren
glücklich verheiratet bin?
Bin ich anders, weil ich Respekt habe?
Bin ich anders, weil ich mich auf morgen freue?
Ich bin nicht anders - Ich bin ganz normal.

dreinull
...Bauer Fruchtsaft: Neue Produkte
Was gibt es Neues
bei Bauer Fruchtsäfte?
Anzeige
���������������
Die innovative Fruchtsaftfirma hat gerade
einige neue Sorten herausgebracht und tüftelt
schon wieder an neuen Kreationen.Eine
ganz besonders interessante Neuigkeit von
Bauer: der klare Apfelsaft von Bauer, das
meist verkaufte Produkt, ist jetzt ein Bio-Saft
geworden, und das, man höre und staune
ohne preisliche Veränderung!
Bauer Mega3 (Bild ganz links)
Bauer Mega3, ein Produkt mit Zusatznutzen,
geschmacklich fruchtig-mild mit einem ausgewogen
samtweichen Sojageschmack.
Komposition aus Orange, Maracuja, Mango,
Sojaextrakten und Omega-3-Fettsäuren. Die
gesunden Omega-3-Fettsäuren, derzeit in
aller Munde, können sich beispielsweise
positiv auf Blutfettwerte und Bluthochdruck
auswirken. Eine Alternative für Menschen, die mit den zwei
empfohlenen Portionen Meeresfisch pro Woche so ihre
Schwierigkeiten haben.
Bauer Bio-Sanddorn-Nektar (Bild mitte links)
Neu auch ein purer Bio-Sanddorn von Bauer, ein Produkt,
nach dem immer wieder gefragt wurde, ein wohlschmeckender
Vitamin-C-Lieferant, der sich nicht nur in den neuen
Bundesländern großer Beliebtheit erfreut. Bauer Bio-Sanddorn-Nektar
schmeckt säuerlich-frisch, und wenn auch für
manch einen der Flascheninhalt unschön aussieht, der sich
absetzende ölige Fruchtanteil gilt für Kenner als Qualitätsmerkmal.
Bauer Quitten-Nektar (Bild links)
Neu auch die Quitte von Bauer, feinste Quitten von Streuobstwiesen
aus der Region von Bauer selbst gepresst.
Bauer Quitte überrascht mit einem vollmundigen fruchttypischen
Aroma und dem intensiven Duft - etwas ganz
Besonderes. Die Quitte war in der Antike sehr geschätzt und
ist eine etwas in Vergessenheit geratene Frucht, die verdient,
dass Bauer sich ihrer annimmt und wieder zu Bekanntheit
verhilft.
Bauer Cran-Apple Nektar (Bild rechts)
Nach dem großen Erfolg von Bauer Cranberrry, jetzt die
Geschmacksvariante mit Apfel. Nach original amerikanischem
Rezept hergestellt, wird Cran-Apple als Erfrischungsgetränk
sehr geschätzt und steht in den USA in der
Beliebtheitsskala weit oben.
Bauer Bio-Apfelsaftschorle naturtrüb (Bild ganz rechts)
Auch die naturtrübe Apfelsaftschorle von Bauer ist ohne
Preisaufschlag jetzt in Bio-Qualität auf dem Markt!

· Lage: 2 KM vom Zentrum Ibiza Stadt entfernt, in der Zone
Playa de Talamanca, 3 Minuten von den Häfen Ibiza Nueva
und Marina Botafoch.
· Blick über die Altstadt von Ibiza und Formentera.
· 600 m 2 Wohnfläche
· 300 m 2 überdachte Terasse
· 150 m 2 offene Terasse
· Pool 300 m 3
· Garage, Alarmanlage, Heizung und Klimaanlage
· 6 Zimmer, 8 Badezimmer
· Küche, Abstellraum
Villa for Sale... dreieins
· Bibliothek, Weinkeller
· Personalwohnung
· Wunderschön bepflanzter Garten mit vielen Bäumen
ca. 2.000 m 2
· Komfortable Extras: automatisches Tor, automatische
Gargaentür, automatische integriertes System zur Poolreinigung,
2 Eingänge in die Finca, Grillplatz
· Direktverkauf vom Besitzer
· Problemlos umfunktionierbar in z.B. Hotel o.ä.
· Preis: 2.700.000 Euro
· Kontakt und weitere Infos über Paul Kestermann